Professional bookseller's independent website

‎Switzerland‎

Main

Parent topics

‎Europe‎
‎Travel‎
Number of results : 63,935 (1279 Page(s))

First page Previous page 1 ... 407 408 409 [410] 411 412 413 ... 536 659 782 905 1028 1151 1274 ... 1279 Next page Last page

‎GUBSER J. FRIED. SCHWEIZERISCHE PALMEN- und BLUMEN-INDUSTRIE‎

‎Engros-Preisliste. Catalogue des Prix de Gros. No. 5. Jubiläums-Ausgabe.‎

‎Zürich. (Ohne Jahr. Um 1930). 95, (1) Seiten u. 7 farbige Mustertafeln. Mit unzähligen Abbildungen, einer Gebäudeansicht u. mehreren Abb. aus der Produktion. Sehr dekorativ u. farbig ill. Originalbroschur. Gutes Exemplar! 31x23 cm‎

‎* Präparierte Artikel; Künstliche Blätter aus Papier oder Stoff; Bouquetbänder; Hochzeitsartikel; Reklame-Vignetten; Trauer-Schleifen u. -Kränze; Topfhüllen; Blumen-Vasen; Blumen- u. Fruchtkörbe; Dekorationspflanzen; Weihnachts-Leuchter; Kränze u.v.a.m.‎

Bookseller reference : 5890

‎Sammelband - HADORN Ad. u. andere‎

‎Sammelband mit 6 seltenen Schriften zur Schweizer Rechts- u. Prozessgeschichte: Ad. Hadorn: Die politischen und sozialen Zustände im Kanton Zürich gegen Ende des 18. Jahrhunderts und Alt-Pfarrer Joh. Heinrich Wasers Prozess und Hinrichtung - J. A. Scartazzini: Der Stabio-Prozess! Im Zusammenhang gerichtlich dargestellt - Dr Salis: Der Prozeß Farner-Pfrunder in Zürich. Nach den Akten und nach dem Leben dargestellt - Rechtshistorische Gutachten über den Schwarzbrünneli- und Merlinquellenprocess zwischen der Einwohnergemeinde der Stadt Biel und den Wasserwerksbesitzern Herren Fritz Blösch, Vater, und Consorten in Bözingen - Entgegnung auf das Rechtsgutachten des Hrn. Fürsprecher A. Reichel im Schwarzbrünneli- oder Merlinquellenprosess (und) Die Friedhoffrageim Kanton Freiburg.‎

‎Bern, Zürich, St. Gallen und Biel. Verschiedene Verlage 1891, 1880, 1893, 1883, 1884 und 1879. 6 Teile in einem Band. 93 Seiten mit einer Porträttafel; 73 Seiten; (4), 86 Seiten; 158, (1) Seiten; 38 Seiten u. 8 Seiten. Ansprechender Halbleinwand-Einband der Zeit mir Tückentitel.‎

Bookseller reference : 132705

‎Cinquantenaire de la République Neuchâteloise 9, 10 et 11 juillet 1898. Livre Officiel illustré, publié par décision du Conseil d'État 1848 - 1898.‎

‎Neuchatel. Impr. Paul Attinger. 1901. VI, (1), 240 Seiten u. mehrere Tafeln sowie ein gefaltetes Blatt. Mit zahlreichen Abbildungen auch im Text. Zweifarbiger Druck. Dekorativ vergoldeter OLwd.-Einband (Bindung etwas gelockert. Geringere Gebrauchsspuren) 24x16 cm‎

Bookseller reference : 87362

‎HAEMMERLI-MARTI Sofie‎

‎Mis Chindli. Ein Liederkranz für junge Mütter. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. J. Winteler. Zweite, vermehrte, mit dem Bildnis der Verfasserin versehene Ausgabe.‎

‎Aarau. Verlag von Emil Wirz. 1900. Eine Porträttafel u. 68 Seiten. Sehr dekorativ u. farbig lithographierter Original-Karton-Einband (Einband am Rücken berieben u. teils eingerissen. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatzblatt) 18x12 cm‎

‎* Sophie Haemmerli-Marti (* 18. Februar 1868 in Othmarsingen; ? 19. April 1942 in Zürich) war eine Schweizer Mundartschriftstellerin. Ihr Vater Franz Marti war Grossrat und Bauer, die Mutter Sophie geb. Rüegger stammte aus Luzern. Von 1883 bis 1887 besuchte sie das Lehrerinnenseminar Aarau. Eine Freundschaft verband sie mit Erika und Frank Wedekind in Lenzburg. Sie arbeitete als Hauslehrerin in Paris, 1887 als Lehrerin in Thalheim und 1888 in Oetlikon. 1890 heiratete sie den Lenzburger Arzt Max Haemmerli, mit dem sie vier Töchter grosszog. Als ihr Mann 1931 bei einem Autounfall starb, zog sie zu einer der Töchter nach Zürich, wo sie elf Jahre später starb. Sophie Haemmerli veröffentlichte, angespornt durch Jost Winteler, zuerst Kinder- und Muttergedichte (Mis Chindli), von denen viele vertont wurden und Eingang ins Volksgut fanden, später Vorträge (Mis Aargäu) sowie philosophische Gedichte (Läbessprüch) in Schweizerdeutsch. Sie gilt als eine der wichtigsten Schweizer Mundart-Schriftstellerinnen. Für Mis Aargäu erhielt sie 1939 einen Preis der Schweizerischen Schillerstiftung. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 11632

‎Medizin - HUGUENIN Gustav Dr. med‎

‎Pathologische Beiträge. A: Die marantische Sinusthrombose. B: Zur Pathologie der acuten Exantheme.‎

‎Zürich. Verlags-Magazin. 1869. VIII, 84 Seiten. Originalbroschur. Unbeschnittenes u. breitrandiges Exemplar! (Vorderes Umschlagblatt lose und stärker fleckig). 22x14 cm‎

