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‎A. Furst (ed.);‎

‎Augustinus, Hieronymus, Epistulae mutuae - Briefwechsel, 1,‎

‎Turnhout, Brepols, 2012 Hardback, 260 pages ., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521015.‎

‎Die Zeitgenossen Augustinus (354-430) und Hieronymus (um 347-419/420) sind sich personlich nie begegnet, standen jedoch 25 Jahre lang brieflich in Kontakt miteinander. 18 von (mindestens) 26 Briefen sind erhalten und werden hier erstmals gesammelt in deutscher Ubersetzung mit ausfuhrlicher Einleitung und Erlauterungen prasentiert. Reiz und Lebendigkeit dieser Korrespondenz ergeben sich aus den hochst unterschiedlichen charakterlichen und theologischen Mentalitaten der Briefpartner. Hieronymus reagierte gereizt und aggressiv auf kritische Anfragen, Augustinus kostete es viel Muhe, das sich anbahnende Zerwurfnis sensibel und geschickt zu verhindern. Inhaltlich geht es um eine breite Palette in der Alten Kirche wichtiger Themen, unter anderem um die Bibelubersetzungen des Hieronymus, um die Herkunft der Seele des Menschen im Zusammenhang mit der Erbsundenlehre Augustins und vor allem um die exegetische Frage, ob die beruhmte Auseinandersetzung zwischen Paulus und Petrus in Antiochia (Gal 2,11-14) ein echter oder ein fingierter Streit gewesen sei. Zusammen mit den personlichen Querelen eroffnet die kontroverse Debatte uber den Apostelstreit paradigmatische Einsichten in den christlich-kirchlichen Umgang mit Dissens und Konflikt. Language : German, Latin.‎

Bookseller reference : 38488

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‎A. Furst (ed.);‎

‎Augustinus, Hieronymus Epistulae mutuae - Briefwechsel, 2,‎

‎Turnhout, Brepols, 2002 Hardback, 284 pages ., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521039.‎

‎Die Zeitgenossen Augustinus (354-430) und Hieronymus (um 347-419/420) sind sich personlich nie begegnet, standen jedoch 25 Jahre lang brieflich in Kontakt miteinander. 18 von (mindestens) 26 Briefen sind erhalten und werden hier erstmals gesammelt in deutscher Ubersetzung mit ausfuhrlicher Einleitung und Erlauterungen prasentiert. Reiz und Lebendigkeit dieser Korrespondenz ergeben sich aus den hochst unterschiedlichen charakterlichen und theologischen Mentalitaten der Briefpartner. Hieronymus reagierte gereizt und aggressiv auf kritische Anfragen, Augustinus kostete es viel Muhe, das sich anbahnende Zerwurfnis sensibel und geschickt zu verhindern. Inhaltlich geht es um eine breite Palette in der Alten Kirche wichtiger Themen, unter anderem um die Bibelubersetzungen des Hieronymus, um die Herkunft der Seele des Menschen im Zusammenhang mit der Erbsundenlehre Augustins und vor allem um die exegetische Frage, ob die beruhmte Auseinandersetzung zwischen Paulus und Petrus in Antiochia (Gal 2,11-14) ein echter oder ein fingierter Streit gewesen sei. Zusammen mit den personlichen Querelen eroffnet die kontroverse Debatte uber den Apostelstreit paradigmatische Einsichten in den christlich-kirchlichen Umgang mit Dissens und Konflikt. Language : German, Latin.‎

Bookseller reference : 38490

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‎D. Schleyer (ed.);‎

‎Tertullian De praescriptione haereticorum - Vom prinzipiellen Einspruch gegen die Haretiker,‎

‎Turnhout, Brepols, 2002 Hardback, 364 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521053.‎

‎Die Schrift 'De praescriptione haereticorum', entstanden zwischen 200 und 206, ist das grundlegende Werk Tertullians fur seine Auseinandersetzung mit gnostischen Lehren. Obwohl diese Schrift des karthagischen Autors undenkbar ware ohne das vorausgehende umfangreiche antignostische Werk des Irenaus von Lyon (Adversus haereses = Fontes Christiani 8/1-5), stellt sie eine eigenstandige Leistung dar: Durch die Beschrankung auf einige wesentliche Gedanken seines Vorgangers, d.h. auf formale Kriterien der Glaubenswahrheit, gelingt es Tertullian, eine gegen alle Haresien gerichtete, systematische und relativ kurze Argumentation aufzubauen, die sich durch ihre rhetorische Meisterschaft auszeichnet, sichtbar in der Pragnanz und Prazision ihrer Formulierungen. Neben einer neuen deutschen Ubersetzung liefert der Band eine ausfuhrliche Einleitung, die die sich dem heutigen Leser stellenden vielfaltigen Probleme und die gedankliche Struktur der Schrift klaren soll. Language : Latin, German.‎

Bookseller reference : 38491

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‎R. Ilgner (ed.);‎

‎Petrus Abaelardus Scito te ipsum - Erkenne dich selbst ,‎

‎Turnhout, Brepols, 2011 Hardback, VI+376 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521091.‎

‎Petrus Abaelardus (1079-1142), beruhmt durch seine Liebes- und Leidensgeschichte mit Heloise, die er in seinem autobiographischen Werk Historia calamitatum niederschrieb, zahlte zu den angesehensten Gelehrten seiner Zeit. Brilliant als Philosoph und Theologe gehorte er zu den Mitbegrundern der Scholastik, indem er theologische Sachverhalte durch sprachlogische Uberlegungen zu erhellen suchte. Scito te ipsum gehort zu den wichtigsten Texten des zwolften Jahrhunderts. Erst in der spaten Phase seines Schaffens entschloss sich Abaelardus, die moraltheologischen Themen aus seinem theologischen Gesamtentwurf herauszulosen und ihnen unter den Leitbegriffen von 'Sunde' (Erstes Buch) und 'Gehorsam vor Gott' (Zweites Buch, nicht ausgefuhrt) eine Monographie zu widmen. Als Ethica nostra sollte sie der philosophischen Ethik eine christliche Konzeption zur Seite stellen und den Ertrag seiner bisherigen Studien zusammenfassen. Mit Abaelards gesamter Theologie wurde auch diese Abhandlung von Papst Innozenz II. als haretisch verurteilt und galt lange als verloren. Seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert trifft sie, auch aus philosophischer Sicht, auf reges Interesse. Dieses gilt vor allem der distinktiven Definition der Grundbegriffe Laster, Sunde, Wille und Tat sowie dem handlungstheoretischen Modell im ersten Teil des Werks. Der begriffshistorische Aspekt und die kontextuelle Einbindung in das Gesamtwerk Abaelards finden in der Einleitung zu diesem Band besondere Aufmerksamkeit, der den lateinischen Text aus dem Corpus Christianorum (CC CM 190) mit einer neuen deutschen Ubersetzung darbietet. Language : Latin, German.‎

Bookseller reference : 38493

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‎M. Illert (ed.);‎

‎Doctrina Addai / De imagine Edessena - Die Abgarlegende / Das Christusbild von Edessa,‎

‎Turnhout, Brepols, 2008 Hardback, 372 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521138.‎

‎Die spatantike Erzahlung von der Bekehrung des Konigs Abgar aus dem mesopotamischen Edessa zahlt zu den am weitesten verbreiteten Legenden des byzantinischen Kulturkreises. Ein besonders vielfaltiges Nachleben wurde den Episoden vom Briefwechsel des Konigs mit Jesus Christus und von der Anfertigung des Christusbildes von Edessa zuteil. Der vorliegende Band bietet die wichtigsten syrischen, griechischen, lateinischen und kirchenslawischen Quellen zur Abgarlegende grosstenteils erstmals in deutscher Ubersetzung. Language : Latin, German, Greek.‎

Bookseller reference : 38494

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‎B. Kollmann, W. Deuse (eds.);‎

‎Alexander Monachus Laudatio Barnabae - Lobrede auf Barnabas,‎

‎Turnhout, Brepols, 2007 Hardback, 162 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503525617.‎

‎Alexander Monachus (Cyprius) lebte im 6. Jahrhundert als Monch in jenem Kloster, das in unmittelbarer Nahe von Salamis uber der angeblichen Grabstatte des Apostels Barnabas errichtet worden war. Die Entdeckung des Barnabasgrabes in der Regierungszeit des Kaisers Zeno und die damit verbundene Bewahrung der kirchlichen Selbststandigkeit Zyperns steht im Mittelpunkt der Darstellung. Als in seiner Bedeutung fur die Dogmengeschichte bislang unterschatztes Werk fuhrt die 'Laudatio Barnabae' unmittelbar in die erbitterten Auseinandersetzungen um das Glaubensbekenntnis von Chalcedon hinein und bezieht entschieden gegen den Monophysitismus Stellung, wie er von dem die zyprische Kirche in ihrer Unabhangigkeit bedrohenden antiochenischen Patriarchen Petrus Fullo vertreten wird. Zudem wird eine Vielzahl apokrypher Traditionen verarbeitet, die in erheblichem Masse zu einer Bereicherung des von der Apostelgeschichte vermittelten Barnabasbildes beitragen. Der vorliegende Band bietet neben einer ausfuhrlichen Einleitung und Kommentierung zum ersten Mal eine Ubersetzung der 'Laudatio Barnabae' in eine moderne Fremdsprache. Language : German, Greek.‎

Bookseller reference : 38495

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‎C.. Markschies (ed.);‎

‎Ambrosius De fide ad Gratianum - Uber den Glauben an Gratian,‎

‎Turnhout, Brepols, 2005 Hardback, 249 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521336.‎

‎Ambrosius (geb. ca. 333/334 in Trier, gest. 397 in Mailand) wurde im Jahre 374 zum Bischof von Mailand gewahlt. Zuvor hatte er hohe Posten in der Zivilverwaltung bekleidet - zuletzt als Provinzstatthalter der 'Aemilia Liguria' mit Sitz in der westlichen Kaiserresidenz Mailand, und er hatte seine Bilderbuchkarriere als romischer Hofbeamter sicher fortgesetzt, wenn er nicht nach anfanglichem Zogern auf Drangen des Kaisers Valentinian I. die Bischofswahl angenommen hatte. Als Bischof von Mailand entfaltet Ambrosius eine rege schriftstellerische Tatigkeit und greift in die theologischen Auseinandersetzungen seiner Zeit ein. Zeugnis davon gibt die sytematisch-theologische Schrift 'De fide', die in den Jahren 378-380 im Auftrag des Kaisers Gratian in zwei Etappen entstand, das heisst zunachst als zweibandiges Werk, das dann um drei weitere Bucher erganzt wurde. Ambrosius ubertragt in dieser Schrift, die auf der sorgfaltigen Lekture von Texten des Athanasius, aber auch des Basilius beruht, die kappadozische Form des Neunizanismus in die lateinische Terminologie. Zudem wird die homoiische Theologie, die sich stark an Bibeltexten orientiert, mit ausfuhrlichen Bibelargumentationen widerlegt. Ambrosius wurde lange Zeit unterschatzt und vornehmlich als ein rezipierender und kaum schopferischer Kirchenpolitiker des vierten Jahrhunderts gesehen. Doch wird dieses negative Bild heute in vielen Punkten revidiert. Eine genaue Analyse der Schriften des Mailander Bischofs zeigt seine hochstehende Bildung sowie seine Sensibilitat und Souveranitat im Umgang mit seinen Quellen und Vorlagen. Seine beruhmten Hymnen (z.B. 'aeterne rerum conditor') werden noch heute in der Kirche gesungen. Bemerkenswert ist auch die Energie, mit der Ambrosius alle Bereiche des spatantiken Bischofsamtes angeht und ausfullt. Ausserdem ist Ambrosius wohl der Theologe, der (neben Damasus) die grosste Bedeutung fur die Durchsetzung des neunizanisch interpretierten Bekenntnisses von Nizaa (325) im Abendland hat. Die vorliegende Edition, die eine ausfuhrliche Einleitung und eine neue deutsche Ubersetzung bietet, welche mit zahlreichen kommentiernden Anmerkungen ausgestattet ist, versucht einen Beitrag zur Revision des uberkommenen Ambrosius-Bildes zu leisten und damit einen neuen Zugang zu diesem wichtigen Werk des grossen Kirchenvaters zu eroffnen. Language : German, Latin.‎

