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‎Haßlwander, Friedrich, Schriftsteller und Maler (1840-1914).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1879-1881.‎

‎Zusammen 6 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Redakteur: "Beiliegend übersende ich Ihnen eine reizende kleine Federzeichnung meines Vaters zum Behufe einer Reproduction für die 'Kunst-Chronik' [...]" (Br. v. 22. XI. 1879; ohne die erwähnte Beilage). - "Auf Ihr Ersuchen hatte ich in den Büchern der Pensions-Gesellschaft nachgesehen und über die mir von Ihnen bezeichneten Persönlichkeiten aus dem Aufnahmsprotocoll beiliegende Daten notirt. Nachdem die von mir hauptsächlich in Ihrem Interesse gewünschte persönliche Besprechung trotz Ihrer Zusage aus mir unbekannten Gründen unterblieb, und ich unterdessen durch Familienereignisse von allen Arbeiten abgehalten wurde; so lagen meine Notizen bisher unbeachtet in meinem Schreibtische [...]" (Br. v. 26. IX. 1880; ohne die erwähnten Notizen). - Haßlwander, ehedem Schüler seines Vaters, des Malers Josef H., studierte bei Carl Wurzinger an der Wiener Kunstakademie und unterrichtete bis zu seiner Pensionierung an Mittel- und Oberrealschulen. Daneben war er Sekretär der Wiener Pensionsgesellschaft der bildenden Künstler, malte selbst überwiegend religiöse und historische Bilder und schrieb Beiträge für Zeitschriften, Anthologien und Jahrbücher sowie die Novellensammlung "Phantasiestücke" (1894).‎

‎Haßlwander, Friedrich, Schriftsteller und Maler (1840-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 14. XII. 1867.‎

‎1 ½ SS. 8vo. Ich muß Sie in Folge eines Wunsches meiner Tochter mit diesen Zeilen belästigen. Dieselbe möchte den heutigen Damenabend im Hesperus besuchen, ich aber bin seit gestern mit Halsschmerz u. einer an Lautlosigkeit grenzenden Heiserkeit behaftet, u. dadurch verhindert sie zu begleiten. Nun wäre allenfalls mein Sohn bereit dazu, wenn nicht die Sorge vor der Strenge des Comités bezüglich des Einlasses, mittelst der auf seinen Vater lautenden Karte ihm Bedenken erregen würde. Ich erlaube mir daher zu bitten mittelst ein paar Worte darüber zu beruhigen daß die Meinigen keinen Unannehmlichkeiten ausgesetzt werden, oder einfach zu erklären daß es nicht möglich sei einen Personentausch selbst in den nächst verwandtschaftlichen Kreise gelten zu lassen […]". - Haßlwander, ehedem Schüler seines Vaters, des Malers Josef H., studierte bei Carl Wurzinger an der Wiener Kunstakademie und unterrichtete bis zu seiner Pensionierung an Mittel- und Oberrealschulen. Daneben war er Sekretär der Wiener Pensionsgesellschaft der bildenden Künstler, malte selbst überwiegend religiöse und historische Bilder und schrieb Beiträge für Zeitschriften, Anthologien und Jahrbücher sowie die Novellensammlung "Phantasiestücke" (1894).‎

‎Haßlwander, Friedrich, Schriftsteller und Maler (1840-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. XI. 1868.‎

‎1 S. 8vo. "Ich spreche zuerst für die freundliche Aufmerksamkeit welche Sie mir durch Uebersendung einer Hesperus Ehren Karte erwiesen, Ihnen wie den geehrten Herren Mitgl. d. löbl. Comités meinen verbindlichen Dank aus, und bin erfreut Ihnen einen schwachen Beweis meiner Achtung durch Uebersendung beiliegender 18 Karten für das löbl. Comité d. K. V. Hesperus geben zu können. Es wird uns beehren u. Freude machen wenn die Herren von diesen Karten persönlich Gebrauch machen […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Direction des Pensions-Institutes für bildende Künstler in Wien". Gefaltet. - Haßlwander, ehedem Schüler seines Vaters, des Malers Josef H., studierte bei Carl Wurzinger an der Wiener Kunstakademie und unterrichtete bis zu seiner Pensionierung an Mittel- und Oberrealschulen. Daneben war er Sekretär der Wiener Pensionsgesellschaft der bildenden Künstler, malte selbst überwiegend religiöse und historische Bilder und schrieb Beiträge für Zeitschriften, Anthologien und Jahrbücher sowie die Novellensammlung "Phantasiestücke" (1894).‎

