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‎Mandelaris William M. And Hubbard Lorita E. And Reynolds Mike‎

‎A CLASH OF VALUES SIGNED by AUTHOR‎

‎Las Vegas Nevada: Desert Sky Publishing Company Inc. Near Fine in Very Good dust jacket. 1999. First Edition; First Printing. Hardcover. 1893160009 . Book is Near Fine. SIGNED by author on front end paper - " Best Always Bill Mandelaris 1999". Clean and unmarked text. Tight and sturdy binding. Tiny closed chip front cover top end. Very light top spine end crimp. DJ is very good plus. Very light surface shelf wear to DJ cover. Sticker glue remnant on front and back DJ surface. ; 8vo 8" - 9" tall; 213 pages; Signed by Author . Desert Sky Publishing Company, Inc. hardcover‎

Riferimento per il libraio : 5105 ISBN : 1893160009 9781893160002

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Never Enough Stuff
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Never Enough Stuff]

€ 21.15 Informazioni/Compera

‎Mandelartz, Carl, Schriftsteller (1908-1982)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite.‎

‎"Vater Staat. || Vater, so nennen den Staat, die ihn fürchten und mehr noch, die hoffen, | daß er, der doch ihr Sohn, sie, die ihn schufen, ernährt [...]"‎

Riferimento per il libraio : 41784

‎Mandelli, Luisa, Sängerin (1922-2018)‎

‎Originalfotografie mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildrückseite.‎

‎o.J. Mailand, 8. IX. 1955, 15 x 10,5 cm. 1 Seite.‎

‎"Alla cara Madame Dahsaul, afficionatemente, ricordando ...". - Szenenfoto.‎

Riferimento per il libraio : 59618

‎MANDIN, Louis‎

‎L'aurore du soir. La Caresse de Jouvence [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Un des 500 exemplaires sur vélin bouffant numérotés (n° 457) après 10 chine et 10 vergés, 1 vol. in-12 br., collection La Phalange, Albert Messein, Paris, 1927, 109 pp. Bel envoi de l'auteur "à Emile Cottinet, au Poète et à l'ami, grands tous deux, affectueux hommage". Bon état Français‎

‎Mandl, Felix, Chirurg (1892-1957).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. V. 1950.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Mit vielen anderen habe auch ich mich über Ihre Ehrung durch die Verleihung des Preises aufrichtig gefreut u. erlaube mir Sie hierzu herzlich zu beglückwünschen.". - Felix Mandl emigrierte nach dem "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich nach Jerusalem, war Primararzt an der Chirurgischen Abteilung am Hadassah Hospital und Prof. der Chirurgie an der dortigen Hebräischen Universität. 1947 kehrte er nach Wien zurück, übernahm ein Primariat am Kaiser-Franz-Joseph-Spital und wurde dessen Direktor. "1925 leistete er Pionierarbeit in der chirurgischen Behandlung der Ostitis fibrosa generalisata durch Epithelkörpertumorexstirpation" (DBE). - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

‎Mandl, Felix, Chirurg (1892-1957).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 15. II. 1954.‎

‎½ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Sie werden sich erinnern, dass ich schon vor der Generalversammlung der Sektion die Absicht hatte, als Sekretär zurückzutreten. Die Versammlung selbst, in der mir nicht einmal ein Absolutorium, geschweige mit Dank, erteilt wurde, war sicherlich keine Anregung für die weitere Arbeit für das College. Dau kam aber noch eine Kontroverse mit Kollegen Oppolzer eine Verrechnung betreffend, die es mir unmöglich macht, meine Funktion noch weiterhin auszuüben [...]". - Felix Mandl emigrierte nach dem "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich nach Jerusalem, war Primararzt an der Chirurgischen Abteilung am Hadassah Hospital und Prof. der Chirurgie an der dortigen Hebräischen Universität. 1947 kehrte er nach Wien zurück, übernahm ein Primariat am Kaiser-Franz-Joseph-Spital und wurde dessen Direktor. "1925 leistete er Pionierarbeit in der chirurgischen Behandlung der Ostitis fibrosa generalisata durch Epithelkörpertumorexstirpation" (DBE). - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

‎Mandl, Felix, Chirurg (1892-1957).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 16. III. 1954.‎

‎½ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Anläßlich des schweren Unglückes[,] das mit dem Tode von Dr. Mohelsky meine Abteilung und mich getroffen hat haben sich die Herren Ihrer Klinik so hilfsbereit gezeigt, daß ich mir erlaube, Ihnen meinen herzlichsten Dank auszusprechen [...]". - Felix Mandl emigrierte nach dem "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich nach Jerusalem, war Primararzt an der Chirurgischen Abteilung am Hadassah Hospital und Prof. der Chirurgie an der dortigen Hebräischen Universität. 1947 kehrte er nach Wien zurück, übernahm ein Primariat am Kaiser-Franz-Joseph-Spital und wurde dessen Direktor. "1925 leistete er Pionierarbeit in der chirurgischen Behandlung der Ostitis fibrosa generalisata durch Epithelkörpertumorexstirpation" (DBE). - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

‎Mandl, Hans, Politiker und Vizebürgermeister von Wien (1899-1970).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 25. I. 1963.‎

