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‎Dietz, Fedor, d. i. Theodor D., Maler (1813-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 6. VIII. 1858.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Schwester des Malers Johann Moritz Rugendas (1802-1858): “Leider verhindert Ihnen selbst einen Besuch zu machen, wähle ich diesen Weg, um Sie zu benachrichtigen, daß ich nach den Erkundigungen, die ich eingezogen, Ihnen rathen muß, die Schätzung der Kunstsachen Ihres verewigten Hr. Bruders durch die Kunst- u. Auctionsanstalt L. Montmorillon [...] vornehmen zu lassen [...]”. - Nach einem Ingenieursstudium, der Hinwendung zur Kunst und einem Studium an der Münchener Kunstakademie ging der früh verwaiste Maler 1837 nach Paris, “wurde 1839 im Salon mit der goldenen Medaille ausgezeichnet und lebte nach seiner Rückkehr erneut in München, wo er mit Künstlern des Kreises um König Ludwig I. verkehrte” (DBE). In den folgenden Jahren entstanden zahlreiche Werke, deren Stoffe u. a. der Geschichte Badens und Bayerns sowie der des ersten Dänischen Kriegs entnommen sind. 1862 einem Ruf nach Karlsruhe folgend, wurde Dietz 1864 Professor an der Akademie. Am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 als freiwilliger Krankenpfleger teilnehmend, erlag er in Arc le Gray einem Gehirnschlag. Vgl. auch Thieme/Becker 271f.‎

‎Dietz, Feodor, Schlachtenmaler (1813-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. K[arlsruhe], 30. XI. 1869.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Herrn Walter mit der Bitte, für eine Photographie fortan jenen Titel zu gebrauchen, den der Großherzog derselben gegeben habe, und auch die Redaktion des "Tagblatts" davon in Kenntnis zu setzen: "Sorgen Sie doch, lieber Herr Walter, dafür, daß bei einer nachmaligen Ankündigung der Photographie der Titel, welchen S[eine] K[önigliche] H[oheit] d. Gr[oßherzog] gegeben hat, adaptirt wird. Zugleich bitte ich (etwa auf Vorweis dieser Zeilen hin) daß Sie das Tagblatt verständigen, auch in der Wochenschau diesen neuen Titel des Bildes gebrauchen zu wollen [...]". - Mit einem größeren Randeinriss, kleinen Randläsuren und kleinen Papierdurchbrüchen.‎

‎Dietz, Ludmilla, Schauspielerin (1836-1896).‎

‎2 eigenh. Briefe und 2 eigenh. Postkarten mit U., Vertragsfragment mit eh. Namenszug und 2 Kabinettphotographien (eine mit eh. Widmung und U. auf der Rückseite). Ischl und Wien, 1895.‎

‎Zusammen 8½ SS. (Qu.-)8vo. bzw. 10,5:13,5 cm (Gruppenphotographie) und 16,4:10,8 cm (Kabinettphotographie mit vierseitigem Goldschnitt und eh. Widmung mit Namenszug verso). Beiliegend eine weitere Kabinettphotographie im selben Format mit dem Brustbild eines namentlich nicht identifizierten Schauspielerkollegen. Dankt für eine wohlgesonnene Besprechung, trifft Verabredungen und berichtet von einem neuen Engagement: “Leichten Herzens stieg ich in Stettin ans Land und stellte mich meinem Direktor vor, der mich gleich mit einem Vorschuß empfing. Unvergeßlich bleibt mir die schöne blaue Ostsee” (undat. Br. o. O.). - Die Kabinettphotographie aus dem Hause Krziwanek, Wien und Ischl, zeigt die im Jahr darauf verstorbene Schauspielerin im Brustbild en face; die etwas kleinere Gruppenphotographie zeigt sie inmitten ihrer Kollegen (unter denen sich auch der nicht identifizierte Schauspieler befindet, der auf der beiliegenden Photographie zu sehen ist) und hinter einem Schild mit der Aufschrift “Saison 1894 | Josefstadt | Letzte Station | Hütteldorf”. - Das Vertragsfragment mit einer weiteren eh. U. des Schriftstellers und Theaterdirektors Heinrich Laube. - Ludmilla Dietz trat in jungen Jahren als jugendliche Liebhaberin im Theater in der Josefstadt, später in Graz, Budapest und Brünn und als Soubrette u. a. in dem von Josephine Gallmeyer geleiteten Stampfer-Theater auf; 1884-94 war sie erneut im Theater in der Josefstadt, nunmehr jedoch als komische Alte, zu sehen. Vgl. Lexikon der Frau, s. v. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎DIETZEL Louis H. ca. 1896 ?‎

