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‎Krummacher, Friedrich Wilhelm, reformierter Theologe (1796-1868).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. O. O. u. D.‎

‎¼ S. 8vo. "Seinem verehrten Schwager Herrn Berly [?] | Krummacher". - Krummacher war 1840 durch eine in der Ansgari-Kirche in Bremen gehaltene antirationalistische Predigt Auslöser des sog. "Bremer Kirchenstreits". "Nach einem vorübergehenden Aufenthalt in New York wurde Krummacher 1847 Pfarrer an der Dreifaltigkeitskirche in Berlin. Seit 1853 war er Hofprediger in Potsdam. Krummacher, der von Friedrich Wilhelm IV. gefördert wurde, veröffentlichte mehrere Predigtsammlungen, u. a. 'Blicke ins Reich der Gnade' (1828)" (DBE). - Etwas fleckig und mit Randläsuren.‎

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‎Küchenmeister, Friedrich, Mediziner (1821-1890).‎

‎Eigenh. Bestätigung mit U. Wohl Dresden, 8. VII. 1879.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Ich bescheinige hierdurch, durch Vermittlung der l. Kreishauptmannschaft das Buch 'Alphabet. Ortsverzeichnisse des Königreichs Sachsen 1862' geliehen erhalten zu haben". - Friedrich Küchenmeister hatte sich nach seiner Promotion 1846 als Arzt in Zittau niedergelassen und war 1859 nach Dresden übersiedelt, wo er zum Medizinalrat ernannt worden war. "Als Praktiker vor allem Gynäkologe und Geburtshelfer, befaßte er sich in seinen Studien bevorzugt mit Parasiten des Menschen, lieferte erstmals den experimentellen Nachweis der Entwicklung des Bandwurms aus der Finne des Schweinefleisches und der Finnen aus der Bandwurmbrut und führte Forschungen zur Bekämpfung der Krätzmilbe und zu Trichinen durch. 1856 erfolgte die Aufnahme in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina. Küchenmeister war seit 1862 Mitherausgeber der 'Zeitschrift für Medizin, Chirurgie und Geburtshilfe' und schrieb u. a. 'Die in und an dem Körper des lebenden Menschen vorkommenden Parasiten' (1855)" (DBE). - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.‎

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‎Kühn, Karl Gottlob, Mediziner und Medizinhistoriker (1754-1840).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 23. III. 1839.‎

‎1 S. mit eh. Adresse verso (Faltbrief). Gr.-4to. An seinen Kollegen, den Mediziner Johann Ludwig Choulant (1791-1861) in Dresden: "Innigst verehrter Herr Hofrath, Ich bin so frei, Sie schon wieder in Ihren Geschäften durch diese Zeilen zu unterbrechen. Da ich leider! immer noch genötigt bin, nach Materien zu Programmen mich umzusehen, so bin ich auf die Hippiatriken gefallen, welche einer Ausgabe so sehr bedürfen. Diese bin ich zwar nicht zu liefern im Stande, aber durch einige Programmen bin ich so kühn zu hoffen, daß sie die Aufmerksamkeit jüngerer sprachkundiger Aerzte auf diese Autoren würden lenken können. Ich wünschte daher die Pariser Ausgabe von 1530 auf einige Zeit geliehen zu erhalten. Sie besitzen dieselbe vielleicht selbst, oder wenigstens die königl. Bibliothek - Ferner wünschte ich von Ihnen Auskunft darüber zu erhalten, welche Pflantze unter dem von Hippocr. veter. gebrauchten Namen 'rhodopityites' zu verstehen sei. Durch Befriedigung dieser doppelten Bitte würden Sie mir einen großen Gefallen erzeugen. - Die Anzeige Ihrer neuesten Schrift ist schon in der Druckerei, und wird etwas umfangreicher sein, als die vom ersten Theile. - Aus dem Cult. Minist. ist immer noch keine Antwort eingetroffen [...]". Von sehr schöner Erhaltung. - Der Altphilologe und Mediziner Kühn wurde 1801 Professor in Leipzig, 1812 der erste Inhaber des neugeschaffenen Lehrstuhls für Chirurgie; 1820-40 war er Ordinarius für Physiologie und Pathologie. Mehrfach Rektor, wurde er 1833 Ehrenbürger der Stadt Leipzig. Seine wissenschaftlichen Hauptverdienste liegen im Bereich der antiken Medizingeschichte: Besonders hervorzuheben ist seine Arbeit als Herausgeber und Übersetzer der Werke Galens.‎

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‎Kundrat, Johann, Mediziner (1845-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. "T.", 16. X. 1889 [?].‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Leider muß ich Ihnen wieder mit etwas kommen, aber erschrecken Sie nicht, das ist viel leichter zu besorgen. Franzl's Mutter hat nämlich am rechten Fuß collossale Varices u. hatte - sie sind schon in Heilung - zwei kleine Geschwüre in beiden Knöchelgegenden. Wenn die geheilt sind möchte ich ihr die elastische Binde anlegen lassen u. bitte Sie deßhalb mir eine solche per Postnachnahme zu schicken[,] nicht zu kurz denn sie ist eine sehr starke Frau u. muß bis an den Oberschenkel gewickelt werden [...]". - Kundrat war Demonstrator der Anatomie und Pathologie, wurde Assistent seines Lehrers Carl von Rokitansky und habilitierte sich 1873 für pathologische Anatomie. Als Professor für pathologischen Anatomie in Graz und Wien widmete er sich überwiegend der Morphologie, schuf als Dekan (1887/88) die Wiener "Ferialkurse" als universitäres Fortbildungsangebot für Mediziner nach der Promotion und schrieb u. a. "Die Porencephalie" (1882). Die Lymphosarkomatose wurde später nach ihm "Kundratsche Krankheit" genannt. - Mit kleinen Ausrissen am oberen Rand; in linken Rand gelocht (geringf. Textberührung).‎

