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Number of results : 20,458 (410 Page(s))

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‎Widmungsexemplar - BADER Paul "Pebe‎

‎Paul Bader. Aus "M 21" ("Menschen 21") 1998 - 2003. Ölmalerei - Aquarelle - Gouachen. Ausstellung in der Kreissparkasse Waiblingen November / Dezember 2003. Aus Anlass des 75. Geburtstags. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: Gi Neuert (Künstlerin) Die Extra-Einladung für die Alte gardé per Katalog. Es würde mich freuen ! Freundlich Dein / Alter / Pebe. Alternative = So. 16. 11. 003. Auflage: 1200 Stück.‎

‎Stuttgart 2003. 48 Seiten. Mit zahlreichen ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 30x21 cm‎

Bookseller reference : 141458

‎Widmungsexemplar - BARRIAS, José‎

‎José Barrias in itinere. Widmungsexemplar. Mit einer kleinen Originalzeichnung und einer mehrzeiligen, handschriftlichen Widmung ... "...Stuttgart 27. 2. 2011 José Barrias" Zweisprachig. In Portugiesisch und Englisch (Portuguese and English).‎

‎Serraves. Museu de Arte Contemporânea de Serralves. Porto. 2011. 159, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. teils großformatigen. Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x24 cm‎

‎* José Barrias (* 14. Juni 1944 in Lissabon, Portugal; ? 6. Juni 2020 in Mailand, Italien) war ein portugiesischer Künstler. José Barrias wurde 1944 in Lissabon als Sohn des Malers Miguel Barrias geboren und lebte von 1950 bis 1967 in Porto, wo er auch an der dortigen Kunsthochschule studierte. 1967 und 1968 lebte er in Paris, danach zog er nach Mailand, wo er bis zu seinem Tod lebte. Sein Werk umfasst Skulpturen, Malerei, Texte, Filme, Zeichnungen und Photographie. Seine erste Einzelausstellung hatte er im Jahr 1972; es folgten weitere, vor allem in Portugal und Italien, so 1996 in Lissabon, 2011 in Porto und 2016 in Bragança. Seine letzte Ausstellung zu Lebzeiten war 2019 in Guimarães. Er vertrat Portugal bei den Kunstbiennalen von Paris 1980 und Venedig 1984. Ein bekanntes Werk ist das Gemälde ?Rhinoceros Unicornis?, das sich in Turin befindet und aus dem Jahr 1972 stammt. Es behandelt inhaltlich das Geschenk eines Rhinoceros des portugiesischen Königs an den Papst im 16. Jahrhundert. Viele Werke haben autobiographische Bezüge. 1996 erhielt er den Aica-Preis. Barrias starb am 6. Juni 2020 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Mailand. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 142608

‎Widmungsexemplar - BECK Horst J‎

‎Horst J. Beck. mit Texten von Kurt Leonhard. * Reihe: Kunst am See (Band) 12. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titel "Mit freundlichen Grüßen Horst J. Beck 26. II. 1985"‎

‎Verlag Robert Gessler, Friedrichshafen 1984. 95 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 24x21 cm‎

‎Horst J. Beck (* 14. Juni 1909 in München; ? 7. Februar 2006 in Überlingen) war ein deutscher Maler. Der Sohn des Kunstglasmalers Jakob Beck und seiner Ehefrau Karolina Valerie geb. Scheel erfuhr in seiner Schulausbildung künstlerischen Einfluss. In Dresden erhielt er Zeichenunterricht durch Professor Georg Wrba. Mit Beginn des Nationalsozialismus sah Beck keine Möglichkeit mehr zur freien Weiterbildung und studierte von 1934 in Mönchengladbach Textilingenieurwesen und ließ sich zum Coloristen ausbilden. Nach dem Militär- und Kriegsdienst 1937?1945 als Fernaufklärungsflieger gelang ihm mit Hilfe des Guardian des Franziskaner-Konvents in Dongo die Flucht in die Schweiz und die Aufnahme bei dem Berner Maler Martin Lauterburg. Dort konnte Beck wieder mit der Malerei beginnen. Zwischen 1949 und 1958 besuchte Beck mehrmals für mehrere Monate Paris und hatte dort Begegnungen mit Hans Hartung und den Malern der École de Paris. 1952 ließ er sich am Bodensee nieder. Hier entwickelte er sich weiter mit Seminaren über Malerei und Musik bei Max Ackermann und Wolfgang Fortner, über Malerei und Architektur bei Hugo Häring. Es entstand auch eine reger Gedankenaustausch mit Julius Heinrich Bissier (* 3. Dezember 1893 in Freiburg im Breisgau; ? 18. Juni 1965 in Ascona), was die umfangreiche Korrespondenz zwischen den Malern im Nachlaß von Horst Beck belegt. Ende der 1950er Jahre begann Beck mit ersten Entwürfen für Glasmalerei und Kirchenfenster. Bis Anfang der 1970er Jahre arbeitete Beck in diesem Bereich sehr intensiv und heute besitzen über 20 Kirchen beider Konfessionen in Baden-Württemberg Werke von Horst J. Beck. 1959 heiratet Beck Christa Lotz aus Obernhof/Lahn. Mit ihr unternahm er Reisen in den östlichen Mittelmeerraum nach Griechenland, Türkei oder nach Israel. Es waren die Regionen, die er früher als Aufklärungsflieger überflogen hatte. Sie wurden richtungsweisend für seine späteren Bilder. Beck sagt über sich selbst: ?Den einzigen Ismus, den ich für mich in Anspruch nehme, ist der Individualismus.? Horst J. Beck hat Farbreliefs in Mischtechnik auf Hartfaserplatten, Zeichnungen, Aquarelle, Plastiken geschaffen. Vor allem haben seine Kunstglasmalereien im öffentlichen Raum, hier besonders in Kirchen in Baden-Württemberg, Aufmerksamkeit erfahren. Für seine Leistungen und sein Lebenswerk erhielt Horst J. Beck das Bundesverdienstkreuz am Bande 1991. Seine Werke waren zu sehen in Ausstellungen in Europa, Deutschland und den USA. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 144684

‎Widmungsexemplar - Bentz, Roland‎

‎Roland Bentz. Vom Griffel zum Laser. Mein druckgraphischer Weg. Radierungen, Materialdrucke, Unikatdrucke, Prägungen.‎

‎Bietigheim-Bissingen. Privatdruck 2012. 141, (3) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. 27x21 cm‎

‎* Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: "Bietigheim, 10. 12. 2015 für Frau Sabine Hoffmann zur Erinnerung an Tage in der Merz-Akademie mit frundlichem Gruß Roladn Bentz" sowie mit kleiner Zeichnung versehen.‎

Bookseller reference : 129752

‎Widmungsexemplar - BRODSKY, Vadim‎

‎Spontaneity of Print. The Artist's Kitchen. Catalogue of a one-man show at the Anna Akhmatova Museum St. Petersburg. (Texte in Russisch und Englisch. In Russian and English). * Widmungsexemplar! Hanschriftlich auf dem Vortitelblatt: "Für Sabine Hoffmann sehr herzlich Vadim Brodsky".‎

‎St. Petersburg 2015. 76 nicht nummerierte Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen u. einem Porträtfoto in schwarz-weiss. Farbig illustrierte Originalbroschur. 25x20 cm‎

‎*. Beiliegend eine Einladungskarte "Kunsthaus Fischer Vadim Brodsky - Schatten des Lichts. Zum 70. Geburtstags des Künstlers am 4. Dezember 2015" (Mit farbiger Abbildung). --- Vadim Brodsky, 1945 born in Leningrad / St. Petersburg. 1970 graduated from the graphics faculty of The Repin High School of Painting, Sculpture and Architecture in Leningrad / St. Petersburg. 1970 to 1997 worked in The Experimental Print Studio in St.Petersburg. Considers this work an important part of his education, as he has been strongly influenced by the artistic and human example of some senior artists, especially by that of Alexandre Vedernikov, Boris Yermolayev and Gherta Nemenova. Since 1975 member of the Artists? Union of Russia. 1993 one of the organizers and the first president of the N. Tyrsa Society of Printmakers. Since 1998 lives and works in Germany. Since 1998 member of the Artists?Union of Württemberg (VBKW). (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 129844

‎Widmungsexemplar - Brög, Hans‎

‎Hans Brög - Verspottetes Papier. - Thermogravure bevorzugt- (1958 - 2010). * Beigeheftet: Handgeschriebener Zettel " Sehr geehrte liebe Frau Gauss. Herzliche Grüße Ihr Hans Brög".‎

‎Buchhandlung Walther König, Köln 2012. 151 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. 27x21 cm‎

‎* Hans Brög (* 29. Dezember 1935 in Kronach) ist ein deutscher Künstler, Autor und Professor für Kunst und Didaktik der Kunst. Hans Brög verbrachte seine Jugend in Ludwigsstadt und besuchte das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schweinfurt. Von 1957 bis 1968 studierte er Philosophie, Kunstgeschichte und Geographie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und an der Technischen Hochschule Stuttgart, ferner Philosophie und Kunstgeschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen und Bildhauerei bei Henri-Georges Adam an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris und im Atelier Johnny Friedlaender in Paris. Er promovierte beim Philosophen Max Bense. 1972 wurde er zum Ordentlichen Professor nach Köln berufen und 1978 an die Universität Duisburg auf den Lehrstuhl für Kunst und Didaktik der Kunst; seine Emeritierung erfolgte 2001. Seit 1981 ist er Mitglied des Kuratoriums Duisburger Kunstbesitz und Vizepräsident der Vereinigung für Wissenschaftliche Semiotik, seit 1999 Mitglied des Stiftungsrates der Buchheim Stiftung. Er war Mitherausgeber von Semiosis, Zeitschrift für Wissenschaftliche Semiotik sowie der Zeitschrift für Kunstpädagogik. Zu Brögs wissenschaftlichen Arbeitsfeldern gehören neben der Kunstwissenschaft auch Philosophie (Ästhetik, Semiotik) und die Geschichte früher Kunststoffe. Er ?hat mit Materialien, Kunststoffen wie Schaumgummi, Kunstharz usw. gearbeitet. Er ist ein Künstler, der nicht nur Bilder macht, sondern auch Texte kreiert, die für sich stehen oder in Bilder eingebunden werden. Die Linearität des Textes wird absorbiert von der Flächigkeit des Bildes [?]?. Brögs Kunstschaffen reicht auf dem Hintergrund von Material und Verfahren ?von der Aktmalerei zur medienästhetischen Umwandlung naturnaher, gezeichneter, gemalter, fotografierter Objekte, z. B. in der Druckgrafik, von der Benutzung einer künstlerischen Welt der second-hand Bilder als Halbzeuge zu manipulativen, technisch-künstlerischen Verfahren?. Er führte das Verfahren der Thermogravure ein: Seit 1958 wurden von ihm versuche mit polystyrolplatten geeigneten härte- und elastizitätsgrades unternommen, um einen gänzlich neuen, bisher in der radierung noch nie erreichten oberflächencharakter zu erzielen als werkzeug dient nicht mehr primär die radiernadel, sondern der lötkolben, mit dem das material lokal erhitzt wird, dadurch entstehen linien, strukturen, flächen, spuren, da das erhitzte und somit erweichte material verdrängt wird. hierbei erheben sich grate, wälle werden aufgeworfen, diese grate und wälle sind jetzt aber, im gegensatz zur kaltnadelradierung, in ihrer höhe und breite sehr stark variabel, nicht mehr notgedrungen scharfkantig (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 139708

‎Widmungsexemplar - DREYER Paul Uwe‎

‎Paul Uwe Dreyer, Sequenzen 1982 bis 85. Galerie Beatrix Wilhelm, Stuttgart, 16. April bis 31. Mai 1985. Redaktion: Dr. Ulrike Gauss. Mit handschriftlicher Widmung auf dem Vorsatzblatt: "Für Frau Kimmig von Paul Uwe Dreyer 24. Mai 85".‎

‎Stuttgart 1985. 52 Seiten. Mit zahlreichen meist ganzseitigen u. farbigen Abbildunge sowie einer illustrierten Beilage. Illustrierte Originalbroschur. (Vorderes Umschlagblatt mit Knickspur oben rechts). 29,5x22 cm‎

