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‎Rittig, Peter - 1789 Koblenz - Rom 1840‎

‎Antonio Michele Ghislieri (1504-1572), seit 1566 Papst Pius V., nach rechts.‎

‎o.J. Bleistift, vermutlich nach einer Marmorbüste, auf cremefarbenem Velin. 25,2:17,5 cm. Provenienz: Englischer Privatbesitz, bis 1972. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Die Nazarener - Vom Tiber an den Rhein. Drei Malerschulen des 19. Jahrhunderts. Bearbeitet von N. Suhr und N. Kirchberger. Mainz, 2012, S. 65-68, Farbabb. S. 67, 182, 183, 185-187 und 189.‎

‎Der Historien- und Genremaler Rittig studierte in Paris bei Jean Louis David (1748-1825), anschließend ging er nach Rom. Einen Namen als Zeichner von minutiös fein mit Bleistift gezeichneten Bildnissen machte sich Rittig mit Porträts von einigen seiner Malerkollegen in Rom. Er gehörte dort zum Kreis um Friedrich Overbeck (1789-1869) und Franz Horny (1798-1824).‎

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‎Rittig, Peter - 1789 Koblenz - Rom 1840‎

‎Kopf eines Mönchs, Büste nach rechts.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin. 23,7:19 cm. - Linke untere Ecke mit Knickfalte. Provenienz: Englischer Privatbesitz, bis 1972. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Die Nazarener - Vom Tiber an den Rhein. Drei Malerschulen des 19. Jahrhunderts. Bearbeitet von N. Suhr und N. Kirchberger. Mainz, 2012, S. 65-68, Farbabb. S. 67, 182, 183, 185-187 und 189.‎

‎Der Historien- und Genremaler Rittig studierte in Paris bei Jean Louis David (1748-1825), anschließend ging er nach Rom. Einen Namen als Zeichner von minutiös fein mit Bleistift gezeichneten Bildnissen machte sich Rittig mit Porträts von einigen seiner Malerkollegen in Rom. Er gehörte dort zum Kreis um Friedrich Overbeck (1789-1869) und Franz Horny (1798-1824).‎

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‎Rittig, Peter - 1789 Koblenz - Rom 1840‎

‎Porträt eines jungen Mönchs, Brustbild nach links.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, am Oberrand bezeichnet ?Patre Giovanni da Palma?. 22,9:11,6 cm. - Kleine Fehlstelle an der linken oberen Ecke. Provenienz: Englischer Privatbesitz, bis 1972. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Die Nazarener - Vom Tiber an den Rhein. Drei Malerschulen des 19. Jahrhunderts. Bearbeitet von N. Suhr und N. Kirchberger. Mainz, 2012, S. 65-68, Farbabb. S. 67, 182, 183, 185-187 und 189.‎

‎Der Historien- und Genremaler Rittig studierte in Paris bei Jean Louis David (1748-1825), anschließend ging er nach Rom. Einen Namen als Zeichner von minutiös fein mit Bleistift gezeichneten Bildnissen machte sich Rittig mit Porträts von einigen seiner Malerkollegen in Rom. Er gehörte dort zum Kreis um Friedrich Overbeck (1789-1869) und Franz Horny (1798-1824).‎

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‎Rittig, Peter - 1789 Koblenz - Rom 1840‎

‎Bildnis eines Mönchs, Büste nach links.‎

‎o.J. Bleistift, auf bräunlichem Velin. 23,3:18 cm. - Mit leichtem Lichtrand rundum, rechts unten etwas fleckig. Vermutlich nach einem Modell in Rom entstanden. Provenienz: Englischer Privatbesitz, bis 1972. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Die Nazarener - Vom Tiber an den Rhein. Drei Malerschulen des 19. Jahrhunderts. Bearbeitet von N. Suhr und N. Kirchberger. Mainz, 2012, S. 65-68, Farbabb. S. 67, 182, 183, 185-187 und 189.‎

‎Der Historien- und Genremaler Rittig studierte in Paris bei Jean Louis David (1748-1825), anschließend ging er nach Rom. Einen Namen als Zeichner von minutiös fein mit Bleistift gezeichneten Bildnissen machte sich Rittig mit Porträts von einigen seiner Malerkollegen in Rom. Er gehörte dort zum Kreis um Friedrich Overbeck (1789-1869) und Franz Horny (1798-1824).‎

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‎Rittig, Peter - 1789 Koblenz - Rom 1840‎

‎Römisches Mädchen, Büste nach links.‎

‎o.J. Bleistift, auf bräunlichem Velin. 23:16 cm. - Mit Tesafilmresten am Oberrand, Einriß im Oberrand und rechtem Seitenrand, geglättet. Provenienz: Englischer Privatbesitz, bis 1972. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Die Nazarener - Vom Tiber an den Rhein. Drei Malerschulen des 19. Jahrhunderts. Bearbeitet von N. Suhr und N. Kirchberger. Mainz, 2012, S. 65-68, Farbabb. S. 67, 182, 183, 185-187 und 189.‎

‎Der Historien- und Genremaler Rittig studierte in Paris bei Jean Louis David (1748-1825), anschließend ging er nach Rom. Einen Namen als Zeichner von minutiös fein mit Bleistift gezeichneten Bildnissen machte sich Rittig mit Porträts von einigen seiner Malerkollegen in Rom. Er gehörte dort zum Kreis um Friedrich Overbeck (1789-1869) und Franz Horny (1798-1824).‎

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‎Rittig, Peter - 1789 Koblenz - Rom 1840‎

‎Kopf eines Mädchens mit Haarknoten und nach oben gerichtetem Blick, nach links.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin. - Verso: Studien von Akanthusranken. Bleistift. 17,6:10,6 cm. Provenienz: Englischer Privatbesitz, bis 1972. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Die Nazarener - Vom Tiber an den Rhein. Drei Malerschulen des 19. Jahrhunderts. Bearbeitet von N. Suhr und N. Kirchberger. Mainz, 2012, S. 65-68, Farbabb. S. 67, 182, 183, 185-187 und 189.‎

‎Der Historien- und Genremaler Rittig studierte in Paris bei Jean Louis David (1748-1825), anschließend ging er nach Rom. Einen Namen als Zeichner von minutiös fein mit Bleistift gezeichneten Bildnissen machte sich Rittig mit Porträts von einigen seiner Malerkollegen in Rom. Er gehörte dort zum Kreis um Friedrich Overbeck (1789-1869) und Franz Horny (1798-1824).‎

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‎Rittig, Peter - 1789 Koblenz - Rom 1840‎

‎Vittoria Caldoni, Büste nach links.‎

‎o.J. Bleistift, 1820, auf cremefarbenem Velin. 29,5:17,7 cm. - Mit leichtem Lichtrand rundum und etwas knitterfaltig. Provenienz: Englischer Privatbesitz, bis 1972. Entwurf zur ausgeführten Zeichnung. Vergleichsliteratur: Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., Kat. 11, 1976, Nr. 157; Amrei Gold, Der Modellkult um Sarah Siddons, Emma Hamilton, Vittoria Caldoni und Jane Morris. Diss. Westfälische Wilhelms-Universität, Münster/New York, 2009, S. 152 mit Abb.; Ausst. Katalog: Die Nazarener - Vom Tiber an den Rhein. Drei Malerschulen des 19. Jahrhunderts. Bearbeitet von N. Suhr und N. Kirchberger. Mainz, 2012, S. 65-68, Farbabb. S. 67, 182, 183, 185-187 und 189; Ausst. Katalog: Nanna. Entrückt, überhöht, unerreichbar. Anselm Feuerbachs Elixier einer Leidenschaft. Wiesbaden/Hamburg, 2013/14, S. 42, Kat.-Nr. 15, Abb. S. 43; Auktion 294, Villa Grisebach, Berlin, 25.10.2018, Sammlung Bernd Schultz I, Kat.-Nr. 29 mit Farbabb.‎

