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‎Hollaender, Felix, Schriftsteller und Regisseur (1867-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 6. XI. 1905, Kl.-4°. 1 Seite. Briefkopf "Deutsches Theater".‎

‎An Maximilian Harden: "[... Max] Reinhardt sendet Ihnen die herzlichsten Grüße, er weiß den Wert ihrer Ratschläge einzuschätzen, und er fühlt sich Ihnen auf das tiefste verpflichtet. Wir beide wünschen Ihnen baldige Besserung, wie schrecklich daß Sie so leiden müssen. Versuchen Sie es einmal mit meinem Heilmittel. Es ist die Dr. Laskersche Salbe [...]" - Von 1902 an wirkte Hollaender als Dramaturg und von 1904 an auch Regisseur bei Max Reinhardt. 1920 bis 1923 leitete er das Deutsche Theater Berlin.‎

Référence libraire : 43685

‎Hollaender, Felix, Schriftsteller, Kritiker, Dramaturg und Regisseur (1867-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Sorrent, 19. I. 1892, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt. Unterrand gelocht..‎

‎In konsequenter Kleinschreibung an einen Freund mit der Bitte um ein Urteil über seinem dreiaktiges Drama "Katzengold", das er gerne in Berlin auf der Bühne sehen würde. "[...] "wenn die arbeit mir eine freie stunde ließ, dann sass ich auf ragenden steine und blickte mit verträumtem auge in die weite adria, deren schillerndes wogenspiel einen so seltsam weich und traurig stimmt. aber ich fürchte der ragende stein wird mir gefährlich und gefährlich auch die träume [...] darum verlasse ich schon übermorgen sorrent, um mich nach capri zu wenden [...]" - Hollaender studierte an der Universität Berlin. Bereits während der ersten Semester konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. Da auch seine weiteren Publikationen sehr erfolgreich waren, brach Hollaender sein Studium ab und ging auf Reisen. Allerdings führte ihn seine finanzielle Situation bereits zwei Jahre später wieder nach Berlin zurück. "Als Dramatiker debütierte Hollaender 1890 mit Szenen aus einem Schauspiel 'Katzengold' im 'Zuschauer'." (NDB)‎

Référence libraire : 55880

‎Holley, Robert William, Biochemiker und Nobelpreisträger (1922-1993)‎

‎Karte mit eigenh. U., farbige Originalfotografie als Beilage.‎

‎o.J. Ohne Ort, (August 1978), 15 x 10,5 cm. 1 Seite.‎

‎Holley erhielt 1968 gemeinsam mit Har Gobind Khorana und Marshall Warren Nirenberg den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin "für die Interpretation des genetischen Codes und seiner Funktion bei der Proteinsynthese".‎

Référence libraire : 50646

‎Hollmann, Samuel Christian‎

‎Philosopiae naturalis Primae lineae.‎

‎In 16° (cm 11,8 x 18,2), legatura mezza pergamena li coeva, precedono il testo a stampa (29) pp manoscritte in chiara leggibile grafia settecentesca, dal titolo: "Viri Illus. S. C. Holmanni Praelectiones Physicae com Breviori Commentario"; le ultime (3) pagine vergate da altra mano, una ventina di cc bianche, (25) cc vergate in frettolosa grafia sempre settecentesca, rilegate all'inverso, poi segue l'opera a stampa: pp (4), 292, (1), sguardie annotate di antica mano; esemplare in buone condizioni: l'opera a stampa presenta qualche arrossamento ad alcune pagine, dovuto alla qualità della carta di area tedesca del tempo, il manoscritto è su carta crema e vergellata, , corredato da qualche disegno e schizzo illustrativo. L'estensore del manoscritto è il primo possessore del volume ("Ex Libris Caroli Ferdinandi Bonvêyre, 1759"), che ha apposto la propria firma alla sguardia, autentico palinsesto ove i successivi proprietari hanno aggiunto date e nomi. Due striscioline di carta residue, tracce di due fogli strappati. Trattato di filosofia dell'Hollmann (1686-1787), professore di filosofia e fisica all'università di Gottinga, membro della Royal Society, reso unico dagli ordinati appunti di un discepolo, che li fece rilegare con l'opera del maestro. Esemplari censiti in COPAC.‎

‎Holm, Korfiz, Schriftsteller und Verleger (1872-1942)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 1. V. 1901, 8°. 1 1/2 Seiten. Briefkopf "Albert Langen Verlag".‎

‎"Sehr verehrter Herr Doctor, einliegend einiges auf den Goethebund bezügliche. Ich hatte seit der letzten Abrechnung mit Herrn Döscher an Einnahmen für den Bund zu verzeichnen: [...] Im ganzen M. 4.60, die ich zur Disposition des Bundes halte [...]" - Korfiz Holm war beim Verlag Langen in leitender Stellung tätig.‎