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‎Kundrat, Johann, Mediziner (1845-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. III. 1884.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Entschuldigen Sie, daß ich in den Sorgen der letzten Wochen ganz vergeßen [!] meine Schuld an Sie zu begleichen und meinen besonderen Dank für Ihr freundliches Entgegenkommen auszusprechen [...]". - Kundrat war Demonstrator der Anatomie und Pathologie, wurde Assistent seines Lehrers Carl von Rokitansky und habilitierte sich 1873 für pathologische Anatomie. Als Professor für pathologischen Anatomie in Graz und Wien widmete er sich überwiegend der Morphologie, schuf als Dekan (1887/88) die Wiener "Ferialkurse" als universitäres Fortbildungsangebot für Mediziner nach der Promotion und schrieb u. a. "Die Porencephalie" (1882). Die Lymphosarkomatose wurde später nach ihm "Kundratsche Krankheit" genannt. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Kunze, Gustav, botanist (1793-1851).‎

‎Autograph letter signed. Leipzig, 8 Sept. 1827.‎

‎Folio. 1 p. To an unnamed addressee, sending "Bridel Brideris Bryologie".‎

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‎Kusý, Emanuel Rt. von Dúbrav, Mediziner (1844-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. IV. 1890.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mein Sohn, den Sie mit gewandter Hand glücklich von seiner Verunstaltung befreiten, kommt seinen eigenen Dank hiefür auszusprechen und ich schließe mich hiemit diesem Danke innigst an. Wenn ich ein kleines Honorar für Ihre ausgezeichnete Leistung beischließe, so bitte ich dieß nicht übel zu nehmen; es ist durchaus notwendig, daß ich Ihnen gegenüber nicht als materieller Schuldner dastehe [...]". - Emanuel Kusý war Leiter des österreichischen Sanitätswesens. - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Kusý, Emanuel Rt. von Dúbrav, Mediziner (1844-1905).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 21. II. 1903.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Deine liebenswürdige Kameradschaftlichkeit verpflichtet mich zum größten Danke. Leider ist Schonung bei körperlichen Übeln und die Pflicht der Geschäftsleitung an unserer Centrale schwer zu vereinen [...]". - Emanuel Kusý war Leiter des österreichischen Sanitätswesens.‎

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‎Kußmaul, Adolf, Mediziner (1822-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Kussmaul"). Freiburg i. B., 28. IV. 1873.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Physiker Wilhelm von Beetz (1822-1886): "Lieber Freund! Nur um Sie nicht warten zu lassen, schreibe ich Ihnen sogleich, obwohl ich noch nicht erfahren konnte, was unser Sphygmagraph kostete, da unser Verwalter, der die Rechnung vor 7-8 J. bezahlte, heute nicht zur Hand war [...] Es ist nur für wissenschaftliche Zwecke und die Kliniken von Bedeutung. Sie werden Felix noch so viele Instrumente kaufen müssen, wenn Sie ihn tüchtig für die Praxis ausrüsten [...] Nun gehts mir aber wie dem Thier zwischen den Heubündeln. Soll ich den großen oder kleinen Apparat kaufen? Ich weiß nicht, ob der kleine für genauere Zu[c]kerbestimmungen bei diabetischem Harn ausreicht, dann würde es mir der Billigkeit wegen am besten conveniren [...] Lieber Beetz! mit dem fürchterlichen Gedanken, daß meine Frau demnächst Großmutter werden wird, während ich mich noch so jung fühle, schließe ich [...]". - Adolf Kußmaul promovierte in Würzburg über "Untersuchungen über den Einfluß, welchen die Blutströmung auf die Bewegungen der Iris und andere Teile des Kopfes ausübt", habilitierte sich kurz darauf in Heidelberg und wurde Professor der Inneren Medizin in Erlangen, Freiburg i. B. und schließlich in Straßburg. Die 1874 von ihm beobachtete "große Atmung" bei Diabetes wurde später nach ihm "Kußmaulsche Atmung" genannt. Als vielseitiger Wissenschaftler befaßte er sich mit verschiedenen Teilbereichen der Medizin und war darüber hinaus literarisch tätig (u. a. "Jugenderinnerungen eines alten Arztes", 1899). Mit Ludwig Eichrodt gemeinsam "schrieb er satirische Gedichte um den schwäbischen Schulmeister Gottlieb Biedermaier, die als 'Buch Biedermaier' in 'Gedichte in allerlei Humoren' (1853) erschienen und den späteren Epochenbegriff 'Biedermeier' schufen" (DBE). - Gering fleckig und mit einem kleinen Einriß im unteren Mittelfalz.‎

