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‎MARHEFKA Joseph C. 1902 2003‎

‎Autograph Note Signed / Autograph Note‎

‎Well-known Lafayette University football star who played halfback on their 1921 national championship team -- the last living member of that team at his death; later a running back for the Pottsville Maroons and Philadelphia Quakers. ANS 1p 5�" X 7" Easton PA 1977 May 31. Addressed to Richard C. Laade. Near fine. In response to a plea also present from this researcher "attempting to locate a number of Lafayette alumni who have played in the N.F.L." Marhefka replies boldly in blue ballpoint in part: "In addition to making necessary corrections I have added three names of Laf. alumni who were quite prominent in pro football their names are Leonard Brunner '24 Bull Lowe '19 and John Scott '19." The researcher's 8�" X 11" query for assistance in locating Lafayette alumni is present on which Marhefka has inked the names he referred to. With original envelope addressed in Marhefka's hand and signed again. unknown‎

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‎Maria Amalia von Neapel-Sizilien, Königin der Franzosen (1782-1866).‎

‎Dankesschreiben mit eh. U. ("Marie Amélie"). Paris, 25. V. 1837.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. An Octave Louis Borel de Brétizel (1802-70): "Mon cousin, je vous sais beaucoup de gré des sentiments que vous me témoignez et des voeux que vous formez pour ma personne à l'occasion de la fête de la nativité de notre sauveur. J'en suis d'autant plus touchée qu'ils sont dictés par un sincère attachement. Croyez qu'il m'est doux également de vous assurer des dispositions favorables dont je ne cesserai d'être animée pour tout ce qui vous intéresse, et que je saisirai avec plaisir l'occasion de vous donner des marques de mon estime et de ma véritable affection [...]". Alte Bezeichnungen von Sammlerhand in Bleistift. - Maria Amalia, Tochter von Ferdinand I., König beider Sizilien, und Maria Theresias Tochter Erzherzogin Maria Karolina von Österreich, heiratete 1809 Louis Philippe d’Orléans, ab 1830 König der Franzosen. Sie starb mit 83 Jahren im Exil in Claremont House in Surrey, das Queen Victoria dem abgesetzten "Bürgerkönigspaar" als Wohnsitz überlassen hatte.‎

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‎Maria Amalia, Herzogin von Wittgenstein.‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 9. II. o. J.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An die Generalin von Strakowitz in Wien. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Maria Anna Amalie von Hessen-Homburg, Prinzessin von Preußen (1785-1846).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1½ S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An die Prinzessin des dänischen Königshauses, Friederike von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck, Baronin von Richthofen (1780-1862), in Erinnerung an schöne gemeinsam verbrachte Tage und mit der Bitte um ein Treffen: "Den herzlichsten Dank liebe Prinzeß, für Ihr liebevolles Antworten [...] Es ist ja so schade daß Sie hier nicht ausgehen wollen!". - Mit Siegelrest und Ausriss durch Siegelöffnung.‎

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‎Maria Anna Christine Victoria von Bayern, "la Grande Dauphine" (1660-1690).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("M. Anna Christina"). Versailles, 2. X. 1680.‎

‎½ S. 8vo. An den Theatinerpater Antonio Spinelli, ihren ehemaligen Beichtvater, mit einem Bericht über ein schweres Fieberleiden ihres Gatten: "La lettera di V. P. mi hè stata carissima et mi rallegro di tutto il cuore di vedere che lei pensi ancora à me io per me sono in una grandissima afflitione per il M. le Dauphein à una grandissima Febre la guale li dura già 10 giorni io non parto un momento da lui ne giorne ne notte, io sio pigliato questo momento per scrivere in tanto chel dorme cossi prego V. P. di scusarmi se io finisco cossi presto [...]". Erst im März hatte Maria Anna den Dauphin von Frankreich geheiratet. - Spuren alter Faltung; verso zeitgenöss. dt. Adressierung und Ablagevermerk. Beiliegend alte Sammlungsumschläge (sowie Beschreibungsbogen für nicht vorhandenes Autograph, eine Pergamenturkunde von 1683).‎

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‎Maria Anna von Bayern, Prinzessin von Bayern und Königin von Sachsen (1805-1877).‎

‎Sammlung von etwa 25 eigenh. Briefen mit U. bzw. Paraphe. Meist Dresden, 1844-1848.‎

‎Zusammen 100¾ SS. auf 55 Bll. Meist gr.-8vo. Beiliegend eine kleine Handzeichnung und ein eh. adr. Kuvert. Freundschaftliche Korrespondenz mit ihrer älteren Schwester Amalie Auguste (1801-77), die mit dem späteren König Johann I. von Sachsen verheiratet war. - Meist in französischer und zwei Briefe in deutscher Sprache; zumeist auf Schmuckpapier mit kolorierten Vignetten, gedr. bzw. vergoldeter Bordüre.‎

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‎Maria Anna von Savoyen, Kaiserin von Österreich (1803-1884).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. ("Kaiserinn Maria Anna"). Innsbruck, 1. VII. 1850.‎

‎¾ S. Folio. Mit rotem Lacksiegel. Quittung über 4166 Gulden und 40 Kreuzer CM: Diese "haben Wir allerhöchst anbefohlenen Maßen als Spenadelgeld von jährlich 50.000 fl Conv. Münze für den Monat July 1850 [...] empfangen [...]". - An den Rändern leicht angestaubt. - Als Gemahlin von Ferdinand I., dem "Gütigen", war Maria Anna von 1835 bis 1848 Kaiserin von Österreich. Sie wirkte entscheidend auf ihren Ehemann ein, dass er im Dezember 1848 abdankte, so dass der erst 18-jährige Franz Joseph den Kaiserthron besteigen konnte; anschließend zogen sich Ferdinand und Maria Anna nach Böhmen zurück.‎

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‎Maria Anna von Österreich, Königin von Portugal (1683-1754).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lissabon, 5. IV. 1752.‎

