‎Fin de siècle‎

‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien - Riverside/Calif. 1974‎

‎An einem gedeckten Tisch sitzende Frau im Profil nach rechts, im Hintergrund Vierwaldstätter See mit Hochgebirgskulisse bei Nacht.‎

‎o.J. Aquarell und Pinsel in Schwarz, auf chamoisfarbenem Velin, links unten signiert, bezeichnet und datiert ?Emma Bormann Hertenstein 13.7.30.?, verso nochmals signiert. 36,7:25,3 cm. Knickfalte links oben, Oberrand etwas unfrisch. Die Ortschaft Hertenstein gehört zur Gemeinde Weggis und liegt am Vierwaldstätter See im Schweizer Kanton Luzern.‎

‎Studium der Germanistik und Prähistorie mit Abschluss Promotion. Ab 1913 Fortsetzung des Studiums in Wien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt bei Ludwig Michalek (1859-1942), durch dessen und Oskar Laskes (1841-1911) Vorbild folgte seine Hinwendung zur Graphik. 1917 Umzug nach München, dort ein Semester an der Kunstgewerbeschule. Erste Holzschnitte ab 1917 und erste Ausstellungsbeteiligung 1918 im Wiener Künstlerhaus. 1918-1921 Lehrtätigkeit an der Schule für angewandte Kunst in München in der Graphikklasse. 1922 Hollandreise, 1924 England, Dalmatien, Italien und Schweden, wo sie ihren Ehemann Dr. Eugen Milch kennenlernte. 1926-1940 Dozentin an der Universität Wien. Mitglied des Künstlerhauses Wien seit 1935. Zahlreiche Reisen, u.a. 1929 in den Fernen Osten, 1931 nach Paris und 1932 nach Prag. 1940-1950 Aufenthalt in China (Hongkong, Shanghai, Peking) sowie Japan (Tokyo). Von Japan aus nach Thailand, Kambodscha, Mexico und in die USA. 1957 Rückkehr nach Japan, wo sie bereits große Bekanntheit erlangt hatte. Schuf überwiegend figürliche Darstellungen, Landschaften und Stadtansichten. Die Künstlerin ist in mehreren prominenten Museums-Sammlungen vertreten.‎

Bookseller reference : 007-W

‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien - Riverside/Calif. 1974‎

‎Frankfurt a. M., beim Dom, Altstadtviertel Roseneck.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf bräunlichem Velin, signiert, bezeichnet und betitelt. 18,7:31,8 cm. In den Ecken Nagellöchlein. Insgesamt etwas fleckig und nicht ganz frisch.‎

‎Studium der Germanistik und Prähistorie mit Abschluss Promotion. Ab 1913 Fortsetzung des Studiums in Wien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt bei Ludwig Michalek (1859-1942), durch dessen und Oskar Laskes (1841-1911) Vorbild folgte seine Hinwendung zur Graphik. 1917 Umzug nach München, dort ein Semester an der Kunstgewerbeschule. Erste Holzschnitte ab 1917 und erste Ausstellungsbeteiligung 1918 im Wiener Künstlerhaus. 1918-1921 Lehrtätigkeit an der Schule für angewandte Kunst in München in der Graphikklasse. 1922 Hollandreise, 1924 England, Dalmatien, Italien und Schweden, wo sie ihren Ehemann Dr. Eugen Milch kennenlernte. 1926-1940 Dozentin an der Universität Wien. Mitglied des Künstlerhauses Wien seit 1935. Zahlreiche Reisen, u.a. 1929 in den Fernen Osten, 1931 nach Paris und 1932 nach Prag. 1940-1950 Aufenthalt in China (Hongkong, Shanghai, Peking) sowie Japan (Tokyo). Von Japan aus nach Thailand, Kambodscha, Mexico und in die USA. 1957 Rückkehr nach Japan, wo sie bereits große Bekanntheit erlangt hatte. Schuf überwiegend figürliche Darstellungen, Landschaften und Stadtansichten. Die Künstlerin ist in mehreren prominenten Museums-Sammlungen vertreten.‎

