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‎Baudit, Amédée, Landschaftsmaler (1825-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Paris, Februar 1863].‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. In französischer Sprache an einen Freund mit Dank für dessen Angebot, dass er aufgrund seiner finanziellen Situation schweren Herzens ablehnen müsse, und mit Grüßen an dessen Familie sowie einer Einladung zum gemeinsamen Frühstück am folgenden Tag: "Mille remerciements mon cher ami pour votre proposition, mais en vérité ce serait une folie de ma part de me passer une aussi belle fantaisie, quelque betante que soit l'occasion. J'ai déjà fait plus de dépenses qu'un homme raisonnable n'en doit faire. Il est temps que je mette un frein à mes caprices! Et pourtant ... si ... mais ... encore ... non! decidément Non! Mille choses aimables à votre aimable compagne & à votre petite famille. Pourquoi ne viendriez vous pas dejeuner demain matin avec moi? [...]".‎

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‎Baum, Adolf Wilhelm, Maler und Graphiker (1891-1977).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin Steglitz, 3. VI. 1931.‎

‎1 S. 4to. An den Journalist Willy Ganske mit Dank für dessen wohlwollende Kritik und mit dem Wunsch, ihm einen seiner Kupferstiche zu schenken: "Nehmen Sie bitte auf diesem Wege meinen besten Dank für Ihre feine Kritik über meine im Mai bei Scherl ausgestellten Arbeiten. Wenn es nicht falsch verstanden wird bitte ich um Ihr Einverständnis Ihnen einen meiner Kupferstiche verehren zu dürfen und bitte Sie um eine Zeile darum. Es ist ja nicht das erstemal daß Sie über mich nett geschrieben haben [...] und darum ist es mir eine Freude wenn ich Ihnen auf diese Weise meine Dankbarkeit bezeugen dürfte [...]". - Mit zwei größeren Papierdurchbrüchen (geringf. Textberührung).‎

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‎Bechler, Gustav, Maler und Holzschneider (1870-1959).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Kufstein], o. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Verleger August Scherl in Berlin: "Ich hoffe Ihnen in Kurzem eine neue photogr. Aufnahme übersenden zu können [...]".‎

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‎Beck, Johann Heinrich, Maler (1788-1875).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Dessau, 21. XI. 1834 und 3. X. 1836.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Einzelbll. 4to. An einen Freund mit der Bitte, ihm Quittungen in Hinkunft früher zu senden, und der Erinnerung, zwei Bekannten noch zwei Exemplare einer Bilderchronik zukommen zu lassen: "Die in diesem Jahre stattgefundenen Veränderungen, habe ich schon vor längerer Zeit dem H. Kunsthändler [...] mitgetheilt, durch den Sie wohl in Kenntniß gesetzt sein werden. Zu bemerken habe ich bei dieser Gelegenheit nur noch, daß es besser für den Verein und mich wäre, wenn mir die Quittungen möglichst früh im Jahre zugesendet würden, damit ich mehr Zeit zum Einkassiren der Beiträge vor mir hatte; und daß bei Übersendung der 2. Hälfte der Bilderchronik, die für den H. Rector Richter No. 695 und für den H. Kaufmann Maahs No. 379 mir noch zukommende vollständige Ex[em]pl[ar]e der Bilderchronik nicht vergessen werden möchten [...]" (21. XI. 1834). - An einen Bekannten mit Dank für das ihm zugesandte Taschenbuch "Penelope" und der Nachfrage, ob die Arbeit des Historikers und Bibliothekars Heinrich Lindner entlohnt worden sei: "Für das übersandte Ex[emp]l[a]r der Penelope für 1837 danke ich verbindlichst. Das andere Ex[emp]l[a]r habe ich Herrn Bibliothekar Lindner übergeben, der auch bestens dankt und sich Ihrer wiederum empfehlen läßt. Im Vertrauen und zu meiner eigenen Belehrung erlaube ich mir hier die Frage: Hat der H. Bibliothekar Lindner ein Honorar für seine Arbeit erhalten? Ihn selbst mochte ich nicht fragen und er hat nichts darüber gegen mich geäußert, was aber doch wahrscheinlich der Fall gewesen wäre, wenn ihm für seine Arbeit etwas zugekommen wäre. Da ich diese Angelegenheit mit Lindner abzumachen gehabt habe, so wünschte ich doch auch gern darüber im Klaren zu sein [...]" (3. X. 1836). - Etwas knittirg.‎

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‎Beckert, Paul, Maler (1856-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 10. II. (o. J.).‎

‎1½ SS. 8vo. An einen Bekannten mit der Nachfrage, ob es Aussicht auf Verkauf seiner in Stuttgart ausgestellten Werke gebe: "Hierdurch richte ich die Anfrage an Sie, ob dort eine gewisse Aussicht ist, die beiden Porträts an die Stadt (od. Kirche) zu verkaufen? Ist bis zur Stunde eine feste Aussicht nicht, so möchte ich die Gemälde weiter dirigiren, da Sie ja doch nun schon seit nahe 2 Monaten in St. sind [...]".‎

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‎Beckmann, Johanna, Porzellanmalerin und Schriftstellerin (1868-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, [1925].‎

‎1½ SS. 4to. An die Redaktion des "Berliner Lokalanzeigers" über die Schwierigkeit, ihre Arbeiten zu verlegen, und mit der Bitte, einige ihrer Scherenschnittarbeiten, darunter der 1926 bei Schroeter in Berlin erschienene Band "Pflanze und Mensch", zu besprechen: "Sie hatten vorig. Jahr die große Freundlichkeit, mein kleines Buch 'Wenn Frühling wird' im Lokalanzeiger zu besprechen u. im Sommer bat ich Sie um Rat wegen eines Verlages [...] Alle Mühe war vergeblich, niemand hat Geld, so sind die früheren ausgestorben, die späteren größeren Arbeiten können nicht erscheinen. Nur dieses kleine 'Pflanze u. Mensch' [...] unter sehr bescheidenen Bedingungen und ich lege Ihnen noch hinzu ein Päckchen der Karten, die [der] Stiftungsverlag Potsdam gebracht hat, sie kosten nur noch 60 Pf. u. vielleicht ginge es mal, alle Karten, wenn Sie doch dem Buch einige Worte sagen mitzunennen, die Menschen kaufen ja jezt die billigsten Sachen weil keine Geld da ist [...]".‎

