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‎Kolakowski, Leszek‎

‎Horror metaphysicus : Das Sein und das Nichts. Aus d. Englischen von Friedrich Griese 1.-2. Tausend. Deutsche Erstausgabe.‎

‎München ; Zürich : Piper, 1989. 148 S. ; 20 cm Originalpappband mit Originalumschlag‎

‎Metaphysical horror. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf dem Seitenfußschnitt handschriftliche Initialen eines nicht unbedeutenden Philosophen; aus dessen Bibliothek. - U.a. : Über die Selbstquälerei der Philosophie. Kartesianische Träume. Das Absolute. Das göttliche Nichts im Christentum. Über Husserl. Über Merleau-Ponty. Über Spinoza. Über Jaspers. Leibniz und alle möglichen Welten... Zur Deutung der Welt.‎

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‎Specht, Rainer‎

‎René Descartes. mit Selbstzeugnissen u. Bilddokumenten dargest. von rm 117,‎

‎Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1986. 183 S. : Ill. ; 19 cm kart.‎

‎rm 117 ISBN 3499501171‎

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‎Schildknecht, Christiane‎

‎Philosophische Masken : literarische Formen der Philosophie bei Platon, Descartes, Wolff und Lichtenberg.‎

‎Stuttgart : Metzler, 1990. 192 S. : Ill. ; 21 cm kart.‎

‎Tadelloses Exemplar. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjähriger Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Inhalt: I. Platon oder die dialogische Form der Philosophie - 1. Der Platonische Begriff philosophischen Wissens: Richtige Vorstellung und Erkenntnis sind etwas Verschiedenes" - 1.1. Formen praktischen Wissens - Von Augenzeugen und Wegekundigen, von Weberschiffchen, Zaumzeug und Flöte - 1.2. Formen intuitiven Wissens: Über dem Himmel, die Sterne betrachtend - 1.3. Dialektisches Wissen - Eine gehörige Seele wählen und mit Einsicht Reden säen und pflanzen - 2. Die Darstellungsform des Dialogs: "In der Philosophie leben" - 2.1. Ungleiches Wissen: "Du wirst nur, lieber Glaukon, nicht mehr imstande sein zu folgen!" - 2.2. Die Platonische Schriftkritik - Aussparung und "leiser Fingerzeig" - II. Descartes oder die monologische Form der Philosophie - 1. Formen der Subjektivität - Gründe, "die nur unserem Denken entnommen sind" - 1.1. Monologische Wissensbildung: Einsam und zurückgezogen leben wie in der entlegensten Wildnis - 1.2. Dialogische Wissensbildung - Der "Stil der Unterhaltung" gegen die Trockenheit scholastischer Philosophie - 2. Die Cartesische Methode - Wissensbildung aus eigener Erkenntniskraft - 3. Intuition und Illumination - Die Funken des Wissens - 4. Selbststilisierung und Tarnung: Larvatus prodeo - III. Wolff oder die Lehrbuchform der Philosophie - 1. Die selbstreflexiv-apologetische Komponente - Vita, fata et scripta - 2. Wolffs Begriff philosophischen Wissens und die Form des Lehrbuchs Der Geist der Gründlichkeit - 2.1. Die axiomatische Methode: Der Plan des Mathematikers im Kopfe< oder die richtig bewiesene Weltweisheit - 2.2. Die Lehrbuch-Philosophie - 2.2.1. Die deutschen und lateinischen Lehrbücher: "Meine Worte fallen, wie ich denke - 2.3. Grenzen des propositionalen Wissens bei Wolff - Die "gar seichte Art zu philosophieren" - IV. Lichtenberg oder die aphoristische Form der Philosophie - 1. Lichtenbergs Wissensbegriff - 1.1. Der Experimentalphysiker: "Man muß etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen" - 1.2. Der Experimentalphilosoph: "Die Frage: soll man selbst philosophieren? muß dünkt mich so beantwortet werden als eine ähnliche: soll man sich selbst rasieren" - 2. Komponenten der Nicht-Propositionalität: Himmel gefühlt ist ausgedruckt Nonsense Nonsense - 3. Die Form der Darstellung: "Wie es denn wirklich an dem ist, daß Philosophie, wenn sie für den Menschen etwas mehr sein soll als eine Sammlung von Materien zum Disputieren, nur indirekte gelehrt werden kann. ISBN 9783476007179‎

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‎Cassirer, Ernst und Rainer A. Bast [Hrsg.]‎

‎Descartes: Lehre - Persönlichkeit - Wirkung (= Philosophische Bibliothek, Band 475).‎

‎Hamburg: Felix Meiner 1995. 399 S., 20cm x 13cm Broschiert‎

‎ill. brosch. Eb., dieser mit minimalsten Gebrauchsspuren, ansonsten sehr guter Zustand.‎

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‎Specht, Rainer‎

‎René Descartes : in Selbstzeugnissen u. Bilddokumenten. dargest. von / Rowohlts Monographien ; 117‎

‎Reinbek bei Hamburg : Rowohlt 1980. Durchges. u. erg. Aufl., 16. - 21. Tsd. 183 S. : Ill., graph. Darst. ; 19 cm Taschenbuch 0‎

‎Zustand: erste Seite mit kleinen Flecken auf circa 3*2cm², Preis auf dem Rücken ausgestrichen, wenig gebräunt, sonst gut --- Inhalt: illustrierte Monographie PS8-D ISBN: 9783499501173‎

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‎Rorty, Richard‎

‎Der Spiegel der Natur: eine Kritik der Philosophie.‎

‎Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1981. 21 cm, 438 Seiten, braunes Leinen, Original-Schutzumschlag. 1. Auflage leichte Gebrauchsspuren, einige Markeranstreichungen im Buch (eher kleine), insgesamt gut erhalten. Theorie.‎

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‎Hagner, Michael‎

‎Homo cerebralis: Der Wandel vom Seelenorgan zum Gehirn.‎

‎Frankfurt am Main: Insel (it 2664), 2000. 381 S. Taschenbuch‎

‎1. Aufl.; Gut und sauber erhalten.‎

Ссылка продавца : 75737

‎Boros, Gabor [Hrsg.]‎

‎Der Einfluß des Hellenismus auf die Philosophie der Frühen Neuzeit.‎

‎Wiesbaden : Harrassowitz / Herzog August Bibliothek (Wolfenbütteler Forschungen, 108), 2005. 198 S. (25 cm) illustrierter Pappband / gebundene Ausgabe‎

‎1. Aufl.; In gutem Zustand.‎

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‎Köhler, Hartmut‎

‎Bildung und Mathematik in der gefährdeten Welt.‎

‎Buxheim/Eichstätt : Polygon (Bildungsraum Schule ; Bd. 3), 1993. Annäherungen an die Wirklichkeit 420 S. ; 21 cm Broschur‎

‎1. Aufl.; (Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers sowie dem Beiblatt Abkürzungen); In gutem Zustand.‎

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‎Szabó, István‎

‎Geschichte der mechanischen Prinzipien und ihrer wichtigsten Anwendungen.‎

‎Basel u.a., Birkhäuser, 1979. 202 Abbildungen, XVIII, 1 Bl., 16 Bl., 491 S., 2., neubearb. u. erweiterte Auflage. OKunstoffbd., Kopffarbschnitt, Original-Schutzumschlag (OU/SU). ZUSTAND -1, Schutzumschlag: -2, dieser u. fliegendes Blatt gestempelt "M". Wissenschaft und Kultur, Band 32.‎

