Il sito di sole librerie professionali

‎Autographes‎

Main

Numero di risultati : 64,612 (1293 pagina/e)

Prima pagina Pagina precedente 1 ... 137 138 139 [140] 141 142 143 ... 307 471 635 799 963 1127 1291 ... 1293 Pagina successiva Ultima pagina

‎Manteuffel, Edwin von, Staatsmann und GFM (1809-1885)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schloß Gottorf, 14. IV. 1866, Gr.-4° (28,5 x 22,5 cm). 1 Seite.‎

‎An den Finanzrat Karl Augustin (1808-1902) bei Übersendung einer Finanzarbeit und der Bitte, diese zu ratifizieren und mit Notizen und Korrekturen zurückzusenden. Er endet mit den Worten: "Es ist 2 Uhr. Gute Nacht."‎

Riferimento per il libraio : 53656

‎Benoit, Peter, Komponist (1834-1901)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Antwerpen, 27. VI. 1899, 8°. 21 x 13,5 cm. 3 Seiten, auf einem Doppelblatt..‎

‎An einen Kapellmeister in Wien, über die Aufführung von Benoits Oratorium "Lucifer" (1866): "... Les parties de chant avec texte allemand, de Floratorio Lucifer, se trouvant autre les mains de Mr le Capelmeister Baths à Düsseldorf (Allemagne au Rhin) je crois nien, a votre demande, il voudra bien vous en permettre ..."‎

Riferimento per il libraio : 55866

‎Bellart, Nicolas François, Staatsmann (1761-1826)‎

‎Brief mit eigenh. U. "Bellart".‎

‎o.J. Paris, "Parquet de la Cour Royale", 6. IV. 1816, 4°. 1 Seite. Doppelblatt. Briefkopf.‎

‎Parquet de la Cour Royale de Paris. Paris, le 6 avril 1816. An den Compte de Breteuil, "Préfet d'Eure et Loir" wegen der Empfehlung eines Richters: "[...] J'ai reconnu dans la lettre que vous m' avez fait l'honneur de m écrire toute la noblesse de sentiments que me faisait présager votre nom, comme l'impartialité qui est un des élémens de votre caractère. Nous serions trop heureux si tous les hommes en place savaient, comme vous, ne pas confondre les impressions avec les jugemens, et ne se laisser aller, dans l'administration, qu'aux considerations du bien public, sans consulter jamais les affections privées. D'apres les renseignemens que vous m'avez transmis, sur Mr. Bignon de Chateaudan je n'hésite plus à le proposer pour juge suppléant; S'il est nommé c?est à la générosité de votre témoignage qu?il le devra, et je ne la lui laisserai pas ignorer [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59852

‎Belloni, Antonio, Violinist (1833-1904)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 11. XI. 1867, 8°. 21 x 13,5 cm. 4 Seiten, auf einem Doppelblatt..‎

‎Schöner, ausführlicher Brief über die Tourneepläne des gefeierten Violinvirtuosen: "... c'est très bien de comencer avec le grand (Anton) Rubinstein, et aussi en Hollande, mais pour la Belgique je ne suis pas de votre avis, ayant fait a plusieurs reprise la tournée avec (Henri) Vi(e)u(x)temps et (Camille) Sivori... je compte faire une petite tournée an Allemagne... à Berlin, ou Sivori est engagé par S. M. le Roi..."‎

Riferimento per il libraio : 55864

‎Baumbach, Friedrich August, Komponist (1753-1813)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 21. VI. 1798, 4°. 1 Seite.‎

‎Begleitschreiben zur Übersendung von Musikalien. - Der Komponist Baumbach wirkte in erster Linie in Hamburg, Riga und ab 1790 in Leipzig. - Aus der Sammlung Rötger mit rotem Sammlereintrag.‎

Riferimento per il libraio : 59910

‎Bazin, Francois, Komponist (1816-1878)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Paris, 3. I. 1875, Fol. 30 x 21 cm. 1 Seite, auf einem Doppelblatt..‎

‎Dank an den Kultusminister für eine hohe Auszeichnung: "... J'ai l'honneur de vous adresser mes plus remerciment pour la haute distinction dont vous avez bien vouler m'honorer ..." - Bazin lehrte Gesang, Harmonie- und Kompositionslehre am Pariser Konservatorium.‎

Riferimento per il libraio : 55862

‎Bazin, François, Komponist (1816-1878)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 3. III. 1864, 10,5 x 13,5 cm. 1 Seite.‎