‎* Gustav Huguenin (* 21. Juli 1840 in Krauchthal; ? 6. Februar 1920 in Zürich; heimatberechtigt in Zell und Zürich war ein Schweizer Psychiater, Neurologe, Internist und Entomologe.‎

Bookseller reference : 1216

‎Fête des Vignerons 1955.‎

‎Vevey Säuberlin & Pfeiffer S.A. Arts Graphiques. (1955). Leporello mit 36 Blättern. Mit durchgehender farbiger Illustration (Festumzug). Aufgefaltet im Format ca. 720x13 cm. In dekorativ geprägtem u. vergoldetem Originalumschlag (Einband etwas fleckig. Ein Blatt am Rand repariert).‎

‎* Cette album a été réalisé par Säuberlin & Pfeiffer, Vevey d'après les maquettes de H. R. Fost dans le style des fêtes romantiques.‎

Bookseller reference : 19501

‎Interlaken Berner Oberland. Souvenir-Album mit 41 Ansichten.‎

‎Zürich. Photoglob-Wehrli AG. (Ohne Jahr). 40 n. n. Seiten. Mit 41 fotografischen Abbildungen. Mit zwei farbigen Wappen geprägte Originalbroschur. Gutes Exemplar. 15x21 cm‎

Bookseller reference : 91535

‎KAISER J. Louis‎

‎Schweiz. Costumes- & Fahnen-Fabrik. Verleih-Institut. Kunstgewerbliche Anstalt. Spezial-Katalog No. 39 über historische Kostüme aller Zeiten nebst Requisiten und allem Zubehör, sowie Ausrüstungen.‎

‎Basel. (Um 1900). (1), 24, (1) Seiten. Mit zahlr. meist farbig lithographierten Abbildungen im Text und auf 10 Tafeln. Dekorativ farbig lithographierte Originalbroschur (Geringe Gebrauchsspuren. Etwas gebräunt). 23x16 cm‎

‎* Filiale in Leopoldshöhe (Baden).‎

Bookseller reference : 89610

‎Sozialdemokratie - SCHENKER Ernst Dr‎

‎Die Sozialdemokratische Bewegung in der Schweiz von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.‎

‎Appenzell. Anzeiger-Druckerei (Willy Jakober). 1926. 224 Seiten. Originalbroschur in guter Erhaltung (Titelblatt im Falz etwas eingerissen) 23x15 cm‎

Bookseller reference : 66110

‎Exkursions-Karte mit Touren-Vorschläge von Elm und Umgebung. Maßstab 1:30000. Herausgegeben vom Verkehrsverein Senftal unter Mitwirkung von Herrn Lehrer E. Zwilky in Elm.‎

‎Zürich. E. Wagner, Kartographie. (1912). Mehrfach gefaltete u. farbige Karte im Original-Umschlag (Geringere Gebrauchsspuren).‎

Bookseller reference : 22427

‎Wallis - STADELHOFEN P. Meyer de‎

‎Zigzags Valaisans.‎

‎Genève. Éditions Sadag. 1925. 114, (5) Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen u. gezeichneten Ansichten im Text. Dekorativ farbig ill. Original-Broschur (Einband mit geringeren Gebrauchsspuren) 21x14 cm‎

Bookseller reference : 21317

‎H. Kümmerly Gesamt-Karte der Schweiz. (Maßstab 1:400000).‎

‎Bern. Verlag Kümmerly & Frey. (Um 1908). Mehrfach gefaltetes u. farbiges Kartenblatt. Mit dekorativ ill. Jugendstiltitelbild von SCHAUPP. (An den Faltkanten teils mit kleineren Einrissen).‎

Bookseller reference : 93916

‎Jahresbericht der Naturforschenden Gesellschaft Graubündens. Neue Folge. XIV. Jahrgang (Vereinsjahr 1868-69).‎

‎Chur. In Commission bei L. Hitz. 1869. XIX, 248, (2) Seiten. Dekorativ lithographierte Original-Broschur. Schönes, breitrandiges Exemplar. 22x16 cm‎

‎* LORENZ P.: Historisch-Medicinische Skizzen aus Graubünden (S. 1 bis 108). THEOBALD G.: Der Kistenpass und seine Umgebung. Eine geologische Studie (S. 109 bis 144 mit einer gefalteten geologischen Profiltafel) und andere Beiträge‎

Bookseller reference : 39853

‎Schweiz - BINDER Gottlieb‎

‎Alte Nester. Erster Band; Zweiter Band (und) Dritter Band (in drei Bänden).‎

‎Zürich. Art. Institut Orell Füssli. (Ohne Jahr. Um 1930). Drei Bände. 193, (7) Seiten; 198, (2) Seiten u. 157, (3) Seiten. Mit zusammen 70 Originalzeichnungen von Paul von Moos und anderen sowie einem Titelbild. Dekorativ mehrfarbig ill. OLwd.-Einbände (Einbände teils etwas stockfleckig. Ansonsten gute Exemplare) 20x14 cm‎

‎* Band 1: Greyerz, Murten, Solothurn, Bremgarten, Schaffhausen u. Werdenberg. Band 2: Wil (St. Gallen), Lugano, St. Ursanne, Stein am Rhein u. Regensberg. Band 3: Sempach, Liestal, Kaiserstuhl, Stitten u. Beromünster.‎

Bookseller reference : 25302

‎700 Jahre Derendingen 1291 - 1991. Hrsg. von der Einwohnergemeinde‎

‎Derendingen. 1991. 60 Seiten. Mit zahlreichen teils faks. u. teils farbigen Abbildungen. Farbig ill. OKart.-Einband. 26x21 cm‎

Bookseller reference : 21350

‎Panorama der Appenzeller Berge, vom Hohekasten aus gesehen. Kolorierter Holzstich.‎

‎(Ohne Jahr. Um 1860). Bildformat 9,12,5 cm. In dekorativem, vergoldeten u. verglastem Holzrahmen unter Passepartout mit Randvergoldung. Rahmenformat 22x25 cm. Dekoratives Exemplar!‎