‎Signed Postal Cover‎

‎This American designer created the sketch from which the 1950 3-cent "Kansas City Missouri Centennial" stamp was made; he also designed that city's centennial seal and centennial flag. Signed Postal Cover 6�" X 3�" n.p. n.y. NOT a First Day Cover but a single mint example of the Dietzel-designed 3-cent "Kansas City Missouri Centennial" stamp has been affixed at upper right. Fine. At left center Dietzel signs large and bold in blue ballpoint. Small portion of original transmittal envelope also present. Quite attractive quite unusual. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 28155

‎Diez, Friedrich Christian, Romanist (1797-1876).‎

‎Eigenh. Stundenverzeichnis mit U. Bonn, 28. IV. 1857.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Affiche des Stundenverzeichnisses für das Sommersemester 1857: "Die Vorlesungen, die ich im gegenwärtigen Sommerhalbjahr zu halten mich erbiete, sind: I. Publice. Cervantes Numancia nach Abhandlung der spanischen Grammatik, Mont. Donn. 5-6. II. Privatim. Die Elemente der althochdeutschen Grammatik, zwei mal in noch zu bestimmender Stunde. 2) Practischer Unterricht im Italiänischen mit Benutzung von Ukerts Lesebuch, dreimal. Die Anmeldungen der Herrn Studierenden bin ich Vormittags 9-12 Uhr anzunehmen bereit [...]". - Der Bonner Universitätsprofessor (ab 1830) Diez begründete das Fach Romanistik als komparatistisch angelegtes Fach an den deutschsprachigen Universitäten. - Mit vier Nadellöchern von der ursprünglichen Affichierung.‎

‎Diez, Julius, Maler und Graphiker (1870-1957).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. München, 16.X. 1917 und 9.IV. 1923.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-4to. bzw. 8vo. An einen Exlibrissammler: “In Beantwortung Ihrer Zeilen teile ich Ihnen mit, dass ein ex-libris von meiner Hand 250 M kostet [...] Auf Ihren Wunsch übersende ich Ihnen zur Auswahl 23 ex-libris. Der Preis für die signierten Exemplare beträgt 20 tsch. Kr., für die nichtsignierten 15 tsch. Kr. [...]”. - Der in Bayreuth geborene Neffe des Malers Wilhelm von Diez (1839-1907) studierte an der Münchner Kunstgewerbeschule und 1888-92 als Schüler Hackls und R. Seitz' an der dortigen Kunstakademie. Seit 1896 durch seine Mitarbeit an der Zeitschrift "Jugend" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, schuf Diez "Fresken, Glasfenster, Mosaike sowie graphische Folgen, darunter ein dreiflügeliges Mosaikbild in der Universität und Wandbilder im Ehrensaal des Deutschen Museums in München" (DBE). Seit 1907 als Professor für figürliche Dekorationsmalerei und Illustration an der Münchner Kunstgewerbeschule tätig, wirkte Diez seit etwa 1925 als Lehrer an der dortigen Kunstakademie. Vgl. auch Thieme/Becker IX, 280f. - Der Br. v. 16. X. 1947 mit gedr. Briefkopf.‎

