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Renata Caruzzi (a cura di)
Goethe Romanzi
Completo della sua custodia figurata con normali segni d'uso, interno in perfette condizioni come la sovra copertina in acetato. Opera ben conservata.
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J.W Gothe
Viaggio in Italia
Completo della sua custodia figurata con normali segni d'uso, interno in perfette condizioni come la sovra copertina in acetato. Opera ben conservata.
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J.W Gothe
Faust
Completo della sua custodia figurata con normali segni d'uso, interno in perfette condizioni come la sovra copertina in acetato. Opera ben conservata.
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J.W. Goethe (versione e commento di Guido Manacorda)
Il Faust
Strappetto sulla costa della brossura pagine ingiallite presenza della scheda bibliografica mondadori. Esemplare discreto.
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BORGESE G. A. (Polizzi Generosa, 1882 - Fiesole, 1952).
Mefistofele. Con un discorso sulla personalità di Goethe.
In-16°, legatura in brossura editoriale, pp. 190(2). Ottimo esemplare. (Altra copia con dorso brunito, e con qualche leggera abrasione; comunque un buon esemplare, euro 30).
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ECKERMANN, Johann Peter.
Colloqui con Goethe.
In 8°, cart. edit., sovracop. con ritr., pp. XXXVII-714(2). Indice dei nomi. Traduzione prefazione e note di Tomaso Gnoli. Piccole ancanze alla sovracop.
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Michele Cometa
Il romanzo dell'infinito Mitologie, metafore e simboli dell'età di Goethe
p. 211
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Giovita Scalvini
Foscolo Manzoni Goethe Scritti editi e inediti
Prima edizione <BR>Saggi Einaudi 91
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Guido Morpurgo Tagliabue
Goethe e il romanzo
PBE 544<BR>ISBN 8806123823
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ROVERETO Gaetano -
Wolfango Goethe geologo in Italia.
Roma, Reale Accademia d'Italia, 1942, 8vo estratto originale, pp. 709/729 con 10 illustrazioni f.t. - !! ATTENZIONE !!: Con il termine estratto (o stralcio) intendiamo riferirci ad un fascicolo contenente un articolo di rivista, sia che esso sia stato stampato a parte utilizzando la stessa composizione sia che provenga direttamente da una rivista. Le pagine sono indicate come "da/a", ad esempio: 229/231 significa che il testo è composto da tre pagine. Quando la rivista di provenienza non viene indicata é perchè ci è sconosciuta. - !! ATTENTION !!: : NOT A BOOK : “estratto” or “stralcio” means simply a few pages, original nonetheless, printed in a magazine. Pages are indicated as in "from” “to", for example: 229/231 means the text comprises three pages (229, 230 and 231). If the magazine that contained the pages is not mentioned, it is because it is unknown to us.
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REYES Alfonso -
Goethe.
Milano, Garzanti, 1961, 16mo brossura con copertina a colori, pp. 172 (Serie saper tutto, 217 - 218).
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Gabrisch, Anne (Hg.):
Schattenbilder der Goethezeit. 55 Bildtafeln. Insel-Bücherei Nr. 565.
Guter Zustand. Vor-/Nachsatz minimal vergilbt. Mit privater Widmung. -- Die Silhouette wurde in Frankreich nach der Mitte des 18.Jahrhunderts Mode: als das erste Porträt, das, wenn auch nur im Schatten und Profil, ein wirklich naturgetreues Abbild geben konnte. Ihre angenommene oder tatsächliche Verwandtschaft mit dem schwarzfigurigen griechischen Vasenbild kam der Zeit, die des Rokokos überdrüssig war und alles >à la grecque< haben wollte, entgegen. Sie war auch für den Laien einfach herzustellen, und - sie war viel billiger als der Porträtstich oder die kostbaren Miniaturen. Dieser Billigkeit verdanken die >portraits à la mode< auch ihren Namen. Um sich für die drakonischen Sparmaßnahmen zu rächen, die fitienne de Silhouette, 1759 Finanzminister Ludwigs XV., einführte, schimpfte die Pariser Gesellschaft alles, was einfach und billig war, >ä la Silhouetten Die spöttische Bezeichnung blieb an den Schattenrissen haften und wurde schließlich von der Academie francaise anerkannt. - Was in Frankreich Mode war, war es bald auch in Deutschland. Schon um 1760 wurde am Hofe von Darmstadt silhouettiert, später auch an den kunstliebenden Höfen Weimar, Gotha und Dessau. Sentimental geworden nach den leichtlebigen Jahren des Rokokos, schmückte man die Parkanlagen jetzt mit künstlichen Grüften, Grabmälern, Urnen, Tempeln und mag auch im Schattenbild ein Gleichnis gesehen haben: >Il ne reste que l'ombre >Nichts bleibt als ein Schattem, lautet die Unterschrift einer Silhouette. -- Das Silhouettieren wurde bald auch im Bürgertum heimisch, an den Universitäten, unter den Literaten, in den schwärmerischen Freundschaftszirkeln der Zeit. Mit den Romanen des Engländers Richardson und des Franzosen Rousseau waren die Empfindsamkeit und das Empfinden für das Natürliche, die überschwenglichen Gefühle in Deutschland eingezogen. Man stand in ausgedehnter Korrespondenz auch mit Personen, die man nie gesehen hatte - >Seelenbesuch< hieß ein Brief damals -, und bat selbstverständlich um die Silhouette. Möglichst in Lebensgröße wollte sie Goethe haben, andere klebten sie in ihre Stammbücher oder legten ganze Alben nur mit Schattenporträts geliebter, bekannter oder schwärmerisch verehrter Persönlichkeiten an. 1775, ein Jahr nach dem Erscheinen des >Werther<, des deutschen Romans, der dem Gefühls-und Naturkult der Zeit am prägnantesten Ausdruck verlieh, veröffentlichte der Zürcher Prediger Johann Kaspar Lavater den ersten Band seiner >Physiognomischen Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe^ dem bis 1778 drei weitere folgten. Er erhob darin die Fertigkeit, durch das Äußere eines Menschen sein Inneres zu erkennen, zu einer empfindsamen Wissenschaft und fand, wie Lichtenberg, der geistreichste seiner zahlreichen Kritiker, bissig bemerkte, mehr auf den Nasen der zeitgenössischen Schriftsteller als die vernünftige Welt in ihren Schriften. Die breite Öffentlichkeit und die literarische Jugend des Sturm und Dranges schlugen sich enthusiastisch auf Lavaters Seite. Goethe wurde stiller Mitarbeiter der >Fragmente<, die auf die Entwicklung der Silhouette eine sensationelle Wirkung ausüben sollten. >Die Physiognomik hat keinen zuverlässigem, unwiderlegbarem Beweis ihrer objektiven Wahrhaftigkeit als die Schattenrisse^ postulierte Lavater. Denn das Schattenbild ist das >getreueste, weil es ein unmittelbarer Abdruck der Natur ist, wie keiner, auch der geschickteste Zeichner, einen nach der Natur von freier Hand zu machen imstande ist<. -- -- In Deutschland grassierte die >Silhouettierwut<. Der Schattenriß verdrängte mehr und mehr den Porträtstich Augsburger und Nürnberger Herkunft und wurde auch von denen vorgezogen, denen die Porträtminiaturen nicht zu teuer waren. Chodowiecki beklagt sich einmal, daß auch die reichen Toren, die zur Erhaltung des guten Geschmackes etwas beitragen sollten, sich jetzt an Silhouetten vergnügten, die ein jeder anfertigen könne. - Die Zeit verlangte weniger nach der künstlerischen als nach der natürlichen Wahrheit. Zeichner, Kupferstecher und Miniaturmaler verlegten sich auf das berufsmäßige Silhouettieren. Auch im Verwandten-, Familien- oder Freundeskreise ward jedermann von jedermann abgeschattet. Das anfangs simple Verfahren mit Hilfe einer Kerze und eines Stückes weißen Papiers an der Wand, auf dem der Profilumriß nach dem Schatten gezogen, dann mit schwarzer Tusche ausgefüllt oder ausgeschnitten und geschwärzt wurde (der Negativschnitt konnte noch einmal schwarz unterlegt werden), vervollkommnete sich durch technische Hilfsmittel immer mehr. Der Silhouettierrahmen wurde erfunden - er war mit durchsichtigem Papier bespannt, auf dem sich der Kopf des Dahintersitzenden einfacher umreißen ließ - und schließlich der Silhouettierstuhl. Statt des umständlichen Fadennetzes benutzte man den Storchschnabel (Pantographen) zum Verkleinern der Silhouette in jede gewünschte Größe. Eine Menge von Anleitungen zum Anfertigen von Silhouetten erschien, >zum Nutzen und Vergnügen eines jeden Dilettanten< und oft >nebst einer Einleitung von ihrem physiognomischen Nutzem. - Die >physiognomische Raserei< hatte Deutschland ergriffen. >Man läßt sich jetzt seinen Schatten besehen wie ehemals sein Wasser<, notierte Lichtenberg zwischen 1775 und 1779. (aus dem Nachwort)
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Goethe, Johann Wolfgang:
( 2 BÄNDE ) ( Farbenlehre ) ... Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden. Neununddreißigster Band und Vierzigster Band. Vollständige, neugeordnete Ausgabe.