Bookseller reference : 38496

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‎C.. Markschies (ed.);‎

‎Ambrosius De fide ad Gratianum - Uber den Glauben an Gratian,‎

‎Turnhout, Brepols, 2005 Hardback, 339 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521350.‎

‎Ambrosius (geb. ca. 333/334 in Trier, gest. 397 in Mailand) wurde im Jahre 374 zum Bischof von Mailand gewahlt. Zuvor hatte er hohe Posten in der Zivilverwaltung bekleidet - zuletzt als Provinzstatthalter der 'Aemilia Liguria' mit Sitz in der westlichen Kaiserresidenz Mailand, und er hatte seine Bilderbuchkarriere als romischer Hofbeamter sicher fortgesetzt, wenn er nicht nach anfanglichem Zogern auf Drangen des Kaisers Valentinian I. die Bischofswahl angenommen hatte. Als Bischof von Mailand entfaltet Ambrosius eine rege schriftstellerische Tatigkeit und greift in die theologischen Auseinandersetzungen seiner Zeit ein. Zeugnis davon gibt die sytematisch-theologische Schrift 'De fide', die in den Jahren 378-380 im Auftrag des Kaisers Gratian in zwei Etappen entstand, das heisst zunachst als zweibandiges Werk, das dann um drei weitere Bucher erganzt wurde. Ambrosius ubertragt in dieser Schrift, die auf der sorgfaltigen Lekture von Texten des Athanasius, aber auch des Basilius beruht, die kappadozische Form des Neunizanismus in die lateinische Terminologie. Zudem wird die homoiische Theologie, die sich stark an Bibeltexten orientiert, mit ausfuhrlichen Bibelargumentationen widerlegt. Ambrosius wurde lange Zeit unterschatzt und vornehmlich als ein rezipierender und kaum schopferischer Kirchenpolitiker des vierten Jahrhunderts gesehen. Doch wird dieses negative Bild heute in vielen Punkten revidiert. Eine genaue Analyse der Schriften des Mailander Bischofs zeigt seine hochstehende Bildung sowie seine Sensibilitat und Souveranitat im Umgang mit seinen Quellen und Vorlagen. Seine beruhmten Hymnen (z.B. 'aeterne rerum conditor') werden noch heute in der Kirche gesungen. Bemerkenswert ist auch die Energie, mit der Ambrosius alle Bereiche des spatantiken Bischofsamtes angeht und ausfullt. Ausserdem ist Ambrosius wohl der Theologe, der (neben Damasus) die grosste Bedeutung fur die Durchsetzung des neunizanisch interpretierten Bekenntnisses von Nizaa (325) im Abendland hat. Die vorliegende Edition, die eine ausfuhrliche Einleitung und eine neue deutsche Ubersetzung bietet, welche mit zahlreichen kommentiernden Anmerkungen ausgestattet ist, versucht einen Beitrag zur Revision des uberkommenen Ambrosius-Bildes zu leisten und damit einen neuen Zugang zu diesem wichtigen Werk des grossen Kirchenvaters zu eroffnen. Language : German, Latin.‎

Bookseller reference : 38498

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‎E. Dassmann (ed.);‎

‎Ambrosius De Isaac vel anima,‎

‎Turnhout, Brepols, 2003 Hardback, 186 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521114.‎

‎In der reichhaltigen literarischen Hinterlassenschaft des Bischofs Ambrosius von Mailand (gest. 397) gilt die spate Schrift 'De Isaac vel anima' als ein herausragendes Werk, das die spatantike und fruhmittelalterliche Spiritualitat und Askese nachhaltig beeinflusst hat. Sie legt beredtes Zeugnis vom Rang der ambrosianischen Theologie ab, die von einer exegetisch und dogmatisch sorgfaltig begrundeten 'Jesusfrommigkeit' gepragt ist. Ambrosius vermittelt in ihr die Hoheliedauslegung des beruhmten Alexandriners Origenes ins Abendland und Grundgedanken der neuplatonischen Philosophie in die christliche Theologie. 'De Isaac vel anima' wird hier zum ersten Mal in deutscher Ubersetzung geboten. Sie kann helfen, neben der immer schon anerkannten kirchenpolitischen und pastoralen Kompetenz des Mailander Bischofs sich auch von seiner frommigkeitsgeschichtlichen Bedeutung einen Eindruck zu verschaffen. Language : German, Latin.‎

Bookseller reference : 38500

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‎G.C. Hansen (ed.);‎

‎Anonymus von Cyzicus Historia ecclesiastica - Kirchengeschichte,‎

‎Turnhout, Brepols, 2008 Hardback, 359 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503519234.‎

‎Der fruher durch Verwechslung mit Gelasius von Caesarea als Gelasius von Cyzicus benannte Verfasser einer 'Kirchengeschichte' der Zeit Konstantins in drei Buchern hat nach 475 mit orthodoxem Eifer, aber ohne Plan und Kritik und ohne literarisches Talent ein Werk kompiliert, in dem Stucke aus den 'Kirchengeschichten' des Eusebius, Gelasius von Caesarea, Theodoret, Socrates, alle mit redundanten Zusatzen, um die Reste einer romanhaften Darstellung des Konzils von Nicaea (unter anderem eine Predigt Konstantins, die Disputation mit einem arianischen Philosophen, Teile einer sonst unbekannten Kirchenordnung) gruppiert sind. Herkunft und Interpretation dieser umfangreichen Reste sind noch nicht genugend geklart. Aufmerksamkeit verdient das Werk auch deswegen, weil es Teile der 'Kirchengeschichte' des Gelasius von Caesarea wortlich ubernommen hat. Zu den Vorlagen gehort nach der Meinung des Editors auch die 'Christliche Geschichte' des Philippus von Side. Die Ausgabe des griechischen Textes und die zu seinem Verstandnis nutzliche erste Ubersetzung in eine moderne Sprache wollen die Erschliessung eines wenig beachteten Quellenwerks fordern. Language : German, Greek.‎

Bookseller reference : 38501

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‎G.C. Hansen (ed.);‎

‎Anonymus von Cyzicus Historia ecclesiastica - Kirchengeschichte,‎

‎Turnhout, Brepols, 2008 Hardback, VI+164 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503519258.‎

‎Der fruher durch Verwechslung mit Gelasius von Caesarea als Gelasius von Cyzicus benannte Verfasser einer 'Kirchengeschichte' der Zeit Konstantins in drei Buchern hat nach 475 mit orthodoxem Eifer, aber ohne Plan und Kritik und ohne literarisches Talent ein Werk kompiliert, in dem Stucke aus den 'Kirchengeschichten' des Eusebius, Gelasius von Caesarea, Theodoret, Socrates, alle mit redundanten Zusatzen, um die Reste einer romanhaften Darstellung des Konzils von Nicaea (unter anderem eine Predigt Konstantins, die Disputation mit einem arianischen Philosophen, Teile einer sonst unbekannten Kirchenordnung) gruppiert sind. Herkunft und Interpretation dieser umfangreichen Reste sind noch nicht genugend geklart. Aufmerksamkeit verdient das Werk auch deswegen, weil es Teile der 'Kirchengeschichte' des Gelasius von Caesarea wortlich ubernommen hat. Zu den Vorlagen gehort nach der Meinung des Editors auch die 'Christliche Geschichte' des Philippus von Side. Die Ausgabe des griechischen Textes und die zu seinem Verstandnis nutzliche erste Ubersetzung in eine moderne Sprache wollen die Erschliessung eines wenig beachteten Quellenwerks fordern. Language : German, Greek.‎

Bookseller reference : 38502

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‎C. Lange (ed.);‎

‎Ephraem der Syrer Kommentar zum Diatessaron I,‎

‎Turnhout, Brepols, 2008 Hardback, 366 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503519739.‎

‎Im Gegensatz zur griechisch- und lateinischsprachigen Christenheit des Westens, verwendeten die syrischen Christen bis ins 5. Jahrhundert eine Harmonie der vier Evangelien als Hauptschrift des Neuen Testamentes, das sogenannte 'Diatessaron'. Da nach heutigem Wissensstand kein syrisches Manuskript dieser Evangelienharmonie erhalten ist, kommt dem in der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts entdeckten und Ephraem dem Syrer (ca. 306-373)zugeschriebenen syrischen Diatessaronkommentar eine wichtige Rolle bei der Erforschung der fruhen syrischen Textgestalt der Evangelien zu ' und das, obwohl die Zuweisung zu Ephraem in der Forschung umstritten und das Werk zum Teil nur in armenischer Ubersetzung erhalten ist. Durch die Ubertragung der derzeit bekannten syrischen Fassung des Kommentars stellen die 'Fontes Christiani' diesen fur Exegeten wie Historiker gleichermassen bedeutsamen Text einem breiteren Publikum vor. Language : German.‎

Bookseller reference : 38503

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‎C. Lange (ed.);‎

‎Ephraem der Syrer Kommentar zum Diatessaron II,‎

‎Turnhout, Brepols, 2008 Hardback, X+331 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503528687.‎

‎Im Gegensatz zur griechisch- und lateinischsprachigen Christenheit des Westens, verwendeten die syrischen Christen bis ins 5. Jahrhundert eine Harmonie der vier Evangelien als Hauptschrift des Neuen Testamentes, das sogenannte 'Diatessaron'. Da nach heutigem Wissensstand kein syrisches Manuskript dieser Evangelienharmonie erhalten ist, kommt dem in der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts entdeckten und Ephraem dem Syrer (ca. 306-373)zugeschriebenen syrischen Diatessaronkommentar eine wichtige Rolle bei der Erforschung der fruhen syrischen Textgestalt der Evangelien zu ' und das, obwohl die Zuweisung zu Ephraem in der Forschung umstritten und das Werk zum Teil nur in armenischer Ubersetzung erhalten ist. Durch die Ubertragung der derzeit bekannten syrischen Fassung des Kommentars stellen die 'Fontes Christiani' diesen fur Exegeten wie Historiker gleichermassen bedeutsamen Text einem breiteren Publikum vor. Language : German.‎

Bookseller reference : 38504

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‎A. Hubner (ed.);‎

‎Evagrius Scholasticus Historia ecclesiastica - Kirchengeschichte,‎

‎Turnhout, Brepols, 2007 Hardback, 319 pages., 125 x 195 mm. ISBN 9782503519753.‎

‎Die Kirchengeschichte des Evagrius Scholasticus (536 - ca. 594), der als Rechtsberater seines Bischofs in Antiochien (Syrien) lebte und sein Werk in den 90er Jahren des 6. Jahrhunderts verfasste, ist die letzte griechisch geschriebene Kirchengeschichte der Spatantike. Sie enthalt nicht nur Urkunden und Briefe, die nirgendwo sonst uberliefert sind, sie ist auch die wichtigste und oft einzige Quelle fur die Zeit der Auseinandersetzungen zwischen Monophysiten und Dyophysiten nach dem Konzil von Chalzedon. Daruber hinaus bietet sie interessante Einblicke in Monchsleben, in Volksfrommigkeit und Alltagsleben des 6. Jahrhunderts und enthalt auch wertvolles Material fur die politische Geschichte. Dennoch blieb sie, da in einem zwar an antiken Vorbildern orientierten, aber anspruchsvollen und schwierigen Stil geschrieben, weitgehend unbekannt. Die nun erstmals in deutscher Sprache vorliegende vollstandige Ubersetzung macht das Werk fur jedermann leicht zuganglich. Language : German, Greek.‎

