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FRIEDRICH, Götz. -
Richard Wagner. Der Ring des Nibelungen in der Inszenierung von Götz Friedrich, Deutsche Oper Berlin. "Der Berliner Ring" beschrieben von Norbert Ely. Unter Mitarbeit von Peter Sykora.
4°. 27 x 27 cm. 196 S. Original Leinen mit Rückentitel. Schutzumschlag mit Rücken- und illustriertem Deckeltitel. Guter bis sehr guter Zustand. Meist schwarzweiße Fotos von kranichphoto und Ilse Buhs / Jürgen Remmler. - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
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Frohe Lieder. Februar 1914.
63 (1) S. (Fraktur). Original Broschur mit illustriertem Deckeltitel. Leicht berieben, Deckel am Scharnier ein wenig eingerissen, etwas eselsohrig, papierbedingt gegilbt, sonst in Ordnung. Enthält zahlreiche Liedertexte (Schlager, Operette), den Notensatz nebst Text für Wagners "Parsifal" (Potpourri von H. Cramer) und einige sw Abbildungen sowie Werbung der Zeit.
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GLUCK, Christoph Willibald.- AMERIKA-GEDENKBIBLIOTHEK (Hrsg.):
Christoph Willibald Gluck (2.7.1714 - 15.11.1787). Ein Auswahlverzeichnis zum Gluck-Gedenkjahr 1987. Noten, Schallplatten und Literatur aus den Beständen der Amerika-Gedenkbibliothek/ Berliner Zentralbibliothek.
23 S. Original Karton mit illustriertem Deckeltitel (Faksimiliertes Porträt). Klammerbindung. Deckeltitel mit 2 kleinen Flecken, innen tadellos. Mit einem Vorwort von H.-U. Mehner.
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Klangmesse. Neue Musik Berlin 1997. 14.-15. Juni Podewil. (mit CD).
29,7 x 21 cm. unpaginiert (44 S.). Original Karton mit illustriertem Deckeltitel und papierverstärktem Rücken. Guter bis sehr guter Zustand. Mit etlichen sw Abbildungen und einer CD-Beilage.
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Künstlerhaus Bethanien 1:Versuch über die wahre Art historische Musik zu spielen. Musicalische Compagney und Berliner Ensemle für Alte Musik.
29,7 x 21 cm. 29 S. Original Karton mit illustriertem Deckeltitel. Einband leicht berieben, gut erhalten. Mit etlichen sw Abbildungen nach historischen Darstellungen, Erklärungen zur Musik, den Instrumenten und Ausführenden sowie einem ausführlichen Programm.
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LEHÁR, Franz.
Franz Lehár und sein "Land des Lächelns". Festschrift zur Uraufführung der Lehárschen Operette am 10. Oktober 1929 im Berliner Metropol-Theater unter der Direktion Rotter. / Beiliegend: Das Land des Lächelns. Programmheft aus dem Metropol-Theater Berlin.
Gr.8°. (16; 20 S.), (Fraktur). Original Broschur mit illustriertem Deckeltitel. Beilage: Original Broschur mit Deckeltitel und Werbesiegel (Sektflasche). Leichte Gebrauchsspuren, insgesamt gut erhalten. Mit etlichen Abbildungen und Notenbeispielen. In der Beilage zahlreiche Abbildungen der Künstler, zwei Bühnenbilder und illustrierte Werbung der Zeit.
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Mozart.- GENÉE, Rudolph (Hrsg.):
Mittheilungen für die Mozart-Gemeinde in Berlin. Erstes Heft. November 1895. (Mit der Noten-Beilage!).
32 S. (Fraktur). Original Karton mit Deckeltitel und Deckel-Vignette (Mozartbüste). Einband etwas berieben und gerändert mit ganz kleinen Fehlstellen, sonst in gutem Zustand. Erstes Heft überhaupt. Enthält eine Tafelabbildung (Constanze Mozart) und eine doppelseitige Notenbeilage (aus "Die Entführung aus dem Serail").