‎* Hübsches Bergpanorama mit Personen im Vordergrund rechts‎

Bookseller reference : 11997

‎Methodismus - PETER L‎

‎Zum 50jährigen Jubiläum der Bischöflichen Methodistenkirche in der Schweiz 1856-1906. Eine Festschrift auf Anordnung des Jubiläumskomitees herausgegeben von L. Peter. II. Auflage.‎

‎Zürich. Druck und Verlag der Christlichen Vereinsbuchhandlung. 1906. 91, (1) Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen u. einer doppelblattgrossen Karte im Anhang. Neuerer Leinwand-Einband mit aufgeklebter Originalbroschur. Gutes Exemplar! 25x17 cm‎

‎* Sehr selten !‎

Bookseller reference : 96874

‎Schweiz - SEYLAZ Louis Membre de Club Alpin Suisse‎

‎Nos Alpes Vaudoises. Ouvrage orné de 190 Illustrations en Héliogravure.‎

‎Lausanne. Edition Librairie Centrale et Universitaire F. Haeschel-Dufey. 1924. 168, (1) Seiten. Mit 190 teils ganzseitigen, meist fotografischen Abbildungen. HLwd.-Einband mit mont. farbigen Original-Einbandblatt. 21x16 cm‎

Bookseller reference : 20967

‎Olma. Schweizer Messe für Land- und Milchwirtschaft 9. - 19. Oktober 1947. (Offizieller Ausstellungskatalog).‎

‎St.Gallen. 1947. 144 Seiten. Farbig ill. Originalbroschur. (Einband auf der Rückseite mit einem Knick). 20x13 cm.‎

‎* Enthält Abbildungen im Werbeteil, ein Ausstellerverzeichnis und einen gefalteten Messeplan sowie ein farbiges Lesezeichen‎

Bookseller reference : 50602

‎Originalgrafik - Rellstab Felix u. Knebel Erwin Sven (Herausgeber)‎

‎Spektrum. Vierteljahresschrift für Originalgrafik und Dichtung. Nr. 26 Das Fest. Zürich März 1965. 7. Jahrgang.‎

‎Zürich 1965. 16 Seiten (inklusive Umschlag.). Mit teils farbigen u. ganzseitigen Originalgraphiken. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Teils mit geringeren Gebrauchsspuren). 44x32 cm‎

‎* Grafi von J. J. Burgert, Remo Guidi, Axel Hertenstein, Erwin Sven Knebel, Claude Sauey u.a. Dichtung von Martin Roda Becher, Susi Bürdek,e Erika Burkart, Alan Dugan, Peter Gruve, Franz Wurm u.a.‎

Bookseller reference : 138379

‎Schweiz - GSELL-FELLS Theodor‎

‎Die Schweiz. Mit Holzschnitten und Bildern nach Zeichnungen von A. Anker, A. Bachelin, J. Balmer, F. Bocion, Alex Calame, G. Closs, E. T. Compton, O. Frölicher u.v.a.m. Zweiter Band (nur dieser): Von Bern über Basel nach dem Osten, der romanischen Schweiz und Zürich.‎

‎München & Berlin. Friedr. Bruckmann Verlag. (1877). 2 Bll., 265, (1) Seiten und zahlreiche Tafeln. Mit sehr zahlreichen Illustrationen u. Ansichten. Reich geprägter u. vergoldeter Original-Leinwand-Einband mit dreiseitigem Goldschnitt (Einband an den Kanten stärker berieben und am Rücken oben und unten ausgefranst. Papier vereinzelt gering fleckig. Gutes Exemplar) 38x30 cm‎

Bookseller reference : 19711

‎HOTEL DE LA PAIX‎

‎E. Bühlmann (Schreiben von E. Bühlmann an Herrn Prof. Dr. Bruno Kuske bezüglich einer Zimmerreservierung).‎

‎Lugano, den 19. März 1929. Briefkopf mit dekorativ lithographierter Hotelansicht (mit Ort, See und Bergen) Format 27x21 cm (Teils mit Knickspuren).‎

Bookseller reference : 62740

‎Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Hrsg. vom Historischen Verein des Kantons Solothurn 68. Band. 1995.‎

‎Drendingen. Verlag Habegger AG. 1995. 359 Seiten. Mit zahlreichen teils farbig faks. Abbildungen. Ill. OKart.-Einband. 23x15 cm‎

‎* Enthält auf Seite 57 bis Seite 270: MOSER Walter "Zur Geschichte der öffentlichen Beleuchtung in der Stadt Solothurn von der ersten Hälfte des 19. bis zum ersten Viertel des 20. Jahrhunderts (mit zahlreichen Abbildungen).‎

Bookseller reference : 51962

‎Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Hrsg. vom Historischen Verein des Kantons Solothurn. Jahresgabe an die Vereinsmitglieder. 69. Band 1996.‎

‎Derendingen. Verlag Habegger AG. 1996. 255 Seiten. Mit teils farbigen u. faks. Abbildungen. Ill. OKart.-Einband. 23x15 cm‎

‎* Enthält u.a. DEGEN Hans R. "Die Solothurner Büchsenmacherdynastie (Seite 41 bis Seite 62 mit 22 Abbildungen); FRIDRICH Anna C. "Juden in Dornach" (Seite 7 bis Seite 40 mit Abbildungen); FRIGERIO Marco: Das Vorgehen des französischen Ambassadors Jean de la Barde im Zusammenhandg mit der Bündnisreformierung zwischen der alten Eidgenossenschaft und Frankreich 1653 bis 1658 (Seite 63 bis Seite 122 mit Abbildungen) u. einige weitere Beiträge‎

Bookseller reference : 51963

‎Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Herausgegeben vom Historischen Verein des Kantons Solothurn. Jahresgabe an die Vereinsmitglieder. 70. Band 1997.‎