Bookseller reference : 38505

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‎A. Hubner (ed.);‎

‎Evagrius Scholasticus Historia ecclesiastica - Kirchengeschichte,‎

‎Turnhout, Brepols, 2007 Hardback, IX+392 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503519777.‎

‎Die Kirchengeschichte des Evagrius Scholasticus (536 - ca. 594), der als Rechtsberater seines Bischofs in Antiochien (Syrien) lebte und sein Werk in den 90er Jahren des 6. Jahrhunderts verfasste, ist die letzte griechisch geschriebene Kirchengeschichte der Spatantike. Sie enthalt nicht nur Urkunden und Briefe, die nirgendwo sonst uberliefert sind, sie ist auch die wichtigste und oft einzige Quelle fur die Zeit der Auseinandersetzungen zwischen Monophysiten und Dyophysiten nach dem Konzil von Chalzedon. Daruber hinaus bietet sie interessante Einblicke in Monchsleben, in Volksfrommigkeit und Alltagsleben des 6. Jahrhunderts und enthalt auch wertvolles Material fur die politische Geschichte. Dennoch blieb sie, da in einem zwar an antiken Vorbildern orientierten, aber anspruchsvollen und schwierigen Stil geschrieben, weitgehend unbekannt. Die nun erstmals in deutscher Sprache vorliegende vollstandige Ubersetzung macht das Werk fur jedermann leicht zuganglich. Language : German, Greek.‎

Bookseller reference : 38506

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‎S. Risse (ed.);‎

‎Hieronymus Commentarius in Ionam prophetam - Kommentar zu dem Propheten Jona,‎

‎Turnhout, Brepols, 2003 Hardback, 250 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503514413.‎

‎Unter den zahlreichen exegetischen Arbeiten des Hieronymus (um 347?419/420) gehort der Kommentar zum Propheten Jona, der im Jahre 396 entstanden ist, zu den ausgereifteren Werken. Ausgehend von einem Vergleich der hebraischen Textfassung mit dem Text der Septuaginta, kommentiert Hieronymus die Geschichte von Jona und dem Seeungeheuer Vers fur Vers und uberliefert nicht nur fur die Auslegung dieses Buches wichtige Einzelheiten, sondern er vermittelt uns auch eine Fulle von kulturhistorisch relevanten Informationen. Das alttestamentarische Rettungsparadigma des Propheten Jona war im Bewusstsein der fruhen Kirche tief verwurzelt und ein beliebtes Motiv der fruhchristlichen Katakombenmalerei und Sarkophagplastik. Daher ist der Jonakommentar auch von grosser Bedeutung fur die kunsthistorische Forschung und wird hier zum ersten Mal in einer deutschen Ubersetzung prasentiert. Neben einer ausfuhrlichen Einleitung vertiefen zahlreiche erlauternde Anmerkungen das Verstandnis von Text und Ubersetzung. Language : German.‎

Bookseller reference : 38513

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‎D. Zimpel (ed.);‎

‎Hrabanus Maurus De institutione clericorum - Uber die Unterweisung der Geistlichen Erster Teilband,‎

‎Turnhout, Brepols, 2006 Hardback, 247 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521497.‎

‎Hrabanus Maurus (gest. 856), Monch und Abt im Kloster Fulda und schliesslich Erzbischof von Mainz, erlautert in seiner 'Institutio clericorum' die Aufgaben und Pflichten der Geistlichen. Dabei ist das Werk weit mehr als eine allgemeine Gelegenheitsschrift zur Hebung klerikaler Bildung. Vielmehr spiegelt sie aktuelle Informationsbedurfnisse, Wissensdefizite und Forderungen jener Zeit und ist eine Reaktion auf die Reformpolitik Ludwigs des Frommen, zu deren Umsetzung sie beitragen will. Beruhend auf der neuen kritischen Edition des Verfassers wird die 'Institutio clericorum' hier erstmals vollstandig in deutscher Ubersetzung vorgelegt. Der beigefugte Kommentar verdeutlicht, wie virtuos Hrabanus die von ihm verwendeten Quellen fur seine Zwecke umfunktioniert. Der Verfasser, Detlev Zimpel, Dr. habil. (mittelalterliche Geschichte), ist Gymnasiallehrer in Lahr bei Freiburg. Language : German, Latin.‎

Bookseller reference : 38514

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‎D. Zimpel (ed.);‎

‎Hrabanus Maurus De institutione clericorum - Uber die Unterweisung der Geistlichen Zweiter Teilband,‎

‎Turnhout, Brepols, 2006 Hardback, 454 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521510.‎

‎Hrabanus Maurus (gest. 856), Monch und Abt im Kloster Fulda und schliesslich Erzbischof von Mainz, erlautert in seiner 'Institutio clericorum' die Aufgaben und Pflichten der Geistlichen. Dabei ist das Werk weit mehr als eine allgemeine Gelegenheitsschrift zur Hebung klerikaler Bildung. Vielmehr spiegelt sie aktuelle Informationsbedurfnisse, Wissensdefizite und Forderungen jener Zeit und ist eine Reaktion auf die Reformpolitik Ludwigs des Frommen, zu deren Umsetzung sie beitragen will. Beruhend auf der neuen kritischen Edition des Verfassers wird die 'Institutio clericorum' hier erstmals vollstandig in deutscher Ubersetzung vorgelegt. Der beigefugte Kommentar verdeutlicht, wie virtuos Hrabanus die von ihm verwendeten Quellen fur seine Zwecke umfunktioniert. Der Verfasser, Detlev Zimpel, Dr. habil. (mittelalterliche Geschichte), ist Gymnasiallehrer in Lahr bei Freiburg. Language : German, Latin.‎

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‎C. Scholten (ed.);‎

‎Johannes Philoponos De aeternitate mundi - Uber die Ewigkeit der Welt I,‎

‎Turnhout, Brepols, 2009 Hardback, 314 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503519357.‎

‎Die Schrift 'De aeternitate mundi' des Johannes Philoponos (circa 490 - circa 575), entstanden nach 529, ist die wichtigste und umfangreichste christliche Stellungnahme der Antike, die den Glauben an die Erschaffung der Welt 'aus Nichts' und deren zeitlichen Anfang verteidigt und begrundet. Es handelt sich um eine Widerlegung der 18 Argumente des Neuplatonikers Proclus (gestorben 485) fur die Ewigkeit der Welt. Mittels wissenschaftlicher Methodik emanzipiert sich christliches Denken in den Debatten der heidnischen Philosophenschule Alexandriens von den Autoritaten Plato und Aristoteles. Die methodische Prazision ist bis dahin unerreicht, die Gesichtspunkte sind haufig neu, als philosophiegeschichtliche Fundgrube ist der Text unerschopflich. Die Diskussionen um die Ewigkeit der Welt in der arabischen Philosophie und im lateinischen Mittelalter fussen in der Sache weitestgehend auf dieser Schrift. Damit liegt nach dem Kommentar zum biblischen Schopfungsbericht ('De opificio mundi') nun ein zweites epochales Werk des Johannes Philoponos zum ersten Mal ins Deutsche ubersetzt vor. Language : German, Greek.‎

Bookseller reference : 38516

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‎C. Scholten (ed.);‎

‎Johannes Philoponos De aeternitate mundi - Uber die Ewigkeit der Welt II,‎

‎Turnhout, Brepols, 2009 Hardback, X+268 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503519371.‎

‎Die Schrift 'De aeternitate mundi' des Johannes Philoponos (circa 490 - circa 575), entstanden nach 529, ist die wichtigste und umfangreichste christliche Stellungnahme der Antike, die den Glauben an die Erschaffung der Welt 'aus Nichts' und deren zeitlichen Anfang verteidigt und begrundet. Es handelt sich um eine Widerlegung der 18 Argumente des Neuplatonikers Proclus (gestorben 485) fur die Ewigkeit der Welt. Mittels wissenschaftlicher Methodik emanzipiert sich christliches Denken in den Debatten der heidnischen Philosophenschule Alexandriens von den Autoritaten Plato und Aristoteles. Die methodische Prazision ist bis dahin unerreicht, die Gesichtspunkte sind haufig neu, als philosophiegeschichtliche Fundgrube ist der Text unerschopflich. Die Diskussionen um die Ewigkeit der Welt in der arabischen Philosophie und im lateinischen Mittelalter fussen in der Sache weitestgehend auf dieser Schrift. Damit liegt nach dem Kommentar zum biblischen Schopfungsbericht ('De opificio mundi') nun ein zweites epochales Werk des Johannes Philoponos zum ersten Mal ins Deutsche ubersetzt vor. Language : German, Greek.‎

Bookseller reference : 38517

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‎C. Scholten (ed.);‎

‎Johannes Philoponos De aeternitate mundi - Uber die Ewigkeit der Welt III,‎

‎Turnhout, Brepols, 2011 Hardback, VIII+352 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503519395.‎

‎Die Schrift 'De aeternitate mundi' des Johannes Philoponos (circa 490 - circa 575), entstanden nach 529, ist die wichtigste und umfangreichste christliche Stellungnahme der Antike, die den Glauben an die Erschaffung der Welt 'aus Nichts' und deren zeitlichen Anfang verteidigt und begrundet. Es handelt sich um eine Widerlegung der 18 Argumente des Neuplatonikers Proclus (gestorben 485) fur die Ewigkeit der Welt. Mittels wissenschaftlicher Methodik emanzipiert sich christliches Denken in den Debatten der heidnischen Philosophenschule Alexandriens von den Autoritaten Plato und Aristoteles. Die methodische Prazision ist bis dahin unerreicht, die Gesichtspunkte sind haufig neu, als philosophiegeschichtliche Fundgrube ist der Text unerschopflich. Die Diskussionen um die Ewigkeit der Welt in der arabischen Philosophie und im lateinischen Mittelalter fussen in der Sache weitestgehend auf dieser Schrift. Damit liegt nach dem Kommentar zum biblischen Schopfungsbericht ('De opificio mundi') nun ein zweites epochales Werk des Johannes Philoponos zum ersten Mal ins Deutsche ubersetzt vor. Die ersten beiden Bande, die die Argumente 1-5 enthalten, eroffnen die sechsbandige, sukkzesiv erscheinende Ausgabe. Language : German, Greek.‎

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‎C. Scholten (ed.);‎

‎Johannes Philoponos De aeternitate mundi - Uber die Ewigkeit der Welt IV,‎

‎Turnhout, Brepols, 2011 Hardback, VIII+290 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503519418.‎

‎Die Schrift 'De aeternitate mundi' des Johannes Philoponos (circa 490 - circa 575), entstanden nach 529, ist die wichtigste und umfangreichste christliche Stellungnahme der Antike, die den Glauben an die Erschaffung der Welt 'aus Nichts' und deren zeitlichen Anfang verteidigt und begrundet. Es handelt sich um eine Widerlegung der 18 Argumente des Neuplatonikers Proclus (gestorben 485) fur die Ewigkeit der Welt. Mittels wissenschaftlicher Methodik emanzipiert sich christliches Denken in den Debatten der heidnischen Philosophenschule Alexandriens von den Autoritaten Plato und Aristoteles. Die methodische Prazision ist bis dahin unerreicht, die Gesichtspunkte sind haufig neu, als philosophiegeschichtliche Fundgrube ist der Text unerschopflich. Die Diskussionen um die Ewigkeit der Welt in der arabischen Philosophie und im lateinischen Mittelalter fussen in der Sache weitestgehend auf dieser Schrift. Damit liegt nach dem Kommentar zum biblischen Schopfungsbericht ('De opificio mundi') nun ein zweites epochales Werk des Johannes Philoponos zum ersten Mal ins Deutsche ubersetzt vor. Die ersten beiden Bande, die die Argumente 1-5 enthalten, eroffnen die sechsbandige, sukkzesiv erscheinende Ausgabe. Language : German, Greek.‎