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‎Begas-Parmentier, Luise, Malerin (1843-1920).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. sowie 2 eigenh. Briefkarten mit U. O. O. u. D.‎

‎Zusammen (1+1+1½ =) 3½ SS. auf 2 Bll. "Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden was wir erleben macht unser Schicksal aus [...]". - An Frau Schiff mit der Zusage ihres Besuchs: "Ich freue mich sehr, am 25ten bei Ihnen zu sein, u. grüße Sie herzlichst [...]". - An einen Grafen mit einer Einladung zum abendlichen Tee: "Lieber Graf, wenn Sie Mittwoch d. 14ten Ab. nichts vor haben, so wird es mich sehr freuen, wenn Sie um 8½ zu einer Tasse Thee kommen wollen, u. wie ich hoffe, zu etwas Gesang. Leider kann ich Sie nicht bitten schon zum Mittagessen mein Gast zu sein [...]".‎

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‎Behrbohm, Johannes, Maler (1861-1956).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin-Schönberg, 27. XI. 1920.‎

‎1¾ SS. 8vo. An den Redakteur Willy Ganske über eine neue Ausstellung, in der auch zwei seiner Werke zu sehen seien: "Mich Ihrer geschätzten Kritik über die Sommerausstellung der Sezession erinnernd, in der Sie auf die 'sparsame Zulassung neuer Talente' hinwiesen, gestatte ich mir auf meine Arbeiten in der Juryfreien Ausstellung 1920, die jetzt eröffnet wird, hinzuweisen. Ich habe zwei Oelgemälde: 'die Freunde' u. eine Oelscizze: 'der Schweineraub' eingesandt. Das Bild: 'die Freunde' stellt zwei Jünglinge dar, die durch die Not der Kriegs- u. Nachkriegszeit gekennzeichnet sind u. trotzdem hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. Es sind zwei junge Studenten porträtähnlich dargestellt. Der 'Schweineraub' schildert eine Diebstahlsepisode aus der Hamsterzeit [...]".‎

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‎Behrendt, Walter Curt, Architekt (1884-1945).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 16. X. 1921.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Redakteur des Berliner Lokalanzeigers Willy Ganske über einen Architekturwettbewerb und eine Ausstellung, die er zu seinem Bedauern versäumt habe: "Ich war einige Tage dienstlich verreist und finde hier bei meiner Rückkehr Ihr gef. Schreiben vom 12. Okt. mit der Aufforderung, Ihnen über den Wettbewerb für die Neubebauung der Grundstücke Bellevue- Ecke Viktoriastr. zu berichten. Leider ersehe ich aus der beigelegten Karte, dass die Ausstellung nur bis gestern geöffnet war. Ich will versuchen, mir noch nachträglich die Entwürfe zugänglich zu machen. Ich interessiere mich recht sehr für den Prospekt u. würde daher bedauern, wenn ich keine Gelgenheit mehr finden sollte, die Sache zu sehen [...]". - Mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Belt, Richard Claude, Bildhauer (1851-1944).‎

‎2 eigenh. Briefe mit Namenszug im Text. London, 5. V. 1881 und o. D. [Monday].‎

‎(1¼+1¼ =) 2½ SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. An Prinzessin Frederica von Preußen und York bezüglich Terminvereinbarungen für Porträtsitzungen, da er gegenwärtig von einem Porträt des Premierministers Benjamin Disraeli in Anspruch genommen ist: "Mr Belt presents his respectful duty to H. R. H. [...] he will be honoured by H. R. H. again sitting to him but regrets he will be unable to come to Hampton Court before the 15th [...] having to complete a portrait of the Earl of Beaconsfield [...]" (5. V. 1881); "Mr Belt presents his respectful compliments [...] and will come to Albert Cottage Tomorrow at 3 o'clock [...]" (o. D.). Der Namenszug jeweils am Briefanfang bzw. im Text. - Ab 1875 führte Belt erfolgreich ein eigenes Atelier und erhielt zahlreiche Aufträge für Porträtbüsten und Denkmäler. Größere Bekanntheit erlangte er durch einen Prozess zwischen ihm und seinem früheren Partner Charles Bennett Lawes. Im August 1881 erschien in der Zeitschrift "Vanity Fair" ein anonymer Artikel, worin behauptet wurde, dass das Denkmal Byrons in der Park Lane beim Hyde Park nicht von ihm stamme. - Einmal mit blind- und einmal mit in Blau gepr. Adresse.‎

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‎Berg, Otto, Kirchenmaler (1861-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 11. II. 1907.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller und Redakteur Willy Ganske über einen Kostümball: "Ein Paloma-Untergewand existirt gar nicht. Wir tragen unter dem roten, grünen oder gelben Ueberwurf nur ein reines weißes Hemd und eine reine Leinenhose. Letzteres Kleidungsstück besitzen Sie ja und statt des ersteren können Sie vielleicht besser Ihr rothes Flnanellhemd [!] nehmen. Ich schicke Ihnen hiermit den gelben Ueberwurf, die Muschelkette und den Buschiri-Orden [...]". - Mit lithogr. Briefkopf.‎

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‎Berger, Ernst, Maler (1882-1960).‎

‎Eigenh. Brief. mit U. Dresden, 20. III. 1913.‎

‎1¼ SS. 8vo. An den Großverleger August Scherl mit der Übersendung von "selbstbiographischen Notizen": "Besuch der Dresdner Kunstakademie, abgeschlossen im Atelier Eugen Bracht mit dem Reichsstipendium u. der Romreise [...]". - Mit Redaktionsvermerk. Leicht fleckig.‎

