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‎Diderot et d'alembert‎

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Number of results : 8,277 (166 Page(s))

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‎Hinterhäuser, Hans (Herausgegeben)‎

‎Das erzählerische Gesamtwerk von Denis Diderot / Band 1 (bis 4) [in 4 Bänden] / Übertragen von Hans Hinterhäuser, Guido Meister, Raimund Rütten / Mit einem Essay zum Geleit von Michel Butor‎

‎Berlin, Propyläen, 1966/1967. Mit je 25 Federzeichnungen von André Masson, Charles Lapicque, Edouard Pignon und Francisco Borès, Groß-Oktav, Original-Leder in Rotbraun mit Rückentitel in Gold auf schwarzem Leder-Streifen; in farbig marmoriertem Pappschuber, 375, (5); 366, (6); 370, (2); 372, (4) S‎

‎Satz, Druck und Einband Johannes Weisbecker, Frankfurt am Main / Gesamtausstattung: Gotthard de Beauclair. - Der schwarze Leder-Streifen mit dem Rückentitel ist bei allen Bänden an den Kanten leicht abgelöst.Die Schuber tragen minimale, unauffällige Lager- bzw. Altersspuren. - DAZU: 1 gedruckte Karte des Verlags: "Ich habe das 18. Lebensjahr vollendet und versichere, daß ich Das Erzählerische Gesamtwerk von Denis Diderot ausschließlich für meinen Privatbedarf erwerbe und die Bände nicht an Jgendliche weitergebe oder verleihen werde." [...] Format: 8,8 x 14,5 cm. - DAZU: 1 Verlagsanzeige für das vorliegende Werk, mit 2 Illustrationen. Format: 31 x 43 cm. 2 Seiten auf einem Doppelblatt. Quer gefaltet. - DAZU: Verlagsprospekt für den "Original Diderot". Mit 9 Abbildungen. Berlin, Propyläen Verlag, (1967). Format: 13,5 x 29,5 cm. (12) S. Klammerheftung. Passus am Schluß: "Diese Ausgabe wird nur an Erwachsene abgegeben und ist nur geschlossen erhältlich." Vertikal geknickt.‎

Bookseller reference : 1996

‎MARMONTEL, Jean François (1723-1799) / J. H. Meynier (Lecteur de langue francoise à l'Université d'Erlang)‎

‎NOUVEAUX CONTES MORAUX par Mr. Marmontel, Tome I / Tome II. - Nouvelle Édition, accompagnée de l'explication allemande des mots et des phrases les plus difficiles en faveur des commencans par J. H. Meynier.‎

‎À Cobourg, chez J. C. D. Sinner, 1800. 1 blank sheet, foretitle, titlepage with round copper-engraving, (6) 442 / titlepage (2) 421 pages, 1 blank. - Red and whithe sparkled black cardboard-binding of the period, all edges sparkled red; 8vo.(19 x 12 x 4,5 cm).‎

‎*** EARLY COMPLETE EDITION OF MARMONTELS SECOND TALES-SERIES IN A CONTEMPORARY BINDING, SHORTLY AFTER HIS DEATH end of 1799; first Edition with Meyniers german vocabulary and phrases-translation. - Front flyleaf with difficult-to-read female name of the period. --- Binding slightly-, corners somewhat rubbed, sharp corners slightly bumped; very few of the first pages with spots in the white margins, two pages with minimal dogear; else in best condition.‎

Bookseller reference : 1609061185xbvk

‎Félice, Fortuné-Barthélemy de (Hrsg.)‎

‎Encyclopédie, ou dictionnaire universel raisonné des connoissances humaines. Mis en ordre par [Fortunato Bartolomeo] de Felice.‎

‎Yverdon, 1770 - 1780. 57 (von 58) Bänden, der letzte reguläre Textband (Tome XLII/ 42) fehlt. 41 (von 42) Textbänden; 6 Supplemente (Text) jeweils mit meist mehr als 600 Seiten und 10 Tafelbände mit 1408 (von 1410) Kupfertafeln. Noch recht dekorative Halblederbände der Zeit mit etwas Rückenvergoldung und je einem roten und einem grünen Rückenschild, Schmuckpapierdeckelbezüge und Lederecken. Alters- und Gebrauchsspuren, Kapitale oft leicht beschädigt, Ecken und Kanten bestoßen, die Deckel berieben. Innen meist frisch, es kommen jedoch auch einzelne Lagen anderer Büttenqualität vor, die dann stärker gebräunt sind. Einige Büttenblätter in den breiten Rändern mit Produktionsfehlern. Anfangs und am Ende der Blöcke oft Abklatsch der noch feuchten Druckfarbe auf die gegenüberliegenden Seiten, dem Zeitdruck bei der Produktion geschuldet. (26,2 x 21 cm) 4°. [12 Warenabbildungen]‎