‎2 SS auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Briefpapier mit Trauerrand (aufgrund des Todes ihres Ehemanns, des Königs Johann V., im Jahre 1750). Beiliegend eh. Umschlag mit schwarzem Lacksiegel sowie Teiltranskription um 1900. "Liebe Anakerin oder Schwester Magdalena, bedank mich vor dein Feyerdag wuntsch und hab mich gefreud, daß du just an Ostertag dein halbe Profeß und just an Maria Opferung gemacht und hoffe Gott und sein H. Muetter müg dich sterken und ich an dir ein stette Vorbitterin haben. Die Mariandl, so vil ich weiß, ist vergniegt, habs, die Wahrheit zu sagen, schon lang nicht gesehen, sie ist aber ein guetts Kind und ihr Geist sehr examinirt, allein es ist ein hartes Gesez, weil sie aber so jung ist, wird sie sich leicht darein schiken. In Anfang hats nicht gehen kühnen [...]". - Spuren zeitgenöss. Faltung, teils mit größeren Einrissen. Maria Anna war Tochter des Kaisers Leopold I. und der Eleonore Magdalena von der Pfalz. Zu ihren Geschwistern zählten die Kaiser Joseph I. und Karl VI.‎

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‎Maria Anna von Österreich, Tocher von Maria Theresia (1738-1789).‎

‎Eigenh. Brief. [Klagenfurt, 11.10.1782].‎

‎2 SS. 8vo. Adresse mit Lacksiegel. In französischer Sprache an den von ihr heimlich geliebten Jugendfreund Franz Graf Dietrichstein, k. Oberstsilberkämmerer, den sie bei jeder möglichen Gelegenheit mit Briefen überfiel.‎

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‎Maria Anna, Königin von Spanien (1634-1696).‎

‎Brief mit eigenh. U. "Yo la Reyna". Madrid, 20. IV. 1668.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio. An den Staatsrat, Admiral und Herzog von Medina Celi betreffs der Besoldung von Offizieren seines Kavallerieregiments. - Mit mehreren Gegenzeichnungen, Sichtvermerken und gestempeltem Briefkopf.‎

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‎Maria Anna, Königin von Spanien (1634-1696).‎

‎Brief mit eigenh. U. "Yo la Reyna". Madrid, 25. II. 1669.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio. An den Herzog von Osuna betreffs der Besoldung des Artilleriegenerals Marqués de S. Jorge. - Mit mehreren Gegenzeichnungen, Sichtvermerken und gestempeltem Briefkopf.‎

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‎Maria Christina, Archduchess of Austria, Queen and Regent of Spain (1858-1929).‎

‎Autograph letter signed. Madrid, 23 March 1883.‎

‎8vo. 5 pp. on a bifolium. With autograph envelope. To Baroness Marie Stillfried, offering her condolences after the death of the mother of the Baroness: "Eben erfahre ich durch einen Brief von Mama welch schreckliches Unglück Sie getroffen hat! u eile ich daher Ihnen meine innigste wärmste Theilnahme auszusprechen. Es ist mir wirklich unendlich Leid! Ich kann mir denken wie groß Ihr Schmerz ist, liebste Marie, da ich weiß wie sehr Sie Ihre arme Mutter liebten. Gott stärke Sie u helfe das schwere Kreuz zu tragen das er Ihnen auferlegt hat. Ich brauche Ihnen wohl nicht zu sagen wie herzlich ich mit Ihnen fühle, Sie wissen wie lieb ich Sie habe, da können Sie sich denken wie ich jeden Kummer mit Ihnen leide. Bitte sprechen Sie Ihrem theuren Vater u Ihren Geschwistern meine herzlichste Theilnahme aus! [...]". - A moving letter by the young queen of Spain, who would serve as regent between the death of her own husband, Alfonso XII, in 1885, and her son's majority in 1902. - Stationery and envelope with Maria Christina's embossed and coloured monogram. Last page written horizontally and vertically.‎

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‎Maria Christina, Erzherzogin, Herzogin von Sachsen-Teschen (1742-1798).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. "Vous serés bien etonée Mr. le Cte. de recevoir un billet de ma part mais vous etes trop bien connu avec ce qu'exige l'amitié et la reconnoissance pour ne pus m'excuser quand vous auvés lue la lettre de Sekendorf, et vue l'Etat ou il est - quand vous l'auvres lue je vous prie de me la renvoyer car elle n'est faites que pour votre conoissance a qui je la confié afin que vous sactiées l'Etat dans le quel se trouve Mr. de Sekendorf son zele vous est connue et je scais que vous lui rendes justice c'est a qui m'a encouragée du consentement du duc de vous envoyer cette lettre vous priant Monsieur le Maal d'etre convaincu de la parfaite estime et consideration distinguée avec la qu'elle je suis votre affectionnée Marie mp.". - Am Gegenblatt verso von alter Sammlerhand in Bleistift bezeichnet: "Archiduchese Marie Christine au Marechal Nostitz".‎

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‎Maria Christina, Erzherzogin, Königin von Spanien (1858-1929).‎

‎Eigenh. adressiertes Briefkuvert. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. An Seine K. K. Hoheit Erzherzog Wilhelm von Österreich.‎

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‎Maria Ferdinanda of Saxony, Grand Duchess of Tuscany (1796-1865).‎

‎Autograph letter signed ("Maria"). N. p. o. d.‎

‎Large 8vo. ½ p. on bifolium. With autograph address and seal. To the "Maggiordomo Maggiore di S. A. R. la Grandduchessa di Toscana" Francesco Boccella, asking him to indicate her address to his brother: "La prego di scrivere sull'indirizzo di questa lettera a Suo fratello, il nome della strada e il numero della casa dove abito, perché non me ne rammento più, e poi La prego di mandarla semplicemente alla posta. Profitto di quest'occasione per tottificarle [!] la mia più vera stima, Maria". - On mourning paper. With a small tear from breaking the seal (slightly touching text). - From the collection of Eduard Fischer von Röslerstamm (1848-1915).‎

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‎Maria II., Königin von Portugal (1819-1853).‎

‎8 Briefe mit eigenh. U. ("Rainha"). Palacio das Necessidades und Palacio de Belém [Lissabon], 1844-1853.‎

