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Neukomm, Sigismund von, conductor and composer (1778-1858).
Autograph musical manuscript signed. London, 30 May 1833.
8vo. 11 pp. Sewn. "Mad. Moscheles zum freundlichen Andenken [for Madame Moscheles in fond memory] / On the birth and Christening of Felix Moscheles the words by Barry Cornwall (B. W. Procter) the music by the Cher Sig. Neukomm […]".
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Neukomm, Sigismund von, Komponist, Pianist, Diplomat, Freimaurer und möglicherweise auch Spion (1778-1858).
Eigenh. Brief mit U. ("Neukomm"). Bern, 16. XI. 1841.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). An die mit ihm befreundete Ehefrau des Karlsruher Oberhofpredigers Ludwig Friedrich Deimling, dem er Fanny Bunsen empfiehlt, die Ehefrau des preußischen Diplomaten Christian von Bunsen. Fanny Bunsen, während der letzten 14 Monate seine Wirtin in Bern, reise demnächst nach London, wo ihr Mann die Stelle als preußischer Botschafter antreten und der Adressatin auf der Durchreise sein "neuestes Werk 'Die heilige Leidensgeschichte'" mitbringen werde: "Ich habe nicht vergessen daß wir, Sie und ich, es wünschenswerth fanden, daß sich irgend eine vortheilhafte Gelegenheit fügen möchte um unsre liebe gute Lina in einem guten englischen Hause auf einige Zeit einen eben so angenehmen, als für ihre übrige Weltbild[un]g nützlichen Aufenthalt zu sichern [...] Mad. Bunsen ist eben so wie Sie, eine gute, zärtliche, verständige Mutter, die ihre 10 lebenden Kinder alle selbst erzogen hat [...] Lina soll etwas klassisches, w[ie] Mozart, Haydn oder Beethoven, gut einüben um Mad. Bunsen [...] zu zeigen was sie zu leisten vermag. In Mad. Bunsens Hause wird nur klassische Musik getrieben [...]". - Leicht gebräunt, gering fleckig und mit kleinen Rand- und Faltenschäden. Beiliegend Neukomms gedruckte Visitenkarte.
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Neukomm, Sigismund von, Komponist, Pianist, Diplomat, Freimaurer und möglicherweise auch Spion (1778-1858).
Eigenh. Brief mit U. (Paraphe). Auteuil, 22. V. 1840.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief)). Mit einer Beilage (s. u.). An "Monsieur Anders à la bibliotheque Roy[ale] Paris", den er zur Aufführung eines seiner Werke einlädt: "Wir werden am Christi Himmelfahrts-Tage eine meiner Messen für 4 Frauen- u. Männerstimmen (wohlbesetzt:) in Passy aufführen [...] Wenn Sie, lieber H. Anders, gerade nichts Besseres versäumen u. dahin kommen wollen, so wissen Sie, daß mir Ihre Gegenwart sehr angenehm ist". Des Weiteren bittet er ihn, sich zu erkundigen, ob "eine sehr rührende Elegie v. Alexandre Soumet unter dem Titel 'la pauvre fille' [...] irgend Jemands Eigenthum ist, oder ob ich, da ich sie in Musik gesetzt habe, darüber für die Herausgabe verfügen kann. Diese Elegie ist von jedermann gekannt, und, wie billig, sehr beliebt. Ich möchte mir aber nicht gerne mit dem Buchhändler-Zöllner-und Pharisäer-Volke Händel zuziehen [...]". - Beiliegend ein eigenh. Brief mit U. seines Bruders, des Musikers Anton Neukomm, der am Konservatorium in Rouen unterrichtete; im Auftrag seines Bruders Sigismund an einen Übersetzer gerichtet, der dessen Biographie ins Französische übersetzen wollte: "Mon frère, poussé par son indomptable besoin de locomotion est déja réparti de Monrepos (Neuwied) et s'est rendu en Angleterre, en passant par Cologne, Lille, et Calais ... et sous peu de jours il sera à Glyny Garth (North Wales) pour se rendre ensuite à Edinburgh chez Lord Muray [...]" (Rouen, 28. VIII. 1854).
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Neumann von Heilwart, Isidor Edler, Mediziner (1832-1906).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-kl.-8vo. Neumann war Assistent Ferdinand von Hebras und habilitierte sich für Dermatologie. 1874 erhielt er auch die Venia legendi für Syphilidologie und übernahm 1881 die Leitung der Universitätsklinik für Syphilidologie am Allgemeinen Krankenhaus, wo er 1893 Ordinarius wurde. 1896 entdeckte er die nach ihm benannte Neumannsche Krankheit und veröffentlichte u. a. ein "Lehrbuch der Hautkrankheiten". 1903 erreichte er zusammen mit Moritz Kaposi die verbindliche Aufnahme der Fächer Dermatologie und Syphilidologie für die medizinische Ausbildung. - Alt auf Trägerpapier mkontiert.