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‎Berlepsch-Valendas, Hans Eduard von, Architekt und Maler (1849-1921).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. München und Eching, 6. III. und 18. IX. 1895.‎

‎(2½+4 =) 6½ SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. An den Maler C. Müller, ein prachtvoller Bekenntnisbrief über Glauben und religiöse Malerei: "Das Motiv in Mittenwald, von dem Sie sprechen, muss famos sein. Aber das könnte kein Landschafts-Bild im gewöhnlichen Sinne werden. Dafür ist der Gegenstand zu gross und der Herrgottssohn, der auch den Raum des Gebirges überragt, müsste nicht der leidende, am Kreuze Hängende sein, nein, er müsste, wenn ihm auch das Kreuz am Rücken stehe, der Armausbreitende, er müsste jener sein, der alles aus der Tiefe an sich heranzieht: Kommet her zu mir, die Ihr mühselig und beladen seid [...] Die Kunstausstellungen haben so was von offiziellen Wohlfahrts-Ausschüssen; aber das ist ja nicht Kost für die Seele; sie haben nichts vom Sternhimmel, der sich in tiefen Gewässern spiegelt und das Herz ruhig, andächtig macht [...]" (18. IX. 1895). - Entschuldigt sich bei dem Adressaten für seine kurz gehaltene Rückmeldung, dass er gerne den Maler Müller kennenlernen möchte: "Ich bin durch längeres Unwohlsein in meinen Arbeiten stark zurück und muss jetzt, wo ich wieder zugreifen kann, arbeiten, was Zeug hält, um das Versäumte einzuholen [...]" (6. III. 1895). - Etwas braunfleckig.‎

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‎Beyaert, Henri, Brüsseler Architekt (1823-1894).‎

‎Eigenh. Profilzeichnung. O. O. u. D.‎

‎8vo (207:138 mm). Bleistift auf Papier. Mit montiertem Seidenpapier. Einem zeitgenöss. Bleistiftvermerk zufolge zeigt die Zeichnung den Politiker und Schriftsteller Paul Devaux (1801-80) und lässt eine Skizze für ein Reliefbild vermuten. - Henri Beyaert war der federführende Architekt bei der Neugestaltung des Brüsseler Museums Port de Hal (1868-71).‎

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‎Beyschlag, Robert, Genremaler (1838-1903).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit Angabe der Preise zweier seiner Werke: "Psyche, Preis fl. 1600. Auf dem Morgenspaziergang, Preis fl. 500 [...]".‎

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‎Biard, François Auguste, Maler (1799-1882).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und 2 eh. Albumblätter mit U. Paris und o. O., 29. VI. 1841 und o. D.‎

‎Zusammen (2+2½+1+1 =) 6½ SS. auf 2 Doppelbll. und 2 Einzelbll. 8vo u. Qu.-12mo. An einen Bekannten über eine in Kürze bei diesem eintreffende Sendung mit zwei Gemälden und mit Dank für den freundlichen Empfang seiner Kollegen: "En reponse à votre obligent lettre j'ai l'honneur de vous informer que je viens de vous expedier une caisse contenant deux tableaux petis de Paris le 24 de ce mois [...] L'accueil bienveillant que vos compatriots ont bien voulu faire à mes collègues me fait esperer toute votre indulgence [...]" (29. VI. 1841). - Der undatierte Brief mit dem Ausdruck seines Bedauerns, dass sein Gemälde Madame Engels nicht gefallen habe, was jedoch nicht seine Schuld sei, da er aus seinem dem Adressaten vorgelegten Themenkanon ebensogut ein anderes Sujet hätte auswählen können: "Je regrette beaucoup que le sujet de mon tableau ne soit pas du gout de Madame Engels, et si cela est vous conviendrez que ce n'est pas de ma faute car dans le choir de plusieurs sujets que je vous ai soumis loin de ma première lettre j'aurais autant mis de faire à une autre qu'à celui-ci [...]" (o. D.). - Die beiden Albumblätter alt auf Papierträger montiert. Ein Brief mit kleinen Randläsuren. Die Albumblätter etwas knittrig.‎

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‎Biedermann, Johann Jakob, Maler und Graphiker (1763-1830).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Winterthur, 11. II. 1802.‎

‎½ S. 4to. Begleitschreiben zu einer Büchersendung mit der Bitte, den dafür zu entrichtenden Preis an die Steinerische Buchhandlung in Winterthur zu entrichten: "Sie empfangen hier die 2 bestellten Exemplar[e], die, wie ich Ihnen [...] die Ehre hatte zu melden, für Sie den Betrag von 40 Laubthalern ausmachen, und den ich Sie ersuche, gegen die von mir ausgestellte Assignation an die Ordre der Steinerischen Buchhandlung von hier zu entrichten, und mir den Empfang gütigst zu melden. Ich hoffe, daß Sie mit dieser ersten Probe unserer Geschäfte zufrieden seyn werden, und verbleibe indeßen mit ausgezeichneter Achtung [...]". - Mit einem kleinen rostbedingten Papierdurchbruch am unteren Seitenrand.‎

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‎Bièfve, Edouard de, Historien- und Portraitmaler (1808-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Brüssel, 14. IX. 1842.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Historienmaler Louis Gallait mit Dank für die Nachricht, dass kurz nach seiner Abreise aus Köln ein Interessent sein Hotel aufgesucht und nach dem Preis für sein eine Almeh darstellendes Gemälde gefragt habe, und mit der Bitte, dem Interessenten den Preis von 3200 Franc mitzuteilen: "Tu as eu l'obligeance de me dire qu'une personne s'était présentée à mon hôtel à Cologne, le lendemain de mon départ pour Bruxelles, afin de connaître le prix de mon tableau représentant une almé[e]. Je regrette infiniment de ne pas avoir eu l'honneur de voir cette personne et te prie de lui faire savoir que le prix du tableau en question est de trois mille deux cents francs [...]".‎

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‎Bienaimé, Luigi, Bildhauer (1795-1878).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎8vo. In Altersschrift. Spur alter mittiger Querfaltung, sonst tadellos.‎

