RABIER (Benjamin)
Lettre autographe signée adressée à Georges Feydeau
Paris, 2 novembre 1907. 1 p. in-12.
Bookseller reference : 21923
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RABELAIS (Francois)]. SAULNIER (V.-L.).
Rabelais : Rabelais dans son enquête. I : La sagesse de Gargantua ; Le dessein de Rabelais. II : Etude sur le Quart et le Cinquième Livre.
Paris SEDES 1983 2 vol. broché 2 vol. in-8, brochés, 224 et 356 pp., index. Envois autographes signés de l'auteur à René Pintard, contresigné par Jean Céard dans le premier tome. Cachet (annulé) de la Bibliothèque du Collège de France, avec étiquette de cote collée au dos. Bon exemplaire.
Bookseller reference : 111964
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RABELAIS (Francois)]. SAULNIER (V.-L.).
Rabelais : Rabelais dans son enquête. I : La sagesse de Gargantua ; Le dessein de Rabelais. II : Etude sur le Quart et le Cinquième Livre.
Paris SEDES 1983 2 vol. broché 2 vol. in-8, brochés, 224 et 356 pp., index. Envois autographes signés de l'auteur à René Pintard, contresigné par Jean Céard dans le premier tome. Cachet (annulé) de la Bibliothèque du Collège de France, avec étiquette de cote collée au dos. Bon exemplaire.
Bookseller reference : 111964
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RABINIAUX (Roger).
Un roi fantôme.
Paris Seghers, coll. "Poésie 53" 1953 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 37 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.
Bookseller reference : 102199
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RABINIAUX (Roger).
Un roi fantôme.
Paris Seghers, coll. "Poésie 53" 1953 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 37 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.
Bookseller reference : 102199
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigehn. Visitenkarte. O. O. u. D.
1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wenn Sie heute Nachmittag zwischen 3 u. 5 Uhr Zeit hätten, so bitte ich dem Portier zu sagen, wo ich Sie abholen könnte. Gruß".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. [Poststempel: Wien], 8. II. 1887.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adressiertem Kuvert. An den Redakteur A. Just in Wien: "Am Montag werde ich so frei sein dich in deiner Wohnung zwischen 3 u. 4 Uhr Nachmittags aufzusuchen [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. Enzesfeld, 1. XII. [1885].
2¼ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Erlauben Sie daß ich mit einigen Zeilen belästige. Mein alter Kollege Seidl [d. i. der Volkssänger Wenzel Seidl] (u. Wiesberg) [d. i. der Volkssänger Wilhelm Wiesberg] hat von mir vor einiger Zeit etwas von dem famosen 'Tanzfex' [?] erfahren. Seit diesem Tage martert er mich, ich möge ihm die Bekanntschaft dieses Autors vermitteln. Wenn Sie es nicht ungütig ausnehmen, und wollten vielleicht diese Piece öffentlich aufführen lassen, so wäre sie in Seidls Besitze am richtigen Platze. Ich bitte daher, wenn es Ihre Zeit erlaubt uns Donnerstag oder Freitag [...] um eine von Ihnen zu bestimmende Stunde [...] zu empfangen [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an den Kapellmeister am Theater an der Wien, Adolf Müller jun.: "Nach gestriger Anhörung des neuen Werkes 'Afrikareiche' habe ich die Bitte, Sie möchten das Potpourri hieraus einstweilen zurücklegen, und erwarte ich Ihre geneigte Antwort, ob es Ihnen angenehm sein würde, d. h. wenn es Ihre Zeit erlaubt, etwas Anderes für die Capelle zu arrangiren [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an den Kapellmeister am Theater an der Wien, Adolf Müller jun.: "Wenn es Ihnen recht ist, so würde ich Ihnen proponiren, statt Montag 20. d. Mittags am Südbahnhofe, erst Abends um 9 Uhr im Palais des Herrn Baron Nathaniel von Rothschild, in dessen Auftrage, ich diese Zeilen sende, uns zusammenfinden zu wollen [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Ich bin ganz einverstanden, in dem dein 'man lebt u.s.w.['] nach meiner Ansicht das Richtige ist. Obwohl ich dir wie du sagst in meiner Gesellschaft das Bründlfeld in Aussicht stelle, finde ich dennoch, daß es sich lohnt über eine 'spießige' Sache nachzudenken, und darin besteht für mich ein viel größerer Reiz, als in der Meinung der sog. vox dei. Jetzt denke ich wird das Lied denselben Effekt machen, den wir damit beabsichtigten, ohne uns nur den kleinsten Vorwurf machen zu müssen. Walzel teilte mir mit daß es üblich sei am Tage der 1. Aufführung die Honorare den Mitarbeitern auszufolgen, also harre[,] es wird jedenfalls noch im Jänner sein, bis der Zigeunerbaron geht [...]"
