‎Erotic‎

‎Louys, Pierre‎

‎Manuel de civilité pour les petites filles à l'usage des maisons d'éducation.‎

‎Londres, 1948 [d.i. Nizza 1948]. Gr. 8°. 104 S. und 7 handkolorierte Lithographien [von 12]. Orig.-Broschur mit Fronttitel.‎

‎Eins von 271 Exemplaren "pour un groupe d'amateurs" auf Vélin de Rives (Gesamtauflage 299). Die Ausgabe ist illustriert mit eindeutig erotischen Orig.-Lithographien auf Tafeln, die von Hand koloriert wurden (die fehlenden 5 Lithographien liegen als Farblaserkopien bei). Durchgehend in Grün/Schwarz gedruckt. Die Erstausgabe erschien erst nach dem Tode von Louys' und enthält "nach dem Vorbild der alten Erziehungsbücher Aphorismen von letzter Grazie und Frechheit für ein junges Mädchen in allen Lagen." (Bilderlex. II,639.) Jedenfalls gehören dazu auch horizontale Lagen, welche die Aquarelle mit leichtem Strich deutlich und abwechslungsreich illustrieren. Einband etwas berieben und angestaubt. Innen abgesehen von vereinzelten leichten Fingerflecken frisches Exemplar. Dutel 1920. Pia 802. Drouot, Imp. Biblio. 138, Private Case 1057, Leonina 93, Simonson 68. ------------- Louys, Pierre. Manuel de civilité pour les petites filles à l'usage des maisons d'éducation. Londres, 1948 [i. e. Nizza 1948]. Great 8vo. 104 pages and 7 handcoloured lithographs [of 12]. Original brochure. One of 271 copies "pour un groupe d'amateurs" on Vélin de Rives (in total 299). This edition is illustrated with very explicit lithographs on plates, coloured by hand (the missing 5 have been added as laser images in colour). Text printed in green/black. Binding a bit rubbed and dusty. Inside slight finger-stains but a fresh copy. Dutel 1920. Pia 802. Drouot, Imp. Biblio. 138, Private Case 1057, Leonina 93, Simonson 68.‎

Bookseller reference : 2193B

‎Louys, Pierre‎

‎Poésies. Frontispice en lithographie par Aristide Maillol Exemplair sur Vergé de Rives No. 86 (1350).‎

‎Paris. Les Éditions C. Crès et Cie. Le Musée du Livre. 1926. 156, (11) pages. Uopened. With one plate. Illustrated original softcover binding. (A little used. Good condition). 20x15 cm‎