‎Freut sich mitzuteilen, dass "Votre jeune protêgée [...] a du talent" und das Examen bestanden wurde.‎

Riferimento per il libraio : 59911

‎Hoover, John Edgar, Direktor des FBI (1895-1972)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Washington, 9. X. 1968, Fol. 1 Seite.‎

‎An einen Sammler bei Gelegenheit der Übersendung von signierten Fotos. - Beiliegend 5 masch. Briefe mit eigenh. U. von: I. Hubert H. Humphrey, Vizepräsident (1911-1978). - II. Andrew J. Goodpaster, General (1915-2005). - III. L. L. Lemnitzer, General (1899-1988). - IV. Alexander M. Haig, Außenminister (1924-2010). - V. John V. Lindsay, Bürgermeister von New York (1921-2000).‎

Riferimento per il libraio : 59943

‎Uecker, Günther, Künstler (geb. 1930)‎

‎Nagelbild. Ohne Titel. Graphitstift mit Nagel auf Zeichenkarton. Eigenhändig signiert und datiert "Uecker 90".‎

‎o.J. Ohne Ort (Düsseldorf), 1990, 10,5 x 15 cm. Beiliegend die Vorderseite des adressierten Umschlags.‎

‎Nagel in den Zeichenkarton gestochen, von Uecker umrahmt und unten rechts signiert und datiert.‎

Riferimento per il libraio : 59329

‎Bahr, Hermann, Schriftsteller (1863-1934)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 12. VI. 1930, 8°. 1 Seite, auf einem Doppelblatt.‎

‎An eine Freundin: "... Durch Ihren lieben Brief erfuhr ich erst, daß Sie hier waren, hier spielten - ich hatte davon ja keine Ahnung. Meine Frau war Pfingsten über in Schloß Berg am Starnberger See, las keine Zeitung, erfuhr nichts von Ihrem Gastspiel, ich aber verkehre hier nur mit zwei drei Freunden, die auch vom Münchener Theaterleben keine Ahnung haben. Wenn Sie wieder nach München kommen, hoffentlich bald, müssen müssen müssen Sie mir's bei Zeiten verkündigen, ich sehne mich so sehr Sie wiederzusehen ..."‎

Riferimento per il libraio : 59770

‎Babbi, (Christoforo), Hofkapellenleiter (1745-1814)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Dresden, 12. IX. 1789, 11 x 17,5 cm. 1 Seite..‎

‎"Amici! Si prego in ogni loco non non vi scordar di mi Lamicigia cura poco se costante Armor ..." - Babbi, in Neapel aufgewachsen, leitete ab 1781 zusammen mit J. G. Nauman die Dresdner Hofkapelle, die unter dieser Führung eine der besten ihrer Zeit war.‎

Riferimento per il libraio : 55859

‎Bahr, Hermann, Schriftsteller (1863-1934)‎

‎Eigenh. Manuskript.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr (1912), 8°. 2 Seiten, auf einem Doppelblatt.‎

‎Die ersten Zeilen von Hermann Bahrs Nachruf auf seinen Freund Max Burckhard (1854-1912): "... Wenn ich an Burckhard denke, erscheint er mir immer in der Ledernen, mit nackten Knien, in winzigen ursprünglich ehemals wol grünen, aber von der Sonne zerschossenen, in Wasser, Wind und Wetter vergilbten runden Hütchen. Das war der wirkliche Burckhard ...". - Der Text erschien 1912 unter dem Titel "Max Burckhard. Ein Freiluftmensch und Bücherwurm". Burckhard war bis 1893 Direktor des Wiener Burgtheaters.‎

Riferimento per il libraio : 59773

‎Bahr, Hermann, Schriftsteller (1863-1934)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 30. III. 1918, Kl.-8°. 1 Seite, auf einem Doppelblatt.‎

‎"... Wenn Ihnen die beiliegenden Zeilen passen, so wird mir das eine große Freude sein! Für Ihre so freundlichen Zeilen vom 10. d. noch herzlichst dankend, um Zusendung einer Correctur ersuchend, ein gutes Osterfest wünschend ..."‎

Riferimento per il libraio : 59771

‎Wolff, Louise, Konzertagentin und Sängerin (1855-1935)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. III. 1929, Quer-8°. 2 Seiten.‎

