‎Africa‎

‎Konkoly K und Abranyi A‎

‎Ein Land in Flammen‎

‎Muenchen: Isar 1956. Stempel auf Schmutztitel Ex. Leciht gebraeunt Isar unknown‎

Bookseller reference : 53174

‎Konovaloff‎

‎Con le armate del Negus (Un bianco fra i neri)‎

‎(Collana : Diari e memorie - n. 7) Opera illustrata con fotogr.ft. e carte (43g).‎

‎KONOVALOFF Th. -‎

‎Con le armate del Negus (Un bianco fra i neri).‎

‎Bologna, Zanichelli, 1938, 8vo brossura con sovraccopertina illustrata, pp. 218 con numerose tavole in nero fuori testo. Piccoli stappi e mancanze alla sovraccopertina. Peraltro molto buono.‎

‎Konrad Friedrich Johann und ng.: n. g.‎

‎Erdbeschreibung der alten Welt. 2 Teile in 1 Band alles erschienene. Historisch-mythologisch-geographische Jugend-Bibliothek. F�r die Jugend und nichtgelehrte Welt bearbeitet vom Verfasser der heiligen Geschichte. Band 1‎

‎Verlag von Dennig Finck Pforzheim 1841. Verlag von Dennig Finck, Pforzheim, 1841. unknown‎

Bookseller reference : 241226

‎Konrad Gua‎

‎Europa im Krieg‎

‎Frankfurt/M.: Suhrkamp SV 1809 1992. Die Debatte ueber den Krieg im ehemaligen Jugoslawien Suhrkamp SV 1809 unknown‎

Bookseller reference : 29159

‎Konrad Walter ua‎

‎Hildesheim‎

‎Frankfurt: Weidlich 1975. Abb. . Weidlich unknown‎

Bookseller reference : 47924

‎Konrat Georg von‎

‎Angriff von innen‎

‎Genf: Kossodo 1973. Kossodo unknown‎

Bookseller reference : 46344

‎Konsola Dora‎

‎Crete Knossos Phaistos Aghia Triada Gortyn Malia Zakros Gournia Herakleion Museum‎

‎Athens Greece: John Decopoulos 1983 1983-01-01. Paperback. Good. Illustrated in colour. 190 pages. Robust recyclable packaging. 1st class post to the UK Airmail worldwide Athens, Greece: John Decopoulos, 1983 paperback‎

Bookseller reference : 138361

‎Konstantinos Tsakos‎

‎Delos-Mykonos: A Guide To The History And Archeology‎

‎Hesperos Editions Athens 1998-01-01. Paperback. Very Good. Robust recyclable packaging. 1st class post to the UK Airmail worldwide Hesperos Editions, Athens paperback‎

Bookseller reference : 185574 ISBN : 9608623715 9789608623712

‎Kontrollpunkt‎

‎Kohlhasenbrueck‎

‎Die Geschichte einer Grenzkompanie des Ringes um West-Berlin Bad Godesberg Howacht 4.Aufl. unknown‎

Bookseller reference : 10880

‎konzelmann G‎

‎Allahs Schwert der Aufbruch der Schiiten‎

‎Muenchen: dtv 11351 1991. dtv 11351 unknown‎

Bookseller reference : 77079

‎Konzelmann Gerhard‎

‎Allahs Schwert Der Aufbruch der Schiiten.‎

‎Stuttgart: Deutscher Buecherbund 1989. Lizenzausgabe Deutscher Buecherbund unknown‎

Bookseller reference : 49800

‎Konzelmann Gerhard‎

‎Der Jordan‎

‎Hamburg: Hoffmann und Campe 1990. Urtrom zwischen Heil und Hass vom Verfasser auf Titel signiert Hoffmann und Campe unknown‎