Référence libraire : 46101

‎HOLME (Charles) Editor.‎

‎L'Art du Livre. ?tude sur Qurlques-uns des Derni?res Cr?ations en Typographie, Ornamentation de Textes, et Reliure, Ex?cut?es en Europe et en Am?rique.‎

‎4to, vii,[i],276+4pp., of adverts, numerous plates and illustrs., (some coloured), orig. printed wrappers, a nice copy. Profusely illustrated and containing some superb coloured plates. Includes an article by Douglas Cockerell 'La Reliure de luxe en Angleterre.' p.69-121. From the library of Pierre Ber?s.‎

‎HOLME (Charles) Editor.‎

‎L'Art du Livre. ?tude sur Qurlques-uns des Derni?res Cr?ations en Typographie, Ornamentation de Textes, et Reliure, Ex?cut?es en Europe et en Am?rique.‎

‎4to, vii,[i],276+4pp., of adverts, numerous plates and illustrs., (some coloured), orig. printed wrappers, partly defective. Profusely illustrated and containing some superb coloured plates. Includes an article by Douglas Cockerell 'La Reliure de luxe en Angleterre.' p.69-121.‎

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller (1798-1880)‎

‎Quodlibet aus der Liederposse Die Berliner in Wien mit Begleitung des Pianoforte oder der Guitarre.‎

‎o.J. Hannover, C. Bachmann [PN 222,, 1826], Qu.-Fol. (27 x 34 cm). 9 Seiten. Ohne Einband.‎

‎Erste Ausgabe, Plattendruck auf kräftigem Papier. Für Gitarre, Gesang und Klavier. - Der Komponist ist nicht bekannt; Heinrich Marschner (1795-1861) vertonte Holteis Gegenstück "Die Wiener in Berlin". - Vgl. Häusler, Wolfgang, "Die Wiener in Berlin" - "Berliner in Wien". Großstadtbild und -stereotyp bei Karl von Holtei (1798-1880) und seinen Zeitgenossen, in: Karl von Holtei. Würzburg 2005, S. 13-51. - Randbräunung. - Selten.‎

Référence libraire : 57897

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller und Schauspieler (1798-1880)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Gedicht (8 Zeilen) und U.‎

‎o.J. Berlin, 22. VII. 1837, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Dichter haben nichts zu schenken, | Geistig ist ihr Eigenthum: | Was sie singen, was sie denken | Ist ihr Reichthum - ist's ihr Ruhm?? | Solche anspruchlose Gaben | Beut ihr anspruchloser Sinn. | Darum nehme was sie haben | Geist und Güte freundlich hin [...]"‎

Référence libraire : 46417

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller und Schauspieler (1798-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Wien, ca. 1850], Gr.-4° 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Schriftsteller Ludwig August von Frankl, "im allgem. Krankenhause abzugeben": "[...] Bis jetzt (Donnerstag für um 9 Uhr) habe ich noch immer gehofft heute Abend erscheinen zu können u. deshalb meine Visite bein Hrn. v. Nell aufgeschoben, weil ich sie erst dann machen wollte, wenn ich meiner Sache gewiß wäre. Leider stellt es sich nun so, daß einer Berufspflicht langweiligste Ausübung mich heute in Anspruch nimmt u. daß ich also diesmal um die Freude komme, von Ihnen in Ihre Welt eingeführt zu werden, die mir deshalb denke ich nicht auf immer verschlossen bleiben wird [...]" - Rechts unten mit Ausschnitt ohne erkennbaren Textverlust. Falz beschnitten.‎

Référence libraire : 46148

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller und Schauspieler (1798-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Breslau, 25. III. 1866, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎"Ohne noch mit dem Geschäftsführer des Haase'schen Atelier's gesprochen zu haben, muß ich Ihnen, verehrter Freund, heute schon die Anzeige machen, daß Herr Robert Weigelt [1815-?] Willens ist, auf seinem großen Blatte, welches eine Gruppe verschiedener Köpfe enthalten soll, den meinigen, als Vertreter der Litteratur, beizufügen, und deshalb für die nächsten Tage eine Sitzung von mir verlangt [...]" - Aus der Sammlung Künzel.‎

Référence libraire : 54185

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller und Schauspieler, Regisseur (1798-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahe, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt. Mit eigenh. und gesiegeltem Umschlag.‎

‎An Frau von Littrow, die sich einige seiner Schlesischen Gedichte vorlesen lassen möchte: "[...] Denn Hiesige würden an den schlesischen Klängen wenig Freude finden [...]"‎