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‎Kussmaul, Adolf, Mediziner (1822-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Kussmaul"). Wohl Straßburg, 26. XII. 1877.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank "für Deine schöne Erinnerung an unseren lieben Breisgau" und mit "besten Glückwünschen zum neuen Jahr". - Adolf Kußmaul promovierte in Würzburg über "Untersuchungen über den Einfluß, welchen die Blutströmung auf die Bewegungen der Iris und andere Teile des Kopfes ausübt", habilitierte sich kurz darauf in Heidelberg und wurde Professor der Inneren Medizin in Erlangen, Freiburg i. B. und schließlich in Straßburg. Die 1874 von ihm beobachtete "große Atmung" bei Diabetes wurde später nach ihm "Kußmaulsche Atmung" genannt. Als vielseitiger Wissenschaftler befaßte er sich mit verschiedenen Teilbereichen der Medizin und war darüber hinaus literarisch tätig (u. a. "Jugenderinnerungen eines alten Arztes", 1899). Mit Ludwig Eichrodt gemeinsam "schrieb er satirische Gedichte um den schwäbischen Schulmeister Gottlieb Biedermaier, die als 'Buch Biedermaier' in 'Gedichte in allerlei Humoren' (1853) erschienen und den späteren Epochenbegriff 'Biedermeier' schufen" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Kussmaul, Adolf, Mediziner (1822-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Kussmaul"). Wohl Straßburg, 16. V. 1884.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten über die letzte Bootsfahrt seines Sohnes Eduard: "Am Montag wollte er zu uns zurückkehren. Im April wollte ich mit ihm nach Stettin reisen, um ihn dort der kaiserl. Schiffswerfte anzuvertrauen. Ein unüberwindlicher, dämonischer Zug und Trieb hatte ihn stets zum Wasser geführt und beherrscht. Er sollte uns nicht mehr sehen. Mit einem Grönländerkahn hatte der Verwegene über den Rhein gese[t]zt [...] und bei dem Hochwasser überschwemmten Damme schlug der Kahn um, er fand festen Boden unter den Füßen. Hätte er ausgeharrt, bis 3 Freunde im nahen Segelboot ihn erreicht haben würden [...] Aber mit vermessnem Muthe stieg er nochmals in den kleinen Kahn, nochmals schlug derselbe um und jetzt versank er in dem Strom um nicht mehr aufzutauchen. Bis zur Stunde ist seine Leiche noch nicht gefunden. 25 Jahre Sorgen um den einzigen Sohn liegen in dem Fluthen begraben [...]". - Adolf Kussmaul promovierte in Würzburg über "Untersuchungen über den Einfluß, welchen die Blutströmung auf die Bewegungen der Iris und andere Teile des Kopfes ausübt", habilitierte sich kurz darauf in Heidelberg und wurde Professor der Inneren Medizin in Erlangen, Freiburg i. B. und schließlich in Straßburg. Die 1874 von ihm beobachtete "große Atmung" bei Diabetes wurde später nach ihm "Kußmaulsche Atmung" genannt. Als vielseitiger Wissenschaftler befaßte er sich mit verschiedenen Teilbereichen der Medizin und war darüber hinaus literarisch tätig (u. a. "Jugenderinnerungen eines alten Arztes", 1899). Mit Ludwig Eichrodt gemeinsam "schrieb er satirische Gedichte um den schwäbischen Schulmeister Gottlieb Biedermaier, die als 'Buch Biedermaier' in 'Gedichte in allerlei Humoren' (1853) erschienen und den späteren Epochenbegriff 'Biedermeier' schufen" (DBE).‎

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‎La Gorce, Pierre de , avocat, magistrat et historien, successeur de Paul Thureau-Dangin à l'Académie Française (1846-1934).‎

‎Lettre autographe signée. Lille, 30. V. 1895.‎

‎4p In-8 (40 lignes environ). Très belle lettre à Paul Thureau-Dangin, qu'il ne connaît alors pas, pour le remercie d'avoir "l'indulgence de juger très favorablement [ses] modestes travaux" et de les signaler à ses collègues de l'Académie. Il a voulu le remercier directement en se présentant chez lui à Paris, mais il était parti le matin même pour Bellevue (sa résidence en banlieue). Le duc de Broglie l'a aussi encensé, et "nul témoignage ne vaut" ceux de Broglie et Thureau-Dangin. Il saisira la première occasion d'aller le remercier de nouveau. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎La Gorce, Pierre de , avocat, magistrat et historien, successeur de Paul Thureau-Dangin à l'Académie Française (1846-1934).‎

‎Lettre autographe signée. Paris, 16. XII. 1910.‎

‎4p In-8 (35 lignes environ). Il écrit au secrétaire perpétuel (de l'Académie des sciences morales et politiques), Alfred de Foville, concernant sa notice sur Guiraud qu'il "compte achever incessamment" et qu'il présentera à l'Académie Française. Thureau-Dangin souhaite que La Gorce soit élu au siège d'Albert Vandal, décédé en août, ce qui paraît bien compromis depuis que Denys Cochin s'est déclaré, alors que le siège est un siège d'historien et que Cochin ne l'est pas. Cela lui a "enlevé plusieurs suffrages". Il a donc Cochin qui a le bloc des parlementaires et Alfred Capus le bloc des gens de lettres. Finalement, Cochin sera élu, La Gorce le sera en 1913 et Capus en 1914. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎La Gorce, Pierre de , avocat, magistrat et historien, successeur de Paul Thureau-Dangin à l'Académie Française (1846-1934).‎