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PORST, Johann (Herausgeber):
Geistliche und liebliche Lieder welche der Geist des Glaubens durch Doct. Martin Luthern, Johann Herrmann, Paul Gerhard u.a. seine Werkzeuge, in den vorigen und jetzigen Zeiten gedichtet, und die bisher in Kirchen und Schulen der Königl. Preuß. u. Churfl. Brandenb. Lande bekannt,...nebst einigen Gebeten (aus Joh. Arnds Paradies-Gärtlein) und einer Vorrede.
kl.8°. (28)795(29), 64 S. Samteinband mit Applikationen (Lackpapier). Einband etwas berieben, Lackpapierapplikationen am hinteren Deckel unvollständig und am Deckeltitel mit kleinen rudimentären Fehlstellen. Rückensamtbezug mit kleiner Fehlstelle. Eigenvermerk auf erster Seite, . Papierbedingt etwas gegilbt, letzte Seiten mit leichtem Wasserrand. 4 Seiten halblose, stellenweise etwas stockfleckig. Sonst noch gut erhalten. Porst war "weil. Königl. Preuß. Konsistorial-Rat, Probst u. Inspector". Als Vortitel Doppelblatt mit Holzschnitt-Ansicht Berlins vom Kreuzberg, darüber ovale Porträts des dt. Kaiserpaars.
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REISER, Rio. - Möbius, Gebrüder:
Das Visionor.1.Teil Robinson 2000. Das Forum Theater präsentiert die erste Beatoper... mit David Garrick im Theater des Westens. [Programm-Flyer]. [Musik Rio Reiser].
1 Blatt (43 x 60 cm) 1x gefaltet. Schwarzweiß illustrierter Deckeltitel, hinten illustriert und mit Motto: "Spinnen, lieben, saufen, rauchen, verrückt sein den ganzen Tag..." Innenseiten mit Besetzungsliste, kurzen Texten, 2 Liedertexten und etwas Werbung. 1x zusätzlich waagrecht gefaltet, an den Falzen etwas angestaubt, 1 kleiner hinterlegter Einriß, 1 leichter Fleck (Kaffeetasse?) am oberen Rand des Titels, insgesamt noch guter Zustand.
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RUMPHORST, Heinrich:
50 Jahre Berliner Choralschola. 1950 bis 2000. Ein Teil der katholischen Kirchenmusik in und außerhalb von Berlin.
Gr.8°. 117 S. Original Karton mit Deckeltitel. Sehr gut erhalten. Mit 43 sw Abbildungen im Text.
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Schiller- Theater. - OFFENBACH, Jacques:
Perichole. (Programmheft des) Schiller-Theater Berlin. (mit Beilage).
(36)S. Original Karton mit farbig illustriertem Deckeltitel. (=Staatliche Schauspielbühnen Berlin, Heft Nr. 46) Leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand. Mit zahlreichen Abbildungen nach sw Photographien. - Mit einer Beilage (Spielplan 1987/88, 28 S.).
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Stadtmissionskirche Berlin. - Konzertdirektion Schibille, Berlin-Neukölln (Herausgeber):
Felix Mendelssohn-Bartholdy. Konzert am Sonntag, 09. November 1947, 15 Uhr, in der Stadtmissionskirche. Chor der St. Mauritiuskirche, Chöre der Oberschulen im Bezirk Kreuzberg, Kammervirtuose Johannes Lasowski (Violine), Leo Mistelski (Bariton), Kirchen-Musikdirektor Schink (Orgel). Leitung: Johannes Prange.
(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband gering berieben und fleckig, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Konzertbesuch (1947) auf dem Deckel. Insgesamt guter Zustand. Original-Programmzettel aus dem Jahr 1947 für ein Konzert in der Stadtmissionskirche Berlin mit Werken von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Das Konzert zum 100. Todestag des Komponisten beinhaltet Orgelstücke, Baritonsoli und Chorstücke sowie auch Violinsoli. Der Programmzettel enthält genaue Vortragsfolge und Texte zu Chorstücken. Original-Programmzettel aus den direkten Nachkriegsjahren!
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STÄDTISCHES ORCHESTER (BERLIN):
Konvolut 8 Programm-Hefte von Konzerten im Konzertsaal der Staatl. Hochschule für Musik 1940/41. Leitung: Generalmusikdirektor Fritz Zaun. - 6 Sinfonie-Konzerte und Beethoven-Zyklus 1. und 2. Konzert.