‎Der Historien- und Genremaler Rittig studierte in Paris bei Jean Louis David (1748-1825), anschließend ging er nach Rom. Einen Namen als Zeichner von minutiös fein mit Bleistift gezeichneten Bildnissen machte sich Rittig mit Porträts von einigen seiner Malerkollegen in Rom. Er gehörte dort zum Kreis um Friedrich Overbeck (1789-1869) und Franz Horny (1798-1824).‎

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‎Rittig, Peter - 1789 Koblenz - Rom 1840‎

‎Bildnis eines jungen Mädchens, Büste nach links.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin. 24:18,6 m. - Rechts unten etwas knitterfaltig. Provenienz: Englischer Privatbesitz, bis 1972. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Die Nazarener - Vom Tiber an den Rhein. Drei Malerschulen des 19. Jahrhunderts. Bearbeitet von N. Suhr und N. Kirchberger. Mainz, 2012, S. 65-68, Farbabb. S. 67, 182, 183, 185-187 und 189.‎

‎Der Historien- und Genremaler Rittig studierte in Paris bei Jean Louis David (1748-1825), anschließend ging er nach Rom. Einen Namen als Zeichner von minutiös fein mit Bleistift gezeichneten Bildnissen machte sich Rittig mit Porträts von einigen seiner Malerkollegen in Rom. Er gehörte dort zum Kreis um Friedrich Overbeck (1789-1869) und Franz Horny (1798-1824).‎

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‎Lucas, August - 1803 - Darmstadt - 1863‎

‎Esel und weitere figürliche Studien.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Am Emissario des Nemisees? und weitere undeutliche Bezeichnung. 10,7:20,1 cm. Dabei: Studienblatt mit Rindern, lagerndem Hirtenknaben und Haus. Bleistift, auf Velin. 10,7:19,8 cm. Zwei aus einem Skizzenbuch herausgelöste Blätter, vermutlich entstanden während der ersten Reise nach Italien zwischen 1829/34. [2 Warenabbildungen]‎

‎August Lucas zeichnete bereits im Alter von 14 Jahren nach graphischen Vorlagen, aber auch nach der Natur. 1819-1824 war er Schüler der Darmstädter Museumszeichenschule bei dem Galeriedirektor F.H. Müller (1784-1835). Im Odenwald betrieb er darüber hinaus gemeinsam mit J.H. Schilbach (1798-1851) Landschaftsstudien. 1825 führte ihn eine Studienreise mit D. Fohr (1801-1862) ins Berner Oberland. Im gleichen Jahr ging er zum Weiterstudium nach München und wurde an der Kunstakademie von P. von Cornelius (1783-1867) unterrichtet. Das Studium brach er jedoch 1826 aufgrund mangelnden Interesses an der Historienmalerei ab und kehrte nach Darmstadt zurück. In den beiden darauffolgenden Jahren betrieb er erneut Studien in und um Darmstadt. Mit finanzieller Unterstützung der großherzoglichen Erbprinzessin Mathilde reiste er 1829 über Mailand nach Italien. In Rom wurde er gemeinsam mit dem Darmstädter Maler P.W. App (1803-1855) in den Künstlerkreis der Ponte-Molle-Gesellschaft aufgenommen. Von Rom aus unternahm er Ausflüge in die Albaner und Sabiner Berge, 1832 eine Reise über Neapel nach Sorrent und Capri. In Rom trat er auch in Kontakt zu J.A. Koch (1768-1839). Erst 1834 kehrte Lucas nach Deutschland in seine Geburtsstadt zurück. Eine erneute Romreise ist für das Jahr 1850 zu verzeichnen. In Darmstadt war er als freischaffender Künstler tätig, verdiente sich zudem später auch als Privatlehrer seinen Lebensunterhalt. 1861 war er einer der Mitbegründer der Darmstädter Künstlergesellschaft.‎

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‎Kanoldt, Edmund - 1845 Großruderstedt/Thüringen - Bad Nauheim 1904‎

‎Weite Campagnalandschaft.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Campagna di Roma. 14. April 1869?, verso Nachlaßstempel. 21,8:30 cm. - Verso: Felslenabbruch. Bleistift. Eindrucksvolle Landschaftsstudie, entstanden zu Beginn des 1. Italienaufenthaltes! [2 Warenabbildungen]‎

‎Kanoldt war Schüler von Friedrich Preller d.Ä. (1804-1878) in Weimar. 1869-1872 lebte er in Rom und wurde dort von Heinrich Dreber, gen. Franz-Dreber (1822-1875) entscheidend beeinflußt. Nach einem kurzen Aufenthalt in München kehrte er 1873 wieder nach Italien zurück. Dort engagierte er sich erfolgreich für die Rettung des berühmten Eichenhains ?La Serpentara? bei Olevano, der für die deutsch-römischen Maler als Studienterrain große Bedeutung erlangt hatte. Mittels gesammelter Spendenmittel erwarb er den von Abholzung bedrohten Hain und vermachte ihn dem Deutschen Reich ?als unveräußerliches und unantastbares Nationaleigentum?. Seit 1876 war er in Karlsruhe tätig, wo er sich besonders an Ferdinand Keller (1842-1922) anschloß. 1892 rettete er die ?Serpentara? erneut, da sie zu verwildern drohte.‎

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‎Deutsch oder italienisch - Anfang 19. Jahrhundert‎

‎Blick auf Rom, links ein Teil des Palatin und im Hintergrund die Kuppel des Petersdomes; im Vordergrund archäologische Ausgrabung einer römischen Nekropole mit Fragmenten von Grabplatten im Vordergrund.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, verso mit älterer Zuschreibung an Jakob Philipp Hackert ? Achert Prussiano?. Darstellungsgröße 25:34,8 cm, Blattgröße 31,8:43 cm. - Einriß im oberen weißen Rand restauriert, rechte obere Ecke ergänzt.‎

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‎Deutsch oder italienisch - Anfang 19. Jahrhundert‎

‎Archäologische Ausgrabung einer römischen Nekropole mit Fragmenten von Grabplatten im Vordergrund.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin mit Wasserzeichen: J Whatman, verso mit älterer Zuschreibung an Jakob Philipp Hackert ?di Filippo Achert Prussiano?. Darstellungsgröße 24,8:35 cm, Blattgröße 33:43 cm. - Zwei Einrisse im oberen weißen Rand restauriert.‎

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‎Deutsch oder italienisch - Anfang 19. Jahrhundert‎

‎Motiv in Rom, im Vordergrund eine lagernde junge Familie, im Hintergrund der Titusbogen.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, verso mit älterer Zuschreibung an Jakob Philipp Hackert ? Achert Prussiano? sowie recto im Unterrand ?di Filippo Achert Prussiano?. Darstellungsgröße 24,8:35 cm, Blattgröße 32,6:43,4 cm. - Einriß im oberen weißen Rand, rechte obere Ecke ergänzt, vertikale Knickfalte geglättet, etwas unfrisch.‎

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‎Vernet, Horace - 1789 - Paris - 1863‎

‎Vornehme Römerin, stehend im Profil nach rechts.‎

‎o.J. Bleistift, braun laviert, auf Velin, unten signiert, bezeichnet, datiert und mit Widmung ?HVernet à son ami Wolfensberger Rome 1832 f.?. 31,7:20,3 cm. Im unteren Rand befindet sich eine zweite Widmung - von der Hand Wolfensbergers: ?Wolfensberger à son ami Conr. Zeller?.‎