‎Haßlwander, Friedrich, Schriftsteller und Maler (1840-1914).‎

‎Eigenh. Brief und eh. Gedicht mit U. Wien, 21. XII. 1906.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt (Brief) bzw. ¾ S. (Gedicht). 8vo. Wohl an den namentlich nicht genannten Pädagogen und Literarhistoriker Michael Maria Rabenlechner (1868-1952): "Ihren Wunsch erfüllend teile ich Ihnen folgendes kurz mit: Der Textdichter von Offenbachs genialer Oper 'Les contes d'Hoffmann', J. Barbier, hat in wirksamer Weise sein Libretto aus mehreren Hoffmann'schen Erzählungen zusammengestellt, u. z. im 1. Bilde der Oper aus: 'Der Sandmann' (Nachststücke) - Olympia, Spalanzani, Coppelius - im 2. Bilde aus: 'Die Abenteuer der Sylvesternacht' /Nathanael in der Oper Hoffmann/ (Phantasiestücke in Callot's Manier) - Giulietta, Schlemihl, Dapertutto, Erasmus Spikher / in der Oper Hoffmann / u. im 3. Bilde aus: "Rat Krespel" (Die Serapionsbrüder, 1. Teil) - Antonia, Krespel, der junge Komponist / in der Oper Hoffmann/ [...]". - Das Gedicht: "Die ird'schen Fesseln wirst Du sprengen, | Dann schwingt sich zu der Sterne Chor | Aus seines Körpers Haft, der engen, | Der Geist in's Reich des Lichts empor. || Drum lieb' ich mehr dich als das Leben, | Vernehme gern Dein Machtgebot, | Und willig werd' ich mich ergeben, | Rufst du mich einst, Befreier Tod!" (am rechten oberen Rand mit 2 numeriert). - Haßlwander, ehedem Schüler seines Vaters, des Malers Josef H., studierte bei Carl Wurzinger an der Wiener Kunstakademie und unterrichtete bis zu seiner Pensionierung an Mittel- und Oberrealschulen. Daneben war er Sekretär der Wiener Pensionsgesellschaft der bildenden Künstler, malte selbst überwiegend religiöse und historische Bilder und schrieb Beiträge für Zeitschriften, Anthologien und Jahrbücher sowie die Novellensammlung "Phantasiestücke" (1894).‎

‎Headley Hannelore Heinemann‎

‎Blond China Doll: A Shanghai Interlude 1939-1953‎

‎St.Catherines. ON: Blond China Doll Enterprises 2004 "Hannelore 's story begins in Berlin on the night of November 9 1938 . Kristallnacht . .her German-Jewish family fled for a safe haven from the terrot of the Nazis and the impendign Holocaust. Their destination : the port city of Shanghai . by 1951 Shanghai had become politically dangerous under the Communists . and her family were forced to leave . It is the story of a young girl during a time imposed by war politics and desperation" Memoir of noted St. Catherine's bookseller her father was a famous Montreal bookseller Heinz Heinemann. 224p. illus Signed on title page. Signed by Author. First Edition. Softcover. New. Blond China Doll Enterprises unknown‎

Riferimento per il libraio : 35075 ISBN : 0973580305 9780973580303

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KALAMOS BOOKS
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€33.84 Informazioni/Compera

‎Headley Hannelore Heinemann‎

‎Blond China Doll: A Shanghai Interlude 1939-1953‎

‎St Catherines Ontario: Blond China Doll Enterprises 2004 "Hannelore 's story begins in Berlin on the night of November 9 1938 . Kristallnacht . .her German-Jewish family fled for a safe haven from the terrot of the Nazis and the impendign Holocaust. Their destination : the port city of Shanghai . by 1951 Shanghai had become politically dangerous under the Communists . and her family were forced to leave . It is the story of a young girl duting a time imposed by war politics and desperation" Memoir of noted St. Catherine's bookseller her father was a famous Montreal bookseller Heinz Heinemann. Signed on title page and also another inscription by the authoR ON DEDICARTION PAGEr. . Signed by Author. 1st Canadian Edition. Softcover. Near Fine. Blond China Doll Enterprises unknown‎

Riferimento per il libraio : 34483 ISBN : 0973580305 9780973580303

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KALAMOS BOOKS
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€29.61 Informazioni/Compera

‎HEADLEY PC. 1819 1903 P. C.‎

‎Autograph Note Signed‎

‎This Presbyterian clergyman penned popular historical biographies such as "The Life of the General Lafayette" 1851 "The Life of Louis Kossuth" 1866 and many others; his brother Joel penned even more books -- "Prolific superficial and popular" wrote one source. ANS 1p 4" X 6" n.p. n.y. Addressed to Mr. Parsons. Very good. Minor binding traces along jagged left edge; faintly age toned. Cryptic: "As I cannot drop in until a later hour may I trouble you to give 'Barty' a seat with some one he knows or where he will not trouble you." Curious. unknown‎

Riferimento per il libraio : 32504

‎Heald, Timothy, Schriftsteller (geb. 1944).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O., [Nov. 1987].‎