‎- "Encyclopédie d'Yverdon" - Die überarbeitete Schweizer Version der "Pariser Enzyklopädie", die Voltaire gekauft hätte: "Ils ont l'avantage de corriger beaucoup de fautes grossières qui fourmillent dans l'Encyclopédie de Paris ... Pour moi, je sais bien que j'achèterai l'édition d'Yverdon et non l'autre." - "Die erste Encyclopédie im Quart-Format" (Vanessa Keller a.a.O., S. 154) - Vergl. Darnton, Robert: "The Business of Enlightenment. A Publishing History of the Encyclopédie 1775 - 1800. Harvard University Press, 1979, S. 36 f. Deutsch: "Glänzende Geschäfte. Die Verbreitung von Diderots Enzyklopädie oder: Wie verkauft man Wissen mit Gewinn?" Wagenbach, 1993 (gekürzt)". Brunet II, 701. Graesse II, 389. Poggendorff I, 731 (s. Felice). Lonchamp ("Bibliographie Générale des Ouvrages Publiés ou Illustrés en Suisse Et à l'Étranger de 1475 à 1914 par des Écrivains Suisses") 922. Ebert 6712. Vergl. Keller, Vanessa (Dissertation, Köln, 2017): "Die französische Encyclopédie als praktizierte Aufklärung.", hier insbesonders: "3.4.2.7 Encyclopédie d'Yverdon (1770-1780) S. 168 ff (auch online im Netz zu finden). Zur Provenienz: Mit je einer goldgeprägten Klebemarke auf den vorderen Innendeckeln "Malines [Mechelen] Imprimerie Godenne Editeur", die auf die noch heute aktive belgische Großdruckerei verweist: "Imprimerie Godenne, à vos côtés, partout en Belgique depuis 1864. Commandez par téléphone ou par email. Nous livrons dans toute la Belgique." Auf der website findet sich die folgende Selbstdarstellung: "Fondée en 1864 en plein c?ur de Namur, l'Imprimerie Godenne changea d'implantation à plusieurs reprises, notamment vers Liège et Bruxelles pour revenir finalement à Namur vers le milieu du 20e siècle. Il y a 30 ans, afin d'assurer son développement, l'imprimerie Godenne, trop à l'étroit en centre ville, déménage en périphérie et gère un flux de commandes réparti sur plusieurs centres de production en Wallonie et à Bruxelles. Plus de 150 ans après sa création, l'Imprimerie Godenne reste l'une des imprimeries familiales les plus réputées en Belgique." Ab dem zweiten Band dann zusätzlich noch ein Namensschild einmontiert: "M. Werbrouck-de Wael" aus Mechelen, der 1842 in einem Katalog als "Rentier" bezeichnet wird, bzw. in späteren Bänden "M. Werbrouck Dewael à Wynegem". Wijnegem ist eine Gemeinde, die ca. sieben Kilometer vom Stadtzentrum Antwerpens entfernt ist. Band 16 ohne die "Godenne"-Marke. Auffällig ist, daß die Textbände zumindest von einem Leser, oder einer Leserin, offensichtlich systematisch gelesen worden sind, denn alle paar Seiten sieht man Spuren eines geglätteten "Eselohrs". Auf dem vorderen Innendeckel des letzten Tafelbandes die handschriftliche Provenienzgeschichte. Die Werbrouck-de Wael's werden als eine Familie aus Antwerpen identifiziert, auch im Besitz eines "Van Reusel", als Lehrer an der "Mechelen Middelbare School" um 1885 beschrieben. Es folgt der Musikwissenschaftler und Stadtarchivar Raymond Van Aerde (1876 - 1944) aus Mechelen, ab dann im Besitz der Druckerfamilie Godenne, zunächst Leopold Godenne (1850 - 1922) in Mechelen, der auch selbst zur Stadtgeschichte publizierte, dann Willy Godenne (1903 - 19983) zunächst Drucker in Mechelen, dann zusammen mt Jos Léonard Werbegraphiker im "Studio Novio", später auch stadtgeschichtlicher und buchkundlicher Autor in Brüssel, der möglicherweise diese Informationen als letzter Eigentümer selbst eingetragen hat. Im ersten Band die gestochene Tafel "Pl. I Agriculture, labourage" "Gravé sous la Dir.[ection] de Chr.[istian] de Mechel à Basle en 1770", sowie die mehrfach gefaltete Tafel mit dem "Systeme Figure des Conoissances Humaines". Die Enzyklopädie beginnt mit einer Widmung de Félices an den Mitautor Albert Haller, den bedeutendsten zeitgenössischen schweizer Gelehrten. Beigebunden auch ein "Avis aux Souscripteurs" der erklärt, warum die Tafelbände erst nach Erscheinen des letzten Textbandes folgen werden. Mit zahlreichen in den Text eingedruckten Tabellen und Notenbeispielen, oft auch am Schluß oder am Ende der einzelnen Lemmata kleinen Vignetten. Band 19 z.B. mit 11 unpaginierten - aber imaginiert mitgezählten - Blättern Schriftmustertafeln zwischen den Seiten 732 und 755. Die Tafeln teils erratisch eingebunden, jedoch bis auf zwei Doppeltafeln (33 und 34) am Schluß des letzten Tafelbandes die offensichtlich bei der Produktion vergessen wurden beizubinden, vollständig. Die fehlenden Tafeln zeigen Grundriß und Seitenansicht einer Manufaktur. Dafür in Tafelband IV im Abschnitt "IV. Eperonnier" zwei Tafeln mehr als im "Hinweis für den Buchbinder" angegeben. Gefaltete Tafeln, "doubles" oder "triples", sogar "quadruples" dann zwei- bzw. dreifach, oder vierfach gezählt, also insgesamt 1408 Kupferstiche, statt der 1410 laut der Inhaltsverzeichnisse. Hinzu kommen noch die weiter oben genannten Tafeln, die den Textbänden beigebunden wurden und hier nicht mitgezählt wurden. Wenige Einrisse, oft und durchgehend kleinste Brandlöcher, wohl durch einen rauchenden Leser oder durch die Benutzung von Kerzenlicht verursacht. Vereinzelt auch Bräunungen, die durch Feuchtigkeit entstanden sind. Die meisten Bände sind aus mehreren unterschiedlichen Büttenlagen zusammengestellt worden, so daß sich dickeres und dünneres Büttenpapier, besseres und schlechteres in einem Band und mit unterschiedlicher Erhaltung und Tönung finden läßt. Band 13 (?) mit Wasserspur im unteren Drittel der ersten 80 Seiten. Band 37 auf den ersten Blättern ebenfalls mit Feuchtigkeitsspur, Band 39 mit vereinzelten Flecken, meist im oberen weißen Rand. Die ersten Bände mit zahlreichen Paginierungsfehlern, jedoch ohne Textverlust, dann immer seltener, ab Band 10 hat der Drucker das Problem weitestgehend in den Griff bekommen, Band 17 allerdings wieder massiv fehlpaginiert, minimale Zählfehler jedoch in fast jedem Band, die dann jedoch schnell erkannt und abgestellt wurden. * The last text volume, (vol. 42) and two etchings are missing, otherwise complete. - Le dernier volume avec texte, tome 42 et deux planches manquent, sinon complet. * In vielen uns zugänglichen Texten, ob print oder online, wird die Auflagenhöhe der vorliegenden Ausgabe noch immer abweichend zu Darnton a.a.O. (Seite 308; Anmerkung 15/ page 20, footnote 15), der aus einem Brief Félices vom 16. Juli 1779 an die STN (= Société Typographique de Neuchâtel) zitiert in dem der Herausgeber und Drucker selbst 1600 Exemplare als Druckauflage nennt, mit 3000 Exemplaren angegeben. Diese 1600 Exemplare würden zu der Mitteilung passen, die der niederländische Großbuchhändler Gosse schon am 18. Januar 1771 in einem ebenfalls erhaltenen Brief an die STN schrieb: er habe 3/4 der Ausgabe (für Nordeuropa) und die Société Typographique de Berne das restliche Viertel (für Deutschland) zum Vertrieb gekauft. Ebenfalls am 16. Juli 1779 schrieb der Sohn, Pierre Gosse jr. der STN, daß er noch alle 1600 Exemplare erhalten würde, der letzte Band erschien bekanntlich 1780. Diese Informationen flossen, da man mit diesen "Typographischen Gesellschaften" kooperierte. Auch die UNESCO (https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000079624) folgt Darnton: "... Encyclopédie d'Yverdon, printed between 1770 and 1780 at 1,600 copies ...", aber auch Harvard und die niederländische Nationalbibliothek. Und noch einmal zur Klarstellung, die Yverdoner-Enzyklopädie ist auch kein "Raubdruck", sondern eine eigenständige Überarbeitung und Ergänzung der Pariser-Urausgabe: "(...) Im Unterschied zur 1777 - 79 in Lausanne und Bern erschienenen "Taschenausgabe" im Oktavformat ist die dem Mitautor Albrecht von Haller gewidmete E. nicht nur ein Nachdruck der Pariser Enzyklopädie. Zwar blieb das Werk Denis Diderots und Jean Le Rond d'Alemberts die Hauptquelle, doch de Felice wollte sich vom grossen Vorbild unterscheiden und schuf die Enzyklopädie teilweise neu. Die Sigle (N) kennzeichnet die zahlreichen neuen, (R) die überarbeiteten und (*) die vervollständigten Artikel. Die E. verarbeitete die neuesten wissenschaftl. Erkenntnisse und war im Vergleich zur Pariser Enzyklopädie weniger von der franz. Kultur dominiert und weniger religionsfeindlich ausgerichtet. Deshalb wurde sie auch die "prot." Enzyklopädie genannt und fand im nördl. Europa weite Verbreitung. (...)" Etienne Hofmann: "Encyclopédie d'Yverdon", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 13.03.2006, übersetzt aus dem Französischen. Online konsultiert am 13.05.2023. "Kapitel 3: Die Enzyklopädisten und ihr Werk. 3.4.2.7 Encyclopédie d'Yverdon (1770-1780) ... Zwar befürwortete De Félice viele Ansätze der philosophes, wofür die große Anzahl von Diderot übernommener Artikel insbesondere in den Themenbereichen Handel und Mechanik spricht. Allerdings setzte er in anderen Hinsichten deutlich andere Akzente, da über die Hälfte der Artikel neu war. Damit erhielt die Encyclopédie d'Yverdon einen vollkommen neuen Zuschnitt und wird als refonte, als Neuguss, bezeichnet. Entsprechend zählt Groult sie zu den Nachfolgern der Encyclopédie. Die Encyclopédie d'Yverdon zeichnete sich dadurch aus, dass sie europäischer konzipiert war und nicht wie die Pariser Ausgabe hinsichtlich Frankreichs auf einen nationalen Markt passgenau zugeschnitten war. Zwar muss ihre Einstellung zu religiösen oder ethischen Aspekten als konservativer eingeschätzt werden als das Werk der französischen Philosophen, dennoch zeichnete sich die Schweizer Encyclopédie aufgrund der qualitativ hochwertigen Beiträge renommierter Wissenschaftler wie Haller oder Euler durch wissenschaftliche Vorzüge sowie durch einen gewissen Liberalismus aus. "Through the Yverdon Encyclopédie De Felice made the particularly Swiss brand of lumières known to the rest of Europe: nonsectarian pietism, open-mindedness, scientific curiosity, liberalism, and tolerance." Ein weiterer interessanter Punkt, der diese Enzyklopädie von Diderots Encyclopédie unterscheidet, lässt sich darin sehen, in welcher Logik Diderot und De Félice ihre Werke sahen. Wo Diderot sich auch dem Fortschritt verpflichtet fühlte und zukünftige Entwicklungen zu antizipieren suchte, sah der italienische Gelehrte diesen Punkt deutlich anders. Für ihn war eine Enzyklopädie in erster Linie "a storehouse of great ideas of the past", mehr noch als Originalität stand für ihn der Nutzen und die Zuverlässigkeit eines solchen Werkes im Vordergrund. Die Encyclopédie d'Yverdon richtete sich an eine internationale Leserschaft und erreichte die Schweiz, Paris und französische Provinzen; darüber hinaus Spanien, Portugal, Deutschland, Österreich, Böhmen, Polen, die Niederlande und England. Auch Italien wollte De Félice zu seinem Markt zählen, jedoch gestaltete sich der Verkauf aufgrund seiner Exkommunikation als problematisch. Vor allem in den Niederlanden hatte sich bereits die Encyclopédie d'Yverdon etabliert, sodass die Nachfrage in diesen Regionen bereits gesättigt schien. ..." ex: Keller, Vanessa (Dissertation, Köln, 2017): "Die französische Encyclopédie als praktizierte Aufklärung", hier insbesonders "Kapitel 3: Die Enzyklopädisten und ihr Werk": "3.4.2.7 Encyclopédie d'Yverdon (1770-1780) S. 168 ff (auch online im Netz zu finden). * Bitte fordern Sie bei Interesse unsere umfangreichen Anmerkungen an. *‎

