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‎Goethe johann wolfgang‎

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Anzahl der Treffer : 36.111 (723 seiten)

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‎Boyle, Nicholas‎

‎Goethe. Der Dichter in seiner Zeit. Band 1: 1749 - 1790.‎

‎München, Verlag C. H. Beck, 1995. Mit zahlreichen Abbildungen. 884 S. Gr.-8°, Ln., OU. Leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.‎

Referenz des Buchhändlers : 52063

Antiquariat.de

Antiquariat O. Jenischek
DE - Bergisch Gladbach
[Bücher von Antiquariat O. Jenischek]

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‎Klapheck, Richard (Herausgeber)‎

‎Goethe und das Rheinland. Rheinische Landschaft, rheinische Sitten, rheinische Kunstdenkmäler. Zusammengestellt und mit einer Einleitung versehen von Richard Klapheck.‎

‎Düsseldorf, Schwann Verlag, 1982. Nachdruck der Ausgabe Düsseldorf, Schwann Verlag von 1932. Mit zahlreichen Abbildungen. 202 S. Gr.-8°, Ln. Leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.‎

Referenz des Buchhändlers : 52464

Antiquariat.de

Antiquariat O. Jenischek
DE - Bergisch Gladbach
[Bücher von Antiquariat O. Jenischek]

€ 7,90 Kaufen

‎Goethe, Johann Wolfgang von‎

‎Faust. Eine Tragödie von Goethe.‎

‎Dachau, Einhorn Verlag, 1940. Holzschnitte von Walther Klemm. Schrift und Druckanordnung von F. H. Ehmcke. 217 S. Gr.-8°, Hldr. Leichte Gebrauchsspuren, namenszug auf dem Vorsatz, sonst gut erhalten.‎

Referenz des Buchhändlers : 54511

Antiquariat.de

Antiquariat O. Jenischek
DE - Bergisch Gladbach
[Bücher von Antiquariat O. Jenischek]

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‎Frau Rath. Briefwechsel von Katharina Elisabeth Goethe. Nach den Originalen mitgetheilt von Robert Keil.‎

‎Leipzig, Brockhaus, 1871. 8°. XVI, 388 S. Original-Leinenband.‎

‎Erste Ausgabe. - Seiten anfangs etwas braunfleckig sowie Name auf Titelblatt, ansonsten ein gutes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 97457AB

‎Goethe, Ottilie von‎

‎Briefe an eine italienische Freundin. Übertragen, eingeleitet und hrsg. von Gabriele Freiin von Koenig-Warthausen. Vorwort von Egon Caesar Conte Corti.‎

‎Wien, W.Andermann, (1944). 8°. 63 S. mit einem Handschriften-Faksimile. Original-Broschur mit Kordelbindung.‎

‎Erste Ausgabe. 10 Briefe von O.v. Goethe (geb. v. Pogwisch 1796-1872), Goethes Schwiegertochter, an ihre italienische Freundin Anna Gargallo.‎

Referenz des Buchhändlers : 105395AB

‎Die Briefe der Frau Rath Goethe. Gesammelt und hrsg. von Albert Köster. 2 Bände.‎

‎Leipzig, Insel Verlag, 1923. 8°. XIX, 289; 287 S. Original-Halbleinenbände.‎

‎6., vermehrte Auflage (Sarkowski 616). Verzeichnet 409 Briefe. Mit Register (40 S.). - Einbände mit kleinen Stockflecken. Immer noch ein gutes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 100373BB

‎Die Briefe der Frau Rath Goethe. Gesammelt und hrsg. von Albert Köster. 2 Bände.‎

‎Leipzig, Insel Verlag, 1908. 8°. XIX,290; 279 S., 2 Brieffaksimiles. Original-Halblederbände mit fleuraler Rückenvergoldung.‎

‎4., vermehrte Auflage (Sarkowski 616). Verzeichnet 408 Briefe. Mit Register (40 S.). - Vereinzelt leicht stockfleckig, Kanten und Rücken etwas berieben. Immer noch ein gutes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 99406BB

‎Biedrzynski, Effi‎

‎Goethes Weimar. Das Lexikon der Personen und Schauplätze. 2., überarbeitete Auflage.‎

‎Zürich, Artemis & Winkler, 1993. 4°, 495 Seiten. mit zahlreichen Abbildungen. Orig.Leinen mit OSU.‎

‎Mit Literaturverzeichnis. Beiliegender Zeitungsausschnitt. - Privat in transparente Folie gebunden, Fußschnitt gering fleckig.‎

Referenz des Buchhändlers : 7494

‎Damm, Sigrid‎

‎Sommerregen der Liebe. Goethe und Frau von Stein. 1. Aufl.‎

‎Berlin: Insel Verlag, 2015. 405 S., 21 cm. OPp., gebundene Ausgabe, SU, Lesebändchen.‎

‎SU etwas berieben und bestoßen, sonst sehr gut erh. ISBN: 9783458176442‎

Referenz des Buchhändlers : 224897

‎Ebersbach, Volker‎

‎Ein geborener Geniesser : Goethe-Anekdoten. Weimarer Reihe.‎

‎Winsen ; Weimar : Boldt, 1998. 112 S. 19 cm. gebundene Ausgabe, Leinen, SU, Lesebändchen.‎

‎SU. leicht berieben, ansonsten sehr gut erhalten. ISBN: 9783928788168‎

Referenz des Buchhändlers : 229895

‎Gaier, Ulrich‎

‎Johann Wolfgang Goethe, Urfaust. [Erläuterungen und Dokumente. Reclams Universal-Bibliothek, Nr. 8183].‎

‎Stuttgart: Reclam, 1994. 168 S., 15 cm. Kart., brosch.‎

‎Einband leicht berieben/bestoßen, 3 Seiten mit Leseknick, sonst gut erh. ISBN: 9783150081839‎

Referenz des Buchhändlers : 218240

‎Kreutzer, Leo‎

‎Mein Gott Goethe : Essays. Das neue Buch 136. Erstausg.‎

‎Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1980. 156 S. 20 cm. kart., Broschiert.‎

‎Einband etw. berieben. Seiten altersbedingt gebräunt, ansonsten gut erh. ISBN: 9783499251368‎

Referenz des Buchhändlers : 226377

‎Michel, Christoph [Hrsg.]‎

‎Goethe. sein Leben in Bildern u. Texten.‎

‎Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1982. 1. Aufl. 30 cm. 413 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) Gewebe, OU. Guter Zust. 1‎

‎Auf Wunsch senden wir gerne ein Foto des Buches via E-mail‎

Referenz des Buchhändlers : 46324AB

‎Thomas Mann`s Addresses. Delivered at the Library of Congress 1942-1949.‎

‎Library of Congress, Washington, 1963. V, 132 Seiten. Gr-8vo. Kartoniert.‎

‎Einband etwas fleckig, berieben und begriffen, sonst gutes Exemplar. Cover slightly stained, rubbed, and scuffed, otherwise a good copy.‎

Referenz des Buchhändlers : 16799

Antiquariat.de

Antiquariat Tuschik
DE - Meyenburg
[Bücher von Antiquariat Tuschik]

€ 19,00 Kaufen

‎Walther, Johannes (Hrsg.)‎

‎Goethe als Seher und Erforscher der Natur. Untersuchungen über Goethes Stellung zu den Problemen der Natur. Mit 15 Tafeln nach Originalen im Goethehaus zu Weimar.‎

‎Halle, Kaiserlich-Leopoldinische Deutsche Akademie der Naturforscher Halle A. S., 1930. 4°. Mit XV Tafeln. VIII,323,(1) S. Orig.-Halbleinen. [7 Warenabbildungen]‎

‎Einband etwas berieben, gebräunt und gering fleckig; Ecken bestoßen; Rücken gering fleckig sowie mit Längsfalte; Vorsätze gebräunt; Name auf vorderem fliegenden Vorsatzblatt.‎

Referenz des Buchhändlers : 22103

‎Goethe, Johann Wolfgang von (1749 - 1832)‎

‎Porträt. Brustfigur en face in Oval, darunter mit Bezeichnung "J.W. Goethe". Kupferstich von C. Rahl nach Raabe.‎

‎Ohne Verlagsangabe, um 1820. Plattengröße: 272 x 217 (Blattgröße: 420 x 300 mm).‎

‎*Vorliegend der originale Abzug, es wurde auch eine verkleinerte Kopie als Frontispiz für eine Werkausgabe benutzt. Vollrandig, mit den Schöpfrändern des kräftigen Velin Papiers, sauber und sehr gut erhalten.‎

Referenz des Buchhändlers : 145680

‎Goethe Kalender auf das Jahr 1910.‎

‎Dieterich, Leipzig Richter, 1909. 148 Seiten mit Abb. Gr.-8°, Hardcover/Pappeinband‎

‎Buch in gutem Zustand, Buchrücken fehlt, Name auf Vorsatzblatt‎

Referenz des Buchhändlers : 138773

‎Goethe, Geschichten, Biographien - Goetz, Wolfgang (Hrsg.)‎

‎Der Herr Geheime Rath. Hundert kleine Geschichten von und um Goethe. Erzählt von seinen Zeitgenossen. Gesammelt von Wolfgang Goetz.‎

‎Frundsberg, 1941. 162 S., mit zahlreichen Illustrationen gebundene Ausgabe‎

‎Zustand: antiquarisches Exemplar. Einband mit deutlichen Gebrauchsspuren. Buchrücken löst sich an einigen Stellen. Die Seiten sind neuwertig. Frakturschrift. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre‎