‎Horace Vernet, von 1829-1835 Direktor der Académie de France, pflegte freundschaftlichen Umgang mit dem Schweizer Landschaftsmaler Johann Jakob Wolfensberger (1797-1850), der sich wiederholt in Rom und Italien aufhielt. Das vorliegende Blatt ist während des römischen Aufenthaltes von 1832-35 entstanden. Conrad Zeller, ebenfalls ein Schweizer Maler (1807-1856), war mit Vernet und mit Wolfensberger befreundet, darüber hinaus Vernets Schüler und er hielt sich ebenfalls 1832 in Rom auf.‎

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‎Rittig, Peter - 1789 Koblenz - Rom 1840‎

‎Italienische Bauernfamilie am Wegkreuz.‎

‎o.J. Aquarell in Braun und Grau, über Bleistift, auf cremefarbenem Velin, links unten signiert, bezeichnet und datiert ?P. Rittig Roma 1833?. 24,8:21,2 cm. - Im ganzen nicht ganz frisch. Eine zweite Fassung des Motivs, allerdings mit verändertem Landschaftshintergrund und bereits 1832 entstanden, wurde in München im Auktionshaus Neumeister als Los-Nr. 478, am 27.03.2013 angeboten.‎

‎Der Historien- und Genremaler Rittig studierte in Paris bei Jean Louis David (1748-1825), anschließend ging er nach Rom. Einen Namen als Zeichner von minutiös fein mit Bleistift gezeichneten Bildnissen machte sich Rittig mit Porträts von einigen seiner Malerkollegen in Rom. Er gehörte dort zum Kreis um Friedrich Overbeck (1789-1869) und Franz Horny (1798-1824).‎

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‎Veit, Philipp - 1793 Berlin - Mainz 1877‎

‎Raufende italienische Knaben, die von einer alten Frau ermahnt werden.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Zeichenkarton, links unten monogrammiert und datiert ?PVS (ligiert) 1840?. 35,7:26,8 cm. An den Rändern leicht vergilbt. Provenienz: Sammlung A. O. Meyer, Hamburg, Lugt 1994; Sammlung G. Engelbrecht, Hamburg, Lugt 1148; Sammlung C. Heumann, Chemnitz, Lugt 2841 a; C.G. Boerner, Leipzig, Auktion CXXIII, 16.-18. März 1914, Nr. 841, S. 93 (Sammlung A.O. Meyer). Literatur: M. Spahn: Philipp Veit. Bielefeld/Leipzig 1901, S. 29, Abb. 25; Kunst der Zeit. Heft 10, II. Jg. Sonderheft Humor in der Malerei XIX. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Hrsg. anläßlich der Ausstellung in den Räumen der Berliner Sezession. 15. Sept.-28. Okt. 1928. Beiliegendes Verzeichnis der ausgestellten Werke Nr. 688, S. 11; N. Suhr: Philipp Veit (1793-1877). Leben und Werk eines Nazareners, Weinheim 1991, ZV 60.‎

‎Das Blatt ist durch ein Schreiben Philipp Veits an Arnold Otto Meyer, Mainz, vom 5. Februar 1870 (Hamburger Kunsthalle) zu belegen: ?Dieser kleinen Aquarellskizze werde ich noch eine größere Bleistift Zeichnung beilegen, der h Sebastian kurz vor dem Martyrium, und - eine Knabenrauferei, beides noch italienische Reminiscenzen.? (zitiert aus: N. Suhr, S. 230). Ebenfalls findet es Erwähnung bei Arnold Otto Meyer an Franziska von Longard, Hamburg, 25. April 1910 (Leo Baeck Institute, New York, Veit. Simon NL/AR 4015/103).‎

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‎Wessinger, Robert - 1825 Asperg - Darmstadt 1894‎

‎Auf einem Stein sitzender italienischer Arbeiter mit einem Beil in der rechten Hand.‎

‎o.J. Aquarell, über Bleistift, auf Velin. 22:15,5 cm.‎

‎Wessinger war als Porträt-, Genre- und Landschaftsmaler tätig.‎

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‎Blaschnik, Arthur - 1823 Strehlen/Schlesien - Berlin 1918‎

‎Italienische Landschaft mit Gutshaus.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, auf Velin, links unten signiert ?Blaschnik?, rechts unten undeutlich bezeichnet ?Covigliajo...?. 14,5:20,3 cm. Feines bildhaft ausgeführtes Aquarell!‎

‎Nach einer Ausbildung in Wien und München ging Blaschnik durch Gemälde C. Rottmanns (1797-1850) angeregt nach Rom, das er über Zwischenstationen in Venedig und Florenz im Oktober 1853 erreichte. Er blieb dort bis 1880. Während dieses Romaufenthaltes unternahm er Reisen nach Neapel und Capri und sandte von dort aus Zeichnungen an die Leipziger Illustrierte Zeitung zur Reproduktion. Auch zeichnete er 1857/58 eine Reihe italienischer Ansichten für das Reisealbum der Kaiserin von Russland. Eine Bestimmung der gezeigten Landschaft ist uns nicht gelungen. Wir vermuten, daß Blaschnik den Ortsnamen nicht korrekt geschrieben hat.‎

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‎Preller, Friedrich d.Ä. - 1804 Eisenach - Weimar 1878‎

‎Bildnis eines Knaben, Büste im Dreiviertelprofil nach rechts.‎

‎o.J. Bleistift, weiß gehöht, auf graugrünem Papier, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert ?Preller fe. Roma, d. 2. Januar 1860?, links unten bezeichnet ?Domenico Antonio Murgiotti di Picinescu.?, unten mittig alter handschriftlicher Besitzvermerk mit zartem Bleistift ?Elise Sigismund. Weimar d. 6. Sept. 1881?. 44,5:35 cm. Entlang des linken Randes leichte Papierverfärbung, wahrscheinlich ein Wasserrand.‎

