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‎Eberle, Adolf, Maler (1843-1914).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎56 x 92 mm. An eine namentlich nicht genannte Adressatin bezüglich eines Portraits: "Erlaube mir, Ihnen hirmit das wohlgetroffene Portrait des Lehrers von Zusmarshausen gorßem Violinvirtuosen zu übersenden; Es ist auf das Holz etwas schwer zu zeichnen u so bitte ich den Willen fürs Werk anzunehmen […]". - Der Sohn des Malers Robert Eberle studierte als Schüler Karl von Pilotys an der Akademie der Schönen Künste in München "und malte zunächst Motive aus dem Dreißigjährigen und dem Siebenjährigen Krieg (u. a. 'Feldschule in Wallensteins Lager'). Später spezialisierte sich Eberle mit Bildern wie 'Frühausgang', 'Försters Sonntagsfreude' (1888) zunehmend auf Genre- und Tiermalerei" (DBE).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80.00 Comprar

‎Eberle, Josef, Schriftsteller und Verleger (1901-1986)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie 2 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Stuttgart und Pontresina, 1974-1982, Gr.-8°. Zus 3 Seiten. Gelocht.‎

‎An Wolfgang Ignée. Übersendet ein Manuskript "A propos Goethe" zu dessen 225 Geburtstag. Mag Bernhard Blumes Buch "Existenz und Dichtung" über Rilke und Brecht nicht rezensieren. Sendet eine Glosse zu Goethes 150. Todestag. - Beliegend ein Typoskript-Durchschlag mit dem Gedicht "Moderne Massmänner" und eigenh. Nachschrift über den "Düsseldorfer Heine-Skandal", dat. 14. II. 1982. Gemeint ist wohl der Streit um ein Düsseldorfer Heine-Denkmal und dessen konkurrierende Entwürfe von Arno Breker und Bert Gerresheim.‎

Referencia librero : 47964

‎Eberlein, Georg, Baumeister, Architekt und Maler (1819-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 24. IV. 1852.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie waren so gütig vor 1½ Jahren ein Ihnen offerirtes Exemplar des Volkamer'schen Fensters zu bestellen, nebst einer beigefügten Bemerkung, daß Sie Original Zeichnungen zu[r] beabsichtigten Herausgabe von mir sehen möchten. Ihren Brief nebst den Auftrag habe ich Herrn Liebnig hier, den Sie gewiß kennen werden, eingereicht, wohl aber ist es mir immer noch in lebendiger Erinnerung, und ich nehme deshalb hiemit Gelegenheit Ihnen Einiges von meiner Hand zu zusenden [sic]. Mit dem Werk 'Deutsche Kunstwerke' werden Sie 1 colorirtes Exemplar erhalten haben werden [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Libros de Inlibris]

€ 250.00 Comprar

‎Eberlein, Georg, Baumeister, Architekt und Maler (1819-1894).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O., [1870].‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Manuskript zu einem autogbiographischen Lebenslauf, der - so von anderer Hand in Bleistift vermerkt - an einen Dr. Andresen versandt wurde: "Joh. Georg Eberlein, Professor der Architektur an der Kgl. Kunstgewerbeschule in Nürnberg, wurde geboren den 13 April 1819 zu Linden, einem früher zum Kloster Heilsbronn gehörigen Orte, bei Markt Erlbach. Sein Vater, ein Schuhmacher und Veteran aus den Freiheitskriegen, ließ dem in früher Jugend vielfach kränklichen Knaben einen guten Schulunterricht ertheilen, da der Knabe viele Fähigkeiten zeigte. Ein Haupthebel für die spätere Laufbahn war jedoch der Großvater Eberlein [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 500.00 Comprar

‎Eberlein, Kurt Karl, Kunsthistoriker (1890-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Baden-Baden, Villa Viola, 16. VII. 1932, Gr.-4°. 2 Seiten.‎

‎An Paul Brockhaus in Lübeck, dem er einen Beitrag über Runges "Tageszeiten" für das Jahrbuch "Der Wagen" ankündigt und weitere Themen vorschlägt.‎

Referencia librero : 51736

‎Ebermaier, Carl, Staatsmann (1862-1943).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Gräfelfing bei München, 18. VII. 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formularteil für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit einer Umdeutung des lateinischen Worts "Fest in der Sache, sanft in der Art", das dem Jesuiten Claudio Acquaviva zugeschrieben wird: "Solange Gemeingedeih nur gepredigt, nicht auch betätigt wird, solange Kraft der Lunge mehr wertet wie staatsmännische Abgeklärtheit, kann das Vaterland nicht gesunden. 'Suaviter in modo, fortiter in re' wo ein fester Wille, ist auch ein Weg - zum Aufstieg [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Carl Ebermaier wurde als ehemaliger Gouverneur der einstigen Kolonie Kamerun für die Anthologie angefragt. Koslowsky 286.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 350.00 Comprar

‎Ebermayer, Erich, Schriftsteller (1900-1970)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Leipzig, 2. IX. 1930, Fol. 1 1/2 Seiten. Briefkopf.‎

