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‎Lehmann, Wilhelm Ludwig, Maler (1861-1932).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. Wohl München, 30. III. 1909.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Lehmann studierte an den Akademien in Karlsruhe und München und war zuletzt Meisterschüler bei Wilhelm von Diez. Seit 1899 in München lebend, war Lehmann Schriftführer der Münchner Sezession und Gründer der Sezessionsgalerie; 1908 wurde ihm von Prinzregent Luitpold der Professorentitel verliehen. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er für immer in die Schweiz zurück, übernahm ein Lehramt an der Technischen Hochschule in Zürich und malte dort von 1920 bis 1931 deren Wandflächen mit Darstellungen aus Bautechnik und Industrie aus. Zudem schuf er in Zürich zwei Wandbilder im Stadthaus und in Bern vier Deckengemälde für den Salon des Bundesrates. Er gilt als bedeutender Vertreter des Deutschen Impressionismus. - Mit einer weiteren, jedoch nicht identifizierten Unterschrift.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€70.00 Kaufen

‎Lehmann, Wilhelm Ludwig, Swiss painter (1861-1932).‎

‎Autograph signature. Munich, 30. IX. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A member of the Munich Secession and the "Eidgenössische Kunstkommission", Lehman specialized in landscape painting, inspired by Swiss scenery as well as by his tours of Northern France, Frauenchiemsee and Sylt, and created frescoes for serveral public buildings in Switzerland, including the Zurich Stadthaus. - Traces of 2 postmarks. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€180.00 Kaufen

‎Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)‎

‎Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (12 Zeilen) sowie eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 1. I. 1947, 8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎Schönes Gedichtmanuskript auf älterem Büttenpapier, undatiert: "Tom der Reimer || Fest prangte auch mein Fleisch, es wurde bald gebrechlich | Allegro schritt ich einst, jetzt schreite ich gemächlich | Im Winde, der die Blätter lüpft [...]" - Erstmals 1948 veröffentlicht (vgl. Sämtliche Gedichte 1982, S. 184). Lehmann knüpft an Theodor Fontanes Gedicht "Thomas der Reimer" an: der Dichter, der die Muse küßt, altert nicht. - Der Brief an den Schriftsteller Georg Schneider (1902-1972) gehört möglicherweise in einen anderen Zusammenhang: "[...] Ihrer freundlichen Aufforderung komme ich gern mit dem Gedicht an meinen ältesten Sohn nach [...]" - Gemeint ist das bereits 1924 entstandene Gedicht "An meinen ältesten Sohn". Es erschien im Faksimile in "Gedicht und Geschrift" (Krefeld 1949).‎

Referenz des Buchhändlers : 37960

‎Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)‎

‎Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (14 Zeilen) mit Widmung und Namenszug.‎

‎o.J. Eckernförde, 17. VII. 1963, Fol. 1 Seite.‎

‎"Homerisches Jetzt || Die Rinder schnauben | Den Redder entlang. | Schleppfüssig nennt sie | Der große Gesang. || Der Raps scheint grell, | Porphyren ihr Fell [...] Und da zuletzt | Die Frau, die sie lenkt, | Einen Blick mir schenkt, | Geschieht es als später | Gruß an Demeter." - Am Kopf mit Bleistiftwidmung an den Journalisten Karl Korn (1908-1991) "als Gruß für die FAZ". - Minimal knittrig.‎

Referenz des Buchhändlers : 59445

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 24. VI. 1949, 4°. 2 Seiten.‎