‎An Frau Geismar: "... Erst heute - obwohl ich täglich daran dachte - kann ich Ihnen danken für Ihren lieben Brief u. die süße Gabe, die ihn begleitete. O, wie beschämit stehe ich vor Ihnen, indem ich Ihre Bonbons lutsche und so gar nichts getan habe um Ihnen ein bisschen etwas Liebes während Ihres Berliner Aufenthalts anzutun. Ich komme mir wie ein unbrauchbarer Habenichts vor, aber ich habe in diesen Monaten keine Zeit zum Schlafen u. kann mir nicht den Luxus gönnen, artig und herzlich zu sein - wie es mein Herz so gerne möchte ..." - Louise Wolff führte nach dem Tod ihres Mannes Hermann Wolff dessen Konzertagentur weiter und erhielt wegen ihrer dominanten Rolle im Berliner Musikleben den Beinamen "Königin Louise". Sie organisierte die Konzerte der Berliner Philharmoniker, war bekannt mit Gustav Mahler, Bruno Walter und Wilhelm Furtwängler und verhalf dem erst 13-jährigen Yehudi Menuhin mit seinem Debutkonzert zu unmittelbarem Weltruhm..‎

Riferimento per il libraio : 59778

‎Ausländer, Rose, Schriftstellerin (1901-1988)‎

‎Karte mit mont. Druckporträt und eigenh. U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 15 x 10,5 cm.‎

Riferimento per il libraio : 59945

‎Aubert, Louis, Komponist (1877-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 29. IV. 1910, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎"Cher Monsieur, Mon éditeur, Mr. Durand, me fait parvenir votre aimable lettre [...] Si j'ai bien compris, vous désireriez une photographie? Pour ce qui est lignes manuscrites que vous voulez bien me demander, s'agit-il d'une très courte pièce (une page), ou d'un fragment de quelques mesures? [...] Je suis d'autant plus heureux de constater la façon dont on apprécie la musique moderne française en Angleterre que personnellement j'ai la plus vive sympathie pour la jeune école anglaise que j'apprécie beaucoup [...]" - Geringfügig stockfleckig.‎

Riferimento per il libraio : 59909

‎Ashton, Algernon, Komponist und Pianist (1859-1937)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. London, 17. X. 1912, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt. - Wegen Eintrittskarten zu einem Konzert..‎

Riferimento per il libraio : 59908

‎Asmussen, Hans, Theologe (1898-1968)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Kiel, 31. VIII. 1952, 1 Seite.‎

‎An Prälat D. Schlatter in Ludwigsburg: "[...] In der heutigen Epistel hat der Nestle einen Druckfehler [...] Vielleicht geben Sie das an die zuständige Stelle weiter. Beim 'Nestle', der so ausgezeichnet gearbeitet ist, stört einen selbst ein so kleiner und offensichtlicher Irrtum, wie er überall vorkommen kann [...]" - Asmussen spielte seit 1933 eine führende Rolle in der Bekennenden Kirche.‎

Riferimento per il libraio : 59874

‎Ansorge, Conrad, Pianist (1862-1930)‎

‎Mont. Porträtphotographie mit eigenh. Adresse und U. auf Postkarte.‎

‎o.J. Berlin, (ca. 1905), 1 Seite. - Beilage: eigenh. Adressausschnitt. - Ansorge war Schüler von Franz Liszt..‎

Riferimento per il libraio : 59905

‎Ansorge, Conrad, Pianist (1862-1930)‎

‎Eigenh. Adresse mit U.‎

‎o.J. Berlin, Gr. 8°. 1/2 Seite.‎

‎Ansorge war Schüler von Franz Liszt.‎

Riferimento per il libraio : 59906

‎Arger, Jane, Sängerin (1873-1960)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 9 x 11,5 cm. 2 Seiten. - Mit Programmvorschlägen..‎

Riferimento per il libraio : 59907

‎Allitsen, Mary Frances, Komponistin (1848-1912)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. London, 31. XII. 1898, 8°. 4 Seiten.‎

‎Die englische Komponistin (eig. Frances Bumpus) mit guten Wünschen: "Dearest Regina Thank you for your card & good wishes - I do hope that 1899 may be a most lucky year for you & yours [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59904

‎Benn, Gottfried, Schriftsteller (1886-1956)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "B.".‎