Referenz des Buchhändlers : 200455

‎Methlagl, Walter und Ellen Hastaba‎

‎Goethe in Tirol. von Walter Methlagl unter Mitwirkung von Ellen Hastaba‎

‎München : Klinkhardt & Biermann, 2016. 119 S. : Ill. 8° , Hardcover/Pappeinband in original Folie eingeschweißt‎

‎Buch in sehr gutem Zustand‎

Referenz des Buchhändlers : 140647

‎Anna Amalia, Geschichte, Weimar, Italien, Goethe, Politi, Kultur, Frauen - Salentin, Ursula‎

‎Anna Amalia. Wegbereiterin der Weimarer Klassik.‎

‎Böhlau, 1996. 201 Seiten mit 37 Bildtafeln gebunden mit Schutzumschlag‎

‎Zustand: Einband mit geringen Gebrauchsspuren. Buchblock ist gering fleckig. Die Seiten sind minimal gebräunt und weisen leichte Gebrauchsspuren auf, sind aber sehr gut erhalten. Weitere altersbedingte kleinere Mängel sind nicht gesondert aufgeführt. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre‎

Referenz des Buchhändlers : 201754

‎Goethe, Werke, Klassiker, deutsche Schriftsteller, Literatur - von Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Goethes sämtliche Werke in vierzig Bänden. Band 5 und 7. Vollständige, neugeordnete Ausgabe.‎

‎Gotta?scher, 1840. 444 Seiten und 372 Seiten Halbleder‎

‎Zustand: Buchrücken mit Goldprägung. Einband ist leicht fleckig und verschmutzt. Ecken und Kanten sind etwas berieben und bestoßen. Buchrücken am Gelenk berieben. Der grüne Buchblock ist gering fleckig. Die Seiten sind etwas gebräunt und stockfleckig aber gut erhalten. Die ersten und letzten Seiten sind stark fleckig. Leichter Feuchtigkeitsgeruch. Frakturschrift. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre‎

Referenz des Buchhändlers : 202235

‎Mühlenhoff, Barbara‎

‎Goethe und die Musik : ein musikalischer Lebenslauf.‎

‎Darmstadt : Lambert Schneider, 2011. 122 S. : Ill. 8° , Hardcover/Pappeinband‎

‎Buch in sehr gutem Zustand‎

Referenz des Buchhändlers : 140681

‎Goethe, Bildbände, illustrierte Bücher, Wahl, Kippenberg, Insel, Kunst, Kultur, Literaturwissenschaft, Geschichte, Deutschland - Wahl, Hans und Anton‎

‎Goethe und seine Zeit. Unter Mitwirkung von Ernst Beutler. Mit 580 Abbildungen.‎

‎Insel, 1932. 240 Bildtafeln und rund 70 Seiten Text Leinen‎

‎Zustand: Einband ist leicht fleckig und verschmutzt. Ecken und Kanten sind etwas berieben und bestoßen. Buchblock ist gering fleckig. Die Seiten sind gebräunt und weisen leichte Gebrauchsspuren auf, sind aber sehr gut erhalten. Frakturschrift. Zahlreiche Bleistiftanstreichungen bei den Bildtafeln. Drei Zettel des Vorbesitzers im Buch. Kleine Bleistiftnotiz des Vorbesitzers auf der Buchdeckelinnenseite.‎

Referenz des Buchhändlers : 201456

‎Lyrik, Dichter, Deutschland, Klopstock, Goethe, Hölderlin, Novalis, Gedichte - Hederer, Edgar (Hrsg.)‎

‎Deutsche Gedichte. 1. Band. 2. veränderte Auflage‎

‎R. Oldenburg, 1944. Mit sehr vielen Seiten. Jedes Kapitel beginnt bei eins. Zahlreiche Illustrationen. gebunden‎

‎1: Dichter des Mittelalters; 2: Gerhardt; 3: Gryphius; 4:Angelus Silesius; 5:Dichter der Barockzeit; 6/7: Dichter des 18. Jahrhunderts; 8: Klopstock; 9: Claudius; 10: Goethe; 11/12: Goethe; 13/14: Schiller; 15/16: Hölderlin; 17: Novalis; 18: Brentano; Zustand: großartiges Exemplar mit goldenem Einband. Etwas berieben und bestoßen. Grünlicher Kopfschnitt. Die Seiten sind etwas gebräunt und fleckig aber gut erhalten. Frakturschrift. Ex libris Aufkleber auf der Buchdeckelinnenseite. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre‎

Referenz des Buchhändlers : 201001

‎Goethe, Tieck-Bücher, Sammlungen, Literatur, deutsche Schriftsteller - Goethe‎

‎Trost bei Goethe. Tieck-Bücher. Mit 12 Bildern und einer Handschrift. 67.-76. Tausend‎

‎Scheuermann, 1939. 89 Seiten mit rund 12 schwarz/weiß Bildern Leinen‎

‎Zustand: antiquarisches Exemplar mit Goldprägung auf dem Einband. Buchrücken löst sich stark ab, Buchdeckel ist etwas fleckig und dunkel. Verdunkelter Kopfschnitt. Die Seitens sind ordentlich erhalten. Frakturschrift. Goldenes Lesebändchen. Private Widmung mit schwarzem Stift auf der ersten Seite. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre‎

Referenz des Buchhändlers : 200747

‎Tieck-Bücher, Aphorismen, Sprüche, Goethe, Nietzsche, Herder, Kant - Tieck, Heinrich (Hrsg.)‎

‎Mensch all's was außer Dir, Das gibt dir keinen Wert; das Kleid macht keinen Mann, der Sattel macht kein Pferd. Mit 12 Bildern‎

‎Scheuermann, 1939. 102 Seiten mit rund 13 Bildern Leinen‎

‎Zustand: antiquarisches Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren. Einband mti Goldprägung. Buchrücken ist ausgeblichen. Verdunkelter Kopfschnitt. Die Seiten sind sehr gut erhalten! Gelbes Lesebändchen im Buch. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre‎

Referenz des Buchhändlers : 201919

‎Karsten Welte, Deutschland, Kultur, Reiseführer, Weimar, Goethe, Schiller, Geschichte, Kunst - Welte, Karsten‎

‎Deutschland:Klassische Reiseziele. Das alte Weimar.‎

‎Pawlak, 1991. 75 Seiten mit zahlreichen Fotos Hardcover/Pappeinband‎

‎Zustand: Einband ist leicht fleckig und verschmutzt. Ecken und Kanten sind etwas berieben und bestoßen. Die Seiten sind etwas gebräunt und fleckig aber gut erhalten. Kleines Heft über die Stadtkirche zu Weimar im Buch. Weitere altersbedingte kleinere Mängel sind nicht gesondert aufgeführt. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre‎

Referenz des Buchhändlers : 201732

‎von Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Goethes Werke. Sechste Auflage‎

‎Hamburg, Christian Wegner Verlag, 1962. 8169 S. Kl.-8° Klein-Oktav, Leinen‎

‎Bände 1-12 von 14 Bänden. Band I. 605 S. Band II. 632 S. Band III. 648 S. Band IV. 603 S. Band V. 557 S. Band VI. 747 S. Band VII. 656 S. Band VIII. 736 S. Band IX. 768 S. Band X. 771 S. Band XI. 706 S. Band XII. 740 S. Die Su. haben an den Kapitalen Randbestoßungen und Läsuren. Die Ecken und die Kapitale sind teilweise bestoßen. Im ersten Band hat ein Blatt in der Kopfecke eine Knickspur. Im zwölften Band sind einige Blätter in der Kopfecke bestoßen.‎

Referenz des Buchhändlers : 104785

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Antiquariat Boller
DE - Staufenberg
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€ 85,00 Kaufen

‎Goethe, Johann Wolfgang von‎

‎Goethe erzählt : Geschichten, Märchen, Schilderungen, Abenteuer und Geständnisse. Mit Begleittexten hrsg. von Peter von Matt.‎

‎München ; Wien : Hanser, 1996. 569 S. ; 20 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex.; Umschl. stw. minimal berieben. - ... Der Bogen spannt sich von Liebesgeschichten (Mädchen und Klopfgeist, Abenteuer des Marschalls von Bassompierre, Nicht zu weit u.v.a.) über entwicklungsgeschichtliche Fälle und Begegnungen mit Zeitgenossen (Hackert, Lady Hamilton, aber auch Schiller und Napoleon) bis hin zu Reiseberichten, Schilderungen vom Frankreichfeldzug und naturkundlichen Beobachtungen. Je ein Kapitel mit unausgeführt gebliebenen Entwürfen und den Märchen runden das Bild vom Erzähler Goethe ab. Peter von Matt führt den Leser in gleichermaßen informativen und pointierten Verbindungstexten durch dieses Panorama Goethescher Wahrnehmung und Fabulierkunst. In seinem Essay "Konturen eines Erzählers" faßt er die gemachten Entdeckungen zusammen, stellt den Erzähler Goethe in seine Tradition und zeichnet die Linien, die sich von Goethe aus weitergezogen haben; in summa eine kleine Theorie des Erzählens zwischen Renaissance und Moderne. (Verlagstext) / INHALT : Liebesgeschichten, Ehegeschichten --- Lebensgänge --- Von Reisenden --- Charaktere und Begegnungen, --- Große und Narren --- Goethe im Krieg --- Eine Szenenfolge --- Nacherzählung --- ungeschriebener Werke --- Momente des Lebens, Momente der Wissenschaft --- Die Märchen --- Nachwort --- Textnachweis. ISBN 9783446187597‎