‎* Paul Uwe Dreyer (* 22. September 1939 in Osnabrück; ? 10. September 2008 in Stuttgart) war ein Maler, Zeichner, Grafiker der Konkreten Kunst und Hochschullehrer. Von 1987 bis 1991 sowie von 1998 bis 2004 war er Rektor der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Von 1958 bis 1961 studierte er an der Werkkunstschule Hannover. 1961 folgte der Wechsel zur Hochschule für Bildende Künste Berlin bis 1962. 1970 wurde Paul Uwe Dreyer ordentliches Mitglied im Deutschen Künstlerbund, an dessen Jahresausstellungen er zwischen 1967 und 1997 insgesamt 25-mal teilnahm. Dreyer hatte von 1992 bis 1997 auch den DKB-Vorstandsvorsitz inne. Mit dem Erhalt des Villa-Massimo-Stipendiums war ein Aufenthalt in Rom verbunden. Zum Sommersemester 1972 wurde er an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart auf einen seit 1969 vakanten Lehrstuhl für Malerei (Nachfolge Albrecht Appelhans) berufen. Seine Ernennung zum Professor ?unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit? erfolgte am 25. Februar 1974. 2005 wurde er emeritiert. Dreyer, der eines der Kavaliershäuser bei Schloss Solitude bewohnte, wurde auf dem dortigen Ehrenfriedhof beigesetzt. Der Kunsthistoriker Alexander Tolnay äußerte sich zum Schaffen Paul Uwe Dreyers 1991 wie folgt: ?Spricht man in Verbindung mit Josef Albers von der ?Huldigung an das Quadrat?, so müsste man die Kunst von Paul Uwe Dreyer als ?Huldigung an den Diagonal? definieren. Diese bereits von Kandinsky ausführlich beschriebene Gestaltungsart, in welcher Richtung und Winkelgrat über den künstlerischen Ausdruck zwischen Lyrik und Dramatik bestimmen, ist ein stets wiederkehrendes gestalterisches Element in Dreyers Werken.? - Zur Lehre - Seine Auffassung von Lehre fasste Paul Uwe Dreyer 1988, zur Zeit seines Rektorats an der Stuttgarter Kunstakademie, wie folgt zusammen: ?Die Identität mit der Person, Ausdruck durch Stilwillen bildnerisch, sinnlich zu vermitteln, ist für mich unabdingbar. Die programmatische Konzeptionslosigkeit durch Abnutzung von bekannten Stilformen stellt das resignierende Scheitern gegenüber einem Stilwillen dar, welcher weit über das Einzelbild oder das Gesamtwerk überhaupt hinausweist und somit allein schon utopisch fundiert ist. Analytisches Denken in anschauliches Denken überzuführen und eine erneute Rückführung in Permanenz, ist Inhalt des Studiums.? (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 141115

‎Widmungsexemplar - DÖRFLER Roland - SCHWARZ Michael‎

‎Roland Dörfler. Mit einem Beitrag von Arwed D. Gorella und Textauszügen von Katrin Sello und Günther Wirth.‎

‎Edition "libri artis" im Verlag Thomas Schäfer. Hannover 1985. 62 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen auf teils gefalteten Tafeln. Farbig ill. OKart.-Einband. 23x21 cm‎

‎Widmungsexemplar. Mit handschriftlicher Widmung auf dem Vorsatzblatt: "für Helga und Kurt mit guten Grüßen Febr. 1986 Roland" --- Roland Dörfler (* 14. Februar 1926 in Silberbach, böhmisches Erzgebirge; ? 17. März 2010 in Braunschweig) war ein deutscher Maler. Nach dem Besuch der Volks- und Bürgerschule in Silberbach und der Lehrerbildungsanstalt in Eger leistete Dörfler von 1944 Arbeitsdienst. Er war in der Infanterie-Ausbildung in Prag und Budweis und hatte einen Einsatz im Westen. Bis 1947 war er in Gefangenschaft in Frankreich. Ab 1948 studierte er an der Akademie Nürnberg bei Fritz Griebel, ab 1950 in der Akademie Stuttgart bei Hans Meid und Manfred Henninger, er war auch Gaststudent bei Willi Baumeister. Dörfler war Mitglied im Deutschen Künstlerbund. 1956 heiratete er Suzette Souviraa, geboren in Castillon, Frankreich; sie lebten in einem Wohnatelier in Kornwestheim. Gemeinsam hatten sie drei Kinder. 1956 erhielt er ein Stipendiat des Kulturkreises im BDI, in den folgenden Jahren hatte er einen Lehrauftrag für Zeichnen an der Akademie Stuttgart. Seit 1960 arbeitete er freischaffend. 1965 erfolgte die Berufung an die HBK Braunschweig als Leiter einer Klasse für Malerei und der damit verbundene Umzug nach Braunschweig. Dörflers Werke beschäftigen sich mit der menschlichen Existenz, welche er als ständige Beschränkung versteht. So wirken die dargestellten Menschen einsam, schwach, unfrei und verzweifelt und stehen damit im Widerspruch zum Menschenbild vieler Idealvorstellungen. Seine Malereien und Zeichnungen bestehen deshalb vorwiegend aus Figuren im Raum, die stets in geschlossene Formen gezwungen werden. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 126028

‎Widmungsexemplar - Edzgveradze, Gia‎

‎Idiot Prostitut. Exhibition. Studio Tommaseo, Trieste 6 novembre - 4 decembre 1999. In English and Italian. With a private dedication "To Mrs. Gauss with respect and hope for collaboration Gia Edzgveradze 99".‎

‎Trieste 1999. 26 pages. With illustrations. Print on differnt papers. Original softcover binding. 28x21 cm‎

Bookseller reference : 140048

‎Widmungsexemplar - ENGBARTH Otto‎

‎Drei Atelier Portraits. Otto Engbarth, Hans Schreiner, Franz Sequenc. Vorbemerkung von Ingeborg Kimmig. * Widmungsexemplar: Handschriftlich auf Seite 9: "3. 9. 79. Liebe Frau Gebhardt! Herzlichen Dank für das Foto und liebe Grüße Otto Engbarth".‎

‎Kulturamt der Stadt Sindelfingen 1979. 24, (1) Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Originalbroschur. 22x21 cm‎

Bookseller reference : 126030

‎Widmungsexemplar - FLATZ, Wolfgang‎

‎HELDEN. Show Me a Hero.and I'll Show You a Tragedy / Zeige mir einen Helden.Und ich Zeige Dir eine Tragodie. * Widmungsexemplar: Mit handschriftlicher Widmung auf dem Titelblatt.‎

‎Galerie der Stadt Stuttgart. Edition Cantz 1992. Ca. 80 n. n. Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Vorderes Umschlagblatt etwas berieben und unten recht mit Knickspuren versehen). 28x24 cm‎

‎* Mit drei Beilagen zu Ausstellungen von Flatz ---- Für die Bilderserie »Zeige mir einen Helden... und ich zeige Dir eine Tragödie« von 1987/88 verwendet FLATZ authentisches Abbildungsmaterial aus Zeitungen und Zeitschriften, das er fotomechanisch auf Leinwand reproduziert. FLATZ zeigt bekannte Bilder historischer Protagonisten oder von Idolen der Gegenwart aus Politik, Gesellschaft, Sport und Medien. Dabei kombiniert er im Diptychon Bilder der Helden, wie sie sich in den Medien präsentieren, mit Motiven, die einen dramatischen, todeshaltigen Augenblick ihres Lebens repräsentieren. Dieses zweite Bild erscheint auf rotem Grund. Es hebt sich durch die Farbe und durch das erschreckende Motiv vom ersten, idealen Bild des Helden ab, auf dessen Tragik es ein Schlaglicht wirft.‎

Bookseller reference : 145126

‎Widmungsexemplar - FRIEDLAND, Heribert‎

‎August Macke-Preis. Heribert Friedland Aquarelle. Textbeiträge von Prof. Dr. Iwan Czeczot, Dr. Heinrich Dilly u. Prof. Kur Leonard. * Mit einer zweizeiligen handschriftlichen Widmung "Für Frau Dr. Ulrike Gauss mit vielen guten Wünschen für die Arbeit Herbert Friedland Mai 1997.‎

‎Stadthalle Meschede 3. Mai - 21. Mai 1997 u. Olaf Gulbransson Museum Tegernsee 21. Septemberg - 2. November 1997. (1997). 74 n. n. Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. Querformat (Einband am rechten Rand etwas knittrig). 24x32 cm‎

‎* Beiliegend Typoskript: Dr. Friedrich W. Heckmanns: Zur Verleihung des "August Macke-Preises der Stadt Meschde am 3. 4. 1997 (5 Blatt) ---- Heribert Glatzel (* 9. August 1927 in Friedland, Landkreis Waldenburg, Provinz Niederschlesien; ? 3. August 2015 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Künstler. Er wurde bekannt als Maler Heribert Friedland und galt als herausragender Vertreter der Aquarellmalerei. Heribert Glatzel wurde nach dem Besuch des Gymnasium Carolinum als Schüler zum Kriegseinsatz verpflichtet. Nach Ende des Krieges absolvierte er eine Ausbildung zum Religionslehrer und war als Lehrer tätig. 1957 machte er ein eigenes Atelier auf und war als freischaffender Künstler ?Maler Heribert Friedland? tätig. Er studierte nebenbei Malerei an der Kunstakademie Stuttgart sowie Kunstgeschichte, Philosophie und Neutestamentliche Wissenschaften an der Universität Stuttgart. Er hatte langjährig einen Lehrauftrag an der Stuttgarter Universität inne. Hauptarbeiten als Künstler, Wissenschaftler und Handwerker waren Kunst am Bau, Fenster für Kirchen, Keramikwände für Großbauten und Beton-Reliefs für Schulen sowie postkartengroße Formate seiner Aquarelle. Er hatte zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem im Victoria and Albert Museum in London, der Staatsgalerie Stuttgart, in der Neue Pinakothek in München, bei Herder & Herder in New York oder im Pawlowsk?Palast in Leningrad. Er lebte und arbeitete in Aichwald-Aichelberg und Esslingen am Neckar. Er war Gründungsmitglied des Lions-Club Esslingen-Burg. Heribert Glatzel engagierte sich für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land und war Mitglied im Deutschen Verein vom Heiligen Lande. 1980 wurde er vom Kardinal-Großmeister Maximilien Kardinal de Fürstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 10. Mai 1980 im Münster durch Franz Kardinal Hengsbach, Großprior der deutschen Statthalterei, in den Päpstlichen Laienorden investiert. Er war zuletzt Komtur (Offizier) des Päpstlichen Laienordens. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 145483

‎Widmungsexemplar - FRIEDLAND, Heribert‎

‎Heribert Friedland Aquarelle. Textbeiträge von Dr. Friedrich W. Heckmanns, Porf. Dr. Erich Hubala u. Dr. Christina Lenz. Mit einer zweizeiligen handschriftlichen Widmung von Heribert Friedland auf dem Titelblatt.‎

‎Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg u. Daimler-Benz AG. Niederlassung Düsseldorf. (Ohne Jahr). 64 n. n. Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. Querformat (Einband am rechten Rand etwas knittrig). 24x32 cm‎

‎* Heribert Glatzel (* 9. August 1927 in Friedland, Landkreis Waldenburg, Provinz Niederschlesien; ? 3. August 2015 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Künstler. Er wurde bekannt als Maler Heribert Friedland und galt als herausragender Vertreter der Aquarellmalerei. Heribert Glatzel wurde nach dem Besuch des Gymnasium Carolinum als Schüler zum Kriegseinsatz verpflichtet. Nach Ende des Krieges absolvierte er eine Ausbildung zum Religionslehrer und war als Lehrer tätig. 1957 machte er ein eigenes Atelier auf und war als freischaffender Künstler ?Maler Heribert Friedland? tätig. Er studierte nebenbei Malerei an der Kunstakademie Stuttgart sowie Kunstgeschichte, Philosophie und Neutestamentliche Wissenschaften an der Universität Stuttgart. Er hatte langjährig einen Lehrauftrag an der Stuttgarter Universität inne. Hauptarbeiten als Künstler, Wissenschaftler und Handwerker waren Kunst am Bau, Fenster für Kirchen, Keramikwände für Großbauten und Beton-Reliefs für Schulen sowie postkartengroße Formate seiner Aquarelle. Er hatte zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem im Victoria and Albert Museum in London, der Staatsgalerie Stuttgart, in der Neue Pinakothek in München, bei Herder & Herder in New York oder im Pawlowsk?Palast in Leningrad. Er lebte und arbeitete in Aichwald-Aichelberg und Esslingen am Neckar. Er war Gründungsmitglied des Lions-Club Esslingen-Burg. Heribert Glatzel engagierte sich für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land und war Mitglied im Deutschen Verein vom Heiligen Lande. 1980 wurde er vom Kardinal-Großmeister Maximilien Kardinal de Fürstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 10. Mai 1980 im Münster durch Franz Kardinal Hengsbach, Großprior der deutschen Statthalterei, in den Päpstlichen Laienorden investiert. Er war zuletzt Komtur (Offizier) des Päpstlichen Laienordens. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 140104

‎Widmungsexemplar - FUSSMAN, Klaus‎

‎Der Garten am Nachmittag. Gouachen, Aquarelle, Pastelle und Ölskizzen auf Papier, gemalt im Garten in Gelting. Arbeiten aus den Jahren 1988 - 1992.‎

‎Kampen/Sylt, Verlag der Galerie Peerlings 1993. 182, (2) Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u. ganzseitigen Abbildungen. Farbig ill. OKart.-Einband u. farbig ill. Schutzumschlag. 25x25 cm‎

‎* Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "für Barbara Pfisterer Klaus Fußmann ? 1. 6. 93"‎

Bookseller reference : 120231

‎Widmungsexemplar - GADLIGER, Werner‎

‎Traumfahrt. Radierungen, Zeichnungen.‎

‎Zürich. Privatdruck 1982. 70 nicht nummerierte Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. Querformat 22x30 cm‎

‎* Widmungsexemplar an Gerda und Alfred Finsterer, mit einer ganzseitigen Originalzeichnung auf dem ersten Blatt. Zusätzlich beiliegend eine von Werner Gadliger handbeschriebene Postkarte an Alfred Finsterer. --- Werner Gadliger (* 27. Mai 1950 in Kehrsatz) ist ein Schweizer Fotograf, Zeichner, Radierer, Maler, Autor, Collage- und Mail Art-Künstler.Gadliger zeichnet und radiert vorwiegend surreale Welten, die von fantastischen Tierwesen mit Flügeln und Flossen bevölkert werden. Nashörner, Fische, Elefanten, Wale und Vögel gehören zu den am häufigsten vorkommenden Tieren. Daneben sind Augen, Pflanzenwelten und geometrische Muster, die den Raum gliedern, die häufigsten Motive (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 128914