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Neumann, Alfred, Schriftsteller (1895-1952).
Ms. Brief mit eigenh. U. Florenz, 5. XI. 1951.
1 S. Gr.-8vo. An den Schriftsteller Kurt Kläber: "[...] Die Buchrechte an meiner PATRIOT-Erzählung gehören mir allein, da die letzte, von Kurt Desch 1947 gebrachte deutsche Ausgabe nur eine inzwischen verfallene (und vergriffene) Lizenzausgabe war und da die Einverleibung der Erzählung in die jetzt von der Frankfurter Verlagsanstalt begonnene Gesamtausgabe meines epischen Werks erst später erfolgt. Ich kann also eine Lizenzausgabe für die Drachenbücher vergeben und bitte um Ihre Vorschläge [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).
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Neumann, Angelo, Opernsänger und Theaterintendant (1838-1910))
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Leipzig, 30. X. 1875, 8° (20,5 x 13 cm). 1 Seite..
Référence libraire : 55702
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Neumann, Angelo, Theaterdirektor (1838-1910).
Eigenh. Brief mit U. Prag, 30. X. 1905.
2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Anbei die Erklärung, natürlich - bitte ich um das Manuscript mit Ihren Bemerkungen zurück und mit dem Erscheinen in Ihrem Blatte zu warten - bis ich Sie benachrichtigen werde, daß es nun geschehen möge. Die Notiz wie sie verschickt wurde - liegt ebenfalls bei - und bitte ich recht sehr auf diese mir zurückzusenden - der ich sie als Beweis nötig habe […]". - Neumann debütierte 1859 am Theater in Krakau und sang dann an den Theatern in Ödenburg, Preßburg und Danzig, wurde 1862 an die Hofoper in Wien berufen und wirkte hier bis 1876 mit großem Erfolg, musste aber seine Bühnenkarriere wegen eines Herzleidens aufgeben. 1876-82 war Neumann Operndirektor am Leipziger Opernhaus, inszenierte hier vor allem Richard Wagner, u.a. 1879 den gesamten Ring-Zyklus, und war zeitweise Gastregisseur an der Berliner Hofoper. 1882/83 unternahm er mit dem von ihm gegründeten wandernden Wagner-Theater eine Tournee durch ganz Europa und veranstaltete auch die englische Erstaufführung des Ring-Zyklus an Her Majesty's Theatre in London. - Auf Briefkarte mit gedr. Briefkopf der "Direction des Königl. Deutschen Landestheaters".
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Neumann, Carl Gottfried, Mathematiker (1832-1925).
Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 2. III. 1911.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Professor über den Nachlass seines Vaters, des Physikers Franz Ernst Neumann: "Meine Schwester, die den literarischen Nachlaß meines Vaters bei Herausgabe ihrer 'Erinnerungsblätter' auf das Genaueste studirt hat, theilt mir mit, daß Briefe von D. Nordmann an meinen Vater überhaupt nicht vorhanden sind. Auch ist ihr, ebenso mir selber, das weitere Schicksal des N. völlig unbekannt. Mit dem Bedauern, Ihnen nichts Günstigeres mittheilen zu können, bin ich Ihr hochachtungsvoll ergebener [...]". - Etwas knittrig.
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Neumann, Carl Woldemar, Schriftsteller und Lokalhistoriker (1830-1888).
Eigenh. Albumblatt mit U. Regensburg, 1874.
¾ S. (14 Zeilen) auf Doppelblatt. 8vo. "Dichtertreiben | Der Dichter, dem das schöne Loos erblühte, | Des Herzens Melodien zu verkünden, | Er sucht das Leben tiefer zu ergründen, | Als Mancher, dem die Brust noch nie erglühte [...]". - 1872 wegen angegriffener Gesundheit seinen Dienst als Hauptmann der bayerischen Armee quittierend, widmete sich Neumann mit Eifer der Erforschung der Regensburger Lokalgeschichte und schrieb daneben auch eine Reihe von Soldaten-, Heldenliedern und Balladen. - Mit gepr. Initial.
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Neumann, Carl, Kunsthistoriker (1860-1934)
2 eigenh. Briefe mit U.
o.J. Kiel, 7. V. 1908 und 1. VII. 1910, Verschied. Formate. Zus. 5 Seiten.
Référence libraire : 48153
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Neumann, Carl, Kunsthistoriker (1860-1934).
Eigenh. Brief und eigenh. Postkarte mit U. Heidelberg, 7. II. 1927 und 6. V. 1931.