‎o.J. Ohne Ort (Berlin), 21. X. 1933, Gr.-4° (27,5 x 22 cm). 1 Seiten. Briefkopf "Dr. med. Gottfried Benn". Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An die Journalistin Käthe von Porada (1891-1985) in Pistyan (Piestany), einem Heilbad im Westen der Slowakei, "Thermia Palace Hotel". Der neunzehnte Brief der Folge: "Liebste Kati, gnädige Frau, | ich sass nicht nur in Arbeit, ich hatte Krach, musste mich meiner Haut wehren nach den verschiedensten Seiten, Briefe diktieren, eine Rundfunksache arbeiten, Proben dazu mitmachen (mit Musik), sehr viel in der Praxis zu tun, seit Langem endlich mal wieder, kurz: Gedenken an Kati eine Fülle, aber keine Ruhe zum Schreiben und Betrachten. Ihre Tochter sieht sehr lieb aus, ähnelt Ihnen atmosphärisch sehr, fluidummässig. Ihre weissen Haare - wo haben Sie die bezogen? Nicht von Ihnen, gnädige Frau. Und wenn: besonders süss! Alles in Ordnung, chère Kati. Bestens! Nur innerlich zum Bersten mit Trümmern und Modder angefüllt. Muß arbeiten. Tausend Grüsse und Küsse auf die Hand! [...]" - Druck: Meine Begegnung mit G. B., S. 142. - Die "Rundfunksache" ist "Zucht und Zukunft. Vortrag, gehelten im Oktober 1933 in der Berliner Funkstunde" (Druck in Eckart, X, 1, 1934 sowie den Gesamtausgaben). Benn lernte die ältere der beiden Töcher, Edith von Porada, spätere Archäologin, in Berlin kennen ( Meine Begegnung mit G. B., S. 127).‎

Riferimento per il libraio : 59031

‎Ahner, Bruno, Violinst und Konzertmeister (1866-1942)‎

‎Originalfotografie (von Josef Paul Böhm) mit eigenh. Widmung und U. auf dem Unsersatzkarton.‎

‎o.J. München, 6. IV.1938, 26 x 17,5 cm. 1 Seite..‎

‎"... Josef u. Otto Rosenbeck zur Erinnerung an längst vergangene Stunden ..."‎

Riferimento per il libraio : 55858

‎Ahner, Bruno, Violinist und Konzertmeister (1866-1942)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 2. II. 1915, 9 x 14 cm. 1 Seite, mit einem montierten Porträt auf der Adressseite.‎

‎An Otto Rosenbeck: "Hatte ganz vergessen, daß ich am Dienstag Vormittag Probe habe, bitte deshalb Ihren Sohn erst Sonnabend Vormittag 11 Uhr zu kommen ..." - Der Violinvirtuose Ahner war Konzertmeister in Frankfurt und Wien und ab 1902 in München.‎

Riferimento per il libraio : 55856

‎Alaleona, Domenico, Komponist (1881-1928)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Rom, 4. III. 1912, 1 Seite.‎

‎Der Musikwissenschaftler und Komponist an den Pariser Kollegen René Lenormand wegen Veröffentlichungen über die moderne Tonkunst.‎

Riferimento per il libraio : 59903

‎Albert, Eugen d', Komponist (1864-1932)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Notenzitat aus dem Vorspiel zu "Kain", der am 17. Februar 1900 in Berlin uraufgeführten Oper.‎

Riferimento per il libraio : 59899

‎Albert, Eugen d', Komponist (1864-1932)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bordighera, Villa Clara, 21. III. 1930, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎"Lieber, verehrter Herr Doktor [...] Wollen Sie so freundlich sein und das Textbuch hierher zurücksenden? Eine Bühne dafür zu finden wird nicht leicht sein, weil überall Pleite herrscht [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59898

‎Albert, Eugen d', Komponist (1864-1932)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Widmung und U.‎

‎o.J. Wien, 12. VI. 1894, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Notenzitat, vermutlich aus seinem Klavierkonzert h-Moll, op. 2.‎

Riferimento per il libraio : 59900

‎Abendroth, Hermann, Dirigent (1883-1956)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Riga, 20. IV. 1943, 1 Seite.‎

‎"[...] Von Elly Ney's schneller Genesung höre ich mit Freude! - Hier ists immer wieder wunderschön, wenn auch die Russen bei ihrem Abzug viel Unheil angerichtet haben [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59902

‎Ahner, Bruno, Violinist und Konzertmeister (1866-1942)‎

‎Porträt mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildrückseite.‎

‎o.J. München, 24. XII. 1931, 24 x 18 cm. 1 Seite.‎

‎"Meinem lieben Josef Rosenbeck zur freundlichen gelegentlichen Erinnerung Weihnachten 1931 ..."‎

Riferimento per il libraio : 55857

‎Abel, Ludwig, Komponist und Violinist (1834-1895)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 18. I. 1887, 14 x 9 cm. 1 Seite, umseitig eigenh. adressiert.‎