‎¾ S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. Kondoliert dem Leiter der Spanischen Hofreitschule Alois Podhajsky (1898-1973) zum Ableben von dessen Gattin. - Hans Mandl war seit 1949 Stadtrat für Kultur und Volksbildung - ab 1954 auch für Schulverwaltung -, und amtierte von 1959 bis 1964 als Vizebürgermeister. "In seine Amtszeit fielen der Neubeginn der Wiener Festwochen, die Errichtung des Historischen Museums und der Stadthalle, die Rettung des Theaters an der Wien, die Reform des Volksbildungswesens, die grundsätzliche Erneuerung der Wiener Schulen sowie die Errichtung von Häusern der Begegnung in ganz Wien" (Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie). - Alois Podhajsky war 1939 zum Kommandeur der "Spanischen Reitschule" bestellt worden und sollte sie bis 1964 leiten. "Er erreichte eine Rückbenennung in Spanische Hofreitschule, führte einen Sommeraufenthalt an der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten für die Lipizzaner ein, erhöhte die Zahl der Pferde von 30 auf 70, beschaffte Material und Lüster für die Reitbahn, die immer noch im Einsatz sind, und führte den Galoppwechsel à tempo an der Spanischen Hofreitschule ein" (Wikipedia). Seit 1949 veranstaltete er auch zunehmend beliebter werdende Auslandstourneen der Spanischen Hofreitschule; 1958 doubelte er für den Film "Das Wunder der weißen Hengste" Robert Taylor, der Alois Podhajsky spielte. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Mandl, Max, Anwalt.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. XI. 1884.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 4to. “Zu deinen Gewohnheiten, welche ungeachtet deiner schätzenswerthen Eigenschaften einen angenehmen geschäftlichen Verkehr sehr erschweren, gehört die schon fast zur Manie gewordene Gepflogenheit, alle Welt als leichtsinnig dich allein als den Inbegriff der Vorsicht und als das [!] Prototyp der Correctheit hinzustellen [...]”. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Mandl, Richard, Komponist (1859-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (auf Visitenkarte). Wien, 1. II. 1917.‎

‎2 SS. Carte de visite. An einen namentlich nicht genannten Doktor: "Gestatten Sie mir, Ihnen die Bitte des Pianisten Richard Byk zu übermitteln u. zu unterstützen, seinem Samstag, den 3. Februar stattfindendem Konzerte, durch Ihre Gegenwart, sei es auch nur für einige Minuten, beehren zu wollen?! […]". - Mandl besuchte 1879-83 als Schüler F. Krenns das Wiener Konservatorium, setzte seine Ausbildung dann bei Léo Delibes in Paris fort und kehrte 1900 nach Wien zurück. Sein kompositorisches Werk umfaßt Opern, Kammermusik, Kantaten und Lieder (DBE).‎

‎Mandl, Richard, Komponist (1859-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. III. 1912.‎

‎2 SS. 8vo. Wohl an den Musikwissenschaftler Richard Batka bezüglich eines Artikels im "Kunstwart". - Mandl besuchte von 1879 bis 1883 als Schüler Franz Krenns das Wiener Konservatorium, setzte seine Ausbildung dann bei Léo Delibes in Paris fort und kehrte 1900 nach Wien zurück. Sein kompositorisches Werk umfasst Opern, Kammermusik, Kantaten und Lieder (DBE).‎

‎Mandl, Richard, Komponist (1859-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. III. 1910.‎

‎2 SS. 8vo. Wohl an den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Gestatten Sie mir Ihnen zu sagen, dass ich auf Ihre gestrige Besprechung meiner 'gaskognischen Ouverture' Stolz bin und mich überglücklich fühle einem Manne, welchen ich seit langer Zeit ob seiner genialen Vorzüge und Überzeugungstreue verehre, mit meinem neuesten Opus überzeugt etwas 'gesagt' zu haben. Es ist dies eine meiner größten Freuden und ich fühle dasBedürfnis in mir, dieser Freude auch einen direkten, schriftlichen Ausdruck - durch diese Zeilen an Sie - zu verleihen. Also: keinen Dank für die prachtvolle Kritik (das wäre zu utopistisch - denn dann wären Sie nicht der von mir Verehrte - und ich nicht der überzeugte Musiker) aber Dank für die Freude welche mir Ihre Betrachtung ins Haus brachte […]". - Mandl besuchte von 1879 bis 1883 als Schüler F. Krenns das Wiener Konservatorium, setzte seine Ausbildung dann bei Léo Delibes in Paris fort und kehrte 1900 nach Wien zurück. Sein kompositorisches Werk umfasst Opern, Kammermusik, Kantaten und Lieder (DBE).‎

‎Mandl, Richard, Komponist (1859-1918).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Notizen. Wien, 28. II. 1915.‎

‎2 SS. Carte de visite. Bedankt sich bei dem namentlich nicht genannten Musikwissenschaftler Richard Batka für "die schönen Worte". - Mandl besuchte von 1879 bis 1883 als Schüler F. Krenns das Wiener Konservatorium, setzte seine Ausbildung dann bei Léo Delibes in Paris fort und kehrte 1900 nach Wien zurück. Sein kompositorisches Werk umfasst Opern, Kammermusik, Kantaten und Lieder (DBE).‎

‎MANDOUZE, André‎

‎Mémoires d'Outre-Siècle (2 Tomes - Complet) [ Livres dédicacés par l'auteur ] Tome I : D'une Résistance à l'Autre ; Tome II : 1962-1981‎

‎2 vol. in-8 br., Viviane Hamy, 1998 et 2003, Cerf Exemplaire bien complet des deux tomes, publiés successivement chez Viviane Hamy puis aux éditions du Cerf. Chaque tome est enrichi d'un bel envoi autographe à l'écrivain bordelais Michel Suffran : "A l'occasion d'une rencontre amicale où il m'a été agréable d'évoquer avec lui Camus et Mauriac" et "en attendant de vous revoir à Bordeaux où - peut-être nous referons à la cathédrale ce que Gérard Depardieu et moi avons fait en février à N.D. de Paris". Bel ensemble, peu commun. Français‎

‎Mandyczewski, Eusebius, musical scholar, conductor and composer (1857-1929).‎

‎Autograph letter signed. Vienna, 18 Nov. 1910.‎

‎8vo. 1 p. Asking the unidentified addressee whether and when he can spare a moment to visit the musician Olga von Miller. - Holes punched in left margin.‎