‎5½ SS. auf 8 Doppelbl. (Kl.-)Folio (200 x 326 - 227 x 370 mm). 4 Briefe im Vordruck. Mit Adresse verso. An die Kardinäle Giuseppe Bofondi (1795-1867), Ugo Pietro Spinola (1791-1858), Nicola Paracciani Clarelli (1799-1872), Costantino Patrizi Naro (1798-1876) und Paolo Polidori (1778-1847), zumeist mit Dank für gute Wünsche an die königliche Familie zum Weihnachtsfest: "Vos envio muito saudar como aquello que muito préso. Intimamente convencida da sinceridade dos vossos sentimentos a meu respeito, recebo com particular estimação os ardentes votos que por mim e pela minha Real Familia fazeis ao ceo, por occasião da memoria que celebra a Igreja do Nascimento de Christo [...]" (Palacio das Necessidades, 31. I. 1851). - 2 Briefe mit Gratulationen zur Kardinalsweihe, etwa an Giueppe Bofondi: "Muito vos agradeço a noticia, que Me partecipaes de seres promovido á Dignidade Cardinalicia, em que espero que as mesmas distinctas qualidades que vos fizérão digno, de que o Santo Padre premiasse oi vossos merecimentos, darão em successivos progressos novo credito ao Sacro Collegio, e maior lustre á Universal Igreja de Deus [...]" (Palacio das Necessidades, 21. VII. 1847). - Mit kleinen Einschnitten durch Siegelöffnung.‎

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‎Maria Josefa, Erzherzogin von Österreich (1867-1944).‎

‎14 eigenh. Briefe und (Bild-)Postkarten mit U. München, Freiburg i. B. u. a. O., 1936-1942.‎

‎Zusammen 28½ SS. Meist 8vo. Mit 6 eh. adr. Kuverts. Freundschaftliche Korrespondenz mit dem Grafen Dezasse: "Ich habe recht viel Trauriges erlebt, mein guter Graf Salm ist am 25. und die Baronin Irma [...] am 19. gestorben. Beide Fälle gehen mir sehr, sehr nahe. Wenn man alt ist, fühlt man sich danach sehr vereinsamt [...]" (Br. v. 6. IV. 1942). - Die Tochter des späteren Königs Georg von Sachsen und der Infantin Maria Anna von Portugal ehelichte 1886 Erzherzog Otto, den Neffen von Kaiser Franz Josef. Der unglückseligen Ehe mit dem meist außer Haus und in anderer Umarmung weilenden Gatten entsprangen zwei Söhne, Maximilian und Karl, der später zum letzten österreichischen Kaiser gekrönt werden sollte. Während des Ersten Weltkriegs war die Erzherzogin in ihrem im Palais Augarten eingerichteten Lazarett tätig; 1919 mußte sie mit der kaiserlichen Familie das Land verlassen. - Beiliegend ein Brief einer nicht identifizierten Verfasserin an Ilda Dezasse, geb. Baronin Lindheim.‎

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‎Maria Josepha von Bayern, später Kaiserin von Österreich (1739-1767).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., 18. I. 1754.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Eleonore Marquise Riva, geb. Prinzessin Gonzaga, mit dem Ausdruck ihres Bedauerns darüber, dass dieselbe sich beim Karneval nicht amüsiert habe, und der Versicherung, dass eine neue Oper mehr nach deren Geschmack sein würde: "[...] Je suis faché que vous n'aurai pas beaucoup de divertissement ce carnaval je souhaiterois que vous le passeries ici et jespere que vous ne vous en repentiries pas surtout la nouvelle opera qui est superbe seroit assurement de votre gout je finis en vous assu[rer] de lamitie avec laquelle je suis [...]".‎

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‎Maria Josepha, Erzherzogin (1867-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Mama"). Wien, 15. XI. 1911.‎

‎7½ SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. An ihren Sohn Karl, den späteren Kaiser von Österreich, und dessen Frau Zita, die als neuvermähltes Paar in Italien weilen, u. a. über einen nicht näher erläuterten Unfall in Zitas Familie: "Soeben komme ich aus der Favoritenstraße zurück, wo ich mich nach dem Befinden aller Patienten erkundigt. Gott sei dank geht es allen recht gut, nur habe ich leider niemanden gesehen, weil jeder Besuch streng verboten ist. Welches Glück, daß alles noch so gut abgegangen ist, es hätte schrecklich ausfallen können. Ich denke so viel an dich liebe Zitta [!], wie dankbar mußt du dem lieben Gott sein, daß er deine Mama und Cicca [d. i. Prinzessin Franzsiska von Parma, eine Schwester Zitas] so beschützt hat. In Brandeis habe ich viel herumgeräumt. Schön ist es nicht und kann es nie werden, weil die Wände zu entsetzlich grelle Farbe haben. Ich habe mein Möglichstes gethan um Euere Zimmer halbwegs gemüthlich zu gestalten. Ich habe Eure beiden Schreibtische in das große rote Zimmer gegeben, denkend, daß Euch das nicht unangenehm ist [...] Das Speiszimmer hat Deine Prager Einrichtung und der Salon daneben hat lichtgrüne Möbel mit Kirschholz. Mit Eurem Par à vents und Bildern und grünen Pflanzen habe ich geschaut ihn zu einem menschenwürdigen Aufenthalt herzurichten [...] Ich könnte Euch um Triest und Brioni beneiden. Wie schön muß es unten sein, nachdem es hier schon so angenehm ist. Maxi [d. i. Maximilian Eugen, Karls jüngerer Bruder] war einige Tage zu Bett mit Gliederschmerzen, es ist vom Wachsen gekommen und geht es ihm schon wieder gut. Er ist so groß geworden, daß er bald einen Frack tragen kann. Jetzt träumt er nur mehr von diesem Kleidungsstück. Dem Kaiser geht es schon wieder viel besser, er geht schon wieder bei offenem Fenster spazieren. Bei seinem Alter ist man immer ängstlich [...] Ich will abends ins Burgtheater in ein Stück von Tolstoi, es dürfte eher unerquicklich sein, aber doch interessant [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

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‎Maria Josepha, Erzherzogin von Österreich (1867-1944).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. ("Erzh. Maria Josepha"). Reichenau und Abbazia, 1900.‎

‎Zusammen (2½+2 =) 4½ SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. 8vo. Jeweils mit eh. adr. Kuvert. An einen Professor Monti mit der Mitteilung, "daß ich Ihnen augenblicklich nichts vom Bazar für Ravigno zukommen lassen kann, daß Sie aber später gegen Herbst eine Summe von 600-800 fl. erhalten werden. Mrs. Wardrope, die Frau vom englischen Militairattaché[,] verkauft noch viele von ihr bestellten übriggebliebenen Sachen[,] der volle Erlös der auf 600-800 fl. gerechnet ist[,] kommt den Seehospizen zugute [...]" (a.d. Br. v. 22. VI. 1900). - Jeweils auf Briefpapier mit gepr. Monogramm; beiliegend ein Briefkärtchen von nicht identifizierter Hand.‎

