‎Theosophy‎

‎Murphet, Howard‎

‎When Daylight Comes : Biography of Helena Petrouna Blavatsky (Quest Book Ser.)‎

‎274 pages with index and 16 pages of black and white photos. Gentle yellowing and signs of use. Clean inside. From Thomas Edison to Mahatma Gandhi Helena Petrovna Blavatsky has been praised for her rare and sensitive insights into the nature of reality. Author also wrote "Hammer on the Mountain", the biography of Henry Steel Olcott, a co-founder with H.P. Blavatsky of the Theosophical Society. Book‎

‎Méglin (Albert).‎

‎L'AUDACE DE CONNAITRE.‎

‎Monaco, Edtions du Rocher, 1989. In-8 broché, 432 pages. Par l'auteur de "Le Monde à l'Envers". Des passages surlignés fluo.‎

‎Avénement de l'Energie, Regard sur la Science, Comprendre la Vie, la Dimension Universelle...‎

Bookseller reference : 2906

‎NABOKOV, Vl.‎

‎Nicolaï Gogol.‎

‎in-16°, 186 pages, broché. Bel exemplaire. [LP-2]‎

‎Nicholson Shirley J‎

‎Ancient Wisdom: Modern Insight‎

‎Wheaton Illinois U.S.A.: Theosophical Pub House 1985 Hightlighting on 2 pages else VG. 198pp. Softcover. Good. Trade Paper. Theosophical Pub House paperback‎

Bookseller reference : 015795 ISBN : 0835605957 9780835605953

‎NICOLAS Auguste‎

‎LA DIVINITE DE JESUS-CHRIST, Démonstration nouvelle tirée des dernières attaques de l'incrédulité.‎

‎Paris, Editions Auguste Vaton, 1864, format 220x145mm, reliure de l'époque demi-basane brun, IV-458 pages, quelques rousseurs sinon bon exemplaire.‎

Bookseller reference : 7933

‎NN [BLAVATSKY Helena Petrovna] & AMARAVELLA (pseud. de COULOMB E.J.), trad.‎

‎La voix du silence, fragments choisis du "Livre des préceptes d'or" à l'usage journalier des Lanous (disciples)‎

‎108pp., 19cm., br.orig. (qqs.taches), bon état, [Cfr. Caillet no.1215 & 11268], Q77874‎

‎NN [LUNS Frank]‎

‎De Broederschap der Witte Loge of de theosophie in Nederland‎

‎108pp., 20cm., in de reeks "Apologetische vereeniging Petrus Canisius" no.6, originele omslag, N96374‎

‎OETINGER Friedrich Christoph‎

‎M. Friedrich Christoph Oetinger's Lebens-Abriss, von ihm selbst entworfen. Nebst einem Anhang enthaltend: seine Gebete in Verfolgungen, 18 Punkte über die heil. Schrift, die von seinem Sohne gehaltene Leichenpredigt, einen kurzen Auszug aus dem Tagebuch des letzern, so wie eine Sammlung von Oettinger's Liedern. Zum Druck befördert von Freunden der Oetingerschen Stiftungen.‎

‎Stuttgart, Druck der G. Hasselbrink'schen Buchdruckerei 1849. Titelblatt, 153, (1) Seiten. Schlichter Kart.-Einband der Zeit ohne Titelaufdruck. (Papier teils stärker fleckig. Vorderer Innendeckel mit handschriftlicher Notiz versehen). 18x11 cm‎