Bookseller reference : 10881

‎Konzelmann G‎

‎Der unheilige Krieg‎

‎Muenchen: dtv TB 10846 1991. Krisenherde im Nahen Osten dtv TB 10846 unknown‎

Bookseller reference : 10886

‎Konzelmann G‎

‎Die Reichen aus dem Mogenland Wirtschaftsmacht Arabien‎

‎Muenchen: Desch 1975. Desch unknown‎

Bookseller reference : 43838

‎Konzelmann Gerhard‎

‎Die Schlacht um Israel‎

‎Muenchen: Desch 1974. Der Krieg der Heiligen Tage Abbildungen Desch unknown‎

Bookseller reference : 10892

‎Konzelmann Gerhard‎

‎Jerusalem‎

‎Hamburg: Campe 1984. berieben Campe unknown‎

Bookseller reference : 43159

‎Konzelmann Gerhard‎

‎Jerusalem 4000 Jahre Kampf um eine heilige Stadt‎

‎Hamburg: Hoffmann und Campe 1985. Hoffmann und Campe unknown‎

Bookseller reference : 72470

‎Konzelmann G‎

‎Suez der Kanal im Streit der Strategen Diplomaten Ingenieure‎

‎Muenchen: Desch 1975. Desch unknown‎

Bookseller reference : 67722

‎Konzelmann, Gerhard‎

‎Sie alle wollten Afrika: Die Geschichte der Entdeckung und Eroberung.‎

‎Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1979. 366 S.: Abb. Hardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Exemplar aus der Arbeitsbibliothek von Dr. Hans-Joachim Koloß, dem Kurator der Afrika-Sammlung des Berliner Völkerkundemuseums. - Schutzumschlag berieben und verschmutzt, Randläsuren mit kleineren Einrissen, Kopfschnitt fleckig, Bleistifteintrag auf Vorsatz, sonst gut und sauber. - Sieht man von den Expeditionen des portugiesischen Prinzen Heinrich des Seefahrers entlang der westafrikanischen Küste im 15. Jahrhundert und von einigen Handelsniederlassungen an der Guineaküste ab, dann war der »schwarze Erdteil« bis zum 18. Jahrhundert für die meisten Europäer nur eine Etappe auf dem Wege nach Indien und dem Fernen Osten. Fast drei Jahrzehnte nach dem Tode des Prinzen knüpfte König Nzinga Nkuwu von Kongo mit Portugal diplomatische Beziehungen an, die die Hoffnung weckten, Afrikaner und Europäer könnten auf gleichberechtigter Basis miteinander verkehren. Diese Hoffnung wurde dadurch beflügelt, daß sich der König 1491 taufen ließ und sein Nachfolger Alfons I. ein katholisches Königreich errichtete, das allerdings in der Mitte des 17. Jahrhunderts in Abhängigkeit von Portugal geriet und dann allmählich zerfiel. Erst nach diesem Versuch europäisch-afrikanischer Kooperation begann die Unterwerfung des Kontinents, die etwa bis 1800 durch den Sklavenhandel gekennzeichnet war. Noch bevor 1788 in London die African Association zur systematischen Entdeckung und wissenschaftlichen Erforschung gegründet wurde, regten sich Widerstände gegen den Sklavenhandel. So war bereits 1765 in England eine Gesellschaft gegen die Sklaverei ins Leben gerufen worden, weil die Plantagenbesitzer in den Südstaaten Nordamerikas ihren Bedarf an Arbeitskräften durch verschleppte Afrikaner befriedigten. Beinahe wäre mit dem Sklavenhandel das europäische Interesse an Afrika erloschen. Diese Entwicklung verhinderten vor allem die Berichte der Forschungsreisenden und die Proteste der Handelsgesellschaften, die nun - statt Sklaven - Landesprodukte exportierten und ihre Niederlassungen unter staatlichen Schutz stellen wollten. Waren Großbritannien und Frankreich noch Mitte des 19. Jahrhunderts geneigt, ihre