‎Lettre autographe signée. Lieu indéchiffrable, 9. XI. 1912.‎

‎2p In-8 (20 lignes environ). Il écrit à un secrétaire perpétuel (a priori Alfred de Foville, ou Thureau-Dangin) à propos d'un rapport qu'il devait présenter et qu'il présentera le samedi suivant si son correspondant lui réserve cinq ou six minutes. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎[Laborde, Alexandre de, Archäologe und Staatsmann (1774-1842)].‎

‎Manuskript von nicht identifizierter Hand mit Exzerpten und Anmerkungen. O. O., [um bzw. nach 1802].‎

‎5 SS. auf 3 Bll. Folio und 8vo. Zu A. de Labordes "Description d'un paveì en mosaïque deìcouvert dans l'ancienne ville d'Italica aujourd'hui le village de Santiponce preÌs de Seìville; suivie de recherches sur la peinture en mosaïque chez les anciens, et les monuments en ce genre qui n'ont point encore eìteì publieìes". - Die Verso-Seite von Bl. 2 des Doppelblattes mit einer halbseitigen Handskizze. Teils gering fleckig und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Laborde, Léon de, French archaeologist (1807-1869).‎

‎Autograph letter signed ("LLaborde"). N. p., 27. III. 1833.‎

‎8vo. 1 p. With autogr. address and red wax seal on reverse of second leaf of bifolium. To Monsieur Raynouard, perhaps relating to Laborde's abortive "Essais de gravure", a specimen of which appeared in 1833. "Madame" will pass on to Raynouard "le manuscrit du premier volume d'un ouvrage auquel je travaille depuis longtemps". It is "un travail qui en est si peu digne et qui en a tant besoin". He has "assez conservé le souvenir" of Raynouard's "ancienne bonté pour espérer que vous voudrez bien y consacrer quelques heures". Raynouard will recall his "inhabileté de redaction". Explains why he has resisted the urge to renounce any idea of publication, and repeats his request for Raynouard's assistance. - Good, on aged and lightly creased paper.‎

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‎Lacour-Gayet, Georges, historien (1856-1935).‎

‎CDV autographe. [Paris], 24. X. 1909.‎

‎8 lignes. "prie monsieur de Foville d'agréer ses respectueuses félicitations pour le légitime honneur qui vient de lui être fait par ses confrères de l'Académie. Il se permet de lui adresser le programme de son cours de cette année et il serait très heureux de continuer à avoir mademoiselle de Foville parmi ses aoditrices". Ecrite suite à l'élection de Foville comme secrétaire perpétuel de l'Académie des Sciences Morales et Politiques. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Lacour-Gayet, Georges, historien (1856-1935).‎

‎CDV autographe. S. l. n. d.‎

‎5 lignes. "très sensible aux aimables félicitations de Monsieur et de Madame Robert Refoulé, leur présente, avec ses hommages, avec ses compliments très sympathiques, ses très vifs remerciements". - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Lambruschini, Luigi, Kardinal und Staatssekretär von Papst Gregor XVI. (1776-1854).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Rom], 29. XI. 1844 [?].‎

‎2 SS. 8vo. In italienischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten.‎

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‎Lamont, Johann von, Astronom (1805-1879).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. München, 1866 und 1873.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für die Zusendung des "astronomischen Jahrbuchs" (25. V. 1866) und über die "mechanische Werkstätte": "Anliegend erhalten Sie die Quittung über den an die mechanische Werkstätte eingesendeten Kosten-Betrag von 8 Thl. Die mechanische Werkstätte geht jetzt allmählich dem Schlusse ihrer Thätigkeit entgegen, in Folge der verschiedenen Schwierigkeiten, welche durch die Zeitverhältnisse herbeigeführt werden [...]". - Johann von Lamont war nach dem Tod Johann Soldners 1835 Konservator und Direktor der Sternwarte Bogenhausen bei München geworden und verlieb bis zu seinem Lebensende in dieser Stellung. "1852 wurde er Prof. der Astronomie an der Univ. München, der er sein Vermögen vermachte. Lamont erforschte Sternhaufen und Nebelflecke, vermaß die Masse des Uranus neu und verzeichnete Beobachtungen von rund 80000 Sternen, die in den von ihm herausgegebenen 'Observationes astronomicae in specula regia Monachiensi' und 'Annalen der königlichen Sternwarte bei München' veröffentlicht wurden. Durch seine meteorologischen Messungen, Landvermessungen und Arbeiten über den Erdmagnetismus ('Handbuch des Erdmagnetismus', 1849) erwarb sich Lamont auch Verdienste auf den Gebieten der Geophysik und der Geodäsie. 1973 wurde ein Krater auf dem Mars nach Lamont benannt" (DBE).‎

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‎Lamont, Johann von, Astronom (1805-1879).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Bogenhausen, 1. XII. 1866.‎