Original Karton mit Deckeltitel. Alle Hefte mit leichtem Mittelknick und mit Lochung am Innenrand. Bei 2 Heften Klammerbindung minimal angerostet. Insgesamt guter Zustand. Enthält die Programme vom 2. November und 1. Dezember 1940, 5.Januar, 2. Februar, 2. März, 23. März, 30. März und 6. April. Jeweils mit 1 sw Abbildung.
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Theater des Westens. - KALMAN, Emmerich (Musik):
Die Csardasfürstin. Operette in 3 Akten von Leo Stein und Bela Jenbach. Inszenierung: Rolf Lansky. Musikalische Leitung: Willy Sommerfeld. Eine Karl-Heinz Stracke-Produktion.
Ca. 20 x 21 cm. (48) S. Original Broschur mit Deckeltitel. Etwas berieben, sonst guter Zustand. Mitwirkende: Sari Barabas, Max von Maxen, Karin Steinbeck, Julius Katona, Eric Joey Pflüger u.a. Mit etlichen (fotografischen) Abbildungen, Besetzungsliste, Inhaltsangabe, Werbung.
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Titania Palast Berlin. - 77th Signal Service Battalion German Youth Club (Veranstalter):
2. Konzert. Symphonie-Orchester Berlin. Dirigent: Volkmar Müller-Deck. Solist: Karl Mau. Sonnabend, den 2. August 1947. 17 Uhr. Titania-Palast. Berlin-Steglitz.
(ca. 21 x 14,3 cm). 1 Blatt, beidseitig bedruckt. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Blatt gering berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Original-Programmzettel aus dem Jahr 1947 für den Titania-Palast (Berlin-Steglitz). Es handelt sich um ein Symphonie-Konzert, das unter Trägerschaft der US-Army veranstaltet wurde. Der "German Youth Club" war vermutlich ein Veranstaltungsformat unter Verantwortung des 77th Signal Service Battalion, einer US-Armeeeinheit die bei Berlin stationiert war. Der Titania-Palast stand nach 1945 für mehrere Jahre unter amerikanischer Beschlagnahmung, nur wenige Veranstaltungen unter amerikanischer Hoheit konnten dort stattfinden. Diese Art von Veranstaltungen für die deutsche Jugend kurz nach Kriegsende können durchaus als amerikanische Entnazifizierungspolitik im besetzten Deutschland verstanden werden, über gewöhnliche Kulturpolitik weit hinaus. Der Original-Programmzettel von 1947 verzeichnet das genaue Programm des Konzerts. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Kulturgeschichte!
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Titania Palast Berlin. - Berliner Liedertafel (Herausgeber):
Winter-Konzert der Berliner Liedertafel unter Mitwirkung des Berliner Symphonischen Orchesters. Sonntag, den 21. Januar 1951, 19 Uhr. Solistin: Esther Hilbert. Leitung; Karl Schmidt. Titania-Palast, Berlin-Steglitz.
(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Konzertbesuch (1951) auf dem Deckel. Original-Zeitungsartikel von 1951 angeheftet. Insgesamt guter Zustand. Original-Programmzettel aus dem Jahr 1951 für ein Konzert der Berliner Liedertafel. Aufgeführt wurden Werke von Luigi Cherubini, Johannes Brahms und Richard Strauß. Der Programmzettel enthält genaues Programm des Abends, zudem Texte aus Requiem und Liedern. Auf dem Deckel sind zudem Informationen über die Berliner Liedertafel (Urbanstraße 21, Berlin SW 61) nach 1945 abgedruckt. Der Titania-Palast in Berlin-Steglitz hat den Krieg unbeschadet überstanden. Nach 1945 für einige Jahre unter amerikanischer Beschlagnahmung stehend, konnten ab den 1950er Jahren dort bereits reguläre Veranstaltungen stattfinden. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Kultur- und Musikgeschichte!
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Titania Palast Berlin. - Theaterring der Berliner Jugend. Hauptjugendamt, Amt für Jugendförderung (Herausgeber):
Peer Gynt. Stück von Henrik Ibsen. Musik: Edvard Grieg. Genschow-Stobrawa-Theater im Titania-Palast. Programmzettel. Januar 1950. Titania-Palast, Berlin-Steglitz.