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‎Schmitz, Markus und Wolfgang (Herausgeber) Bernard‎

‎Analysis - eine Heuristik wissenschaftlicher Erkenntnis. Platonisch-aristotelische Methodologie vor dem Hintergrund ihres rhetorisch-technisch beeinflussten Wandels in Mathematik und Philosophie der Neuzeit und Moderne.‎

‎Freiburg i. Br., Alber 2010. 455 Seiten. Hardcover/Pappeinband‎

‎Archivexemplar mit Filzvermerk auf Buchdeckel, innen Archivstempel. Ansonsten sehr gut erhalten. 9783495484388‎

Ссылка продавца : 96336

‎Färber, Andreas‎

‎Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft. Descartes, Spinoza und Kant. (Alber-Reihe Philosophie.)‎

‎Freiburg i. Br., Alber 1999. 285 Seiten. Hardcover/Pappeinband‎

‎Rücken minimal lichtrandig, ansonsten sehr gut erhalten. 9783495479186‎

Ссылка продавца : 95942

‎Schmitz, Markus‎

‎Analysis - eine Heuristik wissenschaftlicher Erkenntnis. Platonisch-aristotelische Methodologie vor dem Hintergrund ihres rhetorisch-technisch beeinflussten Wandels in Mathematik und Philosophie der Neuzeit und Moderne.‎

‎Freiburg i. Br., Alber 2010. 455 Seiten. Hardcover/Pappeinband‎

‎Untere Ecken bestoßen, ansonsten sehr gut erhalten. 9783495484388‎

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‎Färber, Andreas‎

‎Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft. Descartes, Spinoza und Kant. (Alber-Reihe Philosophie.)‎

‎Freiburg i. Br., Alber 1999. 285 Seiten. Hardcover/Pappeinband‎

‎Ehemaliges Archivexemplar, handschriftlicher Vermerk auf Buchdeckel, innen Archivstempel und -zettel. Ansonsten sehr gut erhalten. 9783495479186‎

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‎Albert, Karl‎

‎Betrachtungen zur Geschichte der Philosophie. [3 Bände, komplett. - Von Karl Albert]. - Band 1: Platon und die Philosophie des Altertums. - Band 2: Meister Eckhart und die Philosophie des Mittelalters. - Band 3: Descartes und die Philosophie der Moderne. Insgesamt 3 Bände (= vollständig).‎

‎Dettelbach: Röll 1998-2000. 435; 555; 509 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenbände mit goldgeprägten Rückentiteln sowie mit illustrierten Orig.-Schutzumschlägen. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Verlagsinformation zu Band 1: "Karl Albert faßt in einem dreibändigen Werk seine langjährige Beschäftigung mit der Geschichte der abendländischen Philosophie zusammen. Im Mittelpunkt dieses ersten Bandes steht Platon und die Frage nach dem Ursprung und Wesen der Philosophie. Auf die Neuausgabe der Schrift "Griechische Religion und Platonische Philosophie" folgt ein Kapitel über Mythos und Kult in der Philosophie der Griechen. Zwei weitere Kapitel orientieren kritisch über den neuesten Stand der Forschung zum Philosophiebegriff sowie speziell zur gegenwärtigen Platonforschung. Ein abschließendes Kapitel betrachtet die Geschichte von Platonismus und Mystik. In den beiden folgenden Bänden geht es dann um "Meister Eckhart und die Philosophie des Mittelalters" und um "Descartes und die Philosophie der Moderne". -- Verlagsinformation zu Band 2: "[...] Im Mittelpunkt des hier vorliegenden zweiten Bandes steht die ebenfalls vom Geist des Platonismus bestimmte Philosophie und Mystik Meister Eckharts., das mittelalterlich Umfeld seines Denkens sowie die kritische Auseinandersetzung mit modernen Interpretationen zum philosophischen Denken des Mittelalters." -- Verlagsinformation zu Band 3: "Einer einführenden nicht-rationalistischen Descartes-Darstellung schließen sich kritische Stellungnahmen über Literatur und Philosophie der Aufklärung und des Idealismus an, ferner über Literatur zur Philosophie des 20. Jahrhunderts, insbesondere über Heidegger. Aufsätze und Vorträge über grundsätzliche Fragen der modernen Philosophie und der Neudruck der lange vergriffenen, im Geiste eines neuen Platonismus und Cartesianismus verfaßten Schrift über die Philosophie des Bergson-Nachfolgers Louis Lavelle bilden den Schluß des Bandes." -- Kopfschnitte minimalst angestaubt. - Band 2: Schutzumschlag hinten leicht berieben. - Band 3: Schutzumschlag vorne mit schwacher Lichtkante. - Insgesamt sauberes und sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783897541337‎

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‎Laudien, Karsten‎

‎Die Schöpfung der ewigen Wahrheiten. Die Bedeutung der philosophischen Gotteslehre bei René Descartes.‎

‎Berlin, Duncker & Humblot 2001. Gr.8°. 348 S. Original-Kartonband‎

‎Erfahrung und Denken, 87. - Gutes Exemplar.‎

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‎Kruck, Gustav‎

‎René Descartes 1596-1650. Eine Auseinandersetzung mit seiner Philosophie im Vergleich zu Kant und aus heutiger Sicht.‎

‎Zürich, Schulthess Polygraphischer Verlag 1983. 156 S. Original-Kartonband‎

‎Inst. für bauwiss. Forschung, 54. - Gutes Exemplar.‎

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‎Jaspers, Karl‎

‎Descartes und die Philosophie. 4. unver. A.‎

‎Berlin, de Gruyter 1966. Gr.8°. 104 S. Original-Leinenband‎

‎Gutes Exemplar.‎

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‎Fouillée, A‎

‎Descartes.‎

‎Paris, Hachette 1893. Kl.8°. 206 S. Mit 1 Portr. Halbleinenband der Zeit‎

‎Les grands écrivains francais. Angeb.: Lescure, M. de: Chateaubriand. Paris, Hachette 1892. 206 S. (Les grands écrinvains francais). - Einband berieben. Vereinzelt (stock-) fleckig. Durchgehend Anstreichungen u. Marginalien mit Bleistift.‎

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‎Joosten, Heiko‎

‎Selbst, Substanz und Subjekt : die ethische und politische Relevanz der personalen Identität bei Descartes, Herder und Hegel. Epistemata / Reihe Philosophie ; Bd. 383‎

‎Würzburg : Königshausen und Neumann, 2005. 295 S. ; 24 cm, 570 gr. broschiert‎

‎neuwertiger Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband‎

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‎Schultz, Uwe‎

‎Descartes.‎

‎Hamburg : Europ. Verl.-Anst. 2001. 377, [16] S. : Ill., graph. Darst. 21*14,5 cm. OPappband, OSchu.‎

‎Umschlag berieben. Eigentümerstempel auf Titelblatt. Guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. N10-5 ISBN 3434505067‎