Bookseller reference : 009-W

‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien - Riverside/Calif. 1974‎

‎Landsberg.‎

‎1920. Holzschnitt, 1920, auf festem strukturiertem Papier, signiert, datiert und betitelt. 30,6:40,6 cm. Im breiten Rand unten links kleine Knickfalte, unterer Rand ungleich beschnitten.‎

‎Studium der Germanistik und Prähistorie mit Abschluss Promotion. Ab 1913 Fortsetzung des Studiums in Wien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt bei Ludwig Michalek (1859-1942), durch dessen und Oskar Laskes (1841-1911) Vorbild folgte seine Hinwendung zur Graphik. 1917 Umzug nach München, dort ein Semester an der Kunstgewerbeschule. Erste Holzschnitte ab 1917 und erste Ausstellungsbeteiligung 1918 im Wiener Künstlerhaus. 1918-1921 Lehrtätigkeit an der Schule für angewandte Kunst in München in der Graphikklasse. 1922 Hollandreise, 1924 England, Dalmatien, Italien und Schweden, wo sie ihren Ehemann Dr. Eugen Milch kennenlernte. 1926-1940 Dozentin an der Universität Wien. Mitglied des Künstlerhauses Wien seit 1935. Zahlreiche Reisen, u.a. 1929 in den Fernen Osten, 1931 nach Paris und 1932 nach Prag. 1940-1950 Aufenthalt in China (Hongkong, Shanghai, Peking) sowie Japan (Tokyo). Von Japan aus nach Thailand, Kambodscha, Mexico und in die USA. 1957 Rückkehr nach Japan, wo sie bereits große Bekanntheit erlangt hatte. Schuf überwiegend figürliche Darstellungen, Landschaften und Stadtansichten. Die Künstlerin ist in mehreren prominenten Museums-Sammlungen vertreten.‎

Bookseller reference : 157-W

‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien - Riverside/Calif. 1974‎

‎Rotterdam, Kalkhaven.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf chamoisfarbenem strukturiertem Papier, mit Bleistift signiert, bezeichnet und betitelt. 47,9:35,8 cm. Im breiten Rand etwas fleckig und oben gering knickfaltig. [2 Warenabbildungen]‎

‎Studium der Germanistik und Prähistorie mit Abschluss Promotion. Ab 1913 Fortsetzung des Studiums in Wien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt bei Ludwig Michalek (1859-1942), durch dessen und Oskar Laskes (1841-1911) Vorbild folgte seine Hinwendung zur Graphik. 1917 Umzug nach München, dort ein Semester an der Kunstgewerbeschule. Erste Holzschnitte ab 1917 und erste Ausstellungsbeteiligung 1918 im Wiener Künstlerhaus. 1918-1921 Lehrtätigkeit an der Schule für angewandte Kunst in München in der Graphikklasse. 1922 Hollandreise, 1924 England, Dalmatien, Italien und Schweden, wo sie ihren Ehemann Dr. Eugen Milch kennenlernte. 1926-1940 Dozentin an der Universität Wien. Mitglied des Künstlerhauses Wien seit 1935. Zahlreiche Reisen, u.a. 1929 in den Fernen Osten, 1931 nach Paris und 1932 nach Prag. 1940-1950 Aufenthalt in China (Hongkong, Shanghai, Peking) sowie Japan (Tokyo). Von Japan aus nach Thailand, Kambodscha, Mexico und in die USA. 1957 Rückkehr nach Japan, wo sie bereits große Bekanntheit erlangt hatte. Schuf überwiegend figürliche Darstellungen, Landschaften und Stadtansichten. Die Künstlerin ist in mehreren prominenten Museums-Sammlungen vertreten.‎

Bookseller reference : FH-031

‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien - Riverside/Calif. 1974‎

‎Ulm a.d. Donau, Gänseturm.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf chamoisfarbenem Velin, signiert und betitelt. 43,3:36,3 cm. Im breiten Rand mit minimalen Gebrauchsspuren.‎