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‎Blanche, Jacques-Émile, Maler (1861-1942).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Offranville, o. D.‎

‎1½ SS. Qu.-12mo. Bezüglich der Bitte um das Reproduktionsrecht eines Portraits von Degas, die Blanche dem Adressaten leider abschlagen müsse, da die Reproduktion nicht erlaubt sei, jedoch hätte M. Crevaux bereits einige Probedrucke bei sich veröffentlicht und es sei auch in einigen Zeitschriften publiziert worden: "Jusqu'à présent le portrait de Mr. Degas ne devait pas être reproduit - mais Mr. Crevaux en ayant laissé sortir des épreuves de chez lui et plusieurs journaux ayant fait connaitre au public cette unique portrait du maitre [...]".‎

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‎Bohrdt, Hans, Marinemaler (1857-1945).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 16. V. 1899.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Herrn Schott in Frankfurt am Main: "Auf Ihre werthe Anfrage erwiedere ich Ihnen, dass ich selbst keine Schüler halte, auch mir die jüngeren Herrn vom Fach weniger bekannt sind. Ich bitte Sie, sich an den Kollegen F. Lindner, Charlottenburg, Schillerstr. 4 zu wenden. Der Stiefsohn desselben "Martin" ist Schiffsmaler und macht Ihnen vielleicht die Arbeit zu mäßigem Preise [...]". - Leicht wasserfleckig und mit Spuren alter Montage.‎

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‎Bonheur, Rosa, French painter (1822-1899).‎

‎Clipped signature and portrait photograph. No place or date.‎

‎100 x 35 (signature) and 62 x 105 (photograph). "Je vous passe la main [...]". - With traces of former mounting verso. Portrait by the Paris atélier Disdéri.‎

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‎Bonheur, Rosa, Malerin (1822-1899).‎

‎Vorgedr. Quittung mit Eintragungen und eigenh. U. Paris, 27. XII. 1854.‎

‎1 S. Folio. In ihrer Funktion als Direktorin und Professorin der "École Impériale Spéciale et Gratuite de Dessin des Jeunes personnes" mit einer Auflistung der Ausgaben des Instituts. Der ausgeschriebene Wert über "cent trente six francs soixante quatorze centims" (136,64) weicht geringfügig von der darüberstehenden Auflistung von "136,74" ab. Mit Gegenzeichung des Staatsministers. - Leicht braunfleckig, leicht fingerfleckig verso, mit einigen kleinen Randeinrissen.‎

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‎Boosboom, Johannes, Maler (1817-1891).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O. und Den Haag, 2. V. 1846 und 7. V. 1859.‎

‎(1+1 =) 2 SS. auf Doppel- und Einzelblatt. 4to und 8vo. Mit einer eh. Adresse verso. In niederländischer Sprache. - Mit Spuren alter Montage.‎

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‎Brunner, Hans, Maler (1813-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Landschaftsmaler Eduard Schleich in München: "Nehmen Sie hiemit meinen allerherzlichsten Dank für Ihre freundliche Bemühung in Betreff meines letzten Bildchens. Ich wußte wohl, daß ich auf Ihre Güte rechnen konnte, obwohl ich nicht von vorneherein darauf gesündigt. Daß mein anspruchloses Werk so gut aufgenommen und vom Verein angekauft wurde, hat mir große Freude gemacht. Wäre ich nur nicht so sehr abhängig von meinem kranken Körper, so wollte ich schon bedeutenderes machen. Ob und wie bald ich München wieder sehe wissen die Götter, obwohl mein Herz und Sinn dort leben, aber dem milden Klima u. meiner Gesundheit muß ich auch dieses harte Opfer bringen, doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben und groß wird es mich freuen dann wieder auch einmal etwas von Ihren schönen Werken zu sehen [...]". - Mit Siegelrest und kleinen Randläsuren durch Siegelöffnung.‎

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‎Bünsow, Joachim Ludwig Heinrich Daniel, Landschaftsmaler (1821-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kiel, 3. XI. 1893.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Schriftsteller und Buchhändler Ernst Moser in Königsberg: "Daß ich bis jetzt versäumt habe, Ihnen meine Biographie zuzusenden, bitte ich mir gütigst verzeihen zu wollen. Wenn dieselbe für Herausgabe eines Lexikons lebender Maler noch Werth für Sie hat, so sende ich dieselbe beifolgend durch Ausfüllung dieses mir zugesandten Zettels [...]". - Beiliegend der erwähnte eh. ausgefüllte Steckbrief (etwas braunfleckig).‎

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‎Calendi, Giuseppe, Italian engraver (1761-1831).‎

‎Autograph letter signed. Florence, 13 March 1802.‎

‎4to. 1 p. on bifolium. Confirmation of a payment by the art dealer Johann Friedrich Frauenholz in Nuremberg signed in the name of the Italian engraver Raffaelo Morghen (1758-1833): "Joint à l'honneur de l'agreable votre du 23. Passé j'accuse la remise sur Auguste de F. 474. 26 dont je soignerai l'encaissement a vr. Credit pour solde du dernier envoy. Tandis que je Vous remercie de votre exactitude, je Vous prie aussi de Vouloir bien m'envoyer Le duplicat de la dite remise, & me renouveller l'honeur de Vos ordres, aux quels toujours devoué je Vous salue bien cordialement […]". - Giuseppe Calendi was a student and business partner of Raffaelo Morghen. Originally based in Naples, Morghen had been invited to Florence by grand duke Ferdinand III in 1782 to make reproductions of the masterworks of the Uffizi Gallery. He founded an acadamy for copper print engraving and earned his international reputation. In 1812 Napoleon invited him to work in Paris but Morghen declined the offer. - Johann Friedrich Frauenholz started as a canvas dealer in Nuremberg and rose to become one of the most important art dealers and collectors of his time. He was co-founder of the first art society in Germany, the "Kunst-Societät", in 1792. Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe were among Frauenholz' correspondents. - With a registrar's mark and traces of seal. Slightly browned.‎