‎1 S. Gr.-8vo. "Magnetismus und Electrizität sind als cosmische Kräfte zu betrachten, wie die Gravitation, weit minder mächtig als diese, aber nicht minder allgemein". - Johann von Lamont war nach dem Tod Johann Soldners 1835 Konservator und Direktor der Sternwarte Bogenhausen bei München geworden und verlieb bis zu seinem Lebensende in dieser Stellung. "1852 wurde er Prof. der Astronomie an der Univ. München, der er sein Vermögen vermachte. Lamont erforschte Sternhaufen und Nebelflecke, vermaß die Masse des Uranus neu und verzeichnete Beobachtungen von rund 80000 Sternen, die in den von ihm herausgegebenen 'Observationes astronomicae in specula regia Monachiensi' und 'Annalen der königlichen Sternwarte bei München' veröffentlicht wurden. Durch seine meteorologischen Messungen, Landvermessungen und Arbeiten über den Erdmagnetismus ('Handbuch des Erdmagnetismus', 1849) erwarb sich Lamont auch Verdienste auf den Gebieten der Geophysik und der Geodäsie. 1973 wurde ein Krater auf dem Mars nach Lamont benannt" (DBE).‎

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‎Landriani, Marsiglio Gf., Naturforscher.‎

‎Gedr. Quittung mit eigenh. U. und Einfügungen. Mailand, 3. IV. 1782.‎

‎1 S. 4to. Bestätigt den Erhalt von 185 Lira von Don Carlo de Chiusole Regio Teforiere del Fondo. - Marsiglio Landriani, Hofmarschall des Herzogs Albert von Sachsen-Teschen, verfaßte Aufsätze über pneumatische, meteorologische und physikalische Fragen.‎

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‎Langenbuch, Carl, Chirurg (1846-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 20. V. 1881.‎

‎1½ SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Patientin bezüglich einer Operation, der er rät, "sich an den besten Chirurg in Gratz zu wenden", da er selbst dieselbe nicht durchführen kann. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Langer, Karl Ritter von Edenberg, Anatom (1819-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 13. X. 1884.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Kunstverlag V. A. Heck: "In Beantwortung der freundlichen Anfrage ersuche ich die Unterschrift meinem Portraite beizufügen [...]". - Karl von Langer war von 1845 bis 1847 Prosektor unter Joseph Hyrtl; 1849 wurde er dessen Mitarbeiter beim Aufbau eines Vergleichend-Anatomischen Museums und befaßte sich besonders mit Zoologie. Seit 1851 Professor der Zoologie in Pest, wurde er 1856 Professor am Josephinum und kehrte 1870 an die Universität Wien zurück, wo er 1874 die anatomische Lehrkanzel übernahm. 1867 wurde er wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien.‎

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‎Langer, Karl Ritter von Edenberg, Anatom (1819-1887).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Mit einer Beilage (s. u.). An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Besten Dank Ihnen und Ihrer sehr geehrten Frau für den so herzlichen Ausdruck Ihrer Theilnahme". - Beiliegend ein eh. Bestellzettel für Johannes Rankes "Beiträge zur physischen Anthropologie der Bayern". - Karl von Langer war von 1845 bis 1847 Prosektor unter Joseph Hyrtl; 1849 wurde er dessen Mitarbeiter beim Aufbau eines Vergleichend-Anatomischen Museums und befaßte sich besonders mit Zoologie. Seit 1851 Professor der Zoologie in Pest, wurde er 1856 Professor am Josephinum und kehrte 1870 an die Universität Wien zurück, wo er 1874 die anatomische Lehrkanzel übernahm. 1867 wurde er wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien.‎

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‎Langhansen, Christoph, theologian and mathematician (1691-1770).‎

‎Autograph quotation signed. Königsberg, 10 Dec. 1736.‎

‎Oblong 8vo. 1 p. "Panta dokimazete, to kalon katechete" ("Test everything. Hold on to the good", 1 Thessalonians 5:21). - Christoph Langhansen was professor of mathematics and theology in Königsberg, several times president of the university and author of numerous mathematical and astronomical writings. - With small handwritten numbering in the upper right corner.‎

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‎Laplace, Cyrille Pierre Théodore, French navigator (1793-1875).‎

‎Autograph letter signed ("C. Laplace"). Fort-Royal (Martinique), December 1844.‎

‎Large 8vo. 2¼ pp. on bifolium. Written from Fort-Royal, where he commanded a division between 1844 and 1847. Laplace informs his correspondent that he has kept the addressee's nephew aboard his frigate and thinks of returning him to Basse-Terre (Guadeloupe). He further writes that he had planned to return to Guadeloupe sooner, but circumstances had prevented him from traveling. - Laplace was commander of La Favorite with which he circumnavigated the globe between 1830 and 1832, promoting France's overseas trade. In 1837-1840 he made a second voyage during which he visited Hawaii with the 52-gun frigate L'Artémise to end the persecution of Catholics (as the French saw it), an intervention known as the Laplace Affair. - Slightly spotty.‎

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‎Lavisse, Ernest, historien (1842-1922).‎

