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Number of results : 20,023 (401 Page(s))

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‎Feng Meng-Lung / Ling Meng-Chu‎

‎Neuer chinesischer Liebesgarten, Novellen aus den berühmtesten erotischen Sammlungen der Ming-Zeit, Aus dem Chinesischen von Tat-Hang Fung,‎

‎Tübingen, Erdmann, 1968. 324 S., OLwd. m. OU. i. Schu., 1. Auflage, sehr gut erhalten‎

Bookseller reference : 151270AB

‎Foster, Sheila‎

‎Karriere im Bett, Aus dem Amerikanischen von Nicky Steyl,‎

‎Olympia Press, 1972. 156 S., OKart., DEA gut erhalten‎

Bookseller reference : 4574AB

‎Gay, Peter‎

‎Die zarte Leidenschaft, Liebe im bürgerlichen Zeitalter, Mit 20 Abb. auf 16 Tafeln, Aus dem Amerikanischen von Holger Fließbach,‎

‎München, Beck, 1987. 526 S., OLwd. m. OU., DEA gut erhalten‎

Bookseller reference : 165565AB

‎Cramer, Hajo‎

‎Romanze in Dänemark, Das Paar, Teil 2,‎

‎Olympia Press, 1972. 183 S., OKart., EA gut erhalten‎

Bookseller reference : 57219AB

‎Darrich, Sybah‎

‎Der Pornokönig, Aus dem Amerikanischen von Stephan Anselm,‎

‎Olympia Press, 1972. 191 S., OKart., DEA gut erhalten‎

Bookseller reference : 57589AB

‎Beinstein, Krista‎

‎Im Rausch der Triebe, Erotische Frauen-Bildgeschichten,‎

‎Tübingen, konkursbuch, 1989. 160 S., OKart., EA sehr gut erhalten‎

Bookseller reference : 21682AB

‎Flinders, Karl‎

‎Sinnlich, Mit Farbbildtafeln, Aus dem Amerikanischen von Erik Bundschu,‎

‎Frankfurt/Main, Olympia Press, 1971. 269 S., OLwd., DEA Schutzumschlag fehlt, Einband lichtrandig und etw. fleckig, sonst gut erhalten‎

Bookseller reference : 19121AB

‎Ball, Peter‎

‎Die Pornomacher, Eine Bilddokumentation,‎

‎Frankfurt/Main, Gemini Press, o.J. 231 S., OKart., EA Folienkaschierung löst sich, sonst gut erhalten‎

Bookseller reference : 152051AB

‎Auden, Renee‎

‎Party mit geladenen Gästen, Aus dem Amerikanischen von Eddie Marantz,‎

‎Olympia Press, 1972. 152 S., OKart., DEA gut erhalten‎

Bookseller reference : 8082AB

‎Bayros, Franz von‎

‎Der Toilettentisch, Mit 13 Abb.,‎

‎o.O., ohne Verlag, o.J. 14 S., OLwd.-Mappe, Reprint, gut erhalten‎

Bookseller reference : 156800AB

‎Fortini, Pietro‎

‎Die acht Tage der Liebe, Mit Illustrationen zeitgenössischer Werke italien. Novellistik, Übersetzt von Alfred Semerau,‎

‎Gütersloh, Bertelsmann, o.J. 733 S., OLwd. m. OU., gut erhalten‎

Bookseller reference : 9776AB

‎Bolen, Carl von‎

‎Erotik des Orients, Eine Darstellung der orientalischen Hochkulturen (Die arab. Welt, Persien, Indien, China, Japan), Mit 16 Bildtafeln,‎

‎Wiesbaden, Reichelt, 1962. 261 S., OPbd. m. OU., Schutzumschlag etw. angestaubt, sonst gut erhalten‎

Bookseller reference : 166069AB

‎Williams, John‎

‎Sex - Erotisches von Cranach bis Koons‎

‎Piper Verlag, München, 1985. 400 S, 8° quer, Oppbd, Os, farbige Innendeckel,Übersetzung aus dem Englischen von Gabriele Gugetzer, durchgehende farbe Bebilderung, sehr gut‎