‎An den Schriftsteller Herbert Schönfeld, Redaktion des "Bazar": "[...] Es freut mich sehr, daß Ihnen 'Kampf um Odilienberg' [Roman; 1929] Freude gemacht hat [...] Von einer Zusammenarbeit verspreche ich mir offen gestanden nicht sehr viel [...]: Ich glaube, daß fast nie etwas herauskommt, wenn zwei etwas machen. Ich habe gemeinsame Arbeit mit einem Hörspiel versucht und meine Befürchtungen wurden bestätigt [...] Uebrigens glaube ich, daß eine reine Dramatisierung des Romans nicht in Frage kommem könnte [...]". - Ebermayer war in seiner Jugend eng mit Klaus Mann befreundet. - Kleinere Randläsuren.‎

Referencia librero : 54857

‎Ebermayer, Erich, Schriftsteller (1900-1970).‎

‎2 Ms. Postkarte mit eigenh. U. Schloss Kaibitz, 20.09.1947 und 11.10.1950‎

‎Zusammen 2 SS. (Qu.-)8vo. Mit ms. Adresse Bedankt sich bei Josef Wesely für Glückwünsche anlässlich seines Geburtstages.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80.00 Comprar

‎Ebermayer, Erich, Schriftsteller (1900-1970).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Schloß Kaibitz (b. Kemnath), 20. IX. 1949.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: “Wissen Sie, daß unlängst in Österreich ein Roman von mir ‘Gefährliches Wunderland’ (Paul Zsolnay Verlag, Wien) erschienen ist! [...]” - Nach abgeschlossener Berufsausbildung anfänglich als Rechtsanwalt tätig, gelang Erich Ebermayer 1929 mit dem Roman "Kampf um Odilienberg", der nach 1933 verboten wurde, der literarische Durchbruch. Als Chefdramaturg und Regisseur am Schauspielhaus Leipzig tätig, wurde er 1934 auf Betreiben der Nationalsozialisten entlassen, war dann als Drehbuchautor (u. a. von Carl Froelichs ‘Traumulus’) tätig, geriet jedoch wiederholt mit den Nationalsozialisten in Konflikt und zog sich 1939 auf Schloß Kaibitz (Oberpfalz) zurück. Nach Ende des Krieges wieder Rechtsanwalt, trat er als Verteidiger in Entnazifizierungsprozessen auf, schrieb weiter Drehbücher (u. a. zu Alfred Weidenmanns ‘Canaris’, 1954), Komödien und zwei Tagebücher aus der Zeit des Nationalsozialismus: ‘Denn heute gehört uns Deutschland ...’ (1959), ‘... und morgen die ganze Welt’ (1966). Vgl. Kosch III, 765f.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 85.00 Comprar

‎EBERS Georg 1837 98‎

‎Autograph Quotation Signed‎

‎This German Egyptologist is renowned for discovering one of the earliest medical documents in existence -- an ancient Egyptian papyri giving a cancer treatment -- and sought to further popularize all things Egyptian through of all things historical romances set in Egypt. AQS 1p 4" X 4" n.p. 1885 August. Near fine. Faintly age toned. In Ebers interesting and stylized tiny script in vibrant purple ink he boldly pens four brief lines signing handsomely and dating below. Because of Ebers' calligraphy a number of the words elude translation and those that don't aren't sufficient to allow identifying this quotation. But an attractive item nonetheless accompanied by a modern facsimile of a 19th century head-and-shoulders sketch of Ebers. unknown‎

Referencia librero : 40415

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Libros de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€ 80.38 Comprar

‎Ebers, Emil, Maler (1807-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Düsseldorf], o. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Kunsthistoriker Johann David Passavant (1787-1861) in Angelegenheiten des Frankfurter Kunstvereins: "Ew Wohlgebohren erlaube ich mir ergebenst zu ersuchen für mein Bild 'eines Geretteten, welcher unter der Pflege […] Fischer zum Leben erwacht', welches im Besitz des hiesigen Kunstvereins u. eine Wiederholung in kleinerem Maßstab ist, geneigtens einen Platz auf Ihrer Ausstellung zu gestatten. Sollte es schon zu spät seyn, so bitte ich das Bild alsbald nach Berlin senden zu wollen […]". - Ebers kam 1831 nach Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde, kehrte 1844 nach Schlesien zurück und lebte fortan in Breslau. Früher malte er hauptsächlich Szenen aus dem Treiben der Schleichhändler, Räuber und Soldaten; später aber behandelte er mit größerem Erfolg das Matrosen- und Lotsenleben, dem er den Stoff zu seinen besten Bildern entnahm.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 250.00 Comprar

‎Ebers, Georg, Schriftsteller und Ägyptologe (1837-1898).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-8vo. "Verlorenes Gut | Wohl blühen die Rosen in herrlichem Flor, | Und jegliche weckt mein Gefallen; | Doch, denk' ich: das Knösplein, das gestern erfror, | Jetzt wär' es die schönste von allen". - Georg Ebers war Professor für Ägyptologe in Leipzig und unternahm 1869/70 und 1872/73 Reisen nach Ägypten, wo er auf letzterer das nach ihm benannte und von ihm edierte medizinische Handbuch "Papyros Ebers" aus der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. entdeckte. "Eine ägyptische Königstochter" war der erste von Ebers' viel gelesenen historischen Romanen. - Mit kl. Ausriß in der linken oberen Ecke.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€ 60.00 Comprar