‎Widmungsexemplar - Gerz, Jochen‎

‎Blau oder das wirkliche Leben. Edition zur Ausstellung in der Studio Galerie, Schloß Morsbroich, Leverkusen 1990/1991. Fotografien von Jochen Gerz. Konzeption der Edition: Esther Shalev-Gerz. Mit einer Vorbemerkung von Rolf Wedewer und einem Textbeitrag von Helen Koriath.‎

‎Lille. Alain Buyse 1990. 8 lose einliegende Faltmappen, 1 Faltmappe mit Vorwort, Textbeitrag und Werkverzeichnis. Mit zahlreichen schwarz-weißen Fotografien u. je einem farbigen Trennblatt zusammen Umschlag und im Schuber. (Schuber mit Gebrauchsspuren, ansonsten tadelloses Exemplar). 24x15 cm‎

‎* Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Kurt Weidemann in Freundschaft J. Gerz 1991". --- Jochen Gerz (* 4. April 1940 in Berlin) ist ein deutscher Konzeptkünstler, der sein Leben zum großen Teil in Frankreich (1966 bis 2007) verbracht hat. Sein Werk dreht sich um das Verhältnis von Kunst und Leben, Geschichte und Erinnerung, um Begriffe wie Kultur, Gesellschaft, öffentlicher Raum, Partizipation und öffentliche Autorschaft. Nach literarischen Anfängen arbeitet Gerz in verschiedenen künstlerischen Disziplinen und mit unterschiedlichen Medien. Gleich ob es sich dabei um Text, Fotografie, Video, Künstlerbuch, Installation, Performance oder seine Autorenprojekte und -prozesse im öffentlichen Raum handelt, im Zentrum der Arbeit steht die Suche nach einer Kunstform als Beitrag zur res publica und zur Demokratie. Seit 2007 lebt Jochen Gerz in Irland (Co. Kerry). (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 122403

‎Widmungsexemplar - GRUNERT, Andreas‎

‎Andreas Grunert - Malerei unter der Erde. Katalog zur Ausstellung 6. bis 30. Oktober 1994 Zapata - Kunst & Kultur Stuttgart. Widmungsexemplar: Für Ulrike Gauss mit herzlichem Gruß Andreas Grunert u. eine handgeschriebene Briefbeilage vom 13. 9. 1995.‎

‎Stuttgart 1994. 10 n. n. Seiten und 12 farbige Tafeln. Illustrierte Originalbroschur. 30x21 cm‎

Bookseller reference : 139995

‎Widmungsexemplar - GÖRIG, Alfred‎

‎Skulpturen 1981 - 1996. Stein und Eisen. Dieser Katalog entstand in Zusammenarbeit mit dem Kunstreferat der Diözese Würzburg. * Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: Mit besten Grüßen Alfred Görig (und Stempel).‎

‎(Ohne Ort). 1996. 62, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Teils mit Gebrauchsspuren). 30x21 cm‎

‎* Monumentalskulpturen auf dem Dom- u. Kiliansplatt in Würzburg. Enthält u.a. (in Deutsch und Englisch) Christoph Wiedemann: Zu den Arbeiten von Alfred Görig. A Review of Alfred Gorig's Sculptural Work in Stone.‎

Bookseller reference : 140246

‎Widmungsexemplar - Heger, Thomas‎

‎Von Bildern und Räumen. Kunstkabinett Kirchheim. Teck 27.9.97 - 8.11.97, Galerie im Druckhaus und Zeitungsverlag Waiblingen 12.10.97 - 6.12.97, Kunsthaus Schaller im Königsbau, Stuttgart 13.5.98 - 27.6.98. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Herrn Landrat Braun zum 18 / 5 / 98 Thomas Heger". Auflage 1000 Stück.‎

‎Kichheim / Teck und Stuttgart 1997. 48 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen Gutes Exemplar. Originalbroschur. 21x21 cm‎

Bookseller reference : 142156

‎Widmungsexemplar - Hermes, Anneliese‎

‎Anneliese Hermes. Bildnisse, Malerei. 24. März - 3. Mai 1998, Städtische Museen Heilbronn, Kreissparkasse Heilbronn. Text Dr. Hans Albert Peters. Heilbronner Museumskatalog Nr. 73. Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt "für Herrn Landrat Braun zur Erinnerung an die Eröffnung in K'heim am 30. 3. 53 / 30. 3. 98 Anneliese Hermes"‎

‎Heilbronn, Städtische Museen 1998. 71, (1) Seiten. Mit zahlreucgeb farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustierter OKart.-Einband. 27x23 cn‎

Bookseller reference : 142166

‎Widmungsexemplar - HERRMANN Otto - HERBST Helmut u.a‎

‎Otto Herrmann. Mit Beiträgen von Helmut Herbst, Richard Hiebe und einem Text von Otto Herrmann. Ausstellung Helga Gebhardt. 109. Kunstausstellung im Rathaus‎

‎Waiblingen 15. Mai bis 10. Juni 1988. 56 Seiten u. zwei Beilagen. Mit 15 ganzseitigen Abbildungen u. einem Porträtbild. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x21 cm‎

‎Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Für Frau Gertrud Zehender Otto Herrmann". OTTO HERRMANN 1899 in Stuttgart (Feuerbach) geboren. Anfang der 1920er Jahre wurde Otto Herrmann auf die Stuttgarter Kunstakademie aufgenommen. Studienaufenthalte führten ihn nach München, Paris und Italien. Bei Prof. Altherr absolvierte er 1928 die Meisterklasse. Danach arbeitete er als freier Maler und gesellschaftskritischer Zeichner für Zeitschriften wie Simplicissimus und Jugend. In dieser Zeit schloss sich Otto Herrmann der ARBK (Assoziation revolutionärer bildender Künstler) an. Einer der führenden Köpfe der ARBK war der Arzt und Schriftsteller Friedrich Wolf, für dessen Arbeiter-Theaterstücke Herrmann Bühnenbilder und Masken malte. Aus dieser Zeit ist wenig erhalten ? eine Bombe zerstörte 1944 sein Atelier. Während des Dritten Reiches war es ihm kaum noch möglich künstlerisch zu arbeiten. 1936 soll er Ausstellungsverbot erhalten haben und im Zuge der Aktion "Entartete Kunst" wurde 1937 ein Ölbild von ihm aus der Sammlung der Staatsgalerie entfernt. In diesem Jahr heiratete er Maria Herrmann, um ihre Verbindung nach mehr als 15 Jahren zu legitimieren. Trotzdem verließ er Stuttgart vorübergehend, um in München eine Stelle als Autotypie-Ätzer anzunehmen. Schließlich wurde er ein zweites Mal zum Militärdienst eingezogen und in ein Ausbildungslager für schwere Artillerie in Brünn (Tschechien) geschickt. Dem Einsatz an der Westfront entging er schließlich durch eine Freistellung zur Industriearbeit. Bekannt wurde Otto Herrmann zunächst 1950 für seine Serie DIE VERDAMMTEN; ein Zyklus aus Lithografien und Zeichnungen, inspiriert von Plieviers Roman "Stalingrad". Die Ausstellung der Grafiken löste in Stuttgart einen Skandal aus. Sein Anliegen, die äußerste Entwürdigung und Verlorenheit des Menschen im Kriegsgeschehen ins Bewusstsein zu bringen, trug ihm den Vorwurf ein, die deutschen Soldaten zu diffamieren. Diese erste große Aufmerksamkeit ließ Herrmann an der Serie weiter arbeiten und ein Buchprojekt in Angriff nehmen. Doch das aufstrebende Wirtschaftswunder und vor allem die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik entzogen ihm den Boden bzw. das Publikum. Der Zyklus wurde zwar noch einige Male ausgestellt und von Sammlungen angekauft, doch Otto Herrmann war seither als der "Stalingrad-Maler" abgestempelt und zog sich frustriert über dieses Missverständnis zurück. Erst im Zuge einer Politisierung der Kunst durch die "68er" und eine Aufwertung gegenständlicher Malerei durch die "Neuen Wilden" bzw. die "Neoexpressionisten" rückten Otto Herrmanns Werke wieder in den Fokus des öffentlichen Interesses.‎

Bookseller reference : 125165

‎Widmungsexemplar - Hinsberg, Katharina‎

‎Katharina Hinsberg - Spatien. Text: Elke Bippus. Auflage 500. Ausstellung Kunstverein Würzburg 2. Mai bis 9. Juni 2010. Handschriftlich auf dem Vortittelblatt: Liebe Ingeborg mit ganz herzlichen grüßen undallen guten Wünschen ! Deine Katharian Dezember 2011.‎

‎Weidle Verlag GmbH 2011. 141, (2) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. Querformat 11x16 cm‎

‎* Katharina Hinsberg (* 1967 in Karlsruhe) ist eine deutsche Künstlerin und Hochschullehrerin an der Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken. Von 1987 bis 1989 arbeitete Hinsberg am Theaterhaus Stuttgart, ehe sie 1989 ein Studium der bildenden Kunst an der Akademie der bildenden Künste München begann. Von 1990 bis 1993 studierte sie dann Bildende Kunst an der Hochschule der bildenden Kunst Dresden, von 1993 bis 1995 Bildhauerei an der Ecole des Beaux Arts Bordeaux. Von 2003 bis 2009 war Katharina Hinsberg Professorin für Zeichnen an der Hochschule für Künste Bremen. Seit 2011 ist sie Professorin für Konzeptuelle Malerei an der HbKSaar. Katharina Hinsberg ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Sie lebt in Neuss. Hinsberg arbeitet vor allem mit Zeichnungen und deren Auswirkung auf den Raum. So zeichnet sie nicht nur, sondern arbeitet auch mit den Mitteln der Installation und der Bildhauerei, wie etwa mit Scherenschnitten, die sie in den Raum hängt. Zentrales Gestaltungsmittel ist meist die Linie. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 141111

‎Widmungsexemplar - HOFFLEIT, Renate‎

‎Renate Hoffleit Marmorskulpturen. * Widmungsexemplar: (handschriftlich) "für Herrn Blessing Renate Hoffleit 20. Juni 1989".‎

‎Stuttgart 1983. 42 Seiten. Mit zahlreichen großformatigen Abbildungen. (Gebrauchsspuren). 31x24 cm‎

Bookseller reference : 143014

‎Widmungsexemplar - Hoflehner, Rudolf‎

‎Bilder und Skizzen 1967 - 1971. Museum des 20. Jahrhunderts Wien III, Schweizergarten. 12, Jänner bis 20. Februar 1972. Katalog 47.‎

‎Wien 1972. 123 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen auf teils gefalteten Tafeln. Farbig ill. Originalbroschur. 22x23 cm‎

‎* Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Herzliche Grüße an deine Familie Lieber Kurt (Weidemann) Rudolf Hoflehner" ---Rudolf Hoflehner (* 8. August 1916 in Linz, Oberösterreich; ? 3. September 1995 in Pantaneto, Colle di Val d?Elsa bei Siena) war ein österreichischer Bildhauer, Maler und Graphiker. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 122468

‎Widmungsexemplar - Holderried-Kaesdorf, Romane‎

‎Romane Holderried Kaesdorf : Bilder ; Ulmer Museum, 23. Juli bis 17. September 1995 ; Galerie Landesgirokasse Stuttgart, 12. Dezember 1995 bis 23. Februar 1996. Hrsg. von Brigitte Reinhardt.. Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Titelblatt "für Herrn Braun Romane Holderried Kaesdorf".‎

‎Ulm 1995. 91, (2) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 27x21 cm‎

‎* Romane Holderried Kaesdorf (* 11. Mai 1922 in Biberach an der Riß; ? 23. Mai 2007 ebenda) war eine deutsche Zeichnerin, Malerin und Illustratorin. Ihre Arbeiten weisen sie als sozial engagierte Karikaturistin aus und zeigen Elemente der Art brut sowie eine bildnerische Verwandtschaft zu George Grosz und James Ensor. Sie lebte in ihrer Geburtsstadt Biberach an der Riß. Dort sind im Braith-Mali-Museum einige ihrer Werke ausgestellt. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 142125

‎Widmungsexemplar - JACOBI Peter‎

‎Peter Jacobi. (Ausstellung) Kunst- und Gewerbeverein Pforzheim 12.4 1987 - 10. 5. 1987. Widmungsexemplar: Handschriftlich im Impressum "mit freundlichen Grüße an Frau Ulrika Gauß Pter Jacobi" und zwei beiliegenden Originalfotografien‎

‎Gesamtherstellung: Grafisches Zentrum Technik, Ditzingen-Heimerdingen. 1987. 28 nicht numerierte Seiten. Mit zahlreichen großformatigen Abbildungen. Originalbroschur. 30x24 cm‎