‎* Friedrich Christoph Oetinger (* 2. Mai 1702 in Göppingen; ? 10. Februar 1782 in Murrhardt) war ein deutscher Theologe und führender Vertreter des württembergischen Pietismus. Friedrich Christoph Oetinger wurde als drittes von elf Kindern von Johann Christoph Oetinger und dessen Frau Rosina Dorothea geb. Wölffing in Göppingen geboren. Ab 1717 besuchte er die Schule des Klosters Blaubeuren und anschließend bis 1722 im Kloster Bebenhausen. Als Theologiestudent im Evangelischen Stift Tübingen begegnete Oetinger 1725 den Schriften Jakob Böhmes, mit denen er sich fortan intensiv beschäftigte. Außerdem wurde er in seiner Hochachtung vor der Bibel entscheidend geprägt von Johann Albrecht Bengel, der zur gleichen Zeit in sein Blickfeld trat. Nach dem Studium unternahm Oetinger eine ausgedehnte Reise durch Deutschland, auf der er in Frankfurt ersten Zugang zur Kabbala fand. In Herrnhut lernte er die Arbeit des jungen Nikolaus Ludwig Grafen von Zinzendorf kennen. Im April 1731 wurde Oetinger Repetent im Tübinger Stift. Nach einer Reise Zinzendorfs nach Württemberg im Jahr 1733 reiste Oetinger nochmals für längere Zeit in die Oberlausitz. Es folgt eine kurze Dozententätigkeit in Halle (1736), ehe sich Oetingers langer innerer Kampf für oder gegen eine Pfarrstelle in Württemberg entschied: Im Frühjahr 1738 wurde er Pfarrer in Hirsau bei Calw und heiratete im selben Jahr Christiana Dorothea Linsenmann aus Urach (heute Bad Urach). Um in der Nähe seines verehrten Lehrers Johann Albrecht Bengel sein zu können, wechselte Oetinger 1743 auf die Pfarrstelle Schnaitheim bei Heidenheim. 1746 wurde er Pfarrer in Walddorf (bei Tübingen). An der alten Sulzeiche dort soll er ?den Geistern gepredigt? haben. 1752 wurde er Stadtpfarrer von Weinsberg und Spezialsuperintendent (Dekan) des Kirchenbezirks Weinsberg, bevor er 1759 als Stadtpfarrer und Spezialsuperintendent nach Herrenberg ging. 1765 (Ernennung; Amtsantritt 1766) wurde er Stadtpfarrer in Murrhardt (das dem Spezialsuperintendenten in Backnang unterstand), gleichzeitig Abt und Prälat des (evangelischen) Klosters Murrhardt, dazu Herzoglicher Rat und Landschaftsabgeordneter. Friedrich Christoph Oetinger schrieb ? nachdem er sich jahrelang mit der Kabbala beschäftigt hatte ? 1763 ein Buch über die Teinacher Lehrtafel und deren Lehre. Kabbalistisches Lehrgut befindet sich in seinen Predigten vor den Kirchengemeinden Herrenberg und Weinsberg und in seinem dogmatischen Lehrbuch. Er erwartete die Sammlung der Juden im Heiligen Land und die Rückkehr der einst in die assyrische Gefangenschaft verschleppten zehn Stämme Israels, die Wiedererrichtung des Tempels in Jerusalem und das Wiederaufleben des Opferkults. Im Tausendjährigen Reich sah er den Juden eine Führungsposition zukommen. Die ganze Welt werde dann von Jerusalem aus regiert, wo man wieder hebräisch spreche. Dies alles sollte um das von Bengel berechnete Jahr 1836 Wirklichkeit werden. Die Erwartung einer kommenden Judenbekehrung wurde im 18. Jh. theologisches Allgemeingut und förderte das Interesse am jüdischen Volk und einen wohlwollenden Umgang mit ihm. Oetinger-Epitaph in der Stadtkirche Murrhardt Zeitlebens war der vielseitig interessierte Mann umstritten. So ließ das Stuttgarter Konsistorium (Kirchenleitung) im März 1766 sämtliche Exemplare seines Werks Swedenborgs und anderer Irrdische und himmlische Philosophie aus dem Jahr 1765 beschlagnahmen. Oetinger verteidigte darin Swedenborgs Anschauung vom Reich der Geister, distanzierte sich aber in den Folgejahren von dessen allegorischer, zu wenig ?leiblicher? Deutung der Apokalypse des Johannes. Selbst gegenüber Johann Albrecht Bengels nicht selten ?spirituell? deutender Exegese der Apokalypse und gegenüber Oetingers einstigem Herrenberger Vikar Philipp Matthäus Hahn, der zunächst lange Zeit Bengels Deutung folgte, spitzte Oetinger jetzt seinen Biblischen Realismus zu. Er fand in seinem Werk Biblisches und Emblematisches Wörterbuch (Heilbronn am Neckar 1776, S. 407) zu dem berühmten Satz: ?Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes, wie aus der Stadt Gottes klar erhellet [?].? Oetingers Denken ist ? auch in der aufklärungskritischen Grundhaltung ? verwandt mit dem von Johann Georg Hamann: ?Hamann wie Oetinger geht es darum, die Einheit von Geschichte und Natur zu denken, angesichts der Gefährdung der Tradition und angesichts einer Wissenschaft, die als moderne Naturwissenschaft Natur quantifiziert und in der experimentellen Isolierung zum Objekt macht. Beider Ziel ist es, daß der Mensch nicht des Sinnes verlustig gehe, den er in Vermittlung mit der Überlieferung gewinne (...) und daß der Mensch sich als Einheit von Geist und Leiblichkeit, als dem, womit er Natur ist, verstehen kann.? Oetinger hat viele Dichter und Denker beeinflusst, wie Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Friedrich Hölderlin, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (besonders dessen Mittel- und Spätphase), Justinus Kerner, Eduard Mörike und Hermann Hesse. Selbst in der Bibliothek von Wolfgang Amadeus Mozart befand sich ein Werk Oetingers aus dessen Murrhardter Zeit, das musiktheoretische Ausführungen enthält: Die Metaphysic in Connexion mit der Chemie (Schwäbisch Hall, 1770). Das sehr bekannte Gelassenheitsgebet wird oft Oetinger zugeschrieben, tatsächlich stammt es aber von Reinhold Niebuhr. Seit 1871 finden seine Gedanken Eingang in pietistisch geprägte Lesezirkel, Gruppen und Frömmigkeitsformen, die nicht mehr die Unterordnung unter eine gepredigte Lehre, sondern die persönliche Beziehung der Christen mit Jesus Christus betonen.(Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 147245