‎Studium der Germanistik und Prähistorie mit Abschluss Promotion. Ab 1913 Fortsetzung des Studiums in Wien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt bei Ludwig Michalek (1859-1942), durch dessen und Oskar Laskes (1841-1911) Vorbild folgte seine Hinwendung zur Graphik. 1917 Umzug nach München, dort ein Semester an der Kunstgewerbeschule. Erste Holzschnitte ab 1917 und erste Ausstellungsbeteiligung 1918 im Wiener Künstlerhaus. 1918-1921 Lehrtätigkeit an der Schule für angewandte Kunst in München in der Graphikklasse. 1922 Hollandreise, 1924 England, Dalmatien, Italien und Schweden, wo sie ihren Ehemann Dr. Eugen Milch kennenlernte. 1926-1940 Dozentin an der Universität Wien. Mitglied des Künstlerhauses Wien seit 1935. Zahlreiche Reisen, u.a. 1929 in den Fernen Osten, 1931 nach Paris und 1932 nach Prag. 1940-1950 Aufenthalt in China (Hongkong, Shanghai, Peking) sowie Japan (Tokyo). Von Japan aus nach Thailand, Kambodscha, Mexico und in die USA. 1957 Rückkehr nach Japan, wo sie bereits große Bekanntheit erlangt hatte. Schuf überwiegend figürliche Darstellungen, Landschaften und Stadtansichten. Die Künstlerin ist in mehreren prominenten Museums-Sammlungen vertreten.‎

Bookseller reference : 259-W

‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien - Riverside/Calif. 1974‎

‎Zwei Ganzfigurenskizzen: links eine sich nach vorne beugende Frau in Rückenansicht, rechts daneben ein Junge beim Angeln im Profil nach rechts.‎

‎o.J. Pinsel in Schwarz und Aquarell, über Bleistift, auf festem chamoisfarbenem Velin, links und rechts unten bezeichnet und datiert ?Weggis. 12.7.30 A. / Seewen 9.8.30 / Zürich 12.8.30. M.?. 17,8:25,8 cm. Verso zwei Skizzen von mit einem Besen arbeitenden Frauen in Vorder- und Rückensicht, Bleistift, datiert, bezeichnet und signiert ?23.7.30 Hertenstein A. Emma Bormann.?. Aus einem Skizzenbuch und sicher während einer Reise in die Schweiz entstanden. Die Ortschaft Hertenstein gehört zur Gemeinde Weggis und liegt am Vierwaldstätter See im Schweizer Kanton Luzern.‎

‎Studium der Germanistik und Prähistorie mit Abschluss Promotion. Ab 1913 Fortsetzung des Studiums in Wien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt bei Ludwig Michalek (1859-1942), durch dessen und Oskar Laskes (1841-1911) Vorbild folgte seine Hinwendung zur Graphik. 1917 Umzug nach München, dort ein Semester an der Kunstgewerbeschule. Erste Holzschnitte ab 1917 und erste Ausstellungsbeteiligung 1918 im Wiener Künstlerhaus. 1918-1921 Lehrtätigkeit an der Schule für angewandte Kunst in München in der Graphikklasse. 1922 Hollandreise, 1924 England, Dalmatien, Italien und Schweden, wo sie ihren Ehemann Dr. Eugen Milch kennenlernte. 1926-1940 Dozentin an der Universität Wien. Mitglied des Künstlerhauses Wien seit 1935. Zahlreiche Reisen, u.a. 1929 in den Fernen Osten, 1931 nach Paris und 1932 nach Prag. 1940-1950 Aufenthalt in China (Hongkong, Shanghai, Peking) sowie Japan (Tokyo). Von Japan aus nach Thailand, Kambodscha, Mexico und in die USA. 1957 Rückkehr nach Japan, wo sie bereits große Bekanntheit erlangt hatte. Schuf überwiegend figürliche Darstellungen, Landschaften und Stadtansichten. Die Künstlerin ist in mehreren prominenten Museums-Sammlungen vertreten.‎

Bookseller reference : 008-W

‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien ? Riverside/Calif. 1974‎