‎Geburtstagsglückwünsche für den Komponisten Robert Musiol (1846-1908).‎

Riferimento per il libraio : 55855

‎Abendroth, Hermann, Dirigent (1883-1956)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 15. IX. 1935, 1 Seite.‎

‎An Adolf Spiess: "[...] Leider werde ich die Übertragung nicht hören können, da ich heute Abend [...] an der Einweihung eines Saales teilnehmen muß [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59901

‎Holm, Korfiz, Schriftsteller und Verleger (1871-1942)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (27 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr (München, Weihnachten 1935), Fol. 1 Seite. Bleistift.‎

‎Gelegenheitsgedicht für seinen Arzt, den Urologen Ferdinand May (1898-1978) oder dessen gleichnamigen Vater: "Von allen Ärzten, die was leisten, | Gefällt mir Ferdl May am maysten [...] Als mich befallen ein Gebrest, | Kamst Du daher mit Deiner Spritze | (Bis dahin Zielpunkt meiner Witze) | Und flössest Hexamethylen, | Weil meine Venen gar so schön, | In mich hinein nach Viertellitern [...] Und siehe da: bald kriegt' ich Ferien | Vom Angriff der Koli-Bakterien [...]" - Papier etw. gewellt.‎

Riferimento per il libraio : 59780

‎FLATZ Wolfgang‎

‎Flatz Bodycheck. Physical Sculpture No. 5. Kassel Museum Fridericianum 1992. Reihe Cantz. Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Titelblatt: Für Kurt (Weidemann) ! Meine "Papa" I. ? Flatz".‎

‎(Stuttgart. Edition Cantz. 1992). 62, (2) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Mehrfarbig ill. Originalbroschur. 20x15,5 cm‎

Riferimento per il libraio : 62505

‎ARMSTRONG, Louis‎

‎Eigenhändige Widmung (dedication) auf Hochglanzfoto. "Best wishes Louis Armstrong".‎

‎Associated Booking Corp. Joe Glaser, President. New York, Chicago, Hollywood. (Ohne Jahr. Um 1958). Fotoformat: 21x25 cm‎

Riferimento per il libraio : 146640

‎Widmungsexemplar - Brentano, Bernard von‎

‎Tagebuch mit Büchern. * Eigenhändig auf dem Vortitelblatt: Für Woflgang Boller zu Erinnerung an seinen Besuch... Bernard Brentano Februar 1958.‎

‎Zürich. Atlantis Verlag 1943. 217 Seiten. Brauner Original-Leinwand-Einband mit vergoldetem Rückentitel. (Geringe Lagerspuren. Gutes Exemplar). 20x13 cm‎