Bookseller reference : 37936

‎Geerdes, Thomas‎

‎Faszinaton der Lust - Eine exclusive Sammlung erotischer Darstellungen der Kunstgeschichte‎

‎Komet, Köln, o.J. 159 S., 4°, Lizenzausgabe, durchgehend bebildert, Oppbd., sehr gut, über 1000g‎

Bookseller reference : 37926

‎Koetzle, Michael (Essay)‎

‎Uwe Scheid Collection - 1000 Nudes - A History of Photography from 1839 - 1939‎

‎Taschen, Köln, 2012. 575 S., 8°, s/w Bildband, goldener Softcover-Einband, Deutsch, Englisch, Französisch, sehr gut + Perlen der Morgenröte, sehr gut, über 1000g‎

Bookseller reference : 37924

‎Beinstein, Krista‎

‎Grace of Desire + Theater der Ekstase‎

‎Gehrke, Tübingen, 1995. schwarz/weiß Bildbände, ohne Seitenangaben, Oppbd., sehr gute Exemplare, über 1000g‎

Bookseller reference : 37921

‎Schertel, Ernst‎

‎Die Sünde des Ewigen oder Dies ist mein Leib. Mit einem Titelblatt und 14 Bildern, vom Verfasser mit der Feder gezeichnet.‎

‎Berlin, Verlag Die Wende, 1913. 1. - 5. Tausend. Kl.8°. 252 S. u. Vlgsanz., illustr. mit mehreren Federzeichungen auf Tafeln von Schertel. Orig.-Pappband. [= Bücher der Wende. Romanreihe Nr. 4.] 5‎

‎Erste Ausgabe dieses sadistisch-homoerotischen Romans und erste Veröffentlichung des Autors : "? da sprang ich eines Sommermorgens aus dem Bett und begann wie unter fremdem Diktat zu schreiben, Seiten um Seiten, ohne zu wissen, was es werden würde. [?] Und als ich den Punkt hinter die letzte Zeile gesetzt hatte, fiel es wie schwere Eisenketten von mir ? ich war frei. [...] Ich stürzte mich in das Leben wie ein entfesseltes Raubtier, hemmungslos, in einem Rausch des Genießens und wirklichen Tuns." (Zit. nach Gerd Meyer: Verfemter Nächte blasser Sohn. S. 496.) Laut einer Verlagsmitteilung repräsentiert das Werk "die konsequente Weiterführung der Ideenwelt des Marquis de Sade. (...) Die mitten aus der Gegenwart entwickelte Handlung baut sich in atemberaubender Spannung auf zu Szenen blutigen Grauens und phantastischer Brunst, durchglüht von einer wilden, abwegigen Erotik und wahnsinnhaften Paradoxie". Am Ende begeht der Held einen Lustmord am Geliebten. Einband wasserfleckig, berieben und bestossen, Rückenkanten angerissen. Buchbloch gebrochen, sonst innen zwar papierbedingt gebräuntes aber gutes und sauberes Exemplar. Polunbi 1, 76 (Frei nach Beschlagnahmung). Lamers, Schertel, S. 23. Zu Schertel siehe Hergemöller, Mann für Mann, S. 616. Selten.‎

Bookseller reference : 2916A

‎Miller, Henry‎

‎[Katalog seiner Aquarelle]. The Serigraphs. A Centennial Collection.‎

‎Carmel, Coast Publishing, 1991. 8°. 14 S. Geklammerte illustrierte Broschur.‎

‎Kleiner Ausstellungskatalog einige Werke von H. Miller in der Coast Gallery, Big Sur, California. Von diesen wurden serielle Abzüge hergestellt. Umschlag etwas berieben und fingerfleckig. Druckspuren an den Rändern.‎