Gute Exemplare; Einbände berieben; Seiten innen und Schnitt stw. leicht stockfleckig. - 2 BÄNDE. - In Frakturschrift. - Band 39 und Band 40. - INHALT (Auszug) : Einleitung; Zur Geschichte der Urzeit; Betrachtungen über Farbenlehre und Farbenbehandlung der Alten; Theophrast oder Aristoteles von den Farben; Farbenbenennungen der Griechen und Römer; Zwischenzeit; Roger Bacon; Augustinius; Themistius; Lust am Geheimnis; 16. Jahrhundert; Simon Portius; Alchimisten; Paracelsus; 17. Jahrhundert; Galileo Galilei; Johann Keppler; Intentionelle Farben; Robert Boyle; Johann Chr. Sturm; Nuguet's Farbensystem; 18. Jahrhundert; Von Newton bis auf Dollond; Thomas Sprat; Philosophische Transactionen; Johann Rizzetti; Isaac Newton; Naturwissenschaften in England; Lectiones Opticae; Mariotte; De Lahire; Fontenelle; Mairan; Voltaire; Chemiker; Anglomanie; Deutsche große thätige Welt; Deutsche gelehrte Welt; Akademie Göttingen; Lambert; Benjamin Franklin ... (u.v.a.m.) // Band 2 : Nachträge zur Farbenlehre. Einzelnheiten; Mineralogie, Geologie, Meteorologie. Naturwissenschaft im Allgemeinen. Chronologie Goethe'scher Schriften. --- Die auf Johann Wolfgang von Goethe zurückgehende Farbenlehre ist in seinem Werk Zur Farbenlehre enthalten. Er stellte darin seine während vieler Jahre gemachten Überlegungen, Literaturstudien und Versuche über das Wesen der Farbe dar. Goethe wollte das Phänomen Farbe nicht einseitig physikalisch oder lediglich von einem ästhetischen oder praxisbezogenen Standpunkt aus beurteilen und erklären, sondern in seiner Gesamtheit erfassen und beschreiben. Anerkennung erreichte er jedoch nur mit dem Abschnitt „Physiologische Farben“, der die Erkenntnisse zur Farbwahrnehmung enthält. Er irrte speziell im Abschnitt „Physische Farben“, der von ihm als Widerlegung der vorwiegend von Isaac Newton stammenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse gedacht war. Goethe selbst schätzte die Ergebnisse seiner Forschungen zur Farbe höher ein als die seines gesamten literarischen Schaffens. Noch im hohen Alter sagte er zu Johann Peter Eckermann: „Auf alles, was ich als Poet geleistet habe, bilde ich mir gar nichts ein. […] Daß ich aber in meinem Jahrhundert in der schwierigen Wissenschaft der Farbenlehre der einzige bin, der das Rechte weiß, darauf tue ich mir etwas zugute […].“ ... (wiki)
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Goethe, Johann Wolfgang:
Aufsätze zur Literatur: Aus dem Nachlaß. Vorarbeiten und Bruchstücke. Maximen und Reflektionen über Literatur und Ethik. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 42, Zweite Abtheilung. - In Frakturschrift. - Inhalt. Literatur. Aus dem Nachlaß. Ein Wort über den Verfasser des Pilatus Versuch, eine Homerische dunkle Stelle zu erklären Rede bei Eröffnung der Freitagsgesellschast. Ansprache in der Freitagsgesellschast Vorschlag zur Einführung der deutschen Sprache in Polen Gottlieb Hillers Gedichte und Selbstbiographie. Erster Theil. Cöthen 1805 Zum Reformationsfest Ansprache bei Einführung Augusts von Goethe in die Hoftheaterintendanz. Zu einer Übersetzung aus Maturins Trauerspiel Bertram or the Castle of St. Aldobrand Lied der Liebe. Neu übersetzt und ästhetisch erklärt durch Dr. Friedrich Wilhelm Karl Umbreit. Göttingen 1820 Betrachtungen über ein dem Dichter Goethe in seiner Vaterstadt zu errichtendes Denkmal Nichts anders als Indische Dichtungen sÜber die Incommunicabilien unter den Paralipomenen. Wiederholte Spiegelungen Karoline von Woltmann, Spiegel der großen Welt Für die Mißwollenden. Vorschlag Individualpoesie Irrthümer und Wahrheiten von Wilhelm Schulz. Dante August von Goethe's Rede bei Niederlegung des Schiller'schen Schädels auf der Großherzoglichen Bibliothek in Weimars Römische Geschichte von Niebuhr Das Wesen der antiken Tragödie, in ästhetischen Vorlesungen durchgeführt von Hinrichs. Halle 1827 Whims and Oddities Friedrich Heinrich Jacobi's auserlesener Briefwechsel The Foreign Quarterly Review Eco und Globe Amazonen in Böhmen Die Athenerinnen. Große Oper. Poesie von Jouy. Musik von Spontini (Ein Wort sür junge Dichter Maximen und Reflexionen über Literatur und Ethik. Aus Kunst und Alterthum. Bedenklichstes Eigenes und Angeeignetes in Sprüchen Eigenes und Angeeignetes Einzelnes, Verhältniß, Neigung, Liebe, Leidenschaft, Gewohnheit Aus Wilhelm Meisters Wanderjahren. Betrachtungen im Sinne der Wanderer Aus Makariens Archiv Aus dem Nachlaß Maximen und Reflexionen über Kunst, Natur und Wissenschaft. Nachlese aus dem Nachlaß Lesarten Literatur. Aus dem Nachlaß Maximen und Reflexionen über Literatur und Ethik. Aus Kunst und Alterthum Aus Wilhelm Meisters Wanderjahren Aus dem Nachlaß Maximen und Reflexionen über Kunst, Natur und Wissenschaft. Nachlese aus dem Nachlaß Vorarbeiten und Bruchstücke. Vorarbeiten zu einem Deutschen Volksbuch Aus der „Historia Danica“ des Saxo Gram- maticus Zum Preisausschreiben des Grafen Zenobio Edda-Studien Studien zu mittelhochdeutscher und verwandter Literatur Zu Heinrich von Kleists „Amphitryon“ Epoche der forcirten Talente Über ein französisches Dictum Auslegungen des Märchens aus den „Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten“ Aus der Plutarch - Lectüre 1820. 1821 Zur englischen Literatur Entwurf einer Vorrede zu Knebels Lucrez- Übersetzung Über Campbell’s „Lectures on Poetry“ Aus den „Noten“ zum „Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe“ Zur Geschichte der Jenaischen Literaturzeitung Uber Volks- und Kinderlieder Abaldemus, Über die Natur des Menschengeschlechts Philoktet, dreifach Zum Kyklops des Euripides. [Über die Parodie bei den Alten.] Das Nibelungenlied, übersetzt von Karl Simrock Benjamin Constant über Ilias und Odyssee Cäcilia, eine Zeitschrift Lichtenstädt, Platon’s Lehren auf dem. Gebiete der Naturforschung und der Heilkunde. [Den Philologen empfohlen.] Walter Scott, Leben Napoleons Des jungen Feldjägers Landsmann Le Globe. [Einzelnheiten. Die Erbschatt, ein Lustspiel von Herrn von Mennechet.] Zur Geschichte der französischen Literatur. [Einzelnheiten.] Studien zur Weltliteratur [Stellung der Deutschen zum Auslande, besonders zu den Franzosen. Ferneres über Weltliteratur.] Einzelnes. Nach Zeit oder Beziehung Unbestimmtes. Zweifelhaftes 1. Eine Charakterschilderung 2. Biblische Studien 3. Über Volksglauben 4. Über Volkslieder 5. Epochen deutscher Literatur 6. Deutsche Philosophie 7. Besprechung eines unbekannten Buches 8. Besprechung eines unbekannten Buches 9. Hamann 10. Kotzebue und Böttiger 11. Orpheus 12. Über Studentensprache Zu den Maximen und Reflexionen. Uber Literatur und Ethik. Uber Kunst, Natur und Wissenschaft. Vorarbeiten und Bruchstücke.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Aufsätze zur Literatur: Beiträge zu verschied. Zeitschriften, Ankündigungen, Geleitworte. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 42, Erste Abtheilung. - In Frakturschrift. - Inhalt. Literatur. Beiträge zu verschiedenen Zeitschriften. 1820—1830. [Lob- und Spottgedicht auf König Rudolph] Chronik des Otto von Freisingen. Acht Bücher Nicolai de Syghen Chronicon Thuringicum Blicke in's Reich der Gnade. Sammlung evangelischer Predigten von D. Krummacher Monatschrift der Gesellschaft des vaterländischen Museums in Böhmen. Erster Jahrgang Briefe eines Verstorbenen. Ein fragmentarisches Tagebuch aus England, Wales, Irland und Frankreich Ankündigungen. Geleitworte. 1813 — 1830. [Agnese. Ernsthaftes Singspiel in zwei Auszügen.] Willkommen! Die Inschrift von Heilsberg Summarische Jahresfolge Goethe'scher Schriften Der deutsche Gil Blas, eingeführt von Goethe. Oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachse's Goethe's Beitrag zum Andenken Lord Byrons Der junge Feldjäger in französischen und englischen Diensten. Eingeführt von Goethe Anzeige von Goethe's sämmtlichen Werken, vollständige Ausgabe letzter Hand Zweite Anzeige von Goethe's sämmtlichen Werken, vollständige Ausgabe letzter Hand Des jungen Feldjägers Kriegscamerad, gefangen und strandend, immer getrost und thätig. Eingeführt von Goethe Memoiren Robert Guillemards, verabschiedeten Sergeanten. Aus dem Französischen. Eingeführt und eingeleitet von Goethe Theilnahme Goethe's an Manzoni An Seine Majestät den König von Bayern Thomas Carlyle, Leben Schillers. Aus dem Englischen. Eingeleitet durch Goethe Lesarten Volkslieder der Serben. Metrisch übersetzt und historisch eingeleitet von Talvi 2 Theile Übersetzung Christian Müllers von Rizo Neroulos Aus dem Nachlaß Anhang Lesarten und Paralipomena zu Bd. 42,1 Beiträge zu verschiedenen Zeitschriften Böhmische Studien Ankündigungen. Geleitworte Über Grotefends Deutung der Heilsberger Inschrift Ankündigung der "Opere poetiche di Alessandro Manzoni con prefazione di Goethe" Nähere Bezeichnung der dargestellten Lokalitäten Nachträge.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Aufsätze zur Literatur: Beiträge zum Morgenblatt für gebildete Stände, 1807-1816. Über Kunst und Alterthum Mittheilungen I-III. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, ein Rückenschild defekt, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 41, Erste Abtheilung. - In Frakturschrift. - Inhalt. Literatur. Beiträge zum Morgenblatt für gebildete Stände. 1807—1816. Friedrichs Ruhm. Vorlesung am 29. Januar 1807 durch Johann von Müller Jakob Philipp Hackert Notiz. Die Wahlverwandtschaften, ein Roman von Goethe Des Epimenides Erwachen. Ein Festspiel. Aufzuführen, Berlin, den 30. März 1815. (Von Goethe) Shakespeare und kein Ende! Don Ciccio Antwort auf eine Anfrage über Wilhelm Meisters Wanderfahrt Ankündigung einer neuen Ausgabe von Goethe's Werken West-östlicher Divan oder Versammlung deutscher Ge dichte in stetem Bezug auf den Orient Über die Entstehung des Festspiels zu Jfflands Andenken Über die neue Ausgabe der Goethe'schen Werke Die Geheimnisse. Fragment von Goethe Über Kunst und Alterthum. Mittheilungen im ersten bis dritten Bande. 1816-1822. Deutsche Sprache Redensarten, welche der Schriftsteller vermeidet, sie jedoch dem Leser beliebig einzuschalten überläßt. Urtheilsworte französischer Kritiker Geistesepochen, nach Hermanns neusten Mittheilungen Ankündigung des West - östlichen Divans und des Maskenzuges vom 18. December 1818 Classiker und Romantiker in Italien, sich heftig bekämpfend Urtheilsworte französischer Kritiker Der Pfingstmontag, Lustspiel in Straßburger Mund art, fünf Aufzügen und Versen. Straßburg 1816 Die heiligen drei Könige. Manuscript, lateinisch, aus dem fünfzehnten Jahrhundert Hör-, Schreib- und Druckfehler. Manfred, a dramatic Poem by Lord Byron. London 1817 Auf Seite 156 bezüglich II conte di Carmagnola Tragedia di Alessandro Manzoni Milano 1820 Urworte. Orphisch Olfried und Lisena. Die Entführung, oder der alte Bürgercapitän Nachträge zu den vorigen Heften und sonstige Einzeln- heiten 1. Ballade. Betrachtung und Auslegung 2. Für's Leben 3. Aus einem Stammbuch, von 1604. 4. Urworte. Orphisch 5. Il conte di Carmagnola 6. Indicazione di cio che nel 1819 si è fatto in Italia intorno alle lettere, alle scienze ed alle arti 7. Francesco Ruffa 8. Die heiligen drei Könige 9. Der Pfingstmontag 10. Byrons Don Juan 11. Olfried und Lisena. Ein romantisches Gedicht in zehn Gesängen von August Hagen. Königsberg in der Universitätsbuchhandlung 1820 12. Der deutsche Gil Blas 13. ^Allgemeine fromme Betrachtungen. Ilias Über Goethe's Harzreise im Winter. Einladnngsschrift von Dr. Kannegießer Graf Carmagnola noch einmal Erklärung und Bitte Die Tochter der Luft Olfried und Lisena noch einmal Die heiligen drei Könige noch einmal von Knebels Übersetzung des Lucrez Geneigte Theilnahme an den Wanderjahren Neue Liedersammlung von Karl Friedrich Zelter Östliche Rosen von Friedrich Rückert Lesarten.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Aufsätze zur Literatur: Kunst und Alterthum IV - VI. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 41. - In Frakturschrift. - Inhalt. Literatur. Über Kunst und Alterthum. Mittheilungen im vierten bis sechsten Bande. 1823—1832. Gabriele von Johanna Schopenhauer Manzoni an Goethe. Übersetzung Notizen Rameau's Neffe von Diderot Touti Nameh, übersetzt von Professor Jken, mit Anmerkungen und Zugaben von Professor Kosegarten Volksgesänge abermals empfohlen Wiederholte Entschuldigung und Bitte. Selbstbiographie Archiv des Dichters und Schriftstellers. Lebensbekenntnisse im Auszug Phaethon, Tragödie des Euripides. Versuch einer Wiederherstellung aus Bruchstücken Deutscher Naturdichter Justus Möser Inhalt. Zu Phaethou des Euripides Die tragischen Tetralogien der Griechen, Programm von Hermann Spanische Romanzen, übersetzt vou Beauregard Pandin Aufklärung Sicherung meines literarischen Nachlasses Bei Gelegenheit des Schauspiels die Philosophen von Palissot Nekrolog des deutschen Gil Blas Die Verlobung, eine Novelle von Ludwig Tieck Rameau's Neffe. In Bezug auf Kunst und Alterthum Theil IV. Heft l. Seite 159 Sicherung meines literarischen Nachlasses und Vorbereitung zu einer echten vollständigen Ausgabe meiner Werke Einzelnes Shakespeare. Schweinichen^ Cain A mystery by Lord Byron Die drei Paria Frithiofs Saga Biographische Denkmale von Varnhagen von Ense Für Freunde der Tonkunst von Friedrich Rochlitz. Junger Feldjäger in französischen und englischen Diensten Don Alonzo ou l'Espagne Histoire contemporaine par Salvandy Serbische Lieder Einzelnes Medwin, Gespräche mit Lord Byron Friedrich von Räumer, Geschichte der Hohen- staufen Wachter, Handbuch der Geschichte der Literatur