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Deine angegebenen Änderungen will ich gerne zum Drucke annehmen. Erlaube mir jedoch daß am 6. März die jetzt schon bestehenden Werke gesungen werden. Die Zigarrentasche werde ich gelegentlich der Probe mit Frl. J. Raffik [?] [...] abholen".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 1. X. (o. J.).
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an den Kapellmeister am Theater an der Wien, Adolf Müller jun.: "Die vielen Geschäfte[,] die ich vor meiner unerwartet schnellen Abreise noch zu besorgen habe, verhindern es, daß wir uns über die Arbeit, welche ich für das Theater a. d. Wien liefern soll, jetzt auseinander setzen können. Ich bleibe bei meiner Bitte um Ihre hochgeschätzte Mitarbeiterschaft und werde bei meiner Zurückkunft so frei sein, Sie zu verständigen. Es wird bis zur Aufführung noch Zeit genug übrig bleiben, um Ihre erfahrenen Rathschläge praktisch zu verwerthen. Erlauben Sie, daß ich einstweilen eine neue Bitte an Sie richte. Wenn es Ihre Zeit erlaubt, so möchte ich gerne ein Potpourri Arrangement für meine Kapelle vom 'Zigeuner Baron'. Da Sie jedenfalls die Partitur zur Hand haben, und von mir überzeugt sein können, daß eine Indiscretion ausgeschlossen ist, während es für unser Repertoire von großem Vortheil sein würde, am Tage der 1. Auff. schon das fertige Potpourri spielen zu können. Ihre Bedingungen sind im Voraus gewährt, falls Sie meiner Bitte nachkommen wollen [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 10. XII., o. J.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Ich begreife deine Bitterkeit, aber warum hast du mir nicht das Lied gesendet. Warum willst du es jetzt nicht senden, wer sagt dir denn wenn es gut ist, daß wir es nicht nehmen. Habe also die Freundlichkeit mir recht bald deine Strofen [!] zukommen zu laßen [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 13. V. 1883.
2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Ich habe mich wegen des Walzer Rondo mit dem Verleger derart geärgert, daß ich mit demselben gänzlich brechen will. Leider ist der Verlag dieser Nummer, wo anders als bei Spina [d. i. der Musikverleger Carl Anton Spina] nicht möglich, da die Partitur des ganzen Walzers dessen einige Theile zum 'ersten Ball' verwendet wurden, schon seit einem halben Jahre in dessen Eigenthum überging. Mir ist es auch so leid, daß du bei unserer ersten Arbeit, so viel Unangenehmes erlebst [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 14. III., o. J.