Bookseller reference : a300110204

‎Wuthenow, Ralph-Rainer‎

‎Diderot zur Einführung.‎

‎Hamburg : Junius (Zur Einführung; 102), 1994. 179 S. ; 17 cm Paperback / kartoniert‎

‎1. Aufl.; In gutem Zustand.‎

Bookseller reference : 17501

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Antiquariat Smock
DE - Freiburg
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€ 6.00 Buy

‎Enzensberger, Hans Magnus‎

‎Ein Philosophenstreit über die Erziehung und andere Gegenstände aus Denis Diderots Widerlegung des Helvetius gezogen.‎

‎Berlin : Friedenauer Presse, 2004. 22 S. (24 cm) Heft mit Umschlag‎

‎1. Aufl.; Erste drei Blatt an einer Ecke mit kleiner minimaler Knickspur; sonst gut erhalten.‎

Bookseller reference : 57724

Antiquariat.de

Antiquariat Smock
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[Books from Antiquariat Smock]

€ 9.00 Buy

‎Roretz, Karl‎

‎Diderots Weltanschauung. Ihre Voraussetzungen. Ihre Leitmotive.‎

‎Wien, Gerold & Co. 1914. Frontispiz, 36 S. OBrosch. Leichte Gebrauchsspuren, leichte Lichtspuren.‎

Bookseller reference : PHIL0727

‎DIDEROT, Denis‎

‎A Diderot Pictorial Encyclopedia of Trades and Industry : Manufacturing and the Technical Arts in plates selected from "L'Encyclopédie, ou Dictionnaire Raisonné des Sciences, des Arts et des Métiers"... edited with Introduction and Notes by Charles Coulston GILLISPIE. Volume one (of two).‎

‎New York, Dover 1959. 4°. 30 S. Text, 208 Tafeln, OLn.‎

Bookseller reference : FAKS0373

‎Mortier, Roland‎

‎Diderot in Deutschland 1750 - 1850. Die Übertr. ins Dt. besorgte Hans G. Schürmann. Textl. unveränd. Studienausg.‎

‎Stuttgart : Metzler, 1972. 490 S. Originalbroschur.‎

‎Einband leicht berieben und gebräunt. Kaschierung defekt. - DIDEROT UND DIE DEUTSCHEN -- DER THEORETIKER DES "DRAMAS" Die ersten Schritte -- Das gesellschaftliche und literarische Klima -- Erste Reaktionen -- Lessing übersetzt "Das Theater des Herrn Diderot" -- Schnelle Verbreitung der beiden Dramen -- Hamanns dramatische Ideen -- Erfolgreich besiegte Widerstände -- "Minna von Bamhelm" und die "Hamburgische Dramaturgie" -- Der Durchbruch des Dramatikers Diderot -- Wieland -- Herder -- Das Weiterleben des "Dramas" in den Kreisen der Aufklärer -- Emanzipation des deutschen Theaters um 1774-1775 -- Diderots Stellung nach 1780 -- Der Kampf der Romantik gegen das bürgerliche Drama -- DER ENZYKLOPÄDIST UND "AUFGEKLÄRTE" DENKER "Encyclopédie" und Aufklärung -- Diderot, der "Enzyklopädist" -- Im Widerstreit der Meinungen -- Die Revolution und das "enzyklopädistische Komplott" -- DER "MORALISCHE" ERZÄHLER UND ESSAYIST In der Schattenzone -- Die "Moralischen Erzählungen" -- Der Streit Diderot - Rousseau und der "Essai sur la vie de Sénèque" -- DER ROMANSCHRIFTSTELLER Der "erotische" Erzähler: "Les Bijoux indiscrets" -- Das erste Ineditum: "Jacques le fataliste" -- Das protestantische Deutschland und "La Religieuse" -- Ein Seitenblick: die "Regrets" und die kleinen Erzählungen -- Eine aufsehenerregende Entdeckung: "Le Neveu de Rameau". "Juwel" oder "unwürdige Arbeit"? -- Die Geschichte der Publikation -- Die Bedeutung des "Neveu" in den Augen Schillers und Goethes . -- Das Echo in Deutschland -- Das literarische Nachleben des "Neveu de Rameau" -- DER ÄSTHETIKER Der Kunstkritiker -- Goethe als Kommentator und Kritiker Diderots -- Rückwirkungen des "Essai" und der "Salons" -- Der Literaturkritiker -- Der "Paradoxe sur le Comédien" -- DER PHILOSOPH Erste Entdeckung: die "Pensées philosophiques" -- Die "Lettre sur les aveugles" : Philosophie oder Psychologie? -- Gut aufgenommen : die "Lettre sur les sourds et muets" -- Vorbehalte und Mißverständnisse -- Der Philosoph Diderot nach 1775 -- Umlaufende Inedita -- Nach der Revolution: ein Denker des Umsturzes -- Letzte Nachwehen -- DIE LEGENDE VON DIDEROT. ISBN 9783476001207‎

Bookseller reference : 1116892

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 15.00 Buy

‎Diderot, Denis‎

‎Oeuvres. Édition établie et annotée par André Billy. (Bibliotheque de la Pleiade).‎

‎Paris: Gallimard 1969. XXX, 1445 S. (Dünndruck), Zeittaf., Lit.verz. Kl 8° Ldr.mS.‎

Bookseller reference : 283346

‎Diderot, Denis‎

‎Oeuvres. (Bibliotheque de la Pleiade).‎

‎Paris: Gallimard 1951. XXX, 1445 S. (Dünndruck), Zeittaf., Lit.verz. Kl 8° Ldr.mS.iS.‎

Bookseller reference : 231326

‎Mortier, Roland‎

‎Diderot in Deutschland 1750 - 1850 [Die Übertr. ins Dt. besorgte Hans G. Schürmann]‎

‎Stuttgart : Metzlersche, 1967. 490 S. , Hardcover/Pappeinband‎

‎Fresh and clean hardcover copy in good condition. Frisches und sauberes Hardcover-Exemplar in gutem Zustand. Inhalt: Kapitel I Diderot und die Deutschen - Kapitel II Der Theoretiker des ?D ramas? - 1. Die ersten Schritte - a) Das gesellschaftliche und literarische K lim a --b) Erste Reaktionen - c) Lessing übersetzt »Das Theater des Herrn D id ero t« - d) Schnelle Verbreitung der beiden D ram en - e) Hamanns dramatische Id e e n - f) Erfolgreich besiegte W iderstände - g) »Minna von Bamhelm« und die »Hamburgische Dramaturgie« - -2. Der Durchbruch des Dramatikers D iderot - a) W ieland - b) H erder - c) Das Weiterleben des ?Dram as? in den Kreisen der A ufklärer - d) Emanzipation des deutschen Theaters um 1774?1775 - e) Diderots Stellung nach 1780 - 3. Der Kampf der Romantik gegen das bürgerliche D ra m a - Kapitel III Der E nzyklopädist und ?aufgeklärte? - 1. »Encyclopédie« und A u fk läru n g - 2. Diderot, der ?Enzyklopädist? - 3. Im Widerstreit der M einungen - 4. Die Revolution und das ?enzyklopädistische Komplott? - Kapitel IV Der ?moralische? E rzähler und E ssayist - 1. In der Schattenzone - 2. Die ?Moralischen Erzählungen? - 3. Der Streit Diderot ?Rousseau und der »Essai sur la vie de Sénèque - Kapitel V Der R om anschriftsteller - 1. Der ?erotische? Erzähler: »Les Bijoux indiscrets« - 2. Das erste Ineditum: »Jacques le fataliste « - 3. Das protestantische Deutschland und »La R eligieuse« - 4. Ein Seitenblick: die »Regrets« und die kleinen Erzählungen - 5. Eine aufsehenerregende Entdeckung: »Le Neveu de Rameau« ??Ju wel? oder ?unwürdige Arbeit? ? - a) Die Geschichte der P ublikation - b) Die Bedeutung des »Neveu« in den Augen Schillers und Goethes - c) Das Echo in D eutschland - d) Das literarische Nachleben des »Neveu de R a m e a u - Kapitel VI D er Äs t h e t ik e r - 1. Der Kunstkritiker - a) Goethe als Kommentator und Kritiker D iderots - b) Rückwirkungen des »Essai« und der »S alo n s - 2. Der Literaturkritiker - 3. Der »Paradoxe sur le C om edien«- Kapitel VII Der Philosoph - 1. Erste Entdeckung: die »Pensees philosophiques« - 2. Die »Lettre sur les aveugles«: Philosophie oder Psychologie? - 3. Gut auf genommen: die »Lettre sur les sourds et muets« - 4« Vorbehalte und Mißverständnisse - 5. Der Philosoph Diderot nach 1 7 7 5 - 6. Umlaufende I n e d ita - 7. Nach der Revolution: ein Denker des U m sturzes - 8. Letzte Nachwehen - Kapitel VIII Die Legende von Diderot‎