Stiedenroth, Psychologie zur Erklärung der Seelenerscheinungen Windischmann, Über etwas das der Heilkunst Noth thut Heiuroths Anthropologie Literarisches Couversationsblatt Charon und Charos Einzelnes Shakespeares Plato als Mitgenosse einer christlichen Offenbarung Oeuvres dramatiques de Goethe, traduites de l' allemand Vorwort zu Eckermanns Aufsatz: Über Goethe's Recensiouen für die Frankfurter gelehrten Anzeigen Notice sur la vie et les ouvrages de Goethe par Albert Stapfer Kurze Anzeigen Graf Eduard Raczynskh's Mahlerische Reise Reisen und Untersuchungen in Griechenland von Bröndsted Universalhistorische Übersicht der Geschichte der alten Welt und ihrer Cultur von Schlosser Die elegischen Dichter der Hellenen von Dr. Weber Fernschriften von Karl Zell . Geschichtliche Entwicklung der Begriffe von Recht, Staat und Politik von Friedrich von Räumer Serbische Lieder, übersetzt von Talvj, zweiter Theil; Lettische Lieder, von Rhesa; Frithiof, durch Amalie von Helvig, aus dem Schwedischen Jlias, in Prosa übersetzt von Zauper, Odyssee, freie Nachbildung in zehnzeiligen Reimstrophen von Hed- Wig Hülle Über epische und dramatische Dichtung von Goethe und Schiller Über das Lehrgedicht Aus dem Französischen des Globe Homer noch einmal Die Bacchantinnen des Euripides Euripidcs Phaethou. (Zu Kuust uud Alterthum Theil IV. Heft 2. Seite 26.) Nachlese zu Aristoteles Poetik Lorenz Sterne The first edition of the Tragedy of Hamlet by William Shakespeare Le Tasse, drame historique par Alexandre Duval Varnhagen von Ense's Biographien Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel Chinesisches Moderne Guelfen und Ghibellinen Bemerkung und Wink Neueste deutsche Poesie Serbische Gedichte Das Neueste serbischer Literatur Böhmische Poesie Helena. Zwischenspiel zu Faust Stoff und Gehalt, zur Bearbeitung vorgeschlagen. Die erste Lieferung der Taschenausgabe von Goethe's Werken Bezüge nach außen The Life of Friedrich Schiller German Romance Nationale Dichtkunst Serbische Poesie Servian popular poetry, translated by J. Bowring La Guzla, poésies illyriques Cours de littérature grecque moderne par Jacovaky Rizo Néroulos Lenkothea von Dr. Karl Jken Neugriechische Volkslieder, herausgegeben von Kind Dainos oder litthauische Volkslieder, herausgegeben von Rhesa I. F. Castelli's Gedichte in niederösterreichischer Mundart Altböhmische Gedichte Zum nähern Verständniß des Gedichts: „Dem Könige die Muse" Histoire de la vie et des ouvrages de Molière par J. Taschereau Richelieu ou la journée des dupes, comédie historique par Lemercier Faust, tragédie de Monsieur de Goethe, traduite en francais par Monsieur Stapfer, ornée de XVII dessins par Monsieur Delacroix Élisabeth de France, tragédie par Alexandre Soumet Perkins Warbeck, drame historique par Fontan Idées sur la philosophie de l'histoire de l`humanité par Herder, traduites par Quinet Wallenstein. From the German of Frederick Schiller Edinburgh Reviews L'Eco Giornale di Scienze, Lettere, Arti, Commercio e Teatri Eunomia von Dr. Karl Jken Tausend und ein Tag. Morgenländische Erzählungen, nach von der Hagens Übersetzung Alfred Nieolovius, Über Goethe Helena in Edinburgh, Paris und Moskau Aus dem Nachlaß . Epochen geselliger Bildung Le Livre des Cent-et-un Wohlgemeinte Erwiderung Anhang. Joseph Haydns Schöpfung. Lesarten Serbische Literatur Danz, Lehrbuch der neueren christlichen Kirchen- geschichte.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Campagne in Frankreich. Belagerung von Mainz. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 33. - In Frakturschrift. - Inhalt. Campagne in Frankreich 1792 Belagerung von Mainz Lesarten Paralipomena.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Dichtung und Wahrheit, 1. Theil. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 26. - In Frakturschrift. - Inhalt: Dichtung und Wahrheit. Erster Theil. Vorwort. Erstes Buch. Zweites Buch. Drittes Buch. Viertes Buch. Fünftes Buch. Lesarten.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Die Aufgeregten. Das Mädchen von Oberkirch. Unterhaltungen. Mährchen. Novelle. Erzählungen. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 18. - In Frakturschrift. - Inhalt: Die Aufgeregten, Das Mädchen von Oberkirch, Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten, Die guten Weiber (Mit einem Bilde in Lichtdruck), Novelle, Der Hausball, Reise der Söhne Megaprazons, Lesarten.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Die Leiden des jungen Werther. Briefe aus der Schweiz. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 19. - In Frakturschrift. - Inhalt: Die Leiden des jungen Werther. Briefe aus der Schweiz. Lesarten.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Götz von Berlichingen. Egmont. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 8. - In Frakturschrift. - Inhalt Götz von Berlichingen Egmont Lesarten.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Jugendschriften: Frankfurt. Leipzig. Straßburg. Frankfurter Aufsätze etc. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 37. - In Frakturschrift. - Inhalt Knabengedichte Höllenfahrt Jesu Christi Annette Belsazar Der Lügner (Corneille) Der Tugendspiegel An Händel Judenpredigt Romanbriefe Die Gesänge von Selma (Ossian) Ephemerides Cäsar Positiones juris Zum Shakespeares Tag Von deutscher Baukunst Brief des Pastors Zwo biblische Fragen Frankfurter gelehrte Anzeigen Parabeln Hohes Lied Aus Goethes Brieftasche Nach Falconet und über Falconet Dritte Wallfahrt nach Erwins Grabe Physiognomische Fragmente Bürgers Homer.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Paläophron. Vorspiele. Was wir bringen. Theaterreden. Götz, für die Bühne. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 13, Erste Abtheilung. - In Frakturschrift. - Inhalt. Paläophron und Neoterpe Neuer Schluß Schluß von Paläophron und Neoterpe. Ausgeführt zum Geburtstag der Prinzessin Marie Vorspiel zur Eröffnung des Weimarischen Theaters am 19. September 1807 Was wir bringen. Lauchstädt Prolog bei Wiederholung des Vorspiels in Weimar Was wir bringen. Fortsetzung. Halle Prolog zu Eröffnung des Berliner Theaters im Mai 1821 Finale Zu Johann von Paris Zu Wallensteins Lager Nachspiel Zu Ifflands Hagestolzen Theaterreden Götz von Berlichingen. Für die Bühne bearbeitet.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Sanct Rochus-Fest. Rheingau Herbsttage. Kunst u. Alterthum am Rhein u. Main. Reise in die Schweiz. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 34, Erste Abtheilung. - In Frakturschrift. - Inhalt: Sanct Rochus-Fest zu Bingen, Im Rheingau Herbsttage, Kunst und Alterthum am Rhein und Main, Aus einer Reise in die Schweiz, bearbeitet von Eckermann.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Schriften zur Kunst 1788-1800. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 47. - In Frakturschrift. - Inhalt. Schriften zur Kunst 1788—1800. Einleitung in die Propyläen Anzeige der Propyläen. Über strenge Urtheile Über bildende Kunst im Allgemeinen und Baukunst im Besondern Kunst und Handwerk . Zur Theorie der bildenden Künste. Baukunst Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil. Über die bildende Nachahmung des Schönen von C.PH.P. Moritz Über die Gegenstände der bildenden Kunst Über Laokoon Der Sammler und die Seinigen Ältere Gemählde. Venedig 1790 Ferneres über Mahlerei Über Christus und die Zwölf Apostel nach Rafael von Marc Anton gestochen Von Arabesken Schwerin's Tod. Gemahlt von Frisch, gestochen von Berger Über die Flaxmanischen Werke Vortheile, die ein junger Mahler haben könnte, der sich zuerst bei einem Bildhauer in die Lehre gäbe Gutachten über die Ausbildung eines jungen Mahlers Über Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. Frauenrollen auf dem römischen Theater durch Männer gespielt Paralipomena. Vorarbeiten und Bruchstücke Zu bearbeitende Materie Weitere Ausführung der Aufsätze Fernere Aufzeichnung über den Inhalt der Propyläen Schema zu einer Anzeige der Propyläen Anzeige der Propyläen Entwurf Zu einer Anzeige der Propyläen Über die beigesügten Kupfer Mon der Natur zur Kunst Schema über das Studium der bildenden Künste *Über Künstlerthum Über römisches Künstlerleben Über den Dilettantismus Waukunst Über die Gegenstände der bildenden Kunst Bemerkungen zu Meyers Aufsatz „Über die Gegenstände der bildenden Kunst" Bemerkungen zu Meyers Aufsatz „Über Lehranstalten der bildenden Künste" Zu „Der Sammler und die Seinigen" Zu Meyers Aufsatz „Über die Passion des Martin Schön" Über Flaxmans Compositionen *Über Heinrich Füeßli's Arbeiten *Zur Erinnerung des Städelschen Cabinets Recension einer Anzahl französischer satirischer Kupferstiche Bemerkungen zu „Franz Sternbald's Wanderungen" von Ludwig Tieck Zusätze zu Meyers Aufsatz „Über den Hochschnitt" Antheil an dem Aufsatz „Chalkographische Gesellschaft zu Dessau Dresdner Gallerie Nachträge Lesarten.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Theater und Schauspielkunst. Aufsätze z. Literatur: Jenaische Lit. Zeitung und Älteres. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 40. - In Frakturschrift. - Inhalt Theater und Schauspielkunst. Weimarischer Neudecorirter Theatersaal. Dramatische Bearbeitung der Wallensteinischen Geschichte durch Schiller Eröffnung des Weimarischen Theaters Die Piccolomini. Wallensteins Erster Theil Einige Scenen aus Mahomet nach Voltaire. Dramatische Preisaufgabe Weimarisches Hoftheater Über das deutsche Theater Proserpina. Melodram von Goethe. Musik von Eber- wein Zu Schillers und Ifflands Andenken Wunsch und freundliches Begehren Englisches Schauspiel in Paris Französisches Schauspiel in Berlin Französisches Haupttheater Aus dem Nachlaß. Regeln für Schauspieler Almanach für Theater und Theaterfreunde, auf das Jahr 1807 Deutsches Theater Ludwig Tiecks Dramaturgische Blätter Jugend der Schauspieler Einzelnes Literatur Beiträge zur Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung und Älteres. 1787-1807. Goethe's Schriften. Erster bis vierter Theil Ankündigung eines Werks über die Farben vom Herrn Geheimen Rath von Goethe Literarischer Sansculottismus Versuch über die Dichtungen Grübels Gedichte in Nürnberger Mundart. 1798 [Was wir bringen] Paläophron und Neoterpe. Ein Festspiel zur Feier des 24. Octobers 1800 Vertraute Briefe aus Paris von Joh. Friedr. Reichardt Vorlesungen über die Mahlerei von Eschenburg Napoleon Bonaparte und das französische Volk unter seinem Consulate Gedichte von Joh. Heinr. Voß Die Organisation der Coburq-Saalfeldischen Lande Ungedruckte Winckelmannische Briefe ' Antwort des Recensenten Allemannische Gedichte von I. P. Hebel Grübels Gedichte in Nürnberger Mundart. Die Einquartierung der Franzosen. Der sechzehnwöchige Aufenthalt der Franzosen in Nürnberg Regulus, eine Tragödie in fünf Aufzügen von Collin Ugolino Gherardesca, ein Trauerspiel, herausgegeben von Böhlendorff Johann Friedrich, Churfürst zu Sachsen, ein Trauerspiel Der Geburtstag, eine Jägeridylle in vier Gesängen Antwort Athenor, ein Gedicht in sechzehn Gesängen [Die Negation des Wortes organisch] [Ankündigung eines Briefes von Lessing] [Goethe's Werke. Erster bis zwölfter Band. 1806-1808] Des Knaben Wunderhorn. 'Alte deutsche Lieder, herausgegeben von Achim von Arnim und Clemens Brentano Bildnisse jetzt lebender Berliner Gelehrten Bekenntnisse einer schönen Seele, von ihr selbst geschrieben. Melanie das Findelkind. Wilhelm Dumont von Eleutherie Holberg La gloire de Frédéric. Discours prononcé à la Séance publique de l'Académie des Sciences par Jean de Muller Lesarten Monatsschriften 1794 und 1795 nebst kleinen Recensionen.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Triumph der Empfindsamkeit. Vögel. Groß-Coptha. Bürgergeneral. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 17. - In Frakturschrift. - Inhalt: Der Triumph der Empfindsamkeit, Die Vögel, Der Groß-Coptha, Der Bürgergeneral, Lesarten.
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Goethe, Johann Wolfgang:
West-östlicher Divan. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 6. - In Frakturschrift. - Inhalt. West-östlicher Divan. Moganni Nameh. Buch des Sängers. Hafis Nameh. Buch Hafis. Usch Nameh. Buch der Liebe. Tefkir Nameh. Buch der Betrachtungen. Rendsch Nameh. Buch des Unmuths. Hikmet Nameh. Buch der Sprüche. Timur Nameh. Buch des Timur. Suleika Nameh. Buch Suleika. Saki Nameh. Das Schenkenbuch. Mathal Nameh. Buch der Parabeln. Parsi Nameh. Buch des Parsen. Chuld Nameh. Buch des Paradieses. Aus dem Nachlaß.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Wilhelm Meisters Lehrjahre 1. Theil. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 21. - In Frakturschrift. - Inhalt. Wilhelm Meisters Lehrjahre. Erstes Buch Erstes Capitel Zweites Capitel Drittes Capitel Viertes Capitel Fünftes Capitel Sechstes Capitel Siebentes Capitel Achtes Capitel Neuntes Capitel Zehntes Capitel Eilftes Capitel Zwölftes Capitel Dreizehntes Capitel Vierzehntes Capitel Fünfzehntes Capitel Sechzehntes Capitel Siebzehntes Capitel Zweites Buch Erstes Capitel Zweites Capitel Drittes Capitel Viertes Capitel - Fünftes Capitel Sechstes Capitel Siebentes Capitel. Achtes Capitel. Neuntes Capitel Zehntes Capitel Eilftes Capitel Zwölftes Capitel. Dreizehntes Capitel Vierzehntes Capitel Drittes Buch Erstes Capitel Zweites Capitel Drittes Capitel Viertes Capitel Fünftes Capitel Sechstes Capitel Siebentes Capitel Achtes Capitel Neuntes Capitel Zehntes Capitel Eilftes Capitel. Zwölftes Capitel. Lesarten.