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Komponisten Gustav Pick: "Sie haben den Text zu dem kleinen Walzer Liede für Baron Bourgoing zu sich genommen, ich bitte mir sobald als möglich wenigstens die erste Strofe [!] davon zukommen zu laßen. Desgleichen ersuche ich recht bald um die Texte zu dem Entreeliede der Fürstin, solche Dinge müßen gleich gemacht werden, damit das nöthige Probiren bei Zeiten vor sich gehen kann [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 23. I., o. J.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Beifolgend das Lied. Mache und ändere was du willst nur schicke mir es bald, da mich der Verleger zu Tode martert. Dein neuestes Opus findet sehr viel Anklang [...] Verlange nicht viele Komplimente denn ich bin auf dem Punkte überzuschnappen, so viel soll ich zugleich thun [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 23. VII. 1881.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an den Kapellmeister am Theater an der Wien, Adolf Müller jun.: "Ich vergaß Ihnen mitzuheilen, daß die Herrn zur Generalprobe nicht im Frack erscheinen, und bitte Sie auch, wenn es nicht schon zu spät ist, gegen niemand von der Aufführung eines Stückes bei Herrn Baron und über die hierin Mitwirkenden, etwas zu erwähnen [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. III. 1883.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Sei nicht ungehalten, daß ich so schnell mit meiner Antwort auf deinen letzten Brief, dich belästige. Wenn ich dir mittheile, daß ich seit dieser Zeit drei neue Nummern für ein Stück, welches bei der deutschen Botschaft aufgeführt werden soll und dessen Idee nach dem Spiel der 10 Mädchen u. Kein Mann für diesen Zweck bearbeitet wurde, aber außerdem, beinahe täglich mit der Kapelle Dienst hatte, zu dem auch einige Novitäten dafür benöthigte so wirst du vielleicht entschuldigen, daß ich keine Zeit fand mit dem Verleger zu sprechen. Dieß ist bereits geschehen, und warte ich nur bis meine Copisten die jetzt für obgenannte Zwecke mit Arbeit überhäuft sind, die beiden Sachen für Arrangement: Anfang, Piano: abschreiben. Wenn du daher deine Riesen Geduld mit der du bis jetzt auf die finanzielle Ordnung deiner Arbeit gewartet hast, noch um circa 8 Tage verlängern kannst, so werde ich im Stande sein, diese besagte Tugend nicht länger auf die Probe zu stellen [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. V. 1885.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, möglicherweise den Komponisten Gustav Pick: "Sie haben mich durch die wohl etwas zu große Auspreisung für meinen kleinen Antheil an dem Erfolge Ihres echten Wiener Liedes angenehm überrascht. Empfangen Sie meinen herzlichsten Dank und die Versicherung der aufrichtigen Ergebenheit [...]". - Am oberen Rand sowie am Gegenblatt die Anmerkung von Sammlerhand, dass es sich bei dem erwähnten Lied um das "Fiakerlied" handelt, das Pick im Mai 1885 komponierte.
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. VIII., o. J.
1 S. 8vo. An den Komponisten Gustav Pick: "Ich bitte wenn möglich mir ehestens die Vorlage Skizze, welche ich von dem Complet der "Könige" Ihnen übersandte zurückzuschicken, da [wie] ich glaube einige Silbenänderungen nothwendig sind [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 4. II. 1887.
2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Was ist denn geschehen, daß meine Notiz in den Papierkorb gefallen, hast du vielleicht vergessen? Ich habe gleichzeitig an J. Konried der auch bei euch ist, geschrieben, und glaube daß die Sache eher in sein Ressort gehört, da er ein alter guter Bekannter ist, so erlaubte ich mir ihn zu bitten, von dir das Nähere zu erfahren, eventuell ihm die Notiz zu überlassen. Ich hoffe daß du heute nicht zu grantig bist, und mir wieder Vorwürfe machen wirst. Ich glaube daß zwei so alte Spezi, miteinander viel aufrichtiger werden dürfen, weil sie ja auch bei einem weniger überlegtem [!] Ausdruck nicht beleidigt sein können [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 5. I. 1888.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Dein Lied hat allgemeinen Beifall und deine Bedingungen Zustimmung gefunden. Du erhältst am Tage der 1. Aufführung f. 50,- als Honorar von der Direktion. Das 'studirt' haben wir in 'reicht das' umgeändert. Sollte dir noch etwas Besseres einfallen, schreibe es mir [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 7. XII., o. J.
2¼ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "In dem Trubel meiner Geschäfte, habe ich dich freilich nicht gedrängt, aber dachte du würdest mir das Lied wenn es fertig schon senden. Du hast also eigentlich so lange nichts von dir hören lassen. Wenn du es bis zum Empfang dieser Zeilen schon vollendet hast, so gib es nur her. Wenn nicht, so brauchst du dich nicht damit zu quälen, da Gener [?] schon eines machte. Also ganz wie es dir angenehm. Auf jeden Fall, werde ich deine verlorene Zeit entschädigen [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Brief mit U. Plösslgasse 9, [Wien], o. D.
