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‎Jordan, Sylvester, Jurist und Politiker (1792-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Marburg, 28. IV. 1824.‎

‎4 SS. 4to. An einen nicht namentlich genannten Freund mit Dank für die Publikation seines Aufsatzes in dessen "Jahrbüchern" sowie für dessen wohlwollende Rezension und kritisiert die Lage der Universität Marburg sowie die fehlende religiöse Liberalität in Leipzig, dem Aufenthaltsort des Adressaten: "Für die schnelle Aufnahme meines zweiten, Ihnen übersendeten Aufsazes 'Andeutungen' in Ihren 'Jahrbüchern' [...] so wie für die Uebersendung der beiden Recensionen meiner Schrift danke ich Ihnen recht herzlich [...] Ueber Ihre Rec. [...] kann ich nichts anderes als den innigsten Dank äußern [...] Gewiß wird diese Rec. zur Empfehlung u. Verbreitung des Werkes [...] ungemein viel beitragen [...] Ich bin zwar [...] nicht ungern in Marburg, ja ich würde mir sogar nie einen andern Aufenthaltsort wünschen, wenn von oben herab etwas für die Universität gethan würde; da man aber gerade höchsten Orts beschlossen zu haben scheint, die Universität an Schwindsucht langsam dahinsterben zu lassen, so muß natürlich ein Jeder, der die Universität wahrhaft liebt, wünschen, sie nicht einst zum Grabe begleiten zu müssen [...] Euer Leipzig [...] ist wahrlich in Bezug auf religiöse Liberalität noch sehr weit zurück. Während auf den Universitäten des südlichen Deutschlands [...] die religiöse Duldung im Leben geübt wird, u. Protestanten, Reformierte u. Katholiken in einem wahrhaft christlichen Frieden zusammen leben u. für die Wissenschaften wirken, wird bei Euch über religiöse Duldung nur - geschrieben [...] Wahrlich! auf deutschen Hochschulen soll man im 19ten Jahrhundert bei christlichen Religionsverwandten [...] nicht mehr nach der Confession, sondern nur nach dem Wissen fragen [...]". - Nach einem Studium der Philosophie und der Rechtswissenschaften wurde Jordan 1821 Professor für Staatsrecht an der Universität Marburg, deren Rektor er 1825/26 war. Er war auch politisch aktiv und wurde 1830 in die Ständeversammlung des Kurfürstentums Hessen gewählt, aber aufgrund seiner liberalen Gesinnung und angeblicher revolutionärer Bestrebungen 1839 in Untersuchungshaft genommen und ab 1843 für zwei Jahre im Marburger Schloss inhaftiert. In den Jahren 1848/49 gehörte Jordan zunächst dem Vorparlament und später der Frankfurter Nationalversammlung an.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 250,00 Kaufen

‎Jordan, Wilhelm, Schriftsteller (1819-1904)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 30. VIII. 1883, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Wer schaffen will, der fange an; | Es wird sich bald in's Große dehnen [...]" - Jordan war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Freien Deutschen Hochstifts. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Referenz des Buchhändlers : 50908

‎Jordan, Wilhelm, Schriftsteller (1819-1904)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 23. VI. 1895, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden über die "Stänkereien eines verkommenen Wichts" sowie das von ihm kritisierte Theaterstück eines jungen Schriftstellers von bedeutendem Talent: "[...] Heute sende ich Ihnen eine Abfertigung der grotesk anmaßenden Goethe-Rede, in der Spielhagen mit gelegentlichem Seitenhiebe mich abzumurksen wähnt [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 43680

‎Jordan, Wilhelm, Schriftsteller und Politiker (1819-1904).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Frankfurt a. M., 22. VII. 1897.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. "Sein ganzes Begehren erfüllen die Götter | Hieniden keinem von allen Kindern | Der Staubgebornen; und Stückwerk gestattend | Verzeihn sie nicht leicht, was ausgezeichnet | Sich höher erhebt, als ihre Hände | Das mittlere Maaß der Menschen setzten" (aus "Nibelunge, Siegfridsage [!]", wie am rechten oberen Rand eh. vermerkt). - 1843 wegen seiner Schriften und Reden für politische Freiheit aus Berlin ausgewiesen, ließ sich Jordan in Leipzig nieder, gab 1845/46 die Zeitschrift 'Die beflissene Welt' heraus, mußte aber auch Sachsen wegen seiner politischen Gesinnung verlassen und ging als Korrespondent der 'Bremer Zeitung' nach Paris. "Nach Berlin zurückgekehrt, wurde er in die Deutsche Nationalversammlung gewählt. Hier schloß er sich erst der Linken, dann der Erbkaiserlichen Partei an, plädierte für ein deutsches Reich unter preußischer Führung und war zuletzt Marinerat im Reichshandelsministerium" (DBE). Sein Werk umfaßt neben eigenen Schauspielen und Romanen zahlreiche Übersetzungen von Shakespeare, Homer und Sophokles.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 150,00 Kaufen

‎Jordan, Wilhelm, Schriftsteller und Politiker (1819-1904).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Graz, 11. XI. 1882.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Folge niemals gutem Rath, | Lieber irre, leide, | Als verdanke deinen Pfad | Gnädigem Bescheide. | Eh die Hütung ganz und gar | Herz und Hirn erweiche | Büße lieber mit Gefahr | Hundert dumme Streiche". - Das Gedicht spiegelt Jordans liberale und antiklerikale Haltung wider, die ihn in den 1840er Jahren mehrfach in Konflikt mit staatlichen Autoritäten brachte und kurzfristig ins Exil zwang. "Nach Berlin zurückgekehrt, wurde er in die Deutsche Nationalversammlung gewählt. Hier schloß er sich erst der Linken, dann der Erbkaiserlichen Partei an, plädierte für ein deutsches Reich unter preußischer Führung und war zuletzt Marinerat im Reichshandelsministerium" (DBE). Sein Werk umfaßt neben eigenen Schauspielen und Romanen zahlreiche Übersetzungen von Shakespeare, Homer und Sophokles.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 60,00 Kaufen