‎Ebers, Georg, Schriftsteller und Ägyptologe (1837-1898).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Leipzig, 4. XII. 1881 oder 1887.‎

‎1 S. Qu.-gr.-8vo. Quittiert den Erhalt von 150 Mark für das "Märchen vom verwunschenen Prinzen", das in Westermanns "Illustrierten deutschen Monatsheften" abgedruckt worden war. - Georg Ebers war Professor für Ägyptologe in Leipzig und unternahm 1869/70 und 1872/73 Reisen nach Ägypten, wo er auf letzterer das nach ihm benannte und von ihm edierte medizinische Handbuch "Papyros Ebers" aus der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. entdeckte. "Eine ägyptische Königstochter" war der erste von Ebers' viel gelesenen historischen Romanen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Georg Westermann Verlags; papierbedingt etwas gebräunt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 120.00 Comprar

‎Ebers, Georg, Ägyptologe und Schriftsteller (1837-1898)‎

‎3 eigenh. Albumblätter mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 8°. Zus. 3 Seiten.‎

‎"Das Leben ist wie ein Angesicht, | Die Minne aber sein Augenlicht [...]" - "Warum so schnell nach allem greifen? | Gedulde Dich, halt ruhig still! | Sieh wie die Dinge langsam reifen, | Mit denen Gott und segnen will [...]" - "Verlorenes Gut. || Rot blühen die Rosen in herrlichem Flor, | Und jegliche weckt mein Gefallen; | Doch, denk ich, das Knösplein, das gestern erfror, | Jetzt wär' es die schönste von allen [...]"‎

Referencia librero : 36237

‎Ebers, Georg, Ägyptologe und Schriftsteller (1837-1898)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 28. I. 1891, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Herausgeber Georg Scherer (1824-1909), dem er einen Brief Kürschners weiterleitet: Scherer solle dem Verlag (der Deutschen Verlags-Anstalt) treu bleiben, der seine Anthologie "Deutscher Dichterwald" herausgebracht habe und dort auch seine Anthologie des 18. Jhdts. veröffentlichen.‎

Referencia librero : 43630

‎Ebers, Georg, Ägyptologe und Schriftsteller (1837-1898)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 28. XII. 1886, 8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt. Trauerrand.‎

‎An seinen Bruder Martin mit Dank für Geschenke: "[...] Leider schreibe ich diese Zeilen im Bett. Seit dem Sturm und Schneefall am 22. Dec. habe ich arge Schmerzen, u. gestern u. heute Nacht wurden sie so toll, daß ich mich im Bett zu bleiben entschloß [...] Gott Morphium hat mir gestattet wenigstens die Bescherung u. die Hauptvereinigungsstunden mit zu genießen; sonst war die Qual so arg wie nicht seit einem vollem Jahre, u. auch jetzt noch im Bett will es nicht gut werden - aber meine Schmerzen brauchen Dich nicht zu hindern ein Mal herzukommen [...] Für mich wird 1887 zu einem Epochejahr, denn am 1. März werde ich 50 Jahre alt. Da bricht eben die Sonne durch! Ich will das als glückliches Omen sehen! [...]" Mit längerer Nachschrift seiner Frau Antonie, gen. Toni.‎

Referencia librero : 40630

‎Ebers, Georg, Ägyptologe und Schriftsteller (1837-1898)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hosterwitz, 4. VI. 1863, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Redakteur, den er treffen will: "[...] habe Sie noch immer nicht gesehen. Dieser Zustand ist so unhaltbar, wie die Verhältnisse in Preußen! [...] Unter Anderem liegt ein fertiger Aufsatz (über: 'Die Lieblingsgetränke der Menschen') in meinem Pulte, der sich für den Globus eignen würde. Ich bringe denselben mit nach Dresden [...]"‎

Referencia librero : 40607

‎Ebers, Hermann, Maler und Graphiker (1881-1955)‎

‎Aquarellierte Zeichnung, darunter eigenh. Gedicht (10 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Kochel, September 1946, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎Apollon auf dem Parnass, umgeben von den neun tanzenden Musen, im Vordergrund die Szene beobachtend die Maler- und Dichterfreunde Hermann Ebers und Johannes von Guenther in unterschiedlichen Phasen jeweils mit Malerpalette, Federkiel oder Buch. Als Bildunterschrift das eigenh. erklärende Gedicht: "Dünn und dick, es wandelt sich | Oft in dick und dünn, | Rund bist du nun, während ich | Höllisch mager bin. | Anders machten dich und mich | Zeiten, die dahin, | Doch wie es sich früher glich, | Gleicht sich unser Sinn [...] Kochel im September 1946. Hermann Ebers". - Auf der Rückseite des Albumblattes ein kurzer Eintrag des Schriftstellers John Knittel: "Heute ist der schöne Tag - der Anfang ohne Ende. John Knittel 5. VIII. 49".‎