‎* Peter Jacobi (* 11. November 1935 in Ploiesti / Rumänien) ist ein deutscher Bildhauer und Fotograf. Jacobi studierte in den Jahren von 1955 bis 1961 Bildhauerei an der Kunstakademie Bukarest. Seine erste Einzelausstellung hatte er 1965 in der Simeza Galerie, Bukarest. 1970 siedelte er nach Deutschland über und erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft. Von 1971 bis zu seiner Pensionierung 1998 hatte er eine Professur an der Hochschule für Gestaltung Pforzheim inne. Er nahm unter anderem an der 9. Biennale von Antwerpen im Middelheim Museum 1967 teil und an der 12. Biennale von São Paulo 1973 (mit Ritzi Jacobi). In den 1990er Jahren stellte er wieder in Rumänien aus, unter anderem in Bukarest, Craiova, Brasov, Sibiu und Timisoara. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 140391

‎Widmungsexemplar - JUNG, Stephan‎

‎Host - Stephan Jung. Handschriftlich auf dem Titelblatt: Liebe Grüße von Stephan Jung. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Galerie der Stadt Backnang 23.9.-13.11.2005.‎

‎Backnang 2005. 54 n. n. Seiten. Mit zahlreichen ganzseitigen u. farbigen Abbildungen.‎

‎* Mit vier Beilagen (Ausstellungshinweise) ---- Stephan Jung (*1964 in Stuttgart) lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte an der ABK Stuttgart. Neben zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland war Stephan Jung 2000 Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg. Seit 2018 präsentiert die Kunststiftung Baden-Württemberg ortsspezifische Flaggenprojekte.‎

Bookseller reference : 145404

‎Widmungsexemplar - KIRCHBERGER Günther C‎

‎Günther C. Kirchberger. Texte: Haroldo do Campos - Reinhard Döhl - Ekkehart Rudolph - Rolf Wedewer - Günther Wirth. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt "Für Herrn Braun G C K"‎

‎Herausgeber: Kulturamt der Stadt Sindelfingen. (Ohne Jahr. Um 1980). Ca. 160 n. n. Seigen. Mit sehr zahlreichen, meist farbigen Abbildungen.‎

‎* Mit Biographie und Verzeichnis der Arbeiten von 1970 bis 1980. --- Günther C. Kirchberger (* 22. August 1928 in Kornwestheim; ? 5. April 2010 in Göppingen) war ein deutscher Maler und Künstler. Kirchberger studierte bis 1949 Graphikdesign an der Höheren Fachschule für das grafische Gewerbe in Stuttgart. Ab 1950 begann er ein Studium an der Stuttgarter Kunstakademie, seine Lehrer waren die Professoren Manfred Henninger, Karl Hils, Gerhard Gollwitzer und Karl Hans Walter. 1956 war er Gründungsmitglied der Gruppe 11, zusammen mit Georg Karl Pfahler, Friedrich Sieber und Atila Biró. Die Gruppe orientierte sich an Action Painting und Informel, besonders an Willi Baumeister. Sie hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. Nach der Auflösung der Gruppe 11 im Jahre 1959 nach gemeinsamen Ausstellungen in London, Brüssel, Rom, München, Heidelberg und Stuttgart, gingen Kirchbergers Werke vom Informel zu festgefügten Farbformen über. Ab 1962 fand in seinem Stil ein Übergang zu Text und Bild mit Reinhard Döhl von der Stuttgarter Schule statt. 1964 erhielt Kirchberger einen Ruf an die Werkkunstschule Krefeld (heute: Fachhochschule Niederrhein) als Dozent für ?angewandte Malerei?. Einer seiner Schüler ist Fotograf Peter Lindbergh. Um 1965 kommen seine Bilder immer mehr der Stilrichtung Hard Edge nahe, 1973 wurde er zum Professor ernannt. Sein Stil veränderte sich weiter, 1975/76 arbeitete er mit weicheren Übergänge, in dieser Zeit entstanden auch die Werke aus der Serie der ?Doppelformbilder?. In dieser Zeit beginnt seine Zusammenarbeit mit dem Siebdrucker und Galeristen Roland Geiger, aus der bis 1995 mehr als 70 Grafikeditionen hervorgehen. Ab 1979 führte er Studienreisen nach Ägypten durch, in deren Folge handschriftliche Elemente in sein Werk zurückkehren. Kirchberger lebte seit der Emeritierung 1996 bis zu seinem Tod gemeinsam mit seiner Ehefrau Marianne (geb. Treiber, 1925 ? 2016) in Bad Boll, er starb im Krankenhaus in Göppingen. Er war Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Der kinderlos gebliebene Künstler hat seinen gesamten künstlerischen Nachlass der Schloss-Filseck-Stiftung der Kreissparkasse Göppingen vermacht. Nach dem Tod seiner Witwe 2016 wurde 2017 auf Schloss Filseck das Archiv G.C. Kirchberger eingerichtet, dessen Aufgabe es ist, den Nachlass wissenschaftlich aufzuarbeiten und das sechs Jahrzehnte umfassendes Werk des Künstlers in regelmäßigen Ausstellungen der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Aufarbeitung wird von dem Kunsthistoriker und langjährigen Vertrauten Kirchbergers, Stephan Geiger, betreut. 2018 erschien anlässlich der Ausstellung Günther C. Kirchberger ? Eine Schlüsselfigur der Stuttgarter Avantgarde das Heft 1 der Schriftenreihe des Archivs.(Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 142118

‎Widmungsexemplar - Klieber, Ulrich‎

‎Blicke und Sehweisen. Katalog. Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt "März 19 98 - Lieber Herr Braun viele Grüße aus Adelberg Ulrich Klieber" mit kleiner Blütenzeichnung. Texte: Prof. Dr. Helmut G. Schütz. Herausgeber: Galerie Klaus-Peter Goebel Stuttgart, Galerie Paul Hafner St. Gallen u.a. Auflage 1000 Exemplare.‎

‎Ebersbach, Bechtel-Druck. 1998. 100 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist großformatigen. Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 32x24 cm‎

‎* Ulrich Klieber (* 13. Oktober 1953 in Göppingen) ist ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Keramiker, Kunstpädagoge, Hochschullehrer und Autor. Von 2003 bis 2010 war er Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Nach dem Abitur am Hohenstaufen-Gymnasium Göppingen studierte Ulrich Klieber von 1973 bis 1978 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Malerei und Kunsterziehung bei den Professoren Hugo Peters, Horst Bachmayer und K. R. H. Sonderborg sowie von 1974 bis 1977 Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart. An das Staatsexamen in Stuttgart schloss sich von 1978 bis 1979 ein Malerei-Studium am Royal College of Art in London bei John Golding und Paul Huxley an. Seit 1985 als freischaffender Künstler tätig, erhielt Klieber 1995 einen Lehrauftrag an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und wurde im darauf folgenden Jahr auf eine Professur für Bildnerische Grundlagen im Fachbereich Kunst berufen. Ab 2001 war er für zwei Jahre Prorektor der Hochschule, um anschließend bis zum Jahre 2010 das Amt des Rektors zu übernehmen. Gastprofessuren führten Klieber im Jahre 2000 sowie 2010 an die University of Industrial Design in Hanoi/Vietnam, 2004, 2012 sowie 2014 an die Tianjin Academy of Fine Arts in Tianjin/China. Seit dem Jahre 2015 ist er Adjunct Professor an der Ton Duc Thang University in Ho Chi Minh City/Vietnam. Kliebers künstlerisches Werk schließt neben der Malerei und Grafik auch keramisches Schaffen ein. Verschiedene architekturbezogene Projekte hat er in Deutschland, Frankreich und Japan ausgeführt. Die Zielsetzungen und Ergebnisse seiner pädagogischen Konzeption haben in mehreren eigenen Veröffentlichungen ihren Niederschlag gefunden. Ulrich Klieber lebt und arbeitet in Halle (Saale), Adelberg und Murnau. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 142171

‎Widmungsexemplar - Klieber, Ulrich‎

‎Blicke und Sehweisen. Katalog. Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt "Liebe Frau Gauß viele Grüße. Ulirch Klieber". Texte: Prof. Dr. Helmut G. Schütz. Herausgeber: Galerie Klaus-Peter Goebel Stuttgart, Galerie Paul Hafner St. Gallen u.a. Auflage 1000 Exemplare.‎

‎Ebersbach, Bechtel-Druck. 1998. 100 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist großformatigen. Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 32x24 cm‎

‎* Ulrich Klieber (* 13. Oktober 1953 in Göppingen) ist ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Keramiker, Kunstpädagoge, Hochschullehrer und Autor. Von 2003 bis 2010 war er Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Nach dem Abitur am Hohenstaufen-Gymnasium Göppingen studierte Ulrich Klieber von 1973 bis 1978 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Malerei und Kunsterziehung bei den Professoren Hugo Peters, Horst Bachmayer und K. R. H. Sonderborg sowie von 1974 bis 1977 Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart. An das Staatsexamen in Stuttgart schloss sich von 1978 bis 1979 ein Malerei-Studium am Royal College of Art in London bei John Golding und Paul Huxley an. Seit 1985 als freischaffender Künstler tätig, erhielt Klieber 1995 einen Lehrauftrag an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und wurde im darauf folgenden Jahr auf eine Professur für Bildnerische Grundlagen im Fachbereich Kunst berufen. Ab 2001 war er für zwei Jahre Prorektor der Hochschule, um anschließend bis zum Jahre 2010 das Amt des Rektors zu übernehmen. Gastprofessuren führten Klieber im Jahre 2000 sowie 2010 an die University of Industrial Design in Hanoi/Vietnam, 2004, 2012 sowie 2014 an die Tianjin Academy of Fine Arts in Tianjin/China. Seit dem Jahre 2015 ist er Adjunct Professor an der Ton Duc Thang University in Ho Chi Minh City/Vietnam. Kliebers künstlerisches Werk schließt neben der Malerei und Grafik auch keramisches Schaffen ein. Verschiedene architekturbezogene Projekte hat er in Deutschland, Frankreich und Japan ausgeführt. Die Zielsetzungen und Ergebnisse seiner pädagogischen Konzeption haben in mehreren eigenen Veröffentlichungen ihren Niederschlag gefunden. Ulrich Klieber lebt und arbeitet in Halle (Saale), Adelberg und Murnau. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 139756

‎Widmungsexemplar - LECHNER, Michael‎

‎Michael Lechner une spontanétié dirigée par Günter Metken. Handschriftlich auf dem Titelblatt: für Susanne, herzlich Michael By, nov 89.‎

‎Galerie Jeanne-Bucher Paris 1989. 32 n. n. Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. 18x20 cm‎

Bookseller reference : 136567

‎Widmungsexemplar - LOEN, Alfred van‎

‎Drawings.‎

‎Harbor Gallery Press 1969. 8 nicht nummerierte Seiten, 50 Tafeln mit 50 Zeichnungen und 2 Seiten "Index". Illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 31x23 cm‎

‎Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Frau Karin Hielscher gewidmet mit Grüßen Alfred van Loen 1970".‎

Bookseller reference : 122242

‎Widmungsexemplar - MERZ, Albert‎

‎Albert Merz ? Ausstellung AK Galerie Walz Stuttgart 16. März 1997 - 19. April 1997. * Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: Für Frau (Ulrike) Gauss Axel Merz sowie einer Originalzeichnung auf dem Titelblatt und einem handschriftlichen Schreiben von Albert Merz ebenfalls an Frau Gauss.‎

‎Stuttgart 1996. 78 n. n. Seiten. Mit 30 farbigen Tafeln u. einem Porträt. OKart.-Einband. 22x16 cm‎

‎* Albert Merz (* 28. Juni 1942 in Unterägeri) ist ein schweizerischer Maler und Zeichner. Er schuf Wandbilder, Grafiken, Skulpturen und Installation. Er lebt und arbeitet in Berlin. Merz studierte von 1958 bis 1962 am Lehrerseminar in Zug. 1972 wechselte er an die Schule für Gestaltung (heute Hochschule Luzern) in Luzern, wo er bis 1975 zum Zeichenlehrer ausbildet wurde. Merz zog 1980 zog er nach Berlin, wo er seither lebt, und studierte von 1980 bis 1984 an der Hochschule der Künste Berlin. Dem Zeitgeist der frühen 1980er Jahre folgend, wandte sich Merz der sogenannten Wilden Malerei zu, es entstanden amorphe, expressive Bilder. Nach 1985 verwendete er in seine Malerei Zeichen und Symbole, ?? stilisierte Chiffren für den Menschen zwischen Natur und Kultur, zwischen Intellekt und Gefühl, zwischen Geburt und Tod.?. In seinem Heimatkanton Zug verwirkliche Merz einige Kunst am Bau-Projekte. 1988 gestaltete er den Um- und Neubau der Stadt- und Kantonsbibliothek in Zug, 2009 bemalte Merz die Aussenfassade der neuen Ägerihalle in Unterägeri. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 139944

‎Widmungsexemplar - MOHR, Manfred‎

‎manfred mohr klangfarben 14. 9. 2007 - 28. 10. 2007. * Widmungsexempalr: Handschriftlich auf dem Titelblatt "Für Frau Dr. (Karin von) Maur Manfred Mohr.‎

‎galerie mueller-roth stuttgart 2007. 30 Seiten. Mit mehreren ganzseitigen u. farbigen Abbildungen sowie eine CD-Rom als Beilage. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x21 cm‎