‎Jordan, Wilhelm, Schriftsteller und Politiker (1819-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 12. II. 1897.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert und einer Beilage (s. u.). An den Schriftsteller und Journalisten Wilhelm Goldbaum (1843-1912): "Indem ich auch Ihnen herzlich danke für Ihren warmen Glückwunsch und die Uebermittlung des Angebindes von griechischem Wunderwein, bitte ich Sie, die beil. kl. Festschrift als Andenken anzunehmen [...]". - 1843 wegen seiner Schriften und Reden für politische Freiheit aus Berlin ausgewiesen, ließ sich Jordan in Leipzig nieder, gab 1845/46 die Zeitschrift "Die beflissene Welt" heraus, mußte aber auch Sachsen wegen seiner politischen Gesinnung verlassen und ging als Korrespondent der "Bremer Zeitung" nach Paris. "Nach Berlin zurückgekehrt, wurde er in die Deutsche Nationalversammlung gewählt. Hier schloß er sich erst der Linken, dann der Erbkaiserlichen Partei an, plädierte für ein deutsches Reich unter preußischer Führung und war zuletzt Marinerat im Reichshandelsministerium" (DBE). Sein Werk umfaßt neben eigenen Schauspielen und Romanen zahlreiche Übersetzungen von Shakespeare, Homer und Sophokles. - Wilhelm Goldbaum war Feuilletonredakteur der "Neuen Freien Presse" und arbeitete auch für die "Westermannschen Monatshefte", die "Rundschau", die "Gartenlaube", die "Nationalzeitung" und die "Wiener Mode". Seine kultur- und literaturhistorischen Essays erschienen in den Sammlungen "Entlegene Kulturen" (1877) und "Literarische Physiognomien" (1884); zudem war Goldbaum auch als Übersetzer aus dem Polnischen tätig. - Etwas gebräunt. - Ohne die erwähnte Beilage, jedoch mit Jordans gedr. "Programm der epischen Dichtung Sigfridsage".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 120,00 Kaufen

‎Jordan, Wilhelm, Schriftsteller und Politiker (1819-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 8. X. 1868.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Gemäß einem zeitgenöss. Bleistiftvermerk von fremder Hand am unteren Rand von Bl. 2 verso an "Frau Minna Grosser bei Ueberreichung seines Lustspiels "Durch's Ohr": "Nicht vergessen habe ichs, verehrte Frau, daß ich Ihnen seit mehr als einem halben Jahre eine Antwort schuldig bin auf Ihre freundlichen und warm empfundenen Zeilen. Aber die nur fünfmonatliche Sommerfrist [...] war in diesem Jahr so über alle Maaßen in Anspruch genommen, daß ich erst jetzt [...] endlich dazu gelange, Ihnen meinen herzlichsten Dank zu sagen. Ihrer lebhaften u. schönen Theilnahme an meiner Poesie eingedenk hoffe ich, daß es Ihnen einiges Vergnügen machen werde, das beikommende Lustspiel zu lesen u. als Wiener Andenken an d. Verfasser Ihrer Bibliothek einzuverleiben [...]". - 1843 wegen seiner Schriften und Reden für politische Freiheit aus Berlin ausgewiesen, ließ sich Jordan in Leipzig nieder, gab 1845/46 die Zeitschrift 'Die beflissene Welt' heraus, mußte aber auch Sachsen wegen seiner politischen Gesinnung verlassen und ging als Korrespondent der 'Bremer Zeitung' nach Paris. "Nach Berlin zurückgekehrt, wurde er in die Deutsche Nationalversammlung gewählt. Hier schloß er sich erst der Linken, dann der Erbkaiserlichen Partei an, plädierte für ein deutsches Reich unter preußischer Führung und war zuletzt Marinerat im Reichshandelsministerium" (DBE). Sein Werk umfasst neben eigenen Schauspielen und Romanen zahlreiche Übersetzungen von Shakespeare, Homer und Sophokles. - Ohne das erwähnte Lustspiel.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 180,00 Kaufen

‎JORDANE (Benjamin).‎

‎L'apprentissage du roman.‎

‎Paris Champ Vallon, coll. "Recueil" 1993 1 vol. broché in-8, broché, 253 pp., index. Texte établi, présenté et annoté par Jean-Benoît Puech, avec un envoi autographe au crayon de celui-ci. Bon état.‎

Referenz des Buchhändlers : 92715

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Bücher von Vignes Online]

€ 15,00 Kaufen

‎JORDANE (Benjamin).‎

‎L'apprentissage du roman.‎

‎Paris Champ Vallon, coll. "Recueil" 1993 1 vol. broché in-8, broché, 253 pp., index. Texte établi, présenté et annoté par Jean-Benoît Puech, avec un envoi autographe au crayon de celui-ci. Bon état.‎

Referenz des Buchhändlers : 92715

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Bücher von Vignes Online]

€ 15,00 Kaufen

‎Jorge AMADO‎

‎Carte de visite signée de Jorge Amado sur laquelle il a ajouté quelques mots, sans doute à l'attention de son amie Alice Raillard, traductrice de ses ouvrages en français‎

‎S. n. | s. l. s. d. [circa 1990] | 11 x 7.50 cm | une feuille‎

‎Carte de visite imprimée de Jorge Amado sur laquelle il a ajouté quelques mots, probablement pour son amie et traductrice de ses ouvrages en français Alice Raillard : "Com un abraza cordial do Jorge Amado." Agréable exemplaire. - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Referenz des Buchhändlers : 81162

‎Jorge AMADO‎

‎Carte postale autographe datée et signée de Jorge Amado adressée à Alice Raillard, traductrice de ses ouvrages en français‎

‎Fortaleza 29 Novembre 1995 | 15 x 10.50 cm | une carte postale‎

‎Carte postale autographe datée et signée de 8 lignes de Jorge Amado adressée à son amie Alice Raillard, traductrice de ses ouvrages en français, et à son époux le critique d'art Georges Raillard au verso d'une photo d'une plage de Fortaleza. Agréable exemplaire. - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Referenz des Buchhändlers : 79512