‎Mandyczewski, Eusebius, Musikwissenschaftler, Dirigent und Komponist (1857-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Mönichkirchen, 15. VIII. 1924.‎

‎1 S. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wir haben im Archiv bis Mitte September Ferien und können fürs Erste schon aus diesem Grund - sehr zu meinem Bedauern - nicht dienen. Aber auch prinzipiell: nach auswärts verleihen wir längst nicht mehr, besonders nicht Sachen, die auf unserm eigenen Konzertrepertoire stehen [...]". - Der eng mit Johannes Brahms befreundete und später als dessen Nachlaßverwalter eingesetzte Eusebius Mandyczewski war seit 1879 Chormeister an der Wiener Singakademie; von 1887 bis 1929 als Archivar und Bibliothekar der Gesellschaft der Musikfreunde tätig, unterrichtete er seit 1896 auch am Konservatorium, wo u. a. Rudolf Bella, Karl Prohaska und George Szell zu seinen Schülern zählten.‎

‎Mandyczewski, Eusebius, Musikwissenschaftler, Dirigent und Komponist (1857-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 12. IV. o. J.‎

‎1 S. Gr.-8vo. "Aber, aber, liebes, werthes Fräulein, ich habe Ihnen doch keinen Vorwurf gemacht! Ich dachte Sie nur durch meine Karte zu veranlassen, daß Sie Frl. Blau zu einer für diesen Fall besseren Wahl bestimmen, da Sie die Vermittlerin waren. Es kann mir doch nicht einfallen Sie 'verantwortlich' zu machen für eine Gefälligkeit! [...]". - Der eng mit Johannes Brahms befreundete und später als dessen Nachlaßverwalter eingesetzte Eusebius Mandyczewski war seit 1879 Chormeister an der Wiener Singakademie; von 1887-1929 als Archivar und Bibliothekar der Gesellschaft der Musikfreunde tätig, unterrichtete er seit 1896 auch am Konservatorium, wo u. a. Rudolf Bella, Karl Prohaska und George Szell zu seinen Schülern zählten.‎

‎Mandyczewski, Eusebius, Musikwissenschaftler, Dirigent und Komponist (1857-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. IV. 1909.‎

‎1 S. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Hofkapellmeister Luze: "Bitte dringend mich noch im Lauf des heutigen Tages wissen zu lassen, welche Einlagen zur Mariazeller Messe bei der Haydnfeier gemacht werden [...]". - Der eng mit Johannes Brahms befreundete und später als dessen Nachlaßverwalter eingesetzte Eusebius Mandyczewski war seit 1879 Chormeister an der Wiener Singakademie; von 1887 bis 1929 als Archivar und Bibliothekar der Gesellschaft der Musikfreunde tätig, unterrichtete er seit 1896 auch am Konservatorium, wo u. a. Rudolf Bella, Karl Prohaska und George Szell zu seinen Schülern zählten. - Mit gedr. Briefkopf der Gesellschaft der Musikfreunde.‎

‎Mandyczewski, Eusebius, Musikwissenschaftler, Dirigent und Komponist (1857-1929).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 13. XI. 1902.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Marie Baumayer: "Ich weiß leider keine andere Auskunft, als daß Sie sich an den Harmoniumfabrikanten Theophil Kotykiewicz wenden [...]". - Der eng mit Johannes Brahms befreundete und später als dessen Nachlaßverwalter eingesetzte Eusebius Mandyczewski war seit 1879 Chormeister an der Wiener Singakademie; von 1887 bis 1929 als Archivar und Bibliothekar der Gesellschaft der Musikfreunde tätig, unterrichtete er seit 1896 auch am Konservatorium, wo u. a. Rudolf Bella, Karl Prohaska und George Szell zu seinen Schülern zählten. - Kleine Faltspuren.‎

‎Mandyczewski, Eusebius, Musikwissenschaftler, Dirigent und Komponist (1857-1929).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 25. XII. 1921.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An Emilie Schaup mit Dank für deren "freundliche Zeilen". - Textverlust in vier Zeilen durch Ausschnitt der Briefmarke. - Der eng mit Johannes Brahms befreundete und später als dessen Nachlaßverwalter eingesetzte Eusebius Mandyczewski war seit 1879 Chormeister an der Wiener Singakademie; von 1887-1929 als Archivar und Bibliothekar der Gesellschaft der Musikfreunde tätig, unterrichtete er seit 1896 auch am Konservatorium, wo u. a. Rudolf Bella, Karl Prohaska und George Szell zu seinen Schülern zählten.‎

‎Maness Larry Jon‎

‎3 Plays‎

‎Lawrence KS: Coronado Press 1970. With a prefatory note by William Inge. Inscribed "To Ed" on ffep. Near fine in red wraps. Very rare. 99 pp. Signed by Authors. 1st Edition. Soft Cover. Near Fine. Book. Coronado Press Paperback‎

Riferimento per il libraio : 7216 ISBN : 0872910113 9780872910119

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citynightsbooks
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from citynightsbooks]

€ 105.76 Informazioni/Compera

‎MANET Eduardo.‎

‎Un balcon sur les Andes. Mendoza, en Argentine... Ma'Déa. Théâtre.‎

‎Paris, Gallimard, 1985. In-8, broché, 257 pp. Envoi autographe de l'auteur au Poète Jean Tardieu. Ediiton originale sans grand papier.‎