‎* Rare ! --- Pierre Louys (* 10. Dezember 1870 in Gent; ? 4. Juni 1925 in Paris) war ein französischer Lyriker und Romanschriftsteller. Neben de Sade, Verlaine und Mirabeau gilt er als Meister der erotischen Literatur Frankreichs. Pierre Louys besuchte die École Alsacienne in Paris zur gleichen Zeit wie André Gide, mit dem er befreundet war. Bereits als Schüler schrieb er literarische Texte und gab eine Zeitschrift heraus und hatte Kontakte zur Literaturbewegung Parnasse und deren Protagonisten wie Leconte de Lisle oder José-Maria de Heredia ? dessen Tochter Louise heiratete Louys 1899; mit deren jüngeren Schwester Marie (Ehefrau von Henri de Régnier) hatte er ein Verhältnis. Zu den französischen Symbolisten bestanden ebenfalls Verbindungen. 1891 gründete er das Literatur-Magazin La Conque, in dem Parnassiens und Symbolisten veröffentlicht wurden: neben den schon bekannten Autoren wie Mallarmé, Moréas, Leconte de Lisle oder Verlaine auch damals noch unbekannte Dichter wie Valéry, André Gide, Jean de Tinan und Louys selbst. Viele seiner Werke regten Musiker, Maler, Zeichner und Filmemacher zu eigenen Werken an. Oscar Wilde widmete ihm seine Salome. Louys führte eine umfangreiche Korrespondenz mit Literaten und Intellektuellen seiner Zeit, die bisher nur teilweise veröffentlicht wurde. Pierre Louys starb trotz literarischer Erfolge einsam und verarmt im Alter von 54 Jahren. Begraben wurde er auf dem Friedhof Montparnasse in Paris. Literarisches Schaffen Astarte, seine erste Gedichtsammlung, erschien 1894, gefolgt von Die Lieder der Bilitis seinem bekanntesten Werk und eine der berühmten Fälschungen der Literaturgeschichte. Bilitis Die Erstausgabe der Chansons de Bilitis erschien als angebliche Übersetzung Louys' von Gedichten einer angeblich bislang unbekannten griechischen Lyrikerin aus dem Umkreis der Sappho. Die Sammlung erhält Gedichte und lyrische Prosa, die vom Einfluss der Dichter und der Gedankenwelt des Parnasse geprägt sind: man pflegte eine Vorliebe für hellenistische Poesie und griechische Mythologie ebenso wie man Geschmack hatte an einer gesteigerten Empfindsamkeit, am Bukolischen und an einer verfeinerten Erotik. Die Gedichte zeichnen sich durch eine höchst artifizielle Verschmelzung von Bildern aus der Natur, antikisierender Sinnlichkeit und Szenen flammender Erotik aus. In der Form sind sie ebenfalls an antiker Poesie orientiert. Bilitis inspirierte verschiedene Musiker, so Wilhelm Kienzl oder Claude Debussy, der u. a. drei Gedichte in seinen Chansons op. 66 vertonte. Sein erster Roman Aphrodite (m?urs antiques) erschien 1896. Der Roman, mit seiner Atmosphäre von verfeinertem Naturempfinden, Lebensfreude und Sinnlichkeit, erreichte einen Achtungserfolg sowohl in der Literaturszene als auch beim Publikum. Der folgende Roman von 1898, La femme et le pantin ? Die Frau und der Hampelmann spielt in der Gegenwart des Autors und gilt als sein bedeutendster Roman. Zu der bereits in seinem Erstling vorhandenen ästhetisch-erotischen Reiz kommen in diesem Roman auch dramatische Elemente. Louys entwirft in seinem Roman ein Gemälde der komplexen Gefühlswelt von Menschen aus der großstädtischen Welt seiner Zeit. Dieser Roman bildet die Grundlage für eine Reihe von Vertonungen und Verfilmungen, wie das Musikdrama Conchita (1911) von Zingarini und Vaucaire mit der Musik von Riccardo Zandonai; der Film von Josef von Sternberg, Der Teufel ist eine Frau (1935) mit Marlene Dietrich und schließlich Dieses obskure Objekt der Begierde (1977) von Luis Buñuel. Obwohl ihm seine finanziellen Schwierigkeiten bald über den Kopf wuchsen, schrieb er noch Les Aventures du roi Pausole (1901). Zu Beginn des neuen Jahrhunderts veröffentlichte er kaum neue Werke, sei es wegen seiner finanziellen Probleme oder aus persönlichen Gründen. Er gab nur noch eine Sammlung seiner in Zeitungen und Zeitschriften verstreuten Artikel als Buch heraus. Als Sammelband in der Manesse Bibliothek der Weltliteratur erschien postum ein Band mit den zwei Romanen Dieses obskure Objekt der Begierde und Aphrodite in der Übersetzung aus dem Französischen und mit einem Nachwort von Vincenzo Orlando.[2] Späte Werke Erstaunlicherweise stammen seine schönsten Gedichte aus der Zeit nach 1917, die jedoch nur anonym, wie Isthi oder zu seinen Lebzeiten überhaupt nicht veröffentlicht wurden, wie Poëtique, sein lyrisches Meisterwerk, und das Pervigilium mortis. Seine tief pessimistischen Derniers vers sind noch nicht veröffentlicht. In dem Schlüsselroman Trois filles de leur mère geht es um seine verwickelten Beziehungen zu Mutter und Töchtern Heredia. Während seiner gesamten Karriere als Autor hat Louys immer wieder eine große Anzahl von erotischen Curiosa verfasst. Diese häufig ironischen und parodistischen Prosastücke nehmen in der Form von Travestien Themen und Stoffe seiner seriösen Werke wieder auf. Die Bibliothek Pierre Louys besaß eine ca. 20.000 Bände umfassende Bibliothek, mit einem umfangreichen Bestand klassischer antiker Autoren, darunter eine Reihe von Unikaten. Frucht seines lebenslangen Interesses an der Antike sind Übersetzungen griechischer Dichter ins Französische. Rezeption Seine Gedichte wurden von Debussy, Wilhelm Kienzl, Ake Udden, Georges Dandelot, Charles Koechlin, Patrick Kardey, Joseph Marx sowie Arthur Honegger vertont. Stoffe seiner Werke waren Grundlage für Filme von Joseph von Sternberg und Bunuel. Seine erotischen Werke sind von vielen Künstlern illustriert worden, darunter Louis Icart, Erich von Götha, Pascal Pia, Marcel Vertès, Rojan, Paul-Émile Bécat, Mariette Lydis, Jeanne Mammen, Milo Manara, Georges Pichard, Robin Ray und Willy Pogany. (Quelle Wikipedia) ----- Aristide Joseph Bonaventure Jean Maillol (* 8. Dezember 1861 in Banyuls-sur-Mer, Département Pyrénées-Orientales; ? 27. September 1944 ebenda) war ein französischer Bildhauer, Maler und Grafiker. Er galt in Frankreich als der wichtigste Antipode Auguste Rodins und beeinflusste die europäische Plastik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachhaltig. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 143879