‎Oetinger, Friedrich Christoph (1702-1782).‎

‎OFFENTLICHES DENCKMAHL DER LEHR-TAFEL einer weyl.‎

‎Fuller Title: OFFENTLICHES DENCKMAHL DER LEHR-TAFEL einer weyl. wurtembergischen Princessin Antonia in Kupffer gestochen, Dessen Original sie von den 10. Abglantzen Gottes in den Dainachischen Brunnen in einem prachtigen Gemahld gestifftet, Wobey von der Kraft der Brunk-Quellen, von der Philosophie der Ebraex. von dem Geist Gottes nach allen Stellen Neuen Testaments eine Erklarung gegeben wird. pp. 431, [1]. Small 8vo. 175 mm. Some foxing and age stain. Early full leather binding; boards detached; spine worn, with loss. XLib. Oetinger, a Lutheran Pietist and Theosophist, was greatly influenced by Kabbalah (Cabala), and the writings of Johannes Reuchlin. He develops here a system of Christian Kabbalism, and discusses what is now known as 'The Kabbalistic Master Tablet of Princess Antonia.' Some copies of this work apparently have a folding plate of the tablet. Scarce and significant. **PRICE JUST REDUCED! GER-GER1‎

‎OHNE AUTOR‎

‎"""Heiliges Leben"" oder Die Lehre des Herzens in allen Religionen"‎

‎Berlin, Paul Raatz, Theosophischer Verlag, o.J., ca1900. Ganzleinen (Nachbindung), 8°, 32 S., ein Beitrag zum vergleichenden Religionsstudium‎

‎Aufkleber auf dem Rücken, eingeklebte Bibliotheks-Ordnung und Stempel der Theosophische Gesellschaft Zweig »Nordberlin«‎