‎* Erste Ausgabe. First Edition. ----- Bernard von Brentano (* 15. Oktober 1901 in Offenbach am Main; ? 29. Dezember 1964 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Erzähler, Romancier, Essayist und Journalist. Bernard von Brentano war ein Sohn des hessischen Innen- und Justizministers Otto von Brentano di Tremezzo und ein Bruder von Peter Anton, Clemens und Heinrich von Brentano. Seine Mutter Lilla Beata, geborene Schwerdt, stammte aus der Frankfurter Linie der Brentanos. Anders als seine Brüder hat Bernard von Brentano den Langnamen seiner Familie, Brentano di Tremezzo, kaum benutzt. Nach dem Abitur in Offenbach studierte Brentano Philosophie in Freiburg, München, Frankfurt und Berlin. In Freiburg wurde er aktives Mitglied der katholischen Studentenverbindung Bavaria, in München des K. St. V. Rheno-Bavaria, beide im Kartellverband, seit 1920 war er Mitglied im P.E.N. Sein Stück GELD (1924) wurde unter der Intendanz von Gustav Hartung in Darmstadt aufgeführt, Dramaturg war Peter Suhrkamp. Von 1925 bis 1930 arbeitete Brentano beim Feuilleton im Berliner Büro der Frankfurter Zeitung und wurde dort Nachfolger von Joseph Roth, mit dem er eng befreundet war. Im Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller engagierte er sich stark und war auch Mitarbeiter der Zeitschrift Die Linkskurve. Zusammen mit Bertolt Brecht wollte er 1929/30 eine weitere literarische Zeitung herausgeben, dieses Projekt konnte jedoch nicht realisiert werden. In seinem 1929 erschienenen Essay Über den Ernst des Lebens wertete Brentano Kriegsbriefe gefallener Soldaten aus und kritisierte die Verherrlichung des Krieges. Mit dem 1932 erschienenen prophetischen Buch Der Beginn der Barbarei in Deutschland zog er sich endgültig den Hass der Nationalsozialisten zu. Seine Bücher wurden nach deren Machtergreifung auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ob Brentano Mitglied der KPD gewesen ist, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden, es gibt allerdings etliche Indizien dafür. In jedem Fall lehnte Brentano nach zwei Moskaureisen im Jahre 1930 und 1932 das Stalinregime ab und distanzierte sich später auch vom Marxismus. Brentano verließ Anfang April 1933 Berlin und emigrierte in die Schweiz, seit 1934 lebte er mit seiner Familie in Küsnacht bei Zürich. Dort arbeitete er für die Neue Zürcher Zeitung und die Weltwoche. In dem Zürcher Verlag Oprecht erschien 1936 Brentanos Hauptwerk Theodor Chindler, das mehrfach neu aufgelegt und von Hans W. Geißendörfer 1979 verfilmt wurde. Dieser Roman, von Thomas Mann sehr gelobt, schildert den Zusammenbruch des Wilhelminischen Kaiserreiches am Beispiel einer katholischen Familie und greift teilweise auf die eigene Familiengeschichte zurück. Ab 1940 bemühte sich Brentano um eine Repatriierung. Er schrieb an das Auswärtige Amt in Berlin: ?Neben der aufmerksamen Betrachtung der vom Führer eingeleiteten und vollbrachten Politik, haben gerade die Erfahrungen, die ich als Deutscher im Ausland, in der Schweiz und auf Reisen in Frankreich, machte, meine früheren innenpolitischen Ansichten völlig umgestossen.? In einer Anlage distanzierte er sich von Thomas Mann und nannte seine politischen Ansichten grundverschieden. Zwar wurde Brentano die Rückkehr zugestanden, jedoch gab ihm die Reichsschrifttumskammer nicht die Zusage zur literarischen Tätigkeit. Der Historiker Jean Rudolf von Salis, der berichtete, Brentano habe sich bei Kriegsbeginn in seiner Gegenwart zu einem antisemitischen Ausbruch hinreißen lassen, erklärte sich das Verhalten mit einer tiefen Lebensangst, Brentano habe in panischer Angst gelebt, den Nationalsozialisten in die Hände zu fallen. Seine Ehefrau Margot von Brentano-Gerlach hatte eine jüdische Mutter. Erst 1949 kehrte er aus der Emigration nach Deutschland, in das ?Land der Liebe?, wie er es in seiner Autobiographie 1952 nannte, zurück und lebte mit seiner Familie bis zu seinem Tod in Wiesbaden. (Quelle Wikipedia)‎

Riferimento per il libraio : 147560

‎Das Feuerlöschwesen der Stadt Ulm in seiner geschichtlichen Entwicklung. Festschrift zur Feier des 50jährigen Jubiläums der freiwilligen Feuerwehr Ulm.‎

‎Ulm, Ebner, 1897. gr.8°. 31 S. Original-Halbleinen mit mont. Titelschild (Einband fleckig, sonst gut).‎

‎Exemplar mit 11 Seiten handschriftlichen Einträgen des "Raben"-Wirtes Ernst Lang als eingebundenen Anhang über Einsätze der Feuerwehr Ulm vom 12.4.1896 - 14.5.1928 mit den jeweiligen Einsatz-Ursachen.‎

Riferimento per il libraio : 308296AB

‎Buck, Pearl S.Buck‎

‎Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift. 10.4.1952. 1 Seite.‎

‎1952. 26,5x18 cm. (Faltspuren, gelocht).‎

‎Pearl Sydenstricker Buck (Pseudonym: John Sedges; * 26. Juni 1892 in Hillsboro, West-Virginia; + 6. März 1973 in Danby, Vermont), US-amerikanische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin. Brief an eine Mrs. Goodhope, in dem sich die Nobelpreisträgerin eindringlich gegen die Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht in den USA ausspricht.‎