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Komponisten Gustav Pick: "Sie waren so freundlich mir zu versprechen, einem gemüthlichen Abend bei der 'Schnepfe' in Dornbach beizuwohnen. Wenn es daher Ihre Zeit erlaubt, so würde ich Sie bitten einen der nächsten Tage 15. 16. od. 17. zu bestimmen an dem Sie Abends herauskommen wollten. Ich habe mit Girardi und Direktor Schuster darüber gesprochen, die sich sehr freuen mit Ihnen zusammen zu kommen, und es Ihnen überlassen den Tag zu wählen [...]".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O. u. D.
2 SS. Visitkartenformat. An den Komponisten Gustav Pick: Wilhelm Rab [dies gedruckt] "bittet ihn zu entschuldigen, da er ausgehen müßte, und wird die Ehre haben Herrn von Pick im Thalhof während des Nachmittags aufzusuchen".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
2 SS. Visitkartenformat. An den Komponisten Gustav Pick: Wilhelm Rab [dies gedruckt] "beehrt sich Herrn Pick mitzutheilen daß Freitag 22. f. 1/2 1 Uhr die Probe mit Orchester und Herrn Girardi [d. i. der Schauspieler und Operettensänger Alexander Girardi] stattfindet".
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Rab, Wilhelm, Pianist und Komponist (1846-1892).
Eigenh. Visitenkarte. Plösslgasse 9, [Wien], o. D.
2 SS. Visitkartenformat. Wohl an den Kapellmeister am Theater an der Wien, Adolf Müller jun.: "Wilhelm Rab [dies gedruckt] würde sehr geehrt sein, wenn Herr Kapellmeister Ad. Müller morgen Samstag d. 25. ein klein wenig Zeit zwischen 11 u. 1 Uhr hätte, die Probe vom Wiegenwalzer anzuhören, und dankt einstweilen für das reizende Arrangement. In angenehmer Erwartung des Potpourris aus dessen neuem Werke".
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Rabaliatti (Rabagliati), Sebastian Kaspar, Sekretär (ca. 1755-?)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Mannheim, 30. VI. 1809, Fol. 1 Seite. Doppelblatt.
Bookseller reference : 48905
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Rabatinsky, Marie von, Sängerin (geb. 1842).
Ausschnitt mit eigenh. U. O. O., 12. I. 1869.
Ca 75:103 mm. Etwas unregelmäßig beschnitten und mit Vermerk in rotem Farbstift.
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Rabatinsky, Marie von, Sängerin (geb. 1842).
Quittung mit eigenh. U. Wien, 31. XII. 1868.
1 S. Folio. Quittung über 100 Gulden "die Gefertigte als Honorar für 3 überzählige Rollen [...] im Monat December 1868 aus der Cassa des k. k. Hofoperntheaters richtig erhalten zu haben hiermit bestätigt [...]". - Beschnitten (ohne Textverlust). Mit Kassa- und Registraturvermerken in Buntstift.
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Rabaud, Henri, French composer and conductor (1873-1949).
Autograph letter signed. [Paris], 29. II. 1924.
8vo. 1 page on bifolium. To a friend about a funeral taking place the following day, which will prevent him from attending a breakfast at the Parisian Café de la Paix: "Il faut que je sois demain, à 1h, à un enterrement à Villejuif. Il m'est donc impossible d'assister au déjeuner du Café de la Paix. Veuillez croire à tous mes regrets [...]". - On headed stationery of the Conservatoire National.
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Rabaud, Henri, Komponist (1873-1949)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Paris, ohne Jahr, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.
Bookseller reference : 58821
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Rabaud, Henri, Komponist (1873-1949)
Eigenh. Brief mit U. und eigenh. Kuvert.
o.J. Paris, 21. VII. 1923, Gr.-8°. Doppelblatt. 2 Seiten.
Bookseller reference : 60180
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Rabaud, Henri, Komponist (1873-1949)
Eigenh. Brief mit U. und eigenh. Kuvert.
o.J. Muids, 26. VII. 1923, Kl.-8°. Doppelblatt. 6 Seiten.