Zusammen 2½ SS. 8vo und Postkartenformat. Die Postkarte mit eh. Adresse. Wohl beide, jedenfalls aber die Postkarte an den Tübinger Bibliothekar und Bibliothekswissenschaftler Georg Leyh (1877-1968). Der Brief vom 7. Februar 1927 an einen als "Herr Direktor" betitelten Bibliothekar als Begleitschreiben zur Retournierung von als "Burckhardtsachen" bezeichneten Unterlagen, die darin aufgelistet werden: "Mit herzlichem Dank folgen anbei die freundlich geliehenen Burckhardtsachen eingeschrieben zurück. 1. Wissen u. Leben 17. 1923. H. 1. [...] Alles hat mir sehr gedient". Neumann verfasste eine Biographie seines Lehrers Jacob Burckhardt, die 1927 in München erschien. - Die Postkarte dürfte ebenfalls in Zusammenhang mit einem Text über Burckhardt stehen. Sie begleitete die Sendung eines Sonderdrucks, über den Neumann schreibt: "Ich habe auf den letzten Seiten offener als in dem Buch von meinem Gegensatz zu Bs' italienischem Standpunkt stehenden weltgesch. Auffassung gesprochen [...]". Damit könnte sich Neumann auf seinen 1931 erschienen Artikel "Der unbekannte Jacob Burckhardt" beziehen. Zusätzlich berichtet Neumann von einer überstandenen schweren Krankheit und fragt Leyh, ob dieser von dem "konfliktreichen Aufsatz [...] über Grünewald" gehört habe, den Neumann 1930 in der Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Nr. 44, publiziert hatte. - Carl Neumann, der als Professor in Göttingen, Kiel und ab 1911 bis zu seiner Emeritierung 1929 in Heidelberg wirkte, machte sich insbesondere als Rembrandtforscher einen Namen. Ungewöhnlich für einen Kunsthistoriker seiner Zeit war sein Interesse an der Gegenwartskunst, die er in den historischen Zusammenhang rückte. - Mit Sammlervermerken in Blei. Der Brief minimal gebräunt und braunfleckig.
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Neumann, Edwine, Schriftstellerin.
"Charade". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. Drei Strophen zu je acht Zeilen: "Gar stolz pocht's in des deutschen Brust | Wenn er mein Erstes schaut | Es gilt ihm mehr als Gut und Blut, | des Herzens süße Braut. | Gerne verläßt er Haus und Hof, | der Kindlein zarte Schaar | Wenn durch des Nachbar's kühne Faust | dem Heiligen droht Gefahr [...]".
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Neumann, Felix, Schriftsteller (geb. 1875).
Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 14. X. 1930.
1 S. Qu.-8vo. Für Ihre freundlichen Glückwünsche verbindlichsten Dank. Im Jahre der politischen Ereignisse komme ich erst jetzt dazu, Ihnen zu antworten. Darf ich mir erlauben, Ihnen einen meiner Romane 'Tibu u. Asathor' zu senden.
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Neumann, Franz Rt. von, Architekt (1844-1905).
Eigenh. Brief mit U. Wohl Wien, 18. VII. 1883.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Anbei übersende [ich] Ihnen das zu den [!] gestern gesandten gehörige Blatt zum [A]utografiren und ersuche dringendst von beiden Blättern je 1 Exemplar heute Abends ganz bestimmt in meine Wohnung zu senden [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Neumann, Heinrich von, Mediziner (1873-1939).
Eigenh. Mitteilung mit U. ("Neum"). O. O., 20. V. 1918.
86 x 175 mm. Ersucht bei einem Kollegen um einen internen Befund bei der Überbringerin. - Auf gedr. Rezeptblatt.
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Neumann, Heinrich von, Mediziner (1873-1939).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
65 x 110 mm. "bittet sein innigstes Beileid entgegennehmen zu wollen".
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Neumann, Julius, Gynäkologe (1868-1926).
Eigenh. Brief mit U. [Wien], 30. VI. 1915.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Generalobert Conrad von Hötzendorf (1852-1925) mit Glückwünschen "zu der neuerlichen allerhöchsten Auszeichnung". - Neumann habilitierte sich 1900 für Geburtshilfe und Gynäkologie, wurde 1912 tit. a.o.Prof. an der Universität Wien und war über zwanzig Jahre lang als gynäkologischer Konsiliarius bei einer Wiener Krankenkasse tätig. Er befaßte sich vorwiegend mit der Krebsforschung und veröffentlichte u. a. ein "Neues Krebsbuch" (1922). - Auf Briefpapier mit gepr. Adresse.
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Neumann, Karl Friedrich, German orientalist (1798-1870).
Autograph letter signed. Munich, 4 May 1852.
8vo. 1 page on bifolium. To F. A. Brockhaus in Leipzig, sending an essay for Brockhaus's encyclopedia "Gegenwart".
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Neumann, Leopold, Politiker (geb. 1811).
2 eigenh. Briefe mit U. Baden bei Wien, 1870.