(ca. 14,7 x 10,7 cm). 8 S. zum Aufschlagen. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Original-Programmzettel aus dem Jahr 1950 für einen Theaterabend im Titania-Palast mit dem Genschow-Stobrawa-Theater, welches unter Verantwortung des Berliner Hauptjugendamts stand und mit dem Ziel der Jugendförderung nach dem Krieg veranstaltet wurde. Regie: Fritz Genschow, Musikalische Leitung: Heinz Müller, Choreographie: Carola Krauskopf, Bühnenbild: Lothar Schenk von Trapp. Schauspieler/innen: Renee Stobrawa, Otto Stöckel, Maria Litto und viele andere. Der Programmzettel enthält genaue Besetzungsliste sowie längere Texte zum Stück und seiner Funktion im Nachkriegsdeutschland. Der Titania-Palast in Berlin-Steglitz hat den Krieg unbeschadet überstanden. Nach 1945 für einige Jahre unter amerikanischer Beschlagnahmung stehend, konnten ab den 1950er Jahren dort bereits reguläre Veranstaltungen stattfinden. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Kultur- und Theatergeschichte!
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Titania Palast Berlin. - Titania Palast Berlin-Steglitz (Herausgeber):
Spielplan-Vorschau 1950 erste Januar-Hälfte. Titania-Palast. Berlin-Steglitz, Schlosstrasse 5.
(ca. 21 x 15 cm). 12 S. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Original-Programmzettel aus dem Jahr 1950 für den Titania-Palast (Berlin-Steglitz). Die Programmübersicht umfasst Konzerte von RIAS, Berliner Philharmonisches Orchester, Theaterabende (Genschow-Stobrawa-Theater) und vieles mehr. Neben der Auflistung sind einzelne Blätter zu den Veranstaltungen zu RIAS oder Berliner Philharmonisches Orchester enthalten, diese sind inliegend. Zudem enthält der Programmzettel mehrere zeitgenössische Werbeanzeigen von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln. Der Titania-Palast in Berlin-Steglitz hat den Krieg unbeschadet überstanden. Nach 1945 für einige Jahre unter amerikanischer Beschlagnahmung stehend, konnten ab den 1950er Jahren dort bereits reguläre Veranstaltungen stattfinden. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Kulturgeschichte!
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Titania Palast Berlin. - Titania Palast Berlin-Steglitz (Herausgeber):
Spielplan-Vorschau 1951 zweite Januar-Hälfte. Titania-Palast. Berlin-Steglitz, Schlosstrasse 5.
(ca. 21 x 15 cm). 12 S. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Original-Programmzettel aus dem Jahr 1951 für den Titania-Palast (Berlin-Steglitz). Die Programmübersicht umfasst Konzerte von RIAS, Berliner Philharmonisches Orchester, Theaterabende (Genschow-Stobrawa-Theater), Londoner Philharmoniker, Konzert der Berliner Sängerknaben und vieles mehr. Neben der Auflistung sind einzelne Blätter zu den Veranstaltungen enthalten, diese sind inliegend. Zudem enthält der Programmzettel mehrere zeitgenössische Werbeanzeigen von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln. Der Titania-Palast in Berlin-Steglitz hat den Krieg unbeschadet überstanden. Nach 1945 für einige Jahre unter amerikanischer Beschlagnahmung stehend, konnten ab den 1950er Jahren dort bereits reguläre Veranstaltungen stattfinden. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Kulturgeschichte!
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Titania Palast Berlin. - Titania Palast Berlin-Steglitz (Herausgeber):
Spielplan-Vorschau 1952 erste Januar-Hälfte. Titania-Palast. Berlin-Steglitz, Schlosstrasse 5.
(ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Auffalten. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Original-Programmzettel aus dem Jahr 1952 für den Titania-Palast (Berlin-Steglitz). Die Programmübersicht umfasst Konzerte von RIAS, Berliner Philharmonisches Orchester, Klavierabend Erik Then Bergh, Liederabend Walther Ludwig (Michael Raucheisen am Klavier) und vieles mehr. Zudem enthält der Programmzettel mehrere zeitgenössische Werbeanzeigen von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln. Der Titania-Palast in Berlin-Steglitz hat den Krieg unbeschadet überstanden. Nach 1945 für einige Jahre unter amerikanischer Beschlagnahmung stehend, konnten ab den 1950er Jahren dort bereits reguläre Veranstaltungen stattfinden. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Kulturgeschichte!
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Zur Erinnerung an den Märkischen V.A.T. und den V.C. Berlin. (Liedertext-Buch).