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‎Chapelain, Jean‎

‎Lettres inedites a Nicolas Heinsius (1649-1658). Par Jean Chapelain. Publiees d'apres le manuscrit de leyde avec une introduction et des notes par Bernard Bray. (= Archives Internationales d'Histoire des Idees / International Archives of the History of Ideas, Vol. 13).‎

‎The Hague: Nijhoff 1966. VIII, 467 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Ex-library copy with usual marks (signature on spine, stamps and inventory marks on a few pages). - Else in good condition.‎

Ссылка продавца : 3087528

‎Sebba, Gregor‎

‎Bibliographia Cartesiana. A Critical Guide to the Descartes Literature, 1800-1960. (= Archives Internationales d'Histoire des Idees / International Archives of the History of Ideas, Vol. 5).‎

‎The Hague: Nijhoff 1964. XV, 510 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Ex-library copy with usual marks (signature on spine, stamps and inventory marks on a few pages). - Else in good condition.‎

Ссылка продавца : 3087540

‎Cottier, Athanas‎

‎Der Gottesbeweis in der Geschichte der modernen Aufklärungsphilosophie. Descartes, Spinoza, Leibniz, Wolff, Kant. Von Athanas Cottier.‎

‎Bern: Lüthy 1943. 176 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband mit Lichtkante und Kopfschnitt leicht stockfleckig. Insgesamt sehr gut erhaltenes Exemplar.‎

Ссылка продавца : 3084385

‎Descartes, René - herausgegeben und eingeleitet von Frank Schweizer‎

‎Meditationen. Abhandlung über die Methode‎

‎Wiesbaden: Marix Verlag, 2011. 224 S. ; 20,5 cm ; Pp. ;‎

‎2. Auflage. Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 224 Seiten. Gutes Exemplar. pw537 ISBN: 9783865390660‎

Ссылка продавца : 116462

‎Bense, Max‎

‎Ein Geräusch in der Straße. Descartes und die Folgen II‎

‎Baden-Baden und Krefeld: Agis-Verlag, 1960. 19 cm ; kart.‎

‎Mit einem Anhang: Descartes und die Folgen I. Paperbackausgabe, 104 Seiten. Umschlag angedunkelt und berieben. Seiten angedunkelt. Zum Teil mit Bleistiftanstreichungen im Text. hw797‎

Ссылка продавца : 110563

‎Fischer, K‎

‎Geschichte der neuern Philosophie. Band 1: Descartes und seine Schule. Teil 1: Allgemeine Einleitung. Rene Descartes. 2., völlig umgearb. Aufl.‎

‎Mannheim, Bassermann, 1865. XXVII, 546, 203 S. Hldrbd. m. goldgepr. Rtit. u. Rsign. Rücken beschabt u. etwas eingerissen. Beide Deckel etwas gelockert. Vord. Innendeckel beschrieben. St. a. Tit.‎

‎Angebunden: Rene Descartes: Hauptschriften zur Grundlegung seiner Philosophie. Neue Ausgabe. Heidelberg, 1868.‎

Ссылка продавца : 250143

‎Fischer, K‎

‎Geschichte der neuern Philosophie. Band 3: Entstehung und Begründung der kritischen Philosophie. Die Kritik der reinen Vernunft.‎

‎Mannheim, Bassermann, 1860. XXXII, 595 S. Hlwd. m. Rtit. Einbd. leicht bestoßen u. angestaubt. Vorsatz braunfl. u. m. Sign. Tit. leicht braunfl.‎

‎= Immanuel Kant: Entwicklungsgeschichte und System der kritischen Philosophie. Band 1.‎

Ссылка продавца : 250148

‎Fischer, K‎

‎Geschichte der neuern Philosophie. Band 1: Descartes und seine Schule. Teil 1: Allgemeine Einleitung. Rene Descartes. 2., völlig umgearb. Aufl.‎

‎Mannheim, Bassermann, 1865. XXVII, 546 S. Hldr. d. Zt. m. Rtit. u. Rsign. Einbd. stark bestoßen u. berieben. St. verso Tit. M. Bleistiftanmerk.‎

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‎Fischer, Kuno‎

‎Descartes` Leben, Werke und Lehre.‎

‎Heidelberg : Winter, 1896. 4. neu bearb. Aufl.; XVI, 448 S. ; Org.-Halbleinen [2 Warenabbildungen]‎

‎INHALT: Einleitung zur Geschichte der neuern Philosophie [8 Capitel]. Descartes` Leben, Werke und Lehre: Descartes` Leben und Werke [9 Capitel]. Descartes` Lehre [12 Capitel]. // Sauberes Exemplar ohne Einträge.‎

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‎Wolfgang Röd‎

‎Descartes. Die Genese des Cartesianischen Rationalismus.‎

‎München, C.H.Beck Verlag, 1982. Origi.Leinenband mit Schutzumschlag, 8°, 221 Seiten. Zweite, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage.‎

‎Schutzumschlag angestaubt und obere Kante bestossen sonst guter Zustand.‎

Ссылка продавца : 70522

‎Laudien, Karsten‎

‎Die Schöpfung der ewigen Wahrheiten. Die Bedeutung der philosophischen Gotteslehre bei René Descartes. Erfahrung und Denken. Schriften zur Förderung der Beziehungen zwischen Philosophie und Einzelwissenschaften. Band 87.‎

‎Berlin: Duncker und Humblot, 2001. 348 S. Broschiert.‎

‎Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Das Descartesbild in Deutschland -- Kant und die Bedeutung Descartes' für die Aufklärung Die Personifizierung des Epochenbeginns durch Hegel -- Descartes, der Klassiker - Descartes in der französischen Philosophie des 19 Jahrhunderts -- Ferdinand Alquie - der Cartesianismus im 20 Jahrhundert Die Erschaffung der ewigen Wahrheiten -- Der Umschlag von mentalistischer zu metaphysischer Gegenstandsvor-stellung -- Die Kritik der substantiellen Formen Der Gegenstand der Regulae -- Die Vorstellung als Weltstoff -- Die metaphysische Erklärung von Bewegung Der repräsentative Charakter von Wissen -- Die Erschaffung der ewigen Wahrheiten -- Die logisch-theologischen Voraussetzungen der Lehre -- Schöpfung und Wahrheit im aristotelischen Thomismus -- Franz von Suärez und die Eröffnung der Fragestellung nach den ewigen Wahrheiten -- Der Discours de la Methode und die systematische Verträglichkeit car-tesischer Aussagen -- Der Dualismus Die Einheit von Seele und Leib Der Gottesbeweis und das Cogito -- Die Einheit von Leib und Seele -- Die Gottesidee und das Ich. ISBN 3428102088‎

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‎Descartes, René‎

‎Oeuvres et Lettres. Introd., Chronologie, Bibliographie, Notes par Andre Bridoux. Bibliotheque de la Pleiade.‎

‎Librairie Gallimard; Paris, 1953. 1423 S.; 17,5 cm. Fadengeh. Orig.-Lederband m. OUmschlag; Pp.-Schuber.‎