Bookseller reference : W796

‎OLCOTT (H.S.)‎

‎"Histoire Authentique de la Société Théosophique"‎

‎Publications Théosophiques, Paris 3 volumes in-8 brochés, 468+445+414 pp. 1re édition Française, traduite de l'Anglais, par LA VIEUVILLE du co-fondateur avec H.-P. BLAVATSKY, de la Société Théosophique. Bons exemplaires peu courants, couvertures en état d'usage, petit manque de papier en bas du dos du tome second. Bien complet en trois volumes.‎

Bookseller reference : 12749

‎OLCOTT Henry Steel‎

‎HISTOIRE AUTHENTIQUE DE LA SOCIETÉ THÉOSOPHIQUE. Traduite de l'anglais par La Vieuville.‎

‎In-16 gr., brossura editoriale (picc. manc. al dorso), pp. (4),V,414, con 1 tav. in b.n. f.t. “Troubles dans la London Lodge S.T. - Les Bouddhistes obtiennent satisfaction - Réalité de la transmission de pensée - Progrès de la Théosophies aux Indes, etc.”. Pagine ingiallite per la qualità della carta, peraltro in buono stato.‎

‎Oltramare, Paul :‎

‎Histoire (L') des idées théosophiques dans l’Inde. Tome premier : La théosophie brahmanique; Tome second : La théosophie bouddhique.‎

‎Paris, Ernest Leroux, 1906 (tome I) ; Paul Geuthner, 1923 (tome II) ; deux tomes ; le premier relié, demie-toile écrue, dos muet ; le second broché ; (4) ff., XII-382 pp. ; XV-542 pp.‎

‎Cet ouvrage constitue les tomes 23 et 31 de la Bibliothèque d’études des Annales du Musée Guimet. Paul Oltramare était professeur à l’Université de Genève.Le tome premier est en réimpression de 1927.Ouvrage de toute première qualité.‎

Bookseller reference : 757

‎Osborn Arthur W.; Theosophical Pub Hse Quest Bks‎

‎Cosmic Womb - An Interpretation of man's Relationship to the Infinite‎

‎Wheaton IL: Theosophical Pub House 1969 233pp. Pleasant incense aroma. Tight copy. 1st Printing. Softcover. Very Good. Trade Paper. Theosophical Pub House paperback‎

Bookseller reference : 013567 ISBN : 0835600017 9780835600019

‎Oswald, Michael‎

‎General Musterung/ Das ist/ Nur der gröbsten/ ungereumbtesten/ und gantz Lugenhafftigen gegen und einwurff D. Polycarpi Leysers/ Churfürstlichen Sächsischen HoffPredigers/ &c. Wider deß Hochwürdigen Herrn Glösels bedencken: Ob den Hungerischen Landtständen die Freyheit der Religion zuzulassen? Außschuß/ Darauß ein jedes Christliches Hertz kürtzlich abzunehmen/ Wie diser Verordnete Kriegßman im Streit auffgezogen unnd bestanden.‎

‎Ingolstadt, A. Angermeyer, 1609. 1 Bl., 30 Seiten. (Spät.) Umschlag.‎

‎Erste Ausgabe. - "VD17 12:112888C. - Angriffe gegen den Lutherischen Prediger Polykarp Leyser ("des gantzen Lutherischen geschmeiß Superintend, dann in alle Händel schlegt er seinen Rüssel") als Gegner von Melchior Khlesl (hier "Gösel"), damals noch Bischof von Wiener Neustadt: Khlesl hatte ein Gutachten verfasst und eine Abschrift kam in des "Lausers (Wortspiel für "Leyser") ungewaschene Hände". - (S. minimal gebr., Titel verso mit Doubl.-St.). Ha-B6-19 Bei Bestellungen auf Rechnung bleibt Vorkasse vorbehalten. Bestellungen erfolgen ohne Gewähr und gelten erst nach Bestätigung der Verfügbarkeit. Wir bieten günstigere Versandvariante für Bücher bis 1000 gr. Bitte Anfragen. Payment in advance is reserved for orders on account. Orders are made without guarantee and are only valid after availability has been confirmed. The shipping costs to non-EU countries may vary depending on the weight. We also offer cheaper shipping options for books up to 1000g.‎