Référence libraire : 44129

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller und Theaterleiter (1798-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schloß Grafenort (Niederschlesien), 16. IV. 1836, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen jungen ungenannten Schauspieler, den er zu bewegen sucht, nach Grafenort zu kommen, wo sein Gönner Graf Johann Hieronymus von Herberstein 1816 ein Privattheater im Schloß eingerichtet hatte: "[...] Ich bin glücklich mit meinem Kleeblatt in Gr. angelangt u. habe die jungen Herrn auch, wenigstens erträglich logirt, im Dorfe unterbringen können. Morgen wollen wir dann zum Erstenmale los schießen. - Graupe, den wir hier Raabe nennen, ist ohne Zweifel der Gebildeste von allen, u. scheint auch die meiste geistige Anlage zu haben. Bander's mag es, außer den Zähnen, auch noch an manchen andern Gaben fehlen, - indessen einem geschenkten Gaul, sieht man nicht in's Maul. Franke, hier Ranke genannt, mag wohl Talent haben. - Wir wollen nun seh'n - das was ich eigentlich am allernöthigsten gebraucht hätte , - ein feiner, eleganter Liebhaber, fehlt halt noch immer. Und da Bonus gerade das nicht ist, (wiewohl Graupe ihn übrigens sehr lobt) so dürfte es gerathen seyn, ihn für's Erste noch nicht [...] zu berufen, da wir ohnedies mit unseren oeconomicis noch nicht ganz klar sind. Ihnen, mein werther junger Freund, wiederhole ich nun schriftlich den herzlichen Dank für Ihre gefälligen Bemühungen u. erkläre mich bereit, zu jeden Gegendiensten, den Sie irgend wo? u. wie? von mir begehren wollen. Am liebsten freilich, wäre es mir, Sie könnten sich auf einen Monat loseisen u. zu uns kommen [...] Versuchen Sie's doch einmal mit Carle [dem Wiener Theaterdirektor Carl?] zu reden? - Wegen einer Absage, kann er Ihnen ja den Kopf nicht abreißen [...] Auf jeden Fall rechne ich darauf, eine Zeile von Ihnen zu bekommen, die mir sagt: ob ich vielleicht die Freude haben soll, Sie hier zu sehen? Ich würde Ihnen dann recht ausgesuchte Rollen vorbereiten [...]" - Der Adolf Franke (1815-95) begann 1836 in Grafenort seine Bühnenlaufbahn. Holtei veröffentlichte 1841 die "Briefe aus und nach Grafenort". - Gebräunt und im Falz eingerissen.‎

Référence libraire : 38312

‎Holthusen, Hans Egon, Lyriker, Literaturwissenschaftler, Essayist u. Kritiker (1913-1997)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (9 Zeilen) mit U. sowie masch. Begleitbrief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Evanston, Illinois, 20. IV. 1978, Fol. Zus. 2 Seiten. Mit Umschlag.‎

‎"Mein Leben Mein Tod || Geboren hat mich ein zwanzigjähriges Mädchen, | die trug eine Bluse mit Fischbeinkragen und Brüsseler Spitzen [...]" - Begleitbrief an einen Sammler: "[...] Beigefügt finden Sie die handgeschriebene Wiedergabe der ersten Strophe meines Gedichtes 'Mein Leben Mein Tod', das in dem Band 'Labyrinthische Jahre', München 1952, enthalten ist [...]"‎

Référence libraire : 41510

‎Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)‎

‎2 Widmungsexemplare für Marguerite Schlüter.‎

‎o.J. München, 29. I. und 23. IV. 1983‎

‎Mit ganzseitigen Widmungen und Unterschriften auf den Vorsatzblättern. - I. Chicago. Metropolis am Michigansee. München 1981. - II. Opus 19. Reden und Widerreden aus fünfundzwanzig Jahren. München 1983. - Enthält Holthusens Rede auf Benn zum 70. Geburtstag.‎

Référence libraire : 51112

‎Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 6. III. 1955, Fol. 2 Seiten.‎

‎An den Rundfunkjournalisten Georg Böse: "[...] Mit einer Diskussion über Genuß und Askese im Hessischen Rundfunk - zu Anfang des Sommers - bin ich gerne einverstanden [...] Schwieriger ist es mit der geplanten neuen vierten Seite. Mein 'Schiff' hat sich nun doch zu einer Art von 'Roman' ausgewachsen; ich rechne mit einem Umfang von annähernd dreihundert Druckseiten [...] Piper sollte es schon im späteren Frühjahr herausbringen [...] Sie wissen, ich hab's nicht so mit der 'Gesellschaft' [...]" - Holthusens erstes Prosabuch " Das Schiff. Aufzeichnungen eines Passagiers" erschien 1956 bei Piper. - Feuchtigkeitsfleck.‎