‎Solothurn. 1997. 491 Seiten. Mit zahlreichen teils farbig faks. Abbildungen u. Dokumenten. Ill. OKart.-Einband. 23x15 cm‎

‎* Enthält u.a. LÜBER Alban Norbert: Das Kloster Beinwil-Mariastein von 1765 bis 1815 (Seite 105 bis Seite 300). MEYER Erich: Hans Jakob Büeler und seine zwei Regimenter im Türkenkrieg 1652-1664 (Seite 5 bis Seite 58 (mit Abb.) u.a.‎

Bookseller reference : 51995

‎STAFFELBACH Georg Prof. Dr‎

‎Liturgik. Heilige Zeiten und Mysterien. Mit Zeichnungen von E. Staffelbach.‎

‎Luzern. J. Nietlispach Lehrmittelverlag. (1934). 42 Seiten. Mit zahlreichen teils ganzseitigen Illustrationen und zwei farbigen Tafeln. Zweifarbige Originalbroschur in guter Erhaltung. 23x17 cm‎

‎* Auf dem Titelblatt von Georg Staffelbach signiert u. datiert "1. X. 68" sowie mit drei Symbolen versehen. --- Georg Staffelbach, Schweizer Theologe geb. 16. 2. 1900 in Sursee, gest. 8. 2. 1983 in Luzern.‎

Bookseller reference : 52133

‎LAHARPE Frédéric-César - BOEHTLINGK Arthur‎

‎Frédéric-César Laharpe 1754-1838. Précepteur du Tsar Alexandre Ier, Antagoniste de Napoléon, Libérateur du Pays de Vaud, Batisseur de la Suisse Actuelle.‎

‎Neuchâtel. A la Baconnière. 1969. 426 Seiten. Mit mehreren farbigen Tafeln. OLwd.-Einband mit Schutzumschlag. 22x16 cm‎

‎* Préfacé par J. Ch. Biaudet écrit à l'origine en allemand, fut traduit et adapté en langue française par Oscar Forel. Il porte une belle dédicace d'Oscar Forel écrite en 1969 à l'occasion de la commémoration F.C. Laharpe. Frédéric-César de la Harpe (* 6. April 1754 in Rolle; ? 30. März 1838 in Lausanne), auch de Laharpe, war ein Schweizer Politiker der Helvetik und Erzieher des Zaren Alexander I. von Russland. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 53318

‎Ds Guetebärgmuseum u sy alti Handpräß. Bärndütsches Radio-Gspräch.‎

‎Bärn. Buchdruckerei Büchler & Co. 1935. 7 Seiten. Mit einer ganzseitigen Abbildung u. einer Schlußvignette. Ill. Originalbroschur. 23x16 cm‎

‎* Selten !‎

Bookseller reference : 53554

‎Rheinfest des Lesezirkels Hottingen. Samstag den 8. März 1902 in der Tonhalles zu‎

‎Zürich. (1902). 48 Seiten. Dekorativ farbig ill. Originalbroschur (Umschlag teils randfleckig. Ein Blatt fleckig) 18x11 cm‎

‎* Festgruß. Programm. Bilder aus dem Volksleben am Rhein. Festzug und Festakt. Ball. Literatur. Katerbummel.‎

Bookseller reference : 53564

‎NYFFENEGGER, Katharina (Redaktion)‎

‎Künstlerkolonie Hellsau. Frank Buchser, Cuno Amiet, Giovanni Giacometti, Wilhelm Balmer, Franz Baur, Emil Beurmann, Fritz Mock, Emil Schill und Ernst Morgenthaler im Freienhof Hellsau 1886 - 1918. Anlässlich der Ausstellung im Kunsthaus Langenthal 1998 erschienen. Beiträge von George Mauner, Urs Zaugg, K.Nyffenegger u. Stefan Biffiger.‎

‎Bern, Benteli Verlag 1998. 108 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 21x21 cm‎

Bookseller reference : 139445

‎Schweiz - EBERLI Henry (Hrsg)‎

‎Switzerland Poetical and Pictorial. A Collection of Poems by English and American Poets. With 87 Illustrations.‎

‎Aachen, Zürich. Orell Fussli Publ. 1893. XVI, 537 Seiten. Mit 87 Ansichten in Holzschnitt im Text und auf Tafeln. Schöner zweifarbiger Druck. Farbig geprägter (Edelweissmotiv) u. titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband mit Kopfgoldschnitt (Einband mit geringen Gebrauchsspuren. Papier qualitätsbedingt teils etwas gebräunt. Namenseintrag auf dem Titelblatt). Gutes Exemplar! 23x16 cm‎

Bookseller reference : 66161

‎Die Bäder von Stackelberg. Stahlstich von Henry Winkles.‎

‎Carlsruhe. Kunst-Verlag W. Creuzbauer. (Um 1842). Ca. 10,5 x 16 cm (Am weissen Rand etwas fleckig).‎

Bookseller reference : 54312

‎Pfeffers. Stahlstich.‎

‎Carlsruhe. Kunst-Verlag W. Creuzbauer. (Um 1842). Ca. 16x11 cm (Am weissen Rand etwas fleckig).‎

Bookseller reference : 54313

‎Maria Einsiedeln. The convent of Maria Einsiedeln. Le convent de Maria Einsiedeln. Stahlstich.‎

‎Carlsruhe. Kunst-Verlag W. Creuzbauer. (Um 1842). Ca. 11x15,5 cm (Etwas fleckig).‎

Bookseller reference : 54314

‎Altdorf. Stahlstich von Henry Winkles.‎

‎Carlsruhe. Kunst-Verlag W. Creuzbauer. (Um 1842). Ca. 15,5x10 cm (Am weissen Rand etwas fleckig).‎

Bookseller reference : 54315

‎Glarus - MANDL Georg T‎

‎Die Geschichte der Papiermühlen im Kanton Glarus. Herausgegeben durch die Schweizer Papierhistoriker Neujahr 1978.‎