‎Manet, Edouard, French painter (1832-1883).‎

‎Autograph letter signed and 5 autograph calling cards. [Paris], no date.‎

‎Oblong 8vo and calling card format. Together 6 pp. In pencil. To a friend, offering to obtain opera tickets for the same night and asking him to let him know directly if he does not want any: "Voulez-vous une place p. ce soir à l'opéra ? loge 19 - 3ème. Si non envoyez le dire de suite [...]". - Three calling cards with the address "49 rue de St Pétersbourg", Manet's home address from 1866 to 1878. To a friend expecting him to join him for a visit of the Anastasi exhibition: "Je vous attends pour aller à l'exposition Anastasi". With an invitation to join a dinner party at Tortoni's: "Nous sommes jusqu'à 7 h. à Tortoni - avec André nous dinons ensemble. Venez donc si vous n'avez rien à faire". Hoping to borrow a belt and rifle: "Ayez donc la complaisance de me prêter le ceinturon qui est dans votre antichambre et un fusil [...]". - Two calling cards with the address "4 rue St Pétersbourg", the place of Manet's atelier from 1872 to 1879, with invitations to come by on Sunday afternoon ("Venez dimanche à l'atelier à 4-4 ½ au plus tard") or right away ("Passez de suite chez moi").‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 8,500.00 Informazioni/Compera

‎Manet, Édouard, French painter (1832-1883).‎

‎Autograph letter signed ("E. Manet") and illustrated with original watercolours. Bellevue, "jeudi" [July 1880].‎

‎8vo (124 x 200 mm). 3 pp. on bifolium. With five original watercolour and ink wash drawings as well as an ink portrait sketch of Jules Guillemet. Mounted at the beginning of an 8vo volume (248 x 160 cm) bound in early 20th century half-vellum with morocco title label (scattered foxing, spine a little rubbed), containing three studies of Manet which appeared in the year after his death. To the wife of his friend Jules Guillemet: an exceptional, unpublished letter illustrated with five watercolours showing little bags (which Manet called "pochettes") of various shapes and sizes, asking her to choose a model which he will then bring her from Paris: "Très bien choisie, la brioche. Je ne l’ai [pas] réussi [!] hier je la recommencerai aujourd’hui. J’irai à Paris probablement ces jours-ci et je vous apporterai en échange un rose, un jaune, ou un bleu à votre goût. Ecrivez-moi ce que vous voulez et la forme ; écrivez-moi ce que vous vouliez. J’irai vous demander à déjeuner ce jour-là. Ce n’est pas gentil de nous avoir fait faux bond mardi [...]". On the verso is a pen-and-ink portrait of the correspondent's husband, the tracing of a self-portrait by Guillemet himself: "Voilà Jules dessiné par lui-même je le décalque avec tout le soin possible". - For Manet, fashion and its accessoires represented nothing less than modern life itself. The motif of fashion accessoires is frequent in his letters, which frequently "contain pictorial references to elements of feminine adornment: hats, little boots, handbags, parasols, etc. The hats and the bag appear as elements of a still life [...] These small watercolours constitute dashed-off manifestations of the same deep interest that we find in his more elaborately conceived large canvases" (cf. G. Mauner, "Un arrosoir et quelques articles de mode", in: Manet, les natures mortes, Musée d’Orsay, 2001, p. 140). - The three Monet studies in the volume are: - 1) Edmond Bazire. Manet. Paris, A. Quantin, 1884. With 2 original etchings by Manet's "L'Odalisque couchée" and "La Convalescente" (M. Guerin, nos. 64 and 65, this one in third state), 3 etchings after Manet by H. Guérard, 6 photogravures after Manet, a facsimile of a letter to Mme Guérard, and many other illustrations. First edition of Manet's first biography, published a few months after the artist's death by his great friend. - 2) Jacques de Biez. Edouard Manet. Conférence faite à la salle des Capucines le mardi 22 janvier 1884. Paris, Ludovic Baschet, 1884. - 3) Joséphin Peladan. "Le procédé de Manet d'après l'exposition de l'École des Beaux-Arts", L'Artiste, February 1884, pp. 101-117. - The texts by Bazire and Péladan are each preceded by a portrait of their author (vintage silver prints, 146 x 103 cm, mounted on a page before the text). Also included in the volume are a portrait of Manet (wood engraving on China paper) and a reproduction of the drawing of his "Polichinelle" (pp. [13] and 14, from an unidentified magazine, mounted and unfolded). - Provenance (according to a handwritten note inserted in the volume): 1) Madame Jules Guillemet (1850-1913), recipient; 2) "Stchukine" (probably Ivan Stchoukine [1869-1908], brother of the great collector Sergei Stchoukine, who settled in France in 1893); 3) unidentified collector who received the volume and the letters from Stchukine: possibly Plácido Zuloaga (1834-1910), whose relationship with Ivan Stchoukine is well attested; 4) Drouot sale after July 1910, Paris; 5) Valentina Zuloaga (bookplate engraved by her husband), daughter-in-law of Plácido Zuloaga and wife of the painter Ignacio Zuloaga (1870-1945); 6) Maria Rosa Suárez Zuloaga, niece of Ignacio Zuloaga; 7) French trade. Cf. Aglaé Achechova, "Aux origines du fonds russe de la BULAC : le don ultime du mystérieux M. Stchoukine. Partie 1", 5 mars 2018. Françoise Cachin, Manet, lettres à Isabelle, Méry et autres dames (Paris, Centre Georges Pompidou, 1985). Arnauld Le Busq, Manet, lettres illustrées (Paris, 2002). Leah Lehmbeck, "'L'Esprit de l'atelier': Manet's Late Portraits of Women, 1878-1883", in: Manet, Portraying Life (London, 2012). Manet 1832-1883 (Paris, Grand Palais, 1983). Manet and Modern Beauty, the artist's last years (Los Angeles, J. Paul Getty Museum & Chicago, The Art Institute of Chicago, 2019). Manet, Les Natures mortes (Paris, Musée d'Orsay, 2001).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 145,000.00 Informazioni/Compera

‎Manet, Édouard, French painter (1832-1883).‎

‎Autograph letter signed. Apparently Paris, undated.‎

‎8vo. 1 page. To the painter Henrik Nordenberg. - With printed address "4 Rue Saint Petersbourg".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 4,500.00 Informazioni/Compera