Bookseller reference : 10744A

‎Lemmonnyer, J‎

‎Bibliographie des ouvrages relatifs a l`amour, aux femmes, au mariage et des livres facétieux, pantagruéliques, scatologiques, satyriques, etc. Par M. Le C. D`I***. Quatrième édition entièrement refondue, augmentée et mise a jour par J. Lemmonyer. 4 Bände.‎

‎Paris, J. Lemmonyer et Ch. Gilliet, 1894 - 1900. Bd. 1: VIII, 928 Sp (zweispaltiger Druck)., 1 Bl.; Bd. 2: 2 Bll., 960 Sp., 2 Bll.; Bd. 3: 2 Bll., 1408 Sp., 2 Bll.; Bd. 4: 4 Bll., 1300 Sp., 1 Bl. Gr.8°. Halbleder der Zeit mit den eingebundenen Orig.-Kartonagen (Kanten berieben, Band 3 eine Falz geklebt, Band 4 Innengelenk mit Deckel lose).‎

‎Maßgebliche Ausgabe der grossen Bibliographie (ordentliche Exemplare, innen wohlerhalten, leichte Gebrauchsspuren)‎

Bookseller reference : 7494

‎Bruce, Lenny‎

‎Let the buyer beware. The Lenny Bruce Story on 6 CDs (and 80-page book with essays and remembrances).‎

‎Los Angeles, Shout, (2004). Quadr.4°, 80 S.m. zahlr. Abb., illustr. OHLwdbd.m. illustr. OUmschl.; neuwertiges Expl.‎

‎Erste Ausgabe mit über 7 Stunden Aufnahmen von Vorstellungen, Interviews etc., viele davon bis dahin unveröffentlicht. In der Originalverpackung 'uncensored'!‎

Bookseller reference : 16928AB

‎Durrell, Lawrence‎

‎Die Schwarze Chronik. Roman. Aus dem Englischen übertragen von Herbert Zand. 1.-6. Tsd.‎

‎Reinbek, Rowohlt, 1962. 8°, 330 Seiten. Orig.Leinen mit illustrierten Vorsätzen, Kopffarbschnitt und OSU.‎

‎Erste deutsche Ausgabe. Beiliegende Erklärung, das Buch nur für den Eigengebrauch gekauft zu haben und nicht an Jugendliche weiter zu geben. - Schutzumschlag leicht bestoßen und mit geklebtem Einriß.‎

Bookseller reference : 21720

‎März Sammelband.‎

‎Frankfurt, Zweitausendeins, o. J. [um 1980]. 16°. Taschenbuch.‎

‎Enthält: Heinikel, R. Rosy Rosy. Cremer, J. Made in USA. Premonville, C. de. Schamlos. Lopez, Esteban. Liebe und Tarock. Einband berieben und beschabt, Rücken knittrig. Innen leicht gedunkelt, sonst gut.‎

Bookseller reference : 7488A

‎Nörgaard, Erik‎

‎Quand les hommes rêvaient à l'amour.‎

‎Paris, Eric Losfeld, 1972. 4°. 120 S. Orig.-Leinen mit RTitel und Deckelvignette.‎

‎Ein Buch über die Erotik der Jahrhundertwende, durchgehend und reichlich farbig illustriert. Die Abb. nach Fotografien, Zeichnungen, Postkarten, Klappbildern, Mappenwerken mit viel Witz und Charme. Die meisten Objekte stammen aus der Sammlung des dänischen Autors.‎

Bookseller reference : 50048A

‎Cleland, John‎

‎Memoiren eines Freudenmädchens.‎

‎Hamburg, Gala, 1964. 8° 304 S., Wiedergabe v. Kupferstichen. Kunstleder. Auflage v. 500 Exemplaren. Exempalr Nr. 490. Goldene Verzierung a. Deckel u. Rücken, dieser jedoch leider etw. verfärbt. Innen a. einigen Seiten etw. fleckig, quergelesen. Guter Zustand.‎