‎An den befreundeten Verwaltungsjuristen Fritz von Borries (1892-1975) in Bad Schwartau mit Dank für dessen Brief in die "Sommerherrlichkeit": "[...] Für einen wenig beachteten Autor ist es ein Trost, dass gewisse Freunde ihrer Freude an seinen Arbeiten treu bleiben - auf die Dauer der Empfindung kommt es denn doch an. Das Merlingedicht [aus Nikolaus Lenaus Waldliedern] ist mir freilich bekannt, aber ich besitze es gar nicht, so ist es mir lieb, es in Ihrer Hand zu haben. - Meine erste, vor vielen Jahren erschienene Verssammlung hiess 'Antwort des Schweigens' [Berlin 1935]. Der Name fand zuweilen sehr törichte Ausdeutung. Rudolf Bach aber deutete sie schön mit keinen anderen als Lenaus Versen, am Anfang der vorletzten Strophe Ihres Merlingedichtes: | Stimmen, die den anderen schweigen, | Jenseits ihrer Hörbarkeiten | (in welch letzter Zeile übrigens der Plural glücklich die Kälte des Abstraktums erwärmt). Ob der Ihnen vertraute Maler E. W. Nay, der mich einmal besuchte u. von dem ich eine ganze Reihe [...] Briefe besitze, auch wohl noch meiner erinnert? Ich war im Anschluss an meine Vorlesung im Rahmen der Hamburger 'Woche der Dichtung' einen Tag in Lübeck und fand Sohn und Schwiegertochter doch recht angespannt. Gewiss, die Kunst geht heute wie immer nach Brot. Und die Menschen sind heute wie immer entweder rankunös oder gleichgültig. Sollte einmal künftig der Ägidiensaal [in Lübeck] mich wieder laden, würde ich wohl kommen u. dann auch gern Sie wieder sehen [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 41657

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 13. X. 1965, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

‎An eine "Autographenjägerin": "Da ich leider überzeugt bin, daß sie nie etwas von mir gelesen haben geschweige denn eines meiner Bücher besitzen, Sie also nichts als bloße Mode treibt, bitte ich Sie, als Autogramm diesen Brief Ihrer Sammlung einzukleben."‎

Referenz des Buchhändlers : 52139

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 3. VII. 1948, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Papier.‎

‎An den befreundeten Verwaltungsjuristen Fritz von Borries (1892-1975) in Bad Schwartau: "[...] Nehmen Sie herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, die Sie meinen Büchern widmen - was kann ich mir Besseres wünschen? Henry Taylor sagte 'that a poet does not deserve the name who would not rather be read a thousand times by one man, than a single time by a thousand'. Und das ist es ja, Sie haben mich schon zweimal gelesen [Einweisung in Bleistift: wer, ausser Ihnen, bemerkte wohl den Zeilenausfall in der 'Aufführung'?], das ist eine Ehre, ich danke Ihnen. Eine ganze Reihe trefflicher Leute - wie könnte mir an dem Beifall von Literaturbeamten und Hohlköpfen gelegen sein? - stimmt zu (ich fühle mich sozusagen verantwortlich für jeden, der mir ein gutes Wort gönnt), darum will ich mich mit der - gewohnten - Verwunderung abfinden, dass die deutschen Zeitungen keinen Ton, weder von dem einen, noch dem anderen, zu singen wissen [...]" - Kleiner Braunfleck im Bug.‎

Referenz des Buchhändlers : 41169

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 20. XI. 1960, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag. Gelocht.‎

‎An Viktor von Marnitz (1890-1960) in Marburg (Lahn) wegen einer Lesung im Februar 1961: "Falls es Ihnen gelänge, zu gleicher Zeit eine nahe gelegene Stadt für eine Vorlesung zu interessieren, so wäre das recht schön." - Kalligraphisch schöner Brief.‎

Referenz des Buchhändlers : 43234

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 31. I. 1967, Fol. 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Dr. Günter Rebing in Würzburg: "[...] meine Kräfte sind gerade nicht so sehr 'beisammen'. Darum heute nur: Ihr Besuch war mir eine Freude [...] mündlich erledigt sich schnell, was sonst ein ganzes Buch erfordern würde. Zu meinem 85. Geburtstag erscheint noch eine neue Gedichtsammlung 'Sichtbare Zeit' [...] Was Ihnen dunkel ist, löst sich leicht auf: [... Lehmann gibt im Anschluss Erklärungen zu sechs Stellen seiner Gedichte ...] S. 244: warum 'Zu zweien' (Pas de deux)? Weil Dauer und Wechsel als ewiges Paar unser Dasein konstituieren, ein erregendes Duett [...] Ich finde in Ihrer Darstellung charakteristische Merkmale meiner Dichtung glücklich und treffend ver- und aufgezeichnet."‎