‎Gutes Exemplar; nur geringfügige Gebrauchsspuren. - Französisch. - DÜNNDRUCK. - René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; ? 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler. ... Descartes gilt als der Begründer des modernen frühneuzeitlichen Rationalismus, den Baruch de Spinoza, Nicolas Malebranche und Gottfried Wilhelm Leibniz kritisch-konstruktiv weitergeführt haben. Sein rationalistisches Denken wird auch Cartesianismus genannt. Von ihm stammt das berühmte Dictum "cogito ergo sum" ("Ich denke, also bin ich."), welches die Grundlage seiner Metaphysik bildet, aber auch das Selbstbewusstsein als genuin philosophisches Thema eingeführt hat. Die Annahme, dass die denkende Seele der Ursprung der Erkenntnis sei, hat drei Implikationen: Erstens ist die Quelle aller Erkenntnis nicht mehr im Aufspüren der Gedanken Gottes zu suchen; zweitens macht das denkende Ich den Leib zu einem Objekt der Körperwelt wie andere auch (Leib-Seele-Dualismus); drittens gelten im Bereich der Körper Gesetze der Bewegung, die von keinem Eingriff der Seele in das Geschehen durchbrochen wird (mechanistisches Weltbild). Offen bleiben jedoch die Fragen, wie die Welt der Körper über die Sinnesorgane auf das denkende Ich wirkt und wie der Wille auf die Körperwelt einwirken kann (nach Descartes kann er allenfalls die Richtung der Bewegung der Körper verändern, deren Impuls jedoch gleich bleibt). Descartes' Auffassung bezüglich der Existenz zweier beim Menschen miteinander wechselwirkender, voneinander verschiedener "Substanzen" - Geist und Materie - ist heute als cartesianischer Dualismus bekannt und steht im Gegensatz zu den verschiedenen Varianten des Monismus sowie zur dualistischen Naturphilosophie Isaac Newtons, der die Wechselwirkung aktiver immaterieller "Kräfte der Natur" mit der absolut passiven Materie lehrt (siehe dazu newtonsche Gesetze, Erstes Gesetz der Bewegung). Descartes ist der Begründer der analytischen Geometrie, welche Algebra und Geometrie verbindet. Seine naturwissenschaftlichen Arbeiten - seine Ablehnung des Gravitationsprinzips oder seine Wirbeltheorie - sind zwar früh durch die Newtonsche Physik widerlegt worden; sie sind jedoch nicht gering zu schätzen, da Descartes einer der wichtigsten und strengsten Vertreter des Mechanizismus war, der die ältere aristotelische Physik abgelöst hat. Sein Ethos der Pflicht und der Selbstüberwindung hat die Literatur der französischen Klassik des 17. Jahrhunderts, insbesondere Pierre Corneille, Nicolas Boileau, Jacques Bénigne Bossuet und Jean de La Bruyère, beeinflusst. ? (wiki) // INHALT : ... TROISIEME PARTIE : Quelques regies de la morale tirees de la methode. ---- QUATRIEME PARTIE : Preuves de 1'exiStence de Dieu et de I'ame humaine ou fondements de la metaphysique. ---- CINQUIEME PARTIE : Ordre des questions de physique. ---- SIXIEME PARTIE : Choses requises pour aller plus avant en la recherche de la nature. ---- DIOPTRIQUE ---- (six PREMIERS DISCOURS) ---- DISCOURS PREMIER. ---- DISCOURS SECOND. ---- DISCOURS TROISIEME. ---- DISCOURS QUATRIEME. ---- DISCOURS CINQUIEME. ---- DISCOURS SIXIEME. ---- METEORES DISCOURS HUITIEME : De l'arc-en-ciel. ---- GEOMETRIE NOTICE par Andre Bridoux. ---- LIVRE SECOND : De la nature des lignes courbes MEDITATIONS ---- NOTICE par Andre Bridoux. ---- Lettre a Messieurs les Doyens et Docteurs de la ---- sacree Faculte de Theologie de Paris. Abrege des six Meditations suivantes. PREMIERE MEDITATION : Des choses que Ton ---- peut revoquer en doute. ---- MEDITATION SECONDE : De la nature de Pes- ---- prit humain; et qu'il es t plus aise a connaitre ---- que le corps. ---- MEDITATION TROISIEME : De Dieu; qu'il exiSe ---- TABLE DES JVLATiERiiS 14 ---- MEDITATION QUATRIEME : Du vrai et du faux. y MEDITATION CINQUIEME : De Fessence des choses materielles; et, derechef de Dieu, ---- qu'il existe. 3 ---- MEDITATION SIXIEME : De PexiStence des choses materielles, et de la reelle distinction ---- entre 1'ame et le corps de l'homme. 3 ---- OBJECTIONS ET REPONSES ---- PREMIERES OBJECTIONS. 3 ---- PREMIERES REPONSES. 3 ---- SECONDES OBJECTIONS. 3 ---- SECONDES REPONSES. 3 ---- TROISIEMES OBJECTIONS avec les REPONSES DE ---- L'AUTEUR. 3 ---- QUATRIEMES OBJECTIONS. 4 ---- QUATRIEMES REPONSES. 4 ---- RESUME DES CINQUIEMES OBJECTIONS. 4 ---- CINQUIEMES REPONSES. 4 ---- SIXIEMES OBJECTIONS. 5 ---- SIXIEMES REPONSES. 5 ---- LES PRINCIPES DE LA PHILOSOPHIE ---- NOTICE par Andre Bridoux. 5 ---- Lettre dedicatoire a la Serenissime Princesse ---- Elisabeth. 5 ---- Lettre de l'auteur a celui qui a traduit le livre 5 PREMIERE PARTIE : Des principes de la connais- ---- sance humaine. 5 ---- SECONDE PARTIE : Des principes des choses ---- materielles. 6 ---- QUATRIEME PARTIE (Fragments). 6 ---- TABLE DES PRINCIPES. 6 ---- LES PASSIONS DE L'AME ---- NOTICE par Andre Bridoux. 6 ---- PREMIERE PARTIE : Des passions en general et ---- par occasion de toute la nature de l'homme 6 SECONDE PARTIE : Du nombre et de l'ordre des ---- passions et Pexplication de six primitives. 7 ---- TROISIEME PARTIE : Des passions particulieres 7 ---- MEDITATION QUATRIEME : Du vrai et du faux. ---- MEDITATION CINQUIEME : De Fessence des choses materielles; et, derechef de Dieu, qu'il exiSte. ---- MEDITATION SIXIEME : De l'existence des choses materielles, et de la reelle disTdndtion entre l'ame et le corps de l'homme. ---- OBJECTIONS ET REPONSES ---- PREMIERES OBJECTIONS. ---- PREMIERES REPONSES. ---- SECONDES OBJECTIONS. ---- SECONDES REPONSES. ---- TROISIEMES OBJECTIONS avec les REPONSES DE ---- L'AUTEUR. ---- QUATRIEMES OBJECTIONS. ---- QUATRIEMES REPONSES. ---- RESUME DES CINQUIEMES OBJECTIONS. ---- CINQUIEMES REPONSES. ---- SIXIEMES OBJECTIONS. ---- SIXIEMES REPONSES. ---- LES PRINCIPES DE LA PHILOSOPHIE ---- NOTICE par Andre Bridoux. ---- Lettre dedicatoire a la Serenissime Princesse ---- Elisabeth. ---- Lettre de l'auteur a celui qui a traduit le livre PREMIERE PARTIE : Des principes de la connais- ---- sance humaine. ---- SECONDE PARTIE : Des principes des choses ---- materielles. ---- QUATRIEME PARTIE (Fragments). TABLE DES PRINCIPES. ---- LES PASSIONS DE L'AME ---- NOTICE par Andre Bridoux. ---- PREMIERE PARTIE : Des passions en general et ---- par occasion de toute la nature de l'homme SECONDE PARTIE : Du nombre et de l'ordre des ---- passions et Pexplication de six primitives. TROISIEME PARTIE : Des passions particulieres ---- (u.v.v.a.)‎