Bookseller reference : 15559

‎OUSPENSKY, P. D. (1878 - 1947 [Pëtr D. Uspenskij])‎

‎Tertium Organum. Der dritte Kanon des Denkens. Ein Schlüssel zu den Rätseln der Welt. (Übers. a.d. Englischen v. Francois Grunwald).‎

‎(Bern, München), Barth, (1980). (2. Aufl.). 334, [2] S. Orig.-Leinen ohne OU. Gr.-8° - Minimalst bestoßen, auf dem hint. Vorsatz eine Ziffer angebracht; sonst fast wie neu.‎

Bookseller reference : 16231

‎PAPUS (dir., pseud. de ENCAUSSE Gerard)‎

‎L'initiation, Revue philosophique des Hautes Etudes, publiée mensuellement sous la direction de Papus. 56me volume, 15me année ; no.12 (Septembre 1902)‎

‎96pp. (i.e. pp.193 à 288) + 1 planche hors-texte, 21cm., br.orig. (qqs. petits manques), texte et intérieur en bon état, revue très rare traitant sur toutes sortes d'aspects d'occultisme [chaque numéro est divisé en 3 parties: partie exotérique, partie philosophique, partie initiatique. Cfr. Caillet no.5405 : "La plus intéressante revue sur les sciences occultes [.] On trouve reproduits dans cette collection une quantité d'ouvrages curieux introuvables et de manuscrits inédits"], Q93701‎

‎PAPUS (dir., pseud. de ENCAUSSE Gerard)‎

‎L'initiation, Revue philosophique des Hautes Etudes, publiée mensuellement sous la direction de Papus. 56me volume, 15me année ; no.10 (Juillet 1902)‎

‎96pp., 21cm., br.orig. avec qqs. petits manques, texte et intérieur en bon état, revue très rare traitant sur toutes sortes d'aspects d'occultisme [ce numéro est divisé en 3 parties: partie exotérique, partie philosophique et partie initiatique. Cfr. Caillet no.5405 : "La plus intéressante revue sur les sciences occultes [.] On trouve reproduits dans cette collection une quantité d'ouvrages curieux introuvables et de manuscrits inédits"], Q93703‎

‎PAPUS (dir., pseud. de ENCAUSSE Gerard)‎

‎L'initiation, Revue philosophique des Hautes Etudes, publiée mensuellement sous la direction de Papus. 55me volume, 15me année ; no.8 (Mai 1902)‎

‎96pp. (i.e. pp.97 à 192) + 1 planche hors-texte, 21cm., br.orig. (dos restauré, qqs. petits manques), texte et intérieur en bon état, revue très rare traitant sur toutes sortes d'aspects d'occultisme [chaque numéro est divisé en 3 parties: partie exotérique, partie philosophique, partie initiatique. Cfr. Caillet no.5405 : "La plus intéressante revue sur les sciences occultes [.] On trouve reproduits dans cette collection une quantité d'ouvrages curieux introuvables et de manuscrits inédits"], Q93705‎

‎PAPUS (dir., pseud. de ENCAUSSE Gerard)‎

‎L'initiation, Revue philosophique des Hautes Etudes, publiée mensuellement sous la direction de Papus. 54me volume, 15me année ; no.5 (Février 1902)‎

‎96pp. (i.e. les pages 97 à 192), 21cm., br.orig. (dos restauré, qqs. petits manques), texte et intérieur en très bon état, revue très rare traitant sur toutes sortes d'aspects d'occultisme [ce numéro est divisé en 3 parties: partie exotérique, partie philosophique, partie initiatique. Cfr. Caillet no.5405 : "La plus intéressante revue sur les sciences occultes [.] On trouve reproduits dans cette collection une quantité d'ouvrages curieux introuvables et de manuscrits inédits"], Q93707‎