Referenz des Buchhändlers : 1184784

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 12,00 Kaufen

‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Gedichte und Singspiele. III. Goethe, Johann Wolfgang von: Poetische Werke; Teil 3. West-östlicher Divan. Epen / Goethe, Johann Wolfgang von: Berliner Ausgabe. 4. Aufl.‎

‎Berlin ; Weimar : Aufbau-Verlag, 1988. 859 S.; 19,5 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex.; Umschlag mit kl. Läsuren. - INHALT : WEST-ÖSTLICHER DIVAN - Buch des Sängers. - Buch Hafis. - Buch der Liebe. - Buch der Betrachtungen. - Buch des Unmuts. - Buch der Sprüche. - Buch des Timur. - Buch Suleika. - Das Schenkenbuch. - Buch der Parabeln. - Buch des Parsen. - Buch des Paradieses. - Noten und Abhandlungen zu besserem Verständnis des - West-östlichen Divans. - Einleitung - Hebräer - Araber - - Übergang - Ältere Perser - Regiment - Geschichte - -Mahomet - Kalifen - Fortleitende Bemerkung - Mahmud von Gasna - Dichterkönige - Überlieferungen - Ferdusi - Enweri - Nisami - -Dscheläl-eddin Rumi - Saadi - Hafis - -Dschami - Übersicht - Allgemeines - Allgemeinstes - Neuere, Neueste - Zweifel - -Despotie - Einrede - Nachtrag - Gegenwirkung - Eingeschaltetes - Orientalischer Poesie Urelementc - Übergang von Tropen zu Gleichnissen - Warnung - Vergleichung - Verwahrung - Dichtarten - Naturformen der Dichtung - Nachtrag - Buchorakel - Blumen- und Zeichenwechsel - Chiffer - Künftiger Divan - Alttestamentliches - Israel in der Wüste - Nähere Hülfsmittel - Wallfahrten und - Kreuzzüge - Marco Polo - Johannes von Montevilla - Pietro della Valle - Entschuldigung - -Olearius - - Tavernier und Chardin - - Neuere und neuste Reisende - Lehrer - Von Diez - Von Hammer - Übersetzungen - Endlicher Abschluß! - Revision - Register. - Paralipomena - Zum West-östlichen Divan. - Titelblatt des deutschen Divans - Widmungsblatt - -Wiesbadener Register - - Anzeige im "Morgenblatt für gebildete Stände" - Gedichte aus dem Nachlaß. - Ursprüngliche Fassungen einzelner Gedichte. - Einzelne Motive und Notizen. - Zum Divan-Kreis gehörig. - Chiffernbriefe Goethes und Marianne von Willemers . - Goethe an Marianne - Marianne an Goethe - Übersetzungen und Bearbeitungen. - Bruchstück einer Übersetzung der ersten Moallaka - - Bruchstücke einer Übersetzung aus dem "Schah Nameh" des Ferdusi - - Bruchstück einer Bearbeitung der deutschen Prosaübersetzung einer persischen Volksballade - - Bruch-stück einer Bearbeitung der deutschen Prosaübersetzung einer türkischen Erzählung - Zu den Noten und Abhandlungen. - Entwurf eines Inhaltsverzeichnisses - Vorstufen und Vorarbeiten zu einzelnen Abschnitten . - Zu "Israel in der Wüste" - Zu "Von Hammer" - Zu "Übersetzungen" - Ursprünglich für die Noten und Abhandlungen bestimmt gewesen. - Indische Dicht[ung] - Zeittafeln - (u.v.a.) ISBN 9783351012724‎

Referenz des Buchhändlers : 1192983

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 10,00 Kaufen

‎Goethe, Johann Wolfgang von und Peter von Matt (Hrsg.)‎

‎Goethe erzählt. Geschichten, Märchen, Schilderungen, Abenteuer und Geständnisse. Mit Begleittexten hrsg. von Peter von Matt.‎

‎München ; Wien : Hanser Verlag, 1996. 569 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband mit farb. illustr. OUmschlag.‎

‎Gutes Exemplar; der illustr. Umschlag stw. minimal berieben. - Titelblatt von Autor Peter von Matt SIGNIERT ("Peter") sowie mit Widmung versehen. - Peter von Matt (* 20. Mai 1937 in Luzern) ist ein Schweizer Germanist und Schriftsteller. ? Von 1976 bis 2002 lehrte von Matt als Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich. 1980 war er Gastprofessor an der Stanford University in Kalifornien und 1992/1993 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Von Matt ist Mitglied des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt, der Sächsischen Akademie der Künste, der Akademie der Künste Berlin, der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und der Academia Europaea (1990). ? (wiki) // " ... Der Bogen spannt sich von Liebesgeschichten (Mädchen und Klopfgeist, Abenteuer des Marschalls von Bassompierre, Nicht zu weit u.v.a.) über entwicklungsgeschichtliche Fälle und Begegnungen mit Zeitgenossen (Hackert, Lady Hamilton, aber auch Schiller und Napoleon) bis hin zu Reiseberichten, Schilderungen vom Frankreichfeldzug und naturkundlichen Beobachtungen. Je ein Kapitel mit unausgeführt gebliebenen Entwürfen und den Märchen runden das Bild vom Erzähler Goethe ab. Peter von Matt führt den Leser in gleichermaßen informativen und pointierten Verbindungstexten durch dieses Panorama Goethescher Wahrnehmung und Fabulierkunst. In seinem Essay "Konturen eines Erzählers" faßt er die gemachten Entdeckungen zusammen, stellt den Erzähler Goethe in seine Tradition und zeichnet die Linien, die sich von Goethe aus weitergezogen haben; in summa eine kleine Theorie des Erzählens zwischen Renaissance und Moderne. " (Verlagstext) / INHALT : Liebesgeschichten, Ehegeschichten --- Lebensgänge --- Von Reisenden --- Charaktere und Begegnungen, Große und Narren --- Goethe im Krieg --- Eine Szenenfolge --- Nacherzählung --- ungeschriebener Werke --- Momente des Lebens, Momente der Wissenschaft --- Die Märchen --- Nachwort --- Textnachweis. ISBN 9783446187597‎

Referenz des Buchhändlers : 1236551

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 45,00 Kaufen

‎Tischbein, Johann Heinrich Wilhelm (Illustrator) und Margarete (Herausgeber) Oppel‎

‎Johann Heinrich Wilhelm Tischbein : Zeichnungen aus Goethes Kunstsammlung. [Ausw., Einl. und Katalog: Margarete Oppel]‎

‎Weimar : Verl. der Klassikerstätten, 1991. 80 S. : zahlr. Ill. ; 23 cm Festeinband.‎

‎Sehr gutes Exemplar. - Einleitung: Aus Anlaß des 240. Geburtstages von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829) stellen wir in diesem Bändchen eine Auswahl von Zeichnungen des Künstlers aus dem Bestand der Goetheschen Kunstsammlung vor. Damit werden die Bemühungen fortgesetzt, die umfangreiche und vielseitige Kunstsammlung Goethes einer breiteren Öffentlichkeit zu erschließen. Unsere Auswahl bietet einen Querschnitt durch die vorhandenen mehr als 250 Arbeiten Tischbeins und soll dem Betrachter einen Überblick geben, wie sich die 40 Jahre währende Verbindung des Malers zu Goethe in dessen Sammlung niedergeschlagen hat. - Die Zeichnungen sind entsprechend den drei Hauptetappen der? Beziehungen zwischen den beiden Künstlern geordnet: der Aufenthalt Tischbeins in Zürich und seine zweite Rornrei-se; die persönliche Begegnung Tischbeins mit Goethe in Italien; der Illustrator Tischbein und Maler der Jdyllem. - Der am 15. Februar 1751 im hessischen Haina geborene Johann Heinrich Wilhelm Tischbein gehörte einer weitverzweigten Künstlerfamilie an. Schon früh begann seine künstlerische Ausbildung. Den ersten Zeichenunterricht erhielt er vom Vater Johann Conrad, einem Kunsttischler. Seine Schulbildung dagegen war infolge der Auswirkungen des Siebenjährigen Krieges sehr lückenhaft. Dies blieb zeit seines Lebens u.a. in einer »verwilderten Rechtschrei-bung< spürbar. - Als Vierzehnjähriger kam er zu seinem Onkel, dem in Kassel als Hofmaler des Landgrafen Friedrich III. tätigen Johann Heinrich Tischbein, in die Lehre, verließ diesen aber bereits nach einem Jahr wieder und begab sich nach Hamburg und Bremen. Seine dortigen Studien standen vor allem unter dem Einfluß niederländischer Malerei, und er erwarb sich bereits die ersten Sporen als Porträtmaler.1 - Nach einem Studienaufenthalt in Holland in den Jahren 1772 und 1773 wandte sich Tischbein erneut nach Kassel. Seinen Unterhalt verdiente er durch Porträtieren. Die Bildnisse aus dieser Zeit sind noch stark der Manier des Rokokos verhaftet, und sie fanden, da sie dem Zeitgeschmack entsprachen, große Zustimmung bei den Auftraggebern. 1777 schickte die Landgräfin Philippine Tischbein mit einer Empfehlung nach Berlin, wo er ein Porträt ihrer Schwester, der Gattin des Prinzen Ferdinand von Preußen, malen sollte. Während seines einjährigen Berlinaufenthaltes bekam er so viele Aufträge, daß er seinen jüngeren Bruder Heinrich Jakob um Mithilfe bitten mußte. - Tischbein, dessen heimliche Sehnsucht die Historienmalerei war, wurde der Porträtmalerei mehr und mehr überdrüssig. In seiner Autobiographie schrieb er: »Am Ende wurden mir auch solche modernen Porträts mit den gepuderten Haaren und den geschminkten Wangen, wo man nie die Natur malen kann, weil die Originale selbst nicht wahr sind, zuwider.«2 - Ein Stipendium der Kasseler Akademie, das ihm vom Herbst 1779 bis zum Frühjahr 1781 einen Romaufenthaft ermöglichte, bot ihm die erwünschte und erhoffte Möglichkeit zur Neuorientierung. ISBN 9783744300988‎