Kl.8°. 30 S. Original Karton mit Deckeltitel. Einband berieben und etwas fleckig, Klammerbindung angerostet, Eigenvermerk auf Titel, Titel mit kleinen Fleckchen, sonst innen in gutem Zustand. Enthält Texte (keine Noten!) zu studentischen Liedern über Liebe, Heimatland und fröhliche Trink- Gelage.
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ALBERTI, Conrad:
Ohne Schminke! Wahrheiten über das moderne Theater.
119 S. Neuerer farbig marmorierter Pappband mit goldgeprägtem Rückentitel und Lesebändchen, Dreikantfarbschnitt. Papier etwas gebräunt, eigenvermerk auf Titel, Titel am Scharnier eingerissen und von Privat hinterlegt, stellenweise zarte Bleistiftanstreichungen im Text, sonst in gutem Zustand. EA. WG 7. mit einem Verfasser-Vorwort.
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ALBRECHT, Erwin / Kurt DAEHN:
12 Zylinder und 1 Haken. (Widmungs von E.Albrecht!) Spiel in 3 Akten. [Manuskriptdruck].
127 S. Original Karton mit leinenverstärktem Rücken, Deckeltitel. Einband etwas berieben und fleckig. Innen papierbedingt etwas gegilbt, ein paar Seiten mit kleinen Eselsohren, insgesamt gut erhalten. Mit einer handschriftlichen signierten Widmung Erwin Albrechts auf dem Titel. Spielt in Berlin, teils Berliner Jargon. Daehn war Schauspieler an der Volksbühne, Albrecht war bis 1933 Mitarbeiter der KPD-Zeitung "Rote Fahne".
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ARNOLD, Franz, Leo LEIPZIGER, Walter TURSZINSKY:
Woran wir denken! Bilder aus großer Zeit. (Text der Gesänge). Musik von Max Winterfeld (Jean Gilbert).
54 S. Originalbroschiert mit illustriertem Deckeltitel. Einband wenig fleckig, leichte Gebrauchsspuren. Gut erhalten Textheft ohne Melodien. - 1.Weltkrieg Hurra-Stimmung: "Ran an die Front, an die Front, an die Front, / So tönt das Signal! ... / Mit Eisen und Stahl!... / Doch wir schwingen das gute deutsche Schwert! / Sie wollen vernichten, was uns hell umsonnt, / Darum vorwärts! An die Front!..."
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ARNOLD, Tom. -
Tom Arnolds Internationale Eisrevue (am Funkturm). Eine Gerald Palmer Produktion. Choreographie und Einstudierung der Tänze: Beatrice Livesey.
Gr.8°. 15(1)S. Original Broschur mit 2-farbig illustriertem Deckeltitel. Leicht berieben, Deckeltitel an unterer Ecke etwas fleckig, sonst in gutem Zustand. Mit Abbildungen nach sw Photographien, Programmablaufplan (Frank Sawers, Majorie Chase, die Rastellis, Myra Key und andere Artisten) und Werbung der Zeit.
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BARLOG, Boleslaw:
Theater lebenslänglich. (Verfasserwidmung!).
430 (1) S. Original Leinwand mit Rückentitel, Original Umschlag mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. Umschlag leicht berieben, Einband ein wenig fleckig, kleines montiertes Buchhändlerschildchen auf hinterem Vorsatz, sonst gut erhalten. Mit einer mehrzeiligen handschriftlichen, signierten und datierten Widmung des Verfassers auf dem Titel, zahlreichen sw Abbildungen auf Tafeln und einem Anhang (Chronologie der Inszenierungen etc.).
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BARLOG, Boleslaw (Widmung 1951) in:
Julius BAB, Schauspieler und Schauspielkunst.
259 S. Original Leinen mit Rücken- und Deckeltitel. Etwas berieben, guter Zustand. Mit einer handschriftlichen Widmung Barlogs auf dem Vorsatz: "Unserem lieben und verehrten Helfer und Talisman im Schillertheater Mister Emil Rameau mit den allerherzlichsten Glückwünschen zum 73. Geburtstage von Herta und Boleslaw Barlog. Berlin, den 13.8.1951."
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BAUER, Wolfgang:
Gespenster. Berliner Erstaufführung im Forum Theater Berlin am 25.September 1974.