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‎C. Scholten (ed.);‎

‎Johannes Philoponos De aeternitate mundi - Uber die Ewigkeit der Welt V,‎

‎Turnhout, Brepols, 2011 Hardback, X+354 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503533117.‎

‎Die Schrift 'De aeternitate mundi' des Johannes Philoponos (circa 490 - circa 575), entstanden nach 529, ist die wichtigste und umfangreichste christliche Stellungnahme der Antike, die den Glauben an die Erschaffung der Welt 'aus Nichts' und deren zeitlichen Anfang verteidigt und begrundet. Es handelt sich um eine Widerlegung der 18 Argumente des Neuplatonikers Proclus (gestorben 485) fur die Ewigkeit der Welt. Mittels wissenschaftlicher Methodik emanzipiert sich christliches Denken in den Debatten der heidnischen Philosophenschule Alexandriens von den Autoritaten Plato und Aristoteles. Die methodische Prazision ist bis dahin unerreicht, die Gesichtspunkte sind haufig neu, als philosophiegeschichtliche Fundgrube ist der Text unerschopflich. Die Diskussionen um die Ewigkeit der Welt in der arabischen Philosophie und im lateinischen Mittelalter fussen in der Sache weitestgehend auf dieser Schrift. Damit liegt nach dem Kommentar zum biblischen Schopfungsbericht ('De opificio mundi') nun ein zweites epochales Werk des Johannes Philoponos zum ersten Mal ins Deutsche ubersetzt vor. Die ersten beiden Bande, die die Argumente 1-5 enthalten, eroffnen die sechsbandige, sukkzesiv erscheinende Ausgabe. Language : German, Greek.‎

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‎H. Deutz, I. Deutz (eds.);‎

‎Rupert von Deutz Commentaria in Canticum Canticorum - Kommentar zum Hohenlied, 1,‎

‎Turnhout, Brepols, 2005 Hardback, 341 p., 1 colour ill., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521435.‎

‎Rupert von Deutz (ca. 1075-1129), erzogen und ausgebildet im Benediktinerkloster Saint-Laurent in Luttich, wurde nach zeitweiligem Aufenthalt im Kloster St. Michael in Siegburg 1120 zum Abt von St. Heribert in Deutz gegenuber Koln erhoben. Rupert hinterliess ein umfangreiches theologisches Werk. Um 1110/1112 entstand sein liturgisches Fruhwerk "De divinis officiis". Nach weiteren umfangreichen exegetischen Werken wie z.B. "De sancta Trinitate et operibus eius" und "De gloria et honore Filii hominis super Mattheum" verfasste Rupert um 1125 auf Bitten seines Freundes, des Abtes Kuno von Siegburg, einen Kommentar zum Hohenlied. Ruperts Auslegung des "Canticum Canticorum" fugt sich zwar einerseits in die tausendjahrige Geschichte der christlichen Deutung des alttestamentlichen Textes ein, setzt aber andererseits insofern einen neuen Akzent, als er in den Gestalten des Brautigams und der Braut nicht nur Christus und die Kirche sowie Christus und die Einzelseele sieht, sondern das gesamte "Canticum Canticorum" als Gesprach zwischen Christus und Maria versteht und ihm entsprechend den Titel "De incarnatione Domini" gibt, seine Exegese damit also einem einheitlichen Gesichtspunkt unterordnet. Diese marianische Interpretation des Hohenliedes, die die "Menschwerdung des Herrn" in den Mittelpunkt ruckt, wirkte uber das Mittelalter hinaus weit in die Zukunft hinein. Damit wird nach seinem Fruhwerk "De divinis officiis", das bereits in den Fontes Christiani (Bd. 33/1-4) erschienen ist, das zweite Werk Ruperts von Deutz erstmals ins Deutsche ubersetzt. Language : German, Latin.‎

Bookseller reference : 38521

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‎H. Deutz, I. Deutz (eds.);‎

‎Rupert von Deutz Commentaria in Canticum Canticorum - Kommentar zum Hohenlied, 2,‎

‎Turnhout, Brepols, 2005 Hardback, 312 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521459.‎

‎Rupert von Deutz (ca. 1075-1129), erzogen und ausgebildet im Benediktinerkloster Saint-Laurent in Luttich, wurde nach zeitweiligem Aufenthalt im Kloster St. Michael in Siegburg 1120 zum Abt von St. Heribert in Deutz gegenuber Koln erhoben. Rupert hinterliess ein umfangreiches theologisches Werk. Um 1110/1112 entstand sein liturgisches Fruhwerk "De divinis officiis". Nach weiteren umfangreichen exegetischen Werken wie z.B. "De sancta Trinitate et operibus eius" und "De gloria et honore Filii hominis super Mattheum" verfasste Rupert um 1125 auf Bitten seines Freundes, des Abtes Kuno von Siegburg, einen Kommentar zum Hohenlied. Ruperts Auslegung des "Canticum Canticorum" fugt sich zwar einerseits in die tausendjahrige Geschichte der christlichen Deutung des alttestamentlichen Textes ein, setzt aber andererseits insofern einen neuen Akzent, als er in den Gestalten des Brautigams und der Braut nicht nur Christus und die Kirche sowie Christus und die Einzelseele sieht, sondern das gesamte "Canticum Canticorum" als Gesprach zwischen Christus und Maria versteht und ihm entsprechend den Titel "De incarnatione Domini" gibt, seine Exegese damit also einem einheitlichen Gesichtspunkt unterordnet. Diese marianische Interpretation des Hohenliedes, die die "Menschwerdung des Herrn" in den Mittelpunkt ruckt, wirkte uber das Mittelalter hinaus weit in die Zukunft hinein. Damit wird nach seinem Fruhwerk "De divinis officiis", das bereits in den Fontes Christiani (Bd. 33/1-4) erschienen ist, das zweite Werk Ruperts von Deutz erstmals ins Deutsche ubersetzt. Language : German, Latin.‎

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‎G.C. Hansen (ed.);‎

‎Sozomenos Historia ecclesiastica - Kirchengeschichte,‎

‎Turnhout, Brepols, 2004 Hardback, 332 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521251.‎

‎Salamanes Hermeias Sozomenos (etwa 380-445) stammte aus einer christlichen Familie in der weithin noch altglaubigen Umgebung von Gaza. Seine geistliche und die elementare weltliche Bildung verdankte er angesehenen Eremiten im Umkreis seines Heimatortes Bethelea. Von der tiefen Wirkung dieser Sozialisation zeugt der warme Ton, mit dem er in einem schonen Kapitel im ersten Buch seines Werkes die 'monchische Philosophie' ruhmt. Die griechische Literatur lernte er durch intensive eigene Lekture kennen. Rhetorik und Recht studierte er wohl in Beirut. Nach 425 siedelte er nach Konstantinopel uber, wo er bei Gericht als Anwalt tatig war. In der Hauptstadt verfasste er auch eine 'Kirchengeschichte' der Zeit von 324 bis um 422 in neun Buchern, von denen das letzte nur ein unvollendeter Entwurf ist. Neben auch uns bekannten Quellen (z. B. Sokrates, Rufin, Euseb, Athanasius, Monchsgeschichten, syrischen Martyrerakten) benutzte er unter anderem die 'Sammlung der Synodalakten' des Sabinus und zahlreiche Urkunden, so dass sein Werk fur den Historiker von grossem Gewicht ist. Ganz eigenstandig ist sein Bestreben, die Gattung der 'Kirchengeschichte' aus ihrer ursprunglichen Bindung an die Chronistik zu losen und der klassischen Geschichtsschreibung anzunahern. Die zweisprachige Ausgabe bietet einen (nach Bidez / Hansen) verbesserten Text und die erste deutsche Ubersetzung der interessanten Geschichtsquelle. Language : German, Greek.‎

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‎G.C. Hansen (ed.);‎

‎Sozomenos, Historia ecclesiastica - Kirchengeschichte,‎

‎Turnhout, Brepols, 2004 Hardback, 344 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521275.‎

‎Salamanes Hermeias Sozomenos (etwa 380-445) stammte aus einer christlichen Familie in der weithin noch altglaubigen Umgebung von Gaza. Seine geistliche und die elementare weltliche Bildung verdankte er angesehenen Eremiten im Umkreis seines Heimatortes Bethelea. Von der tiefen Wirkung dieser Sozialisation zeugt der warme Ton, mit dem er in einem schonen Kapitel im ersten Buch seines Werkes die 'monchische Philosophie' ruhmt. Die griechische Literatur lernte er durch intensive eigene Lekture kennen. Rhetorik und Recht studierte er wohl in Beirut. Nach 425 siedelte er nach Konstantinopel uber, wo er bei Gericht als Anwalt tatig war. In der Hauptstadt verfasste er auch eine 'Kirchengeschichte' der Zeit von 324 bis um 422 in neun Buchern, von denen das letzte nur ein unvollendeter Entwurf ist. Neben auch uns bekannten Quellen (z. B. Sokrates, Rufin, Euseb, Athanasius, Monchsgeschichten, syrischen Martyrerakten) benutzte er unter anderem die 'Sammlung der Synodalakten' des Sabinus und zahlreiche Urkunden, so dass sein Werk fur den Historiker von grossem Gewicht ist. Ganz eigenstandig ist sein Bestreben, die Gattung der 'Kirchengeschichte' aus ihrer ursprunglichen Bindung an die Chronistik zu losen und der klassischen Geschichtsschreibung anzunahern. Die zweisprachige Ausgabe bietet einen (nach Bidez / Hansen) verbesserten Text und die erste deutsche Ubersetzung der interessanten Geschichtsquelle. Language : German, Greek.‎

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‎G.C. Hansen (ed.);‎

‎Sozomenos Historia ecclesiastica - Kirchengeschichte,‎

‎Turnhout, Brepols, 2004 Hardback, 292 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521299.‎

‎Salamanes Hermeias Sozomenos (etwa 380-445) stammte aus einer christlichen Familie in der weithin noch altglaubigen Umgebung von Gaza. Seine geistliche und die elementare weltliche Bildung verdankte er angesehenen Eremiten im Umkreis seines Heimatortes Bethelea. Von der tiefen Wirkung dieser Sozialisation zeugt der warme Ton, mit dem er in einem schonen Kapitel im ersten Buch seines Werkes die 'monchische Philosophie' ruhmt. Die griechische Literatur lernte er durch intensive eigene Lekture kennen. Rhetorik und Recht studierte er wohl in Beirut. Nach 425 siedelte er nach Konstantinopel uber, wo er bei Gericht als Anwalt tatig war. In der Hauptstadt verfasste er auch eine 'Kirchengeschichte' der Zeit von 324 bis um 422 in neun Buchern, von denen das letzte nur ein unvollendeter Entwurf ist. Neben auch uns bekannten Quellen (z. B. Sokrates, Rufin, Euseb, Athanasius, Monchsgeschichten, syrischen Martyrerakten) benutzte er unter anderem die 'Sammlung der Synodalakten' des Sabinus und zahlreiche Urkunden, so dass sein Werk fur den Historiker von grossem Gewicht ist. Ganz eigenstandig ist sein Bestreben, die Gattung der 'Kirchengeschichte' aus ihrer ursprunglichen Bindung an die Chronistik zu losen und der klassischen Geschichtsschreibung anzunahern. Die zweisprachige Ausgabe bietet einen (nach Bidez / Hansen) verbesserten Text und die erste deutsche Ubersetzung der interessanten Geschichtsquelle. Language : German, Greek.‎