Referenz des Buchhändlers : 42102

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Klein-Wittensee, 30. XI. 1951, Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. Oberrand gelocht.‎

‎An den Schriftsteller und Rundfunkintendanten Friedrich Bischoff in Baden-Baden: "[...] Mich führt der Weg zum PEN in Ihre Gegend. Darf ich mich für eine Aufnahme bei Ihnen melden? Der Donnerstag 7. Dezember wäre mir am liebsten: ich logiere in Darmstadt Hotel Post und wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir dahin einen Aufnahmetermin meldeten. Ich möchte ein Stück einer Autobiographie und einige Gedichte lesen [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 47759

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Erfahrungen mit Gedichten.‎

‎o.J. Wiesbaden, Franz Steiner, 1959, Gr.-8°. 14 S. Orig.-Broschur (etw. knittrig).‎

‎Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Abhandlungen der Klasse der Literatur, Jg. 1959, Nr. 1. - Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 34. - Am Kopf von Seite 3 Bleistift-Widmung für den Schriftsteller Georg Schneider (1902-1972): "G. S. Gruss u. Dank für s. Brief: W. L." - Sehr selten.‎

Referenz des Buchhändlers : 59446

‎Lehndorff, Hans von, Chirurg und Schriftsteller (1910-1987)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Bad Godesberg, 10. XII. 1961, 1 Seite.‎

‎An seinen Kollegen Cola Beaucamp: "[...] Die Briefe von ärztlichen Kollegen sind - (zu meinem Tagebuch) - für mich etwas Besonderes [...]" Gemeint ist sein Bestseller "Ostpreußisches Tagebuch" (1961, 35. Aufl. 2020).‎

Referenz des Buchhändlers : 55590

‎Lehner, Ferdinand, Kunsthistoriker (1837-1914).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Karolinenthal, 1876-86.‎

‎Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. 4to und Folio. An die k.k. Central-Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale betr. der Überlassung von Clichés zur Publikation. - Ferdinand Lehner gründete 1874 die cäcilianische Zeitschrift "Cecilie" (1879-1948 unter dem Titel "Cyril" erschienen) und war auch Herausgeber der Zeitschrift "Method". - Der Brief v. 22. V. 1880 mit mehreren Bearbeitungsvermerken.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€100.00 Kaufen

‎Lehner, Fritz, Kapellmeister und Komponist (geb. 1872).‎

‎6 eigenh. Briefe, 4 eh. (Bild-)Postkarten mit U. sowie 1 Kabinettphotographie mit eh. Widmung, Datum und U. auf der Bildseite. Wien und New York, 1890-98.‎

‎Zusammen 15½ SS. 8vo. bzw. 16,6:10,4 cm. Mit 1 eh. Kuvert. An den Wiener Journalisten und späteren Kulturstadtrat Hans Arnold Schwer (1856-1931): "Vorerst drängt es mich, Dir zu Deiner Verlobung aus aufrichtigem Herzen zu gratulieren! [...] Was mich betrifft, so kann ich Dir nur sagen, daß ich mich sehr wohl fühle, denn vor Allem habe ich hier eine sehr schöne Stellung und hält Dir. Conried [?] sehr viel auf mich. Jedenfalls ist das Irving-Place-Theater ein vornehmes Kunstinstitut, was man vom Josefstädter Theater nicht behaupten kann!! Jetzt erst fühle ich so recht den Unterschied und bin glücklich aus diesem Vaudeville-Theater fort zu sein [...]" (Br. v. 13. XI. 1897). - Die Photographie (Brustbild, nach links gewandt, mit vierseitigem Goldschnitt [etw. beschabt], dat. 28. IX. 1895) stammt aus dem Hause des k. u. k. Hofphotographen Fritz Luckhardt, Wien. - 3 Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Beiliegend eine gedr. Visitkarte des Malers und Dekorationsinspektors des Hofburgtheaters Gilbert Lehner (geb. 1844; vgl. Thieme/B. XXII, 585). - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€250.00 Kaufen