‎In Begleitung seiner Frau Marie, seines Sohnes Friedrich und der Freundin Olinda Bouterweck brach Preller am 25.09.1859 nach Italien auf. Als Standquartier in Rom wurde eine Wohnung bei dem Maler J.M. Wittmer (1802-1880) in der via delle quatro fontane später in der via Porta Pinciana bezogen, von dort aus erfolgten Reisen in die Umgebung von Olevano und nach Neapel (vgl. I. Weinrautner: Friedrich Preller d.Ä. (1804-1878). Leben und Werk, Münster, Diss., Univ. Bonn, 1996, S. 74). Hauptzweck dieser fast eineinhalbjährigen Italien-Reise war, Studien für seinen zweiten berühmten Zyklus der Odyssee-Wandbilder anzufertigen, ein Auftrag des Weimarer Großherzogs Karl Alexander. In seinen Tagebuchaufzeichnungen erwähnt Preller diesen Knaben wie folgt: ?Am Morgen des heutigen Tages hatten wir einen schönen Knaben gezeichnet, der so reizend ist, daß wir Alle in ihn verliebt sind. Wo träfe man bei uns auch eine so noble Erscheinung. Der Bengel ist zwölf Jahre alt, lieblich und liebenswürdig zum Entzücken und dabei geweckt und gescheit. Er ist aus den neapolitanischen Bergen, trägt sein schönes Kostüm, aber könnte auch jeden Augenblick einen Prinzen vorstellen, denn Alles an ihm trägt den Stempel seltener Noblesse.? (zit. aus: O. Roquette: Friedrich Preller. Ein Lebensbild, Frankfurt a.M. 1883, S. 214 f.). Das auf der Zeichnung erwähnte Dorf Picinesco liegt im Bergzug Ciociaria, der sich von Frosinone Richtung Nordwest nach Latium hinzieht. Er gehörte zum Zeitpunkt der Entstehung der Zeichnung zum Königreich Neapel. Elise Sigismund (1860 Scheibe/Kreis Rudolstadt - Weimar 1938) gehört nicht in das nähere Umfeld von Preller. Wahrscheinlich ist sie verwandt mit Ernst Sigismund, der in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts Quellenmaterial zu den Dresdener Malern des 19. Jahrhunderts besaß und zahlreiche Beiträge zum Thieme/Becker lieferte. ?Wenig bekannt ist Prellers umfangreiches Schaffen als Porträtist. Bereits sein erstes eigenständiges Gemälde, der Eislauf auf dem Schwansee, erregte mit den lebensnahen Bildnissen seiner Freunde das Interesse der Betrachter. Aus seiner Studienzeit in Antwerpen sind einige Bildniszeichnungen seiner Kommilitonen überliefert, besonders aber in Italien war sein Talent gefragt. In den Museen in Weimar und Heidelberg sowie in Privatbesitz haben sich rund 230 Bildniszeichnungen erhalten. Bei der Mehrzahl der Porträts handelt es sich um spontan entstandene Gelegenheitsarbeiten für die Familie und Freunde Prellers. Da Zeichner und Modell einander bekannt waren, sind die Arbeiten in der Mehrzahl nicht bezeichnet und daher oft nicht zu identifizieren.? (zit. aus: Weinrautner 1996, S. 97). Wir danken Prof. Dr. M. Lehmann, Konz-Könen, für seine Hilfe bei den Recherchen zu dieser Zeichnung (Brief vom 10.11.2010). Bereits im Alter von 10 Jahren begann Friedrich Preller, dessen Talent von seinen Eltern gefördert wurde, mit Studien an der Weimarer Zeichenschule. 1818 setzte er bei dessen Direktor, dem Maler und Kunstschriftsteller H. Meyer (1760-1832), einem engen Freund und Mitarbeiter Goethes, seine Malstudien fort. 1821 - er hatte sich Geld durch Kolorieren von Stichen für F.J.J. Bertuch (1747-1822) verdient - ging er nach Dresden. Hier begann er mit dem Kopieren von Altmeistergemälden aus der Dresdener Galerie. Erste Fahrten mit anderen Kunststudenten zum Studium der Natur in die nähere Umgebung Dresdens folgten. Durch Goethes Vermittlung - Preller war inzwischen dessen Schützling geworden - lernte er auch C.G. Carus (1789-1869) kennen, der ihn künstlerisch anleitete. Goethe selbst beauftragte Preller nach dessen erstem Dresden-Aufenthalt, für seine naturwissenschaftlichen Untersuchungen Reinzeichnungen von Wolkenstudien anzufertigen. Mit finanzieller Unterstützung des Großherzogs Karl August konnte Preller nach Antwerpen reisen, wo er 1824-1826 an der Akademie bei M.I. van Bree (1773-1839) seine Studien fortsetzte. Kurz nach seiner Rückkehr ermöglichte ihm jetzt ein Jahresstipendium des Großherzogs 1826-1828 einen Aufenthalt in Mailand, wo er an der Akademie bei Cattaneo studierte. 1828-1831 hielt Preller sich in Rom auf und wurde maßgebend von J.A. Koch (1768-1839), mit dem er Ausflüge in die nähere Umgebung der Stadt unternahm, beeinflußt; daneben hatten die Landschaftsmaler Cl. Lorrain (1600-1682), N. Poussin (1594-1665) und G. Dughet (1613-175) Vorbildcharakter; die Freundschaft mit B. Genelli (1798-1868) brachte darüber hinaus Anregungen für seinen Figurenstil. Von Rom aus besuchte Preller Olevano und Neapel. Auch war er rege am deutsch-römischen Kunstleben beteiligt, so war er Gründungsmitglied des römischen Kunstvereins sowie General der Ponte-Molle-Gesellschaft. Nach seiner Rückkehr nach Weimar wurde Preller 1832 erst Lehrer an der Zeichenschule, 1844 erfolgte die Ernennung zum Professor und Hofmaler. 1837 unternahm er, zunächst aus gesundheitlichen Gründen, eine erste Reise nach Rügen; 1839, 1847 und zuletzt 1872 folgten weitere - Prellers Nordlandbegeisterung führte ihn 1840 zudem nach Norwegen. Sein Ruf als bedeutender Maler melancholischer nordischer Landschaften und wilder Seestücke wurde dadurch noch ausgebaut. 1868 wurde Preller schließlich Direktor der Weimarer Zeichenschule.‎

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‎Salathé, Friedrich - 1793 Basel - Paris 1858‎

‎Ansicht einer römischen Villa am Tiber.‎

‎o.J. Bleistift auf Velin. 23,4:33,7 cm. Provenienz: Vente Salathé, Stempel nicht bei Lugt. Im ganzen etwas fleckig, kleine Fehlstelle an der linken unteren Ecke. Vgl. zu dem Gebäude: S. Wechssler, Ernst Fries (1801-1833), Heidelberg 2000, S. 208 f., Kat. Nr. 271, ?Rom, Tiberufer, 1826?.‎

‎Nach einem mehr als fünfjährigen Aufenthalt in Italien, kehrte Salathé 1821 in die Schweiz zurück. Bevor er sich wieder in Basel niederließ, verbrachte er fünfzehn Wochen in Erstfeld im Kanton Uri. Die in dieser Zeit entstandenen Zeichnungen sind Zeugnisse der in Italien erlangten Sicherheit, eine große Landschaft, auch kleine Landschaftsausschnitte mühelos zu erfassen. 1818 hatte Salathé C. F. von Rumohr (1785-1843) kennengelernt, der ihn förderte und zum Studium vor der Natur anregte. Um seinen Lebensunterhalt zu sichern, war Salathé in Basel als Vedutenstecher tätig, seit 1823 lebte er in Paris.‎

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‎Rohden, Johann Martin von - 1778 Kassel - Rom 1868 - zugeschrieben‎

‎Blick auf eine hochgelegene italienische Ortschaft.‎

‎o.J. Feder in Braun, grau und ein wenig braun laviert, auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen: Vogel. 16,9:29,9 cm. Verso: Italienische Ortschaft mit einer Kirchenkuppel. Feder in Braun, grau und braun laviert. Minimal fleckig und knitterfaltig, mit kleinen dünnen Papierstellen an den unteren Ecken, mit einigen winzigen Löchlein, die oberen Ecken ergänzt. Wohl Skizzenbuchblatt. Mit sicherem und flottem Strich hat der Zeichner den Blick über die Baumwipfel und Bäume hinweg auf eine italienische Ortschaft eingefangen. Das Wechselspiel von grau lavierten zu den allein mit braunem Federstrich umrissenen Partien verleiht dem Blatt großen Reiz.‎

‎Nach dem Besuch der Kasseler Akademie brach Rohden schon als 17jähriger nach Italien auf. Seit 1795 lebte er vorwiegend in Rom. In Deutschland hielt er sich 1801/02 und 1811/12 auf und 1827/29, als er zum Hofmaler in Kassel ernannt worden war. Obwohl ihn diese Berufung und das damit verbundene Gehalt, wie J.M. Wagner (1777-1858) Anfang 1827 an König Ludwig I. schrieb, aus langjähriger Mutlosigkeit aufrichtete, ließ er sich bereits 1829 beurlauben, um nach Rom zurückzukehren. Die Unterstützung, die ihm auch nach der Entlassung aus dem Hofdienst zuteil wurde, sicherte seine Existenz, für die seine sehr sorgfältige, aber seit den 40er Jahren nicht sehr umfangreiche Produktion allein nicht ausgereicht hätte.‎

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‎Pape, Friedrich Eduard - 1817 - Berlin - 1905‎

‎Felsenschlucht, das Mühlental bei Sorrent.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, über Bleistiftskizze, auf cremefarbenem Velin, verso am Oberrand mit grauer Feder bezeichnet ?Diese Skizze von meinem Vater E F Pape Sorent 1835 (sic!, muß lauten: 1845) Friedrich Pape?. 28,7:22,7 cm.‎