Referenz des Buchhändlers : 1220036

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 10,00 Kaufen

‎Welsh, Caroline und Christoph Hoffmann (Hrsg.)‎

‎?in jedem Augenblick auf das Äußerste gefaßt?. Preprint 278. Aus dem Labor philologischer Neugierde.‎

‎Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 2004. 161 S. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Inhalt: Caroline Welsh und Christoph Hoffmann: Philologische Neugierde -- Bernhard J. Dotzler: "Fatales Gestirn". Über die Mystifikation der Richtigstellung einer Mystifikation -- Christoph Hoffmann: III Rudolfsgasse 28,1. St. Th 13 -- Hans-Christian von Herrmann: Der Philologe als Detektiv. Ermittlungen am Tatort der Handschrift -- Caroline Welsh: Die Akte des Uhrmachers -- Gerhard Neumann: Arthur Schnitzlers "Traumnovelle". Eine Theorie der Liebe am Beginn des 20. Jahrhundert -- Manfred Schneider: Les sexagénaires de Sade. Umrisse eines epistemischen Typs -- Martin Puchner: Das Innenleben der Puppen. Neugier und Gewalt im unmenschlichen Theater -- Dietmar Peschel: Wolframs Puppentheater - oder: Dem Autor auf die Finger kucken. Anmerkungen zu Wolframs Sigune und Schionatulander -- Elisabeth Weber: Das Medium der Lehre. Zu Benjamins "Die Aufgabe des Übersetzers" -- Bettine Menke: Lesarten des Labyrinths/Schemata des Lesens -- Klaus Mladek: Der Geist ist ein Knochen: Hegels "Spekulativer Positivismus" -- Stefan Rieger: Zeichenanfänge. Zur technischen Erzeugung von Evidenz -- Walter Bauer-Wabnegg: Habecks Pfeile und das Quadrat des Sokrates. Zur diagrammatischen Praxis der Visualisierung -- Bernhard Siegert: "Negro". Passagiere und Papiere -- Sven Spieker: Cellularbürokratie. Pathologie als Ordnungswissenschaft am Beispiel Rudolf Virchows -- Joseph Vogl: Kraterlandschaft -- Autorinnen und Autoren.‎

Referenz des Buchhändlers : 1239556

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 25,00 Kaufen

‎Schmidgen, Henning (ed.)‎

‎Experimental Arcades: The Materiality of Time Relations in Life Sciences, Art, and Technology (1830-1930). Preprint 226. Conference at the Bauhaus University Weimar 24 - 26 May 2002.‎

‎Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 2002. 216 p. MPIWG copy of the original brochure.‎

‎A good and very clean copy. - Contents: EXPERIMENTAL ARCADES -- PROGRAM -- PRÄZISION IN MASSEN -- Jakob Messerli: Uhren und Uhrenproduktion im 19. Jahrhundert in den USA und in Europa -- SOUND, WRITING, AND THE SPEED OF THOUGHT -- Henning Schmidgen: Physiological time experiments in Utrecht, 1860-1870 -- SPACE<=>TIME -- James Griesemer: Temporality and attention in iconographies of the living -- ISOCHRONIE UND SYNCHRONIE -- Christian Kassnng: Zur apparativen und epistemologischen Genese des Kopiertelegraphen -- ALS DAS ZIFFERBLATT AUF DER GROSSEN WELTUHR FESTGESCHRAUBT WURDE -- Johannes Graf: Weltzeittaschenuhren und globale Zeitordnung am Ende des 19. Jahrhunderts -- TIME AND COLOUR -- Joseph Wachelder -- Ei, LARVE, IMAGO -- Janina Wellmann: Die Metamorphose der Insekten und das Problem der Zeit -- ZEIT DES GIFTS -- Bettina Wahrig: Zeitformen in Claude Bernards Arbeiten über Curare -- WHAT DO MILLENNIA LOOK LIKE? -- Julia Voss: Images of time in early evolutionary biology -- WHEN IS A GERM? -- Grant Yamashita: Or. germ. soma, and the construction of time in embryology -- ON MOVEMENT AND TIME IN BIOLOGY -- Christopher Kelty and Hannah Landecker -- List of Authors.‎

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‎Gabrisch, Anne (Hg.)‎

‎Schattenbilder der Goethezeit. Insel-Bücherei Nr. 565. [Erstausgabe]. Nr: 565(2), Auflage 1, Variante 2 nach Sammlung Bresinsky.‎

‎Leipzig, Insel Vlg., 1966. 79 S., 55 Bildtafeln. Originalpappband.‎

‎Guter Zustand. Vor-/Nachsatz minimal vergilbt. Mit privater Widmung. -- Die Silhouette wurde in Frankreich nach der Mitte des 18.Jahrhunderts Mode: als das erste Porträt, das, wenn auch nur im Schatten und Profil, ein wirklich naturgetreues Abbild geben konnte. Ihre angenommene oder tatsächliche Verwandtschaft mit dem schwarzfigurigen griechischen Vasenbild kam der Zeit, die des Rokokos überdrüssig war und alles >à la grecque< haben wollte, entgegen. Sie war auch für den Laien einfach herzustellen, und - sie war viel billiger als der Porträtstich oder die kostbaren Miniaturen. Dieser Billigkeit verdanken die >portraits à la mode< auch ihren Namen. Um sich für die drakonischen Sparmaßnahmen zu rächen, die fitienne de Silhouette, 1759 Finanzminister Ludwigs XV., einführte, schimpfte die Pariser Gesellschaft alles, was einfach und billig war, >ä la Silhouetten Die spöttische Bezeichnung blieb an den Schattenrissen haften und wurde schließlich von der Academie francaise anerkannt. - Was in Frankreich Mode war, war es bald auch in Deutschland. Schon um 1760 wurde am Hofe von Darmstadt silhouettiert, später auch an den kunstliebenden Höfen Weimar, Gotha und Dessau. Sentimental geworden nach den leichtlebigen Jahren des Rokokos, schmückte man die Parkanlagen jetzt mit künstlichen Grüften, Grabmälern, Urnen, Tempeln und mag auch im Schattenbild ein Gleichnis gesehen haben: >Il ne reste que l'ombre >Nichts bleibt als ein Schattem, lautet die Unterschrift einer Silhouette. -- Das Silhouettieren wurde bald auch im Bürgertum heimisch, an den Universitäten, unter den Literaten, in den schwärmerischen Freundschaftszirkeln der Zeit. Mit den Romanen des Engländers Richardson und des Franzosen Rousseau waren die Empfindsamkeit und das Empfinden für das Natürliche, die überschwenglichen Gefühle in Deutschland eingezogen. Man stand in ausgedehnter Korrespondenz auch mit Personen, die man nie gesehen hatte - >Seelenbesuch< hieß ein Brief damals -, und bat selbstverständlich um die Silhouette. Möglichst in Lebensgröße wollte sie Goethe haben, andere klebten sie in ihre Stammbücher oder legten ganze Alben nur mit Schattenporträts geliebter, bekannter oder schwärmerisch verehrter Persönlichkeiten an. 1775, ein Jahr nach dem Erscheinen des >Werther<, des deutschen Romans, der dem Gefühls-und Naturkult der Zeit am prägnantesten Ausdruck verlieh, veröffentlichte der Zürcher Prediger Johann Kaspar Lavater den ersten Band seiner >Physiognomischen Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe^ dem bis 1778 drei weitere folgten. Er erhob darin die Fertigkeit, durch das Äußere eines Menschen sein Inneres zu erkennen, zu einer empfindsamen Wissenschaft und fand, wie Lichtenberg, der geistreichste seiner zahlreichen Kritiker, bissig bemerkte, mehr auf den Nasen der zeitgenössischen Schriftsteller als die vernünftige Welt in ihren Schriften. Die breite Öffentlichkeit und die literarische Jugend des Sturm und Dranges schlugen sich enthusiastisch auf Lavaters Seite. Goethe wurde stiller Mitarbeiter der >Fragmente<, die auf die Entwicklung der Silhouette eine sensationelle Wirkung ausüben sollten. >Die Physiognomik hat keinen zuverlässigem, unwiderlegbarem Beweis ihrer objektiven Wahrhaftigkeit als die Schattenrisse^ postulierte Lavater. Denn das Schattenbild ist das >getreueste, weil es ein unmittelbarer Abdruck der Natur ist, wie keiner, auch der geschickteste Zeichner, einen nach der Natur von freier Hand zu machen imstande ist<. -- -- In Deutschland grassierte die >Silhouettierwut<. Der Schattenriß verdrängte mehr und mehr den Porträtstich Augsburger und Nürnberger Herkunft und wurde auch von denen vorgezogen, denen die Porträtminiaturen nicht zu teuer waren. Chodowiecki beklagt sich einmal, daß auch die reichen Toren, die zur Erhaltung des guten Geschmackes etwas beitragen sollten, sich jetzt an Silhouetten vergnügten, die ein jeder anfertigen könne. - Die Zeit verlangte weniger nach der künstlerischen als nach der natürlichen Wahrheit. Zeichner, Kupferstecher und Miniaturmaler verlegten sich auf das berufsmäßige Silhouettieren. Auch im Verwandten-, Familien- oder Freundeskreise ward jedermann von jedermann abgeschattet. Das anfangs simple Verfahren mit Hilfe einer Kerze und eines Stückes weißen Papiers an der Wand, auf dem der Profilumriß nach dem Schatten gezogen, dann mit schwarzer Tusche ausgefüllt oder ausgeschnitten und geschwärzt wurde (der Negativschnitt konnte noch einmal schwarz unterlegt werden), vervollkommnete sich durch technische Hilfsmittel immer mehr. Der Silhouettierrahmen wurde erfunden - er war mit durchsichtigem Papier bespannt, auf dem sich der Kopf des Dahintersitzenden einfacher umreißen ließ - und schließlich der Silhouettierstuhl. Statt des umständlichen Fadennetzes benutzte man den Storchschnabel (Pantographen) zum Verkleinern der Silhouette in jede gewünschte Größe. Eine Menge von Anleitungen zum Anfertigen von Silhouetten erschien, >zum Nutzen und Vergnügen eines jeden Dilettanten< und oft >nebst einer Einleitung von ihrem physiognomischen Nutzem. - Die >physiognomische Raserei< hatte Deutschland ergriffen. >Man läßt sich jetzt seinen Schatten besehen wie ehemals sein Wasser<, notierte Lichtenberg zwischen 1775 und 1779. (aus dem Nachwort)‎