‎Lehr, Hans, Schriftsteller (1901-1965).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Niedernhausen im Taunus, 15. I. 1948.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Hans Lehr verfaßte zahlreiche, seinerzeit äußerst populäre Jugendbücher. Vgl. Kosch XI, 1147f. - Die Adreßseite der Karte mit Namensstempel.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€30.00 Kaufen

‎Lehrs, Max, Kunsthistoriker (1855-1938)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. IV. 1907, Kl.-4°. 1 1/2 Seiten. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung eines "Articoletto" mit ironisch-erzieherischer Tendenz und Einladung zur Vorbesichtigung der Goya-Ausstellung in den neuen Sälen des Kupferstichkabinetts.‎

Referenz des Buchhändlers : 43755

‎Lehár, Franz, Austrian composer (1870-1948).‎

‎Autograph musical sketch leaf signed. No place or date.‎

‎Oblong narrow 4to. 1 p. In pencil. In German: "Dearest fellow! Here's one bit at least! The rest to follow as soon as possible!" - Sketchleaf containing some 30 bars from "Der Rastelbinder" (1902) or "Der Göttergatte" (1904), according to a pencil annotation in a different hand. - Twimmed at lower edge; vertical creases.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€2,500.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, composer (1870-1948).‎

‎Calling card signed. Milano, no date.‎

‎Visiting card format. 1½ pp. Interesting visiting card, full of details concerning Léhar's then-current performances. Writing to the Czech-born French music publisher Max Eschig in Paris, Lehár requests a loan of the first song from the second act of "Der Graf von Luxemburg", which he would love to have sung in Vienna. He finishes his note with a whimsical invitation to the operetta "Where the Lark Sings", which he will soon direct in Milan at the "Teatro Lirico": "Wenns Dir keine Mühe verursacht, so bitte ich Dich um leihweise Überlassung der I. Nummer des II. Aktes von Luxemburg. Ich möchte die Polonaise einmal auch in Wien singen lassen. Ich dirigiere hier am 15. im Teatro Lyric die Lerche. Wenn Du 'fesch' bist kommst Du her! [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€350.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Große Porträtfotografie (Schreyer, Berlin) mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite am Unterrand.‎

‎o.J. Berlin, ca. 1935, 23 x 17 cm.‎

‎"Herrn Heimerdinger zur freundschaftlichen Erinnerung [...]" - Schönes Bildnis‎

Referenz des Buchhändlers : 57604

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Beschriftung und U. auf beiden Seiten.‎

‎o.J. Wien, 10. VIII. 1937, 2 Seiten.‎

‎Qriginalfotografie. - Dankt einem Kammersänger für die Übersendung eines Artikels und hofft, ihn in München zu treffen.‎

Referenz des Buchhändlers : 58463

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 22. II. 1938, (10,5 x 15 cm). 1 Seite.‎

‎Hübsche Postkarte.‎

Referenz des Buchhändlers : 60821

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], O. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Liebster Toni! Der Brief an Fricsay [d. i. Ferenc Fricsay, 1914-63?] ist abgegangen. Werde dir noch Telefonieren damit wir zusammenkommen können. Vorderhand kann ich an keine Abreise denken […] ". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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Wien, AT
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€180.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-4to. "Lustige Witwe Film! ½ 11 Vormittag | Herzlichst | FLehár". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; alt auf Trägerpapier montiert.‎