Référence libraire : 49961

‎Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 11. VI. 1956, 4°. 1 Seite.‎

‎An den Schriftsteller und Rundfunkredakteur Gert Kalow (1921-1991) mit Dank für dessen Buch "Zwischen Christentum und Ideologie": "[...] Ich habe gleich beim Frühstück geblättert und abgeschmeckt: Es ist ein Buch, das mich anspricht, es ist ein ausgesprochenes Futter für mich. Von den vielen Sachen, die man dauernd zugeschickt kriegt, eine der wenigen, die man sofort sympathisch in Angriff nehmen möchte! Leider muß ich die gründliche Lektüre noch ein wenig verschieben, da ich augenblicklich selbst mit einem neuen Buch ['Das Schiff. Aufzeichnungen eines Passagiers'] im Endspurt bin [...]". - "Das Schiff" erschien 1956 im Piper-Verlag, München. - Vgl. Wilpert-G. 15.‎

Référence libraire : 50810

‎Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 27. I. und 28. IV. 1954, Fol. 2 1/2 Seiten und die Karte. Gelocht.‎

‎An den Verleger Max Niedermayer vom Limes Verlag in Wiesbaden mit vier Vorschlägen zu dessen geplanter Gedichtantholigie "Verse der Liebe" (1954) und Dank für ein Belegexemplar davon. - Eintragungen des Empfängers.‎

Référence libraire : 51580

‎Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (3 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 21. XI. 1980, Fol. 1 Seite.‎

‎Drei Verszeilen aus "Mein Leben Mein Tod" (1950), gedruckt in: Labyrintische Jahre. Neue Gedichte. München, Piper Verlag 1952.‎

Référence libraire : 58946

‎Holtzendorff, Franz von, Schriftsteller und Jurist (1829-1889)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 22. II. 1876, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An einen Justizrat (wohl Richard von Reverdy; 1851-1915) mit Übersendung eines Gutachtens, das er auf Französisch abgefaßt habe: "[...] Was mir an höherer Eleganz des Ausdruckes fehlt, werden Sie an Zeit gewinnen [...]" - Mit Eintragung des Empfängers "Sofort an Bn. v. Wedell geschickt [...]" - Holtzendorff lehrte seit 1872 in München und zählte zu den bekanntesten Juristen seiner Zeit. Er war mit Virchow befreundet.‎

Référence libraire : 36281

‎Holtzmann, Adolf (Übers.), Germanist und Indologe (1810-1870)‎

‎Indische Sagen. Übersetzt von Adolf Holtzmann. Neuherausgabe von M[oritz] Winternitz. (3.-5. Tsd.).‎

‎o.J. Jena, Eugen Diederichs, 1921, 4°. Mit Doppel- und Zwischentiteln von Ernst Schneidler. XXX S., 1 Bl., 318 S., 1 B.. Brauner Original-Lederband mit Gold- und Blindprägung auf Rücken und Deckeln, Kopfgoldschnitt und Buntpapiervorsätzen (gering bestoßen).‎

‎Vorzugsausgabe in Original-Ganzleder. - Diederichs S. 146. - Vgl. Schauer, Deutsche Buchkunst 79 und II, 25.‎

Référence libraire : 49120

‎Holz, Arno, Schriftsteller (1863-1929)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, ohne Jahr (1899), 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden: "[...] Indem ich Sie um die freundliche Aufnahme der anliegenden Selbstanzeige bitte, ist es mir eine Freude Ihnen endlich mein zweites Heft Phantasus zustellen zu können, dem, wie ich hoffe, noch recht viele folgen werden. Erst jetzt kann ich mich wieder an meine verlassenen Dramen machen. Es hätte nicht so lange gedauert, wenn ich nicht inzwischen meine ganze Kraft auf diese andere Arbeit hätte zwingen müssen, die mir aus 'Entwicklungsgründen' für den Moment wichtiger schien. Jetzt steht die Lyrik, die ich wollte - in ihrem Fundament wenigstens - da [...]"‎

Référence libraire : 43709

‎Holz, Arno, Schriftsteller (1863-1929)‎

‎Quittung von der Hand Maximilian Hardens mit eigenh. Datierung und U.‎

‎o.J. Berlin, 15. I. 1897, 8°. 1/2 Seite.‎

‎"Als weiteres Ergebnis des in der 'Zukunft' erlassenden Aufrufes habe ich erhalten 2407 Mark [...]" - Kleine Papierschäden.‎