‎Manet, Édouard, French painter (1832-1883).‎

‎Autograph letter signed. N. p., [perhaps 1868].‎

‎125:100 mm. Single page on notepaper, five lines of text in black ink. To Jules Champfleury, informing him that a lithographic stone he has prepared is ready for collection, and that he expects that it will come out well. Manet illustrated "Les Chats" for the author.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 8,500.00 Informazioni/Compera

‎Manet, Édouard, painter (1832-1883).‎

‎Autograph letter signed ("E. Manet".) [Paris] 49 Rue St. Petersbourg, 8 December, no year.‎

‎Small 8vo. 1 p. on bifolium. Addressed to an unidentified recipient about sending him artist's proofs: "Monsieur, Je vous prie de m'envoyer les épreuves d'essai de la pierre qu'on est venu chercher chez moi il y a huit jours [...]". - Small spot and thumbprint in upper margin, usual folds. From the collection of Paige Rense Noland.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 8,000.00 Informazioni/Compera

‎MANGIN, Denise‎

‎Les Houppes de Haidinger dans le Traitement de l'Amblyopie Fonctionnelle avec Fixation Excentrique. [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Travail de la Clinique Ophtalmologique de la Faculté de Médecine de Nancy, 1 vol. in-8 br., Société d'Impressions Typographiques, Nancy, 1959, 97 pp. Bon état Français‎

‎Mangold Rudolph‎

‎Photograph of Rudolph Mangold‎

‎Chicago 1930. Original Photograph . Single Photograph. Near Fine. 9" x 6 1/4. Studio photograph inscribed "To my grand artist friend and pal Louise Gilbert / Yours Henri Kublick June 11 1939". Mangold was concert master for the Chicago Civic Opera. gilbert was a Los Angeles area agent. <br/> <br/> unknown‎

Riferimento per il libraio : 022063

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Arroyo Seco Books
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€ 35.96 Informazioni/Compera

‎Mangold, Carl Amand, Komponist und Dirigent (1813-1889).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Darmstadt, 1852-1860.‎

‎Zusammen 3 SS. auf 2 Doppelbll. und einem Einzelblatt. 2 mit eh. Adresse verso. 4to. An den Musikschriftsteller und -verleger Bartholf Senff mit Vorschlägen für dessen Chorbücher sowie einer Anekdote aus einer Vorstellung der 1851 uraufgeführten Oper "Casilda" von Ernst II. von Sachsen-Coburg: "In der Hoffnung einen geschäftlichen Verkehr dadurch anzubahnen, erlaube ich mir die Anfrage, ob Sie geneigt wären von meinen neuesten Kompositionen im Heft Lieder für Männerchor, Gedichte aus Waldmeisters Brautfahrt von Roquette oder im ditto für gemischten Chor oder im Heft einstimmiger Lieder mit Pianofortebegleitung in Verlag zu nehmen [...] In einer süddeutschen Residenzstadt erschall am Schluße der ersten Vorstellung der Oper: Casilda der sehr vernehmliche Ruf: 'Esel heraus!' Alles erschrack - man lachte aber gleich darauf, als Casilda auf ihrem Esel erschien" (14. III. 1852). - An den Sänger und Hofmusikbibliothekar Ernst Pasqué in Darmstadt mit der Bitte um den zweiten Band der Bach'schen Kantaten und über Karl von Winterfelds mehrbändiges Werk zum evangelischen Kirchengesang: "Verbindlichsten Dank für Übersendung des ersten Bandes der Bach'schen Cantaten. Ich hatte um beide Bände gebeten, weil ich nicht wußte in welchen von beiden die Cantate: 'Lebt Gott in seinen Reichen' steht. Jetzt ersehe ich aus dem ersten Theil, daß sie im 2ten stehen muß [...] Zugleich sende ich dir zur Einsicht den III Band von Winterfeld [...]" (4. V. 1854). - An einen Vereinsvorstand mit der Ablehnung einer Anstellung in Frankfurt: "Soviel Anziehendes es für mich nun haben würde, Ihrem Vereine ganz anzugehören [...] so halte ich es, nachdem ich die Sache nochmals in einer ruhigen Stunde mir überlegt, nicht für vernünftig, um eine Stelle mich zu bewerben, die ich nur, wenn sie mir unter vortheilhafteren Bedingungen angetragen würde, annehmen könnte [...]" (12. VI. 1860). - Mit kleinen Randläsuren.‎

‎Mangold, Erni, Schauspielerin (geb. 1927).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. - Beiliegend eine kleine Photographie aus späteren Jahren. "Liebe, träume und wach auf - Sei auch getäuscht vom Weltenlauf - eins wünsch ich blos[:] lang sei dein Liebestraum und Dein Erwachen spät und klein der Täuschung Raum". - Erni Mangold war von 1946 bis 1956 am Theater an der Josefstadt in Wien und von 1955 bis 1963 unter Gustaf Gründgens am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg engagiert; später spielte sie am Düsseldorfer Schauspielhaus unter Karlheinz Stroux. Nach verschiedenen Engagements in Wien und Deutschland war sie 1972 am Salzburger Mozarteum tätig, anschließend unterrichtete sie in der Theaterschule Helmut Kraus und am Reinhardt-Seminar und war von 1984 bis 1995 Professorin an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Zudem in mehr als sechzig Filmen und zwanzig TV-Produktionen zu sehen, war eine ihrer ersten großen Rollen die der Geliebten in O. W. Fischers und Georg Marischkas "Hanussen" a. d. J. 1955.‎

‎Mangold, Wilhelm, Theologe und Abgeordneter (1825-1890)‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U.‎

‎o.J. Bonn, 25. IV. 1880, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Vorlesungsankündigung: Vorlesungen über den Brief an die Römer, den Brief des Jakobus, über Comparative Symbolik sowie Übungen im Neutestamentlichen Seminar. - Mangold lehrte in Marburg und Bonn. 1871/72 war er Abgeordneter im Reichstag.‎