‎Diez, Julius, Maler und Graphiker (1870-1957).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. München, Juni 1909.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Der in Bayreuth geborene Neffe des Malers Wilhelm von Diez studierte an der Münchener Kunstgewerbeschule und von 1888 bis 92 als Schüler Hackls und R. Seitz' an der dortigen Kunstakademie. Seit 1896 durch seine Mitarbeit an der Zeitschrift "Jugend" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, schuf Diez "Fresken, Glasfenster, Mosaike sowie graphische Folgen, darunter ein dreiflügeliges Mosaikbild in der Universität und Wandbilder im Ehrensaal des Deutschen Museums in München" (DBE). Seit 1907 als Professor für figürliche Dekorationsmalerei und Illustration an der Münchner Kunstgewerbeschule tätig, wirkte Diez seit etwa 1925 als Lehrer an der dortigen Kunstakademie.‎

‎Diez, Julius, Maler und Graphiker (1870-1957).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 13. III. 1921.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Maximilian Krauss, der 1921 eine neue Stellung in Berlin antrat: "[...] Leider bin ich heute nicht in München und kann Sie so vor Ihrer Abreise nach der 'Geschmackscentrale' nicht mehr sehen - gebe mich aber der Hoffnung hin dass Sie Ihren bewährten guten Geschmack den Berlinern beibringen [...]" - Der in Bayreuth geborene Neffe des Malers Wilhelm von Diez (1839-1907) studierte an der Münchener Kunstgewerbeschule und 1888-92 als Schüler Hackls und R. Seitz' an der dortigen Kunstakademie. Seit 1896 durch seine Mitarbeit an der Zeitschrift "Jugend" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, schuf Diez "Fresken, Glasfenster, Mosaike sowie graphische Folgen, darunter ein dreiflügeliges Mosaikbild in der Universität und Wandbilder im Ehrensaal des Deutschen Museums in München" (DBE). Seit 1907 als Professor für figürliche Dekorationsmalerei und Illustration an der Münchner Kunstgewerbeschule tätig, wirkte Diez seit etwa 1925 als Lehrer an der dortigen Kunstakademie.‎

‎Diez, Julius, Maler und Graphiker (1870-1957).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 19. X. 1942.‎

‎1 S. 4to. An den namentlich nicht genannten Architekten und Rektor der Akademie der bildenden Künste Alexander Popp (1891-1947), der ihm seine Ernennung zum Ehrenmitglied der Akademie mitgeteilt hatte: "[...] Leider mußte ich absagen, ich lag diesen Sommer einige Monate in der Klinik, wurde operiert und muß mir heute noch Schonung auferlegen in allen Dingen, die eine Anstrengung bedeuten [...]". - Der in Bayreuth geborene Neffe des Malers Wilhelm von Diez (1839-1907) studierte an der Münchener Kunstgewerbeschule und 1888-92 als Schüler Hackls und R. Seitz' an der dortigen Kunstakademie. Seit 1896 durch seine Mitarbeit an der Zeitschrift "Jugend" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, schuf Diez "Fresken, Glasfenster, Mosaike sowie graphische Folgen, darunter ein dreiflügeliges Mosaikbild in der Universität und Wandbilder im Ehrensaal des Deutschen Museums in München" (DBE). Seit 1907 als Professor für figürliche Dekorationsmalerei und Illustration an der Münchner Kunstgewerbeschule tätig, wirkte Diez seit etwa 1925 als Lehrer an der dortigen Kunstakademie. - Der aus St. Leonhard am Forst (NÖ) stammende Architekt und Kunstgewerbler Alexander Popp war Schüler von Peter Behrens und später Assistent an dessen Meisterschule; von beiden stammt u. a. der Entwurf zu den Neubauten der österreichischen Tabakregie in Linz; zuletzt war er Rektor der Akademie der bildenden Künste.‎

‎Diez, Julius, Maler und Graphiker (1870-1957).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 24. IX. 1942.‎