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‎Maria Josepha, Erzherzogin von Österreich (1867-1944).‎

‎Faksimilierte Dankeskarte mit eigenh. U. ("Erzh. Maria Josepha"). Geiselgasteig , 31. V. 1931.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen Gratulanten zu ihrem 70. Geburtstag. - Mit kleinem Fleck am oberen Rand der Recto-Seite.‎

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‎Maria Karolina, Erzherzogin von Österreich (1825-1915).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. ("Marie"). Villa Rainer (d. i. Baden bei Wien), 30. VIII. 1890.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An die Stiftsdame Armande Stillfried in Wisowitz (Tschechien): "Bis Ihr trauriges Telegram[m] heute früh ankam, hoffte ich noch immer, daß uns die liebe Louise erhalten werden würde, machte Pläne, daß falls sie im Okt. nicht [r]eisefähig sei ich ihr einen Besuch in Wisowitz machen würde, der liebe Gott hat aber anders verfügt u. hat sie uns entrissen! [...]". - Die Tochter von Erzherzog Karl und Henriette von Nassau-Weilburg wurde mit 19 Jahren Äbtissin des Theresianischen Damenstifts in Prag, das sie 1852 verließ um ihren Vetter, Erzherzog Rainer Ferdinand, zu ehelichen. Die kinderlose Ehe glücklich und vorbildlich lebend, war die Erzherzogin für zahlreiche soziale Institutionen tätig, darunter das St.-Josef-Kinderspital in Wien oder das St.-Josef-Knabenasyl am Rennweg. - In Bleistift.‎

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‎Maria Karolina, Erzherzogin von Österreich (1825-1915).‎

‎Eigenh. Genesungswünsche mit U. Wien, 2. XII. 1857.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Mit den herzlichsten Wünschen für baldige Genesung". - Die Tochter von Erzherzog Karl und Henriette von Nassau-Weilburg wurde mit 19 Jahren Äbtissin des Theresianischen Damenstifts in Prag, das sie 1852 verließ um ihren Vetter, Erzherzog Rainer Ferdinand, zu ehelichen. Die kinderlose Ehe glücklich und vorbildlich lebend, war die Erzherzogin für zahlreiche soziale Institutionen tätig, darunter das St.-Josef-Kinderspital in Wien oder das St.-Josef-Knabenasyl am Rennweg.‎

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‎Maria Karolina, Erzherzogin von Österreich (1825-1915).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit U. O. O. u. D., [Wien, 26. XII. 1856].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Erzherzog Ferdinand Maximilian in Brüssel: "Ich danke dir u. deiner Braut recht innig für die mir bewiesene Theilnahme | Erz[herzog]in Marie Caroline". - Die Tochter von Erzherzog Karl und Henriette von Nassau-Weilburg wurde mit 19 Jahren Äbtissin des Theresianischen Damenstifts in Prag, das sie 1852 verließ um ihren Vetter, Erzherzog Rainer Ferdinand, zu ehelichen. Die kinderlose Ehe glücklich und vorbildlich lebend, war die Erzherzogin für zahlreiche soziale Institutionen tätig, darunter das St.-Josef-Kinderspital in Wien oder das St.-Josef-Knabenasyl am Rennweg. - Mit schwarzem Lacksiegel; die Datierung gemäß einer zeitgenöss. Notiz am unteren Blattrand.‎

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‎Maria Luisa von Spanien, Königin von Etrurien (1782-1824).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. ("Maria Luisa") Florenz, 6. III. 1807.‎

‎1 S. Folio. Mit papiergedecktem Siegel und gestochenem Wappen. Gedrucktes Patent mit hs. Ergänzungen für Alessandro Nascio, Oberleutnant des Jägerregiments der Freiwilligen von Livorno: "Avendo Noi diposto di munire ciascuno degl'Uffiziali, addetti ai Corpi dei RR. Cacciatori Volontari del Nostro Regno di usi autentico Documento, che giustifichi il grado che respettivamente vi cuoprono, accompagnamo con la presente Alessandro Nascio Primo Tenente del'Reggimento dei RR: Cacciatori [...]". - Gegenzeichnung "V. G. Mozzi". Mit einigen kleinen Randeinrissen (einer restauriert) und mehreren winzigen Papierdurchbrüchen entlang der Faltlinien. Etwas braunfleckig.‎

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‎Maria Pawlowna, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach (1786-1859).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. IV. 1875.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Dreiseitiger Goldschnitt. Mit eh. adr. Kuvert. In französischer Sprache an den Freiherrn von Wolfskeel in Baden mit Dank für seinen Brief und die damit verbundene Aufmerksamkeit, die sie sich allerdings aus Rücksicht auf seine Genesung und seine Verpflichtungen in einem österreichischen Kavallerieregiment nie zu Nutzen machen würde, und über die Erfolg versprechende Wirkung der Badener Heilquellen auf ihn: "Je vous remercie, Monsieur, pour la lettre que vous avez eu la complaisance de m'écrire [...] Je vous prie de voir, que je suis bien sensible à cette attention de votre part, bien que je ne jamais en profitais tant pour ne pas interrompre les eaux de Baden dont vous vous savez, que parceque le Général Stanykoff et ses cavaliers autrichiens vaquent aux fonctions pour lesquelles vous avez eu la bonté de vous offrir. J'apprends avec satisfaction que vous vous trouvez bien de l'usage des eaux [...] j'imagine que vous pouvez encore les continuer avec succès [...]". - Beiliegend 2 Briefe eines nicht ermittelten Verfassers (dat. 27. IV. und 4. V. 1837).‎

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‎Maria Theresia‎

‎Brief von Schreiberhand. Mit eigenhändiger Unterschrift. 20.1.1759. 1 Seite.‎

‎1759. 32,5x23 cm. (Abklatsch von Papiersiegel, kleine Fl., angerändert, sonst gut).‎

‎Maria Theresia (ungarisch Mária Terézia, kroatisch Marija Terezija) von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; + 29. November 1780 in Wien), Erzherzogin von Österreich und Königin u. a. von Ungarn und Böhmen (1740-1780), Ehefrau des römisch-deutschen Kaisers Franz I. Stephan (daher auch Kaiserin). Brief an François-Joachim de Pierre, Kardinal de Bernis (1715-1794). Verso mit Adresse und papiergedecktem Siegel.‎