‎Lettre autographe signée. S. l., 4. II. 1896.‎

‎1p In-8 (15 lignes environ). Lettre à en-tête de la revue de Paris. Il écrit à Alfred de Foville: "Le Ciel m'est témoin que j'ai voulu vous écrire pour vous féliciter de votre élection à l'Académie des Sciences morales". Et cette première lettre qu'il reçoit de Lavisse est pour demander un service: écrire un article pour la Revue de Paris, sur l'impôt sur le revenu. Il serait très honoré de le compter parmi ses collaborateurs. Il lui laisse ses disponibilités. L'autre lettre Lavisse présentée dans ce catalogue nous montre que Foville a refusé ou n'a pas pu faire cet article. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Lavisse, Ernest, historien (1842-1922).‎

‎Lettre autographe signée. Paris, 21. VIII. 1896.‎

‎1p In-8 (10 lignes environ). Lettre à entête de la revue de Paris. Il écrit à Alfred de Foville pour lui rappeler la promesse qu'il a faite d'écrire un article dans la Revue de Paris. Il lui propose donc de donner une étude sur l'argent américain car il voudrait que quelqu'un comme Foville explique la question métalliste aux Etats-Unis à ses lecteurs. Lettre collée sur un carton A4. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Layard, Sir Austen Henry, Diplomat und Archäologe (1817-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("AHLayard"). [London], o. D. („Tuesday“).‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Miss Guest (?) mit der Absage zu einer Verabredung: "I am very sorry to say that I cannot dine with you on Wednesday. On that day I am occupied until late in the City and on Thursday I have my lecture which requires thinking on [...]". - A. H. Layard erforschte neben Ninive und Nimrud auch archäologische Stätten im südlichen Mesopotamien (darunter Babylon) und war der erste Europäer, der umfänglich über die Jesiden in Scheichan und dem Dschabal Sindschar berichtete, deren "Fest der Versammlung" (Jashne Jimaiye) er in Lalisch erleben konnte. Aufsehenerregende Funde aus seinen Ausgrabungen schickte Layard in das Britische Museum nach London, in dessen Verwaltung er 1866 als trustee berufen wurde. Seit 1852 war er in der britischen Politik aktiv, unter anderem als Abgeordneter im Unterhaus und als Botschafter in Konstantinopel (1877-80). - Die Verso-Seite von Bl. 2 mit alten Montagespuren.‎

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‎Le Verrier, Urbain Jean Joseph, Astronom (1811-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 9. IX. 1876.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. In französischer Sprache an einen unleserlich geschriebenen Adressaten mit der Bitte um Zusendung des "Kosmos" a. d. J. 1862 (erstes Halbjahr). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Observatoire de Paris.‎

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‎Lechner, Jakob, Veterinär (1838-1922).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O., 26. VI. 1883.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ersuche dem Ueberbringer 'dieser Karte' die beiden Tafeln gegen saldirte Berichtigung auszufolgen". - Jakob Lechner war erster Landestierarzt von Salzburg und Professor am Wiener Militär-Thierarznei-Institut, der späteren Veterinärmedizinischen Universität. Er gilt als Erfinder des "Lechner-Hufeisens", mit dem alle Reitpferde der k. u. k. Armee beschlagen wurden.‎

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‎Leiningen-Westerburg, Karl Emil Graf zu, Kunsthistoriker und Heraldiker (1856-1906).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Neupasing bei München, 18. XI. 1903 [?].‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Besten Dank für die 2 Exlibris; anbei 2 Bibliothekzeichen von mir im Austausch. Meine Sammlung zeige ich Ihnen sehr gern, - nur nicht in den nächsten 2 Wochen, da ich zur Zeit an einer größeren Arbeit sitze + jede freie Zeit dazu benutzen muß [...]".‎

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‎Lenormant, Charles, Kunsthistoriker und Archäologe (1802-1899).‎

‎6 eigenh. Briefe mit U. ("Lenormant"). Paris u. a., 1849 bis 1896.‎

‎Zusammen 9¾ SS. auf 10 Bll. Gr.-8vo. Mit einer Beilage (s. u.). An namentlich nicht genannte Adressaten. - Nach dem Studium der Rechtswissenschaften sich archäologischen Studien zuwendend, bereiste Charles Lenormant mit Jean-François Champollion zusammen 1828 Ägypten und wurde nach seiner Rückkehr Konservator an der Pariser Bibliothek; 1840 erhielt er eine Anstellung im Antikenkabinett des Louvre und 1848 die Professur für ägyptische Archäologie am Collège de France. - Beiliegend ein eh. Brief mit U. seiner Frau Amélie (dat. 17. Februar 1860, 3½ SS. auf Doppelblatt, gr.-8vo, mit schwarzem Trauerrand).‎

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‎Lenormant, François, Historiker und Archäologe (1837-1883).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. ("F. Lenormant"). Marseilles, Paris und o. O., 1858-1868.‎

‎Zusammen (1¾+2¼+1 =) 5 SS. auf 6 (= 3 Doppel)Blatt. Gr.-8vo. Zwei Briefe an einen namentlich nicht genannten Adressaten, ein Brief an einen M. Burby. - François Lenormant, einer der Hauptvertreter der Assyriologie in Frankreich, hatte 1860 den Orient bereist, wo er im Auftrag der Regierung die Ruinen des alten Eleusis untersucht hatte, und wurde nach seiner Rückkehr Unterbibliothekar der Académie des Inscriptions et Belles-Lettres; 1874 wurde er nach dem Tod von Charles Ernest Beulé dessen Nachfolger als Professor der Archäologie an der Nationalbibliothek.‎