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Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€240.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Wien, 6. IV. 1943.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Am 9. April bringt Radio Wien Land des Lächelns um 20.15-22 Uhr [...]". - Die Unterschrift auf der Bildseite.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€250.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Zettel zur Reservierung von "2 Sitzen" im "Theater an der Wien". - Mit Adressstempel und kleinen Montagespuren.‎

MareMagnum

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Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€160.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Zettel zur Reservierung von "3 Sitzen" im Theater an der Wien. - Mit Adreßstempel und kleinen Montagespuren.‎

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Wien, AT
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€160.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenhändige Grußadresse mit U. Paris, Oktober 1935.‎

‎½ S. Folio. Für den Komponisten, Konzertveranstalter und Musikkritiker Pierre Octave Ferroud: "A monsieur P. O. Ferroud | En témoignage de reconnaissante sympathie de la musique austro-hongroise à la critique francaise". - Lehár hielt sich zu jener Zeit in Paris auf, um eine Aufführung seiner Operette "Schön ist die Welt" (ihrerseits eine Neufassung der 1914 uraufgeführten Operette "Endlich allein") unter seinem Dirigat vorzubereiten. - Leicht angestaubt und mit kleinen Radnläsuren.‎

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Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€180.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Erklärung mit eigenh. U. ("Lehár"). Wien, 29. X. 1926.‎

‎1 S. 4to. Mit einer Beilage (s. u.). In der Handschrift des Wiener Librettisten Alfred Maria Willner (1859-1929), der zuletzt für Lehars "Frasquita" (1922) das Textbuch geliefert hatte: "Ich Unterzeichneter erkläre hiemit rechtsgültig, daß ich mich dem Vorgehen des Herrn Dr. Fritz Stein gegen meinen Freund Dr. A. M. Willner nicht anschließe, somit gegen Dr. Willner - sowie auch gegen Bodanzky Erben - in keiner Weise bezüglich der Filmangelegenheit 'Der Graf von Luxemburg' klagbar auftrete und überhaupt keinerlei Schadenersatzansprüche an Dr. Willner und dessen Rechtsnachfolger oder Bodanzky Erben stelle [...]". Das Datum und die Unterschrift in Lehárs eigener Hand. - Beiliegend ein gedr. Faltblatt zum Léhar-Schlössel in Wien-Nußdorf.‎

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Wien, AT
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€150.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Originalphotographie mit eigenh. Namenszug. O. O., wohl nach 1940.‎

‎80:80 mm. Halbfigürliche Darstellung des Komponisten am Schreibtisch.‎

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Wien, AT
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€70.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 1. VII. 1922.‎

‎142:106 mm auf Trägerpapier (295:198 mm). Hinter Glas in zeitgenössischem Holzrahmen. Schönes Portrait im Halbprofil aus dem Residenz-Atelier, Wien. Für "Frau Lisl Uchatius in aufrichtiger, herzlicher Verehrung!".‎

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Inlibris
Wien, AT
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€200.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. und Adresse. O. O. u. D.‎

‎1 S. Mit eh. Adresse. An einen Herrn Richard Stern in Wien. Die signierte Bildseite zeigt eine Portraitphotographie Lehárs.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€450.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 55 x 95 mm.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Bücher von Inlibris]

€180.00 Kaufen

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 64 x 107 mm. "Herzlichen Dank für die liebe Gratulation […]". - Mit Lehárs gedr. Wiener Adresse.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€400.00 Kaufen

‎LEIRIS Michel‎

‎A corp et à cri‎

‎Paris Gallimard 1988 In-8 Broché Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION ORIGINALE. ENVOI autographe signé de Leiris «à mon vieux compagnon André Frénaud». Très bon 0‎

Referenz des Buchhändlers : 012166

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
Paris France Francia França France
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€140.00 Kaufen

‎LEIRIS Michel‎

‎Aurora‎

‎Paris Gallimard NRF 1946 In-12 Broché Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION ORIGINALE. Exemplaire du service de presse complet du priére d'insérer rédigé par l'auteur, et comportant un amical ENVOI AUTOGRAPHE signé de Leiris au poète et philosophe René Tavernier. Très bon 0‎