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‎[Cauer, Karl Ludwig, Bildhauer (1828-1885)]. - Helene Cauer, seine Witwe.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kreuznach, 5. V. 1885.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es drängt mich, Ihnen meinen tiefgefühlten Dank zu sagen für die herrlichen Worte, welche Sie meinem unvergeßlichen Mann nachgerufen haben [...]".‎

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‎Dietz, Feodor, Schlachtenmaler (1813-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. K[arlsruhe], 30. XI. 1869.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Herrn Walter mit der Bitte, für eine Photographie fortan jenen Titel zu gebrauchen, den der Großherzog derselben gegeben habe, und auch die Redaktion des "Tagblatts" davon in Kenntnis zu setzen: "Sorgen Sie doch, lieber Herr Walter, dafür, daß bei einer nachmaligen Ankündigung der Photographie der Titel, welchen S[eine] K[önigliche] H[oheit] d. Gr[oßherzog] gegeben hat, adaptirt wird. Zugleich bitte ich (etwa auf Vorweis dieser Zeilen hin) daß Sie das Tagblatt verständigen, auch in der Wochenschau diesen neuen Titel des Bildes gebrauchen zu wollen [...]". - Mit einem größeren Randeinriss, kleinen Randläsuren und kleinen Papierdurchbrüchen.‎

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‎Diez, Wilhelm, Maler und Illustrator (1839-1849).‎

‎Eigenh. Bestätigung mit U. München, 13. X. 1870.‎

‎4 Zeilen. Qu.-4to. Bestätigung über die Aufnahme von Ernst Zimmermann in der "Malschule". - Mit zwei kleinen Randeinrissen.‎

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‎Eckenbrecher, Themistokles von, Maler (1842-1921).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 25. VIII. 1916.‎

‎3 Zeilen. Qu.-8vo. "'Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann.' [...]". - Mit Spuren alter Faltung und Montage verso.‎

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‎Fraser, James Baillie, Scottish travel writer and artist (1783-1856).‎

‎Autograph letter signed. Moniack near Inverness, 11. II. 1826.‎

‎4to. 1 page on bifolium. With autograph address verso. To Edward Magrath, founder, member and secreatary of the Athenaeum Club in London concerning his subscription: "I have this day only received your letter of the 1st current; I was under the impression that an order similar to that I now inclose, had been left last year with the then secretary, but probably I was mistaken - if it should be found this may be destroyed - if not this will serve for my annual subscription [...]". - Previously in the collection of the English novelist Catherine Hutton (1756-1846), with a few biographical notes in her handwriting. - A strip of old mounting tape on verso. 2 small marginal tears.‎

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‎Gail, Wilhelm, Maler (1804-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 8. III. 1874.‎

‎½ S. 4to. An den Klarinetten- und Bassetthornvirtuosen Carl Baermann in Erinnerung an deren gemeinsam verbrachte Sommerfrische im oberbayerischen Schliersee: "Ihrem Wunsche gemäß schreibe ich Ihnen diese Zeilen, wir kennen uns schon lange, erinnern Sie Sich noch der schönen Tage in Schliersee? Und so bitte ich auch meiner dabey manchmal zu denken [...]".‎

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‎Gentz, Ismael, Maler, Zeichner und Lithograph (1862-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An die Tochter des Malers Otto Knille mit einer Einladung zur Jause: "Sind Sie Sonntag Nachmittags frei? Wir haben einige Gäste zum 5 Uhr Thee u. Kaffée. Da wir keine Gesellschaft jetzt geben können, so wollten wir [...] doch einige Jugend hier haben [...]". - Etwas braunfleckig und mit marginalen Abriebspuren in blau.‎

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‎Gentz, Wilhelm, Maler (1822-1890).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. sowie 1 Brief an Gentz mit eh. Bemerkung und U. Berlin und o. O., [30. III. 1869], 1. XII. 1869 und o. D.‎

‎Zusammen (1+1+1 =) 3 SS. auf 2 Doppelbll. und 1 Einzelblatt. 8vo. An den Künstler und Verleger Albert Henry Payne in Leipzig über die Farbwahl in einer Zeichnung und ein ihm zustehendes Honorar: "Auf Ihre Frage wegen der Hautfarbe des von mir gezeichneten Kopfes, theile ich Ihnen mit, daß ich dieselbe als weiß gezeichnet habe, da ich den Kopf sonst dunkler gezeichnet hätte. Da ich H. Dr. Rodenberg einmal gesagt, daß ich Ihnen das Honorar für Zeichnung u. Artikel zu bestimmen überlasse, so muß ich dabei bleiben und werde acceptiren, was Sie für gut finden, ohne dagegen andre Ansprüche zu erheben [...]" [30. III. 1869]. - An den Schriftsteller und Gründer der Zeitschrift "Das neue Blatt" Paul Lindau in Leipzig mit dem Ausdruck seiner Bereitschaft, Beiträge für dieselbe zu liefern, und mit der Bitte, ihm eine Probenummer zur Ansicht zukommen zu lassen: "Auf Ihren Brief vom 29. Nov., worin Sie mich auffordern, Ihnen Beiträge für Ihr Neues Blatt zu liefern, u. Ihnen meine Ansicht über dasselbe mitzutheilen, antworte ich Ihnen, daß ich wohl bereit bin, dasselbe zu thun, da ich jetzt in den Winterabenden mehr Zeit habe. Die Probenummer jedoch, die Sie, wie Sie schreiben, dem Briefe beigelegt haben, hat sich nicht vorgefunden. Dies muß also auf einem Irrthum beruhen. Ich ersuche Sie mir eine Probenummer nachzuschicken, damit ich besser orientirt bin, was u. wie ich den Beitrag einzurichten habe [...]" (1. XII. 1869). - Eh. Brief mit U. des Leipziger Verlegers Adolf Titze, den Gentz diesem mit einer Anmerkung über den erhaltenen Probedruck zurücksandte: "Ich bin zufrieden mit dem Druck [...]" (o. D.).‎