Referencia librero : 40429

‎Ebersberg, Josef Sigmund, Schriftsteller (1799-1854).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hetzendorf, 12. IX. 1848.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-1884): "Da eine mehrtägige Abwesenheit von Wien mich hindert, morgen der ersten Versammlung des von Eurer Hochwohlgeboren gegründeten constitutionell monarchischen Vereines beizuwohnen, erlaube ich mir, Sie zu bitten, die Erklärung meines Beitrittes hiermit zu genehmigen. Das Zusammenwirken edler, treugesinnter, vom Rechtsgefühl erhobener Männer thut in unserer trübseligen Zeit wahrlich Noth [...]". - Der im niederösterreichischen Steinabrunn geborene Sohn eines Gutsverwalters studierte Philosophie und Rechtswissenschaften, war als Erzieher und Sekretär in Adelshäusern tätig und gründete 1824 die Jugendzeitschrift "Die Feyerstunden", die er "seit 1836 als 'Österreichischer Zuschauer. Zeitblatt für Kunst, Wissenschaft und geistiges Leben' weiterführte und zunehmend in eine Zeitschrift für Erwachsene umgestaltete. Seit 1848 führte er diese als politische Zeitung fort, in der er die radikalen Zeittendenzen heftig bekämpfte" (DBE). Für die monarchische Treue, den Standpunkt des Kaisers unbeirrt zu vertreten, erhielt der Vater des Schriftstellers Ottokar Franz Ebersberg 1851 das Goldene Verdienstkreuz der Krone. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 180.00 Comprar

‎Ebert, Carl, Schauspieler, Regisseur und Intendant (1887-1980).‎

‎2 ms. Briefe mit eigenh. U. Berlin, 1931 und 1932.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to. An den Dramaturgen und Regisseur Hans Esdras Mutzenbecher (1897-1983): "[...] Ich habe Sie natürlich gar nicht vergessen, aber die katastrophalen Kürzungen meines Etats zwingen mich zu immer grösserer Beschränkung des Gastwesens. Wenn sich irgendwie eine Gelegenheit ergibt, will ich natürlich furchtbar gern an Sie herantreten [...]" (a. d. Br. v. 27. VI. 1932). - Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Städtischen Oper Berlin und im linken Rand gelocht (keine Textberührung) sowie mit kleinen Randläsuren.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Libros de Inlibris]

€ 180.00 Comprar

‎Ebert, Erika, Schriftstellerin und Jugendleiterin (geb. 1891).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Freiburg, 4. XII. 1932.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An Karl Rischawy in Wien: “Es freut mich sehr, daß Ihnen meine kleinen Spiele Gefallen haben. Ganz interessant wäre es mir gewesen zu wissen, bei welcher Gelegenheit solche in Ihre Hände, oder Ihnen zu Gehör gekommen sind. Grüßen Sie mir bitte die schöne Wienerstadt [...]”. - Erika Ebert schrieb neben ihrer jugendleitenden Tätigkeit im badischen Freiburg Erzählungen und Märchen für Kinder. Vgl. Kosch, Das katholische Deutschland, 1933; zit. n. DBA II 305, 185f.‎

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Wien, AT
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€ 50.00 Comprar

‎Ebert, Karl Egon Ritter von, Ps. Franta Wokrauliczek, Schriftsteller (1801-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 14. IV. 1839.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse. An die Buchhandlung Franz Riedls sel. Witwer und Sohn: “Euer Wohlgeboren muß ich wegen meines langen Schweigens auf Ihre mehrmalige Aufforderung zu Beiträgen für Ihren Orpheus herzlich um Vergebung bitte. Große Veränderungen, die sich in meinem äußeren und inneren Leben zutragen, Ueberhäufung mit Geschäftsarbeiten, dann der Umstand, daß ich auch nicht ein einziges lyrisches Gedicht habe, das Ihrem Zwecke entspräche - das waren die Abhaltungsgründe, und ich breche mein Schweigen jetzt bloß, um die Pflicht der Artigkeit nicht zu versäumen und Ihnen für Ihre gute Meinung von mir zu danken [...]”. - Der aus Prag stammende Dichter war Bibliothekar, Archivar und später auch Oberverwalter der böhmischen Güter von Fürst Egon von Fürstenberg (1796-1854). Als Dichter hatte Ebert unter dem Einfluß des Historikers und Politikers Frantisek Palacký das Schauspiel ‘Bretislaw und Jutta’ (Aufführung 1829) sowie das Epos ‘Wlast’ (1829) - in welch beiden er sich zur kulturellen Gemeinsamkeit von Deutschen und Tschechen bekannte - verfaßt (vgl. DBE). "Bis 1848 schwärmte er für Böhmens untergegangene Größe und zog sich anfangs auch durch die Wahl seiner Stoffe manches Mißverständnis zu" (Kosch I, 399). - Siegel gebrochen.‎

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Wien, AT
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€ 75.00 Comprar