‎* Manfred Mohr (* 8. Juni 1938 in Pforzheim) ist ein deutscher Digitalkünstler mit internationalem Renommee. Er gilt als Pionier der computergenerierten Kunst. 1971 hatte er im Musée d?art moderne de la Ville de Paris die weltweit erste museale Einzelausstellung, in der ausschließlich an einem Digitalcomputer erzeugte und vollautomatisch gezeichnete Bilder präsentiert wurden. Seit Mitte der 1970er Jahre beschäftigt er sich ausschließlich mit der geometrischen Form des Würfels in verschiedenen Dimensionen. In den frühen 1960er Jahren begann Mohr seine Karriere als Action-Maler, wobei er durch die frühen Arbeiten von K. R. H. Sonderborg beeinflusst wurde. 1961 arbeitete Mohr noch plastisch, z. B. beim Werk Zerreissprobe, in dem er einen schwarzen Nylonstrumpf seiner Freundin über eine weiße Holzplatte spannte. Doch schon bald setzte sich das Binäre in seinen Arbeiten durch. Seine frühen Werke seit 1962 waren konsequent in Schwarz-Weiß gemalt, Grau kam fast nicht vor. Der Kontrast zweier Gegensätze inspirierte ihn. Daraus lässt sich eine Parallele zur Musik schließen, der Status von Ton und Nichtton, von Ton und Pause, wie in der Musik Anton Weberns. Eben dieses Thema findet sich auch in der digitalen Kunst wieder, die auf die Computertechnik von 0 und 1 zurückgeht. Mohr möchte nichts sagen, was nicht exakt zu sagen ist. ?Herkömmliche Kunst muss es nicht genau nehmen. Bei mir muss es aber stimmen. Bei mir verlässt man sich auch darauf, dass es stimmt.? (Manfred Mohr: ). Zum Wintersemester 1963/64 zog er nach Paris und besucht die École des Beaux Arts. Sein Malstil entwickelte sich in diesen Jahren vom Abstrakten Expressionismus zur ?Gegenbewegung?, der geometrischen Hard-Edge-Malerei. 1965 erhielt er den Schulpreis für Lithografie, doch reizte ihn der Unterricht im Großen und Ganzen wenig. Im Jahr 1967 lernte Mohr Pierre Barbaud kennen, einen Pionier für computergenerierte Musik. Das inspirierte ihn, Computer für die Produktion künstlerischer Werke einzusetzen. Zwischen den beiden Männern sollte eine lebenslange Freundschaft entstehen. Ersten Zugang zu einem Computer erhielt Mohr 1968 an der Universität Vincennes. Dort führte er zu später Stunde Rechnungen für Bilder durch, die er später per Hand umsetzte. 1969 erhielt er die Gelegenheit, einen Computer in Kombination mit einem Plotter im Brookhaven National Laboratory in New York zu nutzen und später einen Zuse-Plotter an der Technischen Universität Darmstadt. Doch der kontinuierliche Zugang zu seinem neuen Arbeitsmittel ist einem Zufall zu verdanken. 1968 sah Mohr im Fernsehen, wie im Meteorologischen Institut ein schrankgroßer Computer mithilfe eines Plotters Wetterkarten druckte. Darin erkannte Mohr die Möglichkeit, seine musikalische Notation in die bildende Kunst umzusetzen. Er fragte beim Institut an, ob er die Geräte für seine künstlerische Arbeit verwenden dürfe, und traf auf Wohlwollen. Das Institut war militärisches Sperrgebiet. Um Zugang zu bekommen, stellte sich Mohr auf dem Briefpapier der Universität Vincennes selbst ein Beglaubigungsschreiben aus. Fortan durfte er außerhalb der Arbeitszeiten des Instituts den Plotter nutzen. Er brachte sich nunmehr selbst das Programmieren bei. Den Einsatz von Algorithmen und Regeln nannte er später ?surrealistische Geometrie?. Das Arrangement im Meteorologischen Institut hatte über dreizehn Jahre Bestand, bis das Gerät verschrottet wurde. Mohrs erste Einzelausstellung fand 1968 in der Galerie Daniel Templon in Paris statt. Die Ausstellung signes géométrique zeigte schwarz-weiße Acrylbilder. Zu den Zeiten überwog in seinen Werken das Zeichnerische. So erkennt man elektrische Wellenlinien, elektronische Schaltkreise, magnetische Felder. 1969 war Mohr an der Universität Vincennes Mitbegründer des Seminars ?Kunst und Informatik? (französisch Le Groupe Art et Informatique de Vincennes (GAI)). Die Gruppe bestand aus Künstlern, Musikern und Wissenschaftlern. Der Kreis bot die Gelegenheit, für die kreative Arbeit Zugang zu Computern zu erhalten. Mohr verließ die Gruppe bereits 1970 wieder, da er mittlerweile regelmäßig den Computer des Meteorologischen Instituts nutzen konnte. Seine Arbeiten waren nie Bestandteil der GAI-Ausstellungen. Nach zweijähriger Arbeit veröffentlichte Mohr 1969 sein Kunstbuch Artificiata I. Er selbst nennt es Visual Poetry Artist Book (frei übersetzt: englisch Visuelle Poesie Künstlerbuch). Ein Vorwort schrieb Pierre Barbaud. Mohr beschreibt hier seinen Anspruch wie folgt: ?Der Betrachter wird lernen müssen, geringfügige Zeichen- und ihre Parameterveränderungen zu beobachten, um somit zu einer neuen Sensibilisierung seines visuellen Bereiches zu gelangen.? (Manfred Mohr: Einige der abgebildeten Werke erinnern an Partituren, in der statt Noten gestaltete Notenlinien eine graphische Musik komponieren. Die abgebildeten Werke sind von Hand gezeichnet, wurden jedoch bereits mithilfe von Regeln konzipiert, sozusagen ?programmiert?. Das methodische, auf Algorithmen basierende Vorgehen der kommenden Jahre ist hier schon zu erkennen. Allerdings stellte Mohr selbst fest, dass die Arbeit logische Fehler aufweist, denn sie ?enthält künstlerische Entscheidungen, die gegen das mathematische System verstoßen.? (Manfred Mohr:) Daher wollte er künftig mit dem Computer arbeiten. Nach seiner ersten Ausstellung mit vom Computer gezeichneten Arbeiten verschwieg Mohr erst einmal, dass die Werke mithilfe des Computers entstanden waren, weil das vom Großteil des Publikums als ?unkünstlerische Machart? angesehen wurde. Mohr sieht den Vorteil im Computer darin, dass die Maschine zum einen fehlerfrei arbeitet und zum anderen die emotionale Subjektivität, die ?Psychologie?, herauslässt. Für ihn ist das eine Erweiterung seiner künstlerischen Möglichkeiten. Die Gefahr, sich an Bekanntem zu orientieren und sich zu wiederholen bestehe nicht mehr. Der Computer rechnet ihm die Werke aus, ?an die ich sonst nicht heran kann, weil meine Psyche mir im Wege steht.? (Manfred Mohr: 1971 hatte er die erste museale Einzelausstellung seiner computergenerierten Arbeiten im Musée d?art moderne de la Ville de Paris. Es war die weltweit erste Einzelausstellung von Computerkunst in einem Museum, in der ausschließlich Bilder präsentiert wurden, die an einem Digitalcomputer erzeugt und vollautomatisch gezeichnet worden sind. Als Mohr 1983 endgültig nach New York zog, schuf er sich sein erstes Computersystem für Zuhause an. Es bestand aus einem DEC LSI 11-23 Computer von Charles River Data in Boston. Um sich einen Plotter leisten zu können, stellte er sich als Beta-Tester für einen Alpha Merics-Plotter zur Verfügung. Der rahmenlose Plotter erlaubte es ihm, sehr große Bilder anfertigen zu können. 2014 erschien der Folgeband zu seinem 1969 veröffentlichen Buch Artificiata I. Auch in Artificiata II bilden Notenzeilen den Untergrund für seine grafischen Kompositionen. ?Ich erachte meine Arbeit als visuelle Musik.? (Manfred Mohr:) In Artificiata II zeigen mehrfach gebrochene Linien mit jedem Richtungswechsel den Weg durch eine einzelne Dimension, zweidimensional abgebildet. Diese Geometrie des Klangs erforscht Mohr durch Rhythmus, Wiederholung, Schleifen und Pausen. 2016 folgte eine Ausstellung mit gleichem Namen in London. Hier wurden die Zeichnungen und Gemälde ergänzt durch Skulpturen und Animationen, die errechnete Reisen durch multiple Dimensionen zeigten. Seine Arbeit algorithmic modulations von 2019 basiert auf 12-dimensionalen Würfeln. Er integrierte die aus früheren Arbeiten bekannten ?Notenlinien?, nun durch die Animation nicht mehr statisch.... Mohr wird als Künstler beschrieben, der die Möglichkeiten digitaler Werkzeuge bereits erforschte, bevor sie wirklich existiert haben. Die Kategorisierung des Mohrschen ?uvres ist schwierig. Während ein klassischer Computerkünstler auf dem Computer Kunst schafft, arbeitet Mohr mit dem Computer vielmehr als neutrale Erweiterung seines Gehirns. Mohr legt Wert darauf, nicht als Computerkünstler betitelt zu werden. Die Maschine sei ihm ausschließlich Mittel zum Zweck.[2] Das Museum of Modern Art erschuf 1980 in der Ausstellung Printed Art, a View of Two Decades für Mohrs Exponat daher eine eigene Rubrik: Computerzeichnung (englisch Computer Drawing) 2016 beantwortete Mohr die Frage auf die Richtung der Digitalkunst mit einem Zitat von Marshall McLuhan: "Die Maschine ist eine Erweiterung unseres Denkens, sie ist eine Erweiterung von uns" (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 144641

‎Widmungsexemplar - MUCHE Georg‎

‎Georg Muche. Der Zeichner. Staatsgalerie Stuttgart Graphische Sammlung. (Ausstellung) 4. September bis 16. Oktober 1977. Katalog und Ausstellung: Gunther Thiem. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: "für Ulrike Gauss Gerog Muche am 4. IX. 1977 dem Geburtstag von Oskar Schlemmer".‎

‎Stuttgart 4. September bis 16. Oktober 1977. 65, (4) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). Querformat 24x32 cm‎

‎* Dabei: Hans K. Roethel: Notizen zu Gerog Muche (8 Seiten. Als Manuskript gedruckt. Illustrrierter Originalumschlag) und zwei Zeitungsausschnitte mit Kritiken zur obigen Ausstellung. --- Georg Muche (* 8. Mai 1895 in Querfurt; ? 26. März 1987 in Lindau) war ein deutscher Maler, Grafiker und Hochschullehrer. Während seiner Schulzeit in Querfurt übte sich Muche in Zeichnungen von Schulfreunden, legte Naturstudien an, stellte Kopien der Alten Meister wie Tizian, Rembrandt, Rubens in Ölfarbe her, und beschäftigte sich mit van Gogh und Cézanne. Im Alter von 17 Jahren verließ Muche ohne Abitur die Schule, um in München bei Anton A?be an dessen privater Kunstschule Malerei zu studieren. Nach nur einem Jahr Unterricht und der abgelehnten Bewerbung an der bayrischen Kunstakademie ging er 1914 nach Berlin und fand dort Kontakt zur Gruppe um Herwarth Waldens Galerie ?Der Sturm?. Dieser arrangierte bereits 1916 zusammen mit Max Ernst eine Ausstellung mit 22 Arbeiten für den jungen Muche. Obwohl ohne jede Ausbildung, stellte man ihn in der im September 1916 gegründeten Kunstschule des ?Sturm? aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten als Lehrer für Malerei an. Bis 1917 gab es weitere ?Sturm?-Ausstellungen mit Paul Klee und Alexander Archipenko. 1918 wurde Muche zum Militär einberufen und wurde in den Wirren zum Ende des Ersten Weltkriegs zum Pazifisten. Nach 1919, er lebte inzwischen in Berlin, wurde er Mitglied der Novembergruppe, auf deren Ausstellungen er sich von 1927 bis 1929 beteiligte. 1920 wurde er von Walter Gropius nach Weimar berufen, um dort als Meister für Holzschnitzerei am Bauhaus tätig zu sein. Von 1921 bis 1927 war er Leiter der Werkstatt für Weberei, gab Vorkurse und leitete den Ausschuss für die Bauhausausstellung von 1923, für die das Musterhaus ?Am Horn? entworfen und errichtet wurde. 1925/26 entwarf er mit Hilfe des Architekturstudenten Richard Paulick das ?Stahlhaus Dessau?. 1922 heiratete er die Bauhausschülerin Elsa Franke. 1927 zog er wieder nach Berlin, wo er bis 1930 Lehrer an Johannes Ittens privater Kunstschule wurde. Mit Itten, den er bereits 1916 kennengelernt hatte, verbanden ihn gemeinsame philosophische und pädagogische Vorstellungen. Sie hatten bereits bis Ittens Weggang 1923 gemeinsam den ?Vorkurs? am Bauhaus getragen, vor allem aber folgten beide den Lehren des Mazdaznan, eines auf dem Zoroastrismus beruhenden östlichen Kultes. Zwischen 1931 und 1933 nahm er eine Professur für Malerei an der staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau wahr. Während der Zeit des Nationalsozialismus lehrte Muche von 1933 bis 1938 an der von Hugo Häring geleiteten Schule ?Kunst und Werk? in Berlin und beschäftigte sich fast ausschließlich mit Freskomalerei. Auf ein Dekret von Joseph Goebbels vom 30. Juni 1937 wurden unter anderem dreizehn seiner Werke als ?Entartete Kunst? beschlagnahmt, zwei davon waren im gleichen Jahr auf der gleichnamigen Ausstellung in München zu sehen. Von 1939 bis 1958 leitete Muche die neu eingerichtete ?Meisterklasse für Textilkunst?, die der Höheren Fachschule für Textilindustrie (ab 1944 Textilingenieurschule) in Krefeld verwaltungsmäßig angegliedert war. 1942 malte Georg Muche in der Lackfabrik von Kurt Herberts in Wuppertal große Fresken, die im Jahr darauf bei einem Bombenangriff zerstört wurden. 1960 zog Muche nach Lindau/Bodensee, wo er als freier Maler, Grafiker und Schriftsteller tätig war und sich mit Kunsttheorien auseinandersetzte. Die Stadt Lindau ehrt ihn in ihrem Stadtmuseum (?Cavazzen?) mit einem nach ihm benannten Raum mit seinen Werken. Sein Grab auf dem Lindauer Friedhof wurde nach Ablauf der Ruhezeit 2007 aufgelassen. 1955 wurden seine Werke auf der Documenta 1 in Kassel ausgestellt. 1979 wurde er mit dem Lovis-Corinth-Preis ausgezeichnet. Georg Muche war Mitglied im Deutschen Künstlerbund sowie im Deutschen Werkbund. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Widmungsexemplar - MUCHE, Georg‎