Riferimento per il libraio : 36801

‎Mangoldt, Hans von, Staats- und Wirtschaftswissenschaftler (1824-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 1. XI. [Poststempel: 1848].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. Im Auftrag des namentlich nicht genannten Außenministers Ludwig Frh. von der Pfordten (1811-80) an den ebenfalls nicht namentlich genannten Redakteur der Leipziger Zeitung Friedrich Obst zum Generalsturm der Kaiserlichen während des Oktoberaufstands 1848 in Wien: "Die gesandtschaftliche Depesche aus Hietzing [...] enthält nichts Wesentliches, was Ihnen nicht schon die schlesischen Blätter gebracht haben müßten. Der Gemeinderath hat mit 2/3 gegen 1/3 Stimmen die unbedingte Unterwerfung beschlossen u. fast alle Vorstädte haben sich ergeben. Hierauf hat Fürst W. G. [d. i. Alfred Fürst zu Windisch-Graetz] die Einstellung der Feindseligkeiten befohlen. Die Arbeiter haben sich in die innere Stadt gezogen, wo sie sich noch so lange als möglich zu halten suchen werden. Die Ungarn waren im Anrücken. General Bem lag verwundet im Gasthause [...]". - Mit Ausschnitt durch Brieföffnung und Sammlervermerk in Bleistift. Leicht fingerfleckig und angestaubt.‎

‎Mangoldt, Hans von, Staats- und Wirtschaftswissenschaftler (1824-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 27. XII. 1848.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. Im Auftrag des nicht namentlich genannten Außenministers Ludwig Frh. von der Pfordten (1811-80) an den Redakteur der Leipziger Zeitung Friedrich Obst. Der Minister halte Obst dazu an, nur vertrauenserweckende Artikel über die politische Situation in Sachsen zu veröffentlichen: "Der Herr Minister der auswärtigen Angelegenheiten beauftragt mich, Ihnen zu schreiben, um Sie zu bitten, in der Leipziger Zeitung die Mittheilung solcher Artikel zu vermeiden, welche die Verhältnisse Sachsens als beunruhigend darstellen. Vielmehr wünscht der Herr Minister, daß Sie die Güte hätten, alle solche Mittheilungen zu bringen, welche geeignet sind, zu unsern Zuständen Vertrauen einzuflößen. Ich selbst werde mir die Ehre geben, Ihnen in diesen Tagen einen kleinen in diesem Sinne gehaltenen Aufsatz zuzuschicken [...]". - Leicht braunfleckig. Mit Sammlervermerk in Bleistift und Ausschnitt durch Brieföffnung.‎

‎Maniel, Vincent Joseph Jacques, Generaldirektor der k. k. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1813-1871)‎

‎5 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Wien, Paris u. Bad Ischl, 1858-1869. Zus. 9 S., Kl.-8° u. 8°.‎

‎Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

Riferimento per il libraio : 42003

‎Maniel, Vincent Joseph Jacques, Generaldirektor der k. k. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1813-1871)‎

‎Gedruckte, handschriftl. ausgefüllte Einladung m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Wien, 16. VII. 1858. 2 S. auf Doppelblatt, 4°.‎

‎?Am 18. Juli l. J. wird aus Anlaß der Eröffnung der Eisenbahn-Strecke von Temesvar nach Basiasch [Bazias] ein Personen-Zug zwischen diesen beiden Stationen verkehren [...]. Es folgt eine kurze Erläuterung zum Ablauf der Feierlichkeiten. - Der Empfänger der Einladung ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand.‎

Riferimento per il libraio : 42004

‎MANINGTON, George‎

‎A Soldier of the Legion. An Englishman's Adventures under the French Flag in Algeria and Tonquin [ First Edition - With an original photographic portrait signed by George Manington ]‎

‎Edited by William B. Slater and Arthur J. Sarl, with map and illustrations, 8vo full original red cloth, John Murray, Albemarle Street, London, 1907, xvii-380 pp. with a folding map Good condition (very small lack on top joints, otherwise a very good copy) for this copy, complete with the 12 illustrations and the folding map, in which was joined an original photographic portrait of George Manington, signed on a paper pasted on the verso, by himself ! This portrait, preserved under silk paper, appears highly scarce, and no other portrait of George Manington appears to be available or published. As explained in the editors' note, "though well under forty years of age, he had been a student in France and Germany, a prospective doctor in Paris, a soldier in Algeria and Tonquin, a man of commerce in Indo-China, an interpreter, traveller, and journalist in South China, besides a participator in more fleeting occupations in many lands, including Japan and the Philippines. [... ] An educated gentleman, Mr Manington has given an insight into the unusual experiences of an Englishman in the French Foreign[Pg xiii] Legion, such as no ordinary "mercenary" could have done". Anglais‎

‎MANN Arthur 1948 99‎

‎Signature‎

‎This Scottish defender played for Heart of Midlothian 1967-68 then on to England and Manchester City 1968-72 Notts County 1972-79 and others. Bold signature in blue ballpoint special heavy stock 5" X 3" card n.p. dated by him 24 March 1980. Fine. With original envelope. unknown‎

Riferimento per il libraio : 41373

‎MANN Delbert 1920 2007‎

‎Typed Letter Signed‎

‎This American film and television director was only the third director to win both an Academy Award and a Cannes Palme d'Or for the same film "Marty" 1955; other films include "Desire Under the Elms" 1958 "The Dark at the Top of the Stairs" 1960 "A Gathering of Eagles" 1963 and "David Copperfield" 1969. TLS 1p 8�" X 11" Los Angeles CA 1978 November 3. Addressed to noted Lincoln/Civil War scholar ARNOLD F. GATES 1914-93. Near fine. On "Richmond-Confederate Productions Inc." letterhead Mann chats with this friend from his days in New York in the 1950s. "I was involved in doing a television film during the early part of the summer" he writes "and then was off to Ireland where I spent the last two months preparing a film which unfortunately has collapsed because of a failure in the financing plans. So now I am back here not knowing for sure what I will be doing next but left free to try to catch up on my old correspondence! Maybe sometime we will be able to get the Robert E. Lee project off the ground. Money has been promised from various sources but as yet hasn't materialized. I have learned to count on nothing in this crazy business so it may happen with surprising suddenness or it may not happen at all." Signed simply "Del" in green marker. Mann directed a number of made-for-television movies around this time making it difficult to determine exactly which film he was filming "during the early part of the summer." And it seems this film involving General Lee never came to pass for nothing resembling this appears in the Mann filmography. An interesting letter. unknown‎