‎Auf Wunsch gerne Foto via E-mail.‎

Bookseller reference : 7984BB

‎6 splitternackte junge Damen sehen Sie‎

‎für DM 5,-. Akt-Studio X, 1 Berlin 31, Kurfürstendamm 130"‎

‎Eintrittskarte, ca. 1965.‎

‎"Fotografieren gestattet!", aber auch: "kein Getränkeausschank". - Karte am Rand leicht gebräunt, rückseitig gestempelt.‎

Bookseller reference : 204357

‎Musset, Alfred de‎

‎Gamiani. Roman. Mit Illustrationen von Katinka Niederstrasser unter Mitwirkung von Ali Schindehütte.‎

‎Hamburg, Merlin 1969. 3. Auflage. 8°. 98 S., 1 Bl. Illustr. Original-Pappband im Schuber. Schuiber geringf. berieben. 3‎

Bookseller reference : 18509AB

‎[Friedrich, Conrad]‎

‎Vierzig Jahre aus dem Leben eines Toten. Hinterlassene Papiere eines französisch-preußischen Offiziers.‎

‎Berlin, Fleischel 1915. 3 Bände. 8°. Original-Leinwand. Rücken und die ob. Ränder mit Lichtspuren; Schnitt stockfleckig; mehrere Stempel.‎

‎Zunächst anonym, vgl. Holzm.-Boh. II.10366. Zur Edition vgl. Hayn-Got. IX.206; demnach hier die 1. von 4 Auflagen, die allein 1915 erschienen sind. Holzm.-Boh. VIII.129: 'Seitenstück zu Casanovas Abenteuern'.‎

Bookseller reference : 15932AB

‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Les Framboisy V.‎

‎o.J. Lithographie, 1856, auf dünnem Velin, Darstellungsgröße 27,5 :19,6 cm, Blattgröße 38,7:28,8 cm. Verso mit gedrucktem Text. - Mit kleinen Randschäden. Erschienen in : Uylenspiegel, Nr. 43, 23. November 1856. Provenienz : Sammlung Dr. H. Stinnes, Köln, Lugt Suppl. 1376. Literatur : Mascha 113, mit Text auf der Rückseite; Ramiro lith. 71; Delteil 1097; abgeb. In: Ed. Fuchs, Die Karikatur der europäischen Völker, I, S. 21. Ein Maler sitzt im Profil nach links vor der Staffelei und zeigt den darauf befindlichen weiblichen Rückenakt einem danebenstehenden Kollegen.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

Bookseller reference : 01-FR

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Books from Galerie Joseph Fach GmbH]

€580.00 Buy

‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Les Gaietés de Béranger. Titelblatt zum gleichnamigen Werk bei Auguste Poulet-Malassis 1825-1876, Namur 1864.‎

‎o.J. Radierung, auf gelblichem Japan. 18:12,7 cm. Literatur: Mascha 404, II (von III); Ramiro 452. Sehr guter, vollrandiger Abdruck mit runden Ecken. Eine bekränzte Büste Pierre-Jean de Bérangers (1780-1867) auf einem Sockel vor einem Hain, im Vordergrund eine Ronde von zehn Tänzern und Tänzerinnen. In der Umrahmung eine flammende Punschbowle; über einer Tafel: ?Jovi libidinoso?, Lorbeerkränze, Amoretten, Karyatiden, Lyren, ein Adler, der einen Schwan küßt.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

Bookseller reference : 08-FR

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Books from Galerie Joseph Fach GmbH]

€260.00 Buy

‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Les cartes. Die alte Kartenlegerin.‎

‎o.J. Heliogravüre von G. Pellet, nach der Radierung, auf cremefarbenem Japan. 17,8:12,8 cm. Bis auf ein kleines Fleckchen tadellos und vollrandig. Literatur: Mascha 601, II (von II); Ramiro 74. Junges Mädchen im Hemd sitzt auf einem Sessel in Profil nach links, hat ihre Füße auf die Spreizen eines anderen Sessels gelegt und legt sich Karten auf ihren Knien.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