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‎Gerlach, Hans-Martin (Hrsg.) u.a‎

‎Descartes und das Problem der wissenschaftlichen Methode : [Discours de la méthode - 350. Jahrestag seines Erscheinens ; Konferenzmaterialien]. hrsg. von Hans-Martin Gerlach u. Regina Meyer / Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Wissenschaftliche Beiträge / Reihe A / Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge ; 112; Kongress- und Tagungsberichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.‎

‎Halle (Saale) : Abt. Wiss.-Publ. d. Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, 1989. 191 S. ; 21 cm, kart.‎

‎Gutes Ex.; Einband leicht berieben; Seiten etwas nachgedunkelt; geringe Gebrauchsspuren. - Mit Widmung von H. M. Gerlach (an H. J. Sandkühler); SIGNIERT. - ISSN 0440-1298. - Hans-Martin Gerlach (* 10. Dezember 1940 in Wimmelburg; ? 5. Januar 2011 in Leipzig) war ein deutscher Philosoph. Neben der Existenzphilosophie befasste Gerlach sich insbesondere mit der Philosophie der Aufklärung und Friedrich Nietzsches. Er zählte 1990 zu den Mitbegründern der "Förder- und Forschungsgemeinschaft Friedrich Nietzsche e. V.", die seit 1998 als Nietzsche-Gesellschaft e. V. weitergeführt wird. ? (wiki) // INHALT : Vorwort --- Meyer, Regina --- Der ''Discours de la methode" von Rene Descartes im Lichte seiner Zeit --- Gerlach, Hans-Martin --- Rene Deacartes1 "Discours de la methode" -oder der gute Anfang vom bösen Ende? -Rationalitätakritik heute im Streit zwischen Moderne und Postmoderne --- Arbeitskreis I --- Deacartes' Werk in seiner Zeit --- Goldenbaum, Ursula --- Eine gemeinsame Descartes-Kritik von Spinoza --- und Leibniz --- Hecht, Hartmut --- Der Erfahrungsbegriff im Philosophie- und Wissenschaftsverständnis bei Descartes und Leibniz --- Ricken, Ulrich --- Descartes dualistische Sprachauffassung und die Ansätze ihrer Überwindung bei Leibniz und Wolff --- Lorenz, Martina --- Zum Problem der Rezeption cartesischer --- Physik durch Christian Wolff --- Hartwig, Christiane --- Bemerkungen zur Descartes-Rezeption bei --- Gottfried Arnhold --- Kueller, Volker --- Descartes' Wirkung auf Diderot und d'Alembert --- bei der Herausgabe der "Encyclopedie"- --- Mahr, Herbert --- Auswirkungen von Gedanken Descartes' auf die --- Pädagogik --- Eisenberg, Wolfgang --- Zum Vergleich der Lichttheorien von R. Descartes und C. Huyghens (Bemerkungen zur Bewertungsproblematik physikalischer Theorien) --- Mauersberger, Klaus --- Descartes' Einfluß auf das technische Denken und die Herausbildung der Technikwissenschaften --- Arbeitskreis III --- Die Descartes-Rezeption in der spätbürgerlichen Philosophie --- Pester, Reinhardt --- Methodenverständnis und cartesianische Rationalität im Spiegel nachklassischer deutscher bürgerlicher Philosophie --- Rauh, Hans-Christoph --- Descartes als vorkritischer Erkenntnistheoretiker? --- Anmerkungen zum neukantianischen Descartes-Verständnis --- Klass, Detlef --- Über Cassirers Descartes-Rezeption --- (u.v.a.) ISBN 9783860101339‎

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‎Husserl, Edmund und René Descartes‎

‎Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie. Von Edmund Husserl. Hrsg., eingel. u. mit Reg. vers. von Elisabeth Ströker / Philosophische Bibliothek ; Bd. 291.‎

‎Hamburg : Meiner Verlag, 1977. XXXIV, 172 S. ; 19 cm; kart.‎

‎Gutes Ex.; Einband stw. etwas berieben. - INHALT : Einleitung. Von Elisabeth Ströker. --- Editorischer Bericht. --- Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie --- Einleitung --- Descartes' Meditationen als Urbild der philo-sophischen Selbstbesinnung. --- Notwendigkeit eines radikalen Neubeginns der Philosophie. --- I. Meditation: Der Weg zum transzentalen Ego --- Der Cartesianische Umsturz und die leitende Zweckidee einer absoluten Begründung der Wissenschaft. --- Enthüllung des Zwecksinnes der Wissenschaft durch Einleben in sie als noematisches Phänomen. --- Evidenz und die Idee der echten Wissenschaft. --- Differenzierungen der Evidenz. Die philosophische Forderung einer apodiktischen und an sich ersten Evidenz. --- Die Evidenz für das Dasein der Welt nicht apodiktisch; ihre Einbeziehung in den Cartesianischen Umsturz. --- Das ego cogito als transzendentale Subjektivität. --- Tragweite der apodiktischen Evidenz des "Ich bin". --- Exkurs. Descartes' Verfehlen der transzendentalen Wendung --- Das psychologische und das transzendentale Ich. Die Transzendenz der Welt. --- II. Meditation: Freilegung des transzendentalen Erfahrungsfeldes nach seinen universalen Strukturen --- Die Idee einer transzendentalen Erkenntnisbegründung. --- Die Notwendigkeit, die Probleme der Tragweite transzendentaler Erkenntnis zunächst auszuschalten. --- Der Strom der cogitationes. Cogito und cogi-tatum. --- Natürliche und transzendentale Reflexion. --- Exkurs. Notwendiger Anfang wie der tran-szendentalen so auch der rein psychologischen Reflexion beim ego cogito. --- Die Zweiseitigkeit der Bewußtseinsforschung als eine korrelative Problematik. Richtungen der Deskription. Synthesis als Urform des Bewußtseins. --- Identifikation als eine Grundform der Synthesis. Universale Synthesis der transzendentalen Zeit. --- Aktualität und Potentialität des intentionalen Lebens. --- Die Eigenart der intentionalen Analyse. --- Der intentionale Gegenstand als transzendentaler Leitfaden. --- Idee der universalen Einheit aller Gegenstände und die Aufgabe ihrer konstitutiven Aufklärung. --- III. Meditation: Die konstitutive Problematik. Wahrheit und Wirklichkeit --- Prägnanter Begriff der transzendentalen Konstitution und den Titeln Vernunft und Unvernunft. --- Evidenz als Selbstgegebenheit und ihre Abwandlungen. --- Wirklichkeit und Quasi-Wirklichkeit. --- Wirklichkeit als Korrelat evidenter Bewährung --- Habituelle und potentielle Evidenz konstitutiv fungierend für den Sinn "seiender Gegenstand". --- Präsumptive Evidenz der Welterfahrung. Welt als Korrelatidee einer vollkommenen Erfahrungsevidenz. --- Die material- und formal-ontologischen Regionen als Indizes transzendentaler Systeme von Evidenzen. --- IV. Meditation: Entfaltung der konstitutiven Probleme des transzendentalen Ego selbst --- Das transzendentale Ego unabtrennbar von seinen Erlebnissen. --- Das Ich als der identische Pol der Erlebnisse. --- Das Ich als Substrat von Habitualitäten. --- Die volle Konkretion des Ich als Monade und das Problem seiner Selbstkonstitution. --- Prinzipielle Ausgestaltung der phänomenologischen Methode. Die transzendentale Analyse als eidetische. --- Exkurs in die eidetische Innenpsychologie. --- Das transzendentale Ego als Universum möglicher Erlebnisformen. Wesensgesetzliche Regelung der Kompossibilität der Erlebnisse in Koexistenz und Sukzession. --- Die Zeit als Universalform aller egologischen Genesis. --- Aktive und passive Genesis. --- Assoziation als Prinzip der passiven Genesis. --- Überleitung zur Frage des transzendentalen Idealismus. --- Die echte phänomenologische Selbstauslegung des ego cogito als transzendentaler Idealismus --- V. Meditation: Enthüllung der transzendentalen Seinssphäre als einer monadologischen Intersubjektivität --- (u.a.m.) ISBN 9783787303489‎