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Goethe, Johann Wolfgang:
Winckelmann. Philipp Hackert. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ).
Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 46. - In Frakturschrift. - Inhalt: Winckelmann, Phillip Hackert, Lesarten.
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Goethe, Johann Wolfgang von und Sepp Frank:
Balladen.
Gutes Ex.; Einband mit kl. Läsuren u. gering fleckig; innen Seiten minimal nachgedunkelt; Schmutztitel mit priv. Widmung. - In Frakturschrift. - INHALT : Mignon; Der Sänger; Ballade vom vertriebenen und zurückkehrenden Grafen; Der untreue Knabe; Erlkönig; Der Fischer; Der König in Thule; Das Blümlein Wunderschön; Ritter Kurts Brautfahrt; Der Schatzgräber; Die Spinnerin; Vor Gericht; Der Edelknabe und die Müllerin; Der Junggesell und der Mühlbach; Der Müllerin Verrat; Der Müllerin Reue; Wanderer und Pächterin; Wirkung in der Ferne; Die wandelnde Glocke / u.a. --- "Dieses Buch mit Bildern nach Radierungen von Sepp Frank wurde im Auftrage des Griffel-Verlages in Leipzig als 2. Band der "Griffel-Reihe" im Herbst 1925 bei C.G. Röder in Leipzig gedruckt ..." (Impressum) // Sepp Frank (* 28. August 1889 in Miesbach als Joseph August Frank; † 20. Februar 1970 in München) war ein deutscher Maler, Glasmaler, Radierer und Grafiker. … Neben der Porträtmalerei war ein weiteres Betätigungsfeld die Glasmalerei und er schuf beispielsweise Werke für den Münchner Dom, die Marienkirche in Limburg an der Lahn, die St.-Otto-Kirche in Bamberg (1927) und die Kirche St. Gabriel in München … (wiki)
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Müller, Olaf L.:
Mehr Licht : Goethe mit Newton im Streit um die Farben.
Neues Exemplar - Ob Goethe ganz zuletzt »Mehr Licht!« gesagt hat, werden wir nie erfahren. Fest steht, dass er es hätte sagen sollen: Der Spruch bringt Jahrzehnte seiner Forschung zu Farben, Licht und Finsternis auf den Punkt. Die Erhöhung der Helligkeit, auf die Goethe abzielte, führt zu ganz konkreten, exakt reproduzierbaren und überraschenden Experimenten. Gegen die verfehlte Goethe-Kritik zweier Jahrhunderte zeigt der Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Olaf L. Müller anhand ausführlich illustrierter Experimente, wo Goethe gegen Newton gewonnen hat und welchen Gewinn wir daraus ziehen können. Goethe war nicht nur ein gewiefter Experimentator – er war auch ein begnadeter Wissenschaftsphilosoph. – Inhalt: Teil I. Newtons Spektrum: Farbe und Sonnenlicht – Einleitung: Frische Blicke auf den Streit zwischen Newton und Goethe – Ein beleuchtetes Prisma in der Dunkelkammer: Newton entdeckt die Heterogenität des Sonnenlichts – Newtons subjektive Experimente - und zwei genauere Blicke auf Newtons Theorie – Newtons experimentum crucis – Farblose Schlüsse aus dem Experiment – Teil II. Goethes Theorem: Die verlorene Unschuld der Finsternis – Goethe protestiert – Zwei Vollspektren: Goethe vertauscht die Rollen von Licht » und Finsternis – Theoretische Einwände gegen die Heterogenität der Finsternis – Experimentelle Einwände gegen die Heterogenität der Finsternis? – Unorthodoxe Blicke auf Newtons experimentum crucis – Anhang: Goethes Theorem und dessen Beweis – Teil III. Die Macht des Zufalls: Newton triumphiert bei Farbe, Licht und Finsternis – Goethes Pech ist Newtons Glück – Unterstützung für Goethe aus der Physik seiner Zeit – Physikalische Verrisse der Farbenlehre – Was ist Finsternis aus Sicht der modernen Wissenschaft? – Gibt es Finsternisquellen? – Anhang: Nussbaumers Entdeckung der unordentlichen Spektren – Teil IV. Philosophische Diagnose: Unterbestimmtheit – experimentum crucis oder Unterbestimmtheit? - Durch welche und wie viele Daten wären Theorien unterbestimmt? – Über die Größe von Theorien – Sparsamkeit, Einfachheit, Schönheit – Anschlussfähigkeit und andere extrinsische Tugenden – Was wäre, wenn? Kontrafaktische Physik-Geschichte – Wahl der Weltanschauung – Unversöhnlicher Ausblick – Erklärung einiger Zeichen und Symbole – Wissenschaftshistorischer Anhang – Positive fachwissenschaftliche Reaktionen auf die Physik in Goethes Farbenlehre (1810-1832) – Ambivalente fachwissenschaftliche Reaktionen auf die Physik in Goethes Farbenlehre (1810–1832) – Eindeutig negative fachwissenschaftliche Reaktionen auf die Physik in Goethes Farbenlehre (1810–1832). ISBN 9783100022073
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Pütter, Linda Maria und Karl Philipp Moritz (u.a.):
Reisen durchs Museum : Bildungserlebnisse deutscher Schriftsteller in Italien (1770 - 1830). Germanistische Texte und Studien ; Bd. 60.
Gutes Ex. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Reiseberichte deutscher Schriftsteller führen um 1800 durch Italien als Museum der Bildung. Sie beschreiben Italien als Gesamtkunstwerk und entwickeln aus einzelnen Sehenswürdigkeiten eine Ausstellung klassischer Bildung. Jeder Reisebericht ordnet Bildungsgut nach eigenen Regeln, und jeder reiht sein Konzept in die literarhistorische Tradition deutscher Italienbildung. Zudem präsentiert nicht nur der Autor seine Reise als individuelle und gleichzeitig kulturhistorisch abgesicherte Identität, auch der Leser erwartet von der Lektüre ein solches Bildungserlebnis. Bildung soll einerseits authentisch, andererseits wiederholbar und stets abrufbar sein. Die Konzentration auf die Zeit zwischen 1770 und 1830 beabsichtigt, die Entwicklung, Variation und Abarbeitung eines Konzepts von Klassizität aufzuzeigen, das den Werk- und Projektcharakter deutscher Italienrezeption ebenso prägt wie die Erzählung von Geschichte und Nation. (Verlagstext) // INHALT : Einleitung --- Sammelfleiß und diffuse Bildungswut: Volkmanns Historisch Kritische Nachrichten von Italien --- Volkmann im Kontext --- Apodemische Topoi und Metaphern --- Grand Tour bibliographique --- Empirisch-deskriptive Landschaftsbeschreibung --- Schematische Stadtrundgänge --- Gesammelte Sammlungen --- Sozialkunde und Stereotypie --- Kunstinventar und Geschmacksbildung --- Reiseführer zur Kunstautonomie: Reisen eines Deutschen in Italien von Karl Philipp Moritz --- Zur internen Dramaturgie der Reise --- Reiseformen und Ordnungsmodelle --- Lektürekanon als Reisekosmos --- Merkwürdigkeiten und Kuriositäten --- Stereotype über Italiener --- Vom Inventar zum Kunstmuseum --- Theorie zum Reisebericht? --- Zentrierung: Subjektivierung und Selbstaufgabe --- Natur als Sublimation von Kunst --- Kreis, Mittelpunkt, Gesichtspunkt --- Zerstörung und Rettung des Individuellen --- Goethe und Moritz in Rom - (u.v.a.) ISBN 9783487107905
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Steinle, Friedrich und Johann Wolfgang von Goethe:
"Das Nächste ans Nächste reihen": Goethe, Newton und das Experiment. Von Friedrich Steinle. Preprint 169. Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