‎Sandhamn. Der Hafen von Sandhamn auf der Insel Sandön bei Stockholm.‎

‎o.J. Linolschnitt in Braun, aquarelliert, um 1924, auf dünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und betitelt. Darstellungsgröße 34,3:36,3 cm, Blattgröße 43,8:43,4 cm. ? Der Unterrand ist verso mit einem schmalen Papierstreifen verstärkt. Literatur: Andreas Johns, The Art of Emma Bormann, 2016.‎

‎Studium der Germanistik und Prähistorie mit Abschluss Promotion. Ab 1913 Fortsetzung des Studiums in Wien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt bei Ludwig Michalek (1859-1942), durch dessen und Oskar Laskes (1841-1911) Vorbild folgte seine Hinwendung zur Graphik. 1917 Umzug nach München, dort ein Semester an der Kunstgewerbeschule. Erste Holzschnitte ab 1917 und erste Ausstellungsbeteiligung 1918 im Wiener Künstlerhaus. 1918-1921 Lehrtätigkeit an der Schule für angewandte Kunst in München in der Graphikklasse. 1922 Hollandreise, 1924 England, Dalmatien, Italien und Schweden, wo sie ihren Ehemann Dr. Eugen Milch kennenlernte. 1926-1940 Dozentin an der Universität Wien. Mitglied des Künstlerhauses Wien seit 1935. Zahlreiche Reisen, u.a. 1929 in den Fernen Osten, 1931 nach Paris und 1932 nach Prag. 1940-1950 Aufenthalt in China (Hongkong, Shanghai, Peking) sowie Japan (Tokyo). Von Japan aus nach Thailand, Kambodscha, Mexico und in die USA. 1957 Rückkehr nach Japan, wo sie bereits große Bekanntheit erlangt hatte. Schuf überwiegend figürliche Darstellungen, Landschaften und Stadtansichten. Die Künstlerin ist in mehreren prominenten Museums-Sammlungen vertreten.‎

Bookseller reference : FH-457

‎Born, Franz - 1881 Frankfurt/Main - Mazedonien 1917‎

‎Römischer Tempel, der in einer Landschaft mit Gewässer und Bäumen steht.‎

‎o.J. Römischer Tempel, der in einer Landschaft mit Gewässer und Bäumen steht. Entwurf für ein Exlibris für Franz Born. Feder in Schwarz, auf cremefarbenem Japan, rechts unten datiert und monogrammiert ?19 FB 03?, rechts unten signiert ?Franz Born?. 29,7:24,4 cm. Unter der Darstellung befindet sich der Spruch des römischen Gelehrten Aulus Gelius (2. Jh. n. Chr.) ?Introite nam et hic Dii sunt? (Tretet ein, denn auch hier sind (die) Götter), den G. E. Lessing seinem ?Nathan der Weise? voranstellte.‎

‎Der Sohn des Frankfurter Bildhauers Franz Jakob Born (gest. 1902) machte zuerst eine Lehre in der Werkstatt seines Vaters. Nach dessen Tod zog er nach Berlin, studierte 1904/05 in München bei Fritz Hausmann und kehrte danach wieder nach Berlin zurück. Hier wandte er sich zunehmend der Malerei zu, besonders der Landschaftsmalerei. In dieser Zeit nahm Stunden in den ?Studienateliers für Malerei und Plastik? bei Lovis Corinth (1858-1915). Er unternahm Studienreisen innerhalb Deutschlands, ehe er 1910 in Detmold sesshaft wurde. 1911 kam er erstmals zu einem längeren Aufenthalt nach Schmalenberg und gehörte in Folge zur ?Schmalenberger Malerkolonie?. In dieser Zeit arbeitete er hauptsächlich als Maler und entwickelte seine ganz ?eigene Handschrift?. 1914 meldete er sich als Freiwilliger und kämpfte auf verschiedenen Kriegsschauplätzen, bevor er 1917 in Mazedonien an einem Fieber verstarb.‎

Bookseller reference : 062-H

‎Bornefeld, Julia‎

‎Der Kohlenstaub hat mich gefressen. Gesprächsnotizen aufgezeichnet von Marion Piffer Damiani / Appunti di conversazione annotati da Marion Piffer Damiani. [Galerie Elisabeth und Klaus Thoman, Innsbruck; Galerie Paul Hafner, St. Gallen; Galerie Marie-Jose Van de Loo, München; Galleria Les Chances de l`Art, Bozen/Bolzano].‎