Bookseller reference : 1256170

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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‎Enzensberger, Hans Magnus‎

‎Diderots Schatten - Unterhaltungen, Szenen, Essays. 1.Auflage‎

‎Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1994. 397 S., 8° OLeinen, SU‎

‎Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Schutzumschlag gut,‎

Bookseller reference : 158366

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Antiquariat Bäßler
DE - Vohenstrauss
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€ 6.50 Buy

‎JÜTTNER, Siegfried (Hrsg.)‎

‎Présence de Diderot. Internationales Kolloquium zum 200. Todesjahr von Denis Diderot an der Universität - GH - Duisburg vom 3.-5. Oktober 1984.‎

‎Frankfurt am Main, Peter Lang, 1990. 8vo. V, 315 S. Originaler Verlags-Pappeinband. Sehr guter Zustand! (Europäische Aufklärung in Literatur und Sprache, hrsg. v. Lothar Bornscheuer, Rudolf Brandmeyer, Siegfried Jüttner u. a‎

‎Mit deutschen und französischen Beiträgen von Jacques Chouillet, Roland Desné, Jörg-Ulrich Fechner, Dietmar Fricke, Hans-Günter Funke, Roland Galle, Siegfried Jüttner, Peter-Eckhard Knabe, Simone Lecointre, Hans-Joachim Lope, Edgar Mass, Maria Moog-Grünewald, Roland Mortier, Francois Moureau, Martin Raether, Jürgen von Stackelberg, Karlheinz Stierle, Heinz Thoma, Manfred Tietz u. Jean Varloot.‎

Bookseller reference : 23625AB

‎OZDOBA, Joachim‎

‎Heuristik der Fiktion. Künstlerische und philosophische Interpretation der Wirklichkeit in Diderots Contes (1748-1772).‎

‎Frankfurt am Main, Peter Lang, 1980. 8vo. 249 S. Originaler Verlagskarton. Guter Zustand! (NP 47,95 EUR). (Literaturwissenschaft, Theorie und Geschichte, hrsg. v. Siegfried Jüttner, 2).‎

Bookseller reference : 23619AB

‎Stackelberg, Jürgen von‎

‎Diderot : eine Einführung von / Artemis-Einführungen ; Bd. 4‎

‎München ; Zürich : Artemis-Verlag 1983. 119 S. ; 19 cm Broschur 0‎

‎Zustand: leicht gebräunt, sonst sehr gut --- Inhalt: Denis Diderot (1713-1784) stand lange Zeit im Schatten von Voltaire und Rousseau. Heute gilt Diderot nicht mehr nur als einer der bedeutendsten Aufklärer, Theaterreformer und Kunstkritiker, sondern nimmt mindestens den gleichen Rang als Schriftsteller ein wie Voltaire und Rousseau. Mit Interpretationen seiner Hauptwerke PS6-4 ISBN: 9783760813035‎

Bookseller reference : 68957

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Antiquariat Biebusch
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€ 10.00 Buy

‎Diderot, Denis‎

‎Salons de 1759-1761-1763.‎

‎Paris, Flammarion 1967. 188 S., 21cm Taschenbuch 0‎

‎Zustand: gebräunt, Ecken abgestoßen --- Inhalt: französischer Text. - Denis Diderot [1713-1784) war ein französischer Abbé, Schriftsteller, Übersetzer, Philosoph, Aufklärer, Literatur- und Kunsttheoretiker, Kunstagent für die russische Zarin Katharina II. und einer der wichtigsten Organisatoren und Autoren der Encyclopédie. Er gilt darüber hinaus als ein wichtiger Wegbereiter der französischen Revolution. Im Jahr 1665 initiierte die Académie royale de peinture et de sculpture eine Kunstausstellung, welche dann ab dem Jahr 1667 einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde und in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen stattfand. Diese Ausstellungen fanden ab dem Jahr 1699 in der Grande Galérie du Louvre auch Cour Carrée statt, man nannte sie kurz le Salon. Dieser Salon diente im Verein mit Pariser Galeristen ebenso dem Kunstverkauf. Ab dem Jahr 1759 besuchte Diderot, häufig zusammen mit Sophie Volland, bis zum Jahr 1781 diese Salons und beschrieb seine Impressionen und Reflexionen in insgesamt neun Salons. Mehr noch, in den Jahren hiernach beschäftigte er sich mit Kunstgeschichte sowie den Techniken der Malerei und wurde einer der ersten professionellen Kunstkritiker mit den neun Artikeln, die er zwischen 1759 und 1781 über die Pariser Salons für die handschriftlich verbreitete Zeitschrift Correspondance littéraire, philosophique et critique seines Freundes Melchior Grimm verfasste. ORA2-5‎

Bookseller reference : 76531

Antiquariat.de

Antiquariat Biebusch
DE - Lilienthal
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€ 15.00 Buy

‎Planche XXII, n.2 "Anatomie".‎

‎Paris, um 1765. Kupferstichtafel von Benard aus der "Encyclopédie", 25 X 36 cm. Beigelegt die Erklärungen in Kopie.‎

‎Aus 'The Encyclopedie ou Dictionnaire raisonne des sciences, des arts et des metiers, par une Societe de Gens de lettres' von Diderot & d'Alembert.‎

Bookseller reference : 6897FB

‎Planche XX, "Anatomie".‎

‎Paris, um 1780. Kupferstichtafel von Defehrt aus der "Encyclopédie", 25 X 38 cm. Beigelegt die Erklärungen in Kopie.‎

‎Aus 'The Encyclopedie ou Dictionnaire raisonne des sciences, des arts et des metiers, par une Societe de Gens de lettres' von Diderot & d'Alembert.‎

Bookseller reference : 4457CB

‎Planche VII, "Anatomie".‎

‎Paris, um 1770. Kupferstichtafel von Benard aus der "Encyclopédie", 26 X 40 cm.‎

‎Aus 'The Encyclopedie ou Dictionnaire raisonne des sciences, des arts et des metiers, par une Societe de Gens de lettres' von Diderot & d'Alembert.‎

Bookseller reference : 4458CB

‎Planche XXXII "Chirurgie".‎

‎Paris, um 1770. Kupferstichtafel von Defehrt nach Goussier, 25 X 40 cm.‎

‎Aus 'The Encyclopedie ou Dictionnaire raisonne des sciences, des arts et des metiers, par une Societe de Gens de lettres' von Diderot & d'Alembert.‎

Bookseller reference : 6898FB

‎Détail des arteres de la poitrine. Planche XVI, n. 2.‎

‎Paris, ca. 1775. Kupferstichtafel aus der "Encyclopédie", 16 X 22 cm; beigelegt die Erklärungen in Kopie.‎

‎Aus 'The Encyclopedie ou Dictionnaire raisonne des sciences, des arts et des metiers, par une Societe de Gens de lettres' von Diderot & d'Alembert.‎

Bookseller reference : 4454CB

‎Planche XIV, "Anatomie". Intérieur du cerveau & du cervelet d'après Haller.‎

‎Paris, um 1770. Kupferstichtafel von Prevost aus der "Encyclopédie", 25 X 39 cm.‎

‎Aus 'The Encyclopedie ou Dictionnaire raisonne des sciences, des arts et des metiers, par une Societe de Gens de lettres' von Diderot & d'Alembert.‎

Bookseller reference : 4459CB

‎Planche VII "Chirurgie".‎

‎Paris, um 1770. Kupferstichtafel von Benard aus der "Encyclopédie", 25 X 40 cm‎

‎Aus 'The Encyclopedie ou Dictionnaire raisonne des sciences, des arts et des metiers, par une Societe de Gens de lettres' von Diderot & d'Alembert.‎

Bookseller reference : 6896FB

‎Suite des arteres de la face. Une partie de la distribution de la carotide externe d' après Haller.‎

‎Paris, um 1770. Kupferstichtafel von Bernard aus der "Encyclopédie", 25 X 36 cm.‎

‎Aus der 'Encyclopedie ou Dictionnaire raisonne des sciences, des arts et des metiers, par une Societe de Gens de lettres' von Diderot & d'Alembert.‎