Bookseller reference : 38525

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‎G.C. Hansen (ed.);‎

‎Sozomenos Historia ecclesiastica - Kirchengeschichte,‎

‎Turnhout, Brepols, 2004 Hardback, 228 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521374.‎

‎Salamanes Hermeias Sozomenos (etwa 380-445) stammte aus einer christlichen Familie in der weithin noch altglaubigen Umgebung von Gaza. Seine geistliche und die elementare weltliche Bildung verdankte er angesehenen Eremiten im Umkreis seines Heimatortes Bethelea. Von der tiefen Wirkung dieser Sozialisation zeugt der warme Ton, mit dem er in einem schonen Kapitel im ersten Buch seines Werkes die ?monchische Philosophie? ruhmt. Die griechische Literatur lernte er durch intensive eigene Lekture kennen. Rhetorik und Recht studierte er wohl in Beirut. Nach 425 siedelte er nach Konstantinopel uber, wo er bei Gericht als Anwalt tatig war. In der Hauptstadt verfasste er auch eine ?Kirchengeschichte? der Zeit von 324 bis um 422 in neun Buchern, von denen das letzte nur ein unvollendeter Entwurf ist. Neben auch uns bekannten Quellen (z. B. Sokrates, Rufin, Euseb, Athanasius, Monchsgeschichten, syrischen Martyrerakten) benutzte er unter anderem die ?Sammlung der Synodalakten? des Sabinus und zahlreiche Urkunden, so dass sein Werk fur den Historiker von grossem Gewicht ist. Ganz eigenstandig ist sein Bestreben, die Gattung der ?Kirchengeschichte? aus ihrer ursprunglichen Bindung an die Chronistik zu losen und der klassischen Geschichtsschreibung anzunahern. Die zweisprachige Ausgabe bietet einen (nach Bidez / Hansen) verbesserten Text und die erste deutsche Ubersetzung der interessanten Geschichtsquelle. Language : German, Greek.‎

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‎R. Hauses (ed.);‎

‎Tertullian Adversus Iudaeos - Gegen die Juden,‎

‎Turnhout, Brepols, 2007 Hardback, 387 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503522654.‎

‎In der lateinischen Kirche beginnt die harsche Ablehnung der Juden schon mit dem ersten lateinisch schreibenden Theologen, mit Tertullian (ca. 160?220). Bereits am Ende des 2. Jahrhunderts entwickelt er in seiner Schrift gegen die Juden eine Argumentation, die durch die Zuruckweisung des judischen Irrtums zur Herausbildung eines christlichen Gesetzesverstandnisses fuhrt. Der Text spiegelt in besonderer Weise das Problem gleichzeitiger Abgrenzung und Akkulturation der fruhen Christen im Spannungsfeld zwischen einem pagan-romischen, judischen und christlichen Gesetzesverstandnis. Das Alte Testament bildet die Folie fur eine Zuruckweisung der Juden zugunsten eines christlichen Absolutheitsanspruchs. Damit steht Tertullian programmatisch am Beginn der christlichen Adversus-Iudaeos-Literatur. Zum ersten Mal liegt mit diesem Band eine vollstandige deutsche Ubersetzung des Textes vor. Die umfassende Einleitung macht sowohl die gedankliche Struktur als auch den zeitgeschichtlichen und literarhistorischen Kontext der Schrift sichtbar. Sie zeigt, dass dieses Werk nicht nur traditionsgeschichtlich zur Aufarbeitung und zum Verstandnis des christlichen Antisemitismus beitragt, sondern auch wichtige Gesichtspunkte fur aktuelle Diskussionen erschliesst. Language : German, Latin.‎

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‎D. Schleyer (ed.);‎

‎Tertullian De baptismo / De oratione - Uber die Taufe / Vom Gebet,‎

‎Turnhout, Brepols, 2006 Hardback, 339 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521152.‎

‎Aus der Zeit der fruhen Kirche ist Tertullians Schrift 'De baptismo' die einzige uns vollstandig erhaltene Schrift uber die Taufe. Sie bietet wertvolle, grundlegende Informationen uber die Theologie und Liturgie der christlichen Initiation in der karthagischen Gemeinde des ausgehenden zweiten Jahrhunderts und daruber hinaus der fruhen Kirche. Deshalb ist sie von bleibender, hoher Bedeutung. In einem theologischen Zusammenhang mit der Schrift 'Uber die Taufe' steht die Auslegung des Vaterunsers, die uns in der Schrift 'De oratione' desselben Autors erhalten ist. Sie ist nicht nur die alteste der erhaltenen Auslegungen, sondern auch wegen ihrer Eigenart gegenuber spateren Auslegungen der Alten Kirche und ihrer Nachwirkungen wegen (etwa bei Cyprian und Augustin) von grossem Interesse. Der Band liefert neben einer ausfuhrlichen Einleitung eine neue deutsche Ubersetzung mit zahlreichen Anmerkungen. Language : German, Latin.‎

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‎H.J. Sieben (ed.);‎

‎Didymus De spiritu sancto - Uber den heiligen Geist,‎

‎Turnhout, Brepols, 2004 Hardback, 302 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521398.‎

‎Didymus (geboren 310 oder 313 in Alexandria) verliert in fruher Kindheit sein Augenlicht, ohne zuvor Lesen oder Schreiben gelernt zu haben. Trotz seiner Blindheit eignet er sich nur durch Horen und Memorieren eine umfassende Kenntnis samtlicher Disziplinen der artes liberales sowie der Philosophie an. Dabei soll er eine Art Blindenschrift erfunden haben. Nach Rufin wurde er von Athanasius als Lehrer in der alexandrinischen Katechetenschule eingesetzt. Seine Vorlesungen zogen Schuler von weither an und wurden von Stenographen mitgeschrieben. Er fuhrte ein asketisches Leben und soll auch von Antonius dem Grossen in seiner Zelle besucht worden sein. Zu seinen bekanntesten Schulern gehoren Hieronymus, Palladius, Rufin und der Einsiedler Ammonius. Er stirbt gegen Ende des 4. Jahrhunderts. Seine Zeitgenossen nannten ihn wegen seiner hervorragenden Gelehrsamkeit 'der Sehende'. Erst nachdem Didymus als Anhanger des Origenes posthum durch das 5. allgemeine Konzil (553) verurteilt worden war, erhielt er den Beinamen 'der Blinde'. Im 9. Jahrhundert wird Didymus von den karolingischen Theologen rehabilitiert und in die Phalanx der Zeugen zugunsten des Filioque eingereiht. Seitdem werden seine Schriften im Westen immer wieder zitiert. Didymus' Werk ist infolge der Verurteilung nur fragmentarisch uberliefert. Sein Hauptinteresse galt der biblischen Exegese, doch verfasste er auch wegweisende dogmatische Werke. Nachdem man Didymus die Verfasserschaft fur das Werk 'De trinitate', das fruher unter seinem Namen uberliefert wurde, abgesprochen hat, ist die Schrift 'De spiritu sancto' ' unbestritten in der Echtheit ' aus dem Schatten von 'De trinitate' hervorgetreten und gilt heute als seine wichtigste dogmatische Abhandlung. Abgefasst wurde die Schrift vielleicht schon zwischen 355 und 358, doch neigt man traditionell eher zu einer Spatdatierung zwischen 370 und 375. Sie wurde nach 385 von Hieronymus ins Lateinische ubersetzt und ist in dieser Ubersetzung vollstandig erhalten. Ambrosius lag bei der Abfassung seiner Schrift 'De spiritu sancto' im Jahre 381 das Werk des Didymus vor. In Ubereinstimmung mit Athanasius betont Didymus die Homoousie in der Trinitat, in die der Heilige Geist einbezogen wird. Dabei ist Didymus vor allem an den biblisch-exegetischen Grundlagen der Pneumatologie und Trinitatslehre interessiert. Von Bedeutung ist dieser Text aber nicht nur fur die Geschichte der Pneumatologie, sondern auch fur die Biographie des Kirchenvaters. Das Werk gilt heute nicht mehr als sein erster Versuch einer Abhandlung uber den Heiligen Geist, um diesen Versuch dann 20 oder 30 Jahre spater noch einmal aufzugreifen und zu einem befriedigenden Abschluss zu bringen, sondern vielmehr als sein abschliessendes Wort zu dieser Problematik. Language : German, Greek.‎

Bookseller reference : 38529

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‎S. Risse (ed.) ;‎

‎Hieronymus Commentarioli in Psalmos - Anmerkungen zum Psalter,‎

‎Turnhout, Brepols, 2005 Hardback, 270 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521558.‎

‎Die Commentarioli in Psalmos hat Hieronymus (um 347-419/420) wahrscheinlich auf Bitten einer der Frauen aus seiner Umgebung etwa 386-388 geschrieben. Der Reiz dieser Psalmenerklarung besteht darin, dass es sich nur um kurze Notizen handelt. Dadurch verlangt sie vom Leser mehr eigenes Nachdenken als die ausfuhrlicheren Kommentare. Der Leser wird nicht am Text der Psalmen entlang gefuhrt, sondern jeweils nur an eine bestimmte Stelle gesetzt und muss sich mit Hilfe der kurzen Notiz den Kontext erschliessen. Hieronymus vergleicht sein Vorgehen mit dem der Kartographen, die mit wenigen Strichen und Zeichen die Lage von Landern und Stadten auf einer kleinen Tafel darstellen und damit einen Uberblick uber ausgedehnte Gebiete geben. Ebenso sollen seine kurzen Anmerkungen einen Uberblick geben uber den gesamten Psalter. Die Commentarioli bieten jedoch nicht nur Erklarungen zum Verstandnis der Psalmtexte, sondern auch Hinweise auf das theologische Denken und die Auseinandersetzung mit den Haretikern dieser Zeit. Im 5. bis 8. Jahrhundert wurden die Commentarioli mit Psalmerklarungen anderer Herkunft zu einem neuen Werk verarbeitet. Ihre ursprungliche Fassung wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt. Sie wird hier zum ersten Mal in eine moderne Fremdsprache ubersetzt. Language : German, Latin.‎

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‎G. Rowekamp (ed.);‎

‎Pamphilus von Caesarea Apologia pro Origene - Apologie fur Origenes,‎

‎Turnhout, Brepols, 2006 Hardback, 270 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521473.‎