‎(Ohne Ort). (1978). 38 Seiten. Mit zahlreichen faks. Abbildungen. Druck auf Werkbüttenpapier. Originalbroschur mit Fadenbindung. 21x15 cm‎

Bookseller reference : 54395

‎PIONTEK Franz-Norbert‎

‎Schweizer Bräuche. Ausstellungsprojekt von Franz-Norbert (fnp-news.de. Fotoband).‎

‎(Sindelfingen. Privatdruck. Ohne Jahr). 25 doppelblattgroße, farbige Fotografien. Farbig ill. OKart.-Einband. (Einband mit Gebrauchsspuren). 30x29 cm‎

Bookseller reference : 64405

‎Gründungsfeier der Stadt Bern. Offizielles Festalbum des historischen Zuges nach Programm von K. Howald gezeichnet von Robert von Steiger.‎

‎Bern. Verlag W. Kaiser. 1891. Leporello zum Auffalten (55 Seiten). Dekorativ u. farbig lithographierter Original-Umschlag. (Geringere Gebrauchsspuren an den Rändern) 18x13 cm‎

‎* Aufgefaltet im Format ca. 17x625 cm! Unter den Ansichten auch "Bern aus der Vogelschau" sowie ein Plan des Fest-Platzes auf der Umschlagrückseite.‎

Bookseller reference : 67663

‎MONTOLIEU Madame la Baronne Isabelle de‎

‎Nouveaux Tableaux de Famille, ou Vie d'un pauvre Ministre de Village et de ses Enfants. Ouvrage Traduit d'Auguste Lafontaine, par Mme de Montolieu. Nouvelle Édition, revue, corrigée et orné de figures. Tome Premier, Tome deuxième (et) Tome Troisième (in drei Bänden).‎

‎Paris. Arthus Bertrand Libraire. (Ohne Jahr. Um 1834). Drei Bände. Jeder Band mit gestochener Fronttafel; 287 Seiten, 287 Seiten u. 283 Seiten. Schöne Halbleder-Einbände auf 4 Bünden mit Rückenvergoldung u. marmorierten Deckeln (Einbände teils etwas berieben. Papier teils etwas fleckig u. gewellt. Band 1 am Schluß stärker fleckig) 18x10 cm‎

‎* Oeuvres de Mme La Baronne Isabelle de Montolieu Tome I, Tome II (et) Tome III. --- Isabelle de Montolieu war eine Schweizer Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie schrieb und übersetzte in die französische Sprache. Montolieu verfasste einige Originalromane und über 100 Bände mit Übersetzungen. Sie schrieb die erste französische Übersetzung von Jane Austens Sense and Sensibility and Persuasion. (Quelle Wikipedia) --- Isabelle de Montolieu, née Elisabeth Jeanne Pauline (dite Isabelle) Polier de Bottens, est une femme de lettres vaudoise, auteur de romans et de traductions, née le 7 mai 1751 à Lausanne et morte le 29 décembre 1832 dans sa maison de Vennes (actuellement sur la commune de Lausanne). Isabelle est la fille d'Antoine-Noé de Polier (1713-1783), originaire de Villefranche-de-Rouergue, seigneur de Bottens, professeur de théologie, et d'Elizabeth-Antoinette-Suzanne de Lagier de Pluvianes. Elle naît à Lausanne le 7 mai 1751. Enfant, elle vit dans la maison des parents de sa mère, où elle est peut-être également née, à l'emplacement de l'actuel no 6 de la rue de Bourg. Isabelle épouse Benjamin-Adolphe de Crousaz le 6 juillet 1769 à Prilly. Les jeunes époux habitent probablement à la rue de Bourg, soit à la maison Polier (no 6 actuel), soit à la maison de Crousaz (no 18 actuel). De leur union naissent deux enfants, dont un seul survit, Henri-Antoine de Crousaz, né le 24 mars 1770. Benjamin-Adolphe meurt de maladie le 19 décembre 1775, à 32 ans. Pendant son veuvage, elle se lie d'amitié avec Mme de Genlis qui lui sera d'un grand réconfort. Elle fait la connaissance du baron Louis de Montolieu, gentilhomme du Languedoc, et l'épouse après onze ans de veuvage, le 9 août 1786, à Saint-Sulpice. C'est sous le nom de son second mari qu'elle sera célèbre dans le monde littéraire. Pendant cette période, elle se lie d'amitié avec le marquis de Lezay-Marnésia et son fils Adrien. Le baron de Montolieu, paralysé, décède le 15 février 1800. Après la mort de son mari, Isabelle de Montolieu s'adonne encore plus à l'écriture. Elle publie des récits historiques, des adaptations et des traductions de romans. En 1816 paraissent les Châteaux suisses. Elle entretient une correspondance avec Edward Gibbon. Elle vit toujours à la rue de Bourg mais se rend parfois en été à La Maisonnette, sa résidence de Bussigny. Souffrant à son tour de paralysie, vers la fin de sa vie, Isabelle de Montolieu fait de longs séjours dans la maison de campagne de Vennes (actuellement au nord de la commune de Lausanne), habitée dès 1828 par son fils. Elle meurt le 29 décembre 1832 à Vennes, un jour avant son fils. Tous deux sont enterrés au cimetière de Pierre-de-Plan. Sur la pierre, on peut lire « Me voici Seigneur avec le fils que tu m'as donné ». À la suite de travaux effectués au cimetière en 1876, la pierre est déplacée dans une sorte de chapelle creusée dans la falaise au-dessus de Vennes. Ce caveau a disparu au moment de la construction de l'autoroute de contournement de Lausanne. En 1786, avec la publication à Lausanne de son premier roman Caroline de Liechtfield, publié avec l'aide de G. Deyverdun, elle obtient un grand succès de librairie. Le roman est réédité la même année à Paris et, traduit par Deyverdun, à Londres. Dès lors, on parle beaucoup d'elle et de ses travaux littéraires dans la société lausannoise et parisienne. Elle organise des réceptions dans ses appartements et y fait même jouer ses créations, comme L'Amie sans exemple en 1780. Elle produira par la suite nombre d'?uvres personnelles et de traductions qui la feront connaître dans toute l'Europe. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 57028