Referenz des Buchhändlers : 008783

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
Paris France Francia França France
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€100.00 Kaufen

‎LEIRIS (Michel).‎

‎Biffures (La Règle du jeu I).‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. broché in-8, broché, 278 pp. Édition originale (il n'a été tiré que 18 exemplaires sur grand papier). Exemplaire du service de presse enrichi d'un envoi de l'auteur à l'écrivain Jean Duché "qui a si bien photographié Reverdy". Couverture un peu salie avec déchirures au second plat.‎

Referenz des Buchhändlers : 82605

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€80.00 Kaufen

‎LEIRIS (Michel).‎

‎Biffures (La Règle du jeu I).‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. broché in-8, broché, 278 pp. Édition originale (il n'a été tiré que 18 exemplaires sur grand papier). Exemplaire du service de presse enrichi d'un envoi de l'auteur à l'écrivain Jean Duché "qui a si bien photographié Reverdy". Couverture un peu salie avec déchirures au second plat.‎

Referenz des Buchhändlers : 82605

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€80.00 Kaufen

‎LEIRIS (Michel).‎

‎Carte autographe signée à Raymond Queneau.‎

‎1 page sur carte avec une vue de la plage de La Croix-Valmer (Var), 16 septembre (1937). Amusante “carte de vacances” :“Chers amis, y ai déjà cru me noyer (et, en conséquence, désappris à nager), pensé me fracasser la tête en escaladant des rochers, attrapé au pied gauche des ampoules presque aussi belles que celles de la “buena tirada”. Vous voyez donc que tout est pour le mieux! (...)“(Zette ne veut rien ajouter à ma carte - qu’elle trouve idiote - mais elle vous envoie son affection).”‎

Referenz des Buchhändlers : 20606

‎LEIRIS (Michel)‎

‎Fourbis. La règle du jeu II‎

‎Paris Gallimard 1955 In-8 Broché Edition originale Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION ORIGINALE. Exemplaire du service de presse portant un ENVOI autographe signé de Leiris "à Sonia [Delaunay ?], qu'on voit décidément trop peu! Amitié de Michel Leiris". Satisfaisant 0‎

Referenz des Buchhändlers : 013400

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
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€150.00 Kaufen

‎LEIRIS Michel‎

‎Grande fuite de neige‎

‎Montpellier Fata Morgana 1982 In-8 Broché, couverture à rabats Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION DEFINITIVE. Exemplaire sur vergé. ENVOI autographe signé et daté de Leiris « Pour André Frénaud, cette chose plus vieille encore que notre amitié! » Très bon 0‎

Referenz des Buchhändlers : 012165

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
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€140.00 Kaufen

‎LEIRIS (Michel)‎

‎Haut Mal‎

‎Paris Gallimard - collection "Métamorphoses". 1943 In-12 Broché Edition originale Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION ORIGINALE. Exemplaire sur papier châtaignier. ENVOI autographe signé de l'auteur. Bon exemplaire 0‎

Referenz des Buchhändlers : 014021

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
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€140.00 Kaufen

‎LEIRIS (Michel)‎

‎Haut Mal‎

‎Paris Gallimard - collection "Métamorphoses". 1943 In-12 Broché Edition originale Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION ORIGINALE. Exemplaire du service de presse sur papier châtaignier. ENVOI autographe signé et daté de l'auteur « A André Frénaud qui se tient du même côté. Amicalement 9 juillet 1943 ». Bon exemplaire 0‎

Referenz des Buchhändlers : 003635

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Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
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€200.00 Kaufen

‎LEIRIS (Michel).‎

‎Haut mal.‎

‎Paris Gallimard, coll. "Métamorphoses" 1943 1 vol. Broché in-8, broché, 191 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur "à Georges, dont j'attends "La Part maudite". Affectueusement, Michel, 9 juillet 1943". Etiquette de classement "U.50". Bel exemplaire conservé sous un double emboîtage d'Elbel Libro.‎