‎1 S. Qu.-8vo. "For Sabrina, Best wishes".‎

‎Healey Robin ed‎

‎Hopeful Travellers: Italian Explorers Missionaries Merchants and Adventurers from the Middle Ages to Modern Times an Exhibition in the Thomas Fisher Rare Book Library University of Toronto 30 January - 27 April 2007‎

‎Toronto: Thomas Fisher Rare Book Library University of Toronto 2007 Catalogue of an exhibition of books and maps at the Thomas Fisher Rare Book Library University of Toronto January 30 to April 27 2007. 152p. illustrations include 12 fold-out colour reproductions bibliography. . Signed by Editor. 1st Can Ed. Original Wraps. As New. Thomas Fisher Rare Book Library, University of Toronto, paperback‎

Riferimento per il libraio : 34599 ISBN : 0772760616 9780772760616

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KALAMOS BOOKS
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€12.69 Informazioni/Compera

‎Healey Robin ed‎

‎Hopeful Travellers: Italian Explorers Missionaries Merchants and Adventurers from the Middle Ages to Modern Times an Exhibition in the Thomas Fisher Rare Book Library University of Toronto 30 January - 27 April 2007‎

‎Toronto: Thomas Fisher Rare Book Library University of Toronto 2007 Catalogue of an exhibition of books and maps at the Thomas Fisher Rare Book Library University of Toronto January 30 to April 27 2007. 152p. illustrations include 12 fold-out colour reproductions bibliography. Editor inscription on ffep else as new. Signed by Editor. 1st Can Ed. Original Wraps. Fine. Thomas Fisher Rare Book Library, University of Toronto, paperback‎

Riferimento per il libraio : 28111 ISBN : 0772760616 9780772760616

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KALAMOS BOOKS
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€16.92 Informazioni/Compera

‎HEARST William Randolph Jr. 1908 93‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎The son of the newspaper publisher whose life provided the basis for "Citizen Kane" served as editor-in-chief of Hearst Newspapers 1956-93; in 1956 he won the Pulitzer Prize for international correspondence. IPS 8" X 10" n.p. 1979 August. Fine. Handsome portrait nicely inscribed "For / Terence Kocsett / Thanks for asking" signed and dated. unknown‎

Riferimento per il libraio : 13903

‎HEART TRANSPLANT. BLEIBERG Phillip ? 1969‎

‎Signed Greeting Card‎

‎This South African dentist was the recipient of the world's first successful heart transplant performed by Christian Baarnard in 1968 which made him front-page news worldwide. Signed greeting card 4" X 6�" n.p. 1968. Fine. Bleiberg received numerous get-well cards from well-wishers after the operation which he usually signed by way of acknowledgment and returned. Front panel depicts a bird-hunting dog posing and a bird in flight above with the printed caption "The Best to You on your Birthday." Inside panel bears similar birthday wishes and below this the sender has inked "Dr. Philip Blaiberg sic / from -- / Mr. & Mrs. Thomas Collett / Mbld. 1968." Bleiberg's scrawled sickly-looking signature in blue ballpoint appears on the verso. Unusual. unknown‎

Riferimento per il libraio : 19429

‎Heath, Edward, britischer Premierminister (1916-2005).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. [London], 16. XI. 1979.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An Stafford Somerfield (1911-1995), den Herausgeber von "News of the World": "[..] I am sorry about the misunderstanding over the content of the article, and am grateful to you for forwarding the cheque [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.‎

‎Heath, Edward, Premierminister des Vereinigten Königreichs (1916-2005).‎

‎Gedr. Programm mit eigenh. U. [London, nach dem 11. I. 1973].‎

‎20 SS. Bedr. Originalbroschur. 8vo. Programmheft zu einer Inszenierung von Peter Ustinovs Theaterstück "The Unknown Soldier and His Wife" am New London Theatre, in der Peter Ustinov als Erzbischof zu sehen war.‎

‎Heaviside, Oliver, English mathematician and physicist (1850-1925).‎

‎Two autograph letters signed. Torquay, 1909 and 1915.‎

‎Small 4to. (203 x 166 mm). Altogether (¾+2 =) 2¾ pp. on 2 ff. The second letter with scientific formulae and notations, annotated by Silberstein at the top left corner. Two densely scientific letters on "operational calculus", vector notation and the laws of dynamics by the pioneering physicist and electrical engineer Oliver Heaviside, from the archive of the Polish-American physicist and opponent of Einstein, Ludwik Silberstein (1872-1948). - The first letter responding to Silberstein's request for copies of his papers, "On Operators in Physical Mathematics" (published 1892/93), the final part unavailable "because it received the honour of being declined [for publication]". Heaviside notes that the second part of his E.M.T. ("Electromagnetic Theory", 1899) contains the same material, while the third part, whose publication has been "delayed by editorial inappreciation", has more on "operational stuff", on which he elaborates a little. - The second letter opens with Heaviside confirming receipt of Silberstein's book (presumably "Vectorial Mechanics", 1913) and paper - "I am very glad you adopted (in the main) my notation in vectors. To be practically useful, we must not conflict with ordinary alg[ebraic] practices, tho' we may extend their meanings" - before launching into a detailed set of improvements that might be made to Silberstein's system of formulae and notation of vectors in a second edition. "Physicists have no interest in elaborations of formulas they don't use, & c'd not remember. Besides, in more advanced work the needed extensions can be introduced when wanted". He continues at length, broadening his exposition to touch on the physics of d'Alembert, Lagrange and Newton and current understanding of the laws of motion. - Provenance: from the sale of Ludwik Silberstein's archive, RR Auctions, 20 May 2021, lots 4031 and 4033. Autograph material by Heaviside is notably rare on the market.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€22,500.00 Informazioni/Compera