Gutes Ex.; minimale Lagerspuren. - ISSN 0948-9444. - Friedrich Steinle (* 1957) ist ein deutscher Wissenschaftshistoriker. Seit 2009 ist er Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Technischen Universität Berlin. … Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der TU Berlin im Fach "Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften". Nach Vertretungsprofessuren an der Universität Bern und der Universität Stuttgart war er 2004 Professor für Geschichte und Epistemologie der Wissenschaften an der Universität Lyon I und von 2004 bis 2009 Professor für Wissenschafts- und Technikgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal. Seit dem Wintersemester 2009 ist er Professor für Wissenschaftsgeschichte an der TU Berlin. … (wiki) // … Im Folgenden werde ich zu zeigen versuchen, daß sich bei einem Blick auf die Forschungspraktiken Goethes und der modernen Naturwissenschaft die Kontraposition zwischen den beiden ganz anders ausnimmt. In meiner Argumentation werden wissen-schaftshistorische und wissenschafts-philosophische Überlegungen ineinander greifen. Im ersten Abschnitt werde ich einige Beispiele aus der experimentellen Praxis bei Newton und Goethe skizzieren. Über die Einzelfälle hinausweisend, finden sich hier Charakteristika allgemeinerer Experimentierweisen. Diese zu explizieren, ist das Ziel des zweiten Teiles. Im dritten Abschnitt schließlich werde ich auf einen genuin historischen Punkt zurückkommen. Goethes Experimentierweise verweist auf eine bestimmte Erkenntnissituation, und auf diesem Wege auf eine historische Tradition der Farbenforschung, die der historischen Aufmerksamkeit bislang mehr oder weniger entgangen ist. Unter solchen Perspektiven erscheinen Goethes Arbeiten in einem neuen und angemesseneren Licht. DAS EXPERIMENT BEI NEWTON UND GOETHE . Um die Spezifika von Goethes Arbeitsweise deutlich zu machen, werde ich zunächst, gewissermaßen als Kontrastfolie, den Typ von Experimenten charakterisieren, den Goethe in dem von ihm so heftig kritisierten optischen Arbeiten Newtons vorfand. Newtons erster Aufsatz zu Licht und Farben, 1672. In seiner ersten Veröffentlichung zur Licht- und Farbentheorie, dem berühmten Brief an die Royal Society vom Februar 1672, stellte der 28-jährige und noch unbekannte Isaac Newton ein einzelnes Experiment in den Mittelpunkt (Abb. l). In einen verdunkelten Raum fiel durch ein Loch im Fensterladen Sonnenlicht. Knapp hinter dieser Öffnung plazierte Newton ein Prisma und ließ das gebrochene Licht auf die gegenüberliegende Wand fallen. Der Lichtfleck, das "Spektrum" oder Gespenst, wie Newton es nannte, erwies sich als farbig, wie es schon vor Newton beobachtet worden war. … (Seite 2)
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Strelka, Joseph P.:
Esoterik bei Goethe.
Guter Zustand. -- Der Begriff ,Esoterik' wird in der vorliegenden Untersuchung nicht in seinem weitesten Sinn als einfach ,schwer zugänglich4 verstanden, sondern im engeren Sinn von esoterischer Tradition: als Eingeweihten überlieferte Geheimlehren (sei es mehr oder weniger verschlüsselt in Schriften, sei es durch mündliche Weitergabe durch viele Jahrhunderte), wie sie im Westen in verschiedenen, oft sich einander überlagernden Formen neuplatonischer, rosenkreuzerischer oder kabbalistischer Lehren über Lebensführung, Daseinssinn und Entwicklungsmöglichkeiten des Menschen existierten. -- Viele Züge zumal in Goethes Spätwerk scheinen ohne Kenntnis ihrer zumeist bewußten Zusammenhänge mit solchen esoterischen Traditionen nicht voll verständlich. Diese Untersuchung unternimmt es, jene Zusammenhänge zu erhellen und so - in weiterreichender W eise, als dies bisher geschehen ist - entsprechende neue Zugänge zu Goethes Werk zu schaffen. Die Werkinterpretationen berücksichtigen in besonderer Weise die Symbole jener esoterischen Überlieferungen, mit denen Goethe vertraut gewesen ist. (Klappentext) ISBN 9783484104259
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Türckheim, Elise von und John Ries:
Die Briefe der Elise von Türckheim, geb. Schönemann. Goethes Lili. Im Auftrage des Wissenschaftlichen Instituts der Elsaß-Lothringer im Reich zu Frankfurt am Main unter Mitarbeit von Ernst Marckwald hrsg. v. John Ries.
Gutes Ex.; Einband berieben u. m. kl. Läsuren; Bibliotheksexemplar mit Stempeln u. wenigen hs. Eintragungen. - Vorwiegend in Frakturschrift. - Stempel u.a.: Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ost-Asiens". // 141 Briefe und Anhang. - INHALT: Vorwort d. Herausgebers; Vorbemerkung des Übersetzers (Richard Dohse); Einleitung. Goethe und Lili. Lilis Charakter. Lilis Leben; Lilis Briefe; Vorbemerkung über Sprache und Schreibung; Briefe an: Lavater; an F. H. Redslob; Joh. Fr. Schönemann; Friedrich v. Türckheim; an Adrian Brunck; An Goethe; an Marie Schönemann; an Wilhelm von Türckheim; im Anhang: Türckheim an Schönemann; Goethe an Elise v. Türckheim - u.a. --- Anna Elisabeth Schönemann (* 23. Juni 1758 in Offenbach am Main; † 6. Mai 1817 in Krautergersheim im Elsass) verh. von Türckheim ging als Goethes Verlobte "Lili" in die Literaturgeschichte ein. Lili Schönemann war die Tochter eines vermögenden Frankfurter Bankiers. Ihre Mutter entstammte der adligen Hugenottenfamilie d'Orville, die gemeinsam mit der Familie Bernard eine Fürstlich Isenburgsche privilegierte Schnupftabakfabrik in Offenbach am Main betrieb. Somit spielte sich ein Großteil der folgenden Liebesgeschichte, die Goethe im 17. Buch seiner Autobiographie "Dichtung und Wahrheit" ausführlich schildert, in Offenbach am Main ab, das damals als eine ländliche Idylle vor den Toren Frankfurts lag. Goethe hatte die musikalische Sechzehnjährige bei einem Hauskonzert der Familie Schönemann in Frankfurt am Main kennengelernt und sich im Frühjahr 1775 mit ihr verlobt. Beide standen in einem eigenartigen Liebesverhältnis zueinander, welches man ohne große Mühe aus Goethes Gedicht 'Lilis Park' herauslesen kann … Schon nach einem halben Jahr wurde beider Eheversprechen wieder gelöst, denn die Elternhäuser standen der Verbindung ablehnend gegenüber, und Goethe selbst empfand Lili bald als Einengung seiner Lebensplanung. Dennoch konnte er Lili zeitlebens nicht vergessen (wie in „Dichtung und Wahrheit“ nachzulesen ist), hatte seinerzeit bei seiner ersten italienischen Reise sogar ihr Konterfei in einem Medaillon um den Hals mit über die Alpen genommen. Noch im Alter von 80 Jahren offenbarte Goethe seinem Vertrauten Friedrich Soret „Lili war die erste, die ich tief und wahrhaft liebte, und vielleicht war sie auch die letzte.“ ... Drei Jahre nach der Trennung von Goethe heiratete Schönemann den Bankier Freiherrn Bernhard von Türckheim (Bernard-Frédéric de Turckheim), der später Bürgermeister von Straßburg und danach Präsident des dortigen Konsistoriums wurde. Während der französischen Revolution 1793 von der Jakobinerherrschaft bedroht, musste die Familie fliehen. Als Bäuerin verkleidet erreichte Lili mit ihren Kindern die deutsche Grenze. In der Emigration lebte sie einige Zeit in Erlangen, wo sich ihr überaus starker Charakter als Stütze der Familie bewährte. Später kehrte sie nach Straßburg zurück. Am Anfang des 19. Jahrhunderts kam es noch einmal zu einem kurzen Briefwechsel mit Goethe, als sie ihn, allerdings vergeblich, um seine Protektion für einen jungen Bekannten bat. Als Vorbild zweier Frauengestalten Goethes, Stella und Dorothea, ging Lili Schönemann in die Literaturgeschichte ein. In Offenbach am Main erinnern vor allem der Lili-Tempel und der Lili-Park an das Geschehen. ... (wiki)
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GERMINI Licinio.