Referenz des Buchhändlers : 102316

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Vignes Online
Paris France Francia França France
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€500.00 Kaufen

‎LEIRIS (Michel).‎

‎Haut mal.‎

‎Paris Gallimard, coll. "Métamorphoses" 1943 1 vol. Broché in-8, broché, 191 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur "à Georges, dont j'attends "La Part maudite". Affectueusement, Michel, 9 juillet 1943". Etiquette de classement "U.50". Bel exemplaire conservé sous un double emboîtage d'Elbel Libro.‎

Referenz des Buchhändlers : 102316

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‎LEIRIS (Michel).‎

‎L'Age d'homme.‎

‎Paris Gallimard 1939 1 vol. Relié in-12, reliure de bibliothèque demi-toile marron avec deux listels à froid encadrant le nom de l'auteur et le titre dorés au dos, couvertures conservées, 178 pp. Edition originale en service de presse (il n'a pas été tiré de grand papier) avec envoi autographe signé : "A Georges, très affectueusement, Michel". Cet exemplaire fait partie des usuels que Georges Bataille a fait relier dans les années 1950 (étiquette de J. Moreau, relieur à Orléans). Etiquette de classement "U.46". Rappelons que les éditions ultérieures de L'âge d'homme porteront cette dédicace imprimée : "à Georges Bataille qui est à l'origine de ce livre".‎

Referenz des Buchhändlers : 58224

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‎L'Age d'homme.‎

‎Paris Gallimard 1939 1 vol. Relié in-12, reliure de bibliothèque demi-toile marron avec deux listels à froid encadrant le nom de l'auteur et le titre dorés au dos, couvertures conservées, 178 pp. Edition originale en service de presse (il n'a pas été tiré de grand papier) avec envoi autographe signé : "A Georges, très affectueusement, Michel". Cet exemplaire fait partie des usuels que Georges Bataille a fait relier dans les années 1950 (étiquette de J. Moreau, relieur à Orléans). Etiquette de classement "U.46". Rappelons que les éditions ultérieures de L'âge d'homme porteront cette dédicace imprimée : "à Georges Bataille qui est à l'origine de ce livre".‎