Bookseller reference : 60181
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Rabaud, Henri, Komponist (1873-1949)
Eigenh. musikal. Albumblatt mit U.
o.J. [Paris], [um 1930?], Gr.-8°. 1 Seite.
Bookseller reference : 60179
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Rabe Johannes E. Volkskundler 1838 1924.
Eigenh. Karte mit U. 17 Zeilen in schwarzer Tinte.
Ohne Ort u. Jahr ca. 1918. . Bleistiftvermerk des Empfängers am ob. Rand: "12. August 1918 erhalten." - An einen "Lieben Herrn Dr." dem Rabe für "freundl. Wünsche zum 80. Geburtstag" dankt. "Ich wußte gar nicht daß Sie so nahe bei Hamburg weilen. Hierher kommen Sie wohl kaum; sonst würde es uns freuen Sie mal zu begrüßen." - Johannes E. Rabe Sammler Herausgeber Autor u. volkskundl. Kommentator zahlr. Kasperlestücke lebte in Hamburg-Bergedorf wo seit 1949 eine Straße an ihn erinnert - zum Ärgernis für Historiker u. Pädagogen die in Rabes Kasperschwänken antisemitische Passagen entdeckt haben. - Leicht gebräunt. Ohne Ort u. Jahr, [ca. 1918]. unknown
Bookseller reference : 58723
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Rabe, Johannes E., Volkskundler (1838-1924)
Eigenh. Karte mit U. 17 Zeilen in schwarzer Tinte.
Ohne Ort u. Jahr, [ca. 1918]. 2 Seiten. Ca. 8,7 x 13,2 cm. Feinkarton.
Bookseller reference : 58723
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Rabener, Gottlieb Wilhelm, Schriftsteller (1714-1771).
Ausschnitt aus einem Schriftstück mit eigenh. U. ("Gottlieb Wilhelm Rabener"). O. O. u. D.
145 x 95 mm. Nur die Unterschrift nebst Schlußfragmenten einiger Wörter. Verso: "Connivenz gleich durchgehend, [...] zu verhindern suchen, hingege[n ...]stens beobachten, und sich davon [...] Feindschafft abhalten laßen, dafür [...]". - Beiliegend ein Kupferstichportrait des als Steuerrevisor tätigen Satirikers.
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Rabes, Max Friedrich Ferdinand, German painter (1868-1944).
Autograph signature. [Postmark: Charlottenburg, 11 Jan. 1911].
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Inspired by his travels to North Africa and the Middle East, Rabes was the most prominent figure of Berlin Orientalism. He depicted Arabian landscapes, markets, landmarks and people in an impressionist style and was invited to accompany German Emperor Wilhelm II on a trip to Istanbul and the Holy Land in 1898. - Some small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Rabes, Max, Maler (1868-1944).
Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Arbeiten, Kultur erhalten und treu sein! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 325.
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RABETTE- DIVOIRE.
Un homme dans la boucle.
Paris, Grasset, 1928. In-8, broché, 245 pp. Edition originale. Tirage à 44 ex. Un des 8 exemplaires du tirage de tête numérotés sur papier Madagascar, N° 3 enrichi d'un envoi autographe signé des deux auteurs. (DIVOIRE F E Rabette).
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RABINAD, Antonio.
La monja libertaria. Novela.
Barcelona, Planeta, 1981. 4to. menor; 201 pp., 1 h. Ejemplar con envío autógrafo del autor. Primera edición. Cubiertas originales.
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Rabitow, Clara, Schauspielerin (1879-1946).
Eigenh. Brief mit U. [Wien], o. D.
2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Baron mit Dank "für Ihre freundliche Anerkennung der Vorstellung am letzten Samstag. Meine Ferien bringen leider heuer viel Eisenbahnfahrten mit sich, denn ich gastire den ganzen Juli, außer 15. - 20. in Oesterreich, z. B. Troppau, Salzburg, Ischl, Reichenhall, etc.[,] gehe dann nach Starnberg zu meiner verheirateten Freundin [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Rabot, Charles, Reisender und Forscher (1856-1944).