‎Zeichnungen und Druckgraphik aus den Jahren 1912 - 1973. Freundeskreis Bildender Künstler "Palette" e.V. Ausstellung vom 27. Oktober bis 25. November 1973 in der Städtischen Galerie "Schwarzes Kloster" Freiburg i. Br. * 'Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Karin v. Maur, is ist ein schöner Tag weil Sie gekommen sind am Bodensee 26. Oktober 1976 Georg Muche".‎

‎Freiburg 1973. 122, (1) Seiten. Mit zahlreichen s/w Abbildungen auf Kunstdrucktafeln u. einer farbigen Tafel. Originalbroschur. (Etwas fleckig). 20x21 cn‎

‎* Georg Muche (* 8. Mai 1895 in Querfurt; ? 26. März 1987 in Lindau) war ein deutscher Maler, Grafiker und Hochschullehrer. Georg Muche war der Sohn des spätberufenen Künstlers Felix Muche-Ramholz und dessen Ehefrau Clara, geborene Marcus. Georg Muche hatte drei Schwestern. Sein Vater Felix leitete jahrzehntelang das Rentamt der Freiherr von Stummschen Guts- und Forstverwaltung im hessischen Ramholz bei Schlüchtern. Während seiner Schulzeit in Querfurt übte sich Georg Muche in Zeichnungen von Schulfreunden, legte Naturstudien an, stellte Kopien der Alten Meister wie Tizian, Rembrandt, Rubens in Ölfarbe her, und beschäftigte sich mit van Gogh und Cézanne.Während seiner Schulzeit in Querfurt übte sich Muche in Zeichnungen von Schulfreunden, legte Naturstudien an, stellte Kopien der Alten Meister wie Tizian, Rembrandt, Rubens in Ölfarbe her, und beschäftigte sich mit van Gogh und Cézanne. Im Alter von 17 Jahren [ 1912] verließ Muche ohne Abitur die Schule, um in München bei dem 1905 verstorbenen Anton A?be (1862?1905) an dessen privater Kunstschule Malerei zu studieren. Nach nur einem Jahr Unterricht und der abgelehnten Bewerbung an der bayrischen Kunstakademie ging er 1914 nach Berlin und fand dort Kontakt zur Gruppe um Herwarth Waldens Galerie ?Der Sturm?. Dieser arrangierte bereits 1916 zusammen mit Max Ernst eine Ausstellung mit 22 Arbeiten für den jungen Muche. Obwohl ohne jede Ausbildung, stellte man ihn in der im September 1916 gegründeten Kunstschule des ?Sturm? aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten als Lehrer für Malerei an. Bis 1917 gab es weitere ?Sturm?-Ausstellungen mit Paul Klee und Alexander Archipenko. 1918 wurde Muche zum Militär einberufen und wurde in den Wirren zum Ende des Ersten Weltkriegs zum Pazifisten. Nach 1919, er lebte inzwischen in Berlin, wurde er Mitglied der Novembergruppe, auf deren Ausstellungen er sich von 1927 bis 1929 beteiligte. 1920 wurde er von Walter Gropius nach Weimar berufen, um dort als Meister für Holzschnitzerei am Bauhaus tätig zu sein. Von 1921 bis 1927 war er Leiter der Werkstatt für Weberei, gab Vorkurse und leitete den Ausschuss für die Bauhausausstellung von 1923, für die das Musterhaus ?Am Horn? entworfen und errichtet wurde. 1925/26 entwarf er mit Hilfe des Architekturstudenten Richard Paulick das ?Stahlhaus Dessau?. 1922 heiratete er die Bauhausschülerin Elsa Franke (1901?1980), die später als Malerin und Weberin tätig war. 1927 zog er wieder nach Berlin, wo er bis 1930 Lehrer an Johannes Ittens privater Kunstschule wurde. Mit Itten, den er bereits 1916 kennengelernt hatte, verbanden ihn gemeinsame philosophische und pädagogische Vorstellungen. Sie hatten bereits bis Ittens Weggang 1923 gemeinsam den ?Vorkurs? am Bauhaus getragen, vor allem aber folgten beide den Lehren des Mazdaznan, eines auf dem Zoroastrismus beruhenden östlichen Kultes. Zwischen 1931 und 1933 nahm er eine Professur für Malerei an der staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau wahr. Während der Zeit des Nationalsozialismus lehrte Muche von 1933 bis 1938 an der von Hugo Häring geleiteten Schule ?Kunst und Werk? in Berlin und beschäftigte sich fast ausschließlich mit Freskomalerei. Auf ein Dekret von Joseph Goebbels vom 30. Juni 1937 wurden unter anderem dreizehn seiner Werke als ?Entartete Kunst? beschlagnahmt, zwei davon waren im gleichen Jahr auf der gleichnamigen Ausstellung in München zu sehen. Von 1939 bis 1958 leitete Muche die neu eingerichtete ?Meisterklasse für Textilkunst?, die der Höheren Fachschule für Textilindustrie (ab 1944 Textilingenieurschule) in Krefeld verwaltungsmäßig angegliedert war. 1942 malte Georg Muche in der Lackfabrik von Kurt Herberts in Wuppertal große Fresken, die im Jahr darauf bei einem Bombenangriff zerstört wurden. 1960 zog Muche nach Lindau/Bodensee, wo er als freier Maler, Grafiker und Schriftsteller tätig war und sich mit Kunsttheorien auseinandersetzte. Die Stadt Lindau ehrt ihn in ihrem Stadtmuseum (?Cavazzen?) mit einem nach ihm benannten Raum mit seinen Werken. Sein Grab auf dem Lindauer Friedhof wurde nach Ablauf der Ruhezeit 2007 aufgelassen. 1955 wurden seine Werke auf der Documenta 1 in Kassel ausgestellt. 1979 wurde er mit dem Lovis-Corinth-Preis ausgezeichnet. Georg Muche war Mitglied im Deutschen Künstlerbund[3] sowie im Deutschen Werkbund. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Widmungsexemplar - MÜLLER Reinhold Georg - MEYER Werner und andere‎

‎Reinhold Georg Müller - Skulpturen Zeichnungen. Jorge Muller - Esculturas Dibujos. Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Vortitelblatt "Für Herrn Dr. Braun Ihr Reinhold Georg Müller 19. 7. 99". Auflage 1000 Exemplare.‎

‎Stuttgart. Privatdruck. August 1998. 143, (1) Seiten. Mit zahlreichen teils ganzseitigen Abbildungen. Ill. Originalbroschur Gutes Exemplar. 31x23 cm‎

‎* Texte in Deutsch und Spanish. Text in German and Spanish. --- Reinhold Georg Müller (* 22. März 1937 in München, Deutschland; ? 13. August 2000, Avila, Spanien) war ein Bildhauer. Reinhold Georg Müller begann 1951 im Alter von fünfzehn Jahren eine Holzbildhauerlehre an der Luisenschule in München, die ihm weniger die Möglichkeit freier Gestaltung eröffnete, als vielmehr solides handwerkliches Geschick in der Bearbeitung von Holz, im Gipsgießen, im Modellieren und zeichnerischem Erfassen von Formen und das Gefühl für Material. Als Achtzehnjähriger verließ er diese Schule und München ? ?heraus aus der Enge des ?Bajuwarischen Barock??, wie er dies damals empfand, und begann 1955 ein Studium an der Städelschule in Frankfurt. Nach einem kurzen Auslandsaufenthalt 1957 in Schweden fing er 1959 ein weiteres Studium an, diesmal an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. In weiterer Folge wurde er Mitglied des Künstlerbundes Baden-Württemberg und war 1981 Teilnehmer am Symposion europäischer Bildhauer St. Margarethen, Burgenland/Austria. Im Umgang mit den Werken Reinhold Georg Müllers beeindruckt die Meisten zunächst die Perfektion der Ausführung. Außerhalb der Funktionalität scheinen die Stahlseile und Schrauben wider jegliche physikalischen Gesetze den Stein zu quetschen und zu verformen. Teile des Steins werden bei den ?Verletzungen? fast bis an die Grenzen des Materials gebogen und aus dem Block herausgelöst. Nach seinen ersten Arbeiten, die noch ganz in der figürlichen Abstraktion lagen, entwickelte Reinhold Georg Müller seine ganz eigene Formensprache und wurde zum ?Quetsch-Müller?. Später löste er sich aber aus dieser Festlegung und experimentierte weiter mit dem Material Stein. Die Modelle für die Quetschungen entstanden aus Schaumstoff, der die Formbarkeit eines Materials besonders deutlich in Erscheinung treten lässt. Später löste Ton als Material den Schaumstoff ab. Ton ist in seiner Textur ebenso weich, aber die Formen müssen durch die eigene Hand erstellt werden, im Gegensatz zum Schaumstoff, der sich, bedingt durch das Material, zwar einer Form anpasst aber seine eigenen Rundungen entwickelt. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 142161

‎Widmungsexemplar - Münch, Hanspeter‎

‎Hanspeter Münch. Neue Malerei. Texte von Hanspeter Münch. * Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Bäbel und Karlheinz herzlichst von Ihrem Hanspeter 10. 5. 81".‎

‎Ravensburg, Galerie Döbele 1981. Ausstellungskatlog. 60 nicht nummerierte Seiten. Mit 20 farb. Abbildungen. Farbig ill. Originalbroschur. (Einband mit Gebrauchsspuren an den Rändern). 20 x 20 cm‎

‎* . Hanspeter Münch (* 14. Juli 1940 in Potsdam) ist ein deutscher Maler. Nach der Schulausbildung studierte Hanspeter Münch von 1963 bis 1966 an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart, und von 1966 bis 1969 an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Von 1969 bis 1974 führte er ein Atelier in Frankfurt am Main und von 1976 bis 1977 ein Studio in London. 1978 arbeitete Hanspeter Münch in der Villa Romana in Florenz. Ein Studienaufenthalt in der Villa Massimo in Rom schloss sich 1981 an. 1974 wurde ihm ein Lehrauftrag an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main übertragen, und er wurde 1982 zum Honorarprofessor ernannt. Seit 1988 realisiert Hanspeter Münch umfangreiche architekturbezogene Arbeiten (Wandbilder, Deckenmalereien und Glasfenster). Hanspeter Münch lebt und arbeitet in Ettlingen. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 120039

‎Widmungsexemplar - Neusel, Günter‎

‎Günter Neusel - Flügel für C. Bilder, Zeichnungen, Skizze. (Ausstellung) Badischer Kunstverein Karlsruhe, 12. Oktober bis 24. November 1991. Ausstellung und Katalog: Andreas Vowinckel. Mit einer handschriftlichen Widmung von Günter Neusel auf dem Vortitelblatt.‎

‎Karlsruhe : Badischer Kunstverein 1991. 71, (1) Seiten und die achtseitige Beilage von Walfried Pohl "FlügelFallen". Mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschu.r (Geringe Gebrauchsspuren). 31x23 cm‎

‎* Günter Neusel (* 22. Dezember 1930 in Kassel) ist ein deutscher Bildhauer, Maler und ein Vertreter der konstruktiven Kunst. Günter Neusel studierte 1949 bis 1950 an der staatlichen Werkakademie, Kassel. 1950 wechselte er zur Kunstakademie Düsseldorf. 1950 bis 1954 studierte er an der Hochschule für bildende Künste, Berlin bei Hans Uhlmann und Paul Dierkes und von 1954 bis 1958 an der Staatlichen Werkakademie, Kassel. Ab 1958 arbeitete Günter Neusel freischaffend in Stuttgart, wo er dem Kreis um Max Bense angehörte. 1971 war er Studiengast an der Cité Internationale des Arts Paris. 1972 bis 1973 hatte er eine Gastprofessur für Werken an der Kunstakademie in Karlsruhe inne. 1974 wurde er dort zum Professor berufen. Er war Mitglied der Künstlergruppe Konstruktive Tendenzen. Günter Neusel lebt in Karlsruhe und Berlin. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 139907