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‎Koyre, Alexander und René Descartes‎

‎Descartes und die Scholastik. Von Alexander Koyre. Sonderausgabe; reprografischer Nachdruck der Ausgabe Bonn, 1893.‎

‎Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1971. 244 Seiten; 22,5 cm. Goldgepr., blauer Orig.-Leinenband.‎

‎Sehr gutes Exemplar. - Alexandre Koyré (* 29. August 1892 in Taganrog, Russisches Kaiserreich; ? 28. April 1964 in Paris; eigentlich Alexander Wladimirowitsch Kojra) war ein französischer Philosoph und Wissenschaftshistoriker russischer Herkunft. ? 1922 erwarb er mit einer Studie zur Gottesidee bei Descartes ein Diplom an der École Pratique des Hautes Études und damit zugleich die Lehrberechtigung an dieser Hochschule. 1923 schloss er auch seine Dissertation zur Gottesidee bei Anselm von Canterbury ab und wurde von der Sorbonne promoviert. 1929 habilitierte er sich mit einer großen Studie zu Jakob Böhme. Durch das Studium der mystischen Philosophie gelang Koyré zu einer genauen Kenntnis der Geschichte der Astronomie. 1934 publizierte er die erste kommentierte Übersetzung des Hauptwerks des Nicolaus Copernicus ins Französische. Ab Mitte der 1930er Jahre wandte sich Koyré unter dem Einfluss von Émile Meyerson von theologischen Studien ab und der Wissenschaftsgeschichte zu. ... (wiki) // INHALT : Vorwort. ----- Einleitung. ----- Kapitel I: Descartes' Gottesidee. ----- Kapitel II: Die Quellen des Cartesianischen Systems ----- Kapitel III: Die Gottesbeweise. ----- Schluß. ----- Anhang: Der Cartesianische Nativismus, Thomas und der Illuminismus Augustins. ----- Quellenbelege. // ... Wir wollen also versuchen, die scholastischen Elemente der Cartesianischen Lehre zu erforschen, sie bei den großen Denkern des Mittelalters, die die Etappen der schöpferischen Gedankenentwicklung als solche kennzeichnen, wieder aufzufinden ? und erst nachdem wir diese sachliche Frage gelöst haben, können wir die faktischen Wege zu bestimmen suchen, auf denen diese Ideen, diese Theorien und Lehren zu Descartes gelangt sein mögen. Die Unterscheidung und sorgfältige Trennung dieser beiden Fragen scheint uns methodisch notwendig und unentbehrlich, obwohl wir den Wert jener zweiten in keinem Sinne leugnen wollen, noch auch die mögliche gegenseitige Hilfe, die sich diese verschiedenen Forschungsweisen leisten können. ... (Seite 5)‎

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‎Drozdowicz, Zbigniew‎

‎Cartesian rationalism : [understanding Descartes]. Warsaw studies in philosophy and social sciences ; Vol. 3‎

‎Frankfurt, M. : Lang-Ed., 2015. 152 S. ; 22 cm Pp.‎

‎Tadelloses Exemplar. - Contents -- From the Author 7 -- I. Cartesian life-rationality 13 -- II. Cartesian method and methodology 41 -- III. Cartesian episteme and epistemology 61 -- IV. Cartesian ontic, ontology and metaphysics 89 -- V. Cartesian physics, physiology and psychology 109 -- Annex: Cartesian Meditations one more time 139 -- Bibliography 147 -- Index 151 ISBN 9783631661185‎

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‎Peters, Klaus‎

‎Erkenntnisgewißheit und Deduktion. Zum Aufbau der philosophischen Systeme bei Descarte, Spinoza, Leibniz. Philosophische Texte, Band 3. / Hrsg. v. Hans Heinz Holz, Alessandro Mazzone, Helmuth Plessner.‎

‎o.J. Hardcover / Paperback.‎

‎Guter Zustand. Aus der Bibliothek v. H. J. Sandkühler (ex libris-Stempel H.J. Sandkühler). -- Aus dem Inhalt: Klaus Peters: Die Dialektik von Existenz und Extension -- Eine Untersuchung zum "cogito, ergo sum" -- Vorbemerkung -- 1. Die Extensionalität des Existenzbeweises -- 1.1 Der Existenzbeweis als Falsifikation -- 1.2 Die extensionale Geltung der Falsifikation -- 2. Die Existenz der Extensionalität -- 3.Die Extensionale Existenz -- 3.1 Die Extensionalität der "res cogitans" -- 3.2 Das Existierende als "res extensa" -- 3.3 Die extensionale Extensionalität: Überzeugung, Intuition und provisorische Praxis -- Anmerkungen -- Literatur -- Wolfgang Schmidt: Intuition und Deduktion -- Untersuchungen zur Grundlegung der Philosophie bei Spinoza -- Diskursivität und Intuitivität -- 1 1 Rationale und intuitive Erkenntnis -- 1.2 Die Diskursivität der Intuition - 1.3 Wahrheit, Evidenz und Gewißheit -- 2. Die Dialektik der deduktiven Folge -- 2.1Die Negativität der deduktiven Folge -- 2.2Negativität und Intuition -- 2.3 Die Substanz als Inbegriff der Negativität -- Reine Existenz und geometrische Abstraktion -- 5.1 Die Kausalität der reinen Existenz -- 5 2 Substantialität und Abstraktion. ISBN 3472780045‎

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‎Schmidt, Gerhart und René Descartes‎

‎Aufklärung und Metaphysik. Die Neubegründung des Wissens durch Descartes. Von Gerhart Schmidt.‎