Bookseller reference : 4455CB

‎Köhler, Erich‎

‎Vermittlungen.‎

‎München : W. Fink, 1976. Romanistische Beiträge zu einer historisch-soziologischen Literaturwissenschaft 266 S. ; 23 cm Paperback / kartoniert‎

‎1. Aufl.; Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers; In gutem Zustand.‎

Bookseller reference : 17411

Antiquariat.de

Antiquariat Smock
DE - Freiburg
[Books from Antiquariat Smock]

€ 28.00 Buy

‎Recueil de 18 planches sur les tapissiers. Avec leur explication. Déssinées par Goussier. Gravées par Benard. Pl. I bis XIV (davon 4 doppelblattgroß)‎

‎Paris: Chez, Briasson. 1771. Mit 14 Kupferstichtafeln. 40 cm x 26,5 cm. teils geringf. gebräunt, die Tafeln im oberen rechten Rand außerhalb der Abbildungen mit kleinem Wurmgang, gutes Exemplar Textblatt und 14 Tafeln im Umschlag.‎

‎auf dem Vorderdeckel werden 18 Tafeln genannt, im Inhaltsverzeichnis werden 14 gelistet (davon 4 Doppelblätter = 18)‎

Bookseller reference : 62815

Antiquariat.de

Antiquariat am St. Vith
DE - Mönchengladbach
[Books from Antiquariat am St. Vith]

€ 180.00 Buy

‎Kempf, R‎

‎Diderot et le Roman ou le Démon de la Présence.‎

‎Paris, Ed du Seuil 1964. 254 S. Original-Kartonband‎

‎Einband etwas angestaubt.‎

Bookseller reference : 146835-1

‎Dieckmann, H‎

‎Inventaire du fonds vandeul et inédits de Diderot.‎

‎Genf, Droz 1951. Kl.8°. XLIX, (3), 282, (4) S. Original-Kartonband‎

‎Textes littéraires français. - Angegilbt. Nicht aufgeschnitten.‎

Bookseller reference : 155592-1

‎Diderot, Denis‎

‎Briefe 1742 - 1781‎

‎Frankfurt am Main :: Insel-Verlag. 1984. 542 S. 21cm;. Zustand: Gut bis Sehr Gut gering gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag (hat mind. leichte Gebrauchsspuren - da einen Riß 3cm); 1. Aufl. Gewebeeinband (Roter Leinen)‎

Bookseller reference : 642375

‎Librairie Les Neuf Muses Paris und Alain Nicolas‎

‎Lumières. Diderot, illustrés modernes, autographes. Catalogue pou l'année 2008. Librairie Les Neuf Muses‎

‎Librairie Les Neuf Muses, Paris, 2008. 24 cm ; kart.‎

‎Französischsprachiger Auktionskatalog. Paperbackausgabe, 84 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar (bon état). hw924‎

Bookseller reference : 92131

Antiquariat.de

Antiquariat Weber
DE - Neuendorf
[Books from Antiquariat Weber]

€ 12.50 Buy

‎Panckoucke - Vial du Clairbois, Honoré-Sebastien, Etienne-Nicolas Blondeau et Nicolas-Claude Duval-Le Roy‎

‎Encyclopédie méthodique. Marine, dédiée et présentée a Monseigneur le Maréchal de Castries, Ministre et Secrétaire d'Etat au Departement de la Marine, &c. Tome 1, p. 2, t. 2 et 3 en 5 parts.‎

‎Panckoucke, Paris et Plomteux, Liège (1783-) 1787 (Livraisons 11, 17, 19, 23, 34 de l'Encyclopedie). P. 345-712, (4) 1-784, (4) 1-897, 4 p. Avertissement de l'Editeur. Errata à la fin des t. 2 et 3. In-4°. Cartonnages d'attente original de l'époque. Non-coupé. Bon exemplaire. Manque tome 1, part 1 et l'atlas. - L'Encyclopédie méthodique s'était fondée‎

‎sur l'Encyclopédie de Diderot & d'Alembert avec l'objéctif de l'améliorer et de la compléter, à la différence d'être divisée en matières. - Première édition. Très rare. Rassemble tous les connaissances de l'époque rédigées par des hommes de métiers.‎

Bookseller reference : 15243

Antiquariat.de

Kaner & Kaner GbR
DE - Staufen
[Books from Kaner & Kaner GbR]

€ 950.00 Buy

‎Leopold von Sacher-Masoch‎

‎Diderot in Petersburg.‎

‎Wien, Sonderzahl Verlagsgesellschaft m.b.H., 1987. Origi.Broschur, 8°, 108 Seiten. Mit Abbildungen aus dem Zyklus "Nachmalungen" Parallel Malaktion mit Schimpansen von Arnulf Rainer.‎

‎Umschlag berieben sonnst guter Zustand.‎

Bookseller reference : 80898

‎Otto von Gemmingen‎

‎Denis Diderot. Der Neffe des Rameau. Nach dem 1891 erstmalig veröffentlichten Originaltext.‎

‎Berlin, Im Propyläen Verlag. Origi.Leinenband, 8°, 185 Seiten.‎

‎Mit kleinen Einriss an untere Kante vom Vorsatz, Einband minimal stockfleckig, sonst guter Zustand.‎

Bookseller reference : 71939

‎Denis Diderot‎

‎Das erzählerische Gesamtwerk von Denis Diderot. Band 1 - 4. Band 1: Die Nonne, mit 20 Federzeichnungen von André Masson. Band 2: Die indiskreten Kleinode mit 25 Federzeichnungen von Charles Lapicque.‎

‎Berlin, Propyläen Verlag, 1967. 4 origi.Leinenbände, gr.8°, ca.370 Seiten pro Band. Band 3: Jacques der Fatalist und sein Herr. Mit 25 Federzeichnungen von Edouard Pignon. Band 4: Rameaus Neffe und Moralische Erzählungen. Mit 25 Federzeichnungen von Francisco Borés.‎

‎Einbände bestossen, angestaubt, Band 3 mit rotem Fleck, Seiten innen alle sauber und im guten Zustand.‎

Bookseller reference : 46088

‎Szondi, Peter‎

‎Die Theorie des bürgerlichen Trauerspiels im 18. [achtzehnten] Jahrhundert : der Kaufmann, d. Hausvater u. d. Hofmeister. Hrsg. von Gert Mattenklott. Mit e. Anh. über Molière von Wolfgang Fietkau / Szondi, Peter: Studienausgabe der Vorlesungen ; Bd. 1; suhrkamp-taschenbuch wissenschaft ; 15 1. Aufl.‎

‎Frankfurt (am Main) : Suhrkamp, 1973. 279 S.; ; 18 cm kart.‎

‎Papier altersbedingt leicht nachgedunkelt, sonst in sehr gutem Zustand. --- INHALT: Inhalt -- Vorwort zu den Vorlesungsbänden -- Vorwort des Herausgebers -- Die Theorie des Bürgerlichen Trauerspiels im 18. Jahrhundert -- George Lillo: The London Merchant -- Aspekte der literatursoziologischen Methode - Bestimmung des Gegenstandes - Poetologische Begründung des Trauerspiels - Exkurs zu Aristoteles und seiner Rezeption - Vorbildliche Lebensführung als Wirkungszweck - Die Rationalität des "Merchant of London" - Exkurs zur "protestantischen Ethik" - Dramatischer Konflikt aus Triebunterdrückung - Gelderwerb als aventure / puritanische femme fatale - Melancholie und Empfindsamkeit -- II Denis Diderot: Theorie und dramatische Praxis -- Corneille als Vorläufer - statt décence: le cri de la nature - bürgerliche Privatheit und Einfachheit der Handlung - Lillo und Diderot - antizipierte Genieästhetik - Kult der Tugend und Empfindsamkeit -- III Lessing; Mercier -- Kritik der Ständeklausel - Mitleidstheorie als cantus firmus - vom bourgeois zum citoyen: Mercier - politisches Theater - Konsequenzen für die Stoffwahl - der Bürger als Opfer -- Anhänge -- Bemerkungen zum Exkurs über Aristoteles in Kapitel I -- Anhang I Materialien zu einer Interpretation von Lessings >Miß Sara Sampson<. ISBN 9783518076156‎

Bookseller reference : 1246942

Antiquariat.de

Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Books from Fundus-Online GbR]

€ 10.00 Buy

‎Buschendorf, Karl Friedrich [und Conrad Gustav Philipp von Arnim]‎

‎Dikzionnär für Pferdeliebhaber, Pferdehändler, Bereiter, Kur- und Hufschmiede, oder vollständiges Handwörterbuch der sämtlichen Roßkunde usf. 1. bis 4. Theil. 4 Bände [alles].‎