29,3 x 21 cm. (58)S. Original Karton mit illustriertem Deckeltitel (Bellmer) und leinenverstärktem Rücken. Einband leicht berieben, innen guter Zustand. Mit Illustrationen von Hans Bellmer, einem Interview mit Wolfgang Bauer, Gedichten von Gerhard Rühm, Texten von Jean-Paul Sartre, Oswald Wiener und Günter Wallraff.
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[Berliner Bilder. Eine illustrierte Sammlung von Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Berliner Lebens]. Theater.
Gr.8°. 164 S. Pappband der Zeit mit goldgeprägtem Deckeltitel. Einband leicht berieben, Ecken stärker gestaucht und bestoßen, Kapitale bestoßen, Rücken oben angeplatzt, Bindung gelockert, Klammerbindung angerostet, stellenweise etwas fingerfleckig, Titelblatt fehlt, sonst in Ordnung. Mit zahlreichen Abbildungen nach sw Photographien und Zeichnungen /Gemälden aus dem Schauspielbereich, z.B. Das königliche Opernhaus, Bilder von Arbeiten hinter den Kulissen, die Werkstatt des Requisiteurs, berühmte Schauspielerinnen und Schauspieler bzw. Stars der Oper wie Clara Ziegler, Ludwig Dessoir, Friedrich Haase, Joseph Kainz u.a. . Mit Texten von B. Lachmann, M. Zickel, Fritz Engel, I. I. Poritzky, Adolf Winds, H. Winand, M. Mack u.a. über Berlin als Theaterstadt, das Publikum, Proben und Premieren, Schein und Wirklichkeit auf der Bühne, Soziale Fragen der Bühnenangehörigen, Freilichttheater, Variété und Zirkus, Kino und anderes mehr.
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Berliner Komödie. - BREFFORT, Alexandre:
Irma la Douce. (Autoren-Signatur). (Programmheft).
16 S. Original Karton mit illustriertem Deckeltitel. Leicht berieben, guter Zustand. Auf dem Deckeltitel vom Autor handschriftlich signiert. Mit einigen sw Abbildungen von Schauspielern, einem Text des Verfassers über sein Stück, Besetzungsliste (Violetta Ferrari, Harald Juhnke, Paul Esser, Horst Keitel u.a.) und Werbung der Zeit.
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Berliner Theater seit 1945. Bühnenbild und Aufführung. Berliner Festwochen 1959, Haus am Waldsee, 17. September bis 11. Oktober 1959. (Ausstellungskatalog).
(32) S. Original Broschur mit Deckeltitel. Minimale Gebrauchsspuren, gut erhalten. Mit zahlreichen schwarz-weißen Abbildungen der Bühnenbilder auf Tafeln. Enthält u.a.den Beitrag von Willi Schmidt "Die dramaturgische Funktion des Bühnenbildes".
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BERNDAL, Karl Gustav. -
Original-Photographie des Schauspielers Karl Gustav Berndal (1830-1885). Photo auf Karton montiert, auf bedruckter Rückseite: "Reichard & Lindner. Hof-Photographen... Berlin NW. Unter den Linden 54/55."
Photo 14,2 x 9,8 cm. Der Karton mit Randfehlstellen, die Photographie in gutem Zustand mit einer minimalen Läsur am unteren Rand. Rechte untere Ecke mit blindgeprägtem "1884". Handschriftlicher Vermerk auf Kartenrückseite: " Gustav Berndal. Gest.1885. Hoftheater Berlin".
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CONRADI, F.W. (d.i. F.F.C.Horster):
Illusionen, Salon-Magie, Kartenkunst. Abteilung: Schulgriffe und Kunststücke mit Karten, Uhren, Zigarren, Zigarretten und Illusionen.
3.Auflage. gr.8°. 94 (2) S. Original Karton mit farbig illustriertem Deckeltitel (Entwurf: Percy Gibson). (=Magische Bibliothek, 20. Band). Einband etwas fleckig und berieben, innen in gutem Zustand. Beiträge von Paul Neumann und dem Herausgeber. Mit 1 photographischen Porträt und 294 Textabbildungen.
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Deutsche Oper Berlin. - Freie Volksbühne Berlin (Herausgeber):
Konzert aus Opern italienischer Komponisten. Gastspiel der Städtischen Oper (Deutsche Oper). Programmzettel. 1948. Freie Volksbühne, im Volkspark Rehberge. Berlin-Wedding.