‎Max Niemeyer Verlag; Tübingen, 1965. X; 180 Seiten; 22 cm; kart.‎

‎Gutes Exemplar. - ... In der philosophischen Auseinandersetzung muß die Herzmitte der Carte-sischen Lehre, das berühmte Ich-denke, der so häufigen historischen Durcharbeitung dieses Punktes zum Trotz, erneut angegangen werden. Nichts ist fragwürdiger als das ?Selbstverständliche". Die französische Descartes-Forschung, die am gründlichsten vorgegangen und deren Ergebnisse bei weitem am umfangreichsten sind, hat sich hier eine Schranke des Verständnisses aufgebaut durch den formelhaften Begriff ?le cogito", der zum allgemeinen Bildungswesen und selbstverständlich zum Schulwissen gehört. Descartes selbst, so scheint uns, hat in seinem philosophischen Werk nur Umschreibungen des merkwürdigen Satzes ?Ich denke" geben können, der wohl Licht gibt, aber dabei selbst im Dunkel bleibt. ... (Vorwort) // INHALT : ... Substanz und Subjekt. - Das Ich wird von Descartes interpretiert als denkende Substanz, d. i. "Seele" ; es wird nunmehr einfach als in der Zeit andauernd vorgestellt. Ausdehnung und Denken sind merkwürdige Attribute merkwürdiger Substanzen. Das kaum entdeckte Subjekt wird vom Substanzgedanken überfremdet. Wir destruieren den Satz "Ich bin ein denkendes Ding". Die Wechselwirkung von Leib und Seele kann Descartes nicht mehr begreiflich machen , so daß er zu einer abstrusen Psychophysik gelangt. Der Vorwurf, Descartes habe zu Unrecht die Tiere als Maschinen angesehen, läßt sich nicht aufrechterhalten. Descartes konnte die Unsterblichkeit der Seele in seiner Metaphysik nicht beweisen, hat den Beweis aber auch nicht in Aussicht gestellt. - Der Gedanke der Setzung. - Ist der Geist leichter erkennbar als der Körper? Feuerbach kritisiert die Lehre des Cartesischen Seelenbegriffs. Der Hintersinn der Lehre, daß der Geist sich als denkende Substanz erkenne, besagt: Sein ist Gesetztsein und wird durch das Gedankenexperiment mit dem Stück Wachs erhärtet. Die Meditationen werden der Frage konfrontiert: "Was ist wirklich?" Die Cartesische Philosophie stürzt nicht nur das naive Weltverständnis um, sondern auch das des platonischen Idealismus. Die Umwertung der Wirklichkeit führt zu der Bedeutungsverschiebung der philosophischen Begriffe "Subjekt" , "Setzen" , "objektiv" und "formal". - DRITTES KAPITEL: Gott, Welt und Seele. - Ausgang der Meditationes - Der Gottesbeweis. - Der Gottesbeweis hat einen rein philosophischen Sinn. Durch Sondieren des Bewußtseins wird die Gottesidee ausgemacht. Der Urheber der Gottesidee soll nicht Ich selbst sein können. Aber das menschliche Denken ist seiner Gedanken mächtig; die Gottesidee ist ein Quietiv, das sich der Geist selbst bereitet hat. Descartes durchbricht mit dem Gottesbeweis die ontologische Einsamkeit. - Die transzendentalphilosophische Bedeutung der Gottesidee. - Wir versuchen, in dem Gottesbeweis nicht ein Sophisma zu sehen, sondern ihn streng rational zu verstehen. Die Gottesidee ist denknotwendig und somit der Denknotwendigkeit verwandt. Die Gottesidee hat vier transzendentale Bedeutungen und verbindet das menschliche Sein mit der Welt. Eine der transzendentalen Bedeutungen besteht in Descartes' Lehre von der Erschaffung der ewigen Wahrheiten durch Gott. - (u.v.v.a.)‎

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‎Huet, Pierre Daniel‎

‎Censura Philosophiae Cartesianae. Nachdruck der Ausgabe Kampen, 1690.‎

‎Hildesheim, New York: Georg Olms Verlag, 1971. 223 S. Hardcover.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband berieben, leicht bestoßen, Kopfschnitt angegraut, sonst ein gutes Exemplar. - INDEX PARTIUM LIBRI HUJUS. ATIO. I. Exordium. II. Libri argumentum. III. Idem tenebitur ordo di putationis, quem fecutus eft Cartefitu, quoadejui fier i poterit. CAPUT PRIMUM. Expenditur Cartefii fententia de dubitatione , & de hac argumentatione, Ego cogito, ergofum. I. Philofophia Cartefiana fundamentum eft dubitatio II. Cur in dubitatione Philofophiae fua fundamentum pofuerit Cartefius. III. Dubitandi propofitum ante deferit Cartefius, quam teneat IV. Primam veritatis notitiam in eo fla tui t, Ego cogito, ergofum. V. In quo ponit ut conceffum id quod queritur. VI. Ex hoc enuntiato , Ego cogito, non certo colligi poteft iftud, Ergo fum. VII. Notio hac, Ego cogito, Ergofum, non eft omnium prima. VIII. Sibt contradicit Cartefius, iis, qua lumine naturali nobis nota funt, fidem aliquando tribuens, aliquando detrahens. IX. Enuntiato hoc, Ego cogito, aliud Jignificatur quam quod vult Cartefius-, ac proinde dubia exeo conclufio, Ergo fum, nulla eft X. Cum quis cogitat de re aliqua, non eadem eft idea rei hujus de qua cogitat, ac idea ipfius cogitationis. XI. Falfum eft iftud, Ego cogito, ergo fum, nobis cognitum ejje perfimplicem vifionem, non per ratiocinationem. XII. Ex hoc dubitandi argumento,quodd Cartefio propofitum eft, nefcire nos annon ita comparati fimus a Deo, vel a malo aliquo Genio, utfemper fallamur, refellitur iftud, Ego cogito, ergo fum. XIII. An verum fit, Deum nos fallere non pofle in iis rebus, quas cognofcimus perfimplicem vifionem. XIV. Cartefius in exorfu Philofophi* Academicos, & Scepticos afleclatus, ftatim errat, ut eos deferit. XV. Fatetur Cartefius nullam nos habere veritatis normam, nifi conflet nos ita d Deo non effe fafios, ut femperfallamur. CAPUT SECNDUM. Expenditur Cartefii lententia de Criterio. I. Perverfam Cr iter ii querendi viam in- fifiit Cartefius, II. In eo qurerendo parum fibi confiat: III. & in eo quoque ajfignando IV. Dijlinguit claram & difiinftam Perceptionem d Lumine naturali & a Perfricuitate generaliter fumta, & d Notitia rei ex re ipfa haufia V. Lu- V. Lumen naturale Cartefii non efi cer- tum Criterium: VI. neque clara ejus & diftinfla Perceptio. VII. Quid fit idea , juxta Cartefium VIII. Refelluntur argumenta , quibus probare conatas eft Cartefius, claram & diftinclam Perceptionem effe certum Criterium. IX. Argumentis oppugnatur boc Crite rium. Primum argumentum. X. Secundum argumentum. XI. Tertium argumentum. XII. Quartum argumentum XIII. Quintum argumentum. XIV. Neque Perfricuitas, neque No titia rerum a rebus ipfis haujta, fiunt certa Criteria. XV. Refelluntur praecepta veri cogno- fcendi à Cartefio tradita. XVI. Inanis efl, quam ad percipien dum verum adhiberi volunt Cartefiani t Attentio. XVll. Cartefius dubitans in exorju Philosophia frua, confidens in progrejju, XVIII. Quam ejus confidentiam Cartefiani fuperarunt (Auszug Inhaltsverzeichnis).‎