‎MONTOLIEU Madame la Baronne Isabelle de‎

‎Agathoclès, ou Lettres Écrites de Rome et de Grèce. Traduction libre de Madame (Caroline) Pichler par Madame La Baronne Isabelle de Montolieu, revue, corrigée et orné de Figures. Tome Premier (et) Tome Second.‎

‎Paris. Arthus Bertrand Libraire. 1826. Zwei Bände. Je Band mit gestochenen Fronttafel; 246 Seiten u. 267 Seiten. Schöne Halbleder-Einbände auf 4 Bünden mit Rückenvergoldung u. marmorierten Deckeln (Einbände etwas berieben. Papier teils etwas fleckig) 18x10 cm‎

‎* Oeuvres de Mme La Baronne Isabelle de Montolieu Tome XXXVI (et) Tome XXXVII. --- Isabelle de Montolieu war eine Schweizer Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie schrieb und übersetzte in die französische Sprache. Montolieu verfasste einige Originalromane und über 100 Bände mit Übersetzungen. Sie schrieb die erste französische Übersetzung von Jane Austens Sense and Sensibility and Persuasion. (Quelle Wikipedia) --- Isabelle de Montolieu, née Elisabeth Jeanne Pauline (dite Isabelle) Polier de Bottens, est une femme de lettres vaudoise, auteur de romans et de traductions, née le 7 mai 1751 à Lausanne et morte le 29 décembre 1832 dans sa maison de Vennes (actuellement sur la commune de Lausanne). Isabelle est la fille d'Antoine-Noé de Polier (1713-1783), originaire de Villefranche-de-Rouergue, seigneur de Bottens, professeur de théologie, et d'Elizabeth-Antoinette-Suzanne de Lagier de Pluvianes. Elle naît à Lausanne le 7 mai 1751. Enfant, elle vit dans la maison des parents de sa mère, où elle est peut-être également née, à l'emplacement de l'actuel no 6 de la rue de Bourg. Isabelle épouse Benjamin-Adolphe de Crousaz le 6 juillet 1769 à Prilly. Les jeunes époux habitent probablement à la rue de Bourg, soit à la maison Polier (no 6 actuel), soit à la maison de Crousaz (no 18 actuel). De leur union naissent deux enfants, dont un seul survit, Henri-Antoine de Crousaz, né le 24 mars 1770. Benjamin-Adolphe meurt de maladie le 19 décembre 1775, à 32 ans. Pendant son veuvage, elle se lie d'amitié avec Mme de Genlis qui lui sera d'un grand réconfort. Elle fait la connaissance du baron Louis de Montolieu, gentilhomme du Languedoc, et l'épouse après onze ans de veuvage, le 9 août 1786, à Saint-Sulpice. C'est sous le nom de son second mari qu'elle sera célèbre dans le monde littéraire. Pendant cette période, elle se lie d'amitié avec le marquis de Lezay-Marnésia et son fils Adrien. Le baron de Montolieu, paralysé, décède le 15 février 1800. Après la mort de son mari, Isabelle de Montolieu s'adonne encore plus à l'écriture. Elle publie des récits historiques, des adaptations et des traductions de romans. En 1816 paraissent les Châteaux suisses. Elle entretient une correspondance avec Edward Gibbon. Elle vit toujours à la rue de Bourg mais se rend parfois en été à La Maisonnette, sa résidence de Bussigny. Souffrant à son tour de paralysie, vers la fin de sa vie, Isabelle de Montolieu fait de longs séjours dans la maison de campagne de Vennes (actuellement au nord de la commune de Lausanne), habitée dès 1828 par son fils. Elle meurt le 29 décembre 1832 à Vennes, un jour avant son fils. Tous deux sont enterrés au cimetière de Pierre-de-Plan. Sur la pierre, on peut lire « Me voici Seigneur avec le fils que tu m'as donné ». À la suite de travaux effectués au cimetière en 1876, la pierre est déplacée dans une sorte de chapelle creusée dans la falaise au-dessus de Vennes. Ce caveau a disparu au moment de la construction de l'autoroute de contournement de Lausanne. En 1786, avec la publication à Lausanne de son premier roman Caroline de Liechtfield, publié avec l'aide de G. Deyverdun, elle obtient un grand succès de librairie. Le roman est réédité la même année à Paris et, traduit par Deyverdun, à Londres. Dès lors, on parle beaucoup d'elle et de ses travaux littéraires dans la société lausannoise et parisienne. Elle organise des réceptions dans ses appartements et y fait même jouer ses créations, comme L'Amie sans exemple en 1780. Elle produira par la suite nombre d'?uvres personnelles et de traductions qui la feront connaître dans toute l'Europe. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 57029

‎MONTOLIEU Madame la Baronne Isabelle de‎

‎Le Robinson Suisse ou Histoire d'une Famille Suisse Naufragée. Traduit de L'Allemand sur la dernière Édition. Tome Premier (et) Tome Second (nicht komplett).‎

‎Paris. Arthus Bertrand Libraire. (Ohne Jahr. Um 1835). Zwei Bände. Jeder Band mit gestochener Fronttafel u. Titelvignette; 326, (1) Seiten u. 336 Seiten. Schöne Halbleder-Einbände auf 4 Bünden mit Rückenvergoldung u. marmorierten Deckeln (Einbände etwas berieben. Papier teils stockfleckig) 18x10 cm‎

