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‎Klingelhöller, Harald‎

‎Blaue Blume. Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld.‎

‎Krefeld., Krefelder Kunstmuseen., 1986. 17 x 12 cm. 29 S. OBroschur., 56879BB Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Enthält einen Text von Julian Heynen sowie 7 Abbildungen, davon 1 in Farbe. Erschien anläßlich der Erwerbung der Skulptur "Blaue Blume" von Harald Klingelhöller durch das Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld.‎

Bookseller reference : 56879BB

‎Klingelhöller, Harald‎

‎Harald Klingelhöller. [Museum Haus Esters, Krefeld, 17. Januar-27. März 1988; Kunsthalle Bern, 7. Mai - 19. Juni 1988].‎

‎Krefeld / Bern., Museum Haus Esters / Kunsthalle., 1988. 24 x 31 cm. 69 S. OPappband., 54655AB 1. Auflage. Gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit Texten von Julian Heynen, Ulrich Loock und Denys Zacharopoulos. Durchgehend mit Abbildungen versehen, teilweise in Farbe.‎

Bookseller reference : 54655AB

‎Klingelhöller, Harald‎

‎Skulptur. Projekt für Münster. [Westfälisches Landesmuseum Münster, 5.10.1986-2.11.1986].‎

‎Münster., Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte., 1986. 27 x 21 cm. 32 S. OKarton., 66653BB 1. Auflage. Einband am Rücken und teilweise am Vorderdeckel minimal aufgehellt, kleiner Abklatsch eines abgefallenen Preisschildchens, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit Texten von Klaus Bußmann und Friedrich Meschede. Durchgehend mit Abbildungen versehen, teilweise in FArbe.‎

Bookseller reference : 66653BB

‎KLINGEMANN August‎

‎Allgemeiner deutscher Theater-Almanach für das Jahr 1822. (Alles Erschienene). Herausgegeben von Aug. Klingemann‎

‎Braunschweig. G. C. E. Meyer. 1822. X, 495 Seiten u. zwei Kupfertafeln mit zwei Porträtbildern. Dekorativ illustrierter, zeitgenössischer Kart.-Einband. (Einband teils etwas berieben. Papier teils gering gebräunt). 15x10 cm‎

‎* Die Tafeln zeigen J. B. F. Eßlair (hierzu ein biographische characteristische Skizze von Klingemann) u. Herzog Christian v. Braunschweig dazu: "Der Falkenstein, Drama in 1 Acte von August Klingemann. Weitere Beiträge: Fragment aus einer Tragödie "Ugolino"; Fragment aus deinem grotesk komischen Zauberspiel: "Rolands Knappen". Mehrere dramaturgische Beiträge u.a. Über das heutige Beifallklatschen im Theater; Kritik des Paterre... Bemerkungen und Ansichten über Theatermalerei v. Fr. Beuthner. Notizen: Das neue Theatger in Berlin; Unzelmanns Jugelfeier; Tod des Schauspieldirectors Fabricius. Verzeichnis deutscher Bühnen, ihrer Mitglieder u. ihrer Spielpläne --- Ernst August Friedrich Klingemann (* 31. August 1777 in Braunschweig; ? 25. Januar 1831 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik und Theaterregisseur. Laut neuerer Forschung ist er der Verfasser des berühmten Romans Nachtwachen (1804), der unter dem Pseudonym ?Bonaventura? veröffentlicht wurde und deshalb allgemein als Die Nachtwachen von Bonaventura bekannt ist. Ernst August Friedrich Klingemann, Sohn eines Kopisten, wurde 1777 in Braunschweig geboren. Früh schon entwickelte er ein Interesse am Theater, das sein ganzes Leben anhalten sollte. Nachdem er erfolgreich seine Schulausbildung am Collegium Carolinum in Braunschweig absolviert hatte, ging Klingemann 1798 nach Jena, wo er Jura und Philosophie studierte. Dort hörte er u. a. Vorlesungen von Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und August Wilhelm Schlegel und befreundete sich mit Clemens Brentano. 1801 brach er das Studium ab und ging zurück nach Braunschweig, wo er sich an der Redaktion der Zeitung für die elegante Welt beteiligte. 1810 heiratete er Elise Anschütz, die Schauspielerin bei der ?Waltherschen Gesellschaft? war. Klingemann wurde im selben Jahr Oberregisseur dieser Kompagnie. Ab 1818 war er Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters, das aus der ?Waltherschen Gesellschaft? hervorging. An diesem Theater brachte Klingemann Goethes Faust I in eine für das Theater geeignete Fassung, die er als Regisseur am 19. Januar 1829 erstmals aufführen ließ. Im selben Jahr nahm Klingemann eine Professur an seiner alten Schule, dem Collegium Carolinum, an. Bereits ein Jahr später war er jedoch wieder als Direktor am Theater, das seit 1826 den Namen ?Herzogliches Hoftheater? trug. Im Jahr darauf starb Klingemann. Sein Grab befindet sich auf dem Domfriedhof in Braunschweig. In seiner Heimatstadt ist im Östlichen Ringgebiet eine Straße nach ihm benannt. Die Urheberschaft des Romans Nachtwachen war über ein Jahrhundert lang umstritten. Die Germanistik hat das Werk zeitweilig unter anderem Clemens Brentano, E.T.A. Hoffmann, Karl Friedrich Gottlob Wetzel und Caroline Schelling zugeschrieben. Jean Paul vermutete in seinen ?Reminiszenzen und Lizenzen? zu seinem Gianozzo, dass Friedrich Wilhelm Joseph Schelling hinter dem Werk stecke. Heute nimmt man aufgrund der Forschungen Jost Schillemeits und Horst Fleigs mit großer Sicherheit an, Klingemann habe den Roman verfasst. 1987 veröffentlichte Ruth Haag in der Zeitschrift Euphorion den Artikel Noch einmal: Der Verfasser der Nachtwachen von Bonaventura und berichtete von einem besonderen Fund. In einer Handschriften-Sammlung der Universität von Amsterdam fand sie eine Liste der Veröffentlichungen Klingemanns, in der er handschriftlich vermerkt ?Nachtwachen. Penig. Dienemann. 1804? und somit die Nachtwachen sein Eigen nennt. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 79571