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‎Geselschap, Friedrich, Historienmaler (1835-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. "Besten Dank für Ihre freundlichen Mittheilungen sende ich Ihnen für das Zeughaus eine Karte da ich wegen Unwohlsein das Zimmer hüten muß [...]". Geselschap wurde 1879 mit der Ausmalung der Kuppel des Berliner Zeughauses beauftragt. - Mit Spuren alter Montage.‎

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‎Girardet, Berthe, Bildhauerin (1861-1948).‎

‎2 eigenh. Bildpostkarten mit U. [Poststempel: Neuilly-sur-Seine, 17. II. 1909].‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. Qu.-8vo. An Fräulein Drory in Wilmersdorf über das Wesen des Künstlers, der vom Aufstehen an mit seinem Werk beschäftigt sei und der durch die Umarmung und Sympathie bekannter oder unbekannter Freunde unterstützt werden könne: "L'artiste porte partant son lève avec soi la préocupation de l'oeuvre qu'il a concue l'étreinte & la sympathie d'amis connus ou inconnus l'aident & soutient [...]". - An dieselbe mit Dank für deren Zuneiung, mit der sie ihre Arbeit umgibt: "Merci de l'amable sympathie dont vous entourez mon oeuvre [...]". - Die Bildseiten mit photographischen Reproduktionen zweier Skulpturen Girardets, die 1908 bzw. 1909 im Salon des Artistes Français in Paris ausgestellt waren.‎

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‎Grotemeyer, Fritz, Maler und Illustrator (1864-1947).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Charlottenburg, 23. VII., 22. IX. u. 9. XII. 1898.‎

‎Zusammen (2+1½+1 =) 4½ SS. auf 2 Doppelbll. und einem Einzelblatt. 8vo. Alle an den Redakteur und Strindberg-Übersetzer Ernst Brausewetter über seine Illustrationen zu dem Rittergedicht "Doolin von Mainz": "Nach Durchlesung vom 'Kleinen Doolin' habe ich zwei Vignetten (zu Anfang: die Flucht, zum Schluss: Der grose [!] Held) und ein Bild (wie der Leopard den Doolin erblickt nach dem Kampfe zwischen Löwe u. Tiger) disponiert. Das Honorar für die Serie wäre 120 Mark [...]" (23. VII. 1898). - In Erwartung eines Besuchs von Brausewetter, der ihm ein aus seiner Sicht unzureichendes Honorar anbietet: "Aus Ihrem gefl. Schreiben entnahm ich, dass Sie mich in meinem Atelier besuchen wollten und mit gewohnter Schreibfaulheit blieb es bei der Erwartung einer mündlichen Aussprache. Bezüglich der Preise finde ich dieselben zu gering und wenn ich schon die Doolin Illustration übernehmen werde, so kann ich jedenfalls nicht vorher Skizzen liefern [...]" (22. IX. 1898). - Mit der Nachricht von der Fertigstellung der Illustrationen: "Auf Ihre gefl. Zuschrift theile ich ergebenst mit, dass die Doolin Illustrationen in meiner Wohnung fertig liegen. Darf ich Ihrem gütigen Besuch entgegensehen? [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Grünenwald, Alexander Rudolf, Maler (1849-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 13. IX. 1876.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Begleitbrief zu einem Bild und einer Skizze: "Erlaube mir Ihnen wie verabredet das kleine Landsknechtsbild 'in der Kneipe' (dessen Werth ich nach Abzug der Spesen etc. auf zweihundert Mark feststellen will) zusamt der Skizze zu einem Pendant zu demselben ('Hundewetter') zu übersenden, welch letztere ich mir gütigst zurückzusenden bitte, da ich sie auf jeden Fall für ein kleines Bild zu verwerthen gedenke [...]".‎

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‎Gudin, Jean Antoine Théodore, Marinemaler (1802-1880).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und 1 eh. Brief. Château Beaujon und o. O., 5. II. 1847 und o. D.‎

‎Zusammen (4+2+1 =) 7 SS. auf 3 Doppelbll. 8vo. 2 mit eh. Adresse verso. Mit Bedauern ob seiner späten Antwort auf einen Brief des Adressaten, der gerne neue Werke von ihm besitzen würde. Dessen Brief habe ihn aufgrund seines längeren Aufenthalts in Schottland erst spät erreicht; die gewünschten Bilder habe er soeben erst fertig gestellt und hoffe nun, dass eines davon in der königlichen Gemäldegalerie landen werde, da der König im Jahr zuvor den Wunsch geäußert habe, ein Werk von ihm zu besitzen: "J'espère que vous me pardonnez d'avoir attendu si longtemps pour reprondre à votre dernière lettre par laquelle vous m'exprimiez le désir de posseder quelque nouvelles oeuvres de moi. J'étais en Ecosse du fait assez longtemps après que votre lettre était écrit qu'elle me fait envoyé et les tableaux [...] alors ont été seulement terminés ici dernièrement, avant du disposer je viens vous demander si quelqu'un de ces oeuvres que j'ai fini avec prédilection pouvait arriver jusque dans la collection du Roi, j'en rappelle que l'année dernier il fut question de desir que sa majesté paraitrait davoir de posseder quelque chose de moi [...]" (5. II. 1847). - An einen Baron mit Bedauern, dass er bei dessen Besuch in seinem Atelier nicht zugegen war: "J'ai été bien désolé de ne pas m'être trouvé dans mon atélier l'autre jour [...]". - An Monsieur Sellion mit der Nachfrage, ob dieser die nötigen Schritte im Widerstand gegen Madame Gudin unternommen habe, da die 24-stündige Verzögerung ihn einen unangenehmen Besuch am folgenden Tag befürchten lässt: "Avez vous fait ce qu'il fallait pour mettre opposition à Madame Gudin et toute inquieté, les 24 heures de delai dont parle ce papier faisant craindre que [...] quelque visite desagréable va nous arriver demain lundi [...]".‎