‎HEBERT Ernest - (Grenoble 1817 - La Tronche 1908) - Peintre français‎

‎Lettre Autographe Signée à une dame - 1 page in8 -‎

‎Il s'empresse de répondre oui à une invitation pour "passer une bonne soirée avec la plus charmante des amie"...-‎

‎En tant que bien culturel de catégorie 8, (décret no 93-124 du 29 janvier 1993), cet article ne peut être vendu sans formalité que dans la Communauté Européenne - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Riferimento per il libraio : GF24038

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€100.00 Informazioni/Compera

‎Hebbel (verehel. Kaizl), Christine ("Titi") Elisabeth Adolfine, Tochter (1847-1922) von Friedrich Hebbel.‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. Wien, 1. IX. 1862.‎

‎45:95 mm auf etwas größerem Trägerpapier. Die Tochter des Dramatikers Friedrich Hebbel und der Schauspielerin Christine Hebbel-Enghaus (1815-1910) heiratete später den Hofrat Dr. Alfred Kaizl. Zwei ihrer Töchter, Christine und Therese Kaizl, wirkten wiederum unter dem Namen ihrer berühmten Großeltern als Schauspielerinnen am Burgtheater. - Das Trägerpapier gering fleckig.‎

‎Hebbel, Friedrich, Schriftsteller (1813-1863).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Dr Fr. Hebbel"). O. O., 27. X. 1857.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Schlosshauptmann Josef Lang (gest. 1862) in Gmunden, der einen Entwurf zu einem geplanten Hausbau angefertigt hatte: "Meine Frau [d. i. die Schauspielerin Christine Hebbel-Enghausen] ist von ihrer Probe so erschöpft nach Hause gekommen, daß sie sich absolut Ruhe gönnen muß; ich selbst kann mich nicht auf eine Stunde frei machen, denn jetzt ist meine Arbeitszeit. Ohnehin muß ich unsere persönliche Anwesenheit für gänzlich überflüssig halten; ich fasse meine Entschlüsse langsam, um sie nicht wieder zurücknehmen zu dürfen, und in dieser Angelegenheit steht es unwiderruflich fest. Ich habe es ja vom Schmidt und vom Rischler, wie Sie wissen, schriftlich in Händen, daß sie um die bedungenen Preise nicht arbeiten wollen, was hilft mir da der Maurer allein? Der Plan ist beanstandet, der Beaufsichtiger Holzinger tritt zurück [...] Gebunden war ich nur bei einem Anschlag von 2000 fl, freiwillig legte ich 500 fl hinzu, man war noch nicht zufrieden und nun will ich nicht mehr [...]". Friedrich und Christine Hebbel hatten 1855 ein Landhaus in Orth bei Gmunden am Traunsee erworben, wo sie fortan die Sommermonate verbrachten. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogrammvignette; etwas knittrig und mit kleinen Läsuren am oberen Rand. Das Kuvert mit rotem Lacksiegel.‎

‎Hebbel-Enghaus, Christine, Schauspielerin (1817-1910).‎

‎Eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 12mo. An Josef Lewinsky. - Hebbel trat im Alter von sieben Jahren im Kinderballett am Hoftheater Braunschweig auf, kam 1831 als Schauspielerin nach Bremen und von dort durch Amalie Haizinger nach Hamburg. 1840 erhielt sie ein festes Engagement am Burgtheater und wirkte dort bis 1875. Sie verkörperte den Typus der großen Heroine und erlangte vor allem durch ihre Interpretationen der Frauenrollen in den Dramen Friedrich Hebbels, den sie 1845 heiratete, Bedeutung. Auch auf zahlreichen Gastspielreisen, die sie u.a. nach Berlin und Weimar führten, setzte sich Hebbel für das Werk ihres Mannes ein, der ihr materielle Sicherheit, Kontakte zum Theater und vielfältige Anregungen verdankte. Nach Friedrich Hebbels Tod verwaltete sie seinen Nachlass, den sie dem Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar übergab, und gründete die Hebbel-Stiftung zur Unterstützung dramatischer Dichter.‎