Référence libraire : 43687

‎Holzbock, Alfred, Schriftsteller (1857-1927)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, Oktober 1913, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎"Jedes Alter hat seine Annehmlichkeiten, nur nicht Das Alter. Bleiben Sie als Mensch stets so jung, wie Sie es als Schriftsteller waren und sind [...]"‎

Référence libraire : 38131

‎HOMERE‎

‎L’Iliade‎

‎illustrée par la céramique grecque,dessins de NOTOR(pseudo de Vicomte de ROTON)préface de J.P ALAUX. In 4 pleine reliure à la bradel façon vélin,titre doré. Faux-titre,titre illustré,243 pages,non rogné,tête dorée, 216 pages de dessins dans et hors texte de NOTOR noir et couleur,couverture conservée.Collection du Galion d’Or. Aux éditions Delmas 1942 exemplaire nominatif(du peintre Jean DUPAS)envoi manuscrit de jean Paul ALAUX.Un des exemplaire numérotés sur papier Impérial du japon.Très bon état‎

Référence libraire : 2356

Livre Rare Book

Charbonnel
Bar le Duc France Francia França France
[Livres de Charbonnel]

320,00 € Acheter

‎Hommage‎

‎à René Benjamin. Henry Bordeaux. Claude Farrère. Charles Maurras. Jérôme et Jean Tharaud. J.M. Aimot. Simon Arbellot. Marcel Bouteron. Paul Creyssel. Jean Fayard. Kléber Haedens. Jean-Louis Lagor. Jean de La Varende. Maurice Martin du Gard. Henri Massis. Henry Planche. Raymond Ritter. Willy de Spens. André Thérive. Gonzague Truc. Pierre Varillon. Maximilien Vox. Marcel Wiriath et Sacha Guitry. Illustrations de Guy Arnoux et André Jacquemin.‎

‎Paris, Pierre Lanauve de Tartas, 1949 ; petit in-4 en feuilles, couverture crème rempliée, chemise-étui de l'éditeur ; 188 pp. , (1) f. achevé d'imprimer ; portrait de Benjamin par André Jacquemin gravé à la pointe sèche, daté de juin 1943, et deux planches hors-texte du même et de Guy Arnoux.‎

‎Edition originale, tirage unique à 153 exemplaires sur Annam de Rives, celui-ci N°72 contenant l'état définitif des illustrations. Exemplaire enrichi de la correspondance de René Benjamin à André Chagny, abbé, historien, journaliste, professeur, conférencier à Lyon, du 25 février 1932 au 21 septembre 1948, soit douze longues lettres manuscrites, dont quatre avec enveloppe. La dernière lettre, du 21 septembre 1948, de Tours, clinique Saint-Gatien, est l'ultime adressée à André Chagny, deux semaines avant son décès : Benjamin lui fait fait part de l'immense souffrance physique qu'il est en train d'endurer. Ecrivain, journaliste et conférencier, René Benjamin reçut le Prix Goncourt en 1915 pour son roman «Gaspard» qu'il écrivit à l'hôpital de Tours alors qu'il avait été grièvement blessé dès le mois de septembre 1914. Membre de l'académie Goncourt depuis 1938, ami de Maurras et de Léon Daudet, il soutint le Maréchal Pétain pendant l'occupation allemande et eut quelques ennuis à la Libération, étant en résidence surveillée à Paris, son procès n'eut pas lieu et le dossier étant vide, le juge d'instruction conclut à un non-lieu. Benjamin a laissé quelques ouvrages majeurs comme son Balzac et son Molière. En fin d'ouvrage, nous assistons à une magistrale critique de Sacha Guitry, lui aussi membre de l'académie Goncourt et qui en démissionna à cette occasion. Bel exemplaire.‎

Référence libraire : 17544

Livre Rare Book

Librairie Ancienne Clagahé
Saint Symphorien d’Ozon France Francia França France
[Livres de Librairie Ancienne Clagahé]

650,00 € Acheter

‎Homer Cureton William 1808 1864 British Museum. Dept. of Manuscripts Creator‎

‎Fragments Of The Iliad From A Syriac Palimpsest; Ancient Greek Edition‎

‎Nabu Press 2011-09-23. Paperback. Good. Nabu Press paperback‎

Référence libraire : SONG1246461609 ISBN : 1246461609 9781246461602

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Ergodebooks
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Ergodebooks]

20,17 € Acheter

‎Homer British Museum. Dept. of Manuscripts Cureton William‎

‎Fragments of the Iliad of Homer from a Syriac palimpsest 1851 Leather Bound‎

‎2019. Leather Bound. New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden Leaf Printing on round Spine. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back 1851. This book is printed in black & white sewing binding for longer life Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Hope you will like it and give your comments and suggestions. Lang: - eng Pages 160. EXTRA 10 DAYS APART FROM THE NORMAL SHIPPING PERIOD WILL BE REQUIRED FOR LEATHER BOUND BOOKS. FOLIO EDITION IS ALSO AVAILABLE. hardcover‎