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‎Maria Theresia‎

‎Gedrucktes Dekret mit handschriftlicher Einfügung von Schreiberhand. Gefaltet.3. Oktober 1753.‎

‎1753. 31 x 22,5 cm. (Abklatsch von Papiersiegel, oben links ausgerissen).‎

‎Maria Theresia (ungarisch Mária Terézia, kroatisch Marija Terezija) von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; + 29. November 1780 in Wien), Erzherzogin von Österreich und Königin u. a. von Ungarn und Böhmen (1740-1780), Ehefrau des römisch-deutschen Kaisers Franz I. Stephan (daher auch Kaiserin). Aufforderung zur Teilnahme an der Einberufung des Landtages für 1754 an von Thürheim, Reichsgraf und Freiherr von Bibrachzell, Herr von Ober- und Nieder-Reichenbach. Verso mit Adresse und papiergedecktem Siegel.‎

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‎Maria Theresia, Empress of Austria (1717-1780).‎

‎Document signed. Vienna, 9 Sept. 1780.‎

‎Ca. 720:560 mm (unfolded). Ink on vellum, 2 guilders stamp. A foundation document of balneotherapy in Austria: a privilege issued only months before her death, to the physician Pasquale Joseph Ferro (1753-1809, a native of Bonn), for the building of a therapeutic cold water bath in Vienna's Brigittenau suburb. - Somewhat duststained. Counter-signed by Count Heinrich Blümegen and Count Josef Auersperg as well as Johann Wenzel von Margelick; note by the registrator Mariophilus von Leißner on the reverse. Three holes punched for the cord; wants seal. Folded.‎

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‎Maria Theresia, Erzherzogin, Königin von Ungarn und Böhmen, Kaiserin (1717-1780).‎

‎Urkunde mit eigenh. U. sowie Gegenzeichnung von Wenzel Fürst Kaunitz-Rietberg (1711-1794). Wien, 31. X. 1771.‎

‎8 SS. Lateinische Handschrift auf Pergament. Kordelgehefteter roter Samteinband mit Papiervorsatzblättern, Wolkenkleisterspiegeln und Seidenbändern. Folio (255 x 359 mm). Ernennungsurkunde für den Grafen Carlo Pertusati (gest. 1804) zum königlichen Finanzintendenten von Pavia. 1773 übernahm er dasselbe Amt in Mailand; 1780 wurde er Hofkammerrat. 1776 wurde er in den toskanischen Ritterorden von St. Stephan aufgenommen. Der Ernannte stammte aus einer alten Mailänder Adelsfamilie; er war Sohn des Grafen Luca Pertusati, der die umfangreiche Bibliothek seines eigenen Vaters, des Präsidenten des Mailänder Senats Carlo Pertusati (1674-1755), über Intervention von Firmian und Kaunitz an Mailand verkauft hatte, wo sie Maria Theresia 1770 öffentlich zugänglich machte - der Nukleus der Biblioteca Braidense. - Mit Gegenzeichnung des Leiters des italienischen Departements in Wien, Joseph Frhr. von Sperges (1725-91); Vermerk über Entrichtung der Siegelgebühr von 6 Gulden und 55 Kreuzern; am hinteren fliegenden Vorsatz Gebührenvermerk über 25 Gulden und 39 Kreuzer sowie Registraturvermerk von Joseph Gerenzanus. Etwas stockfleckig. Es fehlt das Siegel.‎

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‎Maria Theresia, Kaiserin (1717-1780).‎

‎Eigenh. achtzeiliger Zusatz auf einem eh. Brief Graf Dietrichsteins. O. O. u. D.‎

‎2 S. auf Doppelblatt. 8vo. Sich untertänigst für die Unverfrorenheit entschuldigend, sich direkt an Seine Majestät zu wenden, setzt Dietrichstein Maria Theresia davon in Kenntnis, daß die goldene Untertasse, die sie für Seine Majestät den Kaiser geordert habe, nun fertig sei. Er möchte nun wissen, ob man das neue Jahr abwarten solle oder ob sie wünsche, daß man die Untertasse Seiner Majestät dem Kaiser zeige und frage, wann es ihm genehm sei, sich ihrer zu bedienen. Des weiteren wünsche er zu erfahren, an wen er die Rechnung schicken solle: "[…] j'ai l'impertinence de m'adresser directement à elle pour lui dire que la soucoupe d'or qu'elle at [?] ordonné [!] pour S. M. l'Empereur est faite. Je la supplie de me faire donner ses ordres [?] si on doit attendre le nouvel an pour en faire usage ou si elle veut qu'on la montre à S. M. l'Empereur et lui demande quand il lui plait [!] de s'en servir et à qui je dois remettre la mémoire […]". Maria Theresia nun ersucht Dietrichstein, die Tasse bis zum Neujahrstag aufzubewahren und sie hernach an einem beliebigen Tag zu übergeben.‎

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‎Maria Theresia, römisch-deutsche Kaiserin (1717-1780)‎

‎Lateinische Urkunde auf Papier mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 17. II. 1773, Qu.-Imp.-Fol. (35 x 52 cm). 1 Seite. Mit kalligraphischen Kopfzeilen, Schlußschnörkel und blindgepr. Siegel. Doppelblatt. Unter Glas gerahmt.‎

‎Ernennungsurkunde für den Graner Domkapitular Johann Filo, Abt der Zisterzienserabtei Ábrahám (Beatae Mariae Virginis de Abraham); in der heutigen Stadt Dombóvár. Regeste am Unterrand "Collatio Archi-Diaconatus Barsiensis für den Granner Dom Capitularen Johann Filo [...]". - Mit schöner Unterschrift von Maria Theresia. gegengezeichnet von Franz Esterhazy (1746-1811) und dem ungarischen Hofsekretär Joseph von Jablancy. - Sehr dekorativ.‎

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‎Marian, Ferdinand, Sänger (1859-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso (Kartenbrief). An einen Herrn Frank, Operndiener der k.k. Hofoper: "[Sollte] irgend eine Änderung sein, welche mich betrifft, so bitte ich Sie, mir dies unverzüglich in meiner Wohnung sagen zu lassen, damit meine Frau mir dies zustellt". - Mit geringfügigem Textverlust durch Ausschnitt der Briefmarke.‎