Bookseller reference : 28-FR

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€300.00 Buy

‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Lupanie. Titelbild zum gleichnamigen Werk von Pierre-Cornelle Blessebois 1646-1700, erschienen bei Poulet-Malassis 1864 und bei Leyde 1867.‎

‎o.J. Radierung, auf cremefarbenem Velin. 13:7 cm. Literatur: Mascha 397, II; Exteens 690. Vollrandiger Abdruck, besonders im linken Rand oben und unten Papier gebräunt. Eine Dame mit einem Augenschild des 17. Jahrhunderts schläft in einem Himmelbett. Vor ihr steht ein Kavalier jener Zeit. Oben zwei schwebende ?Amoretten. In der linken unteren Ecke ein kauernder Amor.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

Bookseller reference : 06-FR

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€170.00 Buy

‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Humble nudité. Armselige Nacktheit.‎

‎o.J. Radierung, 1874, auf cremefarbenem Japan. 18,8:12,8 cm. - Verso an den oberen Ecken Reste alter Montierung. Provenienz: Sammlung Dr. H. Stinnes, Köln, Lugt 1376a. Literatur: Mascha 526, leicht verkleinerte Fassung von G. Pellet; Ramiro 567. Ein Mädchen mit reizlosem Gesicht, einfach gescheitelt in Profil nach rechts mit offener Brust und mit einem Rock bekleidet, sitzt auf einem Sessel nach rechts zu und stützt ihre Linke auf dessen Lehne, während die Rechte auf ihren überschlagenen Beinen ruht.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

Bookseller reference : 20-FR

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€490.00 Buy

‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Dimanche oder Griserie flamande. Sonntag.‎

‎o.J. Vernis mou und Radierung auf Zink, auf Van-Gelder-Papier. 16,1:19 cm. Mit der Adresse Imp. Eudes. Literatur: Mascha 701, II (von II), die Platte beschnitten, so daß die Remarque fehlt, mit runden Ecken; Exteens 289; Ramiro 175. Erschienen in L?Artiste. Eine Bäuerin mit einer weißen Haube hat ihre Arme nach links gestreckt, vor sich auf den Wirthaustisch gelegt du ist darauf eingeschlafen. Auf dem Tisch steht ein Bierkrug mit Glas.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

Bookseller reference : 36-FR

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€220.00 Buy

‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Jeune fille au clavecin. II. Platte. Mädchen am Klavier.‎

‎o.J. Kaltnadel und Aquatinta, auf cremefarbenem Bütten. 25,5:15,5 cm. - An den oberen Ecken verso Reste alter Verklebung. Provenienz: Sammlung Dr. H. Stinnes, Köln, Lugt Suppl. 1376a. Literatur: Mascha 487; Ramiro 26. Vorzüglicher, vollrandiger Abdruck. Es ist zweifelhaft, ob von Rops. Vermutlich Atelierarbeit eines Schülers aus der Zeit der ?Société des Aquafortistes belges?. In dem unteren Teil der Platte ein junges Mädchen im Morgenkleid mit Chignon, schwarzem Band und schwarzer Bandschleife in den Haaren sitzt in Profil nach rechts vor einem Pianino und spielt. Darüber ein am Boden sitzender Mann in Burnus, mehrere Aquatintaflecken sowie ein Apothekergefäß.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎La Femme au trapèze. Die Trapezkünstlerin.‎

‎o.J. Radierung, auf aufgewalztem China. 20:12,3 cm. Literatur: Mascha 485, IV (von VII), mit der gestreiften Hose, aber vor der Adresse von Cadart; Ramiro 53. Vorzüglicher, vollrandiger Abdruck. Eine Trapezkünstlerin in Artistentrikot mit hohen Schuhen steht nach links gewendet, mit den Armen an ein Hängetrapez gelehnt und sieht in Dreiviertelprofil gegen den Beschauer. Als Hintergrund dient ein sehr dunkler Vorhang, links ein herabhängender, horizontal gestreifter Teppich und eine türkische Trommel mit Cinellen.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Le singe. Der Affe. Viertes Blatt zu Gamiani.‎