‎Hebra, Hans Ritter von, Dermatologe (1847-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 18. XI. 1884.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Umschlag. An Valentin Andreas Heck (1842-1905): "In Beantwortung Ihrer werthen Anfrage erlaube ich mir Ihnen mitzutheilen, dass ich noch im Besitze von Bildern weiland meines Vaters bin & Ihnen dieselben ablassen will. Zugleich bemerke ich aber noch, dass ich einige hundert Bilder von Skoda habe, die ich Ihnen gerne billig hintangeben würde. Ich bitte Sie, sich an einem der nächsten Tage zw. 4 & 5 Uhr zu mir zu bemühen, um den Handel abzuschließen […]". - Nach dem Medizinstudium an der Univ. Wien (Promotion 1870) wurde Hebra Assistent an der Dermatologischen Klinik seines Vaters Ferdinand von Hebra, deren Leitung er 1880 übernahm, jedoch zugunsten einer Weiterbildung auf Reisen bald aufgab.‎

‎Hector de la Ferrière‎

‎Amour mondain, amour mystique. 1888‎

‎Bel envoi autographe de l'auteur à Anatole France. Livre de la bibliothèque de Anatole France Hector Arthaud de La Ferrière, ou Hector de La Ferrière en forme brève, né en 1809 à Lyon et mort en 1896 à Paris, est un essayiste, historien et homme politique français. Il était de confession protestante. Le livre décrit les amours contrariés et souvent secrets de Jeanne de Piennes, la jeunesse de Henri III, Anne de la Boderie. vol relié, 19x12, couvertures conservées, parfait état, 324pp. Paris, Calmann Lévy, 1888 ref/102‎

Riferimento per il libraio : CZC-12253

Livre Rare Book

Livres anciens & Autographes
Lille France Francia França France
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€146.00 Informazioni/Compera

‎Hector de la Ferrière‎

‎Amour mondain, amour mystique. 1888‎

‎Bel envoi autographe de l'auteur à Anatole France. Livre de la bibliothèque de Anatole France Hector Arthaud de La Ferrière, ou Hector de La Ferrière en forme brève, né en 1809 à Lyon et mort en 1896 à Paris, est un essayiste, historien et homme politique français. Il était de confession protestante. Le livre décrit les amours contrariés et souvent secrets de Jeanne de Piennes, la jeunesse de Henri III, Anne de la Boderie. vol relié, 19x12, couvertures conservées, parfait état, 324pp. Paris, Calmann Lévy, 1888 ref/102‎

Riferimento per il libraio : CZC-12253

Livre Rare Book

Livres anciens & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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€146.00 Informazioni/Compera

‎Hector MALOT - [La Bouille 1830 - Fontenay-sous-Bois 1907] - Ecrivain français‎

‎Lettre Autographe Signée à "Mon cher Monsieur Méaulle" - le 5 septembre - (après 1887)‎

‎2 pages 1/2 in12 - bon état malgré un petit manque en angle -‎

‎Son dessin est fort joli, et sans doute "un des mieux réussis du livre pour la composition et l'effet" - Seulement, "la voiture et les personnages ne sont pas ceux du texte" - Il lui cite le texte de la page 370 et ajoute: "ce sont de terribles lecteurs que les enfans et qui tiennent à l'exactitude des détails" - Il lui a promis "plusieurs renseignements" sur "Sans famille" et "Petite soeur" - On joint un portrait photo d'Hector Malot dans la collection Félix Potin - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Riferimento per il libraio : 33479

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€150.00 Informazioni/Compera

‎Hector Malot‎

‎Lettre autographe signée de Hector Malot‎

‎0 Billet autographe signé d'Hector Malot à Philippe Gille , critique littéraire . Carte imprimée a son adresse de Fontenay sous Bois - sans date ( 27 octobre ) Extrait : " 27 Oct . Voila une nouvelle preuve de sympathie mon cher Gille dont je vous suis cordialement reconnaissant : si vous ne les comptez pas pour me les donner , moi je les numérote dans mon souvenir . Tout à vous . Hector Malot Hector Henri Malot ( 1830/1907) fut un des grands romanciers populaires du 19e siècle . Philippe Émile François Gille ( 1831/1901) écrivain était également critique au Figaro .‎

‎Bon‎

Riferimento per il libraio : Auto72

Livre Rare Book

L'Encrivore
Vendôme France Francia França France
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€100.00 Informazioni/Compera

‎Hector Malot‎

‎Lettre autographe signée de Hector Malot‎

‎0 Billet autographe signé d'Hector Malot à Philippe Gille , critique littéraire . Carte imprimée a son adresse de Fontenay sous Bois - sans date ( 27 octobre ) Extrait : " 27 Oct . Voila une nouvelle preuve de sympathie mon cher Gille dont je vous suis cordialement reconnaissant : si vous ne les comptez pas pour me les donner , moi je les numérote dans mon souvenir . Tout à vous . Hector Malot Hector Henri Malot ( 1830/1907) fut un des grands romanciers populaires du 19e siècle . Philippe Émile François Gille ( 1831/1901) écrivain était également critique au Figaro .‎