2½ SS. auf Doppelblättern. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: “Im Vertrauen: Giskra sagte mir heute [...] wenn bis Samstag (11 Juni) - dem Tage seiner Abreise nach Gleichenberg [-] eine Versammlung der Wähler unserer Partei [...] statt finden sollte, er bereit wäre zu erscheinen, um nicht eine Rede zu halten, sondern sich als Candidat für die innere Stadt mit wenigen Worten vorzustellen und anzuempfehlen [...]” (undat. Br.). - Neumann war Professor für Völkerrecht in Wien, später auch Dekan und Rektor und wurde 1869 Mitglied des Herrenhauses des österreichischen Reichsrats auf Lebenszeit. Vgl. Wurzbach, s. v. - In altem Sammlungsumschlag.
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Neumann, Louise, Schauspielerin (1818-1905).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. V. 1856.
2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Seit Februar 1854 liegt Ihr still-resignirter Brief unbeantwortet in meiner Mappe. Warum? weiß ich Ihnen nicht zu sagen, vielleicht aus Eitelkeit. Sie setzen bei mir so viel voraus, daß ich fürchtete diese [I]llusionen zu zerstören.. Nun höre ich auf einmal von dem Unglück welches Sie betroffen, höre daß Sie einen vortrefflichen Vater zu beweinen haben, in solchen Momenten schweigt jede unedle Empfindung und die aufrichtige Theilnahme tritt zu Ihnen und reicht Ihnen die Hand. Trost kenne ich keinen für solche Verluste. Zu ersetzen sind sie nie und es wäre Frevel einen Ersatz zu suchen. Die Zeit giebt uns Kraft weiter zu leben, aber jeder Verlust bringt uns selbst nur einen Schritt dem Grabe näher [...]". - Die Tochter von Amalie Haizinger debütierte mit 16 Jahren in Karlsruhe in der "Deutschen Hausfrau" und kam 1839 ans Burgtheater Wien, dem sie bis Ende 1856 angehörte. Anfang des folgenden Jahres heiratete sie Karl Graf von Schönfeld und beendete damit ihre Karriere als Schauspielerin. Beim Publikum war sie vor allem im Fach der naiven und sentimentalen Liebhaberinnen beliebt.
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Neumann, Louise, Schauspielerin (1818-1905).
Lithographisches Portrait (Josef Kriehuber) mit eigenh. Widmung und U. Graz, Juli 1858.
499:332 mm. "Ach du ziehst jetzt fort zum Städtle naus | Städtle naus, | Das macht mich recht betrübt, | Aber denk auch dort im fremden Haus | fremden Haus, | Daß dich des Lorle g'liebt!" - Etwas fleckig und mit einem kleinen Randeinriß.
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Neumann, Luise (Louise; verh. von Schönfeld), Schauspielerin (1818-1905)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Ohne Ort und Jahr [Wien, ca. 1855], 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegel.
Référence libraire : 40445
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Neumann, Philipp Frhr. von, österr. Diplomat (1781-1851)
Eigenh. Brief m. Unterschrift.
Modena, 21. I. 1848. 3 S., 8°.
Référence libraire : 40306
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Neumann, Robert (1897 Wien - 1975 München)
Schriftsteller.-
Eh. Brief m.U., dat. "The Pest House. Cranbrook, Kent 6-7-[19]55". 8°. 1 1/2 S.- Mit "Eingelangt"-Stempel.
Référence libraire : 31350
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Neumann, Robert, Schriftsteller (1897-1975)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Nürnberg, 27. V. 1971, Kl.-4°. 1 Seite. Roter Kugelschreiber.
Référence libraire : 52517
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Neumann, Robert, Schriftsteller (1897-1975)
Eigenh. Manuskript mit U. sowie masch. Begleitkarte mit U.
o.J. Locarno, 1966 und 29. XII. 1967, Fol. und Qu.-8°. Zus. 3 Seiten.
Référence libraire : 43256
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Neumann, Robert, Schriftsteller (1897-1975).
3 ms. Briefe mit eigenh. U. Locarno-Monti, 1966-1968.