‎Leipzig, Friedrich Gotthelf Baumgärtner, 1797, 1801, 1806. Halbledereinbände, Lederecken, blaue [Bd.3 marmorierter] Deckel, Farbschnitt, montierte Rückenschildchen 8°, 1: XXIV, 734 S., 2 gefaltete Tafeln/ 2: 717 S., 1 Bl, 2 gefaltete Tafeln/ 3: 798 S., 2 gefaltete Tafeln/ 4.1: VI, 312 S.; 4.2: XVI, 388 S., 2 Bl; -Deckel berieben und mit kleineren Beschädigungen, Papier in Bd 4 stärker gebräunt, Tafeln und Papier überwiegend in sehr gutem Zustand, Bände 1+2 einheitlich gebunden, Bde 3+4 leicht abweichend / half leather, leather corners, a.e.m., mounted back-plates, 8vo, 1: XXIV, 734 pp., 2 folded sheets / 2: 717 pp., 1 leaf, 2 folded sheets / 3: 798 pp, 2 folded sheets/ 4.1: VI, 312 pp., 4.2: XVI, 388 pp., 2 leaves; -boards rubbed and with small damages, paper browned in vol 4, plates and paper in very good condition, vol 1+2 with a uniform binding, vol 3+4 with slight differences.‎

‎Das Werk geht zurück auf den berühmten, 1776 erschienenen *Cours d' hippiatrique* bzw. dessen Neuedition *Dictionnaire raisonné d' hippiatrique, cavalerie, manege et marechalerie* des französischen Tierarztes Philippe-Etienne La Fosse [1739-1820]. Eine erste deutsche Übersetzung erschien 1787/ 88 in der Übersetzung von Johann Knobloch als *Lehrbegriff der Pferdarzney*. Buschendorf verspricht hier: *ganz neu, unter beihilfe der neuesten, besten deutschen, englischen und französischen Schriftsteller bearbeitet* zu haben. Im Vorwort wird dargestellt, dass große Teile des Werkes um- und neu geschrieben wurden. Neben dem Werk von La Fosse sind noch konsultiert: Johann B. von Sind, Wissenschaften eines Stallmeisters; Eberlein, Der vollkommene Pferde-Kenner; Eisenberg, wohleingerichtete Reitschule; Kersting, Pferde zu beschlagen; Mogalla, Krankheiten der Pferde u.s.w. Von A wie Aas bis Z wie Zwölffingerdarm. Stiche von Berggold, Hoppe, Funche u.a. Enthält neben der Physiognomie des Pferdes, der Hufschmiedekunst, der Krankheitslehre des Pferdes auch ausführliche Artikel zur Pharmazie und Medikamentenherstellung. Nach dem Zerwürfnis des Autoren mit dem Verleger wurde der 4. Band von von Arnim verfasst, der auch ein Verzeichnis der verwendeten Literatur beifügt.‎

Bookseller reference : 9095

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Antiquariat Atlas
DE - Hamburg
[Books from Antiquariat Atlas]

€ 1,080.00 Buy

‎Beck, Fritz‎

‎Die dramatischen Entwürfe Denis Diderots.‎

‎Kallmünz, Laßleben, 1932. 3 Bll., 85 SS. 8°. Original-Broschur.‎

‎Inaugural-Dissertation. - Papierbedingt leicht gebräunt, sonst sauber und gut erhalten.‎

Bookseller reference : 48945

‎Mortier, Roland‎

‎Diderot in Deutschland 1750 - 1850 [Die Übertr. ins Dt. besorgte Hans G. Schürmann] Textl. unveränd. Studienausg.‎

‎Stuttgart : Metzler 1972. 490 S.; ; 23 cm kart., Softcover/Paperback, Einband lichtgelb, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎I N H A L T Kapitel I Diderot und die Deutschen ..................................................... 1 Kapitel II Der Theoretiker des ?D ramas? ............................................ 38 1. Die ersten Schritte....................................................................................... 38 a) Das gesellschaftliche und literarische K lim a ...................................... 38 b) Erste Reaktionen .................................................................................. 41 c) Lessing übersetzt »Das Theater des Herrn D id ero t« ....................... 47 d) Schnelle Verbreitung der beiden D ram en .......................................... 49 e) Hamanns dramatische Id e e n ............................................................... 54 f) Erfolgreich besiegte W iderstände .................... 58 g) »Minna von Bamhelm« und die »Hamburgische Dramaturgie« . . 63 2. Der Durchbruch des Dramatikers D iderot............................................... 71 a) W ieland................................................................................................... 78 b) H erder...................................................................................................... 82 c) Das Weiterleben des ?Dram as? in den Kreisen der A ufklärer......... 90 d) Emanzipation des deutschen Theaters um 1774?1775 ................... 97 e) Diderots Stellung nach 1780 ............................................................... 103 3. Der Kampf der Romantik gegen das bürgerliche D ra m a ..................... 105 Kapitel III Der E nzyklopädist und ?aufgeklärte? De n k e r ............. 117 1. »Encyclopédie« und A u fk läru n g ............................................................. 117 2. Diderot, der ?Enzyklopädist? .................................................................... 122 3. Im Widerstreit der M einungen ................................................................. 137 4. Die Revolution und das ?enzyklopädistische Komplott? ....................... 144 Kapitel IV Der ?moralische? E rzähler und E ssayist ....................... 154 1. In der Schattenzone..................................................................................... 154 2. Die ?Moralischen Erzählungen? ................... .. ........................................ 156 3. Der Streit Diderot ?Rousseau und der »Essai sur la vie de Sénèque« . 169 Kapitel V Der R om anschriftsteller....................................................... 181 1. Der ?erotische? Erzähler: »Les Bijoux indiscrets« .................................. 181 2. Das erste Ineditum: »Jacques le fataliste «............................................... 190 3. Das protestantische Deutschland und »La R eligieuse« ......................... 205 4. Ein Seitenblick: die »Regrets« und die kleinen Erzählungen ............... 214 5. Eine aufsehenerregende Entdeckung: »Le Neveu de Rameau« ??Ju wel? oder ?unwürdige Arbeit? ? ............................................................... 218 a) Die Geschichte der P ublikation ........................................................... 219 b) Die Bedeutung des »Neveu« in den Augen Schillers und Goethes . 226 c) Das Echo in D eutschland...................................................................... 232 d) Das literarische Nachleben des »Neveu de R a m e a u « ....................... 257 Kapitel VI D er Äs t h e t ik e r ........................................................................ 261 1. Der Kunstkritiker ....................................................................................... 261 a) Goethe als Kommentator und Kritiker D iderots................................275 b) Rückwirkungen des »Essai« und der »S alo n s«.................................. 280 2. Der Literaturkritiker ..................................... 286 3. Der »Paradoxe sur le C om edien« ............................................................. 288 Kapitel VII Der Philosoph ........................................................................ 292 1. Erste Entdeckung: die »Pensees philosophiques« .................................. 292 2. Die »Lettre sur les aveugles«: Philosophie oder Psychologie? ............. 308 3. Gut auf genommen: die »Lettre sur les sourds et muets« ..................... 314 4« Vorbehalte und Mißverständnisse .............................................................. 319 5. Der Philosoph Diderot nach 1 7 7 5 ............................................................. 326 6. Umlaufende I n e d ita .................................................................................. 333 7. Nach der Revolution: ein Denker des U m sturzes .................................... 339 8. Letzte Nachwehen........................................................................ 346 Kapitel VIII Die L egende von D iderot ................................................... 357 Schlussw ort................................................................................................... 382 Anmerkungen ............................................................................................... 396 B iblio gra ph ie................................................................................................. 457 Register ............................................................................................................ 479 Phil Diderot 9783476001207 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Bookseller reference : 61303

‎Szondi, Peter‎

‎Die Theorie des bürgerlichen Trauerspiels im 18. Jahrhundert. Der Kaufmann, d. Hausvater u. d. Hofmeister - Hrsg. von Gert Mattenklott. Mit e. Anh. über Molière von Wolfgang Fietkau / Szondi, Peter: Studienausgabe der Vorlesungen ; Bd. 1; suhrkamp-taschenbuch wissenschaft ; 15. 4. Aufl.. 15.-17.Tausend.‎