‎Klingemann, E.A.F.‎

‎Die Nachtwachen des Bonaventura. (Mit e. Nachw. hrsg. v. Franz Schultz. 3. Aufl.).‎

‎Leipzig, Insel, 1921. 2 Bl., 161, (1) S. Blauer OPpbd. m. Rgoldpräg. u. Rsign. Kanten leicht berieben. St. a. Vors. u. Tit. Kl. Sign.verso Tit. M. Gelbschnitt‎

‎Der Neudruck geht auf das Original selbst zurück und "ist der erste, der nach Ausmerzung offenkundiger Versehen und Druckfehler genau dem Originale entspricht". Schultz versucht, dieses Hauptwerk der deutschen Romantik dem Journalisten Fr. G. Wetzel zuzuschreiben.- Sarkowski 1180.‎

Bookseller reference : 151824

‎Klinger, Friedrich Maximilian‎

‎[Dramatische Jugendwerke] Friedrich Maximilian Klingers dramatische Jugendwerke. In drei Bänden hrsg. von Hans Berendt u. Kurt Wolff. 3 Bde. (= komplett).‎

‎(Leipzig, Ernst Rowohlt, 1912/1913). LXIII, 371; 469; 353 S. Mit 1 mont. Porträt nach der Zeichnung Goethes von 1775 u. 2 gefalt. Faks. in Bd. 1. 8vo. 21 cm. Bde. 1 u. 3 marmor. HLdr. mit RVergold. u. je 2 RSchildern, Bd. 2 unaufgeschnittene OBrosch.‎

‎Gedruckt in der Spamerschen Buchdruckerei, Leipzig, im Herbst 1912 (Bd. I), im Herbst 1913 (Bd. II) und im Frühjahr 1913 (Bd. III) in jeweils 800 Exemplaren (GA: 850). - [1] Einleitung von Hans Berendt (1887-1971). Otto. Das leidende Weib. Die Zwillinge. / [2] Die neue Arria. Simsone Grisaldo. Sturm und Drang. Pyrrhus. / [3] Stilpo und seine Kinder. Der verbannte Göttersohn. Prinz Seiden-Wurm. Der Derwisch. - Jeder Band mit Anmerkungsteil. - Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) zählt zu den bedeutendsten Dramatikern des nach einem seiner Dramen benannten "Sturm und Drang". Die hier abgedruckten Dramen stammen aus den Jahren 1775-1780. - Kurt August Paul Wolff (1887-1963), Verleger, zunächst als stiller Teilhaber in dem 1908 von Ernst Rowohlt gegründeten Verlag, den er nach Rowohlts 1912 Ausscheiden übernahm u. 1913 als Kurt Wolff Verlag weiterführte. - Leder mäßig beschabt, Broschur bestoßen, vereinzelt stockfleckig; im Ganzen gut‎

Bookseller reference : 86355

‎Klinger, Friedrich Maximilian‎

‎F. M. Klingers sämmtliche Werke in zwölf Bänden. 12 Bde. (in 8 Bdn.) (= komplett).‎

‎Stuttgart, Cotta, 1842. Mit einem gestoch. Portrait als Frontispiz. 15 cm. HLdr. d. Zt.‎

‎Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) dramatischer Dichter, später Offizier u. Militär-Pädagoge in russischen Diensten). Sein Drama "Sturm und Drang" wurde namengebend für die ganze literarische Strömung. - Das aufgehellte Leder beschabt und tls. m. Fehlstellen o. fleckig; Vorsätze leimschattig, Papier vereinzelt mäßig stockfl., wenige kl. Eckknicke. Kl. Namensstempel aV.‎