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‎Mariani Paul L‎

‎William Carlos Williams: A New World Naked‎

‎U.S.A.: McGraw-Hill 1981. First printing. Inscribed by Mariani on second leaf. Black cloth over mustard boards gilt titles. A reasonably analytical literary biography with contents arranged chronologically and with extensive notes at end. Book very good with minor edge soil/scutts small bump at back foreedge ink spot to one page. DJ has suffered a bit more with several closed tears and edge fraying most repaired as possible with archival tissue. Quite rare in first and signed. 874 pp. Signed by Author. 1st Edition. Hard Cover. Very Good/Very Good. McGraw-Hill Hardcover‎

Ссылка продавца : 13596 ISBN : 0070403627 9780070403628

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‎MARICHAL, Juan.‎

‎La vocación de Manuel Azaña.‎

‎Madrid, Alianza Editorial, 1982. 4to. menor; 252 pp., 1 h. Ejemplar con envío autógrafo de Juan Marichal. Cubiertas originales.‎

‎Marie Adélaïde de France, daughter of Louis XV (1732-1800).‎

‎Document signed. Versailles, 1. II. 1779.‎

‎Folio. 1 p. A petition on behalf of Marie Louise de Vidame Comtesse Dessöffy in Bar-le-Duc, addressed to the princesses of France, with Madame Adélaïde's signature to a pledge of 120 livres from the "fonds des missions" for the destitute noblewoman in the upper right corner. The document details Dessöffy's struggle to provide for her seven children, having already depleted her inheritance. A son who had finished military school and served as an officer for fours years was in need of a new uniform and a horse, probably following punishment and degradation to the infantry. Furthermore, the youngest daughter had been accepted at the Maison royale de Saint-Louis at Saint-Cyr, a boarding school for girls from impoverished noble families founded by Madame de Maintenon, but the family could not afford to pay for her journey. - The French branch of the Hungarian magnate family Dessewffy de Csernek was founded by Miklós Dessewffy or Dessöffy, who left Hungary in 1711 to enter the service of Louis XIV, eventually rising to the rank of Maréchal du Camp. The petition mentions the sacrifice of his Hungarian possessions and of his life in the retreat from Prague in 1742 during the War of the Austrian Succession. Finally, the military service of Marie Louise's husband Jacques-Charles Dessöffy (1720-1785) in the army of Louis XV and his ranks are highlighted. - A small receipt attached with sealing wax states that the Comtesse received the 120 livres on 23 February 1779. - Beyond Madame Adélaïde's donation, this or other supplications probably led to the final promotion of Jacques-Charles Dessöffy to the rank of Maréchal du Camp in March 1780. - Traces of folds. Some browning, particularly to the right margin. With several tears, partly affecting the text.‎

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‎Marie Antoinette, Königin von Frankreich‎

‎Anweisung von Schreiberhand mit eigenhändiger Unterschrift. Paris, 20.11.1789. 1 Seite.‎

‎1789. (Ränder gebräunt, knickfaltig).‎

‎Marie Antoinette (* 2. November 1755 in Wien; + 16. Oktober 1793 in Paris), wurde als Erzherzogin Maria Antonia von Österreich geboren. Durch Heirat mit dem Thronfolger Ludwig August wurde sie am 16. Mai 1770 Dauphine von Frankreich. Nach der Thronbesteigung ihres Gatten als Ludwig XVI. war sie vom 10. Mai 1774 an Königin von Frankreich und Navarra, nach der Französischen Revolution vom 4. September 1791 bis zum 10. August 1792 Königin der Franzosen. Anfänglich beliebt, wurde sie schon unter dem Ancien Régime zum Ziel massiver, teils polemischer, Kritik. Neun Monate nach ihrem Ehemann wurde sie mit der Guillotine hingerichtet. Anweisung an den königlichen Schatzmeister Marc-Antoine-François-Marie Randon de la Tour mit eigenhändiger Unterschrift und eh. Vollziehungsstrich. Gegengezeichnet von ihrem Sekretär Pierre Jean Baptiste Beaugeard (1764-1832).‎

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‎Marie Antoinette, Queen of France and of Navarre (1755-1793).‎

‎Document signed. Paris, 20 Nov. 1789.‎

‎Folio. ½ p. Addressed during the first months of the Revolution to the Administrator of the Royal Treasury, responsible for the expenditure of the household, M. Marc Antoine Francois Marie Randon de la Tour, ordering him to "pay in cash to our two valets of the wardrobe the sum of seven hundred and thirty two livres, which we granted them as an additional food payment, in consideration of their service during the year" (transl.). - Counter-signed by Pierre Jean Baptiste Beaugeard (1764-1832). Somewhat browned and spotty.‎

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‎Marie Antoinette, Queen of France, Archduchess of Austria (1755-1793).‎

‎Devotional miniature with autogr. inscription signed on verso, with eight additional devotional miniatures, all inscribed and signed on verso by other Archduchesses, mostly by daughters of Empress Maria Theresa. No place, 1743-1770.‎