‎Louys, Pierre‎

‎The Adventures of King Pausole‎

‎xv, [1], 327 pages. Includes all ten color illustrations of nymphs in various settings. Copy number 456 of 930 copies offered in this edition. Average wear to publisher's blue cloth decorated in gilt. Binding intact. Dust jacket not included. Faint peeling inside front board where a label appears to have been removed. A sound vintage copy of this lighthearted amorous tale. Book‎

‎LOUYS, Pierre (1870-1925).‎

‎Les Chansons de Bilitis.‎

‎Paris, Éditions du Panthéon, 1949. 4to.; 196 pp., 1 h. y 10 láminas con ilustraciones en color de P. Leroy. Cubiertas originales.‎

‎Louys, Pierre.‎

‎APHRODITE. In the English version as prepared by Willis L. Parker.‎

‎250p. Illustrations by Frank J. Buttera. 8vo. Original vellumized cloth. Spine soiled. **PRICE JUST REDUCED! EROS1‎

‎Louys, Pierre.‎

‎THE ADVENTURES OF KING PAUSOLE. Translated by Charles Hope Lumley.‎

‎312p. Full page color illustrations by Beresford Egan. 8vo. Original silver decorated purple cloth binding. Spine slightly faded. **PRICE JUST REDUCED! EROS3‎

‎Louys,Pierre.‎

‎Les chansons de Bilitis.‎

‎<br/> STATO: USATO, MOLTO BUONO.<br/> TITOLO: Les chansons de Bilitis. <br/> AUTORE: Louys,Pierre.<br/> CURATORE: Tradotto dal greco.<br/> EDITORE: Pantheon<br/> DATA ED.: 1949,<br/> COLLANA: Coll. Collezione Pastels<br/> Esemplare numero 2832.‎

‎Louÿs P.‎

‎Le Canzoni di Bilitide. Nell'interpretazione poetica di Aldo Canzani.‎

‎Milano, Editrice Nagard, 1977, in-8, br., pp. III-153. Con fregi.‎

‎Louÿs Pierre‎

‎Piccole scene amorose‎

‎Traduzione di Nico Mieli‎

‎Louÿs, Pierre‎

‎Cydalise. Avec des illustrations originales gravées a l'eau-forte.‎

‎Paris, Les Amis de l'Ecrivain, 1949. 4°. 138 S. Als lose, unbeschnittene Lagen eingelegt in den Orig.-Umschlag mit blindgeprägter Deckelillustration, Leinendecke und Schuber.‎