‎1¾ SS. 4to. An den namentlich nicht genannten Architekten und Rektor der Akademie der bildenden Künste Alexander Popp (1891-1947) mit Dank für seine Ernennung zum Ehrenmitglied der Akademie: "[...] Ich erblicke darin von berufener Seite die Anerkennung einer langen Lebensarbeit und meiner künstlerischen Persönlichkeit, die mich mit Genugthuung und Freude erfüllt [...]". - Der in Bayreuth geborene Neffe des Malers Wilhelm von Diez (1839-1907) studierte an der Münchener Kunstgewerbeschule und 1888-92 als Schüler Hackls und R. Seitz' an der dortigen Kunstakademie. Seit 1896 durch seine Mitarbeit an der Zeitschrift "Jugend" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, schuf Diez "Fresken, Glasfenster, Mosaike sowie graphische Folgen, darunter ein dreiflügeliges Mosaikbild in der Universität und Wandbilder im Ehrensaal des Deutschen Museums in München" (DBE). Seit 1907 als Professor für figürliche Dekorationsmalerei und Illustration an der Münchner Kunstgewerbeschule tätig, wirkte Diez seit etwa 1925 als Lehrer an der dortigen Kunstakademie. - Der aus St. Leonhard am Forst (NÖ) stammende Architekt und Kunstgewerbler Alexander Popp war Schüler von Peter Behrens und später Assistent an dessen Meisterschule; von beiden stammt u. a. der Entwurf zu den Neubauten der österreichischen Tabakregie in Linz; zuletzt war er Rektor der Akademie der bildenden Künste.‎

‎Diez, Robert, Bildhauer (1844-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Dresden], Juli 1882.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor: "Vorige Woche sind die 3 letzten Figuren: Lessing, Schleiermacher und Spener nach Straßburg abgeschickt worden. Indem ich wünsche und hoffe, daß alle zehn Modells möglichst Ihrer Erwartung entsprechen, bin ich, mich Ihnen freundlichst empfehend, in vorzüglicher Hochachtung [...]". - Mit kleinen Montagespuren.‎

‎Diez, Robert, Bildhauer (1844-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 5. XI. 1893.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die herzlichsten Glückwünsche sendet Ihnen [...]". - Mit Resten der Verschlussmarke verso.‎

‎Diez, Robert, German sculptor (1844-1922).‎

‎Autograph quotation signed. Loschwitz, [postmark: 23] Feb. 1918.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Ihrem Wunsche entspreche ich gern durch Beifügen meiner Unterschrift für Ihre Sammlung […]". - Studying at the Dresden Academy of Arts from 1863, Diez was appointed Professor in 1891 and was a founding member of the Dresden artists' association in 1909, his work comprising fountains and monuments in Dresden, Braunschweig and Meiningen. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Diez, Sophie (geb. Hartmann), Schauspielerin und Sängerin (1820-1887)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 9. V. 1883, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Mehr leisten kann ich nicht, man sieht's [...]". - Diez war Kammersängerin in München. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50893

‎Diez, Wilhelm, Maler und Illustrator (1839-1849).‎

‎Eigenh. Bestätigung mit U. München, 13. X. 1870.‎

‎4 Zeilen. Qu.-4to. Bestätigung über die Aufnahme von Ernst Zimmermann in der "Malschule". - Mit zwei kleinen Randeinrissen.‎

‎DIGONNET Félix‎

‎La carte représente une vue de Pécoulette qui était son château à Joncquières. Très bon Pecouletto le 22 juillet 1923. Carte postale A.S.‎

書籍販売業者の参照番号 : 7187

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
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€ 20.00 購入

‎DIGEON (Alexandre-E.-M.)‎

‎L.A.S. au ministre de la Guerre‎

‎Cordoue, 19 novembre 1811 , 3 pp. bi-feuillet in-folio ; moisissure au coin inf. ; accompagnée de son Bulletin anaylitique des Archives du duc de Dalmatie.‎