‎Jorge AMADO‎

‎Lettre autographe, sur bristol, signée et datée de Jorge Amado à son amie Alice Raillard, traductrice de ses ouvrages en français‎

‎S. n. | Salvador de Bahia 6 septembre 1983 | 15.50 x 11 cm | une feuille‎

‎Bristol autographe en brésilien et signé de Jorge Amado adressé à son amie et traductrice de ses ouvrages en français Alice Raillard, 12 lignes au srylo bleu. Agréable exemplaire. - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Referenz des Buchhändlers : 83084

‎JORGENS Orville E. 1908 92‎

‎Signature‎

‎This pitcher debuted in 1935 with the Philadelphia Phillies. Full signature in blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1974 May 8. Fine. With original envelope. unknown‎

Referenz des Buchhändlers : 19178

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Bücher von Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€ 16,92 Kaufen

‎Joris-Karl HUYSMANS‎

‎Carte autographe signée rectifiant une erreur d'adresse pour son correspondant‎

‎s. l. s. d. [ca 1895] | 11.50 x 9 cm | une carte recto‎

‎Carte autographe signée,7 lignes à l'encre noire. Une tache en marge gauche affectant la première lettre de la troisième ligne. Dans ce billet, Huysmans s'interroge sur l'adresse de Dom Besse,moine bénédictin, écrivain et historien français, qu'il a précédemment communiquée à son correspondant et pour laquelle il semble avoir commis une erreur. Par précaution, il la lui détaille à nouveau. - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Referenz des Buchhändlers : 86295

‎Joris-Karl HUYSMANS‎

‎Carte autographe signée «Ce que je suis rasé par les reporters à propos du centenaire d'Hugo!»‎

‎4 février 1902 | 11.50 x 9 cm | Une carte recto-verso‎

‎Belle carte autographe de Joris-Karl Huysmans signée à un ami. 17 lignes à l'encre noire, avec des indications au crayon d'un précédent bibliographe. La missive porte sur le centenaire de la naissance de Victor Hugo. Grand admirateur de l'écrivain, Huysmans est horrifié par l'escalade médiatique qui entoure l'événement et déplore avec véhémence la compétition des journaux qui multiplient leurs panégyriques jusqu'à l'excès. « Le poêle ne marchant guère » La lettre débute sur l'évocation du froid glacial qui règne dans l'appartement de Huysmans, au 20 de la rue Monsieur. Suivent des arrangements en prévision d'un déjeuner chez le docteur Victor Crespel, son médecin et proche ami. Le ton de la lettre se durcit alors brutalement dans les lignes suivantes, et révèle un Huysmans exaspéré par l'affaire Hugo : « Ce qu'on va déféquer d'imbécillités sur ses restes ! », s'exclame -t-il dans la lettre. Il est vrai qu'à elle seule, La Presse propose trente-neuf articles sur Hugo répartis sur 5 jours de publication ( !). De nombreux journalistes le démarchent ; il répondra avec réticence au Figaro et à La Revue hebdomadaire. Par décret ministériel, des fêtes officielles et une cérémonie au Panthéon le 26 février en commémoration du centenaire avaient été programmées. Huysmans refusa de prendre part au comité d'organisation, et se lamente : « Un reporter m'a avoué qu'il avait été visiter à propos d'Hugo, les membres de l'académie de médecine (? ? ! !) et aussi les peintres ». Les hommages populaires excessifs et les « enquêtes commémoratives » des journalistes le scandalisent, et donnent matière à sa virulente diatribe. La lettre se termine sur un post-scriptum concernant Mme Leclaire, « de plus en plus exaspérée par l'idée de rester à Ligugé ». Le ménage Leclaire s'était installé avec Huysmans dans la commune de Ligugé, près de Poitiers. Fervent converti, Huysmans a fait construire une demeure non loin de l'abbaye bénédictine de Saint-Martin, où il se destinait à devenir oblat. Huysmans fut forcé de revenir à Paris l'année précédant la rédaction de cette lettre ; les Leclaire sont quant à eux restés à Ligugé, au plus grand mécontentement de Mme Leclaire. Précieux témoignage de la verve féroce de Huysmans et de son grand respect pour Victor Hugo et sa mémoire. - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Referenz des Buchhändlers : 60237

‎Joris-Karl HUYSMANS‎

‎Lettre autographe signée « c'est l'invasion hollando-belge venue pour l'exposition [...] Je cours à la recherche de chambres d'hôtels pour ces barbares aux toisons jaunes »‎

‎s. l. [Paris] n.d. [14 mai 1878] | 9.80 x 13.40 cm | un feuillet remplié‎

‎Lettre autographe signée de Joris-Karl Huysmans adressée Léon Cladel, 40 lignesécrites à l'encre noire sur 4 pages sur un feuillet remplié, enveloppe jointe. Une déchirure sans manque de 2cm inhérente à la pliure du feuillet. Dans cette lettre caustique, toute empreinte de l'écriture poétique huysmansienne, l'auteur regrette que les visiteurs hollando-belges de l'Exposition Universelle le retiennent loin des paysages de Sèvres où vit Léon Cladel. «Je sors de chez Leconte de Lisle, il a reçu votre livre couleur de sang». L'importance du travail et de la personnalité de Léon Cladel, ami estimé des grands écrivains du temps, est perceptible dès ces premières lignes. Le «livre couleur de sang», témoin de la force poétique de Huysmans qui transparaît jusque dans sa correspondance privée, renvoie à l'Homme-de-la-Croix-aux-Bufs publié par Edouard Dentu en 1878, roman qui fut d'ailleurs relu par Flaubert, lui aussi intime de Cladel. «Je vous serre la main de tout cur mon puissant orfèvre et vous invite, pour notre bonheur à tous, à forger encore de belles uvres.» Émile Zola reprendra cette éloquente analogie dans l'oraison funèbre de Cladel: «[...] de ces belles uvres impeccables qu'il lançait, ouvragées comme des joyaux de haut prix ». Cette même année 1878 voit l'Exposition Universelle s'installer à Paris, événement auquel Huysmans semble contraint d'assister:«c'est l'invasion hollando-belge venue pour l'exposition qui me tient et m'empêche». La position de l'auteur vis-à-vis de la Belgique et de la Hollande est ambiguë: néerlandais par son père, Huysmans effectue de nombreuses visites familiales et artistiques dans ces pays et il y est reconnu pour ses écrits critiques sur la peinture. L'auteur préfigure pourtant ici le dédain qui se retrouvera dans À rebours quelques années plus tard : «Je cours à la recherche de chambres d'hôtels pour ces barbares aux toisons jaunes et, le soir, quand j'ai une minute de libre, je les fais déambuler au travers de la capitale. Ils ouvrent des yeux comme des assiettes et jargonnent des exclamations admiratives.». Etouffé par la ville et sa société, « Tout ça, ça peut être drôle, mais ça m'obsède singulièrement. J'espère que ça va enfin cesser et que je vais reconquérir un peu de cette pauvre liberté dont je suis si maigrement loti, même en temps ordinaire », Huysmans aspire à retrouver la nature, désir qui s'exprime à travers une exclamation élégiaque: « Ah les coteaux de Sèvres! Pardon!» Piquante lettre où se dégagent les thèmes chers à la plume singulière de Huysmans. - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Referenz des Buchhändlers : 63560