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‎Jaspers, Karl‎

‎Descartes und die Philosophie. [Von Karl Jaspers]. 3., unveränderte Auflage.‎

‎Berlin: Walter de Gruyter 1956. 104 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Einband leicht berieben und etwas angestaubt. Rücken ausgeblichen. Papier leicht gebräunt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

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‎Fuchs, Marko J‎

‎Sum und cogito. Grundfiguren endlichen Selbstseins bei Augustinus und Descartes. [Von Marko J. Fuchs]. (= Augustinus - Werk und Wirkung, Band 1).‎

‎Paderborn, München, Wien & Zürich: Schöningh 2010. 302 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Verlagsinformation: "Augustinus gelingt es ? im Gegensatz zu Descartes ? grundlegende Aspekte endlichen Selbstseins und dessen zeitlicher Verfassung problemorientiert und sachgerecht zu beschreiben. Innerhalb der modernen Subjektphilosophie hat sich, maßgeblich inspiriert durch die Phänomenologie Edmund Husserls und die Existenzialhermeneutik Martin Heideggers, das Bewusstsein herausgebildet, dass bei der Untersuchung des Selbstseins eines Subjekts die Zeitlichkeitsproblematik eine zentrale, traditionell indessen zu wenig berücksichtigte Rolle spielt. In Zusammenhang damit lässt sich in der modernen Philosophie eine Ablehnung von Subjektivitätsmodellen, die auf Descartes? cogito-sum zurückzuführen sind, und eine Hinwendung zu vorcartesianischen Figuren feststellen, wobei besonders dem Denken Augustins eine wichtige Rolle zukommt. Die vorliegende Studie geht dieser Konstellation zwischen Descartes und Augustinus nach und stellt heraus, dass es Augustinus im Gegensatz zu Descartes gelingt, grundlegende Aspekte endlichen Selbstseins und dessen zeitlicher Verfassung problemorientiert und sachgerecht zu beschreiben, die bei Descartes, obgleich strukturell vorausgesetzt, dennoch nur ungenügend reflektiert werden. Zudem entwickelt Augustinus in Form einer Trinitätsspekulation eine Grundfigur der philosophischen Selbstvergewisserung endlichen Selbstseins, die der substanzmetaphysischen Systematisierung des endlichen Selbst bei Descartes konzeptuell überlegen ist." -- Sauberes, sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783506768452‎

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‎Meier, Matthias‎

‎Descartes und die Renaissance. [Von Matthias Meier].‎

‎München: Verlag der Hochschulbuchhandlung Max Huebe (1914). X, 68 Seiten. Lagen unaufgeschnitten und unbeschnitten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband gebräunt und mit kleineren Randläsuren. Deckel angelöst; Rücken klappt oben und unten auf. Block etwas gelockert. Papier gebräunt. - Davon abgesehen innen insgesamt sauberes und noch gut erhaltenes Exemplar.‎

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‎Descartes, René (Verf.), Kuno Fischer (Mitwirk.) und Heinrich Rickert (Mitwirk.)‎

‎René Descartes' Hauptschriften zur Grundlegung seiner Philosophie. [Von René Descartes]. Ins Deutsche übertragen und mit einem Vorwort begleitetet von Kuno Fischer. Manulneudruck der Erstausgabe von 1863 mit einer Einführung von Heirnich Rickert.‎

‎Heidelberg: Carl Winters Universitätsbuchhandlung 1930. XXVI, 203, (1) Seiten. Frakturdruck. Gr. 8° (22,5-25 cm). Privat. Halbleinenband. [Hardcover/fest gebunden].‎

‎Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Spuren einer entfernten Signatur auf dem Vorderdeckel, Inventarnummern und Stempeln auf Vorsatzpapieren. - Einband etwas angestaubt. - Ansonsten sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

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‎Alquié, Ferdinand‎

‎Descartes. Mit einem Beitr. v. Irving Fetscher. (Frommanns Klassiker der Philosophie Band 35).‎

‎Stuttgart: Fromann 1962. 352 S. mit 1 Portr. Ln. *vereinzelte Bleistiftanstr. sonst gutes Expl.*.‎

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‎Koyre, Alexander‎

‎Descartes und die Scholastik. [Von Alexander Koyre]. Reprographischer Nachdruck der Ausgabe Bonn 1893.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) 1971. (4), 244, (4) Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Minimale Lagerspuren, sonst tadelloses, fast neuwertiges Exemplar.‎

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‎Descartes, René und B. Aubé (Einl.)‎

‎Discours de la Méthode et Choix de Lettres Francaises avec Introduction par B. Aubé.‎

‎Paris: Firmin-Didot ohne Jahr (1940). (4), 443, (1) Seiten. Front- und Fußschnitt unbeschnitten. 8° (19 x 12 cm) Sehr schöner Priv.-Halblederband mit goldgeprägtem Rückentitel, gesprenkeltem Schnitt und Wellenmarmorpapierbezug. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Sehr dekorativer, gut gearbeiteter Halbfranzband von Schildknecht. Schnitt etwas stockfleckig. Besitzstempel auf dem Innendeckel. Die ersten Seiten leicht fleckig mit wenigen Bleistiftanstreichungen, sonst durchgängig leicht gebräunt. Insgesamt noch sehr gutes Exemplar mit auffallend hübschem Einband.‎

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‎Gronau, Gotthard‎

‎Die Naturlehre Geulincx`und ihr Zusammenhang mit der Naturlehre Descartes`. Inaugural-Dissertation ... Universität Jena 1. Aufl.‎

‎Jena: Selbstverlag 1911. 48 S., 22cm x 14cm‎

‎brosch. Eb., dieser lichtrandig u. wenig fleckig, Papier altersbedingt wenig nachgedunkelt, Name auf Vorsatz, ansonsten sehr guter Zustand. Unzugeordnet‎

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Antiquariat.de

Antiquariat Wilder
DE - Salzhemmendorf
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‎Vieira Da Silva, Maria Helena‎

‎Les Irresolutions Resolues. Descartes. Michel Butor.‎

‎Paris. Bucher. 1969. 1 Mappe. 16 S geheftet. Enthält: 1 Seite Text von Descartes und 1 Seite Text von Michel Butor. 24 s/w. Abbildungen auf Tafeln. 6 weitere lose farbige Tafeln. Sauberes Exemplar ohne Stempel und Anstreichungen. Gut erhalten.‎

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‎Brockdorff, Baron Cay V‎

‎Descartes und die Fortbildung der kartesianischen Lehre.‎

‎München, Reinhardt, 1923. 226 S. Mit Portrait. Orig.-Halbleinwand. (Geschichte der Philosophie in Einzeldarstellungen, Abt. IV, Band 16/17).‎

‎Einband wenig gebräunt, sonst gutes Exemplar. (Geschichte der Philosophie in Einzeldarstellungen, Abt. IV, Band 16/17).‎

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