‎Erste Ausgabe. Eins von 200 numerierten Exemplaren auf 'grand vélin de Lana à la forme' (Gesamtauflage 265). Zweifarbiger Druck auf starkem, unbeschnittenem Bütten. Illustriert mit 16 ganzseitigen Original-Radierungen auf Tafeln; sie sind von hoher künstlerischer Qualität, in ihrer Darstellung sehr erotisch und eindeutig pornografisch. Der nicht genannte Künstler ist Jean Traynier. Decke und Schuber leicht berieben, kleine Verfärbungen. Gutes Exemplar. Dutel 1333. ---------------- Louys, Pierre. Cydalise,. Avec des illustrations originales à l'eau-forte. Paris, les Amies de l'écrivain, 1949. In-4, en feuilles sous couverture grise estampée, chemise et étui, étui un peu insolé. 138 p. Édition originale de ce recueil de poèmes inédits de Pierre Louys. Ornée de 16 eaux-fortes à pleine page attribuées à Jean Tranier. Un de 200 sur grand vélin de Lana à la forme (au total 265). Dutel 1333.‎

Bookseller reference : 1321B

‎Louÿs, Pierre‎

‎Les chansons de Bilitis. Traduit du grec. (Douze compositions originales par G(enia) Hadji-Minache).‎

‎Paris, Les Propylées (Fernand Nathan), (1947). Folio (33,5 x 26 cm.). 140 S. mit 12 ganzs. Lithographien, handkoloriert von M. Beaufumé. Dunkelroter Halblederband der Zeit mit goldgepr. Rückentitel, Rückenvergoldung u. Kopfgoldschnitt in Orig.-Pappschuber (Orig.-Umschlag beigebunden).‎

‎Nicht bei Monod. - Eines von 280 Exemplaren auf Vélin pur Fil Johannot (GA 330 Exemplare). - Genia Semenovna Hadji-Minache (1907-1972), geboren in St. Petersburg, ist besonders als Buchkünstlerin bekannt. Minache emigrierte nach der Oktober-Revolution über Konstantinopel und Prag nach Paris. Nach ihrem Studium an der Ecole Nationale des Arts Décoratifs stellte sie seit 1938 in verschiedenen Galerien aus. - Schönes dekorativ gebundenes Exemplar.‎

Bookseller reference : 105355BB

‎Louÿs, Pierre‎

‎Romans & Nouvelles. Illustrations de Mariette Lydis.‎

‎Paris, Union Latine d'éditions, 1934. 8°. je ca. 200-300 Seiten, durchgehend mit erotischen Illustrationen. Schöne Halblederbände mit goldgepr. Rückentiteln und Kopfgoldschnitt, Lederecken und schönem Marmorbezug, marmorierte Vorsätze. 7 vol.‎

‎Nummeriertes Exemplar auf "Vélin Chiffon". - (Rücken verblasst und leicht berieben. Etwas stockfleckig. Der Band "Psyche" auf S. 29/30 mit Randausriss).‎

Bookseller reference : 92335AB

‎Louÿs, Pierre [i.e. Pierre Louis]‎

‎Les Chansons de Bilitis. Traduites du Grec.‎

‎Paris, Éditions du Panthéon 1949. 8°. 196 S. Mit 10 farb. Taf. nach P[aul] Leroy. OKart. m. farb. illustr. OUmschlag. u. transp. Papierumschlag sowie rauem Schnitt. An den Kapitalen geringf. lädiert, Umschlag u. Text leicht gebräunt. No. 72 v. 250 Exempl. d. Vorzugsausgabe auf "pur fil Johannot à la forme" (Gesamtaufl. 3000).‎