‎Brixen., Satzzentrum., 2000. 26 x 22 cm. 109 S., 2 Blatt. OPappband., 64847BB 1. Auflage. Gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Texte in Deutsch und Italienisch. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 64847BB

‎Bornoff, Jack, with the collaboration of Lionel Salter‎

‎Music and the Twentieth Century Media.‎

‎cm. 14,5 x 20,5, iv-220 pp. International Music Council Publications - Series ?Music and Communication? Inglese 351 gr. iv-220 p.‎

‎Borofsky, Jonathan‎

‎Counting 3287718-3311003.‎

‎Frankfurt/ Main. Köln., Portikus. Verlag der Buchhandlung Walther König., 1991. 28 x 20 cm. 168 unpaginierte S. OPappband mit illustriertem Oumschlag., 1875D Auflage 1000 Exemplare. Kleine nachgedunkelte Stelle auf vorderem Vorsatzblatt (wohl von Sicherheitsetikett). Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog anlässlich der Ausstellung Frankfurt 13. April bis 26. Mai 1991. Durchgehend mit Abbildungen von Zahlenkolonnen versehen sowie Klappentext in deutscher und englischer Sprache.‎

Bookseller reference : 1875DB

‎Borofsky, Jonathan‎

‎Jonathan Borofsky. Zeichnungen 1960-1983. Publikation zu einer 1983 vom Kunstmuseum Basel aufgebauten Wanderausstellung. Textbeiträge von Christian Geelhaar und Dieter Koepplin.‎

‎Basel, Kunstmuseum Basel, 1983. 186 S. Mit 174, meist ganzseit. u. teils doppelblattgroßen ausklappbaren Abb. 30 cm. Illustr. OKart. mit illustr. transparentem OKunststoff-Umschlag.‎

‎Kunstmuseum Basel, 4. Juni - 31. Juli 1983 ; Städt. Kunstmuseum Bonn, 21. September - 30. Oktober 1983. - Jonathan Borofsky (geb. 1942) amerikan. Maler, Zeichner, Bildhauer, Konzeptkünstler. - Mit Bibliographie, Beiträgen von Christian Geelhaar (Halb Beflügelter, halb Gefangener) und Dieter Kroepplin (Viele Zeichnungen Borofskys und eine druchgehende Linie), umfangreichem Anmerkungsteil und einem kommentierten Abbildungsverzeichnis. - Gutes, sauberes Exemplar‎

Bookseller reference : 97066

‎Borremans, Michael - Fernado Bryce/ Dan Perjovschi‎

‎Zeichnungen Drawings. Herausgegeben von Hans D. Christ und Iris Dressler.‎

‎Frankfurt am Main. Stuttgart., Revolver Archiv für aktuelle Kunst Frankfurt am Main. Württembergischer Kunstverein Stuttgart., 2006. 23 x 17 cm. 94 S. Illustrierter OKarton., 16510D Erste Auflage. Einbandkanten mit kleinen Bereibungen. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zum Gemeinschaftskatalog Stuttgart 1. April bis 5. Juni 2006 durchgehend mit Abbildungen zum zeichnerischen Werk der 3 Künstler versehen. Tex in deutscher und englischer Sprache.‎