Bookseller reference : 96832

‎Klinger, Friedrich Maximilian‎

‎PORTRAIT Klinger. Schulterstück im Halbprofil.‎

‎[ca. 1820]. Kupferstich. 8,5 x 5 cm. Feinkartonpassepartout.‎

‎Friedrich Maximilian Klinger (1752 Frankfurt am Main-1831 Dorpat, dramatischer Dichter, später Offizier u. Militär-Pädagoge in russischen Diensten). Sein Drama "Sturm und Drang" wurde namengebend für die ganze literarische Strömung.‎

Bookseller reference : 86547

‎Klinger, Max (Illustr.) / Brahms, Johannes (Komposition)‎

‎Brahms-Phantasie op. XII. Einundvierzig Stiche, Radierungen und Steinzeichnungen zu Compositionen von Johannes Brahms. Herausgegeben von der Johannes-Brahms-Gesellschaft Hamburg. FAKSIMILE der Ausgabe Leipzig, Selbstverlag, 1894.‎

‎Hamburg, Ellert & Richter, 2017. 64 S. mit Noten und 41 Illustrationen. Quer-Folio, 37 x 44 cm. Faksimilierte OPp. Mit 1 Beiheft (XXXI S.). Zwei Teile zusammen im farbig bedruckten Schuber.‎

‎Limitierte Auflage: Eines von 500 num. Expl. - Einbandtitel: Brahmsphantasie / Max Klinger / Rad. Opus XII. - NACHDRUCK des Widmungsexemplars des Leipziger Malers, Bildhauers u. Grafikers Max Klinger (1857-1920) mit Graphiken zu Musikstücken von Johannes Brahms (1833-1897). Darin u.a.: Alte Liebe. Dichtung von Carl Candidus. Aus Brahms Opus 72 / No. 1; Böhmisches Volkslied. Aus Brahms Opus 49 / No. 3; Am Sonntag Morgen. DichtungvVon Paul Heyse. Aus Brahms Opus 49 / No. 1; Feldeinsamkeit. Dichtung von Julius Almers. Aus Brahms Opus 86 / No. 2; Kein Haus / Keine Heimath. Dichtung von Friedrich Halm. Aus Brahms Opus 94 / No. 5; Evocation; Titanen; Nacht; Raub Des Lichtes; Fest; Entführung Des Prometheus; Opfer; Homer; Schicksalslied. Dichtung von Friedrich Hölderlin. Johannes Brahms Opus 54; Der Befreite Prometheus. - Das Begleitheft enthält eine Betrachtung u. Bewertung des renommierten Klinger-Experten Dr. Jan Brachmann (geb. 1972) zur künstlerischen Beziehung zwischen Johannes Brahms und Max Klinger. - Gutes, sauberes Exemplar . - Gutes, sauberes Exemplar.‎

Bookseller reference : 94266

‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Groß-Jena/Naumburg 1920‎

‎Ex Libris Georg Giesecke.‎

‎o.J. Radierung, wohl 1907, auf cremefarbenem Japan. 12,5:8,5 cm. ? In den breiten Rändern etwas faltig. Literatur: Singer 303 II (von II); Tauber 20 II (von II). ? Sehr guter Abdruck mit vollem Rand. - Georg Giesecke (1853?1930) war Inhaber der Schriftgießerei und Buchdruckmaschinenfabrik "J. G. Schelter & Giesecke" in Leipzig. Zu seinen Hauptverdiensten zählt die Einführung der Doppelgießmaschine amerikanischen Systems.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 1142-C

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€250.00 Buy

‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Drei Studien auf einem Blatt: Zwei männliche Rückenakte, ein männliches Gesäß. Studie No. 16.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf bräunlichem Tonpapier. Rechts unten innerhalb der Darstellung mongrammiert und datiert, rechts mittig bezeichnet. Darstellungsgröße 69:37,5 cm, Blattgröße 75,3:42 cm.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 16 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0958-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Liegender weiblicher Akt. Studie No. 11.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf grünlichem Tonpapier. Unten innerhalb der Darstellung signiert und bezeichnet. Darstellungsgröße 21:69 cm, Blattgröße 80:49,8 cm.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 11 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0957-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Stehender männlicher Rückenakt. Studie No. 17.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf bräunlichem Tonpapier. Rechts innerhalb der Darstellung monogrammiert und datiert, links bezeichnet. Darstellungsgröße 52,5:40,5 cm, Blattgröße 80,3:48,8 cm. Rechts unten mit Nachlaßstempel.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 17 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0956-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Stehender weiblicher Akt. Studie No. 12.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf rötlichem Tonpapier. Rechts innerhalb der Darstellung bezeichnet. Darstellungsgröße 72:22,5 cm, Blattgröße 74,8:42 cm.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 12 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0959-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Stehender weiblicher Akt. Studie No. 7.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf grünlichem Tonpapier. Links unten innerhalb der Darstellung monogrammiert und datiert, rechts unten bezeichnet. Darstellungsgröße 69:41 cm, Blattgröße 80:50 cm.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 7 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0953-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Stehender weiblicher Akt. Studie No. 8.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf grünlichem Tonpapier. Links unten innerhalb der Darstellung monogrammiert, datiert und bezeichnet. Darstellungsgröße 72:28 cm, Blattgröße 80:50,3 cm. Rechts unten mit Nachlaßstempel.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 8 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0952-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Studie zu Homer. Studie No. 2.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf grünlichem Tonpapier. Rechts unten innerhalb der Darstellung monogrammiert, datiert und bezeichnet. Darstellungsgröße 57:42 cm, Blattgröße 80,3:50 cm.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 2 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0955-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Zwei Studien auf einem Blatt: Sitzender weiblicher Akt, Portraitstudie. Studie No. 13.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf grünlichem Tonpapier. Links oben innerhalb der Darstellung monogrammiert und datiert, rechts unten bezeichnet. Darstellungsgröße 66:41,5 cm, Blattgröße 74,7:42,3 cm.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 13 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0954-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Groß-Jena/Naumburg 1920‎