Stützpunkte aufzugeben, so dachte die öffentliche Meinung allmählich imperialistisch und drängte auf raschen Gebiets- und damit Machtgewinn. Dies führte nach 1880 zu einem Wettlauf der Europäer um afrikanische Kolonien (an dem sich schließlich auch das Deutsche Reich beteiligte) und schließlich zur Faschoda-Krise, deren Beilegung bereits die Koalition zwischen England und Frankreich im Ersten Weltkrieg erkennen ließ. / Inhaltsverzeichnis Am Nil wird die Unterwerfung Afrikas besiegelt Das Ende des Mahdi-Aufstands Der zaghafte Beginn der Unterwerfung Afrikas Dom Henrique el Navegador interessiert sich für das Ende der Welt Das katholische Königreich Kongo Der Große Kurfürst beschlagnahmt ein Stück Afrika Die Sklavenfänger kennen Afrika am besten Das Syndikat des Menschenhandels Afrika, der weiße Fleck auf der Landkarte Die geographischen Irrtümer um Nil und Niger Der schottische Gentleman am Blauen Nil Auf der Suche nach dem zentralafrikanischen Flußsystem Kanonenfeuer zerstört die Hoffnung auf ein gutes Geschäft am Niger Der unfreiwillige Afrikaforscher in Timbuktu Das Geheimnis des Ursprungs von Kongo und Nil Captain Tuckey stirbt am Kongo Der Nil - das Wasser aus der Finsternis Drei Deutsche auf der Suche nach Nilquelle und Mondgebirge Der Brief eines Verschollenen 20000 Kilometer zu Fuß und im Sattel Vermutungen zum Tod des Eduard Vogel Der weiße Fleck verwandelt sich in die Landkarte Afrikas Der erotische Abenteurer Burton John Hanning Speke verkündet die Entdeckung des Nilursprungs Burton will Spekes Ruhm auslöschen England erobert Äthiopien und verzichtet auf die Kolonisierung Der afrikanische Anbeter der Königin Victoria England wagt den teuersten Feldzug des 19. Jahrhunderts Individualisten aus Europa am Nil Frau Tinne versucht den Nil zu erobern Herr und Frau Baker finden einen zweiten Nilursprung Livingstone soll die Nilrätsel lösen Die Irrtümer über die Nilquellen halten sich hartnäckig »Dr. Livingstone, I presume.« Der Journalist Stanley in Afrika Livingstones letzter Versuch zur Lösung des Nilrätsels Deutschland nimmt teil an der Erforschung Afrikas Geldmangel als Handicap Für Dr. Schweinfurth existiert der Victoriasee nicht Der Amerikaner Stanley zerreißt den Schleier um Nil und Kongo Der Kongo als Privatbesitz des belgischen Königs Stanley gründet den Freistaat am Zairefluß Der Franzose de Brazza stiehlt dem belgischen König 500 Kilometer Kongoufer Bismarck sichert die königlichen Eigentumsrechte am Kongo Der Deutsche Eduard Schnitzer verteidigt Zentralafrika gegen den Mahdi Stanley übergibt Zentralafrika an England Streit um die Route zur Rettung von Emin Pascha Der Sklavenhändler Tipu-Tip wird Königlicher Gouverneur Stanley macht Emin Pascha drei Vorschläge Die islamische Revolution scheitert im Herzen Afrikas Stanley entdeckt die wahren Mondberge Eduard Schnitzer - Stanleys bitterste Enttäuschung Schnitzer will für Deutschland die Nilquellen annektieren Die »Affäre Faschoda« endet mit der Teilung der Beute Die Wurzel zum heutigen Unglück wird gepflanzt Der Sieger von Khartum bekommt Marschbefehl nach Südafrika Der gescheiterte Putsch des Cecil Rhodes Guerillakrieg und Konzentrationslager Epilog in Deutsch-Südwestafrika Register Bildnachweis. ISBN 9783421018687‎