‎Joris-Karl HUYSMANS‎

‎«ah! le foutu Dieu! » Lettre autographe signée à Camille Mauclair‎

‎Paris 8 février 1894 | 10.60 x 13.50 cm | un feuillet remplié‎

‎Lettre autographe de Joris-Karl Huysmans signée adressée à Camille Mauclair,44 lignes écrites à l'encre noire, 3 pages sur un feuillet remplié,correction manuscrite de l'auteur. Deux restaurations à l'aide de bandes de papier en pliure haute et basse de la lettre, la seconde bande porte très légèrement atteinte à un mot du texte, une pliure inhérente à la mise sous pli de la lettre. Longue et belle lettre où transparaît tout le respect et l'intérêt de Huysmans pour les écrits de la jeune génération symboliste. À la fois auteur et critique littéraire, Huysmans incarne une figure centrale pour les jeunes poètes, à l'image de Camille Mauclair, alors âgé de 22 ans, qui lui adresse l'un de ses premiers recueils poétiques: «Le chapitre sur le symbole est parfait; c'est à coup sûr, la première fois que l'on explique et qu'avec une telle lucidité, on remet les choses en place.» Cur du symbolisme et de la fibre poétique propre à Huysmans, la musique de la langue est particulièrement mise à l'honneur tant dans les propos que dans l'écriture de l'auteur:« les morceaux sur la mort, sur la sensualité, sont tissés en la plus vivante des langues[...] et le bel écrivain que celui qui a fait la trouvaille de l'absoute du froid et de l'éther, qui a écrit de telles phrases: «nous nous efforçons de déterminer notre fantôme véridique dans le tumulte des apparences».» Introduite par la mention du mythe de Narcisse, figure symboliste par excellence, la lettre montre les interrogations philosophiques qui sous-tendent le mouvement. «Narcisse est Dieu - C'est pourtant pas bien beau de se contempler l'âme [...] Il est vrai que, vous-même, en un mélancolique retour sur la vanité de l'être, avez montré en une vibrante page les comédiens de nous-mêmes que nous sommes». Les évocations mystiques, directe à Satan et plus ambiguë à Dieu, font écho à la conversion littéraire de Huysmans qui, en 1894, prépare l'écriture d'En Route, premier volet de sa trilogie, pendant direct du «livre noir» qu'est Là-Bas: «ah! le foutu Dieu! Vraiment cela me fait rêver à une littérature qui nourrisse moins son Satan, comme vous dites, à une littérature d'humilité!» Habitué des réflexions théoriques digressives sur la littérature, Huysmans termine sa lettre par: «Au fond, je suis bête de vous chicaner sur des idées, car, en somme, toutes celles que nous exprimons et que nous rendrons le furent déjà, dans d'autres temps, et elles sont plus ou moins neuves, selon qu'elles sont plus ou moins oubliées, mais ce qui n'est pas fait avant vous, ce qui vous appartient en propre, c'est la façon de les enrober. Et c'est là où je vous admire sans réserve, car ces phrases sont bien vôtres.» - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Referenz des Buchhändlers : 63596

‎Joris-Karl HUYSMANS‎

‎«vous êtes arrivé à rehausser la langue, à la rendre ni inerme ni inerte. Et je sais combien c'est malaisé et rare cela!» Lettre autographe à Jacques Le Lorrain‎

‎Paris [20] juin 1888 | 12.40 x 16.70 cm | un feuillet‎

‎Lettre autographe signée adressée à Jacques Le Lorrain de Joris-Karl Huysmans, 30 lignes écrites à l'encre noire sur 2 pages. Correction manuscrite de l'auteur. Pliure inhérente à la mise sous pli de la lettre. Singulière lettre aux propos parfois obscurs où Huysmans souligne l'importance et la rareté du travail d'écriture à l'uvre dans le roman Nu du poète savetier Jacques Le Lorrain. «Par les temps qui courent de gens bâclant des livres, dans une langue simple - vous savez comme moi ce que ces indigences signifient - c'est plaisir que de voir des phrases élucidées,piochées, l'expression sortie du forceps». Acerbe comme à son habitude, Huysmans se place en défenseur acharné de l'écriture littéraire vécue comme un labeur, que semble déserter la production contemporaine: «ce souci est trop épuisé de tous et méprisé, pour que je ne vous félicite pas de vos soins». Accoutumé à la réception d'ouvrages de ces confrères, Huysmans s'attache à mettre en lumière les particularités novatrices de chaque auteur qu'il reçoit : «Nombre de pages sont véritablement curieuses. Lorgeral sur le gazon, fermant les yeux, écoutant les voix - c'est neuf et absolument juste. La scène du baisage d'aisselles de Juliette. Ce travail si bien expliqué de la jalousie de l'homme pour l'enfant, sont des coins particuliers, originaux de ce livre dont le style très scrupuleux m'a requis.». L'auteur Huysmans se distingue ici, toujours attentif à la juste mesure, nécessaire selon lui, à l'expression littéraire: «vous êtes arrivé à rehausser la langue, à la rendre ni inerme ni inerte. Et je sais combien c'est malaisé et rare cela!» - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Referenz des Buchhändlers : 63597