‎Ex Libris Julius Klengel.‎

‎o.J. Radierung und Aquatinta in Rotdruck, 1906, auf chamoisfarbenem Velin mit Wasserzeichen: OSNALION. 14:10,7 cm. ? Vier schmale Tesafilmspuren im breiten Rand, entstanden durch die Befestigung einer Folie. Literatur: Singer 308, II-III (von 3), von der rechts verkleinerten Platte; Bräuer 19; Tauber 19; Kat. Mainz 5522. ? Drucke in Rot werden von Singer nicht erwähnt. Probedruck mit breiten Rändern! Mit Tesafilmspuren in den breiten Rändern. [2 Warenabbildungen]‎

‎Julius Klengel (1859-Leipzig-1933) war Cellist, Komponist und Musikpädagoge.‎

Bookseller reference : 1271-C

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‎Klingsman, William K‎

‎The First Century: Emperors, Gods, and Everyman‎

‎402p., illus. Hardcover Very good condition good‎

MareMagnum

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Readville MA, US
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‎Klingsöhr-Leroy, Christa‎

‎Klee - Winter - Kirchner. 1927 - 1934.‎

‎Münster. München., Westfälisches Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte Münster. Pinakothek der Moderne., 2001. 24,4 x 24 cm. 161 S. OPappband mit illustriertem OUmschlag., 14655D Erste Auflage. Umschlagkanten mit kleinen Bereibungen. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zu den Ausstellungen Münster 14. 1. bis 4. 3. 2001 und München 15. 3. bis 30. 4. 2001 durchgehend mit Werkabbildungen der drei Künstler versehen.‎

Bookseller reference : 14655DB

‎Klinkan, Alfred‎

‎Der Kleine und der Große Bär.‎

‎Innsbruck., Galerie Krinzinger., [1983]. 20 x 15 cm. 35 S., 1 Blatt. OKarton mit OKlappenumschlag., 50298AB Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit einem Textbeitrag von Wilfried Skreiner. Durchgehend mit ganzseitigen farbigen Abbildungen versehen. Erschienen anlässlich der Ausstellung im Forum für Aktuelle Kunst, Innsbruck.‎

Bookseller reference : 50298AB

‎Klinkan, Alfred‎

‎Uhrlaub und andere Tagebuchbilder. [Galerie im Traklhaus, Salzburg, April 1993].‎

‎Salzburg., Salzburger Landessammlungen Rupertinum., 1993. 33 x 23 cm. 7 lose Bögen (inklusive Einband). OKarton., 63636BB 1. Auflage. Gutes Exemplar.‎

‎Mit Texten von Drago J. Prelog und Otto Breicha sowie mit 22 ganzseitigen Farbabbildungen.‎

Bookseller reference : 63636BB

‎Klinke, Willibald‎

‎Zürcher Fibel. Mit Bildern von Hans Witzig.‎

‎Zürich, Verlag der Erziehungsdirektion, 1929. 80 S. lateinische Schrift mit zahlr. farb. Illustr. 2 cm. Illustr. OHLn. (gebunden von d. Buchbinderei Hans Staub, Zürich 1, mit deren Stempel im hint. Deckel).‎

‎Beginnt mit: "i", "u", "m", "Mama Mina" usw. Hauptfiguren sind Emma, Mina, Otto, Teo (sic!). - Mit Schildchen "Aus dem Nachlaß von Fritz Köhne".- Friedrich Heinrich Fritz Köhne (1879-1956), Hamburger Pädagoge und Schulreformer. - Gutes, sauberes Exemplar‎

Bookseller reference : 95840

‎Klint Af, Hilma‎

‎Okkultismus und Abstraktion.‎

‎Wien., Graphische Sammlung Albertina., 1991. 28 x 22 cm. 195 S. Illustrierter OKarton., 17000D.jpg Erste Auflage. Einbandkanten etwas nachgedunkelt und berieben. Gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Wien 29. 11. 1991 bis 2. 2. 1992 mit zahlreichen Werkabildungen versehen‎

Bookseller reference : 17000DB

‎Klintberg, Bengt af‎

‎Die Ratte in der Pizza und andere moderne Sagen und Grossstadtmythen. Mit Illustrationen von Bengt Malmström.‎