‎Pamphilus, geboren in Berytus (Beirut), studierte in der zweiten Halfte des dritten nachchristlichen Jahrhunderts in der kirchlichen Hochschule (Didaskaleion) in Alexandrien, deren Leitung der Origenes-Schuler Pierius innehatte und wurde so mit dem Erbe des Origenes vertraut. Im Jahre 307 n.Chr. wurde Pamphilus, der mittlerweile nach Caesarea in Palastina ubergesiedelt und zum Presbyter geweiht worden war, inhaftiert. Er starb als Martyrer unter der Herrschaft des Kaisers Maximinus Daia am 16. Februar 310. Im Gefangnis verfasste Pamphilus zusammen mit seinem Schuler Eusebius von Caesarea, dem spater beruhmt gewordenen Kirchenhistoriker, eine Apologie in sechs Buchern fur Origenes, die vielleicht umstrittenste und faszinierendste Personlichkeit der fruhen Kirche. Die ersten funf Bucher wurden von Pamphilus und Eusebius gemeinsam verfasst. Der dem Werk vorgeschaltete Einleitungsbrief des Pamphilus wendet sich an die Bekenner, die im Zuge der Christenverfolgungen zur Arbeit in den Bergwerken Palastinas verurteilt worden waren. Von dem Werk sind nur dieser Brief und das erste Buch erhalten, und zwar in der lateinischen Ubersetzung des Rufin von Aquileia. Uberliefert ist es zusammen mit einem Vorwort des Rufin und dessen Schrift "Uber die Falschung der Bucher des Origenes". Das Buch selbst besteht aus einer Sammlung von Origenes-Zitaten, die die Rechtglaubigkeit des Origenes gegenuber den Anschuldigungen der Gegner im ersten Origenistenstreit beweisen sollen. Problematisiert werden zentrale Fragen der fruhen christlichen Lehre: das Verhaltnis von Vater, Sohn und Heiligem Geist, die Menschwerdung Christi, das Schriftverstandnis, die Auferstehung, die Bestrafung der Sunder, die Praexistenz der Seele sowie die Seelenwanderung. Der vorliegende Band prasentiert den Text des Pamphilus in der lateinischen Ubertragung Rufins zum ersten Mal in einer deutschen Ubersetzung nebst der Schrift des Rufin uber die Falschung der Bucher des Origenes. Die vielfaltigen Fragen, die dieser Text im Streit um Origenes aufwirft, werden in der Einleitung ausfuhrlich behandelt. Language : German, Latin.‎

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‎P. Duckers (ed.);‎

‎Ambrosius De virginibus - Uber die Jungfrauen,‎

‎Turnhout, Brepols, 2009 Hardback, 270 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521572.‎

‎Das Ideal der Jungfraulichkeit wurde von den Anfangen des Christentums an hochgeschatzt. Ambrosius fasst mit seiner Schrift 'De virginibus' die grosse Tradition des Virginitatsideals zusammen. Das 377 verfasste Werk stutzt sich auf die Vorstellung von der Jungfraulichkeit, so wie Origenes sie formuliert hat. Fur Ambrosius ist das jungfrauliche Leben 'engelgleich' und bezieht sich auf Christus als Urbild der Virginitat. Damit hebt sich das christliche Jungfraulichkeitsideal von vergleichbaren heidnischen Lebensformen wie dem Vestalinnenkult ab. Der hohe Stellenwert dieser Lebensweise beruht aber nicht allein auf dem Charakter der Ubernaturlichkeit, sondern auch auf dem Vergleich der Jungfrau, die als Braut Christi betrachtet wird, mit der Gottesmutter Maria. Die vorliegende Ausgabe enthalt einen neuen kritischen Text und eine modernen Anspruchen angepasste Ubersetzung. Language : German, Latin.‎

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‎H. Ohme (ed.);‎

‎Concilium Quinisextum - Das Konzil Quinisextum,‎

‎Turnhout, Brepols, 2006 Hardback, 363 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503524559.‎

‎Die 102 Kanones des Concilium Quinisextum stellen den Hohepunkt und die Kodifizierung des altkirchlichen Kirchenrechtes dar. Mit der Konstantinopeler Synode, die sie im Jahre 691/692 erliess, werden sie in den orthodoxen Kirchen zur ?Heiligen Tradition? der Sieben Okumenischen Synoden gerechnet. Keine andere Synode der Alten Kirche hat in so umfangreicher Weise Recht gesetzt. Alle Bereiche des kirchlichen Lebens werden in diesen Bestimmungen einer Revision unterzogen. Es wird der Versuch unternommen, auf dem Wege des Kirchenrechtes eine Neuordnung des kirchlichen Lebens zu erreichen. So sollte der Grundlagenkrise des 7. Jahrhunderts begegnet werden, in der der Bestand des Byzantinischen Reiches akut gefahrdet war. Das Spektrum der Massnahmen umfasst die Abwehr heidnischer Lebensformen und haretischer Praktiken, Detailbestimmungen zur Heiligung des Gottesvolkes, zur Unterscheidung von Heilig und Profan und zur gottesdienstlichen Praxis genauso wie zu Grundsatzfragen der Kirchenverfassung, des Klerikerrechtes und des Monchtums. Viele Bestimmungen sind wirkungsgeschichtlich hochst bedeutsam fur die konfessionelle Auspragung der orthodoxen Kirchen, deren Tradition bisweilen absolut gesetzt wird. So wurde diese Synode ab dem 11. Jahrhundert auch zu einem Dauerthema kontroverstheologischer Polemik zwischen griechischem Osten und lateinischem Westen. Der vorliegende Band bietet erstmals eine moderne deutsche Ubersetzung und kritische Kommentierung der Kanones. Language : German, Greek.‎

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‎H. Trankle (ed.);‎

‎Prudentius Contra Symmachum - Gegen Symmachus,‎

‎Turnhout, Brepols, 2008 Hardback, 284 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503529486.‎

‎Mit seinem Gedicht Contra Symmachum wendet sich Prudentius (348 - nach 404 n. Chr.), der bedeutendste christliche Dichter der Spatantike, gegen einen herausragenden Reprasentanten des spatantiken Heidentums. Als Prafekt der Stadt Rom hatte Symmachus 384 mit einer Petition versucht den Kaiser dazu zu bewegen, den Altar und die Statue der Victoria, die aus dem Senat entfernt worden waren, dort wieder aufzustellen. Symmachus argumentierte unter anderem: So wie Rom seine fruheren militarischen Erfolge der Victoria verdanke, werde es angesichts der Barbaren, die das Imperium nunmehr bedrohten, den Beistand der Gottin noch dringender benotigen. Ins Zentrum seiner Petition aber ruckte er den Gedanken, es sei nur recht und billig, wenn 'jenes, das alle verehren, fur ein und dasselbe gehalten' werde. Zu einem so 'erhabenen Geheimnis' konne man aber 'nicht auf einem einzigen Weg gelangen'. Ziel dieser Argumentation war es, den Angriff der Christen auf den romischen Gotterkult abzuwehren. Den rhetorischen Hohepunkt bildete eine der Roma (der personifizierten Stadt Rom) in den Mund gelegte Klage, es sei eine Schmach, noch in solch einem ehrwurdigen Alter von uber tausend Jahren zurechtgewiesen zu werden. Der Bischof Ambrosius von Mailand stemmte sich mit Erfolg gegen den Antrag. Da aber die heidnische Senatsopposition aktiv blieb, sah sich Prudentius einige Jahre spater veranlasst, dem Symmachus zu antworten. Prudentius beschrankte sich nicht darauf, gegen den heidnischen Gotterkult zu polemisieren und die Argumente des Symmachus zuruckzuweisen, er entwarf auch ein Geschichtsbild, das in der historischen Entwicklung Roms gottliche Providenz am Werke sein lasst: Gott habe Rom die Aufgabe zugewiesen, die in Kriege verstrickten und durch Sprache und Kultur getrennten Volker der Erde zu Frieden und Einheit zu fuhren und so die Annahme des christlichen Glaubens uberhaupt erst zu ermoglichen. Der Dichter lasst Roma erklaren, dass sie erst durch ihre Bekehrung zum Christentum Anspruch auf die allgemeine Verehrung habe. Mit Prudentius' Gedicht war der Streit um den Altar der Victoria unwiderruflich beendet. Der renommierte klassische Philologe Hermann Trankle hat den lateinischen Text ins Deutsche ubertragen und erlautert. In einem Anhang ist auch die Petition des Symmachus (Relatio 3) beigegeben. Damit hat die Reihe Fontes Christiani den 100. Band erreicht. Language : German, Latin.‎

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‎N. Nosges, H. Schneider (eds.);‎

‎Caesarius von Heisterbach Dialogus Miraculorum - Dialog uber die Wunder,‎

‎Turnhout, Brepols, 2009 Hardback, 497 p., 125 x 195 mm.*new ISBN 9782503529400.‎

‎Caesarius von Heisterbach, circa 1180 in Koln oder der naheren Umgebung geboren und dort aufgewachsen, wurde 1199 Monch im Zisterzienser-Kloster Heisterbach im Siebengebirge; um 1240 versiegen die Quellen uber ihn. Sein Hauptwerk, der Dialogus miraculorum enthalt rund 750 Kurzgeschichten (exempla), die Caesarius nach zwolf Themenkreisen (distinctiones) geordnet hat. Die Beliebtheit seiner Sammlung zeigt sich insbesondere darin, dass mehr als hundert mittelalterliche Handschriften seines Dialogus bekannt sind. Um das Werk lebendig zu gestalten, hat Caesarius die einzelnen exempla in einen Dialog zwischen einem Monch in der Rolle des Novizenmeisters und einem Novizen eingekleidet. Beide bleiben anonym, doch tritt hinter dem Monch die Gestalt des Caesarius hervor, der selbst Novizenmeister war. Die prazisen Schilderungen des mittelalterlichen Lebens thematisieren zum Beispiel den harten klosterlichen Alltag oder berichten von Ereignissen, die sich im kollektiven Gedachntnis der Zeit fest einbrannten, wie die Flutkatastrophe von Friesland. Caesarius fangt in seinem Dialogus miraculorum die facettenreiche Welt zu Beginn des 13. Jahrhunderts wie in einem Kaleidoskop ein. Band 1 enthalt die Einleitung, Inhaltsverzeichnis (Index Capitulorum) und die ersten beiden Distinktionen (De conversione, De contritione). Band 2 die Distinktionen 3 und 4 (De confessione, De tentatione), Band 3 die Distinktionen 5-7 (De daemonibus, De simplicitate, De sancta Maria), Band 4 die Distinktionen 8-10 (De visionibus, De corpore Christi, De miraculis), Band 5 die Distinktionen 11 und 12 (De morientibus, De praemio mortuorum) sowie Bibliographie und Register. Mit dieser Ausgabe wird die erste vollstandige deutsche Ubersetzung vorgelegt. Language : German, Latin.‎

Bookseller reference : 38536

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‎N. Nosges, H. Schneider (eds.);‎

‎Caesarius von Heisterbach Dialogus Miraculorum - Dialog uber die Wunder,‎

‎Turnhout, Brepols, 2009 Hardback, X+449 p., 125 x 195 mm. *new ISBN 9782503529424.‎

‎Caesarius von Heisterbach, circa 1180 in Koln oder der naheren Umgebung geboren und dort aufgewachsen, wurde 1199 Monch im Zisterzienser-Kloster Heisterbach im Siebengebirge; um 1240 versiegen die Quellen uber ihn. Sein Hauptwerk, der Dialogus miraculorum enthalt rund 750 Kurzgeschichten (exempla), die Caesarius nach zwolf Themenkreisen (distinctiones) geordnet hat. Die Beliebtheit seiner Sammlung zeigt sich insbesondere darin, dass mehr als hundert mittelalterliche Handschriften seines Dialogus bekannt sind. Um das Werk lebendig zu gestalten, hat Caesarius die einzelnen exempla in einen Dialog zwischen einem Monch in der Rolle des Novizenmeisters und einem Novizen eingekleidet. Beide bleiben anonym, doch tritt hinter dem Monch die Gestalt des Caesarius hervor, der selbst Novizenmeister war. Die prazisen Schilderungen des mittelalterlichen Lebens thematisieren zum Beispiel den harten klosterlichen Alltag oder berichten von Ereignissen, die sich im kollektiven Gedachntnis der Zeit fest einbrannten, wie die Flutkatastrophe von Friesland. Caesarius fangt in seinem Dialogus miraculorum die facettenreiche Welt zu Beginn des 13. Jahrhunderts wie in einem Kaleidoskop ein. Band 1 enthalt die Einleitung, Inhaltsverzeichnis (Index Capitulorum) und die ersten beiden Distinktionen (De conversione, De contritione). Band 2 die Distinktionen 3 und 4 (De confessione, De tentatione), Band 3 die Distinktionen 5-7 (De daemonibus, De simplicitate, De sancta Maria), Band 4 die Distinktionen 8-10 (De visionibus, De corpore Christi, De miraculis), Band 5 die Distinktionen 11 und 12 (De morientibus, De praemio mortuorum) sowie Bibliographie und Register. Mit dieser Ausgabe wird die erste vollstandige deutsche Ubersetzung vorgelegt. Language : German, Latin.‎