‎JORIS-KARL HUYSMANS.‎

‎En route.‎

‎Paris, Tresse & Stock, 1895. In-8° (185 x 130 mm), demi-maroquin à coins havane, plats de papier marbré, dos à nerfs, doublures et gardes de papier peigne, tête dorée sur témoins, couvertures conservées (reliure de l’époque). Édition originale. L'un des 50 exemplaires sur papier de Hollande. Envoi autographe à son ami et exécuteur testamentaire Lucien Descaves. Très bel exemplaire. Superbe provenance. Fiche descriptive détaillée et photos sur simple demande.‎

Referenz des Buchhändlers : 44

Livre Rare Book

Librairie Thomas Rossignol
Pau France Francia França France
[Bücher von Librairie Thomas Rossignol]

€ 4.500,00 Kaufen

‎Jornod J. P.:‎

‎Art = +.‎

‎Editions Christian Pirot, 1986. Grand in-4, plein maroquin blanc, titre en bois découpé sur fond de cuivre, titre doré au dos, entre deux petites pièces mosaïquées, gardes de velours, tête dorée, étui. Ce dernier un peu défraîchi (du maroquin blanc, pensez... légère insolation, petite griffure, un peu taché). Orné de figures et reproductions, celles en couleurs étant contrecollées.‎

‎Majestueuse édition originale au tirage limité à 125 exemplaires, celui-ci un des 99 sur vélin d'Arches (37), signés par l'auteur et l'éditeur au justificatif. Notre exemplaire est agrémenté d'un envoi autographe signé de l'auteur. Introduction de René Huyghe.‎

Referenz des Buchhändlers : 9759

Livre Rare Book

La Bergerie
Le Locle Switzerland Suiza Suíça Suisse
[Bücher von La Bergerie]

€ 1.146,81 Kaufen

‎Jose Feron‎

‎Marilyn et les grocodiles‎

‎Robert Laffont, 1978. Format 11x18 cm, broche de 229 pages. Envoi autographe de l'auteur a Yves ( Navarre ).Tres bon etat.‎

Referenz des Buchhändlers : 12932

Livre Rare Book

Librairie Frédéric Delbos
Lussan France Francia França France
[Bücher von Librairie Frédéric Delbos]

€ 20,00 Kaufen

‎JOSE, raymond.‎

‎Le Colonel Jean-Baptiste Roche. 1861-1954.‎

‎Editions Sup'Aéro, 1974 ; plaquette in-8°, brochée, couverture de papier fort blanc imprimée en brun; 28feuillets non chiffrés.Texte et illustrations imprimés en sépia.Blason en couleur de la ville d' Eyguières et très nombreuses illustrations photographiques et une carte dépliante.Envoi autographe signé de l' auteur .‎

‎Le Colonel Roche, originaire d' Eyguières ( Provence), est le fondateur de l' Ecole Nationale Supérieure de l' Aéronautique et de l' Espace.(S2) Je suis absente du 14 au 19 juillet. Vos commande seront enregistrées, mais nous ne pourrons pas y répondre avant le 20. Merci de votre compréhension et de votre patience.‎

Referenz des Buchhändlers : c4072

Livre Rare Book

Livres Anciens N. Rousseau
Reuilly France Francia França France
[Bücher von Livres Anciens N. Rousseau]

€ 23,00 Kaufen

‎Josef I., röm.-dt. Kaiser (1678-1711).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. ("Josephus"). Wien, 3. III. 1700.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit eh. Adresse und rotem Lacksiegel verso (Faltbrief). In lateinischer Sprache an Antonio Marquis de Santa Croce: gratuliert diesem zur Ernennung seines Bruders Andrea, der seit 1696 apostolischer Nuntius in Wien war, zum Kardinal und gewährt ihm für alle Zeit Sicherheit vor militärischen Aktionen seines Reiches: "Quapropter vobis de hoc laeto successu perbenignem hiscem gratulor, vos de reliquo grande, et propensionis Meae Regiae in omne tempus securos reddo [...]". - Etwas braunfleckig. Kleine Schadstelle in der oberen Ecke (keine Textberührung).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 2.000,00 Kaufen

‎Joseffy, Rafael, pianist (1852-1915).‎

‎Autograph letter signed ("RafJoseffy"). Baden near Vienna, 12 Sept. 1896.‎

‎Larg 8vo. 1 p. on bifolium. To Ludwig Bösendorfer, asking for some money to pay his debts in consequence of lying sick in bed. - Slightly browned due to paper, small tear.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 450,00 Kaufen

‎Joseph Allison‎

‎What Keeps Us Here: Poems‎

‎Bristol Rhode Island U.S.A.: Ampersand Pr 1992. Winner 1992 Women Poets Series Competition. Signed on title page. Unread near new with slight shelfwear to cover. Rare title. 89 pp. Signed by Authors. First Edition. Soft Cover. Near Fine. Book. Ampersand Pr Paperback‎

Referenz des Buchhändlers : 4390 ISBN : 0935331115 9780935331110

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citynightsbooks
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Bücher von citynightsbooks]

€ 29,61 Kaufen

‎Joseph Anton Johann von Österreich, Erzherzog von Österreich und Palatin von Ungarn (1776-1847).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. ("Josephus Palatinus"). Buda, 23. X. 1827.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio (ca. 219:343 mm). Mit papiergedecktem Siegel und hs. Adresse verso (Faltbrief). In lateinischer Sprache an Graf János-Nepomuk Esterházy de Galántha (1754-1840) über die Anwendung und Bekanntmachung neuer Gesetze in seinem Herrschaftsgebiet: "Transpositi isthuc ab altissimo Loco Articuli Novellares, ea, qua Regni Statibus, et Ordinibus Diaetaliter congregatis per suam Majestatem Sacratissimam traditi, et suo modo publicati fuere, forma expediti, Protitulara D[ominatio] Vestra hisce transponuntur [...]". - Lithogr. Vordruck mit hs. Ergänzungen. Mit den zusätzlichen Unterschriften von Petrus Komaromy und Jacobus Petrovics.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 550,00 Kaufen