‎Bon‎

Riferimento per il libraio : Auto72

Livre Rare Book

L'Encrivore
Vendôme France Francia França France
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€100.00 Informazioni/Compera

‎HECHT George J. 1895 1980‎

‎Typed Note Signed / Inscribed Photograph Signed‎

‎This American businessman founded the groundbreaking "Parents' Magazine" in 1926 and ran it until 1978 popularizing scientific findings to aid home child development; he's also legendary among comic book aficionados for founding "True Comics" in 1941. TNS 1p 8�" X 11" New York NY 1956 January 11. Addressed to Mr. and Mrs. Bruno J. Gianetti. Good plus. mildly age toned mainly about the edges; some tape stains on verso bleed through slightly not affecting text. Cordial "I am more than glad to send you the enclosed photograph of myself for the 'book of Georges' you are making for your young son." Boldly signed in blue fountain pen. Also present is the aforementioned IPS 8" X 10" n.p. 1956 January. Near fine. Handsome heavy stock matte finish head-and-shoulders portrait of a silver-haired Hecht in pinstriped suit and tie nicely signed and inscribed by him in a light portion at lower right: "To / George Gianetti / with the best / wishes of / George J. Hecht / Publisher of / Parents' / Magazine / Jan. '56." An unusual pair. unknown‎

Riferimento per il libraio : 31385

‎Heck, Ludwig, Biologe und Zoodirektor (1860-1951).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Berlin, 14. X. 1927.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Ich glaube wol, daß wir Deutsche noch eine Zukunft haben; aber nur dann, wenn wir die Gegenwart nehmen, wie sie ist, verstandesmäßig nur an diese Zukunft denken, nicht aber gefühlsmäßig allzusehr an der Vergangenheit hängen, mag diese auch noch so groß & ruhmvoll sein [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Ludwig Heck leitete, nach seiner Zeit als Zooleiter in Köln, bis 1931 den "Berliner Zoologischen Garten". Koslowsky 236.‎

‎Heck, Ludwig, Biologe und Zoodirektor (1860-1951).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. verso. O. O., 15. IX. 1932.‎

‎Qu.-8vo. Hüftstück mit einem jungen Gorilla am Arm, im Verlag des "Actien-Vereins des Zoologischen Gartens zu Berlin". - Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-71).‎

‎Heckel, Erich, Maler (1883-1970).‎

‎Ms. Brief. mit eigenh. U. Hemmenhofen, 26. XII. 1955.‎

‎1 S. Qu.-4to. Antwortschreiben an den Kunsthistoriker Fritz Schwarzenberger mit Dank für eine Zuschrift und den besten Wünschen zum neuen Jahr: "Für Ihre informierenden Nachrichten [...] danke ich Ihnen bestens. Die Anmeldepapier sind mir noch nicht zugegangen. Ich freue mich, dass die Ausstellung in so schönen Räumen stattfindet und werde sie sicher sehen [...]". Erich Heckel hatte im selben Jahr bei der ersten "documenta" in Kassel ausgestellt. - Mit seitlicher Lochspur.‎

‎Hecker, August Friedrich, Arzt und Medizinhistoriker (1763-1811)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (Erfurt, 1792, 8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Freund mit Dank für dessen Repertorium: "[...] Wedekinds Volksmedicin, habe ich noch nicht gesehen, denn alle Gemeinschaft zwischen uns, und dem unglücklichen Mainz, ist jetzt aufgehoben [...]" Georg Christian Gottlieb Wedekind (1761-1831) war Arzt und Mainzer Jakobiner. Hecker erwähnt die "Dissertatio Inauguralis Anatomico-Phisiologica Qua Demonstratur Cor Nervis Carere" von Johann Bernhard Jakob Behrends (1792) und eine Wochenschrift. - Hecker studierte Medizin in Halle und wurde dort 1787 promoviert. Anschließend arbeitete er als praktischer Arzt in Frankenhausen. 1790 wurde er ordentlicher Professor der Medizin an der Universität Erfurt, 1805 in Berlin. Er war der veter von Justus Hecker.‎

Riferimento per il libraio : 61102

‎Hecker, Justus Friedrich Karl, Mediziner (1795-1850)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 17. IV. 1830, 4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegel.‎

‎An den Anatomen Adolph Wilhelm Otto (1786-1845) in Breslau mit Dank für ein Geschenk und wegen einer Sendung von Journalheften (Trankription liegt bei). - Hecker widmete sich in zahlreichen wissenschaftlichen Schriften der Geschichte der Pathologie, zu deren Begründern er gehört. - Beiliegend: Dass. 8°. 1 Seite. Über schlechtes Befinden und wegen einer Verabredung.‎