‎o.J. Radierung, auf Bütten. 12,5:7,8 cm. Literatur: Mascha 411; Ramiro 467. Guter, vollrandiger Abdruck mit runden Ecken. An die Wand eines Käfigs hat sich ein großer Affe angepreßt. Ganz nahe am Käfig ein junges Mädchen, mit dem Rücken gegen das Gitter gewendet. Im Käfig noch zwei andere Affen. Im Hintergrund rechts eine Tür, in der eine erschreckte Frau erscheint. Links oben über dem Darstellungsrand ?Page 103?.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Dimanche oder Griserie flamande. Sonntag.‎

‎o.J. Vernis mou und Radierung auf Zink, auf Van-Gelder-Papier. 16,1:19 cm. Mit der Adresse Imp. Eudes. Literatur: Mascha 701, II (von II), die Platte beschnitten, so daß die Remarque fehlt, mit runden Ecken, Papier leicht gebräunt; Exteens 289; Ramiro 175. Erschienen in L?Artiste. Eine Bäuerin mit einer weißen Haube hat ihre Arme nach links gestreckt, vor sich auf den Wirthaustisch gelegt du ist darauf eingeschlafen. Auf dem Tisch steht ein Bierkrug mit Glas.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898 - nach‎

‎L?entr?acte de Minerve. Minerva im Zwischenakt.‎

‎o.J. Farbige Heliogravüre, nach einer gleichnamigen Zeichnung von Félicien Rops aus « Cent croquis », auf cremefarbenem Japan. Darstellungsgröße 20,8 :14,4 cm. Literatur: Mascha 1028. Druck von G. Pellet, tadellos und mit Rand. Eine Circus-Statistin, teilweise als Minerva kostümiert, sitzt nach rechts gewendet an einem Tisch in der Circusgarderobe und trinkt au seiner Schale. Hinter ihr ein Clown mit ausgebreitetem Tuch.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898 - nach‎

‎Le quatrième verre de Cognac. Das vierte Glas Cognac.‎

‎o.J. Heliogravüre nach einer Vorlage von Félicien Rops, auf Kupferdruckpapier. Darstellungsgröße 33,2:20,5 cm. - In den Rändern einige kleine Braunflecken. Literatur: Mascha 1024. Ein Weib mit gemeinem Gesichtsausdruck und halbentblößtem Oberkörper sitzt nach links gewendet an einem einfachen Tisch, auf dem eine Flasche mit einem kleinen Glas steht. Sie hört dem eindringlichen Gespräch eines hinter ihr sitzenden jungen Mannes zu. Links oben bezeichnet.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎La Muse de Félicien Rops. Die Muse des Félicien Rops.‎

‎o.J. Heliogravüre, Kalte Nadel und Vernis mou, auf festem Bütten. 23,5 :15,5 cm. Literatur: Mascha 992, III (von IV), die Randeinfälle des 2. Zustandes entfernt, mit neuen Retuschen mit Grat. Stehendes junges Mädchen mit breitem Hut legt die Rechte auf ein großes Buch, das die Inschrift « Félicien Rops » trägt und hält in der Linken einen langen Zeichenstift. Rechts oben die Inschrift « I faut que je me réjouisse? ».‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898 - nach‎

‎Bonne hollandaise. Holländisches Stubenmädchen.‎

‎o.J. Vernis mou und Aquatinta von A. Rassenfosse (1862-1934), nach einem Aquarell von Félicien Rops, 1876, auf festem Bütten. 14,8 :10,2 cm. Literatur: Mascha 985, II (von III). Beilage zu Ramiros « Supplément au Catalogue de l??uvre gravé die Félicien Rops. Das holländische Dienstmädchen ist vor einem einfachen Spiegel mit ihrer Toilette beschäftigt.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898 - nach‎