‎Joseph Anton Johann, Erzherzog von Österreich und Palatin von Ungarn (1776-1847).‎

‎Brieffragment mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. 6:9 cm. Der Sohn Kaiser Leopolds II. wurde 1795 vom ungarischen Reichstag zum Palatin gewählt und übte dieses Amt mehr als fünf Jahrzehnte lang aus. Stets eine Vermittlerrolle zwischen Ungarn und Österreich einnehmend, versuchte er die ungarische Verfassung auf die Erblande auszudehnen oder eine bloße Personalunion mit Ungarn herbeizuführen. Wegen seiner außenpolitischen Orientierung nach Rußland trat er in Gegensatz zu Metternich. - Alt auf zwei Trägerpapiere montiert; mit Notizen von alter Hand zum Verfasser am zweiten Trägerpapier.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 50,00 Kaufen

‎Joseph Anton Johann, Erzherzog von Österreich und Palatin von Ungarn (1776-1847).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Gr.-4to. Mit rotem Lacksiegel. An August Ludwig Viktor von Sachsen-Coburg und Gotha (1818-81) auf Schloss Ebenthal in Dürnkrut (Niederösterreich): "Ich komme mit dem 4 Uhr Zug nach Gänserndorf". - Der Sohn Kaiser Leopolds II. wurde 1795 vom ungarischen Reichstag zum Palatin gewählt und übte dieses Amt mehr als fünf Jahrzehnte lang aus. Stets eine Vermittlerrolle zwischen Ungarn und Österreich einnehmend, versuchte er die ungarische Verfassung auf die Erblande auszudehnen oder eine bloße Personalunion mit Ungarn herbeizuführen. Wegen seiner außenpolitischen Orientierung nach Russland trat er in Gegensatz zu Metternich. - Etwas gebräunt und fleckig und mit kleinen Randläsuren.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 80,00 Kaufen

‎Joseph Anton Johann, Erzherzog von Österreich und Palatin von Ungarn (1776-1847).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Ofen, 16. X. 1846.‎

‎1 S. Folio. Bestätigt den Betrag von 10.394 Gulden und 26½ Kreuzern aus dem Hauptzahlamte empfangen zu haben. - Der Sohn Kaiser Leopolds II. wurde 1795 vom ungarischen Reichstag zum Palatin gewählt und übte dieses Amt mehr als fünf Jahrzehnte lang aus. Stets eine Vermittlerrolle zwischen Ungarn und Österreich einnehmend, versuchte er die ungarische Verfassung auf die Erblande auszudehnen oder eine bloße Personalunion mit Ungarn herbeizuführen. Wegen seiner außenpolitischen Orientierung nach Rußland trat er in Gegensatz zu Metternich. - Mit ovalem Siegel und mehreren Registraturvermerken; an den Rändern stärker lappig, angestaubt und mit kl. Einriss.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 60,00 Kaufen

‎Joseph Anton Johann, Erzherzog von Österreich und Palatin von Ungarn (1776-1847).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Ofen, 17. VIII. 1841.‎

‎1 S. Folio. Bestätigt den Betrag von 10.394 Gulden und 26½ Kreuzern aus dem Hauptzahlamte empfangen zu haben. - Der Sohn Kaiser Leopolds II. wurde 1795 vom ungarischen Reichstag zum Palatin gewählt und übte dieses Amt mehr als fünf Jahrzehnte lang aus. Stets eine Vermittlerrolle zwischen Ungarn und Österreich einnehmend, versuchte er die ungarische Verfassung auf die Erblande auszudehnen oder eine bloße Personalunion mit Ungarn herbeizuführen. Wegen seiner außenpolitischen Orientierung nach Rußland trat er in Gegensatz zu Metternich. - Mit ovalem Siegel und mehreren Registraturvermerken; an den Rändern stärker lappig, angestaubt und mit kl. Einriss.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 60,00 Kaufen

‎Joseph Anton Johann, Erzherzog von Österreich und Palatin von Ungarn (1776-1847).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Ofen, 18. XI. 1841.‎

‎1 S. Qu.-kl.-4to. Bestätigt den Betrag von 10.394 Gulden und 26½ Kreuzern aus dem Hauptzahlamte empfangen zu haben. - Der Sohn Kaiser Leopolds II. wurde 1795 vom ungarischen Reichstag zum Palatin gewählt und übte dieses Amt mehr als fünf Jahrzehnte lang aus. Stets eine Vermittlerrolle zwischen Ungarn und Österreich einnehmend, versuchte er die ungarische Verfassung auf die Erblande auszudehnen oder eine bloße Personalunion mit Ungarn herbeizuführen. Wegen seiner außenpolitischen Orientierung nach Russland trat er in Gegensatz zu Metternich. - Mit rotem Siegel und einem zeitgenöss. Registraturvermerk; mit kleinen Randläsuren und etwas angestaubt; alt durchstrichen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 200,00 Kaufen

‎Joseph Anton Johann, Erzherzog von Österreich und Palatin von Ungarn (1776-1847).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Ofen, 19. III. 1841.‎

‎¾ S. Folio. Bestätigt den Betrag von 10.394 Gulden und 26½ Kreuzern aus dem Hauptzahlamte empfangen zu haben. - Der Sohn Kaiser Leopolds II. wurde 1795 vom ungarischen Reichstag zum Palatin gewählt und übte dieses Amt mehr als fünf Jahrzehnte lang aus. Stets eine Vermittlerrolle zwischen Ungarn und Österreich einnehmend, versuchte er die ungarische Verfassung auf die Erblande auszudehnen oder eine bloße Personalunion mit Ungarn herbeizuführen. Wegen seiner außenpolitischen Orientierung nach Russland trat er in Gegensatz zu Metternich. - Mit schwarzem Siegel und mehreren Registraturvermerken; mit kleinen Randläsuren und etwas angestaubt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 200,00 Kaufen