Bookseller reference : FLFR0291

‎Lovelace Merline Diaz Edouard‎

‎L'espoir d'Alex ; Le défi de Blake‎

‎Harlequin 2014 11 6x2 8x18cm. 2014. Broché.‎

‎Bon état‎

Bookseller reference : 500150625

‎Love Andrea‎

‎Secret Sex Lives Of The Rich And Famous‎

‎London: Carlton Books. Very Good. 1998. First Edition ; First Printing. Paperback. Trade PB . Minor shelf wear. ; Nice tight flat copy no names or marks inside. ; 288 pages; The stars of stage screen and sport who saved their best performances for the bedroom. Popes presidents and politicians whose affairs of state came second to affairs of the heart. History's most notorious sex maniacs courtesans nymphomaniacs and gigolos. . Carlton Books paperback‎

Bookseller reference : 12767 ISBN : 1858682967 9781858682969

‎Lovebirch, Cynthia; et al.‎

‎Uses and Pleasures of the Rod‎

‎The Victorian erotic classic. Paperback, superficially worn from age with light scuffing and marks, and a few faint creases on covers. Small sticker on front cover. Nick on rear upper edge. Edges and leading corners are worn and slightly creased in places. Spine creased on body, with worn and slightly chipped ends, and with wear and the odd indentation on sides. Page block and pages are tanned, with very few page corners showing minor age - related stains. All text is clear and binding is sound throughout. TS Used‎

‎Lovelace Linda Deep Throat D. M. Perkins‎

‎Deep Throat‎

‎New York: Dell. Very Good. 1974. 5th Printing. Paperback. This is a mass market paperback book. The book is in Very Good condition and was issued without a dust jacket. The spine ends and corners of the book covers have some light bumping and rubbing. There are several creases to the spine of the book. The bottom front corner of the book cover has bumping and creasing. The text pages are clean and bright. . Dell paperback‎

Bookseller reference : A40091

‎Lover et Bonfils, Robert (illustrations)‎

‎Au moins soyez discret!‎

‎Paris, librairie Georges Crès, 1919. In-4°. 156 p. n.ch. et 17 planches. Broché. [2 Warenabbildungen]‎

‎No. 358/450 exemplaires numérotés sur vélin d'Arches mis dans le commerce (tirage 500 expl. + 4 expl. sur Japon). - Contient 75 poêmes de Lover, 75 têtes de chapitre, 75 culs-de-lampe, 17 hors-texte de Robert Bonfils. - Petite déchirure en haut du dos.‎

Bookseller reference : 55424AB

‎LOVYS Pierre.‎

‎Le canzoni di Bilitide‎

‎Pierre Louÿs - all'anagrafe Pierre Louis (1870-1925) è stato un poeta e scrittore francese. Mentre frequentava il liceo alsaziano di Parigi, dove conobbe André Gide, cominciò a scrivere alcuni testi e ad interessarsi al movimento letterario del Parnaso, di cui frequentò i maggiori esponenti, tra cui Leconte de Lisle e José María de Heredia (con la cui figlia più giovane si sposerà, mentre diverrà l'amante della più anziana, Marie, moglie di Henri de Régnier). In seguito frequentò ambienti simbolisti e conobbe Oscar Wilde.Nel 1891 fondò la rivista letteraria La Conque, che pubblicò opere di artisti parnassiani e simbolisti; maestri come Mallarmé, Moréas, lo stesso Leconte de Lisle o il più famoso Verlaine, insieme ad altri giovani poeti in quel momento sconosciuti come Valéry, Gide o lo stesso Louis.La sua prima raccolta, apparsa nel 1893, fu seguita l'anno successivo dal suo lavoro più conosciuto, le Chansons de Bilitis, classico esempio di mistificazione letteraria in quanto l'autore fece passare questi poemi per una semplice traduzione di opere di una poetessa greca contemporanea a Saffo, Bilitis appunto. Questa sua seconda raccolta di brevi poemi in prosa poetica è segnata dalle influenze del Parnaso ellenizzante e del simbolismo con un profondo gusto sensuale, bucolico nella prima parte ma venato di elegante erotismo. Traduzione dal francese di Alessandro Chiavolini. Seconda edizione tirata in tremila copie numerate (la ns. 770) esemplare perfetto. Copertina e fregi ad ogni pagina di Mario Bazzi. Brossura editoriale illustrata, pp. 172, 4, in 8°‎