‎Kiel., Wolfgang Butt Verlag., 1990. 21,5 x 15 cm. 269 S. Illustrierter OPappband., 56F Erste Auflage. Einband leicht nachgedunkelt und berieben. Sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit einer handschriftlichen Widmung und Signatur des Künstlers auf der Einbandinnenseite, datiert auf den 23. Mai 1990. Mit schwarz-weiß Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 56FB

‎Klipstein, Felix - 1880 Gent - Giessen 1941‎

‎Closter Arnsburg 37.‎

‎o.J. Radierung in Grünschwarz, 1937, auf cremefarbenem Velin, signiert und betitelt. 45:35,3 cm. Sehr guter Abdruck. ? Mit mehreren Restaurierungen. ? Klipstein studierte in Karlsruhe und München, er lebte und arbeitete in Laubach im Vogelsberg.‎

Bookseller reference : 0586-C

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‎Klobuchar Jim‎

‎High & Inside‎

‎Stillwater Mn: Voyageur Press 1987. 117 pp. Remainder mark on edges. A chronicle of 1987-s Daze of Autumn from the Metrodome to Kent Hrbek's duck blind. . First Edition. Paperback. Good. 8vo - over 7�" - 9�" tall. Remainder. Voyageur Press Paperback‎

Bookseller reference : 10670

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J A Johnson Books
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‎Klock Irma H.‎

‎Here Comes Calamity Jane‎

‎Deadwood: Dakota Graphics 1979. -. VG. 32 p. photos biblio stapled wraps; Dakota Graphics paperback‎

Bookseller reference : 29815

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Barbarossa Books Ltd.
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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‎Klomp, Jaap van de‎

‎Jazz Lives. Till we shall meet and never part.‎

‎Utrecht., VIP., 2008. 33 x 25 cm. 223 S. OPappband mit illustriertem OUmschlag., 2563E Einbandkanten etwas berieben, Umschlag minimal berieben, sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit Fotografien der Gräber, jeweils mit Lebensdaten und kleiner Text zu den Musikern. Text in Englisch.‎

Bookseller reference : 2563EB

‎Kloosterboer, Klaas - Mark Kremer [Herausgeber/ Editor‎

‎Shivering emotions + feverish feelings.‎

‎Karlsruhe., Badischer Kunstverein., 2003. 22 x 17 cm. 199 S., 4 Blatt. OKarton mit Klappenumschlag., 5409D Erste Auflage. Einbandkanten mit kleinen Bereibungen. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung "Ballast" in Karlsruhe 13. 9. bis 16. 11. 2003 durchgehend mit ganzseitigen Abbildungen versehen. Text in deutscher und englischer Sprache.‎

Bookseller reference : 5409DB

‎Klophaus, Annalies‎

‎Annalies Klophaus. MAEGHT ZÜRICH, Februar-März 1980.‎

‎Zürich., Galerie Maeght., 1980. 32 x 23 cm. 8 unpaginierte S., 1 beiliegendes Faltblatt. OKarton., 67668B 1. Auflage. Einband leicht nachgedunkelt, Kanten teilweise minimal gestaucht, sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit schwarz-weiß Abbildungen (teilweise auf Pergamentpapier) sowie einem Interview von Keto von Waberer mit Annalies Klophaus. Beiliegend: Faltblatt zur gleichen Ausstellung (mit Notiz und Anstreichnungen) sowie Faltplaket zur Ausstellung "Annalies Klophaus: Er-Sie in Grün", Modern Art Galerie Wien, 1980.‎

Bookseller reference : 67668BB

‎Klophaus, Annalies‎

‎ersie + sie - NOTATIONEN 1977. ANFÄNGE in WEISS - ROT - SCHWARZ. heshe + she - NOTATIONS 1977. Beginnings in WHITE - RED - BLACK.‎

‎München., Annalies Klophaus., 1977. 21 x 30 cm. 52 unpaginierte S., transparentes Papier. OKarton (Softcover)., 67353BB Auflage: 300 signierte und nummerierte Exemplare. Einband etwas angestaubt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Künstlerbuch. Handschriftlich von Annalies Klophaus signiertes und nummeriertes Exemplar, hier die Nummer 185/300.‎

Bookseller reference : 67353BB

‎Klophaus, Annalies‎

‎Galerie Christoph Dürr. 8 München 80. Prinzregentenstraße 60 (Stuck-Villa). Ausstellungsdauer 16.8. - 16.9.1973.‎

‎München., Galerie Christoph Dürr., 1973. 23 x 21 cm. [12] unpaginierte S. Illustrierter OKarton., 3213E 2 Bände. Erste Auflage. Umschlag etwas fleckig und angestaubt, Stempel auf Innendeckel. Sonst gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit schwarz-weißen Abbildungen versehen. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung der Künstlerin in der Galerie Christoph Dürr. Mit dem Stempel der Galerie "Art in Progress" auf dem Innendeckel. Als Beilage der Katalog "Annalies Klophaus" der Galerie Art in Progress, München 1975. [23] Blatt mit der Handschrift der Künstlerin in Faksimile und [36] unpaginierte Seiten.‎