‎Joseph August, Erzherzog von Österreich (1872-1962).‎

‎Ms. Postkarte mit U. Regensburg, [7. I. 1956].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Adresse. "Herzlichsten Dank" - wohl für Wünsche zu Weihnacht und Neujahr - an Josef Wesely. - Erzhzg. Joseph August, der älteste Sohn von Erzhzg. Joseph Karl Ludwig, trat nach seiner Ausbildung zum Offizier 1902 in die ungarische Honved (Landwehr) ein, wurde Feldmarschalleutnant, Kommandant des VII. Korps an der russischen Front und später der österreichisch-ungarischer Verbände in Ostsiebenbürgen und im Juli 1918 Kommandant der nach ihm benannten Heeresgruppe in Tirol und Feldmarschall. Seit 26. Oktober 1918 "Homo regius" in Ungarn, war er im August des folgenden Jahres Reichsverweser und wurde als solcher von Miklós Horthy abgelöst. Kulturell interessiert und begabt, wurde er von den Universitäten Budapest und Kolozsvar mit Ehrendoktoraten bedacht und amtierte von 1936 bis 44 als Präsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 50,00 Kaufen

‎Joseph BAIL - [Limonest 1862 - Paris 1921] - Peintre français‎

‎Lettre Autographe Signée à un ami - Paris le 15 avril 1907 -‎

‎1 carte in12 - format 9,5 x 13,5 cm - trés bon état -‎

‎Il demande de faire bon acceuil aux envois de deux peintres : Auguste H..., et madame Bar...? - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referenz des Buchhändlers : 33136

Livre Rare Book

Galerie Fert
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€ 100,00 Kaufen

‎Joseph Bonaparte, König von Neapel, Bruder Napoleons (1768-1844).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Bonaparte"). O. O. u. D.‎

‎5 Zeilen. 4to. Über einen Brief an General Louis Alexandre Berthier (1753-1815), eventuell in einer Heiratsangelegenheit, und über seinen schlechten Gesundheitszustand, der ihn zwinge, zu Hause zu bleiben: "Voici la lettre pour le Gl. Berthier, il m'est impossible de sortir de chez moi, je sais bien [...] qu'elle ait quelque résultat. je me reserve a lui en parler".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 800,00 Kaufen

‎Joseph CAILLAUX - [Le Mans 1863 - 1944] - Homme politique français‎

‎Lettre Autographe Signée à "Mon cher Batonnier" - [Fernand Laplaud] - Paris le 18 mai 1914 -‎

‎3 pages in12 - deuil - petites fentes aux plis - bon état -‎

‎Importante lettre à propos de la comparution de sa femme devant les assises suite à l'assassinat de Gaston Calmette: Il lit dans les coupures du Matin l'extrait d'un absurde article de l'Autorité auquel il ne comprend rien - Il lui parait qu'on met "tout en oeuvre pour hater la comparution de Madame C. devant les assises - (lire l'Humanité de ce jour)" - Il lui demande de s'entendre avec le Procureur général le plus tôt possible - Il est dans la Sarthe pour trois jours et descend à la Préfecture ou il peut le joindre - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referenz des Buchhändlers : 34372

Livre Rare Book

Galerie Fert
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€ 300,00 Kaufen

‎Joseph Clemens Kajetan von Bayern, Bischof von Regensburg (1671-1723)‎

‎Schriftstück ohne Unterschrift.‎

‎o.J. Regensburg, 14. VI. 1689, Fol. 2 Seiten. Respektblatt mit Adresse. Ohne Siegel. Wasserzeichen "Ravenspurg".‎

‎Befehlsabschrift für den Domprobst Erhart in Abensberg mit Anweisungen, wie mit dem Nachlaß des verstorbenen Priesters Michael Kayser zu verfahren sei.‎

Referenz des Buchhändlers : 52559

‎Joseph de LA GRANGE-CHANCEL - écrivain français‎

‎Les Philippiques - (3 odes) - Manuscrit petit in4 de 143 pages -‎

‎Manuscrit petit in4 de 143 pages - Copie manuscrite vers 1725 de ce célébre pamphlet - Reliure de l'époque pleine basane brune - dos anciennement restauré - mors partiellement fendu - Titre doré sur le premier plat entouré d'un décor de fleurs de lys - Belle étiquette: "A La Teste Noire" - Larcher marchand papetier Cloistre Saint Médéric - Paris -‎

‎Trés intéressant exemplaire avec toutes les "clefs" en page de gauche pour les personnages cités de ce pamphlet célèbre contre le Régent - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referenz des Buchhändlers : GF20960

Livre Rare Book

Galerie Fert
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€ 650,00 Kaufen

‎Joseph de Pesquidoux‎

‎LE LIVRE DE RAISON‎

‎LE LIVRE DE RAISON Joseph de Pesquidoux envoi de l'auteur au Docteur Mibos, 4 juin 1927 vol relié, 190x120, superbe reliure demi cuir à coins, dos à nerfs, tranche de tête dorée, très bel état intérieur, 240pp. Couvertures d'origines conservées avec dos. Paris, Plon 1927 ref/C12/2‎

Referenz des Buchhändlers : CZC-5075

Livre Rare Book

Livres anciens & Autographes
Lille France Francia França France
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€ 50,00 Kaufen

‎Joseph de Pesquidoux‎

‎LE LIVRE DE RAISON‎

‎LE LIVRE DE RAISON Joseph de Pesquidoux envoi de l'auteur au Docteur Mibos, 4 juin 1927 vol relié, 190x120, superbe reliure demi cuir à coins, dos à nerfs, tranche de tête dorée, très bel état intérieur, 240pp. Couvertures d'origines conservées avec dos. Paris, Plon 1927 ref/C12/2‎

Referenz des Buchhändlers : CZC-5075

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Livres anciens & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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€ 50,00 Kaufen

‎Joseph de Pesquidoux avec envoi de l'auteur !‎

‎SUR LA GLÈBE‎

‎SUR LA GLÈBE Joseph de Pesquidoux avec envoi et dédicace de l'auteur ! volume in-8, 180 x130, 264 pages, bon état général, Edition Plon 1922‎