‎Frankfurt (am Main) : Suhrkamp, 1979. 279 S.; ; 18 cm kart.‎

‎Papierbedingt leicht gebräunt. - Inhalt -- Vorwort zu den Vorlesungsbänden -- Vorwort des Herausgebers -- Die Theorie des Bürgerlichen Trauerspiels im 18. Jahrhundert -- George Lillo: The London Merchant -- Aspekte der literatursoziologischen Methode - Bestimmung des Gegenstandes - Poetologische Begründung des Trauerspiels - Exkurs zu Aristoteles und seiner Rezeption - Vorbildliche Lebensführung als Wirkungszweck - Die Rationalität des "Merchant of London" - Exkurs zur "protestantischen Ethik" - Dramatischer Konflikt aus Triebunterdrückung - Gelderwerb als aventure / puritanische femme fatale - Melancholie und Empfindsamkeit -- II Denis Diderot: Theorie und dramatische Praxis -- Corneille als Vorläufer - statt décence: le cri de la nature - bürgerliche Privatheit und Einfachheit der Handlung - Lillo und Diderot - antizipierte Genieästhetik - Kult der Tugend und Empfindsamkeit -- III Lessing; Mercier -- Kritik der Ständeklausel - Mitleidstheorie als cantus firmus - vom bourgeois zum citoyen: Mercier - politisches Theater - Konsequenzen für die Stoffwahl - der Bürger als Opfer -- Anhänge -- Bemerkungen zum Exkurs über Aristoteles in Kapitel I -- Anhang I Materialien zu einer Interpretation von Lessings >Miß Sara Sampson<. ISBN 9783518076156‎

Bookseller reference : 1212439

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 12.00 Buy

‎DELON, M. u. W. DROST‎

‎Le Regard et l'Objet. Diderot critique d'art.‎

‎Hdlbg., Winter, 1989. Mit zahlr. Abb. i. Text, 142 S. OLwd. m. OU. - Französischer Text. - Reihe Siegen, Beiträge zur Literatur- und Sprachwissenschaft, Bd. 80, Romanistische Abt.- Gutes bis sehr gutes Ex.‎

Bookseller reference : 192039DB

‎Wuthenow, Ralph-Rainer und Denis Diderot‎

‎Diderot zur Einführung. Zur Einführung ; 102 1. Aufl.‎

‎Hamburg : Junius 1994. 179 S. ; 17 cm kart., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎Denis Diderot war ein französischer Abbé, Schriftsteller, Übersetzer, Philosoph, Aufklärer, Literatur- und Kunsttheoretiker, Kunstagent für die russische Zarin Katharina II. und einer der wichtigsten Organisatoren und Autoren der Encyclopédie. Phil D 9783885069027 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Bookseller reference : 57239

‎Szondi, Peter‎

‎Die Theorie des bürgerlichen Trauerspiels im 18. Jahrhundert : der Kaufmann, d. Hausvater u. d. Hofmeister. Hrsg. von Gert Mattenklott. Mit e. Anh. über Molière von Wolfgang Fietkau / Studienausgabe der Vorlesungen / Peter Szondi; Bd. 1; suhrkamp-taschenbuch wissenschaft ; 15 1. Aufl.‎

‎Frankfurt (am Main) : Suhrkamp 1973. 279 S.; ; 18 cm kart., Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren am Einband, sonst guter Zustand, Neupreis in Euro: 11,--‎

‎Die Theorie des bürgerlichen Trauerspiels im 18. Die hier vorgelegten Analysen Szondis beabsichtigen in methodischer Hinsicht eine Konkretisierung der Theorie des modernen Dramas. Sie sind der Versuch einer soziologischen Theorie des frühen bürgerlichen Trauerspiels. Dabei geht es Szondi weniger um die Spuren der Realgeschichte in der dargestellten Wirklichkeit. Die Aufgabe der Literatursoziologie sieht er vielmehr darin, die Vermittlungen evident zu machen, durch die hindurch die Werke und ihre Theorie historisch, und das heißt auch gesellschaftlich, bedingt sind. R-Szondi 9783518076156 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Bookseller reference : 41283

‎Käuser, Andreas‎

‎Physiognomik und Roman im 18. Jahrhundert. Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte Bd. 24.‎

‎Frankfurt: Lang, 1989. VII, 397 S. Originalbroschur.‎

‎Einband leicht berieben. - Wissenschaftshistorischer und wissenschaftstheoretischer Status physiognomischer Theorien im 18. Jahrhundert -- Alterität und Identität des physiognomisehen Phänomens: Johann Caspar Lavater: 'Physiognomisehe Fragmente' -- Protomodernität und Unwillkürlichkeit des physiognomischen Phänomens: Johann Jakob Engel: 'Ideen zu einer Mimik' -- Dysfunktionalitat und Epochalität des physiognomischen Phänomens bei Schiller und Humboldt -- Physiognomisches Paradox, Ausdrucksimmanenz und Diskursseparation bei Lichtenberg -- Physiognomik und Roman: Denis Diderot: 'Neveu de Rameau' -- Verbrecher und schöne Seele: Friedrich Schiller: 'Geisterseher' -- Jean Paul: Poesie und Anthropologie. ISBN 9783631422120‎

Bookseller reference : 1057817

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Fundus-Online GbR
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€ 17.00 Buy

‎Diderot, Denis‎

‎Briefe : 1742 - 1781. Denis Diderot. Ausgew. u. hrsg. von Hans Hinterhäuser. [Ins Dt. übertr. von Johann Borek (Briefe 1-74) u. Hans Hinterhäuser (Briefe 75-201)] 1. Aufl.‎

‎Frankfurt am Main : Insel-Verlag, 1984. 542 S. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex.; Umschl. gering berieben. - INHALT : Briefe -- Abbildungen -- Anhang -- Geleitwort des Herausgebers -- Erläuterungen -- Diderot-Chronik -- Personenregister -- Verzeichnis der Themen und Motive -- Die Adressaten der Briefe. // Von den drei großen Briefschreibern des französischen 18. Jahrhunderts - Voltaire, Rousseau, Diderot - ist Diderot derjenige, dessen Briefe am frühesten gelobt, aber am schlechtesten aufbewahrt und am spätesten ediert wurden. Aus den bekannten knapp tausend Briefen Diderots hat Professor Hans Hinterhäuser, ein ausgezeichneter Kenner Diderots und seiner Zeit, eine Auswahl von zweihundert Briefen getroffen, die sich wie eine Biographie in Selbstdarstellungen lesen. Der Anhang enthält zum einen Personenregister, Themenverzeichnis, Adressatenliste und Diderot-Chronik - Teile, die eine zusammenhängende und sich ergänzende Orientierungshilfe darstellen; zum andern bietet er Erläuterungen, die nicht nur die Bezüge zum historischen Kontext und zum Werk des Philosophen verdeutlichen, sondern auch Ansätze zu einem Verständnis der Persönlichkeit Diderots vermitteln. In seinem Geleitwort schreibt Hans Hinterhäuser: "Unter den vielen Herrlichkeiten dieser Briefe eine Auswahl zu treffen war keine Kleinigkeit, und oft eine echte Qual. Es war zum Beispiel nicht möglich, auch nur eine Vorstellung von der Länge mancher Briefe, von jenen Viertelkilo-Paketen zu geben, die Diderot - nicht auf eigene Kosten, sondern mit Hilfe seines Beamtenfreundes Damilaville - wiederholt an Sophie Volland und Falconet versandte. Hier mußten Schnitte vorgenommen, das Wesentlichste im Wesentlichen ausgesucht werden; andere Male galt es, allzu Beiläufiges, historisch Totes auszusparen und Wiederholungen zu vermeiden. Das ideale Ziel war es jedenfalls, im Wechsel der Ebenen und Stile einen unbeschönigten und unverzerrten, den ganzen Diderot zu zeigen - so eben, wie er sich selbst so ungeniert in seinen Briefen darstellt." "Nirgendwo kann man Diderot leichter kennenlernen und nirgendwo offenbart er mehr von sich als in seinen Briefen . . . Es ist ein einzigartiges Vergnügen, ihn frei plaudern zu hören über alles, was er sieht und fühlt, ungezwungen, unbefangen, wohlwollend, und manchmal, wenn er Zeit hat dafür und die Laune ihn ankommt, arbeitet er es kunstvoll aus. Er atmet von Leben und Empfindung der Wirklichkeit. Blühende Landschaften, das poetische und symbolische Verständnis der Natur, eine belebte Unterhaltung in allen Schattierungen, das gesellschaftliche Dasein im 18. Jahrhundert mit all seiner Delikatesse und seiner Freiheit . . ." (Sainte-Beuve) (Verlagstext) ISBN 9783458141570‎

Bookseller reference : 1104451

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€ 9.00 Buy

‎Groh, Ruth‎

‎Ironie und Moral im Werk Diderots. Theorie und Geschichte der Literatur und der schönen Künste / Reihe B / Funktion, Wirkung, Rezeption ; Bd. 2.‎