‎Low Glenn‎

‎Forbidden Love‎

‎Novel Book 3508 3508 1960. Mass market paperback Near fine. . Mystery Adult. Novel Book 3508 paperback‎

Bookseller reference : 916148

‎Lowell, Bruce‎

‎Meine schöne Lehrerin (= Olympia Press Taschenbücher, 827). Neuauflage‎

‎Olympia Press, 1988. kl 8°, Brosch., 121 S. - sehr gutes Exemplar‎

Bookseller reference : 052356

‎LOÜYS, Pierre - BARBIER, George.‎

‎LES CHANSONS DE BILITIS. Seul texte véritable et complet. Imprimé à Mitylène pour les amis de Bilitis, 1929.‎

‎Imprimé à Mitylène pour les amis de Bilitis [Paris: P. Bouchet], 1929. Volume petit in-4 (24,5 x 19,5 mm) relié en plein maroquin mosaïqué, doublé et décoré, étui. - 62 COMPOSITIONS GRAVÉES SUR BOIS EN COULEURS DE GEORGE BARBIER dont un frontispice et 6 à pleine page, 24 sujets à mi-page et de nombreuses lettrines et culs-de-lampe. - PREMIÈRE ÉDITION INTÉGRALE de ces 22 chansons, publiée pour le compte de Louis Barthou, Jacques André et Georges Miguet. Réalisé en 1929, période où le talent de l'artiste était alors à son apogée, ce livre est l'une des productions les plus importantes des années trente. - LE LIVRE LE PLUS RARE DE GEORGE BARBIER TIRÉ SEULEMENT À 25 EXEMPLAIRES. Un des 20 sur papier vélin filigrané au titre de l'ouvrage, celui-ci, non numéroté mais d'une prestigieuse provenance, est augmenté d' UNE SUITE COMPLÈTE DU TRAIT EN BRUN/ROUGE SUR JAPON. La suite tirée à 5 ou 6 ex. comprend également l' illustration des couvertures et une planche inédite. La reliure à décor d'attributs érotiques a été commanditée à Charles Septier par le bibliophile Beauvillain. Avec son ex-libris gravé : "Et BEAUVILLAIN ? / toujours il vous aime". SUPERBE EXEMPLAIRE RELIÉ EN PLEIN MAROQUIN DOUBLÉ MOSAÏQUÉ DE L'ÉPOQUE. - Références : Carteret Illustrés IV, 251 ; Dutel II, 1183 ; Pia Enfer 201-203. - Notes : Les Chansons de Bilitis sont l’œuvre la plus célèbre de Pierre Louÿs (1870-1925) qui s'est ici amusé à monter une petite mystification, faisant croire qu'il s'agissait d'un véritable document historique retrouvé, les œuvres d'une contemporaine de Sappho, dont il ne nous reste que quelques bribes de poèmes… Il n'a pas même négligé de citer de vrais ouvrages savants issus de l'industrieuse université allemande, d'inventer des découvertes archéologiques, et de multiplier les évidences pour donner du corps à son invention. Elle a eu le bonheur d'attraper quelques érudits enthousiastes, professeurs d'université offrant leurs services pour améliorer la traduction ! Bilitis est même devenu un nom commun, comme Sapho. "Je voulais entendre Le rire de Sappho Et la voix de Sa lyre Ce qui me parvint fut Le marmonnement moustachu Des grammairiens Des ptérodactyles grecs Et des dodos victoriens". Il s'agit en fait d'un pastiche, mélangeant bribes saphiques, épigrammes de l'Anthologie Grecque, et de tout ce que peuvent offrir Alciphron (Lettres de pêcheurs, de paysans, de parasites et d'hétaïres), La Pastorale de Daphnis et Chloé de Longus, Lucien et tous les romans grecs... Au final, on a plus d'une centaine de poèmes suggestifs et ingénieux, fruit de la malicieuse imagination et de l'art imitatif de l'auteur. Ce n'est pas mal du tout, mais quand même: c'était bien trop beau pour être vrai ! L'introduction : Vie de Bilitis, est excellente, et remplit parfaitement son office… "Bilitis naquit au commencement du sixième siècle avant notre ère, dans un village de montagnes situé sur les bords du Mélas, vers l’orient de la Pamphylie. Ce pays est grave et triste, assombri par des forêts profondes, dominé par la masse énorme du Taurus ; des sources pétrifiantes sortent de la roche ; de grands lacs salés séjournent sur les hauteurs, et les vallées sont pleines de silence. Elle était fille d’un Grec et d’une Phénicienne. Elle semble n’avoir pas connu son père, car il n’est mêlé nulle part aux souvenirs de son enfance. Peut-être même était-il mort avant qu’elle ne vînt au monde. Autrement on s’expliquerait mal comment elle porte un nom phénicien que sa mère seule lui put donner. Sur cette terre presque déserte, elle vivait d’une vie tranquille avec sa mère et ses sœurs. D’autres jeunes filles, qui furent ses amies, habitaient non loin de là. Sur les pentes boisées du Taurus, des bergers paissaient leurs troupeaux. Le matin, dès le chant du coq, elle se levait, allait à l’étable, menait boire les animaux et s’occupait de traire leur lait. Dans la journée, s’il pleuvait, elle restait au gynécée et filait sa quenouille de laine. Si le temps était beau, elle courait dans les champs et faisait avec ses compagnes mille jeux dont elle nous parle. Bilitis avait à l’égard des Nymphes une piété très ardente. Les sacrifices qu’elle offrait, presque toujours étaient pour leur fontaine. Souvent même elle leur parlait, mais il semble bien qu’elle ne les a jamais vues, tant elle rapporte avec vénération les souvenirs d’un vieillard qui autrefois les avait surprises. La fin de son existence pastorale fut attristée par un amour sur lequel nous savons