Referenz des Buchhändlers : 1206426

‎Lüdtke, Karlheinz‎

‎Zur Entscheidbarkeit wissenschaftlicher Kontroversen. Preprint 214. Erörtert am Beispiel einer Auseinandersetzung in der früheren Geschwulstforschung.‎

‎Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 2002. 79 S., 3 Abb. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Aus der Einleitung: Gegenstand dieses Aufsatzes ist ein Ausschnitt aus der Geschichte der Krebsforschung1, und zwar ein Ausschnitt, wo es zu dem, was Krebs hervorbringt bzw. zur Natur dessen, was als Agens der Geschwulstbildung betrachtet wurde, unterschiedliche Auffassungen gab, die in langwierigen Debatten gegeneinander ins Feld geführt wurden. ?Few things, even in medi-cine, have ever been so tangled as the views which are held by different people on the origin and cause of cancer, and few subjects have suffered so much from extremes of opinion ...?, wie bereits 1903 die Lage in der Geschwulstforschung von einem ihrer Betreiber geschildert wird2, eine Lage, die sich in den folgenden Jahrzehnten eher noch zugespitzt denn entschärft hatte. Jahr um Jahr stritt man darum, ob es sich bei dem Agens der Geschwulstkrankheit um eine irgendwie krankhaft veränderte Zelle (vielleicht eine Mikrozelle, ein Zellfragment, eine Einheit des Vererbungsapparates) oder um eine Mikrobe (eine Bakterie oder um einen anderen Mikroorganismus) handelt. Hier sind zwei Strömungen erkennbar, eine infektionstheoretisch und eine zelltheoretisch orientierte Strömung. Die Majorität der Forscher folgte der letztgenannten. Sie führte alle Erscheinungen der Krebswucherung auf zellinteme Prozesse, auf in einer bestimmten Hinsicht gestörte zelluläre Vorgänge zurück und meinte, dass Krebs ein Regulationsproblem solcher Vorgänge im Organismus sei.‎

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‎Küpper, Dietlinde und Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Goethes Verhältnis zur Musik. Nichts kapiert und alles verstanden. Dietlinde Küpper. 2. Auflage.‎

‎Hamburg : tredition Verlag, 2019. 208 Seiten ; 22 cm; fadengeh., farb. illustr. Originalpappband.‎

‎Sehr gutes Ex.; sauber erhalten, neuwertig. - Mit farb. illustr. Einband. - Unterhaltsam zeichnet Küpper die spannende Entwicklung Goethes zum fundierten Musikkenner nach. Irrtümer werden klar benannt, und nicht - wie oft geschehen - aus vorauseilender Ehrfurcht uminterpretiert. ... Goethe mochte Schubert nicht? Er ließ sich von Musikfreund Zelter zu viel sagen? Eigentlich stimmt das nicht. Aber Goethes Verständnis von Musik wurde gerne unterschätzt. Schuberts Komposition des "Erlkönig" begeisterte Goethe, und viele musikalische Fragen durchschaute er tiefer als Fachmann Zelter. Allerdings blieb der Dichter, auf vielen Fachgebieten ein Profi, durch und durch ein "Augenmensch": Bei Konzerten studierte er gerne das Outfit der Musiker oder fühlte sich gar durch ihre Bewegungen gestört. Als alter Mann kannte er sich mit Musik aber besser aus als mancher Profi, und für gute Musik besaß er einen Instinkt. Beharrlich vertrat er die Ansicht, dass das Tongeschlecht Moll auf natürliche Weise entstanden sei - und das gegen die zementierte Meinung der damaligen Fachwelt. Heute wissen wir, dass Goethe recht hatte, und nicht die Komponisten - wie etwa Rameau. (Verlagstext) / INHALT : Über das Buch - Einleitung - Jugend im Reichtum - Studium in Leipzig - Straßburg und die Begegnung mit Herder - Zurück zuhause - die letzten Jahre vor Weimar - Weimar und das Musikleben am Hof - Die Auseinandersetzung mit dem musikalischen Theater - Italien und die Begegnung mit der Kirchenmusik des 16. Jahrhunderts - Goethe als Intendant des Hoftheaters Weimar - Die Begegnung mit Johann Friedrich Reichardt - Die Freundschaft mit Carl Friedrich Zelter - "Nacktes Liederwesen"? - Zur Problematik der Vertonung von (Goethes) Gedichten - Klangmalerei und Strophenform - Goethes Forderung an seine Liedkomponisten - Das Gespür für gute Musik: - Erlebnisse mit Bach, Händel Mozart und Beethoven - Begegnungen mit Musik der jüngeren Generation - Hausmusik am Frauenplan - Die "Tonlehre": Polarität und Musiktheorie - Resümee - Personenregister - Verlauf von Goethes Leben - Quellen - Literatur. ISBN 9783749731633‎

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‎Kleeberg, Bernhard, Wolfgang Lefèvre und Julia Voss‎

‎Zum Darwinismusstreit. Preprint 272.‎

‎Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 2004. 89 S., 19 Fig. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Inhalt: Wolfgang Lefèvre: Der Darwinismus-Streit der Evolutionsbiologen -- Bernhard Kleeberg: Zwischen Funktion und Telos. Evolutionistische Naturästhetik bei Haeckel, Wallace und Darwin -- Julia Voss: Das erste Bild der Evolution. Wie Charles Darwin die Unordnung der Naturgeschichte zeichnete und was daraus wurde.‎

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‎Griesecke, Birgit (Hg.)‎

‎... was überhaupt möglich ist - Zugänge zum Leben und Denken Ludwik Flecks im Labor der Moderne. Preprint 230. Materialien zu einer Ausstellung.‎

‎Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 2002. 57 S. MPIWG-Kopie der Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Inhalt: Birgit Griesecke: Networking. Mögliche Verknüpfungen im epistemischen Raum. Bemerkungen zu Workshop, Werkstatt und Ausstellung -- Martina Schlünder, Antke Tammen, Erich Graf, Karl Mutter, Stefan Hesper: Werkstatt des Möglichen: Ludwik Fleck. Entstehung und Anliegen der Ausstellung -- Karl Mutter, Erich Graf, Martina Schlünder, Stefan Hesper, Antke Tammen: Ludwik Fleck: Leben und Werk -- Erich Graf, Karl Mutter, Antke Tammen, Stefan Hesper, Martina Schlünder: Fußnoten im Strom des Wissens. Über das Ausstellen von Texten mit Bildern in Büchern -- Stefan Hesper, Martina Schlünder, Karl Mutter, Antke Tammen, Erich Graf: Spuren legen. Zur Möglichkeit der Korrespondenz zwischen Ludwik Fleck, Robert Antelme und Chris Marker -- Pit Arens: Bücher bauen. Zum künstlerischen Konzept der Ausstellung -- Pit Arens: Gang durch die Ausstellung -- Thilo Billmeier: "Schauen, sehen, wissen". Fleck und Reiche. Ansprache zum Ausstellungsbeitrag des Künstlers Pit Arens -- Antke Tammen, Stefan Hesper, Erich Graf, Martina Schlünder, Karl Mutter: Umherziehen und Fragen stellen -- Bilder einer Ausstellung -- Über die Autoren.‎