Bookseller reference : 3213EB

‎Klophaus, Ute‎

‎Handschriftlicher Brief.‎

‎o.J. 1 S. DIN A4. Gefaltet in Kuvert, postalisch versandt., 59748AB Sehr gutes Exemplar.‎

‎Ganzseitiger handschriftlicher Brief, datiert 12.9.91, signiert, 21 Zeilen, bezüglich eines Beuys-Bildes.‎

Bookseller reference : 59748AB

‎KLOPSTOCK Friedrich Gottlieb‎

‎Klopstocks sämmtliche Werke. Stereotyp-Ausgabe. Erster Band bis Neunter Band (in neun Bänden).‎

‎Leipzig. Verlag von Georg Joachim Göschen 1839. Neun Bände. Zusammen ca. 2600 Seiten. Mit einem gest. Porträt im ersten Band. Einheitliche Halbleder-Einbände der Zeit mit reicher Rückenvergoldung u. marmorierten Deckeln. (Einbände an den Kanten teils stärker berieben u. vereinzelt etwas beschädigt. Papier teils stockfleckig). 15x11,5x17 cm‎

Bookseller reference : 134270

‎KLOPSTOCK Friedrich Gottlieb‎

‎Klopstocks Werke. Erster Band "Oden 1. Band" - Zweyter Band "Oden 2. Band" - Dritter Band "Der Messias 1. Band"; Vierter Band "Der Messias 2. Band"; Fünfter Band "Der Messias 3. Band"; Sechster Band "Der Messias 4. Band"; Siebenter Band "Oden, Geistliche Lieder, Epigramm" und Achter Band "Der Tod Adams. Hermanns Schlacht" (in acht Bänden).‎

‎Leipzig bey Georg Joachim Göschen 1789 bis 1804. Acht Bände. XII, 331 Seiten; VIII, 308 Seiten; eine Kupfertafel, (8), 320 Seiten; eine Kupfertafel, (8), 272 Seiten; eine Kupfertafel, (8), 352 Seiten; eine Kupfertafel, (8), 262, (1) Seiten; (6), 402 Seiten; (2), VI, (2), 259 Seiten. Dekorative, reich rückenvergoldete u. geprägte Halbleder-Einbände der Zeit mit Lederecken. (Einbände teils etwas berieben. Papier teils etwas stockfleckig). 20x13x16 cm‎

‎* Friedrich Gottlieb Klopstock (* 2. Juli 1724 in Quedlinburg; ? 14. März 1803 in Hamburg) war ein deutscher Dichter. Er gilt als wichtiger Vertreter der Empfindsamkeit.... Klopstock gab der deutschen Sprache neue Impulse und kann als Wegbereiter für die ihm folgende Generation angesehen werden. Er war der erste, der mit seinem Messias Hexameter in der deutschen Dichtung verwendete, und seine Auseinandersetzung mit dem ?deutschen Hexameter?, wie er es nannte, führte ihn zu seiner Lehre vom Wortfuß. Dies bereitete den Weg für freie Rhythmen, wie sie dann beispielsweise Goethe und Hölderlin nutzten. Klopstock kämpfte außerdem gegen den strengen Gebrauch des Reims nach Opitzscher Schule. Er verschaffte dem Dichterberuf neue Würde, indem er die künstlerische Autonomie des Dichters vorlebte, und befreite so die Dichtung aus den didaktischen Lehrgedichten der Versifikateure. Klopstock gilt als Begründer der Erlebnisdichtung und des deutschen Irrationalismus. Sein Wirken erstreckte sich über große Teile der Epoche der Aufklärung. Er war aber nicht wie die meisten Aufklärer der Vernunft verpflichtet, sondern wird der sogenannten Empfindsamkeit zugerechnet. 1779 prägte er den Begriff der Innerlichkeit, die er als eines von neun Elementen poetischer Darstellung bezeichnete: ?Innerlichkeit, oder Heraushebung der eigentlichen innersten Beschaffenheit der Sache.? Des Weiteren gilt er als ein bedeutender Wegbereiter für die Bewegung des Sturm und Drang. Im Werther zeigt sich Klopstocks Wirkung auf Goethe: ?Wir traten an?s Fenster, es donnerte abseitwärts und der herrliche Regen säuselte auf das Land, und der erquikkendste Wohlgeruch stieg in aller Fülle einer warmen Luft zu uns auf. Sie stand auf ihrem Ellenbogen gestützt und ihr Blik durchdrang die Gegend, sie sah gen Himmel und auf mich, ich sah ihr Auge thränenvoll, sie legte ihre Hand auf die meinige und sagte ? Klopstock! Ich versank in dem Strome von Empfindungen, den sie in dieser Loosung über mich ausgoß. Ich ertrugs nicht, neigte mich auf ihre Hand und küßte sie unter den wonnevollesten Thränen. Und sah nach ihrem Auge wieder ? Edler! hättest du deine Vergötterung in diesem Blicke gesehn, und ich möcht nun deinen so oft entweihten Nahmen nie wieder nennen hören.? ? Goethe: Die Leiden des jungen Werthers, Fassung A(Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 144787