LA PESTE BUBBONICA (Tesi di laurea).
pagg. 22.
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Tecchi Bonaventura
Goethe scrittore di fiabe
In-8°, pp. 251, (7), brossura editoriale. Perfetto stato. Scheda editoriale conservata. Edizione originale. Compiuto inquadramento del Goethe scrittore di fiabe (dal "Märchen" alla "Neue Melusine" al "Neue Paris") nella più ampia prospettiva del meraviglioso e del fantastico nella letteratura e nella musica tedesche ed austriache: Gottsched, Bodmer, Klopstock, Friedrich Wilhelm Zachariä, Wieland, Tieck, la "Zauberflöte" mozartiana, Hoffmann, Chamisso, Otto Ludwig, Hauff, Arnim, Mörike, Storm, Kller, etc. La seconda parte (pp. 183 e sgg.) contiene la traduzione integrale, dovuta a Tecchi stesso, delle tre fiabe goethiane: Fiaba; La nuova Melusina; Il nuovo Paride. Saggi, 387. Spaducci, p. 286.
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Moiso Francesco
Goethe: la natura e le sue forme
ill.
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Cislaghi Federica
Goethe e Darwin. La filosofia delle forme viventi
brossura La natura ci parla, ma noi siamo in grado di capirla? Sì risponde Goethe (1779-1832) se siamo capaci di leggere non nel ma il puro apparire dei fenomeni; se siamo in grado di vedere il seme trasformarsi in foglia, la foglia in calice, il calice in petali, il fiore in frutto e questi di nuovo in seme. Serie di forme e trasformazioni, ecco la natura. Una totalità armonica governata da leggi aperte alla vista di chi non va alla ricerca di meccanismi e cause occulte, ma di chi si sofferma sull'esteriorità degli organismi, che ne coglie toni e sfumature, somiglianze e differenze con altre figure.
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Holm-Hadulla Rainer Matthias; Staude A. (cur.)
Passione, il cammino di Goethe verso la creatività. Una psicobiografia
br. Come spiegare la spiccata genialità di Goethe, mirabile poeta e drammaturgo, scienziato ingegnoso e autorevole uomo di stato? Uno sguardo immaginifico sui suoi scritti, sulla sua vita e le relazioni intessute con altri - soprattutto con donne - non si limita a metterne in risalto il genio creativo, bensì aiuta a scoprirne la personalità, e insieme le sofferenze e le forti passioni che lo hanno accompagnato. Con questo ritratto, originale per la specificità dell'approccio prescelto, Rainer M. Holm-Hadulla sottolinea la stretta relazione tra il superamento di conflitti psichici e lo svolgimento di attività creative.
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Sacco Daniela
Goethe in Italia. Formazione estetica e teoria morfologica
br. Il volume indaga la speculazione morfologica di Goethe in relazione al viaggio in Italia. L'esperienza italiana rappresenta una tappa decisiva nel percorso formativo del poeta: è alla luce della conoscenza della cultura classica che si compie la formazione estetica e scientifica di Goethe. Un'idea di classico carpita nelle immagini artistiche che fanno da ambiente al suo viaggio e si imprimono "nella mente e nell'anima", diventando, di riflesso, criterio di lettura e comprensione di quelle naturali. L'originalità dell'approccio scientifico di Goethe alla natura, smarcandosi dalle impostazioni concettuali e metodologiche dell'epistemologia moderna, si rende affine a un'antica visione del mondo che egli matura filtrata dalla percezione delle forme artistiche italiane, classiche e soprattutto rinascimentali. Formazione e creatività, fenomeno originario e stile sono le parole chiave, le coordinate che, nella visione goethiana, definiscono il campo unitario di natura e arte. Per questo, lo studio morfologico può prestarsi come paradigma anche dell'indagine estetica oltre che naturale, ovvero come metodo di lettura delle forme artistiche e, allo stesso tempo, come metodo di comprensione della creatività che ha permesso la realizzazione di quelle forme. Il pensiero morfologico inaugurato da Goethe, basato sulla conoscenza intuitiva e veicolato dalla visione, collocandosi a metà strada tra arte e scienza, rappresenta un importante codice di lettura delle immagini, riconsiderate nel loro pieno valore gnoseologico. Un pensiero che ha avuto un forte impatto nel Novecento, rivelandosi anacronisticamente contemporaneo.
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Avanzi, Giannetto (m.) - Sichel, Giorgio
Bibliografia italiana su Goethe (1779-1965).
cm. 18 x 25,5, viii-256 pp. Universit? di Genova - Pubblicazioni dell'Istituto di lingua e letteratura tedesca. Facolt? di lettere 595 gr. viii-256 p.
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Fancelli, Maria
In nome del classico. Goethe e il classicismo tedesco nella critica italiana del dopoguerra.
cm. 16,5 x 22,5, 132 pp. Saggi di letterature straniere 233 gr. 132 p.
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A cura di E.N. Girardi.
Goethe e Manzoni. Rapporti tra Italia e Germania intorno al 1800.
cm. 17 x 24, vi-150 pp. Villa Vigoni - Studi italo-tedeschi 317 gr. vi-150 p.
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Saviane, Renato
Natura e spirito. Il ?Meister? e le ?Affinit? elettive? di Goethe.
cm. 17 x 24, iv-144 pp. Opuscoli accademici 305 gr. iv-144 p.
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Saviane, Renato
Vitalismo e nichilismo nel ?Faust? di Goethe.
cm. 17 x 24, 142 pp. Opuscoli accademici Il capolavoro di Goethe dall'Urfaust, ca.1770, al Faust, 1832. 300 gr. 142 p.
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Autori vari
Lessico mitologico goethiano. Letteratura, cultura visuale, performance
Il volume disegna il lessico di base delle riscritture mitologiche di Goethe. Si tratta di brevi monografie che tengono insieme informazioni analitiche e, nel contempo, interpretazioni originali delle figure mitologiche cui Goethe dedica importanti opere. Gli autori coinvolti, tra i più autorevoli germanisti e comparatisti europei, sono i protagonisti di una rivoluzione della filologia goethiana che muove le mosse da una più consapevole analisi della cultura visuale e teatrale del massimo scrittore tedesco. Curatori: M. Cometa, Valentina Mignano.
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Cesare Cases
Laboratorio Faust. Saggi e commenti
L’espressione magnum opus – con cui Cesare Cases era solito definire l’opera più grande e rilevante di un autore – ci pare del tutto appropriata per questo libro. Esso riunisce infatti – insieme con i saggi, gli articoli, gli interventi occasionali, le «noterelle», le lettere che Cases scrisse nell’arco di mezzo secolo sul Faust di Goethe – due corposi inediti di straordinario interesse: le osservazioni dattiloscritte che, su richiesta di Fortini e incarico della Mondadori, Cases mandava a Fortini traduttore del Faust; e le note manoscritte, poi interrotte e non pubblicate, che egli scrisse per una nuova edizione del capolavoro di Goethe. Negli scritti della prima parte Cases affronta il Faust con una varietà di prospettive e misure critiche, registri e scavi interpretativi che svariano da una breve voce di enciclopedia del 1957 a un lungo saggio introduttivo del 1965, da preziose messe a punto da grande traduttore e interprete (Due noterelle faustiane e Trono e scettro di Mefistofele) a esercizi più specialistici da germanista di rango. Autori: Cesare Cases. Curatori: Roberto Venuti, Michele Sisto.
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