3 eigenh. Briefe mit U. Turin und Paris, 1878-1884.
Zusammen 8½ SS. 8vo. In französischer Sprache an Karl Sonklar von Innstädten, dem er u. a. von einem Brief an König Vittorio Emanuele II. und über eine Publikation des Französischen Alpenklubs berichtet. - Charles Rabot gelang die Erstbesteigung des 2111 m hohen Mont Kebnekaise in Schweden; daneben veröffentlichte er zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften und übersetzte Roald Amundsen und Fridtjof Nansen vom Norwegischen ins Französische. - Der Geograph und Generalmajor Karl Sonklar von Innstädten (1816-85) zählt neben Friedrich von Simony und Anton von Ruthner zu den Pionieren der Alpenerforschung; als geographischer Schriftsteller hat Sonklar "durch gründliche und vielseitige Beobachtungen über Gletscher, hydrographische, meteorologische und biogeographische Erscheinungen, besonders die Höhengrenzen, die er seinen wissenschaftlichen Beschreibungen beschränkterer Gebiete der Alpen einverleibte, wissenschaftliches Material von Werth dargeboten und zugleich die Methode der Länderbeschreibung geklärt" (ADB). Neben militärwissenschaftlichen Abhandlungen in den Bereichen der Taktik und Kriegsgeschichte veröffentlichte er auch ein kunstwissenschaftliches Werk, das nach dem wohlwollenden Urteil der Zeitgenossen "in keiner Anstalt, in welcher über Kunst vorgetragen wird, fehlen" dürfe (Wurzbach). - Ein Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Scrambling Club. - Aus der berühmten Autographensammlung des Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).
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Rabusson, Henry, Schriftsteller (1850-1922).
Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.
½ S. 8vo. Auf Trägerkarton montiert. "Les engagements si habituels aux Francais, - et si mal justifiés parfois [...]".
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RABUT Paul 1914 83
Signed First Day Cover
American artist and illustrator known for tropical and Native American scenes. Signed First Day Cover 6�" X 3�" cancelled in New York New York on 1970 May 6 and with "First Day of Issue" boldly stamped. Single Rabut-designed 6-cent "Haida Ceremonial Canoe" stamp at upper right. Fine. No decorative cachet at left; no distracting recipient's name/address. At lower right in blue ballpoint Rabut signs bold and handsome. unknown
Bookseller reference : 25847
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RABUT Paul 1914 83
Signed First Day Cover
American artist and illustrator known for tropical and Native American scenes. Signed First Day Cover 6�" X 3�" cancelled in Honaunau Hawaii on 1972 May 3 and with "First Day of Issue" boldly stamped. Single 11-cent "City of Refuge -- Hawaii" stamp at upper right. Fine. At lower right in blue fineline Rabut signs small but bold adding "Designer." Interestingly two of the persons responsible for creating the carved figure depicted on the stamp have also signed: JACOB LINDBERG-HANSEN who signs at upper left in black fineline adding his Hawaiian name: "Kimolaui haukaua Koi" and VIRGINIA C. BICKERDYKE who signs at lower left in blue fountain pen adding "Carver". Accompanied by a small Autograph Note Signed from Lindberg-Hansen 2pp heavy stock 6�" X 3�" card n.p. n.y. Signs with his Hawaiian name and gives names of Hawaiian master carver and demonstrator "one of the last pure Hawaiians." Transmittal envelope also present. unknown
Bookseller reference : 25224
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RACHILDE
"Je ne veux pas du tout vous laisser croire que l'oeuvre de Claude Farrère, les Petites Alliées, est un ouvrage de basse littérature" Lettre autographe signée à propos de Claude Farrère
Bas-Vignons 24 août 1910 | 13.70 x 21 cm | 2 pages sur un double feuillet
Bookseller reference : 76250
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RACHEL - [Elisabeth Rachel Félix] - [Mumpf 1821 - Le Cannet 1858] - Tragédienne
Bon pour le théatre d'Aix-la-Chapelle autographe signé - le 25 juin 1852 -
Petit billet format 6 x 10,5 cm - Bon état -
Bookseller reference : 34921
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