Riferimento per il libraio : 61103

‎Heckmann, Robert, German violinist (1848-1891).‎

‎9 autograph letters signed. Cologne and Glasgow, 1870 to 1884.‎

‎8vo. 16 pp. on 16 ff. To the music publisher Bartholf Senff (1815-1900), asking for the scores of some works by Rubinstein. - Minor traces of handling, one letter (November or December 1884) from Glasgow with left edge loose but enclosed.‎

‎Heckmann, Robert, Violinist (1848-1891).‎

‎Autograph letter signed (paraph). Apparently Aberdeen, 18 Feb. 1887.‎

‎8vo. 3 pp. on bifolium. To the concert agent Ignaz Kugel, asking him to organize a tour of Russia, Denmark or Sweden. - On headed paper "Mann's Palace Hotel".‎

‎Heckscher, Johann Gustav, Jurist und Politiker (1797-1865).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Sauerbrunn bei Rohitsch, 19. VI. 1855.‎

‎1 S. 4to. An einen Hrn. Kammer in Sachen der Zusendung von Büchern und diverser Verordnungen, die "bis zu meiner Rückkehr" Zeit hätten.‎

‎HEDOUIN Edmond:‎

‎Illustrations pour le Théâtre de Molière.‎

‎Paris, Damascène Morgand, 1888. 1 vol. in-plano de 37 ff. non chiffrés. Plein maroquin marron, 1er plat orné d’un entrelacs à froid en médaillon central, dos à nerfs, tête et tranches dorées, roulette intérieure dorée. Sous étui carton. Quelques rousseurs, mais très bel exemplaire néanmoins.‎

‎Illustré de 36 eaux-fortes contre-collées d’Edmond Hedouin. Exemplaire unique. Toutes les planches sont signées à la main par l’artiste. Exemplaire nominatif avec dédicace. DU 11 AU 16 JUILLET LE LIBRAIRE EST EN CONGÉ / FROM JULY 11 TO 16 THE BOOKSELLER IS ON HOLIDAY !!‎

Riferimento per il libraio : 4048

Livre Rare Book

ILLIBRAIRIE | Bombadil SA
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€1,720.22 Informazioni/Compera

‎HEDWIGE CAMILLE‎

‎L' APPEL DE LA MORTE , COLLECTION " A NE PAS LIRE LA NUIT N° 72 "‎

‎PARIS LES EDITIONS DE FRANCE 1935 Un volume in-8 broché de 242 pages non coupées , premier plat de couverture en couleurs , exemplaire du " Service de presse " avec ENVOI , infimes défauts , bon exemplaire . Bon Couverture souple‎

Riferimento per il libraio : 007827

‎Hedemann, W. von, Entomologe (1836-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Krakau, 15. XI. 1869 [?].‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Mit eh. adr. Kuvert und Siegel. An den Entomologen Rudolf Felder (1842-71) in Wien: "Wenn Sie gelegenheitlich eine Nummer der Deyrolle'schen Zeitschrift, worin meiner Sammlung [...] Erwähnung geschieht, verschaffen könnten, wäre ich Ihnen sehr verbunden. Ich bedaure aufrichtig, daß Sie mit meinem Freund Hillmayer nicht glücklicher waren. Die Abbildung der Beschreibung der Colias in den mexikanischen Schriften sah ich in Puebla bei ihm. Von dem alten Herrn Schmidt in Siska bei Laibach erhielt ich 2 Gedichte übersandt mit der Weisung, Ihnen ein Exemplar übersenden zu wollen. Ich komme hiemit diesem Auftrage mit Vergnügen nach [...]". - Kuvert mit Ausschnitt der Briefmarke.‎

‎Hedenus, August, Mediziner (1797-1862).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 30. XII. 1843.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-1884): „Obgleich persönlich Ihnen nicht bekannt, so kennen Sie mich doch durch mehr[ere] Kranke, welche ich mir die Ehre gab Ihrer strengen ärzlichen Behandlung in Wien zu empfehlen [...] Der Zweck dieses Briefes nun ist der, daß Sie die Güte haben möchten und einen meiner jüngeren Freunde aus Dresden - Herrn Kummer, der [ein] sehr guter Zeichner, Maler und Lithograph ist und sich in Wien auf einige Jahre zu seiner weiteren Ausbildung und Fortkommen niederlassen will - durch Rath und That [...] [helfen] möchten [...]“. - Hedenus ließ sich nach Reisen durch Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Belgien und Deutschland 1826 in Dresden als praktischer Arzt nieder. Neben zahlreichen medizinischen Aufsätzen schrieb er Votivtafeln, Epigramme, Elegien und Oden in lateinischer Sprache. 1824 gab er zur Unterstützung der notleidenden griechischen Freiheitskämpfer eine Gedichtsammlung heraus. Als Schwiegersohn des Erfinders der künstlichen Mineralwässer Friedrich Adolf August Struve widmete er sich den verschiedenen Wirkungen der Heilquellen. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Hedenus, August, Mediziner (1797-1862).‎