Bookseller reference : 1206338

‎Konzelmann, Gerhard:‎

‎Sie alle wollten Afrika: Die Geschichte der Entdeckung und Eroberung.‎

‎Exemplar aus der Arbeitsbibliothek von Dr. Hans-Joachim Koloß, dem Kurator der Afrika-Sammlung des Berliner Völkerkundemuseums. - Schutzumschlag berieben und verschmutzt, Randläsuren mit kleineren Einrissen, Kopfschnitt fleckig, Bleistifteintrag auf Vorsatz, sonst gut und sauber. - Sieht man von den Expeditionen des portugiesischen Prinzen Heinrich des Seefahrers entlang der westafrikanischen Küste im 15. Jahrhundert und von einigen Handelsniederlassungen an der Guineaküste ab, dann war der »schwarze Erdteil« bis zum 18. Jahrhundert für die meisten Europäer nur eine Etappe auf dem Wege nach Indien und dem Fernen Osten. Fast drei Jahrzehnte nach dem Tode des Prinzen knüpfte König Nzinga Nkuwu von Kongo mit Portugal diplomatische Beziehungen an, die die Hoffnung weckten, Afrikaner und Europäer könnten auf gleichberechtigter Basis miteinander verkehren. Diese Hoffnung wurde dadurch beflügelt, daß sich der König 1491 taufen ließ und sein Nachfolger Alfons I. ein katholisches Königreich errichtete, das allerdings in der Mitte des 17. Jahrhunderts in Abhängigkeit von Portugal geriet und dann allmählich zerfiel. Erst nach diesem Versuch europäisch-afrikanischer Kooperation begann die Unterwerfung des Kontinents, die etwa bis 1800 durch den Sklavenhandel gekennzeichnet war. Noch bevor 1788 in London die African Association zur systematischen Entdeckung und wissenschaftlichen Erforschung gegründet wurde, regten sich Widerstände gegen den Sklavenhandel. So war bereits 1765 in England eine Gesellschaft gegen die Sklaverei ins Leben gerufen worden, weil die Plantagenbesitzer in den Südstaaten Nordamerikas ihren Bedarf an Arbeitskräften durch verschleppte Afrikaner befriedigten. Beinahe wäre mit dem Sklavenhandel das europäische Interesse an Afrika erloschen. Diese Entwicklung verhinderten vor allem die Berichte der Forschungsreisenden und die Proteste der Handelsgesellschaften, die nun - statt Sklaven - Landesprodukte exportierten und ihre Niederlassungen unter staatlichen Schutz stellen wollten. Waren Großbritannien und Frankreich noch Mitte des 19. Jahrhunderts geneigt, ihre Stützpunkte aufzugeben, so dachte die öffentliche Meinung allmählich imperialistisch und drängte auf raschen Gebiets- und damit Machtgewinn. Dies führte nach 1880 zu einem Wettlauf der Europäer um afrikanische Kolonien (an dem sich schließlich auch das Deutsche Reich beteiligte) und schließlich zur Faschoda-Krise, deren Beilegung bereits die Koalition zwischen England und Frankreich im Ersten Weltkrieg erkennen ließ. / Inhaltsverzeichnis Am Nil wird die Unterwerfung Afrikas besiegelt Das Ende des Mahdi-Aufstands Der zaghafte Beginn der Unterwerfung Afrikas Dom Henrique el Navegador interessiert sich für das Ende der Welt Das katholische Königreich Kongo Der Große Kurfürst beschlagnahmt ein Stück Afrika Die Sklavenfänger kennen Afrika am besten Das Syndikat des Menschenhandels Afrika, der weiße Fleck auf der Landkarte Die geographischen Irrtümer um Nil und Niger Der schottische Gentleman am Blauen Nil Auf der Suche nach dem zentralafrikanischen Flußsystem Kanonenfeuer zerstört die Hoffnung auf ein gutes Geschäft am Niger Der unfreiwillige Afrikaforscher in Timbuktu Das Geheimnis des Ursprungs von Kongo und Nil Captain Tuckey stirbt am Kongo Der Nil - das Wasser aus der Finsternis Drei Deutsche auf der Suche nach Nilquelle und Mondgebirge Der Brief eines Verschollenen 20000 Kilometer zu Fuß und im Sattel Vermutungen zum Tod des Eduard Vogel Der weiße Fleck verwandelt sich in die Landkarte Afrikas Der erotische Abenteurer Burton John Hanning Speke verkündet die Entdeckung des Nilursprungs Burton will Spekes Ruhm auslöschen England erobert Äthiopien und verzichtet auf die Kolonisierung Der afrikanische Anbeter der Königin Victoria England wagt den teuersten Feldzug des 19. Jahrhunderts Individualisten aus Europa am Nil Frau Tinne versucht den Nil zu erobern Herr und Frau Baker finden einen zweiten Nilursprung Livingstone soll die Nilrätsel lösen Die Irrtümer über die Nilquellen halten sich hartnäckig »Dr. Livingstone, I presume.« Der Journalist Stanley in Afrika Livingstones letzter Versuch zur Lösung des Nilrätsels Deutschland nimmt teil an der Erforschung Afrikas Geldmangel als Handicap Für Dr. Schweinfurth existiert der Victoriasee nicht Der Amerikaner Stanley zerreißt den Schleier um Nil und Kongo Der Kongo als Privatbesitz des belgischen Königs Stanley gründet den Freistaat am Zairefluß Der Franzose de Brazza stiehlt dem belgischen König 500 Kilometer Kongoufer Bismarck sichert die königlichen Eigentumsrechte am Kongo Der Deutsche Eduard Schnitzer verteidigt Zentralafrika gegen den Mahdi Stanley übergibt Zentralafrika an England Streit um die Route zur Rettung von Emin Pascha Der Sklavenhändler Tipu-Tip wird Königlicher Gouverneur Stanley macht Emin Pascha drei Vorschläge Die islamische Revolution scheitert im Herzen Afrikas Stanley entdeckt die wahren Mondberge Eduard Schnitzer - Stanleys bitterste Enttäuschung Schnitzer will für Deutschland die Nilquellen annektieren Die »Affäre Faschoda« endet mit der Teilung der Beute Die Wurzel zum heutigen Unglück wird gepflanzt Der Sieger von Khartum bekommt Marschbefehl nach Südafrika Der gescheiterte Putsch des Cecil Rhodes Guerillakrieg und Konzentrationslager Epilog in Deutsch-Südwestafrika Register Bildnachweis. ISBN 9783421018687‎