Référence libraire : LB1111004360004

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Gyan Books
India India Índia Inde
[Livres de Gyan Books]

31,47 € Acheter

‎Homer British Museum. Dept. of Manuscripts Cureton William‎

‎Fragments of the Iliad of Homer from a Syriac palimpsest 1851‎

‎2020. Paperback. New. Lang: - eng Pages 160. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1851. This book is Printed in black & white sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Soft Cover HARDCOVER EDITION IS ALSO AVAILABLE Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. paperback‎

Référence libraire : PB1111004360004

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Gyan Books
India India Índia Inde
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16,25 € Acheter

‎Homer British Museum. Dept. of Manuscripts Cureton William‎

‎Fragments of the Iliad of Homer from a Syriac palimpsest 1851 Hardcover‎

‎2020. Hardcover. New. Lang: - eng Pages 160. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1851. This book is Printed in black & white Hardcover sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. hardcover‎

Référence libraire : 1111004360004

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Gyan Books
India India Índia Inde
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18,77 € Acheter

‎Homer Cureton William British Museum. Dept. of Manuscripts‎

‎Fragments of the Iliad from a Syriac palimpsest; 1851 Leather Bound‎

‎2019. Leather Bound. New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden Leaf Printing on round Spine. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back 1851. This book is printed in black & white sewing binding for longer life Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Hope you will like it and give your comments and suggestions. Lang: - grc Pages 168. EXTRA 10 DAYS APART FROM THE NORMAL SHIPPING PERIOD WILL BE REQUIRED FOR LEATHER BOUND BOOKS. FOLIO EDITION IS ALSO AVAILABLE. hardcover‎

Référence libraire : LB1111005753943

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Gyan Books
India India Índia Inde
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31,81 € Acheter

‎Homer Cureton William British Museum. Dept. of Manuscripts‎

‎Fragments of the Iliad from a Syriac palimpsest; 1851 Hardcover‎

‎2020. Hardcover. New. Lang: - grc Pages 168. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1851. This book is Printed in black & white Hardcover sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. hardcover‎

Référence libraire : 1111005753943

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Gyan Books
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‎Homer Cureton William British Museum. Dept. of Manuscripts‎

‎Fragments of the Iliad from a Syriac palimpsest; 1851‎

‎2020. Paperback. New. Lang: - grc Pages 168. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1851. This book is Printed in black & white sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Soft Cover HARDCOVER EDITION IS ALSO AVAILABLE Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. paperback‎

Référence libraire : PB1111005753943

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Gyan Books
India India Índia Inde
[Livres de Gyan Books]

16,59 € Acheter

‎HONEYMAN COLLECTION OF SCIENTIFIC BOOKS AND MANUSCRIPTS (THE).‎

‎.‎

‎London, Sotheby Parke Bernet et Co., 1978, in-4, br., 560 pp., nombreuses ill. en noir et en couleurs. (SE74C)‎

‎- Vol. 1. Printed Books A - B (560 numéros répertoriés) Un des sept catalogues de la fameuse vente des 3.309 livres scientifiques de Robert B. Honeyman. Texte en anglais.‎

Référence libraire : 1352958

Livre Rare Book

Librairie HURET
Paris France Francia França France
[Livres de Librairie HURET]

20,00 € Acheter

‎Hondschoote, Walter (Gauthier) de.‎

‎Vellum document. "Fundatio capellanie etc. an[no] 1209". Hondschoote, September 1209.‎

‎Folio (ca. 310 x 205 cm with 2 cm plica). Latin manuscript on vellum. First two words written in red ink, remainder in brown ink. Lacks seal. Very early, exceedingly rare archival document relating to the foundation of the "capella sancte marie" (St. Mary’s Chapel) in the parish of Hondschoote, on the duties and rights of the "capellanus", the link with the local parish church, etc. Incipit: "Ego Walterus de hondescote notum esse volo tam presentibus quam futuris presentera paginam inspecturis [...]". Witnesses include "Marcus abbas sancti Winnoci de bergis" [= St. Winoc, Bergues], "Walterus ... decanus sancte Walburgis" (St. Walburga, Veurne/Furnes), and "Henricus abbas sancti Nicholai de furnis [= St. Nicholas, Veurne/Furnes]". - Written only three years after Walter de Hondschoote, together with Herbert de Wulfenghem, had led the insurgent Blavotins ("Blue-feet") against Mathilde de Portugal, countess of Flanders, and the nobility. The rebels even besieged Bergues but were defeated in a battle remembered as the "lundi rouge" ("Bloody Monday") of 1206. It appears that Walter was not severely punished for his role but soon returned to grace. - Hondschoote in the département Nord lies 20 kilometres south-east of Dunkirk, on the Flanders border. It remains known for the battle of Hondschoote in 1793, when the French army defeated the Anglo-Hanoverian troops of the Duke of York. - Legibly written in a scribal hand. A central fold, minor soiling, but generally in good condition.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