‎*' Isabelle de Montolieu war eine Schweizer Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie schrieb und übersetzte in die französische Sprache. Montolieu verfasste einige Originalromane und über 100 Bände mit Übersetzungen. Sie schrieb die erste französische Übersetzung von Jane Austens Sense and Sensibility and Persuasion. (Quelle Wikipedia) --- Isabelle de Montolieu, née Elisabeth Jeanne Pauline (dite Isabelle) Polier de Bottens, est une femme de lettres vaudoise, auteur de romans et de traductions, née le 7 mai 1751 à Lausanne et morte le 29 décembre 1832 dans sa maison de Vennes (actuellement sur la commune de Lausanne). Isabelle est la fille d'Antoine-Noé de Polier (1713-1783), originaire de Villefranche-de-Rouergue, seigneur de Bottens, professeur de théologie, et d'Elizabeth-Antoinette-Suzanne de Lagier de Pluvianes. Elle naît à Lausanne le 7 mai 1751. Enfant, elle vit dans la maison des parents de sa mère, où elle est peut-être également née, à l'emplacement de l'actuel no 6 de la rue de Bourg. Isabelle épouse Benjamin-Adolphe de Crousaz le 6 juillet 1769 à Prilly. Les jeunes époux habitent probablement à la rue de Bourg, soit à la maison Polier (no 6 actuel), soit à la maison de Crousaz (no 18 actuel). De leur union naissent deux enfants, dont un seul survit, Henri-Antoine de Crousaz, né le 24 mars 1770. Benjamin-Adolphe meurt de maladie le 19 décembre 1775, à 32 ans. Pendant son veuvage, elle se lie d'amitié avec Mme de Genlis qui lui sera d'un grand réconfort. Elle fait la connaissance du baron Louis de Montolieu, gentilhomme du Languedoc, et l'épouse après onze ans de veuvage, le 9 août 1786, à Saint-Sulpice. C'est sous le nom de son second mari qu'elle sera célèbre dans le monde littéraire. Pendant cette période, elle se lie d'amitié avec le marquis de Lezay-Marnésia et son fils Adrien. Le baron de Montolieu, paralysé, décède le 15 février 1800. Après la mort de son mari, Isabelle de Montolieu s'adonne encore plus à l'écriture. Elle publie des récits historiques, des adaptations et des traductions de romans. En 1816 paraissent les Châteaux suisses. Elle entretient une correspondance avec Edward Gibbon. Elle vit toujours à la rue de Bourg mais se rend parfois en été à La Maisonnette, sa résidence de Bussigny. Souffrant à son tour de paralysie, vers la fin de sa vie, Isabelle de Montolieu fait de longs séjours dans la maison de campagne de Vennes (actuellement au nord de la commune de Lausanne), habitée dès 1828 par son fils. Elle meurt le 29 décembre 1832 à Vennes, un jour avant son fils. Tous deux sont enterrés au cimetière de Pierre-de-Plan. Sur la pierre, on peut lire « Me voici Seigneur avec le fils que tu m'as donné ». À la suite de travaux effectués au cimetière en 1876, la pierre est déplacée dans une sorte de chapelle creusée dans la falaise au-dessus de Vennes. Ce caveau a disparu au moment de la construction de l'autoroute de contournement de Lausanne. En 1786, avec la publication à Lausanne de son premier roman Caroline de Liechtfield, publié avec l'aide de G. Deyverdun, elle obtient un grand succès de librairie. Le roman est réédité la même année à Paris et, traduit par Deyverdun, à Londres. Dès lors, on parle beaucoup d'elle et de ses travaux littéraires dans la société lausannoise et parisienne. Elle organise des réceptions dans ses appartements et y fait même jouer ses créations, comme L'Amie sans exemple en 1780. Elle produira par la suite nombre d'?uvres personnelles et de traductions qui la feront connaître dans toute l'Europe. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 57031

‎Saint-Cergue - (Rilliet de Constant, Frédéric-Jacques Louis)‎

‎Chronique de Saint-Cergues, Par M. R.‎

‎Genève et Paris. A. Cherbuliez Libraires et. Ch. Gruaz. MDCCXXXIX (1839). Zwei gestochene (sich wiederholende) Titeltafeln, ein Vor- u. ein Haupttitelblatt, 327 Seiten, drei Seiten gestochen Noten "Ballade de Béatrix" u. ein mehrfach gefalteter Plan "Bataille de Morat". Breitrandiger, unbeschnittener Druck auf gutem Papier. Dekorativer Halbpergament-Einband mit Pergamentecken u marmorierten Deckeln sowie reicher Rückenvergoldung in guter Erhaltung. (Teils gering fleckig). 22x15 cm‎

‎* Erste Ausgabe. First edition! --- Frédéric-Jacques Louis Rilliet de Constant (parfois appelé Louis Rilliet-Constant), né en 1794 et mort en 1856 est un militaire et une personnalité politique suisse. Nommé dès 1812 lieutenant des cuirassiers de l'armée française, il participe aux dernières campagnes militaires du Premier Empire, et en particulier aux batailles de Lutzen, Bautzen, Leipzig et de Hanau. Après la Restauration française, il commande une compagnie de la garde des Bourbons avant de retourner à Genève en 1823. En 1837, il est nommé colonel fédéral. Parallèlement, il se lance dans la politique à Genève. Il adhère dès 1839 à l'Association du Trois-Mars fondée par James Fazy et dont le but est de renverser le gouvernement cantonal. Il est, selon Lullin « animé par un désir de vengeance à l'encontre d'un pouvoir qui l'a mis de côté »1. Cette même année, le gouvernement genevois nomme en effet Guillaume-Henri Dufour, préféré à Rilliet, comme commandant des troupes genevoises lors de l'hésitation de 1830. Au côté de Fazy, dont il ne partage pas les vues politiques, il est nommé conseiller d'État du 31 mai 1847 jusqu'au 4 mars 1848 où il démissionne de son poste. Lors de la guerre du Sonderbund, il est nommé commandant de la première division de l'armée confédérée, à nouveau sous les ordres du général Dufour. Il participe à la prise de Fribourg avant d'être envoyé dans le Chablais vaudois pour y bloquer les troupes valaisannnes. C'est là qu'il reçoit, le 29 octobre, la redditition du gouvernement valaisan qui marque la fin de la guerre. En 1852, il est le premier chef de la cavalerie suisse, dont il reste, jusqu'en 1856 à sa mort, inspecteur fédéral. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 121637