Riferimento per il libraio : 28288

‎MANN Margaret 1873 1960‎

‎Typed Note Signed‎

‎In the buttoned-down world of library science and cataloguing this librarian and educator was a rock star whose revolutionary methods and textbooks ruled that world for half a century; her "Rain Man"-like ability to categorize and classify massive quantities of material transformed and modernized the antiquated field of library science and she retired from the University of Michigan lauded as an innovator -- in 1999 "American Libraries" hailed her as one of the "100 Most Important Leaders We Had in the 20th Century." TNS 1p 8�" X 7�" Ann Arbor MI 1931 December 22. Addressed to Mary B. Day of the Chicago Public Library. Near fine. Light original folds. Gracious note on "University of Michigan / Department of Library Science" letterhead sending "my check for three dollars which I take pleasure in sending you as a contribution to the fund you are collecting for Miss Ahern. I sincerely hope that you will be successful in this undertaking and it is a pleasure for me to have a part in doing this splendid thing for Miss Ahern." Bold signed in full. "Miss Ahern" was Mary Eileen Ahern 1860-1938 another of "American Libraries" "100 Most Important Leaders We Had in the 20th Century" an inventive leader in the modern library movement as influential as Mann; in 1931 she gave up her 36-year-long editorship of "Libraries" magazine due to failing eyesight and Day undertook some fundraising to aid the aging librarian. A fine letter from one pioneering librarian to another librarian regarding another pioneering librarian. unknown‎

Riferimento per il libraio : 40390

‎Mann Borgese, Elisabeth, Meeresforscherin und Schriftstellerin, Tochter Thomas Manns (1918-2002)‎

‎Originalfotografie, umseitig mit Atelierstempel.‎

‎o.J. München, Ohne Jahr /ca. 1972), 12,5 x 20 cm.‎

‎Eine Art Familienfoto: Münchens späterer Oberbürgermeister Christian Ude überreicht Elisabeth Mann-Borgese einen Blumenstrauß, während eines Empfangs im Rathaus. Ebenfalls am Tisch sitzend: Katia Mann, Golo Mann, Peter de Mendelssohn. - Aus dem Fotoatelier H. Angermaier. München, Fritz Berna Straße 5.‎

Riferimento per il libraio : 59072

‎MANN Heinrich.‎

‎Mère Marie. Traduit de l'allemand par Ralph Lepointe.‎

‎Paris, Editions du Sagittaire, Simon Kra, La Revue Européenne - N° 32, 1927 ; in-12, broché, portrait en frontispice, 256 pp. Première traduction française. Envoi autographe du traducteur.‎

‎MANN Thomas‎

‎Buddenbrooks - Verfall einer Familie‎

‎- Bermann-Fischer verlag, Stockholm 1945, 12x19,5cm, 2 volumes en reliures de l'éditeur. - New edition. Publisher's binding in full brown cloth, nice copy complete with its dust jackets with no defects. Rare handwritten signture of Thomas Mann on the first volume's title page. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Nouvelle édition. Reliures de l'éditeur en pleine toile marron chocolat, dos lisses ornés de filets dorés, bel exemplaire complet de ses jaquettes qui ne comportent aucun défaut. Rare signature manuscrite de Thomas Mann sur la page de titre du premier volume.‎

‎MANN Thomas‎

‎Carte postale autographe signée à Friedrich Karl Roedemeyer‎

‎- Munich 22 février 1922, 8,7x13,7cm, une carte postale. - Carte postale autographe signée de Thomas Mann adressée à Friedrich Karl Roedemeyer, rédigée des deux côtés à l'encre noire. Le professeur Friedrich Karl Roedemeyer (1894-1947) enseigna la linguistique à l'Université de Francfort où il invita Thomas Mann à l'occasion du Goethe Festival. Il s'agit ici d'une lettre d'excuses de l'écrivain qui annonce qu'il ne pourra malheureusement pas assurer la conférence qu'il devait donner. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎MANN Thomas‎

‎Tonio Kröger‎

‎- Bermann-Fischer verlag, Stockholm 1946, 12x20cm, reliure de l'éditeur. - Nouvelle édition. Reliure de l'éditeur en plein cartonnage vert, dos et plats légèrement et marginalement éclaircis, nom de l'auteur et titre inscrits à l'encre bleue sur le dos. Rare signature manuscrite de Thomas Mann sur la page de titre. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎MANN Thomas.‎

‎Le Mirage (die betrogene). Traduit de l'allemand par Louise Servicen.‎

‎Paris, Albin-Michel, 1954. In-12, broché, 188 pp. Exemplaire du S.P. Envoi autographe de la traductrice.‎

‎Mann, Erika, Schriftstellerin; älteste Tochter von Thomas Mann (1905-1969)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Kilchberg am Zürichsee, 29. II. 1964, Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 1 Seite. Bläuliches Papier mit Briefkopf und Umschlag.‎