‎Pape studierte von 1834-1839 an der Berliner Akademie Landschaftsmalerei bei C. Blechen (1798-1840) und W. Schirmer (1802-1866). Seinen Lebensunterhalt verdiente er im Atelier des Theater- und Dekorationsmalers J.K.J. Gerst (1792-1854), der ihn gleichzeitig zum Deckorationsmaler ausbildete. 1845 machte Pape eine Studienreise nach Tirol., der Schweiz und Italien. 1839-1853 beteiligte er sich an der Ausmalung des Neuen Museums in Berlin, hauptsächlich mit Rekonstruktionen antiker Architekturen nach Vorgaben F.A. Stülers (1800-1865) im Griechischen und Römischen Saal. 1853 erhielt der Künstler eine Professur an der Berliner Akademie und wurde auch deren Mitglied. Wie sein Lehrer Blechen es oft tat, wählte auch Pape hier die braune Sepiatinte als Zeichenmittel. Darüber hinaus kann man vermuten, daß der Schüler in Italien auf den Spuren seines Lehrers wandelte und vermutlich handelt es sich, anders als vom Sohn angenommen, der sich auch bezüglich des Jahres geirrt hat, bei der Zeichnung um ein Motiv aus dem Mühlental bei Amalfi, das Blechen im Frühsommer 1829 mehrfach zeichnete. Bei der kleinen Spitze, die hinter einer Felswand hervorschaut, handelt es sich um das Ende eines Schornsteins einer Mühle.‎

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‎Egloffstein, Julie Gräfin von - 1792 Erlangen - Marienrode/Hildesheim 1869‎

‎Landschaft bei Sorrent.‎

‎1830. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Sorrento am 25. Juli 1830? und von einer anderen Hand ?im Hause der Gr(äfin) v(on) E(gloffstein). 18,3:24,1 cm. - Verso: Porträt der Karoline Lauska. Bleistift, rechts unten bezeichnet ?Frau Lauska?. Minimal fleckig. Im Juli 1830 reiste Julie von Egloffstein in Begleitung des Malers Fr. Preller d.Ä. (1804-1878) von Rom über Neapel nach Sorrent, wo sie einige Gemälde und Zeichnungen schuf. Unsere Ansicht ist von dem Haus aus gemalt, in dem die Künstlerin sich während ihres Sorrenter Aufenhaltes aufhielt. Das rückwärtige Bild zeigt ein Porträt der 1794 in Berlin geborenen Malerin Karoline Ermeler, die den Musiker F.I. Lauska (/1764-1825) geheiratet hatte. Sie war eine Schülerin von J.C.H. Kretschmar (1769-1847) und von W. von Schadow (1788-1862). Lauska bereiste Italien drei Mal, sicher 1829-1830. Möglich ist, daß sich Lauska ebenfalls 1830 in Sorrent aufhielt, wo dann Egloffstein das Porträt gemalt haben könnte. Ungewöhnlich ist bei diesem Porträt nicht nur die Wahl der Porträtansicht, sondern auch, daß es sich um eines jener seltenen Porträts einer Künstlerin handelt, das von einer Künstlerin gemalt wurde.‎

‎In Weimar aufgewachsen, wurde Julie zunächst Hofdame von Luise von Sachsen-Weimar-Eisenach; ihre Schwester Caroline war Hofdame der Erbherzogin Anna Amalia, eine bedeutende Mäzenatin der Weimarer Kunst- und Literaturszene. Julie von Egloffstein pflegte Kontakt mit Goethe, der ihr besonders zugetan war. Sie bildete sich unter dessen Anleitung zur Zeichnerin und Malerin aus. Auch war sie Schülerin von G.F. Kersting (1785-1847) in Meißen. Die Künstlerin unternahm zahlreiche Reisen im In- und Ausland und erlangte nicht nur wegen ihres künstlerischen Talents, sondern auch wegen ihrer Schönheit große Bekanntheit. 1826 porträtierte sie Goethe, weitere Porträts von Mitgliedern der Herzogsfamilie in Weimar sowie dem bayerischen König Ludwig I. und Königin Therese folgten. Daneben schuf sie auch Genrestücke. Durch eine mehrjährige Studienreise ab 1829 nach Italien, fand sie Anschluß an die deutsche Künstlerkolonie in Rom und wurde Ehrenmitglied der römischen Accademia di S. Luca. Hier kamen architektonische Ansichten von Italien hinzu. 1832 Rückkehr nach Weimar. Eine zweite Italienreise folgte 1838-1840. Ihre letzten Lebensjahre waren von einem schweren körperlichen Leiden geprägt.‎

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‎Raesfeld, Johanna Jenny, geb. Spies - 1853 - München - 1928‎

‎Via Appia bei Rom.‎

‎o.J. Bleistift, auf festem strukturiertem Papier, links unten bezeichnet und datiert ?Rom 1883?, rechts unten bezeichnet ?Via Appia?, verso Nachlaßstempel. 13,8:21,5 cm. Mitte unten drei kleine Nagellöchlein. Vorzeichnung zu der uns vorliegenden Ölstudie‎

‎Johanna von Raesfeld entstamme als Tochter von Moritz von Spies, General und späterer bayerischer Kriegsminister unter König Max II, einer vermögenden Familie. Schon in jungen Jahren wurde ihr Talent erkannt und gefördert; sie erhielt Privatunterricht u.a. bei L. Rottmann (1812-1881). 1876 heiratete sie den kgl. Oberforstrat L. von Raesfeld. Die Ehe blieb kinderlos. Sie malte überwiegend kleinformatige Landschaften, die während der zahlreichen Aufenthalte auf den verschiedenen Besitzungen der Familie im Voralpenland und an den Dienstorten ihres Mannes, wie Bergen bei Traunstein und Landshut, entstanden. Weitere Landschaftsmotive fand sie auf mehreren Reisen an die bayerischen Seen, nach Tirol und wiederholt nach Italien.‎

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‎Lippe, Elise von zur - tätig um 1846‎

‎In Gedanken versunkene junge Italienerin am Brunnen, den rechten Ellbogen auf einen Wasserkrug stützend.‎

‎1846. Aquarell, Bleistift, mit Deckweiß gehöht, auf festem gelblichem Velin, links unten signiert und datiert ?Elise De la Lippe pinx.: 46.?. 28,6:20,4 cm. Verso Reste alter Verklebung, Deckweiß oxidiert.‎

‎Sehr frische und reizvolle Darstellung eines seit Beginn des 19. Jahrhunderts gerade bei Italienreisenden überaus populären Motivs. Sowohl die sichere Bildkomposition als auch die gekonnte Zeichenführung verweisen auf die Begabung der Künstlerin, die aus einem adeligen Hause stammend, sicher nicht für die Öffentlichkeit malte.‎

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‎Ahlborn, Therese - 1. Hälfte 19. Jahrhundert‎

‎Landschaft mit Castel Gandolfo am Albaner See, im Vordergrund zwei Kinder auf einem Esel, der von einem weiteren Kind geführt wird.‎

‎o.J. Aquarell, über Bleistift, auf Velin, rechts unten signiert und datiert ?Therese Ahlborn 13. Juni 1837?. 16,4:22,1 cm. Auf Untersatz montiert.‎

‎Reizende italienische Genreszene, die von einer flott gemalten Landschaftskulisse hinterfangen wird. Über Therese Ahlborn ist nichts bekannt. Möglicherweise war sie die Ehefrau des gebürtigen Hannoveraner Malers August Wilhelm Julius Ahlborn (1796-1857), der 1827 nach Italien ging und bis zu seinem Lebensende in Florenz, Ascoli Piceno und Rom lebte.‎