‎WÖLFLI Adolf - Wackernagel Marianne‎

‎Adolf Wölfli. Die Schenkung Ernst und Maria Elisabeth Mumenthaler-Fischer. (Ausstellungskatalog Kunstmuseum Basel 31. Januar bis 28. Februar 1998 u.a.). Öffentliche Kunstsammlung Basel Kupferstichkabinett.‎

‎Basel: Schwabe & Co. KG. Verlag 1998. 179 Seiten. Mit segr zahlreichen meist farbigen u. teils ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. Gutes Exemplar! 27x21 cm‎

Bookseller reference : 131444

‎Generalkarte der Schweiz. Carte générale de la Suisse. Kupferdruck. 1:250000. Blatt - Feuille IV. (Locarno, Lugano).‎

‎(Ohne Ort). Schweiz. Landestopographie. 1904. Mehrfach gefaltete, auf Leinwand aufgezogene Karte (Aufgefaltet im Format 54x76 cm) mit illustriertem Deckblatt.‎

Bookseller reference : 60834

‎GOOD, Paul‎

‎Der Schaffende.‎

‎Edition Originär. Hofhaus Presse. Ratingen 1998. 64 einseitig bedruckte Bll. Weiße Originalbroschur. 19x13 cm‎

‎* Einzige Ausgabe --- Paul Good (* 29. Oktober 1942 in Mels, Schweiz) ist ein Schweizer Philosoph. Er lebt und arbeitet in Bad Ragaz (Schweiz) sowie in Düsseldorf (Deutschland). Er war Professor für Philosophie von 1983 bis 2008 an der Kunstakademie Düsseldorf. In Bad Ragaz unterhält er seit 2007 ein ?Philosophie Atelier? für Buch- und Tagungsprojekte zu Philosophie und Kunst. Nach der Matura 1962 in Immensee absolvierte er das Noviziat (Meditationsjahr) und zwei Jahre Philosophie im Missionsseminar Schöneck. 1965 setzte er das Philosophie-Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München fort. Sein philosophischer Lehrer dort war Max Müller. Entscheidend für den Schwerpunkt in seiner Philosophie war das Parisjahr 1967/68 an der Sorbonne mit seiner in München 1970 eingereichten Dissertation über Maurice Merleau-Ponty. Es folgten drei Jahre als Assistent in Philosophie an der Universität St. Gallen, 1973 daselbst die Habilitation mit der Arbeit ?Sprache: Fiktion und Funktion?, mehrere Forschungsjahre beim Schweizerischen Nationalfonds, diverse Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen, 1976 ein Forschungsaufenthalt an der University of California in Berkeley/USA bei Paul Feyerabend und John Searle. 1983 erfolgte die Berufung auf den Lehrstuhl für Philosophie an die Kunstakademie Düsseldorf, wo er als Philosoph bis 2008 tätig war. Paul Good betreibt seit 2008 in Bad Ragaz/Schweiz ein philosophisches Atelier. Er ist Mitglied des Schweizer Alpen-Clubs und der Deutschen Gesellschaft für Philosophie. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 139656

‎Säntis - BLUMER, Ernst‎

‎Geologische Monographie vom Ostende der Säntisgruppe. Mit 19 Textfiguren, 2 Tafeln und 1 Tabelle im Text, 1 geologischen Karte, 1 Profiltafel und 4 Photolithographien. Inaugural-Dissertation. Universität Zürich.‎

‎Bern. Buchdruckerei Stämpfli & Cie 1905. VIII Seiten, Seite 517 bis Seite 638 und drei teils gefaltete Beilagen. Breitrandiger Druck. Originalbroschur. (Gestempelt. Untere rechte Ecke etwas gestaucht). 31x23 cm‎

‎Selten!‎

Bookseller reference : 123600

‎Klingnau - Mittler, Otto‎

‎Geschichte der Stadt Klingnau 1239 - 1939.‎

‎Aarau, Verlag H. R. Sauerländer & Co. 1947. X, 403 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text und auf vielen Kunstdrucktafeln sowie drei gefalteten u. teils mehrfarbigen Plänen. Mit Ortswappen iIllustrierter Original-Leinwand-Einband in guter Erhaltung. (Mit einigen Bleistiftanstreichungen. Vorsatzblatt fehlt). 23x16 cm‎

‎* Klingnau ist eine Kleinstadt und Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau. Sie gehört zum Bezirk Zurzach und liegt im unteren Aaretal, rund vier Kilometer südlich der Grenze zu Deutschland. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 141695

‎Lausanne - ABRESCH, F‎

‎Stahlstich: Lausanne. Abrsch sculp. (Blick auf See und Kirche von einer Anhöhe).‎

‎Karlsruhe, Kunst-Verlag W. Creuzbauer. Ohne Jahr (Um 1840). Bildgrösse ca. 9 x 13 cm.‎

Bookseller reference : 126296

‎Schweiz - Gloor, Lukas‎

‎Ungegenständliche Malerei 1900 - 1945 in der Schweiz. Begleitbroschüre zur didaktischen Dokumentationsausstellung.‎

‎Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich 1980. 55 Seiten. Mit ca. 40 teils farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 25x16,5 cm‎

Bookseller reference : 138737

‎TITZE, Hans Dr‎

‎Freie Gedanken. Eine Sammlung von Arbeiten seit 1953.‎

‎Verlag: Freidenker-Vereinigung der Schweiz. Rüti 1983. 159 Seiten. Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x15 cm‎

‎* Selten ! - Weltanschauung / Lebensfragen / Gesellschaftliches / Wissenschaft und Glaube.‎

Bookseller reference : 141173

Number of results : 63,935 (1279 Page(s))

First page Previous page 1 ... 407 408 409 [410] 411 412 413 ... 536 659 782 905 1028 1151 1274 ... 1279 Next page Last page