Bookseller reference : 16510DB

‎Borrow George‎

‎The Romany Rye: A Sequel to the " Lavengro‎

‎Walter Scott Limited London No date. Edition Unstated. Hardcover Original Cloth. Very Good Condition/No Dust Jacket. appendix at the beginning of the book tipped in between the verso of the title page and " Advertisement " has been a page with a list of books " uniform with the volume ". Black-and-white Illustrated frontispiece showing a man lying under the tree snoozing. 1/4 maroon coloured spine with gilt decorations and titles with 3/4 pale green coloured boards with gilt decorations running either side of the spine gutter and at each corner. Pink and blue marbled paper edges - please see photograph. A sequel to the authors' " Lavengro " about Catholic popish agitation in England in the middle of the 19th century. The appendix at the rear of the book is a discussion about " Lavengro ". Softening and rubbing to the backstrip edges and to the book corners. Wear and grubby marks to the book panels and the spine is slightly cocked. Foxing and offset tanning to the endpapers and a few foxing spots to the beginning and to the end of the text. Size: 12mo standard paperback. 364 pages last blank 16 pages following text of advertisements advertisement -- for book the all. Please refer to accompanying picture s. in Quantity Available: 1. Category: Religion & Theology; Fiction -- Historical ; Religion -- Christianity; 19th century; Inventory No: 0103649. . Walter Scott, Limited hardcover‎

Bookseller reference : 0103649

‎Borsa Mario‎

‎Maria Stuarda (1542-1587)‎

‎bross. edit. con sovrac. ill., piccole rotture e mancanze in sovrac.‎

‎Borsi, Franco / Godoli, Ezio‎

‎Wiener Bauten der Jahrhundertwende. Die Architektur der habsburgischen Metropole zwischen Historismus und Moderne. [Aus dem Italienischen übertragen von Peter Weinmann u. Heike Mittler].‎

‎Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt, 1985. 344 S. Mit 370 teils farb. Abb. 30 cm. OLn m. SU.‎

‎[Vienne mil neuf cent, dt.]. - Darin: Otto Wagner. - Joseph Marie Olbrisch. - Josef Hoffmann. - Adolf Loos. - Die Wagnerschule. -Die Wiener Archtiekturen des Wagnerkreises. - Die Wiener Kunstgewerbeschule und die Hoffmannschule. - Wiener Neubauten im Stil der Secession.- Mit Literaturverzeichnis und Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar‎

Bookseller reference : 96083

‎Borst, Hugo‎

‎Die Sammlung Hugo Borst in Stuttgart: Dokumentation und Chronik. Bilder und Plastiken aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Von 1900 - 1933. Herausgeber: Trude Fischer-Borst,Heinz und Peter Borst, Franziska Kreuzer-Rolli. Zusammenstellung u. Bildauswahl: Peter u. Helen Borst. Fotos: Hans Kinkel, Willi Moegle u.a. Mit einem Verzeichnis akkwe Werke alphabetisch nach Künstlern geordnet. Wandsprüche für die Besucher im Künstlerhaus Sommerhald. Wie Ich Sammler wurde von Hugo Borst. Wegleitung zur Wiedereröffnung der Sammlung Hugo Borst und "Das Glück des Sammlers" Versuch einer Würdigung von Waldemar Kurtz.‎

‎J. Fink Verlag Stuttgart. 1970. 183, (1) Seiten u. 32 Tafeln mit 32 mont. u. farbigen Abbildungen. Mit zahlreichen s/w Abbildungen im Text.. Roter Original-Leinwand-Einband. (Papier etwas randgebräunt. Einband gering fleckig). 30x26,5 cm‎