‎Widmungsexemplar - Opiolka, Andreas‎

‎Andreas Opiolka. Zwischenabrechnung. Katalog zu den Ausstellungen Kunstverein Augsburg. Holbeinhaus 2001, Augsburger Galerie Kulturesk 2001, Dortmunder Kunstverein 2002. Auflage 1000 Exemplare. Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: Liebe Frau Gauss viel Vergnügen beim Blättern und Schauen wünscht Ihnen A. Opiolka 2. 11. 2001.‎

‎Leibfarth u. Uebele Stuttgart 2001. 96 nicht numerierte Seiten. Mit 177 farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. 23x17 cm‎

Bookseller reference : 139654

‎Widmungsexemplar - PLATINO‎

‎Platino "y" Farbinervention "Externs". Ausstellung im Kunstverein Friedrichshafen im Zeppelin-Museum und im Kunstverein Friedrichshafen vom 18. März bis 3. Juni 2007. * Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Titelblatt: Für Frau Renate Basse mit herzlichem Dank für Ihr INTER-ESSE Platino 12. 7. 2011.‎

‎Friedrichshafen 2007. 40 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Gelbe Originalbroschur. 29x21 cm‎

‎* Platino, 1948 geboren in Öhringen. 1967?1969 Studium der Philosophie, Universität Tübingen 1970?1976 Studium der Malerei und Bildhauerei, Staatliche Akademie der Schönen Künste, Stuttgart 1979?1986 Lebt und arbeitet im/am RED SPACE 1, Stuttgart. 1980?1982 Farbräume in privaten und öffentlichen Gebäuden. 1982 Erste EXTERNs. 1984 BesucherInnen des RED SPACE 1 bilden die Initiative RED SPACE 2 zur Unterstützung der Arbeit. 1985 Erste Einzelpräsentation der EXTERNs, ARCO Madrid, Galerie Mayer & Mayer, Stuttgart. 1986?2003 lebt und arbeitet im/am RED SPACE 2, Stuttgart. ab 1989 Installationen der EXTERNs im Ausstellungskontext ab 1994 Farbinterventionen und Wandmalerei in privaten und öffentlichen Gebäuden. seit 2003 lebt und arbeitet im/am SPACE 3, Stuttgart. seit 2004 EXTERNs aus SPACE 3 2007?2009 Künstlerische Farbgestaltung des Bahnhofareal Horgen, CH‎

Bookseller reference : 147100

‎Widmungsexemplar - Pokorny, Werner‎

‎Werner Pokorny Turm II 2012. Diese Publikation erscheint anlässlich der Aufstellung der Stahlarbeit "Turm II" auf dem Gelände der Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Campus Riedberg 2012. Texte: Dr. Kirsten Claudia Voigt u. Dr. Carsten D. Siebert. * Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: für Frau Maria Braun mit vielen Grüße Werner Pokorny.‎

‎Frankfurt. 2012. 36 Seiten. Mit mehreren farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. 24x16 cm‎

‎* Werner Pokorny (* 1949 in Mosbach) ist ein deutscher Bildhauer. Von 1971 bis 1976 studierte Pokorny Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Hans Baschang, Horst Egon Kalinowski und Günter Neusel. 1974 bis 1976 studierte er zudem Kunstgeschichte an der Universität Karlsruhe und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Nach dem Studium unterrichtete Pokorny als Kunsterzieher. 1988 verbrachte er einen Gastaufenthalt an der Villa Romana in Florenz, von 1989 bis 1990 lehrte er als Gastprofessor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. 1989 erhielt er ein Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. Von 1998 bis 2013 war Pokorny Professor für Allgemeine Künstlerische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Pokorny ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes[1] und des Künstlerbundes Baden-Württemberg. Seine vierjährige Tätigkeit als 1. Vorsitzender des Künstlerbundes Baden-Württemberg beendete er 2011, wurde aber bereits 2012 erneut in dieses Amt gewählt. Er ist außerdem Vorsitzender des Kunstvereins Wilhelmshöhe in Ettlingen. und Mitglied der Kunstkommission Baden-Württemberg. Er lebt und arbeitet in Ettlingen. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 142119

‎Widmungsexemplar - Reiling, Erich‎

‎ERICH REILING. Zeichnungen. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vortitelblatt "Für Herrn Braun Reiling 23. 6. 97" mit eigenhändiger Ummalung. Auflage 500 Exemplare.‎

‎Galerie Numaga. Auvernier 1991. 60 n. n. Seiten. Mit zahlreichen ganzseitigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. (Vortitelblatt lose). 32x25 cm‎

‎* Erich Reiling (* 1953 in Ersingen) ist ein deutscher Maler und Professor für Malerei an der Hochschule Pforzheim. Nach dem Abitur am Kepler-Gymnasium in Pforzheim studierte er von 1974 bis 1978 Produktdesign an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim und an der Fachhochschule Münster. Von 1981 bis 1993 war er Lehrbeauftragter für Malerei und Zeichnung an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim. Von 1993 bis 1998 Lehrbeauftragter für Malerei an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Fachbereich Kunst. von 1997 bis 1998 war er Lehrbeauftragter für Malerei an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seit 2001 ist er Professor für Malerei an der Hochschule Pforzheim. Reiling arbeitet als freischaffender Zeichner und Maler und lebt in Karlsruhe. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 142104

‎Widmungsexemplar - RINKE Klaus - DAVIES Suzanne (Editor)‎

‎Recent Drawings. Rhine Ruhr Danube Loire Pacific Connection Re-Australia. Widmungsexemplar für Ulrike Gauss. Mehrzeilige, handschriftliche Widmung mit graphischer Darstellung. Beiliegend: Handgeschriebener, ganzseitiger Brief von Klaus Rinke ebenfalls an Ulrike Gauss, datiert 8. 5. 2016. Edition: 1000.‎

‎Melbourne. RMIT Gallery 2008. 31, (1) Seiten. Mit großformatigen u. farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. Gutes Exemplar. 28x22 cm‎

‎* Katalog zur Ausstellung Melbourne 11. Juli bis 23. August 2008. --- Klaus Rinke (* 29. April 1939 in Wattenscheid) ist ein deutscher Künstler. Rinke bildete sich in den Jahren 1954 bis 1957 zum Dekorations- und Plakatmaler in Gelsenkirchen aus. Nach dem Studium der Malerei von 1957 bis 1960 an der Folkwang-Schule in Essen unterhielt er in den Jahren 1960 bis 1964 verschiedene Ateliers in Paris und Reims. 1962 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Galerie Le Portulan in Le Havre. 1965 kehrte er nach Deutschland (Düsseldorf) zurück und gab die Malerei auf, um sich ersten Wasserarbeiten (?12 Faß geschöpftes Rheinwasser?, 1969) und ersten ?Primärdemonstrationen? zu widmen. Er begann eine rege internationale Ausstellungstätigkeit. Von 1970 bis 1976 veranstaltete er Performances und gemeinsame Ausstellungen mit Monika Baumgartl. Von 1974 bis 2004 war Rinke Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf. 1980 gründete er ein Zentrum für Kontemplation in Haan und unterhält seit 1981 ein Atelier und eine Wohnung in Los Angeles. Von 1993 bis 1998 war Klaus Rinke Vorsitzender des Künstlerverein Malkasten und seit 1998 Ehrenmitglied. 2007 zog Rinke von Haan bei Düsseldorf, wo er seit fast 30 Jahren lebte und arbeitete, nach Neufelden in Österreich.(Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 140346

‎Widmungsexemplar - ROSALIE - Weibel Peter (Herausgeber)‎

‎rosalie Lichtkunst. Light art. The universal theater of light. * Widmungsexemplar: für Gerhard Mayer-Vorfelder sehr herzlich von Rosalie (Silberstift mit kleiner Zeichnung)‎

‎Zürich Scheidegger & Spiess 2010. 447, (1) Seiten und eine CD-Rom als Beilage. Mit sehr zahlreichen farbigen Abbildungen. Original-Leinwand-Einband mit farbig illustriertem Schutzumschlag. Gutes Exemplar. 33x27 cm‎

‎* Monumentalwerk! Texte in Deutsch und Englisch. (German and English). Mit einer CD-Rom als Beilage. Mit spektakulären Arbeiten für Oper und Theater ? etwa für Richard Wagners 'Der Ring der Nibelungen' an den Bayreuther Festspielen 1994?1998 ? wurde die Stuttgarter Künstlerin, Bühnen- und Kostümbildnerin Rosalie (*1953) international bekannt. In den vergangenen Jahren sind durch neue Materialien, technische Entwicklungen und komplexe Programmiermöglichkeiten teilweise gross dimensionierte Installationen mit Licht zu einem zentralen Thema ihres Werks geworden. In dieser umfangreichen Monografie werden alle Lichtprojekte der Künstlerin erstmals in Bild und Text detailliert dargestellt. Essays renommierter Autoren thematisieren das Phänomen Licht aus philosophischer, wissenschaftlicher und kulturhistorischer Sicht. Eine DVD mit Videofilmen dokumentiert darüber hinaus eine Auswahl aus Rosalies Lichtkunst --- * Rosalie, in selbstgewählter Schreibung rosalie (* 24. Februar 1953 in Gemmrigheim als Gudrun Müller; ? 12. Juni 2017 in Stuttgart) war eine deutsche Bühnenbildnerin und Malerin. Von 1974 bis 1978 studierte rosalie Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart und von 1975 bis 1982 Malerei, Grafik und Plastisches Arbeiten an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, davon von 1977 bis 1982 Bühnenbild bei Jürgen Rose. Seit 1979 war sie freischaffende Künstlerin. Sie entwarf experimentelle Raum- und Figurenkonzepte und war als Malerin, Installationskünstlerin und Bildhauerin tätig. Daneben übernahm sie Aufträge als Bühnen- und Kostümbildnerin für Oper, Schauspiel, Ballett, experimentelle Musik und Film. Seit 1992 unterstützte sie der Bühnenbildner Thomas Jürgens bei ihrer Arbeit. Seit 1995 war rosalie an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Professorin mit eigenem Lehrstuhl für Bühnen- und Kostümbild. 2003 leitete sie eine Meisterklasse für Bühnenbild im Rahmen der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg. Von 2002 bis 2004 war sie Jurymitglied des Bayerischen Theaterpreises und 2002 Gründungsmitglied der Hessischen Theaterakademie Frankfurt am Main. 1982 erhielt rosalie das Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg, 1988 den Ersten Preis für das beste Bühnenbild der 1. Münchener Biennale und einen Preis für das beste Kulturplakat der Stadt München. 2008 wurde ihr der Europäische Kulturpreis für das künstlerische Lebenswerk durch die Europäische Kulturstiftung ?Pro Europa? verliehen. 2009 erhielt sie den Walter-Fink-Preis des ZKM | Karlsruhe für intermediale Disziplinen. Am 20. April 2013 verlieh ihr Ministerpräsident Winfried Kretschmann den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 125049

‎Widmungsexemplar - ROTELLA Mimmo - RESTANY Pierre‎

‎Rotella: Dal Decollage alla Nuova Immagine I Quaderni del "Nouveau Realisme" a cura di Pierre Restany (Band) 1. With dedication by Mimmo Rotella: "Pour le Dr. Ulrike Gauss avec mes amitiés ce petit fiemine ? livre qui avait été édité dans l'an 1963 (? )". Esemplare N. 808.‎

‎Edizioni Apollinaire Milano. 1963. 84 n. n. pages. With a lot of illustrations, partially in colour. Black original hardcover binding. (No dustjacket). 24x22 cm‎