‎Eigenh. Rezept mit U. Dresden, 20. IX. 1841.‎

‎1 S. 220:73 mm. Verordnung einer Salbe „zur Einreibung auf die schmerzhaften Stellen“. - Hedenus ließ sich nach Reisen durch Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Belgien und Deutschland 1826 in Dresden als praktischer Arzt nieder. Neben zahlreichen medizinischen Aufsätzen schrieb er Votivtafeln, Epigramme, Elegien und Oden in lateinischer Sprache. 1824 gab er zur Unterstützung der notleidenden griechischen Freiheitskämpfer eine Gedichtsammlung heraus. Als Schwiegersohn des Erfinders der künstlichen Mineralwässer Friedrich Adolf August Struve widmete er sich den verschiedenen Wirkungen der Heilquellen. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums.‎

‎Hedin, Sven, Asienforscher (1856-1952).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. Konstantinopel, 9. III. 1916.‎

‎1 S. Qu.-kl.8vo. In Bleistift.‎

‎Hedin, Sven, Asienforscher (1856-1952).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Qu.-8vo. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-71).‎

‎Hedin, Sven, Asienforscher (1856-1952).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. [München, 28. III. 1909].‎

‎Qu.-8vo. Die Bildseite mit einer Ansicht von Bavaria mit Ruhmeshalle.‎

‎Hedin, Sven, Asienforscher (1856-1952).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stockholm, 30. VIII. 1912.‎

‎1 S. Kl.-4to. Mit eh. adr. Kuvert. An den mit ihm befreundeten schwedischen Seeoffizier und Diplomaten Olof Gyldén zur Übersundung von Papieren: "Jag hittade igår bifogade papper på mitt bord och har en förnimmelse att det tillhör Dig. Det var bara roligt att få se om Dig under de nattliga timmarna. Walther [wohl der Geologe und Paläontologe Johannes Walther] följde mig till landet igår på halfannan timme […]" (Übers.: "Gestern fand ich beigefügte Papiere auf meinem Schreibtisch und habe das Gefühl, daß sie Dir gehören. Es ist nur lustig, Dich während den nächtlichen Stunden wieder zu sehen. Walther ist mir gestern während einer halben Stunde aufs Land gefolgt […]".).‎

‎Hedin, Sven, Asienforscher (1856-1952).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit zweifacher U. O. O., 29. I. 1949.‎

‎1 S. 8vo. An einen Peter Krauß mit Dank "für Ihren so liebenswürdigen Brief. Ja, es ist mir, Gott sei Dank, alles gut gegangen [...]". - Beidseitig mit kleinen Montagespuren.‎

‎Hedin, Sven, Asienforscher (1856-1952).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit zweifacher U. O. O., 28. III. [?] 1950.‎

‎1 S. 8vo. An einen Peter Krauß mit Dank "für Ihren lieben Brief! Bitte grüssen Sie recht herzlich die liebe Schwester Martha. Herrn Dr Dipper werde ich nie vergessen können. Als Arzt war er viel grösser als alle die der P.U.M.C. [...]". - Edmund Dipper war in den 1920er Jahren Chefarzt am Deutschen Hospital in Peking, Schwester Martha wird wohl eine der Diakonissen, die als Pflegepersonal dort tätig waren. Hedin selbst hatte in den Jahren 1927 bis 1935 die internationale und interdisziplinäre Chinesisch-Schwedische Expedition geleitet, bei der die Mongolei, Xinjiang und Tibet erforscht wurden. Das Peking Union Medical College (PUMC) war über Paul H. Stevenson, der am PUMC lehrte, mit der Expedition verbunden, die er als Konsulent betreute, ohne selbst an ihr teilzunehmen. - Geringe Gebrauchsspuren.‎

‎Hedin, Sven, Asienforscher (1856-1952).‎

‎Gedr. Dankeskärtchen mit eigenh. U. [Stockholm, 1938?].‎

‎1 S. Carte d'Visite-Format. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely.‎

‎Hedin, Sven, Asienforscher (1856-1952).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. verso. O. O., [um 1949/50].‎

‎½ S. 8vo. Verso mit kleinen Montagespuren.‎

‎Hedin, Sven, Geograph (1865-1952).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 Zeile. Qu.-8vo.‎

‎Hedin, Sven, Swedish explorer and geographer (1856-1952).‎

‎"Thank you" card signed. [Stockholm, 25. II. 1941].‎

‎Oblong 8vo. 1 p. With typed envelope. To Josef Wesely.‎

‎Hedin, Sven, Swedish explorer and geographer (1856-1952).‎

‎Autogr. portrait postcard signed. Stockholm, 21 Jan. 1942.‎

‎Oblong 8vo. 1 page. To Ms. Baumgartner, thanking for her letter.‎

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