‎* Hugo Albert Borst (* 13. Januar 1881 in Göppingen; ? 20. Oktober 1967) war ein deutscher Kaufmann, privater Kunstsammler und Kunstmäzen. Lange Zeit war er kaufmännischer Direktor der Robert Bosch GmbH Stuttgart. Hugo Borst war der Sohn des Kaufmanns Otto Herrmann Borst. Im Alter von 19 Jahren trat Borst in die Firma seines Onkels Robert Bosch ein. Er hatte Teil an dem Aufstieg der Personengesellschaft Robert Bosch vor dem Ersten Weltkrieg zu einem bedeutenden internationalen Branchenunternehmen. Nach der wirtschaftlichen Krise 1925 entließ Robert Bosch seinen Neffen, den er dafür verantwortlich gemacht hatte. Danach konzentrierte sich Borst auf seine Kunstsammlung.Borst begann bereits vor dem Ersten Weltkrieg mit seiner Kunstsammlung. Zu seinen ersten Werken gehörten Bilder von Paula Modersohn-Becker. Insbesondere Werke der Gründungsmitglieder der Stuttgarter Sezession nahm er in seine Sammlung auf (Reinhold Nägele, Jakob Wilhelm Fehrle, Bernhard Pankok und Heinrich Altherr). Außerdem kaufte er Werke von Adolf Hölzel und seinen Schülern. In Zusammenarbeit mit Otto Fischer, dem damaligen Leiter der Staatsgalerie in Stuttgart, sammelte er französische Expressionisten, die Otto Fischer für die Staatsgalerie nicht kaufen durfte. Borst unterhielt als privater Kunstsammler in Stuttgart die eigene öffentliche Galerie ?Künstlerhaus Sonnenhalde?. Von der Eröffnung dieser Galerie am Gähkopf 3 im Stuttgarter Norden im Jahr 1931 an bis zu seinem Tode 1967 machte er über 600 Skulpturen und Gemälde der Öffentlichkeit zugänglich. Während der Zeit des Nationalsozialismus hielt Hugo Borst mit großem Mut Werke verfemter Künstler wie z. B. Rudolf Schlichter für die Öffentlichkeit zugänglich. Sogar während des Zweiten Weltkrieges blieb die Sammlung jeweils samstags nachmittags bis 1943 zugänglich. Die Räumlichkeiten wurden bei den Luftangriffen 1944 beschädigt, die ausgelagerten Kunstwerke blieben jedoch unversehrt. Von 1946 bis 1961 diente die Galerie als Ausweichquartier für den Württembergischen Kunstverein Stuttgart, der hier seine ersten Ausstellungen nach dem Krieg veranstaltete. Künstlerisch galt Borsts Interesse vor allen Dingen dem deutschen Expressionismus und der französischen Moderne. Als Mäzen förderte er junge Talente wie Adolf Hölzel, Oskar Schlemmer, Willi Baumeister, Reinhold Nägele und Jakob Wilhelm Fehrle. Borsts Sammlung von Werken dieser Künstler repräsentiert den wichtigen Beitrag Stuttgarts zur klassischen Moderne. Neben seiner Kunstsammlertätigkeit übernahm Hugo Borst leitende Funktionen in Stuttgarter Kulturinstitutionen. Von 1927 bis 1948 hatte er den Vorsitz des Stuttgarter Galerievereins, den Freunden der Staatsgalerie Stuttgart, inne. Zu seinem 75. Geburtstag im Jahr 1956 wurde Borst vom Bundespräsidenten Theodor Heuss mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Diese Würdigung galt einerseits seinen herausragenden Verdiensten, die er sich um die Kunstkultur in Stuttgart erworben hatte. Andererseits wurde mit dem Verdienstkreuz die große Unternehmerpersönlichkeit Hugo Borst geehrt. Seine private Kunstsammlung ging nach seinem Tode nahezu vollständig an die Staatsgalerie Stuttgart über, in der es einen eigenen Hugo-Borst-Saal gibt. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 145859

‎Bory, Jean-Francois‎

‎Post-Scriptum.‎

‎Paris., Eric Losfeld Editeur., 1970. 21 x 18 cm. 192 unpaginierte S. OKarton., 63285BB Erste Auflage. Einband an den Rändern leicht nachgedunkelt, Rücken marginal lesespurig, sonst gutes Exemplar.‎

‎Anmerkungen in Französisch und Englisch. Durchgehend mit ganzseitigen s/w Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 63285BB

‎Boscovich, Ruggiero Giuseppe (Ruder Josip ou Roger Joseph) :‎

‎Memorie sulli cannocchiali diottrici.‎

‎Milano, Stamperia Giuseppe Marelli, 1771 ; in-8, broché ; 114, (2) pp., 1 planche gravée dépliante. Le dernier feuillet contient un long erratum de la page 23, ligne 18.‎