‎Ebert, Karl Egon Rt. von, Ps. Franta Wokrauliczek, Schriftsteller (1801-1882).‎

‎"Die Bergmesse". Eigenh. Gedicht mit U. O. O., August 1835.‎

‎2½ SS. (48 Zeilen) auf Doppelblatt. 4to. "Der heil'ge Tag des Herrn bricht an, | Die schwarze Nacht wird grau, | Bald strömt das Volk zur Meß' heran, | Und füllt des Domes Bau; | Auch ich will in mein Gotteshaus, | Durch dessen Hallen ein und aus, | Gefühlt nur, nicht gesehen, | Die duft'gen Engel gehen. || Den Bergpfad steig' ich still hinauf | Bis an die Spitz' empor, | Gleich nimmt der Riesendom mich auf, | Mir wehrt kein ehern Thor; | Mein Betstuhl ist ein Felsen blos, | Mein Schemmel [!] ist das grüne Moos, | Ob ein Gebetbuch fehle, | Ich trag' eins in der Seele [...] [es folgen vier Strophen zu je acht Zeilen]". - Ebert war Bibliothekar und Archivar des Fürsten Egon von Fürstenberg in Donaueschingen, zog hernach vorübergehend nach Karlsruhe und später wieder nach Prag zurück, wo er als Hofrat und Oberverwalter der Fürstenbergischen Güter in Böhmen tätig war; 1872 wurde er in den Ritterstand erhoben. Als Dichter hervortretend, veröffentlichte er unter dem Einfluß des tschechischen Historikers Frantisek Palacky das Schauspiel "Bretislaw und Jutta" (Aufführung 1829) sowie das Epos "Wlast" (1829). - Bl. 1 recto etwas lichtrandig.‎

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Wien, AT
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€ 120.00 Comprar

‎Ebert, Karl Egon Rt. von, Ps. Franta Wokrauliczek, Schriftsteller (1801-1882).‎

‎"Keim und Kind". Eigenh. Gedicht mit U. O. O., März 1838.‎

‎2 SS. (48 Zeilen) auf Doppelblatt. 8vo. "Wenn ich den kleinen Keim betrachte, | Aus dem einst frisch die Pflanze dringt, | Aus dem, wenn Lenzesgluth erwachte, | Die schöne Blume sich entschwingt, | Aus dem ein Heilkraut sich entfaltet, | Aus dem ein Fruchtbaum sich erhebt, | Aus dem die Eiche sich gestaltet, | Die riesig in die Wolken strebt: || Dann tief im innersten Gemüthe | Bestaun' ich still die hohe Kraft, | Die Frucht erweckt aus Knosp' und Blüthe, | Im Kleinsten wirkt, und Größtes schafft; | Und allen Keimen wünsch' ich Segen | Und guten Grund in Feld und Au, | Und Sonnenschein und milden Regen, | Und warme Nächt' und kühlen Thau [...] [es folgen vier Strophen zu je acht Zeilen]". - Ebert war Bibliothekar und Archivar des Fürsten Egon von Fürstenberg in Donaueschingen, zog hernach vorübergehend nach Karlsruhe und später wieder nach Prag zurück, wo er als Hofrat und Oberverwalter der Fürstenbergischen Güter in Böhmen tätig war; 1872 wurde er in den Ritterstand erhoben. Als Dichter hervortretend, veröffentlichte er unter dem Einfluß des tschechischen Historikers Frantisek Palacky das Schauspiel "Bretislaw und Jutta" (Aufführung 1829) sowie das Epos "Wlast" (1829).‎

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Wien, AT
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€ 120.00 Comprar

‎Ebert, Karl Egon Rt. von, Ps. Franta Wokrauliczek, Schriftsteller (1801-1882).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Prag, 1874.‎

‎Zusammen 2 SS. auf 4 Bll. Gr.-4to und Folio. An den namentlich nicht genannten Feldzeugmeister Franz Graf Folliot de Crenneville-Poutet (1815-1888) mit Dank für die Übergabe seiner literarischen Werke an S. M. den Kaiser. - Ebert war Bibliothekar und Archivar des Fürsten Egon von Fürstenberg in Donaueschingen, zog hernach vorübergehend nach Karlsruhe und später wieder nach Prag zurück, wo er als Hofrat und Oberverwalter der Fürstenbergischen Güter in Böhmen tätig war; 1872 wurde er in den Ritterstand erhoben. Als Dichter hervortretend, veröffentlichte er unter dem Einfluß des tschechischen Historikers Frantisek Palacky das Schauspiel "Bretislaw und Jutta" (Aufführung 1829) sowie das Epos "Wlast" (1829). - Graf Folliot de Crenneville-Poutet war von 1867 (dem Jahr, in dem er zum Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies ernannt wurde) bis 1884 Oberstkämmerer Kaiser Franz Josephs I. und erwarb sich große Verdienste um die kaiserlichen Sammlungen.‎

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Wien, AT
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€ 200.00 Comprar

‎Ebert, Karl Egon Rt. von, Ps. Franta Wokrauliczek, Schriftsteller (1801-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Karlsbad, 10. VIII. 1856.‎

‎1 S. 8vo. An seinen Arzt: "Da ich nicht so glücklich war, Sie zu Hause zu treffen, so bin ich so frei, anliegend das ärztliche Honorar zu übersenden [...]". - Ebert war Bibliothekar und Archivar des Fürsten Egon von Fürstenberg in Donaueschingen, zog hernach vorübergehend nach Karlsruhe und später wieder nach Prag zurück, wo er als Hofrat und Oberverwalter der Fürstenbergischen Güter in Böhmen tätig war; 1872 wurde er in den Ritterstand erhoben. Als Dichter hervortretend, veröffentlichte er unter dem Einfluß des tschechischen Historikers Frantisek Palacky das Schauspiel "Bretislaw und Jutta" (Aufführung 1829) sowie das Epos "Wlast" (1829).‎