‎Klopstock, Friedrich Gottlieb‎

‎Der Messias. BAND 4 (von 4) apart.‎

‎Halle, Carl Herrmann Hemmerde, 1773. 208 S., [3] Bl. 20 cm. Gemasertes Ldr d. Zeit auf 5 Bünden m. RVergoldung und geprägt. Stehkanten. Vorsatzbll. bezogen mit rotem Kleisterpapiet.‎

‎Wilpert/G. 28; Hirschfeld S. 267; Rümann 536. Erste Ausgabe dieses Bandes der Gesamtausgabe. Enthält: Vom gleichen Verse. Aus einer Abhandlung vom Sylbenmaaße / Gesang 16 bis 20 / An den Erlöser. - Bd. 1 erschien 1751 (Halle); Bd. 2 erschien 1755 (Kopenhagen); Bd. 3 erschien 1768 (Kopenhagen); Bd. 4 erschien 1773. - Innen leicht gebräunt, NaV von alter Hand.‎

Bookseller reference : 89488

‎Klopstock, Friedrich Gottlieb‎

‎Klopstock's Messias in zwanzig Gesängen. Theil 1/2, Erster bis sechster Gesang, Siebenter bis eilfter Gesang // Theil 3/4, Zwölfter bis fünfzehnter Gesang, Sechzehnter bis zwanzigster Gesang. 2 Bde.‎

‎Hildburghausen, Bibliographisches Institut, [ca. 1850]. 1 Stahlstichporträt, 224; 208 S./206, 208 S.(= National-Bibliothek der deutschen Classiker, Band 49 und 50). Kl.-8vo. 15,5 cm. OLn. mit Blind- und Goldprägung und dunkelsilbrigem Schnitt.‎

‎Papier tls. stockfleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar‎

Bookseller reference : 94491

‎Klopstock, Friedrich Gottlieb‎

‎Klopstocks Lieder.‎

‎Wien, gedruckt bey Joh. Thomas Edlen von Trattnern [Trattner}, 1784. S. [3]-27, 272 S., [2] Bll. Mit Zierstücken. Kl.-8vo, 17,5 cm. Ganzleder d. Zt. auf 5 Bünden mit 2 Supralibros, braunes u. schwarzes RSchild, Walzendruckvorsätzen, Goldprägung u. Ganzgoldschnitt.‎

‎Entspricht der Ausgabe "Geistliche Lieder", Kopenhagen u. Leipzig: bey Friedrich Christian Pelt, 1758. - Als Schulpreisbuch gebunden: Superexlibris mit Wappenprägung vorn u. der Belobigung "Bene meritis" im Lorbeerkranz auf dem Rückendeckel. Hs. Widmung in schwarzer Tinte a. V.: "In der zwoten Grammatik / Aus dem jährlichen Fortgange II. Preis / Wolfgang Boller in Kirchleibach in der / Obern Pfaltz. - ....1790". Mit einem (unter der Blattecke) gedecktem Lacksiegel. - Inhalt: Einleitung; [Lieder], Inhalt der Lieder; Alphabetisches Register. / Veränderte Lieder: Vorbericht; [Lieder]; Inhalt der Lieder; Alphabetisches Register. - Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803), deutscher Dichter der Aufklärung. - Fehlpaginierung nach S. 272. Deckel leicht gewölbt, unteres Kap. angeplatzt; Papier kaum stockfleckig.‎

Bookseller reference : 99466

‎Klopstock, Friedrich Gottlieb‎

‎Klopstocks Oden und Elegieen mit erklärenden Anmerkungen. Dritter und letzter Band. Die Oden 116 - 237.‎

‎Leipzig, bei C. H. F. Hartmann 1828. VI, 410 Seiten. Schlichter Kart.-Einband der Zeit. (Einband teils berieben. Titelblatt mit 2 Bibliotheks-Stempeln versehen). 21x13 cm‎

Bookseller reference : 139141

‎Klopstock, Friedrich Gottlieb‎

‎Oden. 2 Bde. (= komplett).‎

‎Leipzig, Georg Joachim Göschen, 1798. 2 Bll., VIII, 331 S.; 2 Bll., VIII, 308. (= Klopstocks Werke, Bde. 1 u. 2). 22 cm. Später marmor. Pp.‎

‎Aus der ersten rechtmäßigen Werkausgabe. (WG 2, 42. Hagen, S. 345). - Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 -1803), dt. Dichter der Epoche der Empfindsamkeit. - Rücken berieben u. leicht gebräunt; Titel etwas begriffen, Papier stellenweise braunfl.‎

Bookseller reference : 24139

‎Klopstock, Friedrich Gottlieb‎

‎PORTRAIT Klopstock. Schulterstück im Dreiviertelprofil.‎

‎[ca. 1820]. Kupferstich. 8,5 x 5 cm. Feinkartonpassepartout.‎

‎Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 Quedlinburg-1803 Hamburg, Dichter) gilt als Begründer der Erlebnisdichtung u. des deutschen Irrationalismus. Sein Wirken erstreckte sich über große Teile der Epoche der Aufklärung, wird aber der sogenannten "Empfindsamkeit" zugerechnet u. gilt er als ein bedeutender Wegbereiter für die Bewegung des Sturm und Drang.‎