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‎Ahlborn, August Wilhelm - 1796 Hannover - Rom 1857‎

‎Weite südliche Landschaft mit Bäumen.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Bütten. 42,5:47,8 cm. Von fremder Hand in Bleistift bzw. purpurfarbener Tinte paginiert ?3? btw. ?C 20?. Verso Landschaftsstudie am Oberrand. Bleistift.- Schwach gebräunt und stockfleckig. Mit leichten Knickspuren, Ränder bestoßen, mit kleinen Beschädigungen und Oberrand mit Fehlstellen.‎

‎Ahlborn hatte nach einer ersten Ausbildung als Zimmermaler an der Akademie von Berlin studiert und bereiste von 1827 bis 1831 zusammen mit seinen Studienkollegen A.W.F. Schirmer (1802-1866) und A.F. Hopfgarten (1807-1896) Italien, wo er sich dem Kreis der Nazarener anschloß. Nach einigen sehr erfolgreichen Jahren in Berlin als Landschaftsmaler konvertierten er und seine Frau unter J. Führichs (1800-1876) Einfluß 1838 zum Katholizismus. Er bereiste zwischen 1840 und 1845 im Auftrag der Königin Friedrike von Hannover die ehemaligen welfischen Besitzungen in Süddeutschland und Italien. Kurz nach seiner Rückkehr übersiedelte er 1847 endgültig nach Italien. Das 19. Jahrhundert brachte die Wiederentdeckung der Burg Runkelstein durch Josef von Görres (1776-1848). Er erkannte als erster den hohen künstlerischen Wert der Malereien und machte König Ludwig I. von Bayern auf diese aufmerksam. Auf seine Veranlassung hin studierten und kopierten Hofarchitekten und Hofmaler die Burg Runkelstein und brachten Zeichnung davon mit nach München.‎

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‎Dürler, Friedrich von - 1804 - Üetliberg 1840‎

‎Blick auf Petersdom und Vatikan.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, links unten bezeichnet und datiert ?Villa Pamfili Doria. 15.VI.29?. 19:27,3 cm. Mit leichten Gebrauchsspuren. Verso Reste alter Verklebung.‎

‎Der Archäologe Dürler war Mitbegründer und Konservator der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich. 1837 bestieg er als einer der ersten den Tödi im Glarnerland. Er war Sekretär der Zürcher Armenpflege, Archäologe und Hauptmann der Stadttruppen im Züriputsch. Dürler starb bei einem Absturz am Üetliberg. Die Villa Pamphili Doria befindet sich an der Via Aurelia Antica in Rom westlich des historischen Stadtteils Trastevere. Im Auftrag des Fürsten Camillo Pamphili (Pamfili) erbaut von 1644-1652 von A. Algardi (1602-1654) und G.F. Grimaldi (1606-1680). Heute ist die sie umgebende Parkanlage eine der größten der Stadt.‎

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‎Deutsch, 19. Jahrhundert‎

‎Italien, ausbrechender Vesuv.‎

‎o.J. Gouache, auf gelblichem Papier. 20,5:28 cm. In den Rändern etwas ungleich beschnitten.‎

‎Die vier Darstellungen dieses unbekannten Künstlers verraten eine geübte Pinselschrift und ein gutes Auge für ausgewogene Farbzusammenstellung. Die Wahl der Motive entspricht ganz den Gepflogenheiten des frühen 19. Jahrhunderts.‎

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‎Deutscher Künstler, tätig um 1827‎

‎Vier Briganten im Gespräch.‎

‎1827. Aquarell über Bleistift, auf Velin, links unten bezeichnet und datiert "Rom 27". 18,7:14 cm. Mit Reißnagellöchlein in den Ecken.‎

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‎Begas, Karl d.J. - 1845 Berlin - Köthen 1916‎

‎Motiv aus Tivoli.‎

‎o.J. Bleistift, auf Bütten. 21,2:29,4 cm.‎

‎Nach einer Ausbildung zum Bildhauer in Berlin ging Begas d.J. 1869 nach Rom, wo er in Marmor arbeiten lernte. Die vorliegende Architekturlandschaft ist vor der Natur bei Wanderungen in die Umgebung Roms entstanden.‎

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‎Rottmann, Carl nach - 1795 Handschuhsheim bei Heidelberg - München 1850‎

‎Port Tolon bei Nauplia.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, auf festem Zeichenpapier. 23,2:32,3 cm. - Verso, vermutlich vom Kopisten, bezeichnet ?Die kleine Bucht bei Nauplia nach C. Rottmanns Originalskizze im Kupferstich Cabinet zu München? sowie ?A. (undeutl. Name) 28. Septemb 75?. Nach Rottmanns Aquarell, entstanden um 1836, das sich im Besitz der Staatl. Graphischen Sammlung in München befindet (Inv. Nr. 21361). Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Carl Rottmann. Die Landschaften Griechenlands. München 2007, Farbabb. 21, S. 46.‎

‎Rottmann erhielt Zeichenunterricht von seinem Vater Friedrich Rottmann (1768-1816) und wohl auch Malunterricht vom Maler und Restaurator F.X. Xeller (1784-1872). Vorbildhaften Charakter hatten insbesondere C.P. Fohr (1795-1818) und G.A. Wallis (1770-1847), nach seinem Umzug nach München 1822 auch J.A. Koch (1768-1839). Von April 1826 bis Juli 1827 unternahm seine erste Italienreise. Im Auftrag Ludwig I. erneuter Italienaufenthalt 1829/30, wo er Studien für einen aus 28 Fresken bestehenden Zyklus für die Arkaden des Hofgartens konzipierte, den er 1833 vollendete. 1834/35 war er erneut im Auftrag des Königs unterwegs, jetzt in Griechenland, für einen griechischen Bilderzyklus, der ebenfalls für den Hofgarten gedacht war, dann aber in der Neue Pinakothek untergebracht wurde. Seit 1841 Hofmaler. Die letzten Lebensjahre waren durch Krankheit, ein Augenleiden und Selbstmordversuch überschattet.‎

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‎Ahlborn, August Wilhelm - 1796 Hannover - Rom 1857‎

‎Blick auf Burg Langeneck nahe Runkelstein bei Bozen.‎

‎1840. Aquarell über Bleistift, auf Velin, verso bezeichnet und datiert ?Langeneck hinter Runkelstein bei Botzen. 23 Sept. 1840.? 21,3:31 cm. Zwei Quetschfalten im Papier rechts oben.‎

‎Ahlborn hatte nach einer ersten Ausbildung als Zimmermaler an der Akademie von Berlin studiert und bereiste von 1827 bis 1831 zusammen mit seinen Studienkollegen A.W.F. Schirmer (1802-1866) und A.F. Hopfgarten (1807-1896) Italien, wo er sich dem Kreis der Nazarener anschloß. Nach einigen sehr erfolgreichen Jahren in Berlin als Landschaftsmaler konvertierten er und seine Frau unter J. Führichs (1800-1876) Einfluß 1838 zum Katholizismus. Er bereiste zwischen 1840 und 1845 im Auftrag der Königin Friedrike von Hannover die ehemaligen welfischen Besitzungen in Süddeutschland und Italien. Kurz nach seiner Rückkehr übersiedelte er 1847 endgültig nach Italien. Das 19. Jahrhundert brachte die Wiederentdeckung der Burg Runkelstein durch Josef von Görres (1776-1848). Er erkannte als erster den hohen künstlerischen Wert der Malereien und machte König Ludwig I. von Bayern auf diese aufmerksam. Auf seine Veranlassung hin studierten und kopierten Hofarchitekten und Hofmaler die Burg Runkelstein und brachten Zeichnung davon mit nach München.‎