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‎N. Nosges, H. Schneider (eds.);‎

‎Caesarius von Heisterbach Dialogus Miraculorum - Dialog uber die Wunder,‎

‎Turnhout, Brepols, 2009 Hardback, X+555 p., 125 x 195 mm.*new ISBN 9782503529448.‎

‎Caesarius von Heisterbach, circa 1180 in Koln oder der naheren Umgebung geboren und dort aufgewachsen, wurde 1199 Monch im Zisterzienser-Kloster Heisterbach im Siebengebirge; um 1240 versiegen die Quellen uber ihn. Sein Hauptwerk, der Dialogus miraculorum enthalt rund 750 Kurzgeschichten (exempla), die Caesarius nach zwolf Themenkreisen (distinctiones) geordnet hat. Die Beliebtheit seiner Sammlung zeigt sich insbesondere darin, dass mehr als hundert mittelalterliche Handschriften seines Dialogus bekannt sind. Um das Werk lebendig zu gestalten, hat Caesarius die einzelnen exempla in einen Dialog zwischen einem Monch in der Rolle des Novizenmeisters und einem Novizen eingekleidet. Beide bleiben anonym, doch tritt hinter dem Monch die Gestalt des Caesarius hervor, der selbst Novizenmeister war. Die prazisen Schilderungen des mittelalterlichen Lebens thematisieren zum Beispiel den harten klosterlichen Alltag oder berichten von Ereignissen, die sich im kollektiven Gedachntnis der Zeit fest einbrannten, wie die Flutkatastrophe von Friesland. Caesarius fangt in seinem Dialogus miraculorum die facettenreiche Welt zu Beginn des 13. Jahrhunderts wie in einem Kaleidoskop ein. Band 1 enthalt die Einleitung, Inhaltsverzeichnis (Index Capitulorum) und die ersten beiden Distinktionen (De conversione, De contritione). Band 2 die Distinktionen 3 und 4 (De confessione, De tentatione), Band 3 die Distinktionen 5-7 (De daemonibus, De simplicitate, De sancta Maria), Band 4 die Distinktionen 8-10 (De visionibus, De corpore Christi, De miraculis), Band 5 die Distinktionen 11 und 12 (De morientibus, De praemio mortuorum) sowie Bibliographie und Register. Mit dieser Ausgabe wird die erste vollstandige deutsche Ubersetzung vorgelegt. Language : German, Latin.‎

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‎N. Nosges, H. Schneider (eds.);‎

‎Caesarius von Heisterbach Dialogus Miraculorum - Dialog uber die Wunder,‎

‎Turnhout, Brepols, 2009 Hardback, X+529 p., 125 x 195 mm. *new ISBN 9782503529462.‎

‎Caesarius von Heisterbach, circa 1180 in Koln oder der naheren Umgebung geboren und dort aufgewachsen, wurde 1199 Monch im Zisterzienser-Kloster Heisterbach im Siebengebirge; um 1240 versiegen die Quellen uber ihn. Sein Hauptwerk, der Dialogus miraculorum enthalt rund 750 Kurzgeschichten (exempla), die Caesarius nach zwolf Themenkreisen (distinctiones) geordnet hat. Die Beliebtheit seiner Sammlung zeigt sich insbesondere darin, dass mehr als hundert mittelalterliche Handschriften seines Dialogus bekannt sind. Um das Werk lebendig zu gestalten, hat Caesarius die einzelnen exempla in einen Dialog zwischen einem Monch in der Rolle des Novizenmeisters und einem Novizen eingekleidet. Beide bleiben anonym, doch tritt hinter dem Monch die Gestalt des Caesarius hervor, der selbst Novizenmeister war. Die prazisen Schilderungen des mittelalterlichen Lebens thematisieren zum Beispiel den harten klosterlichen Alltag oder berichten von Ereignissen, die sich im kollektiven Gedachntnis der Zeit fest einbrannten, wie die Flutkatastrophe von Friesland. Caesarius fangt in seinem Dialogus miraculorum die facettenreiche Welt zu Beginn des 13. Jahrhunderts wie in einem Kaleidoskop ein. Band 1 enthalt die Einleitung, Inhaltsverzeichnis (Index Capitulorum) und die ersten beiden Distinktionen (De conversione, De contritione). Band 2 die Distinktionen 3 und 4 (De confessione, De tentatione), Band 3 die Distinktionen 5-7 (De daemonibus, De simplicitate, De sancta Maria), Band 4 die Distinktionen 8-10 (De visionibus, De corpore Christi, De miraculis), Band 5 die Distinktionen 11 und 12 (De morientibus, De praemio mortuorum) sowie Bibliographie und Register. Mit dieser Ausgabe wird die erste vollstandige deutsche Ubersetzung vorgelegt. Language : German, Latin.‎

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‎Caesarius von Heisterbach Dialogus Miraculorum - Dialog uber die Wunder,‎

‎Turnhout, Brepols, 2009 Hardback, X+401 p., 125 x 195 mm.*new ISBN 9782503532196.‎

‎Caesarius von Heisterbach, circa 1180 in Koln oder der naheren Umgebung geboren und dort aufgewachsen, wurde 1199 Monch im Zisterzienser-Kloster Heisterbach im Siebengebirge; um 1240 versiegen die Quellen uber ihn. Sein Hauptwerk, der Dialogus miraculorum enthalt rund 750 Kurzgeschichten (exempla), die Caesarius nach zwolf Themenkreisen (distinctiones) geordnet hat. Die Beliebtheit seiner Sammlung zeigt sich insbesondere darin, dass mehr als hundert mittelalterliche Handschriften seines Dialogus bekannt sind. Um das Werk lebendig zu gestalten, hat Caesarius die einzelnen exempla in einen Dialog zwischen einem Monch in der Rolle des Novizenmeisters und einem Novizen eingekleidet. Beide bleiben anonym, doch tritt hinter dem Monch die Gestalt des Caesarius hervor, der selbst Novizenmeister war. Die prazisen Schilderungen des mittelalterlichen Lebens thematisieren zum Beispiel den harten klosterlichen Alltag oder berichten von Ereignissen, die sich im kollektiven Gedachntnis der Zeit fest einbrannten, wie die Flutkatastrophe von Friesland. Caesarius fangt in seinem Dialogus miraculorum die facettenreiche Welt zu Beginn des 13. Jahrhunderts wie in einem Kaleidoskop ein. Band 1 enthalt die Einleitung, Inhaltsverzeichnis (Index Capitulorum) und die ersten beiden Distinktionen (De conversione, De contritione). Band 2 die Distinktionen 3 und 4 (De confessione, De tentatione), Band 3 die Distinktionen 5-7 (De daemonibus, De simplicitate, De sancta Maria), Band 4 die Distinktionen 8-10 (De visionibus, De corpore Christi, De miraculis), Band 5 die Distinktionen 11 und 12 (De morientibus, De praemio mortuorum) sowie Bibliographie und Register. Mit dieser Ausgabe wird die erste vollstandige deutsche Ubersetzung vorgelegt. Language : German, Latin.‎

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‎D. Schleyer (ed.);‎

‎Tertullian De praescriptione haereticorum - Vom prinzipiellen Einspruch gegen die Haretiker,‎

‎Turnhout, Brepols, 2002 Paperback, 364 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521060.‎

‎Die Schrift 'De praescriptione haereticorum', entstanden zwischen 200 und 206, ist das grundlegende Werk Tertullians fur seine Auseinandersetzung mit gnostischen Lehren. Obwohl diese Schrift des karthagischen Autors undenkbar ware ohne das vorausgehende umfangreiche antignostische Werk des Irenaus von Lyon (Adversus haereses = Fontes Christiani 8/1-5), stellt sie eine eigenstandige Leistung dar: Durch die Beschrankung auf einige wesentliche Gedanken seines Vorgangers, d.h. auf formale Kriterien der Glaubenswahrheit, gelingt es Tertullian, eine gegen alle Haresien gerichtete, systematische und relativ kurze Argumentation aufzubauen, die sich durch ihre rhetorische Meisterschaft auszeichnet, sichtbar in der Pragnanz und Prazision ihrer Formulierungen. Neben einer neuen deutschen Ubersetzung liefert der Band eine ausfuhrliche Einleitung, die die sich dem heutigen Leser stellenden vielfaltigen Probleme und die gedankliche Struktur der Schrift klaren soll. Language : Latin, German.‎

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‎R. Ilgner (ed.);‎

‎Petrus Abaelardus Scito te ipsum - Erkenne dich selbst,‎

‎Turnhout, Brepols, 2011 Paperback, VI+376 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521107.‎

‎Petrus Abaelardus (1079-1142), beruhmt durch seine Liebes- und Leidensgeschichte mit Heloise, die er in seinem autobiographischen Werk Historia calamitatum niederschrieb, zahlte zu den angesehensten Gelehrten seiner Zeit. Brilliant als Philosoph und Theologe gehorte er zu den Mitbegrundern der Scholastik, indem er theologische Sachverhalte durch sprachlogische Uberlegungen zu erhellen suchte. Scito te ipsum gehort zu den wichtigsten Texten des zwolften Jahrhunderts. Erst in der spaten Phase seines Schaffens entschloss sich Abaelardus, die moraltheologischen Themen aus seinem theologischen Gesamtentwurf herauszulosen und ihnen unter den Leitbegriffen von 'Sunde' (Erstes Buch) und 'Gehorsam vor Gott' (Zweites Buch, nicht ausgefuhrt) eine Monographie zu widmen. Als Ethica nostra sollte sie der philosophischen Ethik eine christliche Konzeption zur Seite stellen und den Ertrag seiner bisherigen Studien zusammenfassen. Mit Abaelards gesamter Theologie wurde auch diese Abhandlung von Papst Innozenz II. als haretisch verurteilt und galt lange als verloren. Seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert trifft sie, auch aus philosophischer Sicht, auf reges Interesse. Dieses gilt vor allem der distinktiven Definition der Grundbegriffe Laster, Sunde, Wille und Tat sowie dem handlungstheoretischen Modell im ersten Teil des Werks. Der begriffshistorische Aspekt und die kontextuelle Einbindung in das Gesamtwerk Abaelards finden in der Einleitung zu diesem Band besondere Aufmerksamkeit, der den lateinischen Text aus dem Corpus Christianorum (CC CM 190) mit einer neuen deutschen Ubersetzung darbietet. Language : Latin, German.‎

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‎M. Illert (ed.);‎

‎Doctrina Addai / De imagine Edessena - Die Abgarlegende / Das Christusbild von Edessa,‎

‎Turnhout, Brepols, 2008 Paperback, 372 pages ., 125 x 195 mm.Language : German, Latin, Greek. ISBN 9782503521138.‎

‎Die spatantike Erzahlung von der Bekehrung des Konigs Abgar aus dem mesopotamischen Edessa zahlt zu den am weitesten verbreiteten Legenden des byzantinischen Kulturkreises. Ein besonders vielfaltiges Nachleben wurde den Episoden vom Briefwechsel des Konigs mit Jesus Christus und von der Anfertigung des Christusbildes von Edessa zuteil. Der vorliegende Band bietet die wichtigsten syrischen, griechischen, lateinischen und kirchenslawischen Quellen zur Abgarlegende grosstenteils erstmals in deutscher Ubersetzung.‎