Zusammen 3 SS. 4to. An Gerhard Bormann, Oberstaatsanwalt i. R., den er u. a. um Rat in Fragen eines Fernsehspiels (wohl "Die Begnadigung", 1968) ersucht: "Wie Sie aus jener Zeitungsnotiz erfahren haben, handelt es sich grundsätzlich um den Fall Halsmann - doch hat Halsmann sich inzwischen nach mehreren Jahrzehnten zum erstenmal wieder an mich gewandt mit der verzweifelten Bitte, ihn gegen eine Identifikation mit dem Protagonisten unseres Fernsehspiels zu schützen, es würde sonst für ihn und seine jetzigen Lebensumstände katastrophale Folgen haben. Ich habe dementsprechend alles ihn persönlich Betreffende verfremdet - hinlänglich verfremdet, hoffe ich - bei voller Beibehaltung der Tatbestände - hoffend, daß es nur mehr ganz wenige Menschen gibt, die sich an diesen Fall tatsächlich erinnern. Außerdem habe ich [...] das 'Krimi-Element' nach Möglichkeit in den Hintergrund gerückt und die politischen Implikationen in den Vordergrund gezogen, da wir nicht einen Kriminalprozeß zeigen wollen [...]" (7. II. 1967). - Der jüdische Zahnarztsohn Philippe Halsmann war 1928 in zwei spektakulären Indizienprozessen des Mordes an seinem Vater schuldig gesprochen, zwei Jahre später allerdings begnadigt worden. Anschließend nach Paris ziehend und ein Photostudio eröffnend, wurde Halsmann als Prominentenphotograph in den USA (wohin er 1940 vor den Nationalsozialisten geflohen war) berühmt. Der deutsche Journalist Martin Pollack recherchierte knapp ein dreiviertel Jahrhundert später akribisch die verworrenen Umstände von Todesfall und Prozess, musste aber die Frage, ob Philippe Halsmann - der zeitlebens kein Wort über den Fall verlor - wirklich der Täter war, gleichfalls unbeantwortet lassen. - Auf Briefpapier mit gedr. bzw. ms. Briefkopf.
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Neumann, Robert, Schriftsteller (1897-1975).
3 ms. Postkarten mit eigenh. U. Locarno-Monti, 1966-1969.
3 SS. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely wiederholt für ihm übersandte Glückwünsche. "Sie sind wirklich ein treuer Gratulant - ich erinnere mich, schon vor Jahrzehnten einen Glückwunsch von Ihnen bekommen zu haben."
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Neumann, Wilhelm, katholischer Priester und Konvertit (1801-?).
3 eigenh. Briefe mit U. Hamburg, 1847 und 1848.
Zusammen (2+3+3 =) 8 SS. auf 3 Doppelbll. 4to und 8vo. Davon 1 Brief mit eh. Adresse verso (Faltbrief) und papiergedecktem Siegel. Zeitdokumente eines österreichischen Konvertiten zur Zeit der Revolution von 1848. Alle Briefe sind an den in Berlin ansässigen Konvertiten Dr. Przibil gerichtet. Nach dem Ausstieg aus einem kaufmännischen Geschäft befindet sich Neumann bald in einer schwierigen ökonomischen Situation in Hamburg und bittet Przibil um Unterstützung bei einer geplanten Übersiedlung nach Berlin: "Unordnungen die ich in dem kaufmännischen Geschäfte hier, dessen Mitinhaber ich vor nicht langer Zeit geworden bin, bei meiner Rückkunft von der Reise, welcher ich die Ehre und Freude Ihrer hochschätzbaren Bekanntschaft zu danken habe, wahrgenommen, bestimmten mich um mein Gewissen nicht zu beschweren aus der Theilnahme an demselben auszutreten, was ich denn auch, freilich mit schmerzlichen Opfern, jüngst ins Werk gesetzt habe. Ich erlaube mir in Folge dessen von Ihrer freundlichen Zusage Gebrauch zu machen und Sie herzlichst zu bitten, daß Sie mir zu irgend einer Stellung freundlichst verhelfen wollen die mich beschäftiget und den nothwendigsten Unterhalt mir gewährt. Ich bin durchaus nicht wählig, halte Nichts zu gering für mich, brauche nicht viel, und werde gewiß mit Umsicht, Eifer, Treue, Hingebung mich dem widmen was mir übertragen werden will [...]" (4. XII. 1847). - Nach einer offenbar ernüchternden Antwort bekräftigt Neumann seinen Wunsch, nach Berlin zu übersiedeln (20. II. 1848): "Mit schwerem Kummer habe ich bisher den Winter verwunden und mit empfindlichen kaum je wieder hereinzubringenden Opfern die Erfahrung gemacht, daß hier in Hamburg auch nicht das allerbescheidenste Glück für mich erblühen werde, daß ich solches vielmehr anderwärts suchen müsse. Diese Erfahrung und neuerliche Verluste lenken meine Gedanken nochmals auf Berlin, obwol Sie mir in Ihrem freundlichen, liebwerthen Schreiben vom 14. December v. J. dafür keine günstige Prognose stellten [...]". - Im jüngsten Brief (21. III. 1848) reagiert Neumann auf die gewaltsame Niederschlagung der Revolution: "Nach den schaudererregenden Schilderungen der gräßlichen Ereignisse in Berlin, wie ich sie theils gelesen theils von Reisenden gehört habe, kann ich nicht widerstehen Ihnen hierdurch meinen innigen Wunsch: daß sowol Sie als auch Ihre Lieben in keiner Weise zu Schaden gekommen seyn mögten! mitzutheilen [...]". Dennoch kündigt er an: "Wahrscheinlich komme ich nächster Tage selbst nach Berlin um im schlimmsten Falle 'Stenographie' daselbst zu lernen". Im Postskriptum berichtet er von der Rückkehr des Politikers und Revolutionärs Franz Schuselka (1811-86) nach Wien, um an der Revolution teilzunehmen. - Wohlerhalten und mit nur minimalen Spuren alter Registratur.