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‎Gugel, Carl Adolf, Maler (1820-1885).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. München, 20. XII. 1873 u. 24. IX. 1878.‎

‎Zusammen (1½+2½ =) 4 SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. An den Kunsthändler Merkel in München mit der Bitte um einen Vorschuss von 30 Gulden, den er seinem Sohn übergeben möge: "Sie versprachen mir, wenn möglich noch 30 fl. zu den schon erhaltenen 50 fl. vorzuschießen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir dies jetzt geben könnten, um so mehr da es für Weihnachten bestimmt. Bitte deßhalb, es meinem Carl geben, oder ihm sagen zu wollen, wann er es am Montag abholen kann, es aber nicht in die Wohnung zu schicken, weil meine Frau nichts davon wissen soll [...]" (20. XII. 1873). - An denselben mit Erkundigungen nach seinem ausgestellten Werk und dem Angebot mehrerer Aktbilder: "Nachdem fast ½ Jahr verflossen ist, seit mein Bild der 'Mignon' in Ihrer Ausstellung sich befindet, und trotz Ihrer so sehr bestimmt gegebenen Zusage, einen baldigen Verkauf desselben zu ermöglichen, u. des auf Ihre Veranlassung herabgesetzten Preises ich weiter nichts über das Schicksal desselben finde, bitte ich um gefällige umgehende Nachricht darüber. Auch betreffs der in Aussicht gestellten nackten Frauenbilder haben Sie mir nicht mehr geschrieben [...]" (24. IX. 1878). - Der zweite Brief mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Gysis, Nikolaus, griechischer Maler (1842-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eigenh. Visitenkarte. O. O., 2. VI. (o. J.) und o. D.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. 8vo. und Visitkartenformat. Die Visitenkarte mit eh. adr. Kuvert. An einen Freund, dem er eine Photographie übersendet: "Jetzt schicke ich dir bloss eine die mir der Lytras [d. i. der Maler Nikiphoros Lytras] geschenkt hat. Es ist ein Fluss bei Athen wo jetzt se[h]r wenig Wasser läuft aber sehr malerisch, hinter den Zipres[s]en sin[d] trei Gärden [!] mit die schö[n]sten Blumen, wo man ausgezeichneten Caffee bekom[m]t und Musik hören kann [...]". - An den Maler Alexander von Liezen-Mayer über die Geburt seiner Tochter: "Meine Frau heute Morgens 1 Uhr glücklich entbunden mit eine[r] Tochter [...]". - Der aus Sklavochori auf Tinos gebürtige Gyzis, "der bedeutendste griechische Maler seiner Zeit" (NDB), verbrachte die meiste Zeit seines Lebens und Schaffens in München, wo er sich auf die Genre- und Monumentalmalerei verlegte. Sein 1885/86 entstandenes Gemälde "Die Geheimschule" ("To Kryphó Scholeió"), das den durch Mönche vermittelten Geheimunterricht in griechischer Sprache und Kultur während der Zeit der türkischen Besetzung zeigt, gehört durch seine häufige Reproduktion in Geschichtsbüchern zum kollektiven geistigen Bildschatz des modernen Griechenland. - Der Brief mit kleinen Randläsuren. Das Kuvert etwas knittrig.‎

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‎Habermann, Hugo von, Maler (1849-1929).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: München, 10. V. 1904], Dienstag.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An Gabriele Reuter in der Pension Bristol mit der Bitte, ihn in seinem Atelier aufzusuchen: "Wenn Sie mir das Vergnügen machen wollen morgen zwischen 4 u. 5 Uhr in mein Atelier zu kommen, soll es mich sehr freuen [...] Meine Schwester ist auch schon hier [...]". - Einige Wörter etwas verwischt.‎

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‎Hagn, Ludwig von, Maler (1819-1898).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. München, 9. X. 1877 u. 14. II. 1879.‎

‎Zusammen (2+2 =) 4 SS. auf 1 Doppelblatt u. 1 Einzelblatt. 8vo. An den Kunsthändler Karl Merkel in München über ein in Stuttgart ausgestelltes Gemälde, das Eingang in dessen permanente Kunstausstellung finden könnte: "Auf Ihre freundliche Anfrage, betreffs des Bildes Recitation, welches nach beendigter Berliner Ausstellung einen Platz in Ihrer Permanenten finden soll, beehre ich mich, zu erwiedern, daß genanntes Gemälde sich gar nicht auf der Berliner Ausstellung befindet, noch jemals überhaupt in Berlin gewesen ist. Dagegen war es zuletzt in Dresden ausgestellt, von wo ich es, bevor ich sehr geehrte Zuschrift erhalten, nach Stuttgart an Peters & Hertle habe dirigiren lassen. Ich lasse es einige Zeit dorten u. werde, wenn es dort nicht verkauft wird u. Sie es bis dahin noch wünschen sollten, es an Ihre Anstalt befördern lassen, was ungefähr um Mitte nächsten Monats erfolgen könnte [...]" (9. X. 1877). - An denselben über ein aus Pest eingetroffenes Gemälde, über dessen Rahmenreparatur er nicht genau im Bilde ist: "In Bezug auf die Nachnahme von 10 Mark, mit welcher die Sendung meines Bildes aus Pest belastet war, habe ich von dem dortigen Kunst-Verein in beifolgendem einen zwar etwas ungenügenden Aufschluß erhalten, hoffe jedoch, daß sich zwischen Ihnen u. dem Pester K. Verein die Sache inzwischen ausgeglichen haben wird. In einer früheren Zuschrift von Seite jenes Vereines wurde mir gemeldet, daß der Rahmen des Bildes mit einigen Beschädigungen dort angekommen sei, worauf ich das Ansuchen stellte, die nöthigen Reparaturen daran vornehmen zu lassen u. mir die Kosten zu berechnen, welche von einem mir bekannten Kaufmann in Pest ausgeglichen würden. Ich habe nicht erfahren, ob in dieser Sache etwas geschehen sei oder ob der Rahmen in eben dem beschädigten Zustand an Sie zurückgelangt ist [...]" (14. II. 1879).‎