(ca. 14,8 x 10,5 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Besuch (1948) auf Deckel. Insgesamt guter Zustand. Aufführung unter dem Titel "Naturtheater Rehberge". Musikalische Leitung: Guhl / Schmidt-Rhein. Aufgeführt wurde ein Programm aus 3 Folgen mit Stücken verschiedener Komponisten. Mitglieder der Freien Volksbühne hatten hohe Ermäßigung bei den Kartenpreisen. Der Programmzettel enthält genaue Information über die jeweils beteiligten Solist/innen für die einzelnen Musikstücke. Auch eine Anzeige für eine weitere Aufführung der Städtischen Oper im Jahr 1948 ist rückseitig enthalten. Die Städtische Oper (Charlottenburg) wurde erst 1961 in "Deutsche Oper Berlin" umbenannt. Hier wurde ein Konzert in Zusammenarbeit mit dem Verein der Freien Volksbühne veranstaltet. Das Konzert fand im Volkspark Rehberge in Berlin-Wedding statt. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Musiktheatergeschichte!
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Aida. Oper in 7 Bildern von Antonio Ghislanzoni. Musik von Guiseppe Verdi. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Peter Siabkyn. Mitwirkende: Hans Hofmann, Wilhelm Hiller, Johanna Blatter und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und einen Text zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und Teil der Berliner Musiktheatergeschichte! - Der Programmzettel enthält die 2 Original-Eintrittskarten vom 11.03.1949.
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Aida. Oper in 7 Bildern von Antonio Ghislanzoni. Musik von Guiseppe Verdi. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1949) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Peter Siabkyn. Mitwirkende: Hans Hofmann, Wilhelm Hiller, Johanna Blatter und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und einen Text zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Sehr seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und ein bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Boheme. Oper in vier Bildern von Giacosa und Illica. Musik von Giacchomo Puccini. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1949) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Hans Stüwe, Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Werner Liebing, Hans Heinz Nissen, Traute Richter und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Cosi fan tutte. Opera buffa in 2 Akten (8 Bilder) von Wolfgang Amadeus Mozart. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Georg Reinhardt, Musikalische Leitung: Robert Heger, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Irmgard Armgart, Traute Richter, Herbert Brauer und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Das Rheingold. Vorabend zu dem Bühnenfestspiel "Der Ring der Nibelungen" von Richard Wagner. Programmheft. Spielzeit 1950/1951. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über den Besuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Heinz Tietjen, Musikalische Leitung: Artur Rother, Bühnenbild: Emil Preetorius. Mitwirkende: Gottlob Frick, Josef Herrmann, Hanns Heinz Nissen und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu verschiedenen Aufführungen. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Die Hochzeit des Figaro. Oper in 4 Bildern von Wolfgang Amadeus Mozart. Programmheft. Spielzeit 1950/1951. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas berieben, Heftung innen leicht gelöst, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über den Besuch (1951) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Fritz Dittgen, Musikalische Leitung: Leopold Ludwig, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Hanns Heinz Nissen, Elisabeth Grümmer, Rita Streich und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu verschiedenen Aufführungen. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Don Carlos. Oper in 1 Vorspiel und 4 Akten. Musik von Guiseppe Verdi. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). 8 S. mit Beilage. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1949) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Julius Kapp, Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Josef Fenneker. Mitwirkende: Dietrich Fischer-Dieskau, Johanna Blatter, Boris Greverus und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Sehr seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und Teil der Berliner Musiktheatergeschichte! - Das Programm enthält noch die für den 12.07.1949 separat beigelegte Besetzungsliste zur Aufführung.