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‎Griesecke, Birgit‎

‎Rausch als Versuch. unerzählerisches in der Vorgeschichte der Anästhesie. Preprint 201.‎

‎Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 2002. 22 S., 3 Abb. MPIWG-Kopie der Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Nietzsche in der Fröhlichen Wissenschaft. ?Oh wer erzählt uns die ganze Geschichte der Narcótica! - Es ist beinahe die Geschichte der ?Bildung?, der sogenannten höheren Bildung!? (§86) Diese Doppelbödigkeit ist der Wissenschaftsgeschichte nicht entgangen. Auch nicht, daß es ziemlich fröhlich zugegangen ist in der Erschließung verschiedener Gase als Narcótica, welche stattfand in Dr. Beddoes? Pneumatic Medical Institution, wo der kurz zuvor von einem Wundarzt und Apotheker abgeworbene Humphry Davy sich als Stationsleiter nicht darauf beschränken mochte, diabetischen, asthmatischen und schwindsüchtigen Patienten einige der gerade entdeckten factitious airs zu verabreichen, sondern im Frühling 1799 das bis dahin gültige Diktum des amerikanischen Chemikers S. L. Mitchill, nitrous oxide (Distickstoffmonoxyd) wirke als ein tödliches Gift, nonchalant ignorierte, einige tiefe Züge nahm und wenig später beglückt feststellen konnte, daß er diesen Versuch keineswegs mit dem Leben hatte bezahlen müssen, ihm vielmehr die lebhaftesten, die amüsantesten und heitersten Träume beschert wurden - ?he breathed it himself and he lived to tlil the tale?. Nicht Todesqualen, schallendes Gelächter zeitigte dieses erstaunliche Gas. Also wird fleißig weiter versucht.‎

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‎Hansen, Volkmar (Hg.)‎

‎Ausstellung "Europa, wie Goethe es sah". zu Ehren Goethes 250. Geburtstag / Katalog des Goethe-Museum Düsseldorf.‎

‎Düsseldorf ; Saverne ; Bologna : Goethe-Museum., 1999. 509 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 27 cm. Broschiert.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgemäß sehr guter Zustand - INHALT -- Alberto Destro, Bologna -- Gonthier-Louis Fink, Strasbourg -- Volkmar Hansen, Düsseldorf -- Romano Prodi -- Johannes Rau -- Marlies Smeets -- Giovanna Melandri -- Marco Macciantelli -- Catherine Trautmann -- Adrien Zeller -- Volkmar Hansen -- ?Wir Europäer? -- ?Europa, wie Goethe es sah? -- Volkmar Hansen -- Goethes Nationalgefühl -- Gonthier-Louis Fink -- Goethes Dialog mit Frankreich -- Heike Spies -- Drei Reisen -- Heike Spies -- Kururlaube 1785-1823 -- Heike Spies -- Schule des Sehens -- Gabriele Henkel -- Schattenbilder -- Zum Europa-Gedanken in der Literatur. ISBN 9783980538329‎

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‎Damm, Sigrid‎

‎[ Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. Erste Auflage.‎

‎Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag, 1998. 540 S. Pp. mit Schutzumschlag.‎