‎An den Thomas-Mann-Sammler und Forscher Paul Schommer: "[...] seien Sie mir herzlich bedankt. Ihre Arbeit ist liebe-, stil- und phantasievoll, und es überrascht, was man aus so einem Fischerbüchlein alles machen kann. Ich werde das Bändchen in Ehren halten. Dass Sie sich über meine kleine Sendung so sehr gefreut haben, freut wiederum mich. Sagen Sie mir nur in zwei Zeilen: Aus welchem Anlass, bei welcher Gelegenheit sind Sie, ein Bergmann, darauf verfallen, Thomas Mann zu lesen und sich zu einem so glühenden Verehrer zu entwickeln ? Das interessiert mich wirklich [...]"‎

Riferimento per il libraio : 58515

‎Mann, Erika, Schriftstellerin; älteste Tochter von Thomas Mann (1905-1969)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Kilchberg am Zürichsee, 19. XI. 1965, Fol. (29,5 x 21 cm). 1 Seite. Bläuliches Papier mit Briefkopf und Umschlag.‎

‎An den Thomas-Mann-Sammler und Forscher Paul Schommer über neue Thomas-Mann-Literatur: "1. Herr Klaus Schröter ist mit seiner 'Bourget-These' durchaus schiefgewickelt, und auf dem holzigsten Holzweg. Es war höchst charakteristisch für T.M., dass er jeden, noch den geringfügigsten Einfluss, dem er sich verpflichtet fühlte, 'bekannte', den betreffenden Autor immer wieder pries, sich bei ihm bedankte, etc. Bourget hat er kaum gekannt, und Schröter, der ohne unsere entscheidende Hilfe seine Bildmonographie nie hätte herausbringen können, war von meiner Mutter in diesem Sinne belehrt worden. Seine 'Erfindung' aber wollte der Wicht nicht in den Kamin schreiben, schrieb sie vielmehr, wider besseres Wissen, in sein Büchlein. | 2. Die Behauptung des Zwerges, Heinrich und T.M. hätten vermittels Falschdatierungen etc. ihre Mitarbeit am 'Zwanzigsten Jahrhundert' verschleiern und verstecken wollen, ist offenbar völlig unsinnig. Da die Artikel der Brüder jeweils mit vollem Namen gezeichnet waren, spielte es ja gar keine Rolle, an welchem Orte sie sich zur Zeit des Erscheinens aufhielten. Für so dumm sollte K. Schröter den Leser nicht verkaufen. Andererseits waren die beiden Manns damals sehr junge Leute, politisch völlig ahnungslos, dafür aber begierig, sich 'gedruckt' zu sehen. Hinc illae lacrimae. | 3. Natürlich hat Dr. Heckmann aus eigenster Initiative gehandelt. | Herr Saueressig - ein übergeschnappter T.M.-Verehrer - spricht von 'Auftraggebern', vermutlich, weil Heckmann zu den Herausgebern der 'Neuen Rundschau' gehört und ergo mit meinem Bruder Golo bekannt sein muss. Die Herausgeber treffen sich aber alle Jubelzeiten einmal, und Heckmann war in keiner Weise beeinflusst, geschweige denn 'beauftragt'. Wer Heckmann kennt, (offenbar kennt K. Schröter ihn nicht), der weiss, dass dieser Autor sich für Aufträge solcher Art nicht eben höflich bedanken würde. Mich hat er einmal besucht und wir haben uns sehr gestritten. Obwohl ich krank war und bin, widersprach er mir aufs feurigste. Übrigens scheint Herr Saueressig gar nicht zu realisieren, wie infam sein Leserbrief war. Als wäre nichts geschehen, hat er mir herzlich zum Geburtstag telegraphiert. O Narre, Narre! | 4. Was Herrn Guy Stern und die 'interessanten facts', die er gesammelt habe, betrifft, so sind wir dabei, den angeblich antisemitischen Aufsatz zu veröffentlichen. In gar keiner Weise war der kleine Essay 'antisemitisch', es gibt und gab nur eine Fassung davon, und meine Mutter hat nie die geringsten 'Retouchen' - 'eiligst bewerkstelligt'. Der Herausgeber hatte sich etwas Ernsteres, Prinzipielleres erhofft und vorgeschlagen, T.M. möchte die Arbeit in diesem Sinne ändern. T.M. mochte nicht ändern und zog den Beitrag zurück. Er ist, mit handschriftlichen Korrekturen, im Zürcher T.M.-Archiv erhalten und wird, wie vermerkt, jetzt der Oeffentlichkeit übergeben. Vermutlich in der 'Welt'. | So, der Brief ist fertig, und ich bin es auch [...]"‎

Riferimento per il libraio : 58510

‎Mann, Frido, Schriftsteller, Enkel Thomas Manns‎

‎Kinderfotografie mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, 15 x 12 cm. 1 Seite.‎

‎Auf dem Titelblatt signiert. - Frido Mann "ist keinem der Vorbilder gefolgt. Er [...] studierte Theologie, heiratete eine Tochter Werner Heisenbergs, schloß sich der 68er Bewegung an, studierte noch einmal (Psychologie und Humanmedizin) und wurde Dozent und Psychotherapeut in Münster. Sein reiches, aber offenbar belastetes und von unerfüllbaren Forderungen umstelltes Leben schilderte er in seinem autobiographischen Roman 'Professor Parsifal'." (Kurzke, S. 503).‎

Riferimento per il libraio : 49522

‎Mann, Golo, Historiker (1909-1994)‎

‎Wallenstein. Sein Leben erzählt. (6. Aufl. 126.-128. Tsd.).‎

‎o.J. Frankfurt am Main, S. Fischer, 1979, 8°. 1367 S. OLwd..‎

‎Vorsatzblatt eigenh. signiert "G. Mann | Hollerhaus | 15. III. 1980". - Das Hollerhaus Irschenhausen (Icking) ist seit 1917 ein kultureller Treffpunkt für Lesungen, Ausstellungen und Konzerte. In der Fernsehserie "Der Bulle von Tölz" spielt es die Rolle der "Pension Resi".‎

Riferimento per il libraio : 55790

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