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Neumann, Wilhelm, Weltpriester, Feldkaplan, ev. Konvertit (geb. 1801).
Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 20. X. 1847.
½ S. 4to. "Jesu Christ hat uns frei gemacht, und wer durch ihn zur evangelischen Freiheit gelangt soll ein ander Joch, eine andere Bürde nicht tragen als des Christ, was da ist sanft und milde [...]".
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Neumann-Schönfeld, Luise Gräfin von, Schauspielerin (1818-1905).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Meinem eigenen Urtheile nicht trauend habe ich Ihre Arbeit einem wohlwollenden Sachverständigen [!] Manne zu lesen gegeben der meine Meinung theilt darin dass Ihr Stück von Talent zeugt aber nicht von Bühnenkenntniß, dass Sie sich sollten mit irgend einem unsrer bedeutenden Dichtern [!] bekannt zu machen suchen, der Sie zugleich aufmuntert und belehrt. Ich dachte in Ihrem Sinne zu handeln - und reichte es nicht ein, weil Dr. Laube so vielfach in Anspruch genommen ist, und bei seiner bedeutenden Beschäftigung unmöglich Zeit hat sich ein Talent heranzuziehen, Ihr Stück aber in seiner jetzigen Form als unpracktisch [!] zurückweisen würde […]". - Die Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger erhielt Schauspielunterricht bei ihrer Mutter und spielte seit 1835 am Hoftheater in Karlsruhe. Nach einem Gastspiel am Hofburgtheater in Wien 1838 wurde sie dorthin verpflichtet und war seit 1840 Hofschauspielerin. Seit ihrer Heirat 1856 trat sie nicht mehr auf, lebte in Graz, seit 1869 vorwiegend in Wien und Kremsmünster. - Knittrig und eingerissen. Mit Spuren alter Faltung und Brandspuren am linken Rand.
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Neumann-Schönfeld, Luise Gräfin von, Schauspielerin (1818-1905).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. X. 1896.
1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Ich bin in's Winterquartier eingerückt und werde mich sehr freuen Sie bei mir zu sehen. In den Nachmittagsstunden finden Sie mich immer, am sichersten gegen 5 Uhr - wenn dies mit Ihren Angelegenheiten übereinstimmt. Besuche mache ich in dieser Jahreszeit keine mehr, sonst wäre ich schon zu Ihnen hinaus gefahren, aber das müßen Sie meinem hohen Alter zu Gute halten […]". - Luise Neumann zählte als Hofschauspielerin "zu den Lieblingen des Wiener Publikums" (DBE). Mit ihrer Verehelichung nahm sie Abschied von der Bühne; in ihren Salons verkehrten hernach u. a. Anastasius Grün, Karl von Holtei und Clara Schumann.
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Neumann-Schönfeld, Luise Gräfin von, Schauspielerin (1818-1905).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. XI. 1903.
1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Wohl an die namentlich nicht genannte Emilie Koberwein: "Hier das versprochene Bild. Vor 60 Jahren hat es mein unvergesslicher Kollege Fichtner für mich gemalt. Durch meine vielfachen Uebersiedlungen hat es gelitten. Ich kenne gar Niemanden dem ich es zur Restaurierung anvertrauen könnte und doch möchte ich es in diesem Zustand Ihren Cousinen nicht übergeben. Nach meinem Tode aber könnte es eventuell in unwürdige Hände kommen, davor möchte ich es bewahren und darum lege ich es Ihnen zu Füßen, machen Sie damit was Sie für gut finden […]". - Die Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger erhielt Schauspielunterricht bei ihrer Mutter und spielte seit 1835 am Hoftheater in Karlsruhe. Nach einem Gastspiel am Hofburgtheater in Wien 1838 wurde sie dorthin verpflichtet und war seit 1840 Hofschauspielerin. Seit ihrer Heirat 1856 trat sie nicht mehr auf, lebte in Graz, seit 1869 vorwiegend in Wien und Kremsmünster.
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Neumann-Schönfeld, Luise Gräfin von, Schauspielerin (1818-1905).
Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.
½ S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. Bedankt sich bei einer Frau Professor Pruckner für Grüße. - Die Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger erhielt Schauspielunterricht bei ihrer Mutter und spielte seit 1835 am Hoftheater in Karlsruhe. Nach einem Gastspiel am Hofburgtheater in Wien 1838 wurde sie dorthin verpflichtet und war seit 1840 Hofschauspielerin. Seit ihrer Heirat 1856 trat sie nicht mehr auf, lebte in Graz, seit 1869 vorwiegend in Wien und Kremsmünster.