peu de chose bien qu’elle en parle longuement. Elle cessa de le chanter dès qu’il devint malheureux. Devenue mère d’un enfant qu’elle abandonna, Bilitis quitta la Pamphylie, d’une façon assez mystérieuse, et ne revit jamais le lieu de sa naissance. Nous la retrouvons ensuite à Mytilène où elle était venue par la route de mer en longeant les belles côtes d’Asie. Elle avait à peine seize ans, selon les conjectures de M. Heim qui établit avec vraisemblance quelques dates dans la vie de Bilitis, d’après un vers qui fait allusion à la mort de Pittakos. Lesbos était alors le centre du monde…" - ENGLISH DESCRIPTION : Pierre Loüys- George Barbier : LES CHANSONS DE BILITIS. Seul texte véritable et complet. Imprimé à Mitylène pour les amis de Bilitis, 1929. Small 4to. (246 x 192 mm). pp. (iv), 56, (i), (i). Wood-engraved colour frontispiece, printed title in various colours with colour wood-engraved vignette and Louÿs test in three sections ('Bucoliques en Pamphylie', 'Elegies à Lesbos' and 'Epigrammes dans lIle de Chypre') illustrated with 60 wood-engraved illustrations by Pierre Bouchet after George Barbier, 54 in colour, seven full-page, 24 decorating the text, the remainder culs-de-lampes or vignettes, final leaf with justification and achevé d'imprimer; three-line initials in colour against gilt background throughout as well as numerous head- and tail-pieces and initial letters, verse numbering in gilt in Roman numerals, text in capitals ruled throughout and two additional wood-engravings for the wrappers; this copy with the additional suite printed in outline in bistre on Japon including the cover illustrations and a "planche refusée" in black. Our copy is not numbered but comes from a important collector and provenance with ex-libris. Full contemporary emerald crushed morocco by Charles Septier with his signature gilt, front and rear boards ruled in gilt to surround a decorative border of inlaid jade morocco with gilt Greek key pat-tern around curvilinear jade morocco surround with gilt roll tool for a central vignette with argent disc supported by lamp tools, banded spine in five compartments with gilt titles and elaborate decorative tooling, doublures of tan morocco with gilt surrounding an inner border of red and black inlaid morocco, central inlaid circular medallions illustrating vignettes from the book in colour morocco, gilt floral, foliate, phallic and vulvic tools at corners, patterned silk guards, marbled endpapers, board edges ruled in gilt, original wrappers with gilt illustration and backstrips preserved, a.e.g., matching morocco-edged wool-lined marbled board slipcase. The binding was commissioned by Beauvillain as he had commissioned other bindings from Septier and that his ex libris is bound in as a full sheet rather than pasted on one of the pages. Provenance: leaf with engraved ex-libris of Robert Beauvillain by Jouas bound in with the text: "Et BEAUVILLAIN ? / toujours il vous aime". - BARBIER'S RAREST BOOK, Les Chansons de Bilitis, bound by Septier and with the very rare additional suite. From the edition limited to 25 copies on vélin d'Arches only, this copy also with the very rare suite printed in outline in bistre on Japon of which very few copies were printed. Also with an extra unpublished full page print in bistre bound in the suite. The rarest and most recherché and erotic work by George Barbier. The magnificent binding by Septier features phallic and vulvic tools to the doublures and a central circular vignette to each: that for the front doublure is after the illustration for the second poem Je me suis dévêtue pour monter a un arbre ... ); that for the rear is after the twenty-third (D'abord je n'ai pas répon-du ... ). First published in Paris in 1894, this purports to be translations of poems by a woman named Bilitis, a contemporary and ac-quaintance of Sappho. This caused a sensation, not only because finding an intact cache of poems from a completely unknown Greek poet circa 600 B.C. would be a miracle, but because of its open and sensitive exploration of lesbian eroticism. Actually Bilitis never existed. The poems were a clever forgery by Pierre Louÿs -- the "translator"; to lend weight, he had even included a bibliogra-phy with bogus supporting works. Louÿs actually did have a good command of the classics, and he salted Bilitis with a number of quotations from real poets, including Sappho, to make it even more convincing. (J. B. Hare). They [Barbier's Les Chansons de Bilitis and Aphrodite] are celebrations of the ancient gods and their freedom from taboo. Bar-bier's illustrations reveal this world in full flower ... When reality and imagination fused, not only was it possible to travel freely wherever you liked, it was also possible to encounter ancient gods and fairies. Art Deco mixed old and new in previous unseen ways ... In his glass, Barbier mixed an uncanny cocktail of neoclassic and modern. (Hiroshi Unno) [Carteret Illustrés IV, 251; Dutel 1183; not in Unno].‎