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‎LEIRIS (Michel).‎

‎L.A.S. à Raymond Queneau.‎

‎2 pleines pages à l'encre noire. Revoil Beni-Ounif, 22 février 1940.Ayant fait son service militaire comme chimiste Michel Leiris est affecté, lors de la mobilisation, dans une unité d'artillerie qui part en Algérie, dans le sud saharien, pour expérimenter secrètement des armes nouvelles. Il restera à Revoil Beni-Ounif jusqu'en mars 1940.Très belle lettre, fort détaillée, sur ses conditions de vie et son état d'esprit de circonstance (Leiris ne tient pas son Journal durant cette période). Il est question, entres autres choses, de ses camarades du Musée de l'Homme lesquels auront une fin tragique (Anatole Lewitzky, Deborah Lifchitz) et les lecteurs de La Règle du Jeu pourront trouver dans l'avant-dernier paragraphe de cette lettre (à lire entres les lignes, comme seuls les libraires savent le faire!) une allusion à sa relation avec la belle Khadidja, la jeune prostituée qui deviendra l'héroïne du dernier chapitre de Fourbis : " Vois ! déjà l'ange "." Cette tendance toute militaire à l'inertie, que tu dois bien connaître, me fait répondre avec environ un mois de retard à tes deux lettres. Je compte sur ta propre condition militaire pour être compris et excusé...Du Sahara, je n'aurai vu que la bordure et, des évènements actuels, qu'un minime à-coté. Moi aussi, il me semble être au dépotoir ou - plus exactement - prisonnier d'un énorme VACUMM CLEA NER, dans lequel j'aurais été absorbé par mégarde avec quelques tonnes de poussière.En fait d'existence de bled, la Mission Dakar-Djibouti était de la petite bière à coté de ce que j'ai connu depuis que je suis ici. Il me semble que j'accomplis en ce moment mon premier véritable voyage et que rien, pour les amateurs d'exotisme, ne se peut comparer au seul passage de la vie civile à la vie militaire " (...)" Des nouvelles de Paris, j'en ai eu régulièrement par Zette et, de temps à autre, par notre Marcel Moré. Je n'en augure rien de bon et me prépare courageusement à subir le choc du retour.Je suis très heureux d'apprendre que tu es entré en contact avec Lewitzky, type de valeur à tous points de vue et camarade tout à fait agréable. J'apprends - par une lettre reçue aujourd'hui de Deborah Lifchitz - qu'il a obtenu de son chef de corps l'autorisation de faire des conférences sur l'ethnologie. Te dirais-je qu'en ce qui me concerne les gens ont ouvert de grands yeux et ont eu l'air de se demander si je ne me foutais pas d'eux quand j'ai décliné ma qualité d'ethnologue ? " Ça ne doit pas vous rapporter beaucoup, votre métier ! " m'a dit le robuste polytechnicien qu'est l'un d'entre eux. A quoi j'ai répondu que cela rapportait, du moins, l'intérêt qu'on pouvait y porter ".Il s'est attaché parmi les sous-offs ou " humbles non gradés " quelques types sympathiques, consciencieux dans les tâches qui leur étaient confiés : " on peut comprendre que certains aient grand espoir de " rénover ". Le Malheur est que ces types là ont bien l'air d'être une infime minorité et que ce sont souvent les plus pétris de préjugés. Leur force repose justement, en grande partie, sur les dits préjugés...Je ne me sens pour ma part, quant à moi, pas très d'attaque pour rénover. Au fond, je ne suis guère sorti de ma position d'observateur, ou mieux, peut-être : de touriste, voire même de flâneur. Ce qui me séduit toujours, c'est un contact (pour parler le jargon socio-sacrologique : une communion) - fût-ce d'un instant - avec quelqu'un, - le sentiment qu'il peut exister entre nous quelques affinités. De cela, je n'aspire pas à me " dégager ", bien que je me méfie de plus en plus du pouvoir d'attraction qu'ont sur moi certains éléments de pur pittoresque... "" J'espère que, bientôt, nous nous rencontrerons à Paris, et que nous pourrrons parler longuement de tout cela... "‎

Referenz des Buchhändlers : 20612

‎LEIRIS (Michel).‎

‎La Possession et ses aspects théâtraux chez les Ethiopiens de Gondar.‎

‎Paris Plon, coll. "L'homme, cahiers d'ethnologie, de géographie et de linguistique" 1958 1 vol. Broché in-8, broché, 103 pp. Edition originale. Exemplaire du service de presse avec un envoi "à Diane et à Georges, bien affectueusement, Michel". Prière d'insérer conservé.‎

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‎LEIRIS (Michel).‎

‎La Possession et ses aspects théâtraux chez les Ethiopiens de Gondar.‎

‎Paris Plon, coll. "L'homme, cahiers d'ethnologie, de géographie et de linguistique" 1958 1 vol. Broché in-8, broché, 103 pp. Edition originale. Exemplaire du service de presse avec un envoi "à Diane et à Georges, bien affectueusement, Michel". Prière d'insérer conservé.‎

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‎LEIRIS (Michel).‎

‎Le Point cardinal.‎

‎Paris Editions du Sagittaire, coll. "Les cahiers nouveaux" 1927 1 vol. Broché in-16, broché, couverture rempliée, 91 pp. Edition originale ornée d'un beau fac-similé en frontispice. Tirage limité à 775 exemplaires, celui-ci hors commerce sur vélin de Rives, avec un envoi de l'auteur à Robert Kemp.‎

Referenz des Buchhändlers : 44163

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