‎Belle lettre dans laquelle le général Digeon, alors commandant la province de Cordoue, plaide pour son avancement demandant ; "M. le général Latour-Maubourg a bien voulu me faire part du projet de Votre Excellence à mon égard (…). Ayant vu dernièrement une grande promotion dans laquelle plusieurs généraux de brigade ont reçu de l'avancement, j'ai craint que quelque motif que je ne puis deviner , m'ait éloigner de jouir de la même faveur." Le général Digeon craint une déclamation du général La Houssaye contre lui à Paris mais compte beaucoup sur le rapport du général Latour-Maubourg ; "Faisant partie de la Réserve et commandant sans contredit la plus belle brigade de dragons de l'Armée, je désirerais beaucoup s'il ya avait une grande expédition d'y prendre part (…). Par une lettre que j'ai reçu de M. le Gal Gazan, j'ai vu avec peine que Votre Excellence pensait que je fesais une dépense trop considérable du fond affecté aux dépenses secrètes (…). Sil elle trouve qu'il y a trop d'argent dépensé, qu'elle veuille bien me fixer une somme par mois. M. le Gal Bouvier à son départ, m'a présenté une notte bien considérable, je n'ai pas cru devoir lui refuser de l'acquiter (…)."Général en mars 1807, baron d'Empire en mai 1809, Alexandre Digeon (1771-1826) n'avait cessé de servir au sein de Régiments des Chasseurs à Cheval. A l'Armée d'Espagne en 1808, il fut succéssivement commandant la cavalerie légère du 4e Corps, puis à la division Milhaud, à la division La Houssaye en 1810 commandant les dragons, nommé gouverneur de Cordoue et la province de Jaen en mai 1811, commandant la 1ère brigade de la division Latour-Maubourg en février 1812, commandant par intérim la division dès mars 1812, à la tête de la 1ère division de l'Armée d'Andalousie en octobre, promu divisionnaire en mars 1813. Blessé à la bataille de Vittoria en juin 1813, il commande encore la division de cavalerie de l'Armée de Catalogne avant de rentrer en France en janvier 1814.‎

書籍販売業者の参照番号 : 175890

‎DIGEON (Alexandre-E.-M.)‎

‎L.S. au duc de Dalmatie général en Chef‎

‎Cordoue, 23 novembre, 1811 , 3 pp. bi-feuillet in-folio ; légère moisissure en pied ; des Archives du duc de Dalmatie.‎

‎Intéressant rapport du général, alors gouverneur des provinces de Cordoue et de Jaen, sur les bandes nombreuses répandues dans la Sierra-Morena ; D'après les lettre reçues cette nuit de M. le Gal Lallemand (…), il parait que toutes les bandes possibles se sont répandues dans la Sierra-Morena avec l'intention d'intercepter les communications avec la Manche (…). Les projets de l'ennemi ne sont pas très sérieux et leur but est de nous tourmenter, d'enlever des grains et d'attaquer de petits détachemens (…). Le 21, le détachement qui conduisait les vivres de la Caroline à Laventa de Cardenas, a été attaqué par 400 hommes de la bande de Schalejo ; nous avons eu 11 hommes de tués et deux de blessés ; le commandant de la Caroline qui avait reçu une compagnie de renfort fit une sortie avec la majeure partie de la garnison, et repoussa l'ennemi (…) Schalejo se rejetta sur Vilchès dans le moment où arrivait une colonne (…). Mr le Gal Lallemand m'informe qu'il a eu des nouvelles par Pozoaleon, de M. le Gal Soult [frère du maréchal] ; il parait que le mouvement de ce dernier s'est fait avec succès (…).Puis le général Digeon l'informe sur l'envoi de blé sous escorte du 1er bataillon de Hesse-d'Armstadt, et prévoit d'envoyer à Jaen et Séville plus d'un million de réaux. Il est heureux d'apprendre parmi les premiers, la victoire du 25 octobre à Valence ; il s'agit de la bataille de Sagonte remportée par le maréchal Suchet sur les troupes anglo-espagnoles du général Blake.Joint le rapport du chef de bataillon Dugua au général Digeon, relative à la poursuite des bandes de Schalejo (rapport aut. signé daté de La Caroline, 21 novembre 1811, 1 pp. bi-feuillet in-folio, adresse au verso avec indications des postes) ; (…) La bande de Chaleio, forte de 400 cavaliers est venu ce matin à 11 heures au village de Las Navas de Tolosa ; au même instant venait de partir l'escorte pour les vivres de Ste-Hélène (…). Onze hommes de cette escorte ont été tués sur la place et deux blessés. Je suis sorti sur le champ avec la garnizon et je suis parvenu à sauver le reste ; j'ay poursuivi Chaleio une lieu et lui ai tué deux ou trois hommes, plusieurs chevaux et blessé une dizaine d'homme. Si y avais eu plus de dragons, j'aurais fait à ce brigand beaucoup plus de mal : je n'ay que 18 hommes en état de faire de service (…). Il ajoute en p.s. qu'au moment de fermer sa lettre, il entend une fusillade "du côté de Vilestris".‎