‎8vo. 9 ff., each measuring c. 120 x 90 mm, carefully mounted under mattes bound in calf the late 19th century (with a description of the contents added at the end). In slipcase. A collection of devotional miniatures of outstanding quality, with dedications to countess Maria Anna von Callenberg, née countess Thurn-Valsassina (1721-86), first lady-in-waiting to Empress Elizabeth Christina, mother of Maria Theresa and since 1757 married to general Karl Kurt Reinicke, count Callenberg. Five of the nine miniatures are by daughters of Maria Theresa and Emperor Francis I (thus uniting five out of eight princesses that survived infancy), one by a sister of Maria Theresa, another by the youngest sister of Francis I, yet another by the Imperial couble's daughter-in-law, and one by an unidentified writer. A scholarly study of the album, published in 1999 (cf. the sources below), praises the "outstanding graphic quality" of the miniatures, arguing that they must have been created by "professionally trained artists" (cf. Feldhaus, p. 19). - All inscriptions are in French or German; they include: 1) St. Cajetan (S. Cajetanus Thieneus), 3-line inscription signed by Archduchess Maria Amalia, Duchess of Parma (1746-1804), dated 1769. - 2) Charles Borromeo (S. Carolus Borromaeus), 6-line inscription signed by Archduchess Maria Anna (1718-1744), sister of Maria Theresa, dated 1743. - 3) St. Jerome (S. Hieronimus), 6-line inscription signed by Archduchess Maria Josepha (1751-67), dated 1767. - 4) Mother of Sorrows (Mater Dolorosa), 4-line inscription signed by Princess Anne Charlotte of Lorraine (1714-73), youngest sister of Emperor Francis I; undated. - 5) The Virgin and Child ("Du Königin des guten Raths bitt für uns"), 5-line inscription signed by Maria Theresa's eldest daughter, Archduchess Maria Anna (1738-89), dated 1757. - 6) King Stephen I of Hungary (S. Stephanus Rex Hung.), 5-line inscription signed by Maria Luisa of Spain (1745-1792), Grand Duchess of Tuscany and later Empress as the spouse of Leopold II; dated 1770. - 7) St. Expeditus (S. Expeditus), signed by Archduchess Maria Elisabeth (1743-1808), undated. - 8) St. Aloysius Gonzaga (S. Aloysius Gonzaga S. I.), 3-line inscription signed by Archduchess Marie Antoinette ("Auspice Deo. En regardant cette image souvenez vous toujours chère Callenberg de Votre très affectioner Antoine Archiduchesse"), dated 29 March 1770, but a month before her fateful departure for France. - 9) Man of Sorrows (Wahre Abbildung des schmerzhaften Heilands auf dem S. Stephansfriedhof), 2-line inscription, undated and unsigned, ascribed to Charlotte von Reischach, lady-in-waiting, by the included index (4to, 4 pp.). - Provenance: count Carl Callenberg (d. 1820), son of the recipient of these dedications; by descent to her daughter Henriette, the last countess of Callenberg (1764-1835), married in 1787 to count Johann Mittrowsky (1757-99), army surgeon to count Lássy's Infantry Regiment; by descent to the counts Mittrowsky; later in the library of the Austrian collector and Keeper of the Purse, count Franz Folliot de Crenneville-Poutet (1815-88), with his collection stamp on fol. 1; sold through the Vienna art trade to a Rhenish private collection in 1969. Irmgard Feldhaus, Gemalte Andachtsbilder aus dem Österreichischen Kaiserhaus aus den Jahren 1743-1770, in: Arbeitskreis Bild, Druck, Papier: Tagungsband Kassel 1998. Ed. by Christa Pieske et al. (Münster, Waxmann, 1999), pp. 13-28.‎

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‎Marie Elisabeth, Herzogin in Bayern, Fürstin von Wagram (1784-1849).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Schloss Grosbois, Boissy-Saint-Léger], 29. IV. [um 1837].‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. Dankesbrief an den früheren Sekretär Louis-Alexandre Berthiers und Freund der Familie Baron Leduc. Die Herzogin dankt Leduc für ein Möbel, wahrscheinlich eine Wiege für ein Enkelkind Marie Elisabeths, und bringt ihre tiefe Verbundenheit zum Ausdruck: "je suis toute honteuse d'être en possession du joli meuble que Vous avez frabiqué pour moi, depuis six jours déjà, sans Vous en avoir remercié. Excusez moi mon cher Ami. L'aménagement ici a rempli tous mes instans depuis mon arrivé; enfin la semaine ne se passera pas sans que je Vous aie dit combien Votre cadeau me fait plaisir. C'est grâce à lui que je me livre à tout le plaisir que me procure ma chère petite Cocotte, et tandis que je Vous écris, la voilà pressée à côté de moi à me débiter toutes ses gentillesses. Le tems ne favorise nullement nos débuts à la campagne. Le parc est sous eau: jamais depuis que j'habite Grosbois je n'ai vû pareilles inondations; il y a pourtant 29 ans que je l'habite. Il y a 29 ans mon cher Leduc, que je Vous connais, que je sais Vous apprécier. Cette vielle amitiée Vous sera continuer par mon Coeur jusqu'a ce qu'il ait cessé de battre. Que la Vôtre en sait la récompense et je serai bien heureuse [...]". - Die Nichte des Königs Maximilian I. Joseph von Bayern hatte 1808 Napoleons Marschall Louis-Alexandre Berthier, Fürst von Wagram, Herzog von Neuchâtel (1753-1815) geheiratet. Berthier, der sich 1814 mit Ludwig XVIII. zu arrangieren suchte, folgte diesem nach Napoleons Rückkehr von Elba ins Exil fiel aber durch Briefkontakt mit Napoleon in Ungnade. Er zog sich auf den Familiensitz in Bamberg zurück, wo er am 1. Juni 1815 durch einen ungeklärten Fenstersturz ums Leben kam. Seine Witwe lebte später in Paris und auf Schloss Grosbois, das Berthier 1805 von Napoleon zum Geschenk erhalten hatte. Im Brief erwähnt Marie Elisabeth, dass sie das Schloss bereits seit 29 Jahren bewohnt und den Empfänger ebenso lange kennt und schätzt. Anhand dieser Aussage kann eine Datierung um 1837 angenommen werden. - Auf Briefpapier mit geprägtem Wappen und Trauerand. Einriss im Falz.‎

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‎Marie Karoline, Erzherzogin (1825-1915).‎

‎Eigenh. beschriftetes Kuvert. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Adressiert an ihren Bruder, Erzherzog Wilhelm. - Nur die Vorderseite.‎

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‎Marie Louise, Archduchess of Austria and Empress of the French (1791-1847).‎

‎Autograph letter (fragment) signed. Salò [?], 25. X. 1833.‎

‎8vo. 2½ pp. on bifolium. In French. Beautiful letter to a Viennese count, asking him to take in her 13-year-old son William Albert, who was supposed to continue his military studies in Vienna. Apparently, the recipient had previously taken care of Marie Louise's and Napoleon Bonaparte's only son Napoleon II, the Duke of Reichstadt (1811-32), as Marie Louise alludes to his premature death with respect to his services towards her ("The attachment to all proofs and the vivid devotion that you have shown me, my dear Count, during the time that you were with my son and since the unfortunate moment when he was taken from me"). Marie Louise expresses her gratitude to the recipient in heartfelt words, underlining that she would only entrust her beloved son to someone in whom she has absolute confidence: "Separating myself from him is certainly one of the most painful sacrifices that I have made in my life and I would not have a moment of relief in its course if I could not have the certainty of having placed him with someone whom I trust like myself". As William Albert "has a constitution much too delicate to allow him to enter an academy", Marie Louise hopes that he will be accommodated in the recipient's house, "from where he could follow the course of public instruction". In a postscriptum she assures the recipient that she would appoint a teacher for William Albert so that he would merely have "to house and nourish him". - William Albert, later Prince of Montenuovo (1819-95), was the first-born son of Marie Louise and her second husband Adam Albert von Neipperg. At the time of his birth, Marie Louise was still married to Napoleon Bonaparte, then in exile on St Helena. William Albert was legitimized upon his parents' marriage in 1821 and, in 1864, elevated to the status of Prince of Montenuovo in Austria. As envisaged by his mother, William Albert followed a military career in the Austrian army, which he joined in 1838, eventually rising to the rank of a Field Marshal Lieutenant. - Traces of folds. With minimal tears.‎