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‎Harburger, Edmund, Maler und Zeichner (1846-1906).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, o. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Redaktion der politisch-satirischen Zeitschrift "Kladderadatsch" mit Dank für das für seine Arbeiten ausgesprochene Lob und mit der Betonung seiner Fülle an Arbeit, aufgrund derer er eine neuerliche Anfrage der Zeitschrift abschlagen müsse: "Ihr Geehrtes vom 25ten April mit dem außerordentlichen Lobe für meine Arbeiten & dem sehr ehrenvollen Antrag habe ich erhalten. So sehr viel Freude mir es auch machte für den Kladderadatsch arbeiten zu können, so bedauere ich doch unendlich es Ihnen abschlagen zu müssen. Ich habe so viel[e] Arbeiten unternommen, daß ich gar nicht weiß, wo zuerst anfangen [...]".‎

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‎Heideloff, Karl Alexander von, Architekt, Bauhistoriker und Denkmalpfleger (1789-1865).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Nürnberg, 3. VI. 1853.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Architekten und Techniker Karl Wiesenfeldt in Prag: "Seit dem 21. April d. J. hat die J. G. Calvische Buchhandlung in Prag mich in Ihrem Namen gebeten, das beste und authentische Portrait des Hans Sachs und seiner ersten Frau Kunigunde anzugeben oder zu verschaffen, aber es ist mir sehr leid, daß ich jetzt erst im Stande bin Ihnen darüber zu berichten, da mich hauptsächlich das letztere Portrait bis heute vergebens beschäftigt hat. Denn ich kann Sie versichern, daß authentische Bildnisse der Gattinnen des Nürnberger Schusters u. Dichters Hans Sachs, deren erste eine Kunigunde Kreuzer, Tochter des Peter Kreutzer zu Wendelstein, die andere eine Barbara Harscherin war, meines Wissens weder im Gemälde, noch im Kupferstich oder Holzschnitt bekannt sind [...]".‎

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‎Herz, Emil W., Maler (1877-1943).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Poststempel: Berlin], 23. XII. 1919.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An Luise José mit guten Wünschen für die Feiertage: "Gestatten Sie, daß ich Ihnen und den hochverehrten Ihrigen ein recht frohes Fest wünsche! Hoffentlich habe ich nach den Feiertagen bald die Freude, Sie und Ihren Herrn Bräutigam zu einem gemütlichen Plauderstündchen im Atelier begrüßen zu dürfen! [...]". - Die Bildseite mit einer Reproduktion von Herz' Ölbild "Zwei Kavaliere".‎

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‎Hohe, Friedrich, Maler und Lithograph (1802-1870).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und 1 eh. Mitteilung mit U. München, 27. IX. 1861, 9. VI. u. 3. VII. 1864.‎

‎Zusammen (2+2+1 =) 5 SS. auf 1 Doppelbl. und 2 Einzelbll. (Qu.-)8vo. An den Kunsthändler Joseph Maillinger mit der Bitte, den Preis für zwei seiner in dessen Salon befindlichen Werke herabzusetzen: "Bereits vor einigen Jahren sind Ihrer geehrten Kunstanstalt von meiner Gattin Carolina Hohe zwei Gemälde zu gelegentlichem Verkaufe übergeben worden über deren Verwerthung uns bisher keine Anzeige zugekommen ist, welche sich demnach noch in Ihrem Salon befinden werden. Um mit dem bisher festgestellten Preis deren Verwerthung nicht ferner hinderlich zu seyn, entschließen wir uns solche um jeden einigermaßen annehmbaren Preis abzulassen und vertrauen auf Ihre Güte und Einsicht einen solchen selbst festzusetzen [...]" (9. VI. 1864). - An einen Freund über ein für Jagdliebhaber interessantes Gemälde: "Es soll mich freuen, wenn das von mir auf Veranlassung des Herrn Martin dem Unterstützungsverein zur Ausstellung überlassene Hirschbild demselben einen Vortheil bringt, woran ich um so weniger zweifeln möchte, als ich bisher die Wahrnehmung gemacht habe, daß dieses Gemälde besonders das Interesse der Jagdliebhaber u. Jäger, deren es doch sehr viele giebt, in hohem Grade in Anspruch genommen hat. Das bevorstehende Oktoberfest versammelt bekanntlich eine große Zahl von Schützen-Freunden, die das Gemälde sicherlich interessiren wird [...]" (27. IX. 1861). - Die Mitteilung über den Versand zweier Werke mit Angabe von deren Preisen: "Da mir die freundliche Erlaubniß ertheilt wurde, nachträglich zwei Bilder senden zu dürfen, so folgen 1. die Gebirge bei Monaco [...] Preis f. 99. 2. Ajaccio in Corsica, von der Nordseite. Preis f. 99 [...]" (3. VII. 1864).‎

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‎Juch, Ernst, Maler, Zeichner und Karikaturist (1838-1909).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. XII. (o. J.).‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Maler und Librettist Carl Haunold über die Absage einer Feier: "Ich habe meinem Schreiber respek[tive] Schriftführer vor 8 Tagen den Auftrag ertheilt, dir den Untergang des Christabend schonend kund zu thun. Damit du nun siehst wie auch ein Vorstand einer solchen Bande sich täuscht, schicke ich dir die Einladung als theures Angedenken [...]". - Beiliegend die lithographierte Speisekarte zur Feier von Rudolf von Alts 70. Geburtstag i. J. 1882 mit einer Grafik Juchs, ein Kupferstichporträt Ernst Juchs und ein lithogr. Portrait desselben sowie zwei Denkschriften.‎

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‎Jung, Jean-Jacques, Blumenmaler (fl. 1849).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. VI. 1849.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An Frau Hofrätin Falkenstein: "Wir haben einen Wagen für 24 Personen, Sie könnten daher recht gut Ihre zwei Töchterchen mitnehmen [...]". - Mit Spuren alter Montage.‎

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