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‎Olivier, Ferdinand - 1785 Dessau - München 1841 - zugeschrieben‎

‎Landgut in der römischen Campagna.‎

‎o.J. Öl auf Papier, verso von fremder Hand bezeichnet ?Ferd. Olivier? sowie das Monogramm ?F/O? in blauer Kreide am Oberrand. 15,3:22,7 cm. Die oberen Ecken rundbogig geschnitten. Provenienz: Sammlung G. Zeller, Stuttgart.‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Blick auf Civitella, 1824.‎

‎o.J. Bleistift, Feder in Braun, mit Deckweiß gehöht, auf chamoisfarbenem Velin. 28,2:43,3 cm. - In den Rändern Papier etwas wellig, Knickfalte links unten, Druckstelle rechts unten.‎

‎Obwohl die nachgewiesenen Zeichnungen mit Ansichten von oder bei Civitella im September 1826 entstanden sind (vgl. Wechssler WV 408-418), neigen wir zu der Annahme, daß das vorliegende Blatt bereits im September 1824, anläßlich Fries? erstem Besuch in der Serpentara gezeichnet wurde. Dafür spricht die Ausführung mit Bleistift und Deckweiß wie bei Wechssler WV 183, 184 und 186, vgl. aber auch WV 192, Abb. S. 185: Blick von Osten auf Olevano, 1824. Diese Zeichnung ist zudem mit 28,2:43,3 cm von identischer Größe.‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Stadt in der Toskana, vermutlich September 1824.‎

‎o.J. Bleistift, mit Deckweiß gehöht, auf gelblichem Velin mit Wasserzeichen: Ligatur aus mehreren Buchstaben. 28,5:38,3 cm. - Horizontale Knickfalte im oberen Drittel der Zeichnung, Ränder mit Knickspuren.‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Rom, Blick von den Caracallathermen auf San Giovanni in Laterano, 1824/25.‎

‎o.J. Bleistift, mit nur teilweise sichtbarer Umfassungslinie, auf gelblichem Transparentpapier. 23,5/23,2:43,8 cm. - Rechte obere Ecke ergänzt, mit mehreren winzigen Löchlein.‎

‎Vgl. Wechssler WV 163: ?Rom, Blick von den Caracallathermen auf San Giovanni in Laterano?, Abb. S. 177. Die an dieser Stelle aufgeführte sowie die hier vorliegende Zeichnung stehen in Zusammenhang mit den gemeinsam mit Joseph Thürmer (1789-1833) geplanten Radierungen mit Romansichten aus verschiedenen Himmelsrichtungen, von denen aber nur die südöstliche Ansicht verwirklicht wurde (vgl. Wechssler WV 772); Lehmann, S. 193, Nachlaßnummer ?504?, ?Kaiserpaläste in Rom, 1825?, geschätzt mit 22 Gulden. Obwohl verso die Nachlaßnummer - üblicherweise mit Bleistift geschrieben - fehlt, was mit der Feinheit des Papieres zu erklären ist, handelt es sich wohl um die im Nachlaßverzeichnis genannte Zeichnung. Die Bezeichnung ?Kaiserpaläste? stammt von Koopmann, der das Inventar erstellte. Wechssler schreibt dazu im WV, S. 27: ?Im März (1824) zeichnet er vornehmlich in Rom. Durch Heinrich Hübsch (1795-1863) ist er vermutlich mit Joseph Thürmer aus München bekannt gemacht worden, mit dem er die ?nordwestliche Übersicht von Rom? plant, eine großformatige Radierung von zwei Platten, von der je eine Fries und Thürmer radieren sollen. Die Vorzeichnung und Vorlage dazu sind von Fries, die Radierung meint mit dem Titel ?nordwestliche Übersicht? den Standpunkt des Kapitolturms, von dem der Blick über die Stadt nach Südosten geht. Die Arbeit an der Platte wird bis in den April gedauert haben. Ende April und im Mai zeichnet er noch am Forum und Palatin. Dann bricht er mit Begas (Karl Begas, 1794-1854) und Heinrich Hess (1798-1863) in die Albaner Berge auf.?‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Spoleto. Blick auf den Viadukt Ponte delle Torri, 1825.‎

‎o.J. Bleistift, mit Bleistiftlinie umrandet, auf grau-rosa Bütten mit Wasserzeichen: Initialen PM, rechts oben undeutlich bezeichnet. 31,5:45,2 cm. - Verso: Skizze einer Berglandschaft. Bleistift. - Ränder mit Knickspuren.‎

‎Vgl. Wechssler WV 291, Textabb. 27; diese wie unsere Zeichnung sind im Frühjahr1825 auf der Reise nach Florenz - von Rom kommend - entstanden. Wechssler schreibt dazu auf S. 34: ?Fries bricht um den 20. März von Rom auf, folgt der Via Flaminia bis nach Terni, besucht am 21. März Papigno und die Wasserfälle des Velino, und kommt über Spoleto (Abb. 27) und Perugia am 13. oder 14. April in Florenz an.?‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Perugia, mit den Türmen von San Pietro und San Domenico, April 1825.‎

‎o.J. Bleistift, auf Bütten mit Wasserzeichen: bekrönter Wappenschild mit Adler und den Initialen ?GM?, rechts unten von fremder Hand bezeichnet ?Viterbo (durchgestrichen) Perugia?. 21,1:30,1 cm. - Leicht fleckig und mit zwei Knickfalten.‎

‎Diese Zeichnung ist auf derselben Studienwanderung entstanden, wie das vorhergehende Blatt.‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Küstenstreifen bei Genua, Juni 1825.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, rechts unten bezeichnet ?Nach dem durchbrochenen Felsen, wo ich Genua zuerst sah-?, rechts oben nummeriert ?16?. 20,4:27,9 cm. - Verso: Eckiger Turm an einer Hafeneinfahrt an der ligurischen Küste. Bleistift. [2 Warenabbildungen]‎

‎Vgl. Wechssler WV 232. - ?Die ersten drei Wochen im Juni arbeitet Fries intensiv in der Gegend von Massa und Serravezza, dann ist er eine Woche auf Reisen nach Genua und zurück entlang der ligurischen Küste bis nach La Spezia. Im Juli sind wieder viele Zeichnungen und Aquarelle mit Ansichten der Gegend um Massa zu verzeichnen.? (Wechssler, S. 35).‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Vallombrosa. Benediktiner Kloster San Benedetto, 1825.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin mit Wasserzeichen: J Whatman, rechts unten bezeichnet ?Val-ombrosa? sowie vom Bruder des Künstlers beschriftet ?gesehen mit ausgezeichneter Zufriedenheit, Wilhelm Fries?. 29,6:37,5 cm. - Mit wenigen Flecken.‎

‎Vgl. Wechssler WV 422. Mit 28,6:35,9 cm ist die hier aufgeführte Zeichnung nahezu gleich groß wie das vorliegende Blatt. Vallombrosa liegt nahe bei Florenz und ist im Nachlaßverzeichnis (Lehmann, S. 194) mit Zeichnungen vom 2. und 3. Oktober 1825 nachgewiesen. Wilhelm Fries (1819 Heidelberg - Konstanz 1878), Bruder von Ernst, bildete sich in München als Landschaftsmaler aus und war später als Konservator am Wessenberghaus in Konstanz tätig. Von seinen Werken sind bekannt geworden: ?Partie aus dem Mühltal bei Neubeuern? (1854), ?Aus dem Inntal? (1855), ?Nago am Gardasee? (1858), ?Aus dem bayerischen Gebirge? (1871).‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Neapel, Häusergruppe und die Kirche San Francesco di Paola, in der Ferne Capri, 1826.‎