Riferimento per il libraio : 204757CB

‎Roth, Eugen‎

‎Zwei eigenhändig geschriebene Briefe. Mit Unterschrift. 1974.‎

‎1974. 20,8x14,5 cm. (wohl erhalten).‎

‎Eugen Roth (* 24. Januar 1895 in München; + 28. April 1976 ebenda), deutscher Lyriker und populärer Dichter meist humoristischer Verse. An Heinrich Grünewald. Im ersten Brief teilt er den Tod seiner Frau mit. "[...] noch einen Tag vor ihrem unerwarteten, aber zum Glück sanften Tod hat sie mich gebeten, auf Ihren Brief zu antworten [...] der aussichtslose Aufenthalt in der Klinik - bitte verstehen Sie das nicht falsch - hätte mich auch in wirtschaftliche Nöte gebracht [...]". Der zweite Brief über sein Buch "Alltag und Abenteuer". "[...] das Manuskript des Buches hab ich soeben abgeliefert. 'In doloribus scripsi' schrieben die alten Autoren. - ob das Buch, in einem zwei-Fronten-Krieg mühsam geschaffen, was taugt? Ich fürchte, nein. Aber der greise Prinz Eugen hat ja auch keine Schlacht von Bedeutung mehr gewonnen. - Von den Geldgeschäften meiner Frau hab ich keine Ahnung, da soll sich Stefan seine Sporen verdienen. Beide Söhne tun ihr bestes, aber sie tyrannisieren auch den alten 'Austragsbauern', der nur noch Schecks unterschreiben darf[ ...]".‎

Riferimento per il libraio : 304319AB

‎Maffei, Andrea‎

‎Eigenhändiges Gedichtmanuskript. 1 S. Auf festem Papier. Mai 1866.‎

‎1866. 18,5x28,5 cm. (wohl erhalten).‎

‎Andrea Maffei (1798-1885), ital. Dichter, Librettist und bedeutender Übersetzer. "Fogli occhi, o giovinetta, io non ti vidi / Mo come speglio che riflette il vero / Si pinge un labbro cavo al mio peupiero ...". 26 Zeilen. Neben der letzten Zeile mit zierlicher Schrift bezeichnet: "Andrea Maffei Maggio 66". Es handelt sich vermutlich nicht um die Signatur des Dichters, sondern um die Handschrift von Maria Gaspari, die das Blatt von Maffei geschenkt erhielt. - Maffei schrieb u. a. das Libretto zu Verdis Oper "I masnadieri" (nach Schillers "Die Räuber).‎

Riferimento per il libraio : 205039CB

‎Marie Antoinette, Königin von Frankreich‎

‎Anweisung von Schreiberhand mit eigenhändiger Unterschrift. Paris, 20.11.1789. 1 Seite.‎

‎1789. (Ränder gebräunt, knickfaltig).‎

‎Marie Antoinette (* 2. November 1755 in Wien; + 16. Oktober 1793 in Paris), wurde als Erzherzogin Maria Antonia von Österreich geboren. Durch Heirat mit dem Thronfolger Ludwig August wurde sie am 16. Mai 1770 Dauphine von Frankreich. Nach der Thronbesteigung ihres Gatten als Ludwig XVI. war sie vom 10. Mai 1774 an Königin von Frankreich und Navarra, nach der Französischen Revolution vom 4. September 1791 bis zum 10. August 1792 Königin der Franzosen. Anfänglich beliebt, wurde sie schon unter dem Ancien Régime zum Ziel massiver, teils polemischer, Kritik. Neun Monate nach ihrem Ehemann wurde sie mit der Guillotine hingerichtet. Anweisung an den königlichen Schatzmeister Marc-Antoine-François-Marie Randon de la Tour mit eigenhändiger Unterschrift und eh. Vollziehungsstrich. Gegengezeichnet von ihrem Sekretär Pierre Jean Baptiste Beaugeard (1764-1832).‎

Riferimento per il libraio : 307833AB

‎Eugen von Savoyen, Prinz‎

‎Brief von Schreiberhand mit eigenhändiger Unterschrift. Wien, 12. Januar 1732. 1 Seite.‎

‎1732. 32 x 22 cm. (Adresseite mit Einriß).‎

‎Eugen Franz, Prinz von Savoyen-Carignan (fr: François-Eugène de Savoie-Carignan, it: Eugenio di Savoia;* 18. Oktober 1663 in Paris; + 21. April 1736 in Wien), unter dem Namen Prinz Eugen bekannt, einer der berühmtesten Feldherren des Hauses Österreich. Brief mit papiergedecktem Siegel an den Comte de Ligniville, Colonel d'un Regiment d'Infanterie in Mailand.‎

Riferimento per il libraio : 307809AB

‎Dubarry, Gräfin (Marie Jeanne, Comtesse du Barry)‎

‎Eigenhändig geschriebener Brief ohne Unterschrift. Louveciennes, 9.10.1787. 1 Seite.‎

‎1787. 18 x 11,5 cm.‎

‎Marie Jeanne, comtesse du Barry (* 19. August 1743 in Vaucouleurs, Lothringen; + 8. Dezember 1793 in Paris; gebürtige Marie Jeanne Bécu), Mätresse des französischen Königs Ludwigs XV.‎