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Wien, AT
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€ 110.00 Comprar

‎Ebert, Karl Egon Rt. von, Ps. Franta Wokrauliczek, Schriftsteller (1801-1882).‎

‎Eigenh. Brief und eh. Gedichtabschrift mit U. Prag, 20. VI. 1871.‎

‎1 S. Brief und 3 SS. Gedichtabschrift auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten (wohl Robert Hamerling): "Herzlichen Dank für Ihr Glückwunsch-Gedicht, das sehr schön ist nur zu viel des übergroßen Lobes enthält, um mich nicht schamroth zu machen. Daß ich Ihren 'Knappen' nicht ertragen konnte, zeigt Ihnen die auf dem nächsten Blatt stehende Beantwortung; Ihr Gedicht allein hätte ich um keinen Preis veröffentlicht haben wollen, wohl aber dann, wenn ihm das Meinige folgt. Und ich habe darin meine vollkommene Überzeugung ausgesprochen [...]". Das rund drei Seiten umfassende, dem Brief voranstehende Gedicht mit einer gedichteten Replik auf Hamerlings Festgedicht für Ebert: "Du meinst, ich sei ein Ritter, stolzierend hoch zu Roß | Du aber wärst ein Knappe, ein Knappe in meinem Troß? [...]". - Mit einigen Tintenflecken und -wischen.‎

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Wien, AT
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€ 150.00 Comprar

‎Ebert, Karl Egon Rt. von, Schriftsteller (1801-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. I. 1860.‎

‎1 S. 8vo. An den Hauptmann und Historiker Alfred Rt. von Vivenot (1836-1874): „Der Tapezier[er], den ich heute erwartete, ist nicht gekommen, wird erst morgen hier seine Arbeit beginnen, durch die wir sehr gestört würden. Ich ersuche Sie daher [...] mir das Vergnügen Ihres Besuches erst am Donnerstag oder Freitag zu machen [...]“. - Ebert war Bibliothekar und Archivar des Fürsten Egon von Fürstenberg in Donaueschingen, zog hernach vorübergehend nach Karlsruhe und später wieder nach Prag zurück, wo er als Hofrat und Oberverwalter der Fürstenbergischen Güter in Böhmen tätig war; 1872 wurde er in den Ritterstand erhoben. Als Dichter hervortretend, veröffentlichte er unter dem Einfluß des tschechischen Historikers Frantisek Palacky das Schauspiel ‚Bretislaw und Jutta‘ (Aufführung 1829) sowie das Epos ‚Wlast‘ (1829). - Alfred Rt. von Vivenot, Sohn des berühmten Arztes Rudolph Rt. von Vivenot, widmete sich nach dem österreichisch-preußischen Krieg, in dem er militärisch geglänzt hatte, vorwiegend wissenschaftlichen Arbeiten und verfaßte zahlreiche Aufsätze und Bücher zu militärhistorischen Themen. - Mit kl. Ausr. am unteren Blattrand durch Öffnen der Verschlußmarke (keine Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
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€ 110.00 Comprar

‎Ebert, Karl Egon von, Ps. Franta Wokrauliczek, Schriftsteller (1801-1882).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Prag, 1881.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. "Was Viele glaubten, glaub' ich nicht, | Doch lebt mir eine Zuversicht | Im innersten Gemüthe, | Daß nach der ird'schen Tage Flucht, | Das, was uns hier gedieh zur Frucht, | Einst wieder wird zur Blüthe". -‎

MareMagnum

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‎Ebert, Karl Egon von, Ps. Franta Wokrauliczek, Schriftsteller (1801-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 7. VIII. 1837.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Durch längere Abwesenheit von Prag [...] komme ich erst jetzt mit meinem Beitrag für Ihre Sammlung. Sollte ich, was alle Wahrscheinlichkeit für sich hat, bereits zu spät gekommen seyn, so bitte ich mir den Beitrag durch Buchhändlergelegenheit zurückzuschicken, am besten an die Redaktion von 'Ost und West' [...]". - Ebert war Bibliothekar und Archivar des Fürsten Egon von Fürstenberg in Donaueschingen, zog hernach vorübergehend nach Karlsruhe und später wieder nach Prag zurück, wo er als Hofrat und Oberverwalter der Fürstenbergischen Güter in Böhmen tätig war; 1872 wurde er in den Ritterstand erhoben. Als Dichter hervortretend, veröffentlichte er unter dem Einfluß des tschechischen Historikers Frantisek Palacky das Schauspiel "Bretislaw und Jutta" (Aufführung 1829) sowie das Epos "Wlast" (1829).‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Eberwein, Max Karl, Musiker (1814-1875).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Paris, [1846].‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse. An einen Monsieur Anders: "Um in der andern Welt besser wegzukommen habe ich mir die Buße auferlegt wieder ein Konzert zu geben Sonntag über 14 Tage um 2 Uhr Nachmittag. Indem ich Sie dazu einlade, ersuche ich Sie es in der Gazette musicale anzuzeigen, u. womöglich durch Freunde in andern Blättern ankündigen zu lassen. Machen Sie es aber nicht wie mit meinen Etuden [...]". - Max Karl Eberwein, ein Sohn des Musikdirektors und Komponisten Karl Eberwein und seiner Gattin, der Sopranistin Henriette (ihrerseits eine Tochter des bekannten Componisten und Clavierspielers Wilhelm Häsler), war ein Schüler von Johann Nepomuk Hummel und "wurde bekannt als tüchtiger Clavierspieler und Componist. Er starb 19. März 1875 in Dresden, wo er seit einer langen Reihe von Jahren als Musiklehrer gelebt hatte" (ADB V, 589). - Etwas angestaubt und fleckig; Bl. 2 mit einem kleinen Ausriß durch Öffnen der Verschlußmarke.‎