‎Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT I Seite 7-49 II Motiv der Erzählerin: Widerspruch zwischen dem Urteil von Mit- und Nachwelt über Christiane und ihren Selbstzeugnissen - Wer war diese Frau? - Ihrem Lebensgang nachspüren - Christiane Vul- pius' Herkunft; ihre Vorfahren, Pastoren im thüringischen Raum- pit Vater: Jurist in Weimar, ein Jahrzehnt seiner Bemühung um eine Anstellung am Fürstenhof-1765: Goethe reist als Sechzehnjähriger durch Thüringen - Weimar 1765, im Geburtsjahr von Christiane Not der Familie - 1771: Tod der Mutter - Mißernte - Hungersnot- Das Kind Christiane: mögliche Spielorte, die Weimarer Brunnen, Schulbesuch - Goethe als Student in Straßburg - 1774: Wiederhei- rat von Christianes Vater - 1774: Goethes » Die Leiden des jungen Werthers - Carl August, der 1775 die Regentschaft übernimmt, lädt den Verfasser des » Werthers « nach Weimar ein Seite 51-106 7. November 1775: Goethes Ankunft in Weimar - Christiane Vul- pius ist zehn - Hoffnungen ihres Vaters beim Regierungsantritt des jungen Herzogs - Ihr Bruder Christian August besucht das Gymnasium - Eine Bildergeschichte des vierzehnjährigen Christian August - Herbst 1781: der Bruder studiert Jura in Jena 1782- Amtsvergehen des Vaters, Entlassung - Tod der Stiefmutter - Fi- nanzielle Not - Christiane sorgt mit für den Familienunterhalt Arbeit in der Putzmacher-Werkstatt von Caroline Bertuch und Auguste Slevoigt - 1783: Verurteilung der Kindsmörderin Anna Catharina Höhn, Hinrichtung mit dem Schwert am 23. Novembe 1783 in Weimar; die achtzehnjährige Christiane als Zuschauerim Goethe als verantwortlicher Minister 1784: Christiane und Christian August Vulpius erwerben das Bürgerrecht der Stadt Weimar - 1786: Tod des Vaters - Der Bruder als Schriftsteller, sein >>Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert Hilfe durch Goethe; mit dessen Abreise nach Italien verliert Vulpius jegliche Unterstützung III Seite 107-160 Goethes ungeteilte Existenz in Italien, sexuelles Erleben; er legiti- mirt sich wieder als lebendig - Rückkehr nach Weimar als Künstler und Gast-Fremdheit, Spannungen zu Charlotte von Stein - Anfang Juli 1788: Begegnung mit Christiane Vulpius; geheime Liebesbezie- hung über ein dreiviertel Jahr - Öffentlichwerden der Beziehung - Bruch mit Charlotte von Stein - Schwangerschaft Christianes, ihre Angst vor Strafen wegen anticipirten Beischlafs - Die Provokation: Goethes Entschluß zum Zusammenleben in freier Liebe - Strafmaß- nahme des Hofes: er muß in die Jägerhäuser vor die Tore der Stadt ziehen - Geburt des Sohnes August am 26. Dezember 1789 - Krise Goethes, erneute Italienreise - Sehnsucht nach dem zurückgelaßnen Erotico und dem kleinen Geschöpf in den Windeln - Christiane in Weimar, Seidel als Haushaltsvorstand - Rückkehr Goethes - Er- neute Reise als Begleiter des Herzogs zu Manövern nach Schlesien - 1790/91: Arbeits- und Lebensglück in den Jägerhäusern - Die Maler Lips und Meyer porträtieren Christiane - Zweite Schwanger- schaft: 14. Oktober 1791, eine Totgeburt - Sommer 1792: Umzug in das Haus am Frauenplan IV Seite 161-224 Goethe mit Herzog Carl August 1792 auf dem Frankreichfeldzug; seine Briefe an Christiane, ihr Alltag in Weimar Rückkehr Schwangerschaft-Goethe nimmt im Sommer 1793 an der Blockade von Mainz teil - Erste überlieferte Briefe Christianes - Geburt der Tochter Caroline am 21. November 1793, Tod am 3. Dezember 1793-Abschluß der Umbauarbeiten am Frauenplan, Repräsentanz des Hauses - Öffentliches und Privates getrennt: Goethe als der an dere Mensch mit Christiane, sie im Hintergrund als die von Goethi sche Haushälterin - Herbst 1794: Beginn der Freundschoethi schen Goethe und Schiller, Goethes Produktivität: Sie habewi mich wieder zum Dichter gemacht - Goethe verlegt seinen Arbeits- platz nach Jena; ein zweiter Haushalt für Christiane - Jahre eines Schmerzlichen Lernprozesses, sie muß hinter das Werk zurücktre- ten-Sommer 1795: »Die Römischen Elegien « erscheinen - 30. Ok- tober 1795: Geburt des vierten Kindes, des Sohnes Carl, Tod am 16. November 1795 - Getrennte Lebenssphären: Goethe mit Schil- ler und dessen Familie, Wiederannäherung an Frau von Stein, der Sohn August bei Charlotte - Christiane mit ihrem Bruder, der Tante, ihren Verwandten - Ihre Bitten für die Weimarische Ar- muth - Goethe und seine Mutter, der Verkauf des Elternhauses in Frankfurt Christiane Goethe bemüht sich um eine Witwenpension für V Seite 225-284 Goethe läßt Christiane am Fortgang seiner Arbeiten teilhaben - Ihr Mißmut über seine Abwesenheit, Eingriffe in seine Arbeit, Protest gegen seinen Plan, nach Italien zu reisen - 24. Juli 1797: Er stellt Christiane Vulpius und den Sohn durch ein Testament wirtschaft- lich sicher Gemeinsame Reise nach Frankfurt zur Mutter Christiane und August kehren nach Weimar zurück, Goethe reist in Richtung Italien weiter; ihre Klagen, sein Entschluß zur Rückkehr: Ihr allein bedürft meiner, die übrige Welt kann mich entbehren - Goethe sieht sich in seiner Arbeit bedrängt - Trennungsabsichten - Christianes Ängste - Urteile Dritter über Goethes wilde Ehe<< - Spannungen - Das Landgut - Zäsur im November 1798: Zeichen einer Neuregelung ihrer Beziehung-Mai 1800: die Reise nach Leip- zig als heimliche Hochzeitsreise - Christiane und die Weimarer: ich werde immer mißtrauischer gen alle Menschen - Anfang 1801: Goethe erkrankt lebensgefährlich, Christianes Pflege - Genesungs- aufenthalt mit dem Sohn in Bad Pyrmont - Goethe legitimiert den Sohn, das Gebrechen seiner Geburt wird von ihm genommen, er erhält den Namen des Vaters Christiane bleibt das Fraulein, die Demoiselle Vulpius - Auguses Vechinisur Mutter Spannun zwischen Goethe und Schiller - Christianes Freundschaft zu Hein- rich und Nikolaus Meyer Seite 285-343 VII VI 16. Dezember 1802: Geburt der Tochter Kathinka, ihr Tod am 19. Dezember 1802-1803: Goethe täglich verdrüßlicher, ganz Hy pochonder, Angriffe der Kotzebue-Partei, Mißerfolge am Theater, Spannungen mit Schiller, Christianes Beistand - Ihr Kuraufenthalt in Bad Lauchstädt: es ist mir, als hätte ich wieder ganz neues Leben bekommen - Schulbesuch des Sohnes, Riemer als neuer Hofmei- ster Christiane und Nikolaus Meyer - 1805: Goethes schwere Krankheit - Schillers Tod - Thüringen füllt sich mit Soldaten-Chri stiane: ich komme fast den ganzen Tag nicht zu mir selbst - Tod ihrer Schwester am 7. Januar 1806, Tod ihrer Tante am 1. März 1806-Einsamkeit von Goethe und Christiane nach dem Tod ihnen naher Menschen - Goethe sucht nach einer neuen Lebensweise - Getrennte Kuraufenthalte: er in Karlsbad, sie in Lauchstädt - Nacht vom 14. zum 15. Oktober 1806 nach der Schlacht von Jena Lebensgefahr - Goethe: größte Sorge... für meine Papiere - 19. Ok- tober 1806: Trauung in der Sakristei der Jakobskirche zu Weimar; Eingravierung des Datums der Schlacht in die Trauringe - Reaktion der Öffentlichkeit auf die Hochzeit - Goethes Deutung von Napo- leons Sieg, er ordnet seine gesamte Existenz neu, stellt sie auf die Grundlage des bürgerlichen Gesetzes - Bemühung um die vollen Eigentumsrechte des Hauses am Frauenplan A Seite 345-406 Christiane als Frau Geheime Räthin von Goethe, verstärkte Vorur- teile gegen sie - Goethes neue Lebensweise mit der Eheschließung monatelange Aufenthalte allein in Böhmen, Hinwendung zu jungen Frauen - 1807: Christiane besucht ihre Schwiegermutter in Frank- furt - Bettine Brentano in Weimar - Tod von Katharina Elisabetha Goethe am 13. September 1808, Christiane reist wiederum nach Frankfurt zur Regelung der Erbschaftsangelegenheiten - Goethes Leidenschaft zu Silvie von Ziegesar - Ärger als Theaterdichter - Christiane als Schlichterin - Winter 1808: Goethe setzt sich für die Anerkennung seiner Frau in den Adelskreisen Weimars ein - Chri- stiane: meine jetzige Existenz ist ganz anders als sonst - Die Künst- ler Badura, Raabe und Weißer porträtieren Christiane - Nikolaus Meyer erneut in Weimar Beförderung von Christianes Bruder 1809: Goethe arbeitet an den »Wahlverwandtschaften<«, Christiane und ihre Gesellschafterin Caroline als erste Leserinnen 1810: Spannungen Goethe sieben Monate abwesend - Christiane zu Goethes Äuglichen:... vergiß nur nicht ganz Dein ältstes, ich bitte Dich, denke doch auch zuweilen an mich-1811: Christiane reist zu Goethe nach Karlsbad - September 1811: Zerwürfnis zwischen Christiane von Goethe und Bettine von Arnim; in der Folge sagt sich Goethe von Bettine los 1812: Reise nach Böhmen, Goethe in Teplitz als Vorleser der Kaiserin, Christiane und ihre Gesellschafte- rin in Karlsbad Seite 407-452 Krieg: traumatisches Jahr 1813 - Goethe flüchtet nach Böhmen Christiane in Weimar mit Einquartierungen beschäftigt - 12. Juli 813: Hochzeitstag, von Goethe in Karlsbad im Stillen gefeiert; ach der Rückkehr das Gedicht > Gefunden << als Geschenk für Chri- tiane - Völkerschlacht bei Leipzig, fliehende napoleonische Trup- en und die sie verfolgenden Sieger in Weimar, erneute Lebensge- ahr->Patriotischer Frauenverein « in Weimar-Aufruf des Herzogs ir Kriegsfreiwillige gegen Napoleon - August von Goethe meldet ch- Goethes Aktivitäten gegen einen Militäreinsatz des Sohnes - 314: Frühlingsaufenthalt von Christiane und Goethe in Bad erka - Duellforderung an August von Goethe, Beilegung durch Diplomatie des Vaters - Goethes Herbstreise in die Rhein-Main- Gegend, Bekanntschaft mit Marianne von Willemer - Schöpferi scher Neuansatz im West-östlichen Divan<, Verjingung Goodferi Christianes nachlassende Kräfte, Krankheit - Kuraufenthalt in Berka - Januar 1815: ein Schlaganfall, Christiane zwei Querfinger vom Tode IX 1815: Goethes erneute Rhein-Main-Reise - Leidenschaft für Ma- rianne von Willemer - Christiane mit Madame Kirsch in Böhmen zur Kur, Depressionen - Unterbrechung des Briefwechsels, ihre Ein- samkeit - Goethes versöhnende Briefe vom September aus Frank- furt und Heidelberg - Herbst in Weimar: Goethe froh und wohl, wie seit zehn Jahren nicht, seine Arbeitsintensität - Christianes letztes Lebenshalbjahr, ihre Tagebuchnotizen vom 1. Januar bis 30. Mai 1816: Gemeinsamkeiten mit Goethe: Mahlzeiten, Komödienbesu- che, Spazierfahrten; und getrenntes Leben: Christiane mit ihren Verwandten, ihren Freunden, mit den Komödianten - Haus und Haushalt fest in ihren Händen - Ihr Verhältnis zur Dienerschaft - Ihr Alltag - Goethe als Staatsminister zum Huldigungsfest bei Hofe - Christiane, die Frau Staatsministerin - Goethe in Jena - 29. Mai: erneuter Schlaganfall Christianes - Die letzten Tage - Ihr Tod am 6. Juni 1816 - Die Totenfrau - Beerdigung am 8. Juni - Goethes Schweigen über Christiane nach ihrem Tod - Ihr verfallen- des Grab auf dem Jakobsfriedhof - Goethe-Familiengrab auf dem Camposanto Weimars durch Goethes Schwiegertochter Ottilie - Die Goethe-Gesellschaft in Weimar schafft 1888 auf dem Jakobs- friedhof eine Grabstätte als Erinnerung an Goethes Frau - Chri- stianes Lebensleistung im Kraftfeld von Goethes schöpferischer Produktivität: ihre glückliche Art zu sein, ein Geschöpf, das in glücklicher Gelassenheit den engen Kreis seines Daseins hingeht, von einem Tag zum andern sich durchhilft. ISBN 9783458169123‎

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‎Lauterbach, Martin und Johann Wolfgang Goethe‎

‎Das Verhältnis der zweiten zur ersten Ausgabe von Werthers Leiden. Von Martin Lauterbach. Quellen und Forschungen zur Sprach- und Culturgeschichte der Germanischen Völker. Hrsg. v. A. Brandl, E. Martin, E. Schmidt. 110. Heft.‎

‎Straßburg; Karl J. Trübner, 1910. X; 128 Seiten; 23,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Exemplar; Einband mit geringen Läsuren; Seiten unaufgeschnitten; Schnitt fleckig. - Victor Michels (gewidmet). - Die Leiden des jungen Werthers lautet der ursprüngliche Titel des von Johann Wolfgang Goethe verfassten Briefromans, in dem der junge Rechtspraktikant Werther bis zu seinem Suizid über seine unglückliche Liebesbeziehung zu der mit einem anderen Mann verlobten Lotte berichtet. Er wurde 1774 veröffentlicht und war nach dem nationalen Erfolg des Dramas Götz von Berlichingen (1773) Goethes zweiter großer, jetzt sogar europäischer Erfolg. Beide Werke sind der literarischen Strömung des Sturm und Drang zuzuordnen. ... (wiki) // INHALT : Literaturangabe. ----- Einleitung. ----- Erster Teil. ----- Sprachlich-formale Umbildung. ----- Wortgestalt. ----- Diminutivsuffix -chen statt -gen. ----- Alte Wortformen schwinden. ----- Verba. ----- Die Endungen -len, -let, -ren. ----- Flexion der Substantiva. ----- Das nicht flektierte attributive Adjektiv. ----- Das stark flektierte attributive Adjektiv. ----- den : denen. ----- Auflösung der Aphäresis. ----- Das auslautende -e. ----- Apokope und Wiederherstellung des -e. ----- Die Apokope und Elision des auslautenden -e der Verbalflexion durch die e-haltige Form ersetzt. ----- Einführung der Apokope seit H und im Texte H. ----- Das paragogische -e des starken Präteritums. ----- Auflösung der Synkope. ----- Wortbestand und Wortgebrauch. ----- Verba. ----- Präfixwandlung. ----- Simplex statt Compositum. ----- Compositum tritt ein für Simplex. ----- Fremdwörter. ----- Partikeln. ----- Konjunktionen. ----- Adverbia. ----- Wechsel der Präposition. ----- Wortersatz Wandlung des Sprachbildes. ----- Wortersatz. ----- Junge : Bube. ----- Änderung des Sprachbildes. ----- Geschlechtswechsel. ----- Wandlung des Numerus. ----- Pronomina Artikel. ----- Milderung der Kraftausdrücke, des Geniestils. ----- Das pronomen "all". ----- Die Partikel "so". ----- II Syntax. ----- Rektion. ----- Kasus bei Verben. ----- Kasus bei Präpositionen. ----- Grammatische Kongruenz. ----- Tempora und Modi werden grammatischer und logischer Übereinstimmung und Regelung unterzogen ----- Grammatische und logische Übereinstimmung in Person, Numerus, Kasus, grammatischem Geschlecht, genus verbi wird herbeigeführt. ----- Stilbesserungen. ----- Auslassungen. ----- Zusätze. ----- Ausmerzung der Wiederholungen und Abwechslung im Ausdruck. ----- Satzbau. ----- Wortstellung. ----- Umgestaltung der Satzkonstruktion. ----- Zweiter Teil. ----- Umformung im Inhalt.‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang von und Friedrich Schneider (u.a.)‎