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Neumann-Schönfeld, Luise Gräfin von, Schauspielerin (1818-1905).
Eigenh. Widmung mit U. Wien, 7. XII. 1892.
Ca. 112:85 mm. "Bedenke nichts - Sag was du fühlst! (Schiller)". - Die Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger erhielt Schauspielunterricht bei ihrer Mutter und spielte seit 1835 am Hoftheater in Karlsruhe. Nach einem Gastspiel am Hofburgtheater in Wien 1838 wurde sie dorthin verpflichtet und war seit 1840 Hofschauspielerin. Seit ihrer Heirat 1856 trat sie nicht mehr auf, lebte in Graz, seit 1869 vorwiegend in Wien und Kremsmünster. - Mit einerm kleinen Portraitdruck am linken Rande montiert. Alte Montagespuren auf der Verso-Seite.
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Neumann-Viertel, Elisabeth, Schauspielerin (1900-1994).
Eigenh. Brief mit U. Grundlsee, 3. IX. 1949.
1½ SS. Gr.-4to. An den Theaterdirektor Franz Paul: "Hier in meinem schönen Eckerl in Grundlsee sehe ich nur selten eine Zeitung. Aber gestern brachte mir ein Gast die 'Weltpresse' - und zu meiner Freude sehe ich, daß Ihr langgehegter Wunsch wieder so was wie Theater zu machen sich zu erfüllen scheint! Ich gratuliere Ihnen! Und hoffe, es wird so schön wie unsre 'Verlorene Melodie' von anno dazumal. Dabei fällt mir ein, daß bisher noch nichts wegen des besprochenen Interviews geschehen ist? Herbstbeginn ist ohnehin günstiger. Wieso nennt man mich eigentlich nicht bei dem Ensemble der 'Verlorenen Melodie'? Schade, diese Rolle war mir so lieb und schließlich meine letzte vor Hitler [...]. - Elisabeth Neumann-Viertel begann ihre Laufbahn an den Münchner Kammerspielen, spielte in Berlin unter Max Reinhardt, Erwin Piscator und Leopold Jessner, kehrte 1934 nach Wien zurück und trat im Kabarett "Literatur am Naschmarkt" auf. "1938 emigrierte sie in die USA, spielte u. a. in Victor Gruens antifaschistischem Revuetheater und in der Viennese Theater Group, arbeitete im deutschsprachigen Rundfunkprogramm des 'Aufbau' und trat später am Broadway und in Hollywood-Produktionen auf. 1949 kehrte sie mit ihrem Mann Berthold Viertel, den sie im Exil kennengelernt hatte, nach Europa zurück und erhielt Engagements an den Münchner Kammerspielen, am Wiener Burgtheater und am Schauspielhaus Düsseldorf. Neumann-Viertel wirkte u. a. in Bob Fosses Musicalfilm 'Cabaret' und in der Fernsehverfilmung der 'Geschichten aus dem Wiener Wald' (1964) von Ödön von Horváth mit" (DBE). - Das "Kleine Haus" in der Liliengasse, dem Franz Paul als Direktor vorstand, war von 1946 bis 1950 vom Theater in der Josefstadt als Studiobühne genutzt worden.
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Neumayer, Josef, Jurist und Wiener Bürgermeister (1844-1923).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bürgermeister i. P. Dr. Josef Neumayer [dies gedruckt] bittet bei der Lectüre die Exegese der Mai-Geseze genau zu prüfen".
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Neumayer, Josef, Jurist und Wiener Bürgermeister (1844-1923).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
1½ SS. Großes Visitkartenformat. Mit eh. adr. Kuvert. An Vinzenz Lekusch, den Direktor des k. k. Gymnasiums der Theresianischen Akademie in Wien: "Bürgermeister Dr. Josef Neumayer [dies gedruckt] beehrt sich Euerer Hochwohlgeboren die Bitte des Überbringers dieser Karte, wegen Aufnahme seines Sohnes Hermann Faschingbauer in das Gymnasium [zu unterbreiten]". - Leicht knittrig.
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Neumayer, Josef, Politiker (1844-1923).
18 größtenteils eigenh. Bilpostkarten mit U. sowie eine Kabinettphotographie. Zell am See, Villach, Gotha, Frankfurt a. M., Paris u. a. O., um 1908-1911.