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‎Eberwein, Traugott Maximilian, Kapellmeister (1775-1831).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rudolstadt, 21. V. 1814.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. An die Redaction des Morgenblattes ("Abzugeben an die Buchhandlung des Herrn Cotta"): "Euer Wohlgeboren erhalten hierbey die Composition eines Liedchens von Herrn Hanz, welches ich vor Kurzem in Ihrem Morgenblatte fand. - In mehreren hiesigen, munteren Gesellschaften wurde dieses Liedchen mit Vergnügen gesungen, und mir von mehreren Seiten der Wunsch geäußert, diese kleine Composition Ihnen mitzutheilen […]". - Seit 1797 als Violinist an die Rudolstädter Hofkapelle verpflichtet, unternahm Eberwein 1803/04 eine Studienreise nach Italien, wurde in Neapel von Fedele Fenaroli unterrichtet und 1810 zum Kammermusikus in Rudolstadt ernannt. Seit 1817 dort Kapellmeister, lernte er im gleichen Jahr auf einer Reise in Wien Beethoven und Salieri kennen. - Fehlstellen (ohne Textberührung).‎

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Wien, AT
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‎Ebhardt, Bodo, Architekt (1865-1945).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. und Notizen. Grunewald-Berlin, 23. III. 1905.‎

‎1 S. Kl.- 4to. An einen Herrn Hecht: "In Beantwortung Ihres geschätzten Briefes vom 21. d. M. beehre ich mich Ihnen ganz ergebenst mitzuteilen, dass die Freibillets Ihnen vom Ministerium des Königlichen Hauses auf meine Veranlassung zugesandt sind, da ich hoffte Ihnen damit einen Gefallen zu erweisen. Es tut mir unendlich leid, dass die späte Zustellung der Freikarten Sie um das Vergnügen gebracht hat die Vorstellung, welcher die Majestäten mit drei Prinzen beiwohnten, zu besuchen […]". - Am linken Rand gelocht. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Auf zahlreichen Reisen erwarb sich Ebhardt genaue Kenntnisse des mittelalterlichen Burgenbaus, die er in Werken wie "Deutsche Burgen als Zeugnis der Geschichte" (1898-1908) veröffentlichte. Zunächst baute er im Stil des Mittelalters und der Renaissance, später orientierte er sich an der römischen Antike.‎

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Wien, AT
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‎Ebinger, Blandine, Schauspielerin und Sängerin (1899-1993)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 15 x 10,5 cm.‎

Referencia librero : 59324

‎Ebner, Jeannie, Schriftstellerin (1918-2004).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Format: 100 x 50 mm. Auf der Rückseite einer Visitkarte von Brigitte Kövary (geb. Garzarolli-Thurnlackh). Beiliegend: Portraitphotographie von Jeannie Ebner in Farbe sowie Teilnehmerliste der 23. Internationalen Schriftstellertagung Fresach (1994) mit Verzeichnung Jeannie Ebners sowie Georg Kövarys.‎

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‎Ebner-Eschenbach, Marie von, Schriftstellerin (1830-1916)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Dezember 1905, Qu.-8°. 1 Seite. Kartonblatt mit abgerundeten Ecken und oxydiertem Goldschnitt.‎

‎Schöner Namenszug mit Datierung. - Ecken gering gestaucht.‎

Referencia librero : 41342

‎Ebner-Rofenstein, Viktor von, Histologe (1842-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 13. III. 1886.‎

‎1 S. 8vo. An einen Kollegen mit der Bitte um eine medizinische Schrift und der Aufnahme des Dermatologen Ludwig Merk in die Morphologisch-Physiologische Gesellschaft: "Wenn Sie 'Weismann: Über die Continuität des Keimplasmas' haben, bitte ich Sie darum. Ferner erlaube ich mir Ihnen mitzutheilen, daß mein Assistent Dr. Ludwig Merk der morphologisch physiologischen Gesellschaft beizutreten wünscht und ich bitte Sie daher die Aufnahme des Genannten in die Gesellschaft veranlassen zu wollen [...]".‎

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‎Ebony David‎

‎Emily Mason: The Fifth Element‎

‎NY: Braziller 2006. SIGNED First edition. Hard cover in dust jacket. Published NY: Braziller 2006 first printing. Signed by Mason on title page. 4to. 9 1/2" x 10 1/4" illustrated with full page color plates. As new in as new dust jacket. Signed by Illustrator. 1st. Hard. As New/As New. 4to. Braziller Hardcover‎

Referencia librero : 004135 ISBN : 0807615706 9780807615706

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The Wild Muse
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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‎Eborn, J. , New York City Magistrate‎