Referenz des Buchhändlers : CZC-1528

Livre Rare Book

Livres anciens & Autographes
Lille France Francia França France
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€ 25,00 Kaufen

‎Joseph de Pesquidoux avec envoi de l'auteur !‎

‎SUR LA GLÈBE‎

‎SUR LA GLÈBE Joseph de Pesquidoux avec envoi et dédicace de l'auteur ! volume in-8, 180 x130, 264 pages, bon état général, Edition Plon 1922‎

Referenz des Buchhändlers : CZC-1528

Livre Rare Book

Livres anciens & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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€ 25,00 Kaufen

‎Joseph DELTEIL - [Villar-en-Val 1894 - Grabels 1978] - Ecrivain et poète français‎

‎Envoi autographe signé sur le faux titre de son roman Les Poilus à "Henry Jacques de l'armée française" -‎

‎1822 1 page in8 - 18,5 x 10,5 cm - bon état - Au dos: Ouvrages du même auteur - (vers 1926) -‎

‎Bien cordial hommage - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referenz des Buchhändlers : 34566

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€ 25,00 Kaufen

‎Joseph DELTEIL - [Villar-en-Val 1894 - Grabels 1978] - Ecrivain et poète français‎

‎Lettre autographe signée à "Monsieur" - Montpellier le 1 février 1952 -‎

‎1 page in8 - Très bon état - En tête: "La Tuilerie de Massane" -‎

‎Interessant document sur ses lectures: A un libraire: il aimerait qu'il lui procure un exemplaire de l'édition ordinaire de:"Le Nègre Léonard" de Pierre Mac Orlan en "tirage de l'époque" - Il voudrait aussi "César Capéran" de Louis Codet - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referenz des Buchhändlers : 35361

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€ 125,00 Kaufen

‎Joseph DELTEIL - [Villar-en-Val 1894 - Grabels 1978] - Ecrivain et poète français‎

‎Lettre autographe signée à "Monsieur" - Montpellier - sans date -‎

‎1 page in8 - Très bon état - En tête: "La Tuilerie de Massane" -‎

‎Interessant document sur ses lectures: A un libraire: il a reçu "1 Jésus!!" qu'il n'avait pas demandé - "Mais il me manque le Coeur grec, à quoi je tenais par dessus tout" - Il espère qu'il l'a encore et lui demande de lui envoyer - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referenz des Buchhändlers : 35362

Livre Rare Book

Galerie Fert
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[Bücher von Galerie Fert]

€ 75,00 Kaufen

‎Joseph Ferdinand von Österreich-Toskana, Erzherzog, Militär und Ballonpionier (1872-1942).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Zagazig], 21. I. 1903.‎

‎¼ S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Arzt Norbert Ortner in Wien über seine Reise nach Ägypten: "Herzl. Grüsse u. Handkuss der Gnädigen Überfahrt ohne antiperistaltischen Bewegungen Hier recht angenehm […]". - Mit einer gedruckten photographischen Ansicht des Hafens von Zagazig nach Luciano Colognato. Die Briefmarke ausgeschnitten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 220,00 Kaufen

‎Joseph Ferdinand von Österreich-Toskana, Erzherzog, Militär und Ballonpionier (1872-1942).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎¼ S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Arzt Norbert Ortner in Wien mit Dank für ihm übersandte Glückwünsche. - Mit einem Photo-Aquarell aus der Serie "Frühling, Sommer, Herbst und Winter" von Meissner & Buch. Die Briefmarke ausgeschnitten (Textverlust).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 250,00 Kaufen

‎Joseph Ferdinand, Erzherzog von Österreich-Toskana (1872-1942).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 23. V. 1918.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Wohl an den namentlich nicht genannten Ingenieur Carl von Hochenegg: "Ich danke IHNEN wärmstens für die Übersendung der ersten Druckbogen des neuen Werkes von Hörbiger [...] Diese ersten Kapitel der Glacial-Kosmogonie haben mich ganz außerordentlich interessiert [...]". - Josef Ferdinand durchlief eine steile militärische Karriere, die 1916 wegen eines militärischen Rückschlages kurzfristig unterbrochen wurde. 1917 erneut im Einsatz, diesmal als Generalinspekteur der Luftstreitkräfte, unterzeichnete er nach Ende des Krieges die von der Republik geforderte Verzichtserklärung.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 120,00 Kaufen

‎Joseph Ferdinand, Erzherzog von Österreich-Toskana (1872-1942).‎

‎Photoalbum mit 37 Photographien. [Pokljuka (Slowenien), 1902].‎

‎Steckalbum mit 10 Bll., die Aufnahmen i. F. von zumeist 90:110 mm. Lederband der Zeit mit Metallapplikation (Auerhahn) und dreiseitigem Goldschnitt. Gr.-4to. Das erste Blatt mit einer signierten Portraitphotographie des Erzherzogs: "Zur Erinnerung an die denkwürdigen Tage 2. u. 7. Mai 1902. Ende gut, alles gut! | Erzh. Joseph". Die während eines Jagdaufenthalts in Pokljuka im Nordwesten Sloweniens entstandenen Aufnahmen zeigen u. a. die Teilnehmer und die Opfer derselben; einige Aufnahmen mit von Joseph Ferdinand eh. notierter Legende. Joseph Ferdinand war Generaloberst der k. u. k. Monarchie und begeisterter Ballonfahrer. - Durchgehend leicht fleckig, der Einband beschabt und bestoßen, dennoch von ansprechendem Äußeren; Schließen fehlen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€ 1.000,00 Kaufen

‎Joseph Folliet‎

‎LE PÈLERIN DE LA NUIT ( Poèmes )‎

‎avec envoi de l'auteur ! vol. broché 190x150, 316pp. bel état. Tirer sur les Presses des Éditions et Imprimeries du Sud Est à LYON. 1959 ref/c12/2‎

Referenz des Buchhändlers : CZC-3387

Livre Rare Book

Livres anciens & Autographes
Lille France Francia França France
[Bücher von Livres anciens & Autographes]

€ 25,00 Kaufen

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