Bookseller reference : 86554

‎Klopstock, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Gottlieb‎

‎Klopstocks Oden. BAND 2 (von 2) apart.‎

‎Stuttgart, G. J. Göschen, 1800. VIII, 310 S., [1] Bl. (= Klopstocks Werke, Bd. 2). 16 cm. HLdr. d. Zt. m. 2 Rsch.‎

‎Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 -1803), dt. Dichter der Epoche der Empfindsamkeit. - Vorsätze leimschattig, Papier insgesamt braunfleckig, Name von alter Hand a. V. (Elisabeth Borel 1864) und a. Titel (Huneradel).‎

Bookseller reference : 96716

‎Klopstock, Friedrich Gottlieb (1724 - 1803)‎

‎PORTRAIT F. G. Klopstock. Stahlstich. Brustbild im Halbprofil nach rechts, mit mehrfacher feiner Linieneinfassung. Gestochen von L[azarus] Sichling nach einem Gemälde von [Jens] Juel, gedr. von F. A. Brockhaus.‎

‎Leipzig, Breitkopf & Härtel, [Ca. 1850]. Auf starkem Papier. Bild 29 x 22,3 cm (Blatt: 33,5 x 28 cm). Feinkartonpassepartout.‎

‎Der Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 - 1803), Schöpfer des "Messias" u. der aufgeklärten Utopie "Die deutsche Gelehrtenrepublik", gilt sowohl als einer der wichtigsten Vertreter der Empfindsamkeit u. zugleich als Wegbereiter des "Sturm und Drang". - Gebräunt mit schwachen Hellflecken‎

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‎Klopstock, Friedrich Gottlo‎

‎Die höheren Stufen. Gedicht von Friedrich Georg Klopstock, Strophe 1 bis 6, in der Handschrift des Dichters. FAKSIMILE des Gedichtes von 1802.‎

‎(Braunschweig, Archiv Verlag), [ca. 1987]. 1 gefalt Bl., beideseitig bedruckt. (Blattmaß 24 x 22,5 cm).‎

‎REPRINTder ersten sechs Strophen (die letzten drei sind verschollen) des letzten Gedichtes von Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803), erstmals gedruckt 1804. - Gutes, sauberes Exemplar‎

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‎Klose, wilhelm - 1830 - Karlsruhe - 1914‎

‎Ausicht auf das Tal von Ephesus vom Pargos bei Smyrna.‎

‎o.J. Bleistift, leicht aquarelliert, auf bräunlichem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Aussicht auf das Tal von Ephesus vom Berge Pagos bei Smyrna. 9.7.6.?, sowie weitere Bezeichnungen im Unterrand. 16,1 x 27,7 cm. Auf Untersatz montiert.- Sammlung Bernhard Funck, München, nicht bei Lugt.- Obwohl die Datierung auf der Zeichnung durch Beschneidung nicht vollständig ist, kann man mit Sicherheit sagen, dass sie zwischen 1867 und 1869 entstanden sein muß, da Klose zu dieser Zeit Kleinasien bereiste.‎

‎Wilhelm Klose besuchte von 1846 bis 1851 die Münchner Akademie und ließ sich in seinen frühen Jahren von dem Künstler Rottmannn beeinflussen. Im Laufe seines Lebens unternahm er sehr viele Studienreisen u. a. in die Alpengegenden, nach Italien, Griechenland und Kleinasien. Da er durch seine Wohlhabenheit finanziell völlig unabhängig war, beschickte er nur selten öffentliche Ausstellungen.‎

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‎Klossowska de Rola, Harumi‎

‎Sacred Woods. Essay by Olivier Berggruen. With Photographs by Adrien Dirand.‎

‎New York / Palm Beach., Acquavella Galleries / Rizzoli., 2025. 31,4 x 25,2 cm. 136 S. OLeinen mit illustriertem OUmschlag., 69662A Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung der japanisch-schweizerischen Künstlerin, der Tochter von Balthus, bei Acquavella Galleries, vom 11. Januar bis zum 23. Februar 2025.‎

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‎Klossowski, Pierre‎

‎Pierre Klossowski. Catalogo n. 98.‎

‎Milano., Galleria Schwarz., 1970. 24 x 17 cm. 24 S. Illustrierte OBroschur., 16773D Erste Auflage. Etwas nachgedunkelt und berieben, sonst gutes Exemplar.‎

‎Erschienen anlässlich der Ausstellung der Galleria Schwarz in Milano vom 3. - 30. April 1970. Katalognummer 98. Mit schwarz-weiß Abbildungen versehen.Text in Italienisch.‎

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‎Kloth ? geb. 1952 in Lamspringe‎

‎afirmativo. Porträt von Albert Einstein, Kopf en face.‎

‎o.J. Lithographie, 1982, bezeichnet, signiert und datiert. Blattgröße 25:21 cm. [3 Warenabbildungen]‎

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