‎* Sehr selten ! - Very Rare ! --- Mimmo Rotella (* 7. Oktober 1918 in Catanzaro als Domenico Rotella; ? 9. Januar 2006 in Mailand) war ein italienischer Künstler. Nach dem Besuch der Oberschule studierte Mimmo Rotella an der Kunstakademie Neapel. Das Studium war von 1941 an wegen einer Tätigkeit für das Post- und Fernmeldeministerium in Rom sowie durch den Militärdienst bis 1944 unterbrochen. Rotella schloss das Kunststudium 1944 ab und zog 1945 nach Rom. In den Jahren 1951/1952 lebte er aufgrund eines Fulbright-Stipendiums in Kansas City, wo er Wandgemälde herstellte und phonetische Gedichte aufnahm. Während seines USA-Aufenthaltes lernte er die Werke der damals aktuellen amerikanischen Künstler wie Claes Oldenburg, Jackson Pollock, Robert Rauschenberg und anderen kennen. 1961 trat er der Gruppe des Nouveau Réalisme in Paris bei, die von Pierre Restany geleitet wurde. 1964 zog er nach Paris und 1980 nach Mailand, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitete. 1989 hielt er sich auf Einladung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Berlin auf. 1991 heiratete Rotella die Russin Inna Agarounova. 1993 wurde die gemeinsame Tochter Asya geboren. 2006 starb Mimmo Rotella am 9. Januar in seinem Haus in Mailand an einer Lungenentzündung. Nach seinem Kunststudium begann Mimmo Rotella mit gegenständlichen Gemälden und experimentierte bald mit expressiven abstrakten Bildern. 1949 wandte sich Rotella der Schöpfung phonetischer Gedichte zu, die er ?epostaltici? nannte. 1951 entstanden Rotellas erste Kontakte nach Frankreich und er stellte im ?Salon des Realistes Nouvelles? in Paris aus. 1953 entdeckte er den ästhetischen Reiz abgerissener Plakate. Von da an arbeitete er mit diesem Medium (MANIFESTI LACERATI). Diese Plakatabrisse, Decollagen, stehen in der Tradition der Kubisten, aber auch eines Kurt Schwitters und machen den Kern seines künstlerischen Schaffens aus. Der Plakatabriss kann in dieser Form als Rotellas ?Erfindung? angesehen werden. Angeregt durch Rotellas Praxis benutzt auch andere Künstler dieses Verfahren (z. B. Dufrêne oder Hains). Auch der frühe Wolf Vostell war von dieser künstlerischen Haltung beeinflusst. Er kreiert so aus Versatzstücken des städtischen Alltags, der Werbung, eine europäische Gegenposition zur amerikanischen Pop-Art und war dieser dennoch sehr nahe. Übertrug Rotella anfangs Plakate bzw. Plakatschichten von Werbetafeln auf die Leinwand (?Doppelte Décollage?), riss Abschnitte ab und übermalte sie teilweise, ging er später dazu über, Plakatrückseiten auf die Leinwand zu kleben, womit er neuartige abstrakte Effekte erreichte. Er verwendete neben Plakaten oft auch Teile der metallenen oder hölzernen Unterlagen von Plakatwänden im öffentlichen Raum. Rotella variierte seine Methode vielfältig, benutzte ganz unterschiedliche Materialien (bis hin zur Flugzeugtragfläche) und oft übermalte er seine Werke auch. Schon 1958 schuf Mimmo Rotella Bilder aus Filmplakaten (Serie Cinecittà). Dies Auseinandersetzung mit den Ikonen des Films begleiteten ihn bis in sein letztes Lebensjahr. 2005 noch schuf er eine Serie aus zwölf Werken mit Porträts von Marilyn Monroe. Mit seinem Anschluss an die Gruppe des Nouveau Réalisme in Paris lernte Rotella die lebendige Kunstszene des Frankreich der 1950er Jahre kennen, aber auch der Abstrakte Expressionismus amerikanischer Prägung sowie die Informelle Malerei beeinflussten seinen weiteren künstlerischen Werdegang. So schuf er bald nicht mehr allein Plakatabrisse, sondern auch Assemblagen mit Alltagsgegenständen wie Getränkeverschlusskappen, Seilen, Kordel usw. Gegen Ende der 1960er Jahre wandte sich Rotella typografischen Werken zu'(Artypo-Arbeiten), um in den frühen 1970ern Anzeigen in Zeitschriften zu bearbeiten. Parallel beschäftigte sich Rotella weiterhin mit phonetischen Gedichten, so dass 1976 seine erste italienische Schallplatte erscheinen konnte. Hatte er in den 1970ern Plakate aufgerollt und in Plexiglaswürfel eingeschlossen, begann er in den 1980er Jahren damit Plakate mit neutralem Papier zu überkleben (wie zur Vorbereitung auf ein neues Plakat). Beeinflusst von Graffiti riss er außerdem Plakate ab, klebte sie auf Leinwand, und beschrieb sie mit Zeichen und Sprüchen. (Quelle Wikipedia) ------ Nouveau Réalisme (französisch für Neuer Realismus) bezeichnet eine lose Künstlergruppe um den Kunstkritiker Pierre Restany, die als programmatische Bewegung Anfang 1960 entstand. Die Gruppe wählte zunächst Nizza, den Wohnort von Yves Klein und Arman, als ihre Basis. Das erste Manifest dieses Neuen Realismus, Les Nouveaux Réalistes, wurde im April 1960 in dem Katalog einer Mailänder Gruppenausstellung französischer und schweizerischer Künstler in der Galerie Apollinaire in Mailand veröffentlicht. Yves Klein und Pierre Restany, Arman (Armand Fernandez), François Dufrêne, ein Ultra-Lettristen, Raymond Hains, Martial Raysse, Daniel Spoerri, Jean Tinguely und Jacques de la Villeglé unterzeichneten dann am 27. Oktober 1960 in Kleins Wohnung, diese konstitutive Erklärung eines Neuen Realismus (La Déclaration constitutive du Nouveau Realisme) ganz offiziell, es heißt: ?Die 'Nouveaux Réalistes' sind sich ihrer kollektiven Einzigartigkeit bewusst geworden. Nouveau Réalisme = neue Annäherung der Wahrnehmungsfähigkeit an das Reale.? Neun Exemplare des Manifestes (sieben auf blauem, je eins auf rosa und auf goldfarbenem Papier) wurden unterzeichnet. Vierzig Grad über Dada, Au 40° (Quarante degrés) au dessus de Dada, das zweite Manifest, war zugleich der Titel der ersten Ausstellung der Galerie J von Jeannine Restany im Mai 1961 in Paris. Pierre Restanys Text leitet den Ausstellungskatalog ein. César (César Baldaccini) und Mimmo Rotella waren zur Gruppe gestoßen, Gérard Deschamps und Niki de Saint Phalle werden noch hinzukommen. Christo (Christo Jaracheff) beteiligte sich zwar an Ausstellungen, war jedoch nie offiziell Mitglied. Im Herbst 1961 nahmen fast alle Mitglieder der Nouveaux Réalistes an der Ausstellung The Art of Assemblage teil, die vom Museum of Modern Art in New York organisiert wurde und den Begriff der Assemblage in die kunstgeschichtliche Literatur einführte. Ende 1962 fand eine große internationale Ausstellung der Neuen Realisten, die International Exhibition of the New Realists, in New York statt. 54 Künstler stellten Arbeiten vor. Veranstalter war die Sidney Janis Gallery. Restanys Leute, zusammen mit Italienern und Engländern und einem Schweden maßen sich mit den jungen amerikanischen und mit einigen britischen Pop Art-Künstlern. Restanys Katalogbeitrag wurde nur gekürzt abgedruckt, Sidney Janis hielt die Äußerungen des Franzosen angeblich für sinnlos. Der Text Restanys für das zweite Festival des Neuen Realismus in München, Neuer Realismus. Was ist davon zu halten?, Le Nouveau Réalisme. Que faut-il en penser?, im Jahr 1963 gilt als drittes und letztes Manifest der Gruppe. 1970 feierten die Mitglieder mit einer Ausstellung ihren zehnten und letzten Jahrestag in Mailand, der mit einem ?Trauerbankett? endete; Spoerri hatte zu diesem Anlass für jedes Mitglied eine Darstellung seiner Werke geschaffen. Die Mitglieder hatten sich zum Ziel gesetzt, den erhabenen Status der bildenden Kunst zu sprengen und ? in Abkehrung zur abstrakten, informellen Kunst, die ihnen zu selbstbezogen erschien, und zum ?kleinbürgerlichen? Realismus ? mit neuen Techniken und gefundenen Materialien die Realität des täglichen Lebens in die Kunst zu integrieren. Anknüpfend an die im Umfeld des Dadaismus entstandenen frühen Objets trouvés trugen so maßgeblich zur Entwicklung der Objektkunst und der frühen Formen der Aktionskunst bei. Mit der Pop Art verband sie die Kritik an der Massenkultur und den Werbemedien, deren Produkte sie zugleich nutzten. In der Hässlichkeit des Abfalls sahen sie die Schönheit der Kunst. Als ?Plakatabreißer? fungierten beispielsweise Dufrêne, Hains, Rotella und Villeglé, indem sie die Bildhaftigkeit zerrissener oder überklebter Plakatwände nutzten. Arman verwendete den Inhalt von Papierkörben, Spoerri konservierte abgegessene Kneipentische und kippte sie in die Vertikale, Deschamps setzte Lumpen oder Korsetts zusammen und präsentierte Ausschnitte aus LKW-Planen wie Gemälde. Tinguely baute nutzlose Maschinen aus Schrott, César presste Autokarosserien zu Kuben, Klein als Einzelgänger mit seinen monochromen Tafelbildern schuf Bilder mit Flammenwerfern und blau gefärbten Frauenkörpern, Saint-Phalle schoss auf mit Farbbeuteln besetzte Tableaus, sodass die Farbverläufe sich aus dem Zufall ergaben. Auch Johannes Cladders mit seiner Poesie aus Buchstabennudeln stand der Bewegung nahe. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 140157

‎Widmungsexemplar - Rudolf Scharpff‎

‎Der Mann mit der Postkarte. Erfahrungen eines Sammlerlebens von Yves Klein bis Jeff Koons. * Hanschriftlich auf dem Vortitelblatt: "für Ulrike Gauss R. Scharpff 1. 3. 2004".‎

‎Hatje Cantz Verlag. Ostfildern-Ruit 2004. 109, (1) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 24x17 cm‎

‎* Die Sammlung Scharpff ist eine Sammlung zeitgenössischer Kunst, die ab den 1960er Jahren von dem Ehepaar Rudolf (? 2019) und Ute Scharpff aufgebaut wurde. Zunächst lag der Fokus auf den Nouveaux Réalistes, der amerikanischen Graffiti-Malerei und der sozialkritischen amerikanischen Kunst. Später wurde der Schwerpunkt der Sammlung auf Malerei gelegt. Heute umfasst die Sammlung Werkgruppen international renommierter Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland (Albert Oehlen, André Butzer, Neo Rauch u. a.), Amerika (Christopher Wool, Julian Schnabel u. a.) und England (Bridget Riley, Glenn Brown, Rebecca Warren). Seit 2004 wird sie in der zweiten Generation von Carolin Scharpff-Striebich geleitet. Durch ihr Mitwirken entstand das sogenannte ?offene Depot?, in das die Werke der Sammlung integriert sind. Damit wird fünf deutschen Museen ? Hamburger Kunsthalle, Kunstmuseum Stuttgart, Kunstmuseum Bonn, Staatsgalerie Stuttgart und Kunsthalle Mannheim ? ermöglicht, mit den Beständen der Sammlung nach eigenen Vorstellungen und Wünschen auf Basis eines Kooperationsvertrages zu arbeiten. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 140163

‎Widmungsexemplar - SCHMAL, Werner‎

‎Werner Schmal. Malerei und Grafik. Mit Beiträgen von Helge Batheit, Erich Fischer, Chrstina Ossowski u. Werner Schmal. Stadt Leonberg Museum für Kunst und Geschichte, Schloß Belfort. * Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Titelblatt: Für die Gi Neuert mit den besten Wünschen. Bad Cannstatt 3. 4. 98 W. Schmal.‎

‎(Leonberg). 1995. 24 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen.‎

‎* 1930: Geboren in Augustenfeld bei Dachau. / 1948: Erste Begegnung mit der Malerei und gemeinsames Malen mit Otto Krage in Buchau am Federsee. / 1961: Begegnung mit Manfred Henninger und Vermittlung zu Alfred Lehmann / 1961-68: Studium der Malerei und Kunstgeschichte bei Alfred Lehmann (Gründungsmitglied der Stuttgarter Neuen Sezession). / 1979: Gemeinsames Malen mit einstigen Lehmann-Schülern sowie erste Begegnungen mit Manfred Pahl und Alfred Wais / 1993: Seit dieser Zeit Dozent an verschiedenen Volkshochschulen im Raum Stuttgart.‎

Bookseller reference : 145428

‎Widmungsexemplar - Schmitz, Max‎

‎Plastische Werke 1963 - 1993. Texte von B. Stark, K. Leonhardt u. O. Pannewitz. Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Titelblatt "Für Landrat Braun M. Schmitz" mit kleiner Originalzeichnung.‎

‎Sindelfingen 1993. 113, (1) Seiten. Mit 55 Abbildungen (davon 15 farbigen) auf Tafeln u. 5 Zeichnungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 23x21 cm‎

‎* Max Schmitz (* 1936 in Oberhausen, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Bildhauer. Schmitz studierte von 1958 bis 1959 Kunstgeschichte, Ägyptologie und Philosophie an der Universität München und besuchte von 1959 bis 1962 die Kunstakademie Karlsruhe. Er studierte unter anderem bei Professor Fritz Klemm und Hans Kindermann. Im Jahr 1963 war Assistent des Bildhauers Wilhelm Loth. Vom 1963 bis 1965 studierte er Bildhauerei bei Rudolf Hoflehner an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und Politologie bei Golo Mann an der Technischen Hochschule Stuttgart. Von 1965 bis 1967 war er Assistent bei Rudolf Hoflehner. Schmitz war ab 1973 Mitglied im Deutschen Künstlerbund und ab 1975 im Künstlerbund Baden-Württemberg. Seit 1984 ist er Mitglied der Künstlergruppierung Konstruktive Tendenzen und 1997 war er mit den Künstlern Ingrid Dahn und David D. Lauer Mitbegründer der Gruppe Ataraxia. Schmitz war von 1969 bis 1999 als Kunsterzieher im Albert-Schweitzer-Gymnasium in Leonberg tätig. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Widmungsexemplar - SCHUSTER Anna & FOCKE LEVIN Sara‎

‎Chantiers Navals - Anna Schuster, Sars Focke Levin, 17. Juni- 14 Juli 2002 im Werkzentrum Weststadt Ludwigsburg (Ausstellungskatalog). Mit handschriftlicher Widmung auf dem Titelblatt: "Für Frau Gauss mit feundlichen Grüßen 27. 6. 2002 Sara F. Levin Anna Schuster".‎

‎Ludwigsburg 2002. 64 n. n. Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Originalbroschur. (Einband etwas fleckig). 27x21 cm‎

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