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‎Leroy-Beaulieu, Anatole, historien et essayiste (1842-1912).‎

‎P.A.S. Bon Repos, Viroflay (S.-&-O.), 19 novembre.‎

‎2p In-12 (13 lignes). Il écrit à Alfred de Foville pour accepter la "promenade en automobile" dont le "programme […] est si tentant". - Peu courant.‎

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‎Leroy-Beaulieu, Paul, économiste et essayiste (1843-1916).‎

‎Lettre autographe. Montplaisir, 18. V. 1906.‎

‎1p In-12 (7 lignes). Lettre à M et Mme (Alfred) de Foville: "M Paul Leroy-Beaulieu remercie Monsieur et Madame de Foville de l'invitation à diner qu'ils ont bien voulu lui envoyer pour le jeudi 7 juin. Il aura l'honneur de s'y rendre". - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Leroy-Beaulieu, Paul, économiste et essayiste (1843-1916).‎

‎Lettre autographe signée. Montplaisir, 1. IV. 1902.‎

‎1p In-8 (6 lignes). Lettre à Alfred de Foville dont les "articles seront toujours les bienvenus". - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Leroy-Beaulieu, Paul, économiste et essayiste (1843-1916).‎

‎Lettre autographe signée. Montplaisir, 30. III. 1907.‎

‎2p In-8 (22 lignes). Lettre à Alfred de Foville. Leroy-Beaulieu a vu dans le journal L'Eclair que Foville devait participer au Congrès des sciences de Montpellier. Sa demeure est à Montplaisir (en-tête de la lettre). Lui et sa femme auront grand plaisir à le voir. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Leroy-Beaulieu, Paul, économiste et essayiste (1843-1916).‎

‎Lettre autographe signée. Paris, 1. VII. 1891.‎

‎1p In-8 (20 lignes environ). Leroy-Beaulieu écrit à Alfred de Foville dans l'intérêt de la nouvelle édition de ses Finances. Il publia en effet une nouvelle édition de son traité de la science des finances en 1891. Foville a présenté, dans l'exposé des motifs du budget de 1892, la dette publique en un seul bloc. Il souhaiterait avoir le détail de la dette, après le dernier emprunt. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Leroy-Beaulieu, Paul, économiste et essayiste (1843-1916).‎

‎Lettre autographe signée. Paris, 31. III. 1891.‎

‎1p In-8 (15 lignes environ). En-tête de l'économiste français. Leroy-Beaulieu demande à Alfred de Foville les détails de modifications apportées à plusieurs choses (difficile à déchiffrer), dans le cadre de sa 5e édition de sa Science des Finances. Il demande si le prochain Bulletin de Statistique contiendra l'analyse de cette nouvelle loi et s'il peut en avoir des épreuves. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Leube, Wilhelm von, Internist, Pathologe und Neurologe (1842-1922).‎

‎Eigenh. Rezept mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Wilhelm von Leube war Professor der speziellen Pathologie und Therapie in Jena und Erlangen, wurde 1885 Nachfolger Carl Gerhardts in Würzburg und übernahm sowohl den Lehrstuhl der Inneren Medizin als auch die Leitung der juliusspitälischen Kinderabteilung. Er verfaßte zahlreiche neurologische und neuropathologische Arbeiten, darunter die mehrfach aufgelegte "Spezielle Diagnose der inneren Krankheiten" (1889).‎

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‎Lévi-Strauss, Claude, French anthropologist and ethnologist (1908-2009).‎

‎Autograph lettercard signed. Presumably Paris, 19 Dec. 1995.‎

‎Oblong 8vo. 1 p. To an unnamed addressee: "Merci de vos veux, cher Monsieur, et, à défaut d'une photographie (je n'en ai pas de disponible) acceptez, je vous prie, tous les mieux pour un joyeux Noël et une heureuse nouvelle année [...]". - With printed letterhead "Laboratoire d'Anthropologie Sociale".‎

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‎Levinas, Emmanuel, French philosopher (1906-1995).‎

‎11 autograph letters signed. Paris‎

‎Various formats. Altogether 14 pp. on 11 ff. With 10 autogr. envelopes. 6 letters written in German, 5 in French. To German philosopher Christoph von Wolzogen. - An interesting correspondence on an interview with himself held and written down by Wolzogen, a study on Heidegger by Wilfried Franzen ("Diese Sehnsucht Heideggers nach Härte und Schwere habe ich immer selbst eingesehen: das Menschliche auf das Männliche, das Echte auf das Eigentliche - oder Eigene - reduziert - l'homme comme virilité un peu impitoyable [...]", 29. I. 1988), on appointments for further interviews, etc. "Je viens de recevoir le traduction en allemand de mon 'Humanism de l'autre jomme'. Je vœu remercie d'avoir consenti à la publication en annexe de ce livre des texte de notre entretien de 1985. Il a conserve sa forme vivante et je crois y traiter certain elements qui auraient manque dans sa publication originelle [...]" (24. VII. 1929).‎