‎Exemplaire parfait. Rarissime.‎

Bookseller reference : 1850

‎LUCQUES‎

‎"Encyclopédie aphrodisiaque; première partie. Collection : Le Marquis, N° 3."‎

‎Grenoble, Editions Glénat/Lucques, 1987. 24 x 32, 96 pp., reliure d'édition carton imprimé, état neuf.‎

‎1ère partie seule.‎

Bookseller reference : 70824

‎Lucien de Samosate, [Chimot (Edouard), illustrations de]‎

‎Dialogues des Courtisanes.‎

‎1936 Paris, Chamontin, 1936. Un volume in-8 broché, couverture illustrée et rempliée, 157 pages, frontispice et illustrations en couleurs de Chimot. Rares rousseurs sur la couverture, néanmoins bel exemplaire numéroté sur vélin, intérieur frais.‎

‎La librairie est ouverte du mardi au samedi de 9h30 à 12h30 et de 13h30 à 19h00. Commandes par courriel ou téléphone. Envoi rapide, emballage soigné.‎

Bookseller reference : 8708

‎Lucie-Smith (Edward)‎

‎L'Erotisme dans l'art occidental.‎

‎Paris Hachette 1972 Un volume in-8 cartonnage de l'éditeur rouge, titre doré sur le dos, 287 pages, illustrations en n&b et couleurs. Bon état.‎

‎La librairie est ouverte du mardi au samedi de 9h30 à 12h30 et de 13h30 à 19h00. Commandes par courriel ou téléphone. Envoi rapide, emballage soigné.‎

Bookseller reference : 11022