‎Bonne hollandaise. Holländisches Stubenmädchen.‎

‎o.J. Vernis mou und Aquatinta von A. Rassenfosse (1862-1934), nach einem Aquarell von Félicien Rops, 1876, auf festem Bütten. 14,8 :10,2 cm. Literatur: Mascha 985, II (von III). Beilage zu Ramiros « Supplément au Catalogue de l??uvre gravé die Félicien Rops. Das holländische Dienstmädchen ist vor einem einfachen Spiegel mit ihrer Toilette beschäftigt.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898 - nach‎

‎Bonne hollandaise. Holländisches Stubenmädchen.‎

‎o.J. Vernis mou und Aquatinta von A. Rassenfosse (1862-1934), mit Randeinfällen, nach einem Aquarell von Félicien Rops, 1876, auf cremefarbenem Japan. 14,8 :10,2 cm. Provenienz : Sammlung Dr. Heinrich Stinnes, Köln, Lugt 1376b. Literatur: Mascha 985, I (von III). Beilage zu Ramiros « Supplément au Catalogue de l??uvre gravé die Félicien Rops, 1895. Das holländische Dienstmädchen ist vor einem einfachen Spiegel mit ihrer Toilette beschäftigt.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎La justicière ou Ecce homo! Die Henkerin.‎

‎o.J. Retuschierte Heliogravüre, auf cremefarbenem Japan. Darstellungsgröße 24:17,8 cm. - Im linken Rand faltig. Literatur : Mascha 939. Verkleinerte Fassung. Die jugendliche unbekleidete Minerva, mit dem Helm auf dem Haupt, das Schwert in der Linken, hält mit der Rechten das abgeschlagene Haupt eines Philisters (Thier ?) in die Höhe. Daneben die Inschrift « Ecce Homo ».‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

Bookseller reference : 62-FR

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Titelbild zu Masques modernes oder parisiens. Auch « Cerveau de Paris » von Félicien Champsaur. Paris, Dentu 1889.‎

‎o.J. Retuschierte Photogravüre, große Plattee, mit Randeinfall unten, auf cremefarbenem Japan. Darstellungsgröße 29:17 cm. Literatur : Mascha 936. Vorzügliches, vollrandiges Exemplar. Die junge nackte Narrheit mit einem Mantel am Rücken, Schellenkappe und Narrenstab ist mit beiden Ellenbogen an einen Sockel angelehnt, hält mit der Rechten einen Fächer und mit der schwarz behandschuhten Linken den brennenden Kopf von Paris mit Zinnenkrone, von dem an einem Faden eine Spinne herabhängt. Am Sockel das Wappen von Paris und sechs Masken von berühmten Pariser Schriftstellern. Weitere solche Masken im Hintergrund.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Déplorable attitude. Unrühmliche Stellung.‎

‎o.J. Kaltnadel und Vernis mou, auf Velin. 19,8 :14 cm. Literatur: Mascha 885. Sehr guter, vollrandiger Abdruck! Junges Mädchen in Straßentoilette und Hut und mit offenem Mund sitzt auf einem Sofa und entblößt ihre Reize.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Venus milita. Die Soldatenvenus.‎

‎o.J. Kaltnadelradierung, auf Bütten.15 :10,3 cm. - Mit 3 Löchlein im linken Rand, an den oberen Ecken Reste von Tesafilm. Literatur: Mascha 884, selten! - Erschienen in: ?Revue indépendante?. Ein kräftiges, halb entblößtes Mädchen mit Chignon sitzt in herausfordernder Haltung, auf ihren rechten Arm gestützt, auf einem Sofa und blickt nach rechts. In der rechen oberen Ecke über dem Titel ?Venus milita? bezeichnet ?Bois-Seigneur?.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Junge Kokotte mit tiefem Décolletée und über das linke Knie geschürztem Rock sitzt nach links gewendet am Fenster.‎

‎o.J. Heliogravüre von Albert Bertrand (1854-1912) nach einer Zeichnung, 1882, auf cremefarbenem festem Papier. Darstellungsgröße 19,5:14,9 cm, mit Facette und vollem Rand. Provenienz : Sammlung Dr. H. Stinnes, Köln, Lugt 1376a. Literatur: vgl. ähnliche Darstellung : Mascha 883.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Feuille de nénuphar. Die Lotusblume.‎