‎München : Fink., 1984. 314 S. ; 22 cm kart.‎

‎Sehr guter Zustand - VORWORT -- Jacques der Fatalist will seinen Herrn nicht langweilen, als er die Erzählung seiner Liebesgeschichte mit dem umständlichen Bericht von seiner Knieverletzung beginnt. Er ist der Meinung, alles greife ineinander wie die Glieder einer Kette, und da er ohne Knieverletzung seine Denise nie kennengelernt hätte, sei dieses Ereignis nun einmal Teil seiner Geschichte. Wollte ich meine Geschichte mit Denis Diderot ab ovo erzählen, liefe ich Gefahr, den Leser einzuschläfern wie Jacques seinen Herrn. Stattdessen werde ich in aller Kürze die Entstehung der Arbeit schildern. Am Anfang stand eine literaturwissenschaftliche Seminararbeit über Jacques le fataliste. Der dort entwickelte und interpretatorisch erprobte methodische Ansatz zielte auf vollständigere Analyse des Verfahrens ironischer Kommunikation bei Diderot. Mit Hilfe dieses Ansatzes habe ich in meiner Arbeit ?Funktionen der Ironie bei Diderot oder Dialektik versus Aporie? versucht, die Frage nach der Konsistenz des Diderotschen Denkens, nach der Eindeutigkeit der bezogenen Positionen neu zu stellen und durch Aufdeckung der ironisch-dialogischen Grundstruktur seiner Schreibweise in Werken aus allen Schaffensperioden - positiv - zu beantworten. Ironie wird als Waffe der französischen Aufklärung bestimmt, überkommene Vorurteile in Wiederaufnahme und Weiterführung der sokratischen Dialektik in die Aporie zu treiben, um jenseits der unauflöslichen Widersprüche philosophischer und metaphysischer Prämissen die Neubildung humaner Normen und damit die Genese einer modernen, rationalen Moralphilosophie einzuleiten. Der Zusammenhang von Ironie und Dialektik ist der von Ironie und Moral. -- Die Arbeit, 1981 von der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg als Dissertation angenommen, wurde für den Druck umgearbeitet, erweitert und durch das Kapitel über Le Neveu de Rameau ergänzt. Wenn sie heute den Titel ?Ironie und Moral im Werk Diderots? trägt, so auch deshalb, weil dieser eher als der erste die enge Verbindung der spezifischen literarischen écriture Diderots und seiner Moralphilosophie zum Ausdruck bringt und damit nicht zuletzt dem Selbstverständnis des Autors als Einheit von homme de lettres und philosophe entspricht. ISBN 9783770522132‎

Bookseller reference : 1221119

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 30.00 Buy

‎Dirscherl, Klaus und Helmut Stimm‎

‎Der Roman der Philosophen: Diderot - Rousseau - Voltaire. Romanica Monacensia; Bd. 23. Bd. 23‎

‎Tübingen: Gunter Narr, 1985. 230 S. Broschur.‎

‎Lediglich die Broschur ist leicht bestoßen. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Diese gattungs- und geistesgeschichtliche Studie befaßt sich mit jener besonderen Form des französischen Romans im 18. Jahrhundert. die ihren Höhepunkt mit den Romanen von Diderot, Rousseau und Voltaire erreichte, der romanciers philosophes, die durch die Verbindung von ästhetischer Romankritik und philosophischer Persuasion die tradierten Erzählformen selbstbewußt abwandelten und ergänzten. Über eine rein wirkungsästhetisch orientierte Interpretation der wichtigsten Romane der Aufklärung hinaus trägt die Untersuchung auch zu einer Neubewertung der Romangattungen des 18. Jahrhunderts bei. Erst vor dem historischen Hintergrund des empfindsam-pathetischen und des komisch-parodistischen Romans gewinnen nämlich Diderots La Religieuse und Rousseaus La Nouvelle Héloïse, aber auch Candide und Jacques le fataliste ihr besonderes Profil. INHALT: Der Roman der Philosophen - Begriff und historische Situation Romanstrukturen als Instrumente der Sinngebung DER EMPFINDSAME ROMAN DER PHILOSOPHEN Tradition und Poetik .> Die 'Wirklichkeit' figuraler Narration La Religieuse - die Immediatisierung des Erzählens La Nouvelle Héloïse - ein 'Dokument' als Handbuch Die Meta-Narration als kritische Leserorientierung Für eine kontemplative Lektüre Die Sinnhaftigkeit empfindsamer Geschichten Die Handlung - vom Ereignis zum Beispiel La Religieuse - pathetische Paradigmen einer pervertierten 'sensibilité' La Nouvelle Héloïse - oder wie man die nackte Vernunft liebenswert macht Zwei Romane in einem Teil I - 'Les nouveaux malheurs de l'amour' Teil II - Handeln versus Schreiben oder die Heilung der Liebe von romanesker Illusion Zusammenfassung 3.2. Die Figuren als Gegenstand des Leserurteils und als Solidari sierungsangebot . . . . La Religieuse - Typen ohne Geschichte Eine Protagonistin, die keine ist Die Beobachterfiguren La Nouvelle Héloïse - Ausnahmefiguren in einer einfachen Geschichte Wolmar - das handelnde Prinzip Vernunft Julie - die 'Anima' des Romans St. Preux - der Schreiber als exemplarischer Leser Zusammenfassung DER KOMISCHE ROMAN DER PHILOSOPHEN Tradition und Poetik Die komische Geschichte - vom Schema zur Spielform . Candide - die Unmöglichkeit eines Heldenlebens Romanparodie als Systemparodie Die'reale'Handlung als Gegenstand der Satire Jacques le fataliste - Handeln und Reden als Konflikt von Geschichte und Narration Die Reise als Parodie einer Parodie Die "histoire des amours de Jaques" als Ereignis der Narration. Zusammenfassung Die komischen Figuren - zwischen Typus und Original Die Tradition Candide - von der Marionette zum Beobachter Jacques, der komische Philosoph Widersprüche des reisenden Fatalisten Ein Kommentator mit Witz, Wein und Erfahrung Jenseits von Lachen und Weinen - das Original Zusammenfassung 3. Die auktoriale Narration als kritische Inszenierung komischen Sinns Candide - der Erzähler als Ironiker Jacques le fataliste - die Narration als Analogon einer widerspruchsvollen Reise. ISBN 9783878084532‎

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‎Stackelberg, Jürgen von‎

‎Diderot : eine Einführung. von / Artemis-Einführungen ; Bd. 4‎

‎München ; Zürich : Artemis-Verlag, 1983. 119 S. kart.‎

‎Sehr gutes Exemplar. - Denis Diderot (1713-1784) stand lange Zeit im Schatten von Voltaire und Rousseau. Lessing, Goethe und Schiller erkannten als erste seine Originalität und Größe und übersetzten ihn. -- Man kannte Diderot als Herausgeber der Encyclopedie, man verdankte ihm das bürgerliche Trauerspiel und man schätzte ihn als Autor der Salons. Die Meisterwerke seiner Erzählkunst, darunter Rameaus Neffe und Jacques der Fatalist, die kühnsten seiner Gedankenexperimente, wie das Supplement zu Bougainvilles Reise, hat Diderot jedoch unveröffentlicht hinterlassen. -- Heute gilt uns Diderot nicht mehr nur als einer der bedeutendsten Aufklärer, Theaterreformer und Kunstkritiker. Er nimmt für uns als Schriftsteller, als Erzähler und Romancier mindestens den gleichen Rang ein wie Rousseau und Voltaire. -- Den Leser anhand von Interpretationen seiner Hauptwerke davon zu überzeugen, ist das Ziel der vorliegenden Einführung, die sich nicht nur an Romanisten, sondern an alle literarisch und geistesgeschichtlich Interessierten wendet. ISBN 9783760813035‎

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‎[Bayros, Franz von]. - Diderot, Denis‎

‎Die geschwätzigen Kleinode. Nach einer Uebersetzung des 18. Jahrhunderts neu herausgegeben von Lothar Schmidt.‎

‎München, Georg Müller, (1906). Kl.-8°. Mit 7 Tafeln v. Franz von Bayros. 1 Bl., XXXVI, 375 (1) S., Illustr.-OLdr. m. Kopfgoldschnitt.‎

‎Nr. 573 von 1000 Exemplaren. - Einband berieben u. etw. bestoßen. Leicht stockfleckig.‎

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‎Ritter, Henning‎

‎Nahes und fernes Unglück. Versuch über das Mitleid.‎

‎München, C. H. Beck, 2004. 8°, 223 S., Original-Leinenband, Orig.-Umschlag. Satz aus der Stempel-Schneidler. Inhalt: Seinen Mandarin töten / Moralische Geographie / Blick auf ferne Katastrophen / Der Philosoph, der sich die Ohren verstopft / Bibliographie / Namensregister. [1. Auflage]. Gut erhalten.‎

Bookseller reference : 28295 ISBN : 340652186

‎Diderot‎

‎Oeuvres romanesques. Par Diderot. (Classiques Garnier).‎

‎Paris: Editions Garnier Freres 1962. XVII, 906, (2) Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur mit illustriertem Orig.-Schutzumschlag. [Softcover / Paperback].‎

‎With less pencil marks and notes. - Very good copy.‎

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