書籍販売業者の参照番号 : 170336

‎DIGEON Claude‎

‎Le dernier visage de Flaubert‎

‎Aubier Montaigne, Paris 1946, 12x19cm, broché.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Précieux envoi autographe signé de Claude Digeon à Maurice Blanchot. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 43521

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€ 60.00 購入

‎Digot Jean‎

‎Les jours sont seuls‎

‎Rougerie In-8, broché, couverture souple sobre blanche éditeur,l'un des 200 exemplaires sur Velin Afnor 7 après 20 sur Alfa-Mousse et 15 sur "Angoumois " pur chiffon.Exemplaire fané et en bon état enrichi d'un amical et soncère envoi à son ami poète.‎

‎Bon Etat Port inclus dans le prix général. . Paiement immédiat par Paypal . Chèques et virement acceptés. Nous accompagnons toutes les étapes de vos achats.‎

書籍販売業者の参照番号 : 10201

Livre Rare Book

Artlink
Saint-Haon-le-Vieux France Francia França France
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€ 25.00 購入

‎DIGOINE DU PALAIS‎

‎Lettres autographse signées‎

‎4 lettres autographs signées de Édouard, comte de Digoine, à son beau-père Vanel de Lisleroy, maire de Chomérac. Ces lettres sont écrites sur un beau papier filigrané aux armes de France et à l'effigie de Louis XVIII (fabrique de Johannot 1814. Datées de 1829, il parle de la récolte de blé, des cocons de vers à soie, et de vendange. en feuilles Très bon Pont St Esprit 1829‎

‎édition originale‎

書籍販売業者の参照番号 : 12041

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
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€ 60.00 購入

‎Digby, Kenelm, natural philosopher and courtier (1603-1665).‎

‎Autograph letter signed. London, 21. VI. 1637.‎

‎Large 4to. 1 p. on bifolium with integral address panel ("A Monseigneur Monseigneur Conte de Lester a Paris"). On watermarked paper. To Sir Robert Sidney (1595-1677), 2nd Earl of Leicester, referring to the hasty return to Paris of the recipient's secretary James Battier, sending (premature) congratulations on a putative Anglo-French treaty, and hoping himself to visit Leicester in Paris in about three weeks' time: "Mr. Battiers dispatch hath bin so uncertaine, as I prepared not for it till I should understand of a certaine time pitched for his departure; and the knowledge of that came not to me untill this very instant that he is going, w[hi]ch maketh it too late for me to trouble y[ou]r ho[nor] w[i]th any longer a letter than to congratulate w[i]th you the happy conclusion of the treaty you have carried and effected w[i]th so much honor. I hope about 3 weeks hence to wayte upon y[ou]r ho[nor] in Paris. In the meane time I humbly kisse y[ou]r handes and rest y[ou]r ho[nors] most humble servant [...]". - In April 1636 Charles I had sent Leicester as Ambassador Extraordinary to Louis XIII of France, seconding the mission of the Ambassador in Ordinary, Viscount Scudamore, whose negotiations with the French had proved unsuccessful. Despite working hard for a projected Anglo-French agreement, other factors (such as intrigues against Cardinal Richelieu and secret talks with the exiled Marie de Medici) doomed the treaty from the start. - Kenelm Digby, the elder son of Sir Everard Digby (1578-1606), executed for his part in the Gunpowder Plot, was a man of many parts, including those of a courtier (he was a friend of Charles I and was known to Cromwell), poet, pirate, alchemist, book collector, and inventor. He travelled extensively