‎o.J. Radierung, Vernis mou und Aquatinta, auf cremefarbenem Velin, mit Rotstift monogrammiert. 23,7 :16,9 cm. Literatur: Mascha 876, I (von III), oberhalb noch weitere Kritzeleien und Studien von Köpfen; Ramiro 554. Ganz vorzüglicher, vollrandiger Abdruck des seltenen 1. Zustandes. Eine schwer erkenntliche ausgebreitete Lotusblüte trägt eine ausgestreckt liegende Sirene in Rückenansicht, deren rechter Arm unter ihrem Kopf ruht. Der mächtige Unterleib geht in zwei sich übereinander ringelnde Fischschwänze aus. Unterhalb: Der Kopf eines bartlosen jungen Mannes, Skizze eines Kahlkopfs mit Schnurrbart, Büste eines Pierrots, Brustbild eines bartlosen Mannes mit Mütze und hoher, weißer Halsbinde. Oberhalb: Die bereits erwähnten Kritzeleien, die im 2. Zustand fehlen.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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‎Rops, Félicien - 1833 Namur - Essonnes/Paris 1898‎

‎Offertoire. Angebot.‎

‎o.J. Retuschierte Heliogravüre, nach einer Zeichnung, 1878, auf gelblichem Japan. Darstellungsgröße 14 :19,2 cm, mit schwacher Facette und abgerundeten Ecken. Literatur: Mascha 788; Ramiro 280, II. Sehr breitrandig. Ein junges Mädchen, auf dem Bett liegend, den Blondkopf im Kissen, hat das Hemd in die Höhe gestreift und das linke Bein erhoben, während das rechte zum Boden herabhängt.‎

‎Rops war einer der bedeutendsten Graphiker und Illustratoren seiner Zeit. Nach einer Erziehung durch Privatlehrer ging der Sohn eines Textilfabrikanten an das Jesuitenkolleg in Namur. 1849 wurde er vom Kolleg verwiesen, in diesem Jahr verstarb sein Vater, ging dann an das Königliche Athenäum in Namur, schrieb sich jedoch auch gegen den Willen seines später verhaßten Vormunds an der dortigen Académie des Beaux-Arts ein, wo er Aktkurse besuchte. 1853 setzte er sein Studium an der Universität in Brüssel fort, wo er zudem das freie Atelier Saint-Luc besuchte. Ab 1856 gründete er zusammen mit seinem Freund Ch. de Coster (1827-1879) die Zeitschrift L'Uylenspiegel, journal des débats littéraires et artistiques, für die er bis 1857 Illustrationen schuf, meist Karikaturen. Nach der Verheiratung mit Charlotte Polet de Faveaux, der Tochter des Gerichtspräsidenten von Namur, lebte er abwechselnd in seiner Geburtsstadt und im Sommer auf Schloß Thozée bei Mettet, wo ihn auch zahlreiche Künstlerfreunde besuchten; später kamen noch Paris und Brüssel als ständig wechselnde Aufenthaltsorte hinzu. 1868 war er Mitbegründer der ?Société des Beaux Arts?. 1869 verliebte er sich in die Schwestern Léontine und Aurélie Duluc, zwei junge Modeschöpferinnen, mit denen er ab 1874 in Paris zusammenlebte und auch Kinder hatte. Reisen unternahm er in den nächsten Jahren an die Nordsee, nach Skandinavien, Ungarn und Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1888 wurde ihm der Orden der französischen Ehrenlegion verliehen. Rops hatte vor allem großen Erfolg als Illustrator, zuerst mit den Werken de Costers, dann arbeitete er auch für Baudelaire, mit dem er sich befreundete, sowie für J. Barbey d'Aurevilly, St. Mallarmé, P. Verlaine, J. Péladan u.a.‎

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