‎o.J. Bleistift, weiß gehöht, auf Transparentpapier, aufgezogen, verso von späterer Hand bezeichnet ?Fries?. 15,3:24,4 cm. - Mit Braunfleck rechts oben.‎

‎Die Kirche befindet sich an der Westseite der Piazza del Plebiscito gegenüber dem Palazzo Reale. Bei seinem Aufenthalt im Juni/Juli 1826 in Neapel konnte Fries die Kirche nur in unfertigem Zustand gesehen haben. Sie wurde 1815-1824 von Pietro Bianchi erbaut und 1836 von Papst Gregor XVI. geweiht. Das Hauptinteresse des Zeichners gilt der Architektur, die er mit großer zeichnerischer Präzision aufgenommen hat.‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Lago di Licola bei Cuma, Juli 1826.‎

‎o.J. Feder in Braun, auf Bütten mit Wasserzeichen: bekrönter Wappenschild mit Adler und den Initialen ?GM?, unten von fremder Hand falsch bezeichnet ?Perugia Assisi?. 21,1:30,1 cm. - Geringfügig stockfleckig.‎

‎Vgl. Wechssler WV 342, Farbtaf. 25. Der Lago di Licola liegt nördlich von Cuma am Golf von Gaeta hinter einem Strand- und Hainstreifen. Die Zeichnung ist während der Reise im Sommer 1826 an den Golf von Neapel, nach Sorrent, Amalfi und Capri entstanden.‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Monte Gennaro bei Tivoli, Oktober 1826.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin mit Wasserzeichen: De Canson Frères. 23,7:44,7 cm. - Mit leichter Knickspur am linken oberen Rand.‎

‎Vgl. Wechssler WV 460, Abb. S. 275; Lehmann, vgl. S. 199/200. Ab Mitte Oktober zeichnet Fries unermüdlich in Tivoli und Umgebung (vgl. WV 436-471). Zu diesen 35 Arbeiten nennt das Nachlaßverzeichnis weitere. Das vorliegende Blatt bestätigt die vortreffliche Qualität dieses Schaffensdranges. Anfang November 1826 kehrt Fries nach Rom zurück.‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Rom, Ruinen der Praetorianerkaserne des Hadrian, 1827.‎

‎o.J. Bleistift, auf dünnem Bütten. 30,3:30,7 cm. - Insgesamt etwas stockfleckig, zwei dünne Stellen im Randbereich.‎

‎Mit Nachlaßnummer verso ?361? im Konvolut 357 B bis 363 B, ?7 Blätter Skizzen?, zusammen mit 1 Gulden und 12 Kreuzern taxiert. Vgl. Wechssler WV 618 verso, Abb. S. 320, WV 653, Abb. S. 334, WV 654, Farbtafel 63 und WV 655, 5, Abb. S. 335. Diese drei hier genannten Gemälde sind im Jahr 1831 während des zweijährigen Aufenthaltes in München entstanden. Zu den Zeichnungen bis zum Ende des Romaufenthaltes Ende Mai 1827 äußert sich Wechssler (S. 45/46) wie folgt: ?Das letzte Jahr in Italien ist gekennzeichnet durch intensives Zeichnen und Aquarellieren beliebter, mehr konventioneller Ansichten italienischer Landschaften und Bauten, von denen sich Fries nach Ausarbeiten zu Gemälden gute Verdienstmöglichkeiten verspricht. Die exakte Wiedergabe der Realität paart sich mit den malerischen Ausdrucksmöglichkeiten des Graphits. Dazu kommen noch Einzelstudien von Felsformationen und Bäumen, die für Fries von besonderem Interesse sind ....?. ?Fries nimmt auf der Rückreise nach Heidelberg nicht nur eine prall gefüllte Mappe mit Zeichnungen mit, sondern er hat in Italien auch seinen persönlichen Stil gefunden?.‎

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‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Landschaft bei Olevano mit Blick auf Civitella (Bellagra), Februar 1827.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Transparentpapier, mit Bleistiftlinie rechts und unten umrandet, links unten bezeichnet und datiert ?Nach Reinhold Rom 16ten Febr. 1827.? 24,5:33,2 cm. - Verso Reste alter Montierung an den Ecken, rechte untere Ecke wieder angesetzt.‎

‎Vgl. Lehmann, S. 202: im Nachlaßverzeichnis Nr. 568 mit der bescheidenen Taxe von 1 Gulden und 20 Kreuzern. Hier sind mit Nr. 567 bis 571 fünf ?Durchzeichnungen? nach Reinhold genannt. Wechssler schreibt zu Fries? Ansicht über Heinrich Reinhold auf S. 26: ?An Reinhold lobt Fries besonders die korrekte und zierliche Wiedergabe anspruchsloser Naturausschnitte, hält ihn jedoch nicht für sehr ursprünglich, für kein großes Talent; denn vieles habe er von Koch angenommen.? Ganz offensichtlich hat er seine Meinung, wahrscheinlich nach Reinholds Tod 1825, neu überdacht. Fries pauste sich insgesamt 14 Zeichnungen nach Reinhold durch. Sie belegen seine besondere Wertschätzung, die keinem anderen Künstlerkollegen zu Teil wurde. Reinhold selbst verwandte Transparentpapier nicht zum Pausen, sondern wegen der feinen, glatten Oberfläche, vgl. dazu Lehmann, S. 259-263. Zu Heinrich Reinhold (1788-1825) und dem gleichen Motiv vgl. den Ausstellungs-Katalog: Heinrich Reinhold (1788-1825). Italienische Landschaften. Gera, Kunstgalerie, 1988, Nr. 77, Abb. 163. Die Pauszeichnungen von Fries nach Reinhold sind etwas Besonderes; bislang bekannt sind: ?Straßenbrücke bei Civita Castellana? (Galerie Joseph Fach, Frankfurt, Kat. 100, Nr. 28) und ?Otranto? (M. Lehmann, S. 261). Hier ist zu bemerken, daß es sich bei dieser Zeichnung Reinholds um eine Pause nach einer Zeichnung von Joseph Thürmer (1789-1833) handelt. Heinrich Reinhold ist selbst nie in Otranto gewesen.‎

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‎Fries, Bernhard - 1820 Heidelberg - München 1879‎

‎Küste bei La Spezia, um 1840.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten bezeichnet ?doppelt? und ?Spezia?. 22:30 cm. - Verso: Küstenstreifen bei La Spezia. Bleistift, rechts unten bezeichnet ?doppelt? und ?Spezia?. Bleistift. - Im Ganzen leicht knitterfaltig. [2 Warenabbildungen]‎

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‎Fries, Bernhard - 1820 Heidelberg - München 1879‎

‎Tiberlandschaft mit zwei Personen am Ufer, um 1840.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten bezeichnet ?Roma?. 22:29 cm. - Verso: Schilfstudie. Bleistift. [2 Warenabbildungen]‎

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‎Fries, Bernhard - 1820 Heidelberg - München 1879‎

‎Steineichen bei Cervara di Roma, um 1840.‎

‎o.J. Feder in Schwarzbraun und Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten bezeichnet ?Cervara?. 30,5:41,8 cm. - Leicht stockfleckig.‎

‎Cervara liegt 8 km nördlich von Subiaco auf einem Felssporn, der sich von den Monti Simbruini weit nach Westen in das Tal des Anio vorschiebt. Unterhalb des Steilabsturzes senkt sich der mit Steineichen bestandene Hang zum Flußtal hinab.‎

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‎Fries, Bernhard - 1820 Heidelberg - München 1879‎

‎Nepi bei Civita Castellana, Landschaft mit Bäumen, um 1840.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Bütten mit Fragment des Wasserzeichens: P M Fabriano, rechts unten bezeichnet ?Nepi?. 29,7:44,7 cm. - Gering fleckig und mit Knickspuren am rechten Rand.‎

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