‎Typed Letter signed to Marguerite Mooers Marshall apologizing that he was not available for her son.‎

‎1 p. Very good condition‎

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Readville Books
Readville MA, US
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‎Eccles, Sir John Carew, Physiologe und Nobelpreisträger (1903-1997)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Alpbach, 6. VIII. 1984, Gr.-4°. 1 Seite. In adressiertem Umschlag.‎

‎An den Sammler Wolf-Dieter Wimmer: "[...] I send my warmest greetings to you from this delightful conference centre of Alpbach, which I have visited several times. Tirol is a lovely part of the world [...]". - Für seine Forschungen zur Signalweiterleitung von Nervenzellen erhielt Eccles zusammen mit zwei Kollegen 1963 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Eccles entwickelte auch eine, mittlerweile umstrittene philosophische Theorie im Rückgriff auf Karl Poppers Drei-Welten-Lehre.‎

Referencia librero : 50618

‎Eccles, Sir John, Physiologe und Nobelpreisträger (1903-1997)‎

‎Eigenh. Manuskript sowie eigenh. Begleitzeilen mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 5. II. 1983, Fol. und Qu.-4°. Zus. 2 Seiten..‎

‎"Summary" seines Buches "The Human Mystery" (1978) mit Streichungen und Korrekturen. - Eindrucksvolles Manuskript‎

Referencia librero : 59161

‎ECHEGARAY, Marta - CASTILLO, Jorge (ilustraciones)‎

‎INCIERTICO o la rica historia del sexto océano [ Dedicatoria autógrafa de la autora ]‎

‎Madrid, Siruela, 1998. Ilustraciones de Jorge Castillo. 92 p. 2 h. 8º. Cartoné editorial. Muy buen ejemplar. Dedicatoria autógrafa de la autora. 1ª edición. Primera edición. 1st edition. First edition‎

‎ECHENOZ (Jean).‎

‎L'équipée malaise.‎

‎Paris, Les Editions de Minuit, 1er décembre 1986; Un volume in-8, broché, non coupé, 251 pp.‎

‎Édition originale. Un des 106 exemplaires n° sur vélin chiffon de Lana, seul grand tirage en papier. Exemplaire enrichi d'un envoi autographe de l'auteur. N° 71. En parfait état. Photos sur demande.‎

Referencia librero : 30711

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‎ECHENOZ (Jean).‎

‎14.‎

‎Paris, Les Editions de Minuit, 2012. In-12, broché, non coupé, 123 pp. Édition originale. Un des 108 exemplaires numérotés sur vergé de Vizille seul tirage en grand papier. Etat de neuf.‎

‎ECHENOZ (Jean).‎

‎Des éclairs.‎

‎Paris Editions de Minuit 2010 1 vol. Broché in-8, broché, non coupé, 174 pp. Edition originale. Un des 109 exemplaires numérotés sur vergé de Vizille, seul grand papier, avec un envoi de l'auteur à un éditeur. En parfait état.‎

Referencia librero : 59225

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Vignes Online
Paris France Francia França France
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‎ECHENOZ (Jean).‎

‎Des éclairs.‎

‎Paris Editions de Minuit 2010 1 vol. Broché in-8, broché, non coupé, 174 pp. Edition originale. Un des 109 exemplaires numérotés sur vergé de Vizille, seul grand papier, avec un envoi de l'auteur à un éditeur. En parfait état.‎

Referencia librero : 59225

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Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€ 350.00 Comprar

‎ECHENOZ (Jean).‎

‎L'équipée malaise.‎

‎Paris, Les Editions de Minuit, 1er décembre 1986. In-8, broché, non coupé, 251 pp. Édition originale. Un des 106 exemplaires n° sur vélin chiffon de Lana, seul grand tirage en papier. Exemplaire enrichi d'un envoi autographe de l'auteur. En parfait état.‎

‎ECHENOZ (Jean).‎

‎Ravel.‎

‎Édition originale. Un des 106 exemplaires n° sur vélin chiffon de Lana, seul grand tirage en papier. Exemplaire enrichi d'un envoi autographe de l'auteur. En parfait état.‎

‎ECHENOZ (Jean).‎

‎Vie de Gérard Fulmard.‎

‎Paris Editions de Minuit 2020 1 vol. Broché in-8, broché, non coupé, 235 pp. Edition originale. Ancien steward reconverti en détective privé, Gérard Fulmard devient le témoin maladroit des déchirements du parti politique qui l'a engagé. Un des 109 exemplaires numérotés sur vergé de Schleipen, seul tirage en grand papier, avec un envoi de l'auteur à un éditeur. En parfait état.‎

Referencia librero : 101659

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‎ECHENOZ (Jean).‎

‎Vie de Gérard Fulmard.‎

‎Paris Editions de Minuit 2020 1 vol. Broché in-8, broché, non coupé, 235 pp. Edition originale. Ancien steward reconverti en détective privé, Gérard Fulmard devient le témoin maladroit des déchirements du parti politique qui l'a engagé. Un des 109 exemplaires numérotés sur vergé de Schleipen, seul tirage en grand papier, avec un envoi de l'auteur à un éditeur. En parfait état.‎

Referencia librero : 101659

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