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Prinzessin Turandot. Ballett in 2 Bildern von Luigi Malipiero. Musik von Gottfried von Einem. Programmheft. Spielzeit 1952/53. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit illustriertem Deckeltitel (Zeichnung: Josef Fenneker). Einband etwas berieben, Heftung innen leicht gelöst, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1952) auf Deckel oben. Montierte Werbung der Firma Leineweber auf Deckel. Insgesamt guter Zustand. Musikalische Leitung: Artur Rother, Choreographie: Gustav Blank, Bühnenbild: Josef Fenneker. Mitwirkende: Carl Jaeger, Suse Preißer, Johanna Blatter und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zum Ballett, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu Aufführungen und Mitwirkenden. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Tannhäuser. Pariser Fassung. Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Programmheft. Spielzeit 1951/52. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1951) auf Deckel oben. Montierte Werbung der Firma Leineweber auf dem Deckel. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Heinz Tietjen, Musikalische Leitung: Leopold Ludwig, Chöre: Hermann Lüddecke, Bühnenbild: Emil Preetorius, Choreographie: Gustav Blank. Mitwirkende: Josef Greindl, Josef Metternich, Martha Musial und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu verschiedenen Aufführungen. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Tiefland. Musikdrama in einem Vorspiel und zwei Aufzügen nach A. Guimera von Rudolf Lothar. Musik von Eugen d´Albert. Programmheft. Spielzeit 1952/53. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas berieben, Heftung leicht gelöst, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1953) auf Deckel oben. Montierte Werbung der Firma Hammer Weinbrand auf dem Deckel. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Kurt Rosenthal, Musikalische Leitung: Leo Blech, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Rudolf Gonszar, Wilhelm Lang, Elly Thieme, Helene Werth und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu verschiedenen Aufführungen. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):
Wiener Blut. In der Neubearbeitung von Adolf Rott und Hans Lenzer. Vorspiel und 3 Akte. Musik von Johann Strauss. Programmheft. Spielzeit 1950/1951. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.
(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas berieben, Heftung innen leicht gelöst, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über den Besuch (1951) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Adolf Rott (Burgtheater Wien), Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Bühnenbild: Fritz Judtmann. Mitwirkende: Rita Streich, Fritz Hoppe, Irma Beilke und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu verschiedenen Aufführungen. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):
Ballett Dornröschen. Musik von Peter Tschaikowsky. Programmzettel. 06.01.1951. Spielzeit 1950/1951. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.
(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen mit beiliegendem Spielplan. Original-Programmzettel, gefaltet, mit dekoriertem Deckeltitel. Einband etwas fleckig, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1951) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Dirigent: Gustav Großmann, Inszenierung und Choreographie: Tatjana Gsovsky. Tänzer/innen waren: Eleonore Vesco, Gert Reinholm, Ilse Schulz und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und Texte zum Ballett. Beigelegt ist ein extra Blatt mit einem Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):
Der Rosenkavalier. Komödie für Musik in 3 Akten von Hugo von Hofmannsthal. Programmzettel. 13.05.1951. Spielzeit 1950/1951. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.
(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Opernbesuch (1951) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musik von Richard Strauß. Musikalische Leitung: Leopold Ludwig, Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Lothar Schenck von Trapp. Sänger/innen waren: Tiana Lemnitz, Heinrich Pflanzl, Anneliese Müller und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):
Die lustigen Weiber von Windsor. Komisch-phantastische Oper in 3 Akten (7 Bildern) nach Shakespeares gleichnamigen Lustspiel von H. S. Mosenthal. Programmzettel. 09.07.1950. Spielzeit 1949/1950. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.
(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musik von Otto Nicolai. Musikalische Leitung: Gustav Großmann, Inszenierung: Werner Kelch, Bühnenbild: Paul Strecker. Sänger/innen waren: Heinrich Pflanzl, Kurt Rehm, Franz Stumpf und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und zweiseitig Texte zur Oper. Auf der ersten Innenseite ist die Ankündigung einer Opernaufführung des Stücks aus dem Jahr 1849 faksimiliert mit damaliger Besetzung und veranstaltet von den Königlichen Schauspielen. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):
Hoffmanns Erzählungen. Phantastische Oper in 3 Akten, einem Vor- und Nachspiel von J. Barbier. Programmzettel. 25.06.1949. Spielzeit 1948/1949. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.
(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1949) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musik von J. Offenbach. Musikalische Leitung: Karl Fischer, Inszenierung: Ernst Legal. Bühnenbild: Lothar Schenk von Trapp. Sänger/innen waren: Kurt Schüffler, Johanna Görschler, Liselotte Losch und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):
La Traviata (Violetta). Oper in 3 Akten (4 Bildern). Programmzettel. 04.04.1950. Spielzeit 1949/1950. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.
(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musikalische Leitung: Kurt Schmidt, Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Paul Strecker. Sänger/innen waren: Liselotte Losch, Annie Kley, Julius Katona und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
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