‎Ehrengabe der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Aus dem Universitätsarchiv. Zum 200. Geburtstage Goethes. 28. August 1749 - 28. August 1949.‎

‎Jena, 1949. VIII; 39 Seiten; 1 Illustr.; 30 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband.‎

‎Gutes Exemplar; Einband stw. gering nachgedunkelt u. berieben. - INHALT : I. Einleitung: "GOETHE und Jena" von Prof. Dr. FRIEDRICH SCHNEIDER ------ II. Auszug aus den Akten des Universitätsamts:. ------ Senatsbeschlüsse. ------ Schreiben des Professors HAND. ------ Lateinisches Gedicht an GOETHE. Übersetzung des Gedichts ------ GOETHES Dank an die Universität. ------ GOETHES Dank an den Prorektor. ------ Umlauf des Prorektors. ------ Auszug aus den Akten der Theo-logischen Fakultät. ------ Vorverhandlungen. ------ Ehrendiplom für GOETHE ------ Übersetzung dazu. ------ GOETHES Dank. ------ GOETHES Dank an die juristische Fakultät. ------ Auszug aus den Akten der medizinischen Fakultät. ------ Vorverhandlungen. - ------ Doktordiplom für GOETHE ------ Übersetzung des Diploms ------ GOETHES Dank. ------ Auszug aus den Akten der philosophischen Fakultät. ------ Vorbemerkung. ------ Doktordiplom für GOETHE ------ Übersetzung des Diploms ------ GOETHES Dank. ------ GOETHES Dank an Kurator von Motz. ------ Auszug aus den Akten der philosophischen Fakultät. ------ Vorbemerkung. ------ Lebenslauf ECKERMANNS ------ Lebenslauf RIEMERS. ------ Übersetzung dazu. ------ Auszug aus den Doktordiplomen ECKERMANNS und RIEMERS. ------ Übersetzung des Textes. ------ Dank ECKERMANNS. ------ Dank RIEMERS. ------ Anmerkungen.‎

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‎Fink, Gonthier-Louis, Anne Feler Raymond Heitz (Hgg.) u. a‎

‎Goethe-Studien / Études sur Goethe (1971-2017).‎

‎Würzburg: Königshausen & Neumann, 2020. 652 S. Festeinband.‎

‎Neuwertiges Exemplar. - Inhaltsverzeichnis / Table des matières Anne Feier / Raymond Heitz / Roland Krebs / Christine Maillard Avant-propos I. Roman / Roman Die Bildung des Bürgers zum ?Bürger?. Individuum und Gesellschaft in Wilhelm Meisters Lehrjahren Ehe Auseinandersetzung mit der Tradition in Wilhelm Meisters Wanderjahren Tagebuch, Redaktor und Autor. Erzählinstanz und Struktur in Goethes Wilhelm Meisters Wanderjahren Le thème de la propriété dans Wilhelm Meisters Wanderjahre Les Wahlverwandtschaften. Structure du roman et aspects du temps IL Märchen und Volkstradition Conte et tradition populaire Le jeune Goethe et la tradition populaire ?Das Märchen?. Goethes Auseinandersetzung mit seiner Zeit La Nouvelle Mélusine. Goethe à la recherche d?un nouveau langage ésotérique Goethe, Das Knahenmärchen ,Der Neue Paris'? (1811) III. Französische Revolution und politisches Denken Révolution française et pensée politique Goethe et Napoléon. Littérature et politique Goethe und die Revolutionen seiner Zeit Weltbürgertum und Weltliteratur. Goethes Antwort auf den revolutionären Messianismus und die nationalen Eingrenzungstendenzen seiner Zeit IV. Interkulturalität / Interculturalite Goethe und Voltaire Goethes Dialog mit Frankreich Goethe, der andere Deutsche? Die französische Goethe-Rezeption zwischen 1870 und 1949... Goethes interkultureller Blick auf Europa in Eckermanns Gesprächen Bibliographie Avertissement Publications de Gonthier-Louis Fink Register / Index. ISBN 9783826070709‎

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‎Pörksen, Uwe und Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Raumzeit. Goethes Zeitbegriff, abgelesen an seinen sprachlichen und zeichnerischen Naturstudien. Uwe Pörksen. Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Abhandlungen der Klasse der Literatur ; Jg. 1999, Nr. 1.‎

‎Stuttgart : Steiner Verlag, 1999. 68 S. : Ill., graph. Darst. ; 24 cm; kart.‎

‎Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - INHALT : 1. Baum der Erkenntnis und Baum des Lebens. ----- Linnes ,Systema Naturae' und der Porphyrische Baum. ----- Goethes sich entwicklender Baum der Pflanzenkunde und die Pflanzenmetamorphose. ----- Darwins Baum des Lebens und Haeckels Stammbaum ----- Erster Umriß von Goethes Zeitbegriff. ----- 2. Bewegliche Geometrie und ideelle Zeit in frühen geologischen Zeichnungen. ----- Die theoriegeleitete Landschaftszeichnung. ----- Die hypothetische Urskizze (Roßtrappe). ----- Das idealtypische hypothetische Schema. ----- 3. Empirische Wahrnehmung geologischer Zeit: Raumzeit oder Zeitraum?. ----- Luisenburger Skizzenfolge als Bild historischer Deformation Die Karlsbader Gesteinssuite als Bild raumzeitlicher Ordnung Ein Wachsmodell (1804) zur Erklärung der Erdoberfläche. ----- 4. Zeichnungen der Pflanzenmetamorphose und die Textgestalt als Mittler zwischen Simultaneität und Sukzession. ----- Hypothetische Skizze der Pflanzenmetamorphose (1787). ----- Idealer Pflanzentypus nach Turpin (1804). ----- Durchgewachsene Rose (Anfang 19. Jahrhundert). ----- Die Textstruktur des Aufsatzes von 1790 als Vermittlung von Idee und Erfahrung. ----- 5. Raumzeit. ----- Literaturverzeichnis. ISBN 9783515075916‎

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‎Steininger, Fritz F. und Anne Kossatz-Pompé (Hgg.)‎

‎"Quer durch Europa" - Naturwissenschaftlich reisen mit Johann Wolfgang von Goethe. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Naturmuseum Senckenberg. (Kleine Senckenberg-Reihe 30.)‎

‎Frankfurt am Main, Kramer 1999. 176 Seiten. 4°, Softcover/Paperback‎

‎Knickspur am Rücken, etwas bestoßen. Ansonsten gut erhalten. 9783782911573‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang von‎

‎Reise-Tagebuch 1786 (Italienische Reise). Faksimile-Band und Transkriptionsband im Schuber. Herausgegeben von Konrad Scheurmann und Jochen Golz mit Transkription von Wolfgang Albrecht.‎

‎Mainz, von Zabern 1997. 440; 148 Seiten. Hardcover/Pappeinband‎

‎Besitzerstempel auf Vorsatz. Rücken lichtrandig, ansonsten sehr gut erhalten. 9783805320016‎

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‎Tieck, Heinrich [Hrsg.]‎

‎Trost bei Goethe. Ein Buch des Trostes, der Freude, der Liebe, der Lebenskunst und des guten Glücks.‎

‎Wien, Verlag W. Scheuermann, 1944. 8°, 81 Seiten, mit Abbildungen in sw, kartoniert. Frontbuchhandelsausgabe für die Wehrmacht leichte Knickspuren im Einband, Namenseintrag und private Widmung auf Vorsatz, Markierungen und Anstreichungen im Buch (überwiegend mit Bleistift), ingesamt gut erhalten. Die Tieck-Bücher.‎

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Steamhead Records & Books
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‎Der unbegabte Goethe - Der Dichter in mißwollenden Zeugnissen seiner Mitlebenden - Mit Bildern von Hans Traxler‎

‎München (Carl Hanser Verlag) 1998 (= Erste Ausgabe). 8°, Originalbroschur mit illustriertem Originalumschlag (englische Broschur, Paperback) 48 S., farbige Abbildungen, ISBN 3-446-19352-9 1‎

‎sehr gutes bis frisches Exemplar‎

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