‎PAPUS (dir., pseud. de ENCAUSSE Gerard)‎

‎L'initiation, Revue philosophique des Hautes Etudes, publiée mensuellement sous la direction de Papus. 53me volume, 15me année ; no.3 (Décembre 1901)‎

‎96pp. (i.e. les pages 193 à 288), 21cm., brochure originale (manque de peu de papier au dos) bien protégée par une couv. de papier cristal, texte et intérieur en bon état, revue très rare traitant sur toutes sortes d'aspects d'occultisme [chaque numéro est divisé en 3 parties: partie exotérique, partie philosophique, partie initiatique. Cfr. Caillet no.5405 : "La plus intéressante revue sur les sciences occultes [.] On trouve reproduits dans cette collection une quantité d'ouvrages curieux introuvables et de manuscrits inédits"], Q93710‎

‎PAPUS (dir., pseud. de ENCAUSSE Gerard)‎

‎L'initiation, Revue philosophique des Hautes Etudes, publiée mensuellement sous la direction de Papus. 52me volume, 14me année ; no.12 (Septembre 1901)‎

‎96pp. (i.e. les pages 193 à 288) + frontispice, 21cm., brochure originale (qqs. petits manques), texte et intérieur en bon état, revue très rare traitant sur toutes sortes d'aspects d'occultisme [ce numéro est divisé en 3 parties: partie exotérique, partie philosophique, partie initiatique. Cfr. Caillet no.5405 : "La plus intéressante revue sur les sciences occultes [.] On trouve reproduits dans cette collection une quantité d'ouvrages curieux introuvables et de manuscrits inédits"], Q93713‎

‎PAPUS (dir., pseud. de ENCAUSSE Gerard)‎

‎L'initiation, Revue philosophique des Hautes Etudes, publiée mensuellement sous la direction de Papus. 52me volume, 14me année ; no.10 (Juillet 1901)‎

‎96pp., 21cm., br.orig., bon état, revue très rare traitant sur toutes sortes d'aspects d'occultisme [chaque numéro est divisé en 3 parties: partie exotérique, partie philosophique, partie initiatique. Cfr. Caillet no.5405 : "La plus intéressante revue sur les sciences occultes [.] On trouve reproduits dans cette collection une quantité d'ouvrages curieux introuvables et de manuscrits inédits"], Q93715‎

‎PAPUS (dir., pseud. de ENCAUSSE Gerard)‎

‎L'initiation, Revue philosophique des Hautes Etudes, publiée mensuellement sous la direction de Papus. 51me volume, 14me année ; no.8 (Mai 1901)‎

‎96pp. (i.e. les pages 97 à 192), 21cm., br.orig., bon état, revue très rare traitant sur toutes sortes d'aspects d'occultisme [ce numéro est divisé en 2 parties: partie initiatique et partie philosophique. Cfr. Caillet no.5405 : "La plus intéressante revue sur les sciences occultes [.] On trouve reproduits dans cette collection une quantité d'ouvrages curieux introuvables et de manuscrits inédits"], Q93717‎

‎PAPUS (dir., pseud. de ENCAUSSE Gerard)‎

‎L'initiation, Revue philosophique des Hautes Etudes, publiée mensuellement sous la direction de Papus. 50me volume, 14me année ; no.6 (Mars 1901)‎

‎96pp. (i.e. les pages 193 à 288), 21cm., brochure originale (dos peu restauré), texte et intérieur en bon état, revue très rare traitant sur toutes sortes d'aspects d'occultisme [chaque numéro est divisé en 3 parties: partie initiatique, partie philosophique et scientifique, partie littéraire. Cfr. Caillet no.5405 : "La plus intéressante revue sur les sciences occultes [.] On trouve reproduits dans cette collection une quantité d'ouvrages curieux introuvables et de manuscrits inédits"], Q93719‎