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‎Leyden, Ernst von, Internist (1832-1910).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. ("E. Leyden"). Berlin, 2. XII. [?] o. J.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Gegen Haller [?] habe ich das Bedenken, daß fast Niemand von euch dort sein wird, ich auch nicht. Frankfurt a/M vor [?] Wiesbaden sind besser, vielleicht auch besser das Jubiläum von Virchow am 17. Octbr. in Berlin [...]". - Erwähnt weiters Wilhelm Heinrich Erb und Paul Ehrlich und macht Vorschläge zu Referaten: "[...] Prof. Hoppe (Prag), über das Tubercolum [...] GehRath Pfleger [?]: Ueber Makrobiotik [...]". - Ernst von Leyden habilitierte sich 1863 und folgte zwei Jahre darauf einem Ruf an die Innere Klinik in Königsberg, gab damit seine militärärztliche Laufbahn als Stabsarzt auf und erhielt 1872 den Lehrstuhl für Innere Medizin an der neuen Reichsuniversität Straßburg. Seit 1876 war er Professor der propädeutischen Inneren Medizin in Berlin und leitete von 1885 bis 1907 die Erste Medizinische Klinik. Leyden befaßte sich vorwiegend mit der Pathologie des Herzens, der Lunge, der Niere und des Nervensystems sowie mit Diätetik und sozialhygienischen Fragen. - Die Unterschrift am Kopf der Recto-Seite von Bl. 1, dort auch etwas eingerissen; etwas knittrig und gebräunt.‎

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‎Limnaeus, Georg, mathematician and astronomer (1554-1611).‎

‎Autograph Quotation signed. Jena, 13 July 1591.‎

‎Small 4to. 1 p. "Uti cantos gubernatores decet, dum tranquillitas arridet, ad defendendam tempestatem instrumenta expedire: sic par est virum prudentem afflante fortuna, reflantis praesidia comparare." - The astronomer Limnaeus built the first observatory at Jena. "Kepler sent some copies of his 'Mysterium cosmographicum' to Galileo Galilei, Tycho Brahe, Reimar Ursus and also to Limnaeus in Jena from the Frankfurt Book Fair in 1597. Limnaeus gave him - apart from the words expressing praise but which actually were meaningless concerning Kepler's ideas - the information about Brahe Kepler had asked for and which may have promoted his move to Prague" (Schielicke, cf. below). - Trimmed closely and mounted at left edge. Slight waterstain. Extremely rare. Reinhard Schielicke, 400 years astronomical observatory in Jena. In: Acta Historica Astronomiae, vol. 3, p. 245.‎

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‎Lindley, John, English botanist, gardener and orchidologist (1799-1865).‎

‎Autograph letter signed. [London], September 17, no year.‎

‎8vo. 1 p. To an unnamed addressee, asking for specimens to be sent, if they are good ones, "but don’t send them if they are rough ill-pressed things [...]“. - On headed paper of the Horticultural Society.‎

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‎Liszt, Franz von, German jurist (1851-1919).‎

‎Autograph letter signed ("Prof. v. Liszt"). Marburg, 14 July 1886.‎

‎8vo. 3 pp. on bifolium. To an unidentified prosecutor, writing that he is quite willing to accept the recipient's paper for his journal: "Die Frage der Ausbild[un]g der Referendare bei der Staatsanwaltschaft erschien mir bereits früher als wichtig genug, um einen Ihrer tüchtigsten Amtsgenossen um eine kleine Abhandlung zu ersuchen, die mir auch zugesagt worden ist. Es wäre ganz hübsch, wenn sich an Ihre Bearbeit[un]g eine kleine Debatte anknüpfen ließe [...]". - The jurist Franz von Liszt (cousin of the composer and pianist Franz Liszt, his godfather) was one of Germany's most influential criminologists and international law reformers. As a legal scholar he was a proponent of the modern sociological and historical school of law. From 1898 until 1917 he was Professor of Criminal Law and International Law at the University of Berlin; he was also a member of the Progressive People's Party in the Prussian Chamber of Deputies and the Reichstag.‎

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‎Littrow, Heinrich Edler von, Seemann und Schriftsteller (1820-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. I. 1877.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Maxi mit der Bitte um Nachsicht "ob meines langen Schweigens" und mit Wünschen zum neuen Jahr. - Heinrich von Littrow war Direktor der nautischen Akademie in Triest und See-Ingenieur in Fiume; daneben wurde er als Verfasser von Dramen und erzählender Lyrik (u. a. "Von Wien nach Triest", 1863) bekannt.‎

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‎Lombroso, Cesare, Mediziner und Schriftsteller (1836-1909).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Isle of Wight, 17. VIII. 1908.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Auf einer an die Österreichische Illustrierte Zeitung adressierten Postkarte: "Possa il venerando vostro Imperatore vivere tanto de vedere quarito col supremo rimedio della liberta, della vera liberta per tutte le idee, per tutte le razze le piaghe del suo impero". - Beiliegend eine zeitgenöss. Abschrift sowie eine von selber Hand stammende Übersetzung ins Deutsche ("Möge Ihr verehrungswürdiger Monarch solange leben bis die Wunden seiner Reiche geheilt sind durch das beste Heilmittel, der Freiheit, der wahren Freiheit aller Gedanken und aller Völkerstämme").‎

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