Zusammen 18 SS. 8vo. Die Kabinettphotographie im Format 165:108 mm. Beiliegend 4 (davon 1 doppelt) unbeschr. Bildpostkarten. Sendet mehr oder weniger ausführliche Urlaubsgrüße mit Nachrichten über Aktuelles. - Die Kabinettphotographie aus dem Hause Hermann Heydenhauss, Wien, mit Brustbild en face. - Neumayer war seit 1877 als Hof- und Gerichtsadvokat tätig. Mitte der neunziger Jahre wandte er sich der Kommunalpolitik zu, war 1895-1918 Wiener Gemeinderat und wurde 1896 zweiter Vizebürgermeister. 1910 wurde er als Nachfolger Karl Luegers Bürgermeister von Wien und übte dieses Amt bis 1912 aus. Vgl. Czeike IV, 387. - In altem Sammlungsumschlag.
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Neumayer, Josef, Politiker (1844-1923).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 31. I. 1911.
¾ S. Folio. Mit Adresse (Faltbrief). An Franz Mundsberger mit dem Dank und Anerkennung "für die vortreffliche Durchführung des von Ihnen anläßlich der diesjährigen Volkszählung übernommenen Amtes eines Revisors". - Josef Neumayer war seit 1877 als Hof- und Gerichtsadvokat tätig. Mitte der neunziger Jahre wandte er sich der Kommunalpolitik zu, war 1895-1918 Wiener Gemeinderat und wurde 1896 zweiter Vizebürgermeister. 1910 wurde er als Nachfolger Karl Luegers Bürgermeister von Wien und übte dieses Amt bis 1912 aus. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Neumayer, Josef, Politiker (1844-1923).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 31. I. 1911.
¾ S. Folio. Mit Adresse (Faltbrief). An Eduard Heidrich mit dem Dank und Anerkennung "für die vortreffliche Durchführung des von Ihnen anläßlich der diesjährigen Volkszählung übernommenen Amtes eines Revisors". - Josef Neumayer war seit 1877 als Hof- und Gerichtsadvokat tätig. Mitte der neunziger Jahre wandte er sich der Kommunalpolitik zu, war 1895-1918 Wiener Gemeinderat und wurde 1896 zweiter Vizebürgermeister. 1910 wurde er als Nachfolger Karl Luegers Bürgermeister von Wien und übte dieses Amt bis 1912 aus. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Neumeier, John, Tänzer, Choreograph und Ballettdirektor (geb. 1939).
Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.
8vo.
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NEUMEISTER, Sebastian.
Der Dichter als Dandy. Franz Kafka, Charles Baudelaire, Thomas Bernhard.
München Wilhelm Fink Verlag, 1973. 4to.; 134 pp., 1 h. Ejemplar con envío autógrafo del autor. Cubiertas originales.
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NEUN Johnny 1900 90
Signature
This first baseman made baseball history on May 31 1927 when he completed the seventh unassisted triple play in major league history; debuting in 1925 with the Detroit Tigers he also played for the Boston Braves 1925-31; in 1946 he replaced Bill Dickey as New York Yankees manager. Huge bold signature and "autograph 8/18/72" penned in black marker heavy stock 5" X 3" card n.p. Near fine. unknown
Référence libraire : 29265
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Neunzig, Hans A
Maschinenschriftl. Brief an Kurt Lothar Tank mit eigenhändiger Unterschrift. Datiert 28. August 1961.
Hamburg, 1961. 1 Bl. 21 x 15 cm.
Référence libraire : 91305
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Neurath, Rudolf, Pädiater (1869-1947).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Hofrat: "In der Annahme, dass Sie vielleicht beifolgendes, von Meister Luigi Kasimir radierte, das Tor des Allg. Krankenhauses darstellende Blatt ein bisschen interessiert, gestatte ich mir dasselbe Ihnen zu überreichen". Rudolf Neurath war von 1898 bis 1918 Abteilungsvorstand am 1. Öffentlichen Kinderkrankeninstituts und 1918 Leiter eines Kinderambulatorieums für Kinderkrankheiten des Wiener städtischen Jugendamtes. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Neurath, Rudolf, Pädiater (1869-1947).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
1 S. 60 x 95 mm. "Mit den herzlichsten Wünschen".
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Neuschel, Giovanni Tommaso (János Tamás), ungar. kath. Theologe, Bischof von Parma (1843?1852)
Brief m. eigenh. Unterschrift (?Giovanni mp [manu propria] Vescovo?).
Parma, 21. XII. 1847. 1 S., 4°.
Référence libraire : 35951
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NEUSCHÄFER, Hans-Jörg, FRITZ-EL AHMAD, Dorothee y WALTER, Klaus-Peter.
Der Französische Feuilletonroman. Die Entsehung der Serienliteratur im Medium der Tageszeitung.
Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1986 [Impulse der Forschung]. 4to.; VIII-448 pp. Ejemplar con envío autógrafo del Prof. Neuschäfer. Cubiertas originales.
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Neuss, Wolfgang, Kabarettist und Schauspieler (1923-1989)
2 masch. Albumblättchen mit eigenh. U.
o.J. Berlin, August 1980, 7 x 11 cm. Zus. 2 Seiten. Umschlag.
Référence libraire : 59246
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