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‎Marie Sophie Amalie in Bayern, Königin beider Sizilien (1841-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 30. VIII. 1850.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. Kindlicher Gratulationsbrief an ihre Mutter Ludovika (1808-92): "Freudig ergreife ich heute bei Gelegenheit deines Geburtsfestes die Feder um dir die Wünsche meines Herzens, aus aufrichtigem und kindlichem Gemüthe stammend, darzubringen. Möge der liebe Gott dich noch viele Jahre im besten Wohlseyn und ungestörter Zufriedenheit erleben lassen und dir alle Güter, die dein Leben zu verschönern im Stande sind im reichsten Maße zu Theil werden lassen. Möge aber auch der liebe Gott mein Bemühen, dir durch Fleiß recht viele Freude zu machen, segnen und es mir auf diese Weise gegönnt seyn, dir deine mütterliche Sorgfalt und Liebe einigermaßen zu vergelten und mich derselben immer würdiger zu machen. Dieß sind die Wünsche um deren Erfüllung heute ganz besonders zu Gott bitten wird deine dich innigliebende Tochter [...]."‎

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‎Marie Therese, dritte Gattin von Erzherzog Karl Ludwig (1855-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 13. III. 1892.‎

‎2 SS. 8vo. Mit goldgepr. Monogramm. An ihren Onkel, Erzherzog Albrecht (1817-95): "Anbei das Telegramm mit Nachrichten von Leopold. Hättest Du die Güte dasselbe an Petite weiter zu senden da dieselbe auch um Nachricht bat [...]". - Marie Therese, geb. Prinzessin von Bragança und Infantin von Portugal, nahm nach dem Tod von Kronprinz Rudolf als Gattin des neuen Thronfolgers Erzherzog Karl Ludwig nach der zumeist verhinderten Kaiserin die Stelle der ersten Dame des Reichs ein. Auch nach dem Tod ihres Gatten 1896 diese "vorzüglich" ausfüllend, gab es sogar "Spekulationen über eine mögliche Ehe mit Kaiser Franz Joseph" (Hamann, Habsburger, 349). Während des Ersten Weltkriegs "arbeitete sie als 'Schwester Michaela' in der Krankenpflege. In den Umsturztagen soll sie (nach Aussage der Kaiserin Zita) ihr Palais in der Wiener Favoritenstraße mit dem Jagdgewehr gegen die Roten Garde verteidigt haben" (ebd., 350). Zudem betätigte sich die Erzherzogin als Erfinderin und konstruierte eine Vorrichtung zum stoßfreien Transport von Verwundeten. - Ohne die erwähnte Beilage.‎

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‎Marie von Preußen, Königin von Bayern (1825-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 1. III. 1845.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an Luise von Preußen, genannt "Vivi": "Gute liebe Vivi! Recht von ganzem Herzen wünsche ich Dir Glück u. Segen zu dem heutigen Tage, möchte er Dir viel viel Glück u. Freude bringen u. Alles, was Dein Herz wünscht. Meine Gedanken und Gebete waren bei meinem Erwachen schon bei Dir, meine gute Vivi, ich sehne mich heut wieder recht zu Dir, möchte Dir um den Hals fallen können u. Dir so Glück wünschen [...]". - S. 1 mit gedr. Zierbordüre, ein kleiner Randeinriß auf Bl. 2.‎

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‎MARIE, Aristide‎

‎Notre Dame La France [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Un des 25 exemplaires de luxe numérotés sur papier d'Arches (n°3), 1 vol. in-8 br., Eugène Figuière & Cie, Paris, 1920, 180 pp. et 1 f. Bel exemplaire, dédicacé par l'auteur, poète et essayiste spécialiste de Gérard de Nerval, Aristide Marie (1862-1938) "pour ma chère Odette". Français‎

‎Marie, Prinzessin von Preußen (1808-1877).‎

‎Kabinettphotographie. O. O. u. D., [wohl nach 1860].‎

‎86:55 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Schulterstück im Profil. - Die Verso-Seite mit gedr. Signet des Photographischen Instituts P. Biegner & Comp. in Berlin. - Stellenweise leicht fleckig.‎

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‎Marignac (Camille)‎

‎Coeur dans l'ombre. Poèmes.‎

‎français In-8 de 188 pp.; broché de l'éditeur. Exemplaire sur Alfa Mousse de Navarre, enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur.‎

‎Marin Cheech with Original Inscription to Nicolas Cage By Artist Charles "Chaz" Bojorquez‎

‎Chicano Visions: American Painters on the Verge‎

‎Boston: Bulfinch Press / Little Brown & Co 2002. First Edition 1st Printing. Soft cover. Fine/No DJ. Color Plates Throughout With Original Graffiti-Like Inscription To Nicolas Cage. 160 Pp. Original Graffiti-Like Inscription To Actor Nicolas Cage Signed As "Chaz" On Front Cover. Bookplate Of Patricia Correia Gallery Santa Monica. From The Collection Of Nicolas Cage Who Also Owned Artwork By Chaz. <br/> <br/> Bulfinch Press / Little, Brown & Co paperback‎

Ссылка продавца : 021995 ISBN : 0821228064 9780821228067

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‎Marin Cheech Inscribed to Nicolas Cage with Original Drawing By Artist Charles "Chaz" Bojorquez‎

‎Chicano Visions: American Painters on the Verge‎

‎Boston: Bulfinch Press / Little Brown & Co 2002. First Edition . Black Cloth. Fine/Fine DJ. Color Plates Throughout; Original Signed Artwork By Chaz. 160 Pp. Inscribed With Greeting "Thanks For Being Part Of A Historical Event" In 2002 To Actor Nicolas Cage Signed By Cheech Marin. With A Color Lithograph "L A Mix" Signed By Chaz Laid In Loosely. From The Collection Of Nichoas Cage Who Had Larger Artwork By Chaz But Not Signed By Cage. <br/> <br/> Bulfinch Press / Little, Brown & Co hardcover‎

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