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‎B. Kollmann, W. Deuse (eds.);‎

‎Alexander Monachus Laudatio Barnabae - Lobrede auf Barnabas,‎

‎Turnhout, Brepols, 2007 Paperback, 162 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503525624.‎

‎Alexander Monachus (Cyprius) lebte im 6. Jahrhundert als Monch in jenem Kloster, das in unmittelbarer Nahe von Salamis uber der angeblichen Grabstatte des Apostels Barnabas errichtet worden war. Die Entdeckung des Barnabasgrabes in der Regierungszeit des Kaisers Zeno und die damit verbundene Bewahrung der kirchlichen Selbststandigkeit Zyperns steht im Mittelpunkt der Darstellung. Als in seiner Bedeutung fur die Dogmengeschichte bislang unterschatztes Werk fuhrt die 'Laudatio Barnabae' unmittelbar in die erbitterten Auseinandersetzungen um das Glaubensbekenntnis von Chalcedon hinein und bezieht entschieden gegen den Monophysitismus Stellung, wie er von dem die zyprische Kirche in ihrer Unabhangigkeit bedrohenden antiochenischen Patriarchen Petrus Fullo vertreten wird. Zudem wird eine Vielzahl apokrypher Traditionen verarbeitet, die in erheblichem Masse zu einer Bereicherung des von der Apostelgeschichte vermittelten Barnabasbildes beitragen. Der vorliegende Band bietet neben einer ausfuhrlichen Einleitung und Kommentierung zum ersten Mal eine Ubersetzung der 'Laudatio Barnabae' in eine moderne Fremdsprache. Language : German, Greek.‎

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‎C.. Markschies (ed.);‎

‎Ambrosius De fide ad Gratianum - Uber den Glauben an Gratian,‎

‎Turnhout, Brepols, 2005 Paperback, 249 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521343.‎

‎Ambrosius (geb. ca. 333/334 in Trier, gest. 397 in Mailand) wurde im Jahre 374 zum Bischof von Mailand gewahlt. Zuvor hatte er hohe Posten in der Zivilverwaltung bekleidet - zuletzt als Provinzstatthalter der -Aemilia Liguria- mit Sitz in der westlichen Kaiserresidenz Mailand, und er hatte seine Bilderbuchkarriere als romischer Hofbeamter sicher fortgesetzt, wenn er nicht nach anfanglichem Zogern auf Drangen des Kaisers Valentinian I. die Bischofswahl angenommen hatte. Als Bischof von Mailand entfaltet Ambrosius eine rege schriftstellerische Tatigkeit und greift in die theologischen Auseinandersetzungen seiner Zeit ein. Zeugnis davon gibt die sytematisch-theologische Schrift 'De fide', die in den Jahren 378-380 im Auftrag des Kaisers Gratian in zwei Etappen entstand, das heisst zunachst als zweibandiges Werk, das dann um drei weitere Bucher erganzt wurde. Ambrosius ubertragt in dieser Schrift, die auf der sorgfaltigen Lekture von Texten des Athanasius, aber auch des Basilius beruht, die kappadozische Form des Neunizanismus in die lateinische Terminologie. Zudem wird die homoiische Theologie, die sich stark an Bibeltexten orientiert, mit ausfuhrlichen Bibelargumentationen widerlegt. Ambrosius wurde lange Zeit unterschatzt und vornehmlich als ein rezipierender und kaum schopferischer Kirchenpolitiker des vierten Jahrhunderts gesehen. Doch wird dieses negative Bild heute in vielen Punkten revidiert. Eine genaue Analyse der Schriften des Mailander Bischofs zeigt seine hochstehende Bildung sowie seine Sensibilitat und Souveranitat im Umgang mit seinen Quellen und Vorlagen. Seine beruhmten Hymnen (z.B. 'aeterne rerum conditor') werden noch heute in der Kirche gesungen. Bemerkenswert ist auch die Energie, mit der Ambrosius alle Bereiche des spatantiken Bischofsamtes angeht und ausfullt. Ausserdem ist Ambrosius wohl der Theologe, der (neben Damasus) die grosste Bedeutung fur die Durchsetzung des neunizanisch interpretierten Bekenntnisses von Nizaa (325) im Abendland hat. Die vorliegende Edition, die eine ausfuhrliche Einleitung und eine neue deutsche Ubersetzung bietet, welche mit zahlreichen kommentiernden Anmerkungen ausgestattet ist, versucht einen Beitrag zur Revision des uberkommenen Ambrosius-Bildes zu leisten und damit einen neuen Zugang zu diesem wichtigen Werk des grossen Kirchenvaters zu eroffnen. Language : German, Latin.‎

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‎C.. Markschies (ed.);‎

‎Ambrosius De fide ad Gratianum - Uber den Glauben an Gratian,‎

‎Turnhout, Brepols, 2005 Paperback, 339 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521367.‎

‎Ambrosius (geb. ca. 333/334 in Trier, gest. 397 in Mailand) wurde im Jahre 374 zum Bischof von Mailand gewahlt. Zuvor hatte er hohe Posten in der Zivilverwaltung bekleidet - zuletzt als Provinzstatthalter der -Aemilia Liguria- mit Sitz in der westlichen Kaiserresidenz Mailand, und er hatte seine Bilderbuchkarriere als romischer Hofbeamter sicher fortgesetzt, wenn er nicht nach anfanglichem Zogern auf Drangen des Kaisers Valentinian I. die Bischofswahl angenommen hatte. Als Bischof von Mailand entfaltet Ambrosius eine rege schriftstellerische Tatigkeit und greift in die theologischen Auseinandersetzungen seiner Zeit ein. Zeugnis davon gibt die sytematisch-theologische Schrift 'De fide', die in den Jahren 378-380 im Auftrag des Kaisers Gratian in zwei Etappen entstand, das heisst zunachst als zweibandiges Werk, das dann um drei weitere Bucher erganzt wurde. Ambrosius ubertragt in dieser Schrift, die auf der sorgfaltigen Lekture von Texten des Athanasius, aber auch des Basilius beruht, die kappadozische Form des Neunizanismus in die lateinische Terminologie. Zudem wird die homoiische Theologie, die sich stark an Bibeltexten orientiert, mit ausfuhrlichen Bibelargumentationen widerlegt. Ambrosius wurde lange Zeit unterschatzt und vornehmlich als ein rezipierender und kaum schopferischer Kirchenpolitiker des vierten Jahrhunderts gesehen. Doch wird dieses negative Bild heute in vielen Punkten revidiert. Eine genaue Analyse der Schriften des Mailander Bischofs zeigt seine hochstehende Bildung sowie seine Sensibilitat und Souveranitat im Umgang mit seinen Quellen und Vorlagen. Seine beruhmten Hymnen (z.B. 'aeterne rerum conditor') werden noch heute in der Kirche gesungen. Bemerkenswert ist auch die Energie, mit der Ambrosius alle Bereiche des spatantiken Bischofsamtes angeht und ausfullt. Ausserdem ist Ambrosius wohl der Theologe, der (neben Damasus) die grosste Bedeutung fur die Durchsetzung des neunizanisch interpretierten Bekenntnisses von Nizaa (325) im Abendland hat. Die vorliegende Edition, die eine ausfuhrliche Einleitung und eine neue deutsche Ubersetzung bietet, welche mit zahlreichen kommentiernden Anmerkungen ausgestattet ist, versucht einen Beitrag zur Revision des uberkommenen Ambrosius-Bildes zu leisten und damit einen neuen Zugang zu diesem wichtigen Werk des grossen Kirchenvaters zu eroffnen. Language : German, Latin.‎

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‎Ambrosius De fide ad Gratianum - Uber den Glauben an Gratian,‎

‎Turnhout, Brepols, 2005 Paperback, 286 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521428.‎

‎Ambrosius (geb. ca. 333/334 in Trier, gest. 397 in Mailand) wurde im Jahre 374 zum Bischof von Mailand gewahlt. Zuvor hatte er hohe Posten in der Zivilverwaltung bekleidet - zuletzt als Provinzstatthalter der -Aemilia Liguria- mit Sitz in der westlichen Kaiserresidenz Mailand, und er hatte seine Bilderbuchkarriere als romischer Hofbeamter sicher fortgesetzt, wenn er nicht nach anfanglichem Zogern auf Drangen des Kaisers Valentinian I. die Bischofswahl angenommen hatte. Als Bischof von Mailand entfaltet Ambrosius eine rege schriftstellerische Tatigkeit und greift in die theologischen Auseinandersetzungen seiner Zeit ein. Zeugnis davon gibt die sytematisch-theologische Schrift 'De fide', die in den Jahren 378-380 im Auftrag des Kaisers Gratian in zwei Etappen entstand, das heisst zunachst als zweibandiges Werk, das dann um drei weitere Bucher erganzt wurde. Ambrosius ubertragt in dieser Schrift, die auf der sorgfaltigen Lekture von Texten des Athanasius, aber auch des Basilius beruht, die kappadozische Form des Neunizanismus in die lateinische Terminologie. Zudem wird die homoiische Theologie, die sich stark an Bibeltexten orientiert, mit ausfuhrlichen Bibelargumentationen widerlegt. Ambrosius wurde lange Zeit unterschatzt und vornehmlich als ein rezipierender und kaum schopferischer Kirchenpolitiker des vierten Jahrhunderts gesehen. Doch wird dieses negative Bild heute in vielen Punkten revidiert. Eine genaue Analyse der Schriften des Mailander Bischofs zeigt seine hochstehende Bildung sowie seine Sensibilitat und Souveranitat im Umgang mit seinen Quellen und Vorlagen. Seine beruhmten Hymnen (z.B. 'aeterne rerum conditor') werden noch heute in der Kirche gesungen. Bemerkenswert ist auch die Energie, mit der Ambrosius alle Bereiche des spatantiken Bischofsamtes angeht und ausfullt. Ausserdem ist Ambrosius wohl der Theologe, der (neben Damasus) die grosste Bedeutung fur die Durchsetzung des neunizanisch interpretierten Bekenntnisses von Nizaa (325) im Abendland hat. Die vorliegende Edition, die eine ausfuhrliche Einleitung und eine neue deutsche Ubersetzung bietet, welche mit zahlreichen kommentiernden Anmerkungen ausgestattet ist, versucht einen Beitrag zur Revision des uberkommenen Ambrosius-Bildes zu leisten und damit einen neuen Zugang zu diesem wichtigen Werk des grossen Kirchenvaters zu eroffnen. Language : German, Latin.‎

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‎E. Dassmann (ed.);‎

‎Ambrosius De Isaac vel anima,‎

‎Turnhout, Brepols, 2003 Paperback, 186 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521121.‎

‎In der reichhaltigen literarischen Hinterlassenschaft des Bischofs Ambrosius von Mailand (gest. 397) gilt die spate Schrift 'De Isaac vel anima' als ein herausragendes Werk, das die spatantike und fruhmittelalterliche Spiritualitat und Askese nachhaltig beeinflusst hat. Sie legt beredtes Zeugnis vom Rang der ambrosianischen Theologie ab, die von einer exegetisch und dogmatisch sorgfaltig begrundeten 'Jesusfrommigkeit' gepragt ist. Ambrosius vermittelt in ihr die Hoheliedauslegung des beruhmten Alexandriners Origenes ins Abendland und Grundgedanken der neuplatonischen Philosophie in die christliche Theologie. 'De Isaac vel anima' wird hier zum ersten Mal in deutscher Ubersetzung geboten. Sie kann helfen, neben der immer schon anerkannten kirchenpolitischen und pastoralen Kompetenz des Mailander Bischofs sich auch von seiner frommigkeitsgeschichtlichen Bedeutung einen Eindruck zu verschaffen. Language : German, Latin.‎

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