9 500,00 € Acheter

‎Hoogstraten, Willem van, (1884-1964) Dirigent‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Tutzing, 13. IX. 1962, 4°. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

‎An den Dramaturen Bruno von Niessen (1902-19081): "Ja Brunocke was muss ich hören? Das ist ja fantastisch! Ich finde das einfach grossartig und ich umarme Dich und Deine liebe Ursula herzlichst und schicke tausend Grüsse und gute Wünsche. Wir schickten Euch aus unserer Küche zwar ein gemeinsames Telegramm aber Eure Anzeige schaut mich immer wieder an und so dacht ich, ich will doch auch noch persönlich - schriftlich gratulieren. Mein Krampus hat nur noch einen Arm, keine Beine, keine Hörnchen mehr. Tragisch gelt? Am 21. Sept. haben die Mammi und ich Konzert in Nürnberg. Sie spielt Brahms B-dur. [Der Cellist] Ludwig [Hölscher] und sein Neffe spielen das Doppelkonzert von Brahms, ich fange an mit den Haydn-Variationen [...]" - Hoogstraten war mit der Pianistin Elly Ney verheiratet. Von 1939-45 war er ständiger Dirigent des Mozarteums Salzburg.‎

Référence libraire : 36984

‎Hoover, John Edgar‎

‎Typed Letter Sigined to Orrick Johns acknowledging his letter seeking a position with the F.B.I.‎

‎1 p. Very good condition The recipient was an American post and playwright who was active in the Communist Party‎

MareMagnum

Readville Books
Readville MA, US
[Livres de Readville Books]

215,11 € Acheter

‎Hoover, John Edgar‎

‎Typed Letter Sigined to Senator Bennett Champ Clark acknowledging his communcation on behalf of Orrick Johns who is seeking a position with the F.B.I.‎

‎1 p. Very good condition‎

MareMagnum

Readville Books
Readville MA, US
[Livres de Readville Books]

21,33 € Acheter

‎Hopfen, Hans von, Schriftsteller (1835-1904)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 6. X. 1897, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt. Absenderstempel.‎

‎An einen Herrn, dessen Wunsch nach Anwesenheit bei einer Theaterprobe wegen anderer Verpflichtungen verärgert absagt. Er schließt eine Regieanweisung und die Frage, wann das Stück in Bonn gegeben werde, an.‎

Référence libraire : 41663

‎Hopfen, Hans von, Schriftsteller (1835-1904)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, Rue Taitbout, 4, 5. XI. 1884, Kl.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Empfiehlt einer Berliner Schriftstellerin, ihre Novelle beim "Hamburgischen Correspondenten" einzureichen, wo er sie empfohlen habe. Mitte November hoffe er wieder in Berlin zu sein.‎

Référence libraire : 41208

‎HORST, Koert van der NOEL, William WUSTEFELD, Wilhelmina C.M‎

‎Utrecht Psalter in Medieval Art. Picturing the Psalms of David‎

‎, catharijnecovent Utrecht, 1996 softcover, 271pp. illustre. ISBN 9789061943181.‎

‎Uitgave naar aanleiding van de tentoonstelling: Het Utrechts Psalter. Middeleeuwse meesterwerken rond een beroemd handschrift. utrecht, museum catharijneconvent, 31 augustus - 17 november 1996.‎

Référence libraire : 42277

Livre Rare Book

ERIK TONEN BOOKS
Antwerpen Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de ERIK TONEN BOOKS]

34,00 € Acheter

‎Horatio Nelson Nelson Benjamin Minors Woollan British Museum. Dept. of Manuscripts Creator‎

‎The Nelson memorandum‎

‎Nabu Press 2011-09-03. Paperback. Good. Nabu Press paperback‎

Référence libraire : SONG1179444388 ISBN : 1179444388 9781179444383

Biblio.com

Ergodebooks
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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13,67 € Acheter

‎Horch, Franz, Dramaturg (1901-1951)‎

‎Das Burgtheater unter Heinrich Laube und Adolf Wilbrandt. Mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Seite ihrer Direkttionsführung und des Gesellschaftsstückes.‎

‎o.J. Wien, Österreichischer Bundesverlag, 1925, Gr.-8°. Mit 5 Tafeln und 6 Abb. 163 S. Hldr. d. Zt. mit Rtit. (gering bestoßen).‎