‎EDITION ORIGINALE, exemplaire non coupé, tel que paru ; "ce sont les éléments de dioptrique propres aux lunettes. On y trouve même quelque chose sur la théorie des lunettes achromatiques" (Lalande, 521).Mathématicien, astronome, philosophe, Roger Joseph Boscovich, né à Raguse (1711 - 1787), entra à 14 ans au noviciat de la Compagnie de Jésus, étudia au Collège Romain, se révèla être un mathématicien hors pair au point de remplacer son professeur de mathématiques avant la fin de ses études. Conseiller scientifique du Pape, c'est lui qui trouva une solution au problème des fissures apparues sur le grand dôme de Saint-Pierre ; par son influence, il fera abroger, en 1757, le décret obsolète de l'Index contre le système copernicien : il s'est beaucoup occupé de la représentation sphérique de la terre. Petite auréole aux tout premiers et derniers feuillets, sinon, bon exemplaire.‎

Bookseller reference : 9252

‎Bos, Saskia [Herausgeber]‎

‎Jetztzeit.‎

‎Wien. Amsterdam. Ostfildern-Ruit., Kunsthalle Wien. De Appel. Hatje Cantz., 1994. 24 x 19 cm. 199 S. Illustriertes OHLeinen., 3139D Erste Auflage. Einband mit minimalen Randbereibungen. Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zu den Ausstellungen Wien 2. 9. bis 23. 10. 1994 und Amsterdam 25. 11. 1994 bis 15. 1. 1995. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Mit Begleitheft in Innentasche. Unter den teilnehmenden Künstlern waren Gerwald Rockenschaub, Franz West, Albert Oehlen u.a. Text in deutscher und englischer Sprache.‎

Bookseller reference : 3139DB

‎Bosch, Heronimus - R. H. Martijnissen‎

‎Bosch. [Bearbeitet von] R. H. Martijnissen, K. Blockx, P. Gerlach, H. T. Piron, J. H. Plokker, V. H. Bauer. Photos und Bildgestaltung M. Seidel.‎

‎Genf., Verlag Weber ., 1972. 31 x 28 cm. 578 S. 3 Blatt. OLeinen mit OUmschlag in OLeinen-Schuber., 27816AB 1. Auflage. Unscheinbare Notiz "Roma 72" auf Vorsatz, Schuber minimal angestaubt und am Offnungssteg etwas lichtrandig, sonst sehr gutes, frisches Exemplar.‎

‎Die wohl umfänglichste und druckaufwändigste Werkmonographie zu Bosch mit hunderten von ganzseitigen Detailabbildungen, oft farbig. Die vergleichenden und sehr detaillierten Texte (in Deutsch) umfassen 230 Seiten, 350 Seiten sind überwiegend Bildtafeln.‎

Bookseller reference : 27816AB

‎Bosch, Hieronymus - Roger H. Marijnissen‎

‎Hieronymus Bosch. Das vollständige Werk. Unter Mitwirkung von Peter Ruyffelaere.‎

‎Weinheim., VCH/ Acta Humaniora., 1988. 34 x 25,5 cm. 516 S. OLeinen mit illustriertem Oumschlag in OPappschuber., 693E Erste Auflage. Schuber mit Bereibungen, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Umfangreiche Monographie durchgehend mit meist farbigen, ganzseitigen Abbildungen und Detaildarstellungen versehen.‎

Bookseller reference : 693EB

‎Bosch, Rafael‎

‎La Novela Espanola del Siglo XX‎

‎This is a very good softcover copy with only light wear. Signed and inscribed by Rafael Bosch to a colleague, on the front endpaper. Completely clean inside and out. This is volume 1 only. 9" high X 6" wide, 260 pages.‎

‎Boselli Paolo‎

‎La patria negli scritti e nei discorsi di Paolo Boselli‎

‎bross. edit., fogli chiusi, piccole rotture al dorso‎

‎Boskov, Hadzi‎

‎petar hadzi boskov. galerija suvremene umjetnosti, zagreb, 12-28. II 1971.‎

‎Zagreb., galerija suvremene umjetnosti., 1971. 21 x 20 cm. 26 unpaginierte S. (inklusive Siebdruck). OKarton., 66492BB_1 Auflage: 500 Exemplare. Einband leicht nachgedunkelt, sonst gutes Exemplar. izdanje / publication ; 169.‎

‎Enthält einen eingebundenen Farbsiebdruck sowie 11 schwarz-weiß Abbildungen. Text von Boris Petkovski in Kroatisch.‎

Bookseller reference : 66492BB