‎Koné, A. - Lezou, G. - Milanhoro, J.‎

‎Anthologie de la littérarure ivoirienne.‎

‎Sans lieu, Ceda 1983, 235x155mm, 307pages, broché. Dédicacé par Amadou Koné. Bel exemplaire.‎

Bookseller reference : 94588

‎Koné, Cyrille B. (Hrsg.)‎

‎Réconciliation ou reconnaissance? : essais sur la dynamique d'entente durable. Cyrille B. Koné (éd.) / Philosophie und Transkulturalität ; Vol. 16‎

‎Frankfurt, M. : Lang-Ed., 2014. 296 S. ; 22 cm Pp.‎

‎Tadelloses Exemplar.Cyrille B. Koné Introduction PREMIÈRE PARTIE RÉCONCILIATION, RECONNAISSANCE ET DYNAMIQUE D'ENTENTE DURABLE CHAPITRE PREMIER PENSER LA DYNAMIQUE D'ENTENTE DURABLE Section 1 : La proximité en question Cyrille B. Koné Section 2 : La réconciliation a-t-elle le même sens pour tous ? Rasmata Bakyono-Nabaloum Section 3 : Reconnaissance ou réconciliation? Quelques conclusions de la philosophie du droit de Johann Gottlieb Fichte Georg Mohr Section 4 : La réconciliation de la conscience jugeante et de la conscience agissante dans la Phénoménologie de l'esprit de Hegel Augustin Kouadio Dibi CHAPITRE DEUXIÈME LE PRISME AFRICAIN Section 5 : Confiance et vivre ensemble Taneila Boni Section 6 : Enjeux et défis de la construction de l'État démocratique en Afrique Noire Jean Chrysostome Kapumba Akenda Section 7 : Quel modèle de l'État de droit démocratique peut réconcilier les sociétés africaines plurinationales avec elles-mêmes en ce début du 21ime siècle ? Mwayila Tshiyembe Section 8 : L'expérience marocaine en matière de réconciliation DEUXIEME PARTIE LA RÉCONCILIATION DANS L'ESPACE ET DANS LE TEMPS CHAPITRE TROISIÈME URGENCES Section 9 : La constitution ivoirienne, la crise et la réconciliation nationale Martin Bleou 145 Section 10 : La propension à pardonner au Burkina Faso Donatien Dahourou 161 Section 11 : Si pardonner est divin, le refus du pardon est funeste Albert Ouédraogo 167 Section 12 : Pluralité religieuse au Burkina Faso et conflits. Désaccords, négociation ou arrangement ? Anselme T. Sanon 191 Section 13 : Conflits et médiations au sein de la Ummah du Burkina Faso Issa Cissé 207 Section 14 : Réorganisation agraire et gestion de l'espace dans la vallée de Nakambé (province de Ganzourgou) Ousmane Nébié 235 Section 15 : La décolonisation française : un processus de réconciliation ? Stéphanie Couderc-Morandeau 251 CHAPITRE QUATRIÈME PARADIGMES Section 16 : Victime émissaire et réconciliation ou sur qui distraire la colère des dieux ? Michel Messu 267 Section 17 : L'Islam et les outils de la réconciliation Aicha Tamboura 277 Section 18 : La réconciliation, principe, condition et garantie de l'institution de la socialité. L'exemple de la réconciliation franco-allemande et de la construction de l'Union Européenne. Armel Huet 287 PRÉSENTATION DES Auteurs ISBN 9783631652862‎

Bookseller reference : 1085986

‎Kool Frits + Erwin Oberlaender‎

‎Opposition innerhalb der Partei Arbeiterdemokratie oder Parteidiktatur Dokumente Band 1‎

‎Muenchen: DTV TB 4114 1972. DTV TB 4114 unknown‎

Bookseller reference : 73707

‎Koop V‎

‎Armee oder Freizeitclub‎

‎Bonn: Bouvier 1997. Bouvier unknown‎

Bookseller reference : 67380