‎Deutsche Kultur. Literarhistorische Reihe, Bd. IV. - Erste Ausgabe. - Reihentitel mit eigenh. Widmung und U. von Franz Horch für den Schauspieler Raoul Aslan (1886-1958), dat. Nov. 1925. - Gut erhalten.‎

Référence libraire : 58045

‎Hormann, Ruth, Schauspielerin (Daten nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 10. III. 1972, 4°. 1 Seite.‎

‎An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981): "[...] Die Zeitschrift hat's verraten - Deinen 70.! Nun - gemessen an der Ewigkeit ist's nur ein Beginn. Und ich wünsche Dir von Herzen, daß Du Dich freust auf Alles, was 'in dieser Ewigkeit' noch Herrliches vor Dir liegt. Verzeih - ich komme etwas später - aber dennoch! [...]" - Hormann arbeitete u. a. am Grenzlandtheater in Aachen.‎

Référence libraire : 37080

‎Hormayr zu Hortenburg, Josef von, Historiker (1782-1848)‎

‎Brief mit eigenh. Grußformel und U.‎

‎o.J. Hannover, 18. VII. 1836, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und schönem Siegel sowie Poststempel.‎

‎An den Juristen und Schriftsteller Friedrich Karl von von Strombeck (1771-1848) in Wolfenbüttel, dem er den vollständigen Namen seiner Innsbrucker Schwester Catharina von Ehrhart mitteilt sowie wegen Widmungen an die Gräfin Arco und Veterani und mit Hoffnung auf ein Zusammentreffen. - Der Tiroler Hormayr trat 1828 in den bayerischen Staatsdienst ein, wurde 1832 Ministerresident in Hannover und 1837 bayerischer Geschäftsträger bei den Hansestädten in Bremen.‎

Référence libraire : 43351

‎Horn, August, Komponist (1825-1893)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 17. VII. 1858, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Musikverleger E. Geissler in London, dem er die Bearbeitung eines Mendelssohnschen Männerquartetts für eine Singstimme mit Klavierbegleitung anbietet, durchaus im Mendelssohnschen Sinne ausgeführt. - Horn war Schüler des Leipziger Konservatoriums, lebte in Leipzig und ist durch Arrangements klassischer Werke bekannt geworden.‎

Référence libraire : 53977

‎Horn, Georg, Theaterschriftsteller (1832-1897)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 17. I. 1883, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Professor, dessen Einladung er annimmt, obwohl er abgespannt sei.‎

Référence libraire : 38151

‎Horn, Rosa (geb. Gedicke), Gattin des Schriftstellers Franz Horn (1785-1858)‎

‎4 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Berlin, 1830, 8°. Zus. 7 Seiten.‎

‎An den Buchhändler Wilhelm Langewiesche im Namen ihres kranken Mannes über Gedichte Langewiesches sowie mit einer Einladung. - "Horn [1781-1837] war einer der führenden Literaturproduzenten des frühen 19. Jahrhunderts. Mit den meisten zeitgenössischen Größen der Literatur stand er in regem Kontakt. Alle großen literarischen Zeitschriften druckten seine Beiträge über Literatur, Theater und Ästhetik." (NDB). - Teilw. mit Randschäden.‎

Référence libraire : 54605

‎Horneffer, Ernst, Philosoph (1871-1954)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Plauen im Vogtland, 6. XII. 1928, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An J. Feith in Prag mit einem Hinweis auf sein Buch "Am Webstuhl der Zeit" (1914). - Beiliegt: Horneffer, August, Philosoph (1875-1955). Dasselbe. Berlin, 27. V. 1929. - Hinweis auf ein Buch. - Die Brüder Ernst und August Horneffer traten 1899 bzw. 1900 in das Weimarer Nietzsche-Archiv ein, um Friedrich Nietzsches Nachlaß herauszugeben, überwarfen sich aber bald mit Elisabeth Förster-Nietzsche. - Beiliegend ein von Ernst Horneffer adressierter Umschlag.‎

Référence libraire : 48451

‎Hornschuch, Hieronymus‎

‎Orthotypographia lateinisch / deutsch. (Nachdruck der Ausgaben 1608 und 1634).‎

‎o.J. Pinneberg, Raecke, 1983, 8°. 50 S. (Einleitung), 8 Bl., 45, 142 S, 4 Bl. OLwd..‎

‎Eins von 300 Ex. im Handel (Gesamtaufl. 450). - Hrsg. von Martin Boghardt, Frans A. Janssen und Walter Wilkes. Veröffentlichung der Lehrdruckerei der Technischen Hochschule Darmstadt.‎

Référence libraire : 54156

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