Riferimento per il libraio : 307825AB

‎Werner, Anton von, Maler (1843-1915)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Berlin, 14. III. 1900, 8°. 1 Seite..‎

‎"Mit Vergnügen! ..."‎

Riferimento per il libraio : 59739

‎Wahlgren, Fredrik August, Zoologe (1819-1877)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Ihr ergebenster Fr: Wahlgren".‎

‎o.J. Lund, 9. V. 1871, Gr.-8° (21 x 13,5 cm) 1 1/2 Seiten..‎

‎An einen Mitarbeiter des Naturhistorischen Museums in Wien: "[...] Gestern habe ich den Sendung von Hrn. Blaschka bekommen mit den darin eingeschlossenen: Deutschlands Vögel und die Raubsaugethiere - zusammen betragend 17 Thal. - Ich sende nun hier beigefügt ein Wexel auf 36 Th. 12 sgr., und bitte dass Sie Herr Hofrahte gefälligst möchte an Hr. Blaschka 19 Th. 12 sbgr. ausbezahlen. Ich bitte auch das Sie mir eine quitto für diese 19 Th. 12 sgr. senden wollte um den Rechnungen unseres Museums beigelegt zu werden. - Ich hoffe dass die Mitteln des Zoologischen Museums möchte es gestatten eine grössere Samlung von diesen schönen Modellen einzukaufen, aber wir haben so vielfachen Ausgaben und verhaltnissmässig kleine Einkünfte. Ein vor Kurzem gekauftes Scelette von Bison europeus aus Lithauen und ein Komplettes do. von Bis primigenius aus einem Torfmoor hier in Schonen haben 1/3 unserer Jahreseinkünften mittgenommen."‎

Riferimento per il libraio : 59692

‎Bismarck, Otto Fürst von, Politiker und Diplomat, Enkel des Reichskanzlers (1897-1975)‎

‎Eigenh. beschriftete Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Friedrichsruh, 21. VII. 1905, 1 Seite.‎

‎Die Bildseite zeigt den 8-jährigen Enkel des Reichskanzlers zu Pferd vor dem Schloß Friedrichsruh, die Rückseite mit Adresse und Beschriftung in Kinder-Schulschrift "Herrn Professor Ohly | Bergedorf | Danke sehr für die Postkarte Otto Bismarck." - Adolf Eduard Ferdinand Ohly (1862-?) war ab 1900 Direktor der Hansaschule Bergedorf.‎

Riferimento per il libraio : 47971

‎Stein, Friedrich von, Zoologe (1818-1885)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Prag, 15. V. 1861, Gr.-8° (22,5 x 14 cm). 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Sehr inhaltsreicher wissenschaftlicher Brief an einen Kurator beim naturhistorischen Museum in Wien wegen zoologischer Sammelstücke, etwa von Kranischen und anderen großen Vögeln. - Stein kam von Thanandt 1855 an die Universität in Prag, wo er u. a. Erzherzog Ludwig Salvator in Zoologie unterrichtete. Das wissenschaftliche Werk von Steins konzentrierte sich auf die wirbellosen Tiere. Sein Hauptwerk über Infusionstierchen wurde zur Grundlage für alle späteren Forschungen auf diesem Gebiet. - Minimal gebräunt.‎

Riferimento per il libraio : 59766

‎Schilling von Canstatt, Karl, Ornithologe (1843-1899)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ivan (Serbien), 18. V. 1895, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An die zoologische Abteilung eines Landesmuseums wegen der Reise des Kustos Reiser nach Sarajewo in Angelegenheiten der "Taubenfrage". - Kalligraphisch interessant.‎

Riferimento per il libraio : 59719

‎Reiser, Othmar (Otmar), Ornithologe und Botaniker (1861-1936)‎

‎11 Autographen: 8 eigenh. Briefe mit U., 2 eigenh. Postkarten mit U. sowie Manuskript mit eigenh. U.‎

‎o.J. Sarajewo, Pyrgos und Pickern bei Marburg an der Drau, 1894-1932, Verschied. Formate. Zus. ca. 18 Seiten.‎

‎An den Botaniker Karl Rechinger (1867-1952) in Wien‎

Riferimento per il libraio : 59722

Numero di risultati : 64,612 (1293 pagina/e)

Prima pagina Pagina precedente 1 ... 137 138 139 [140] 141 142 143 ... 307 471 635 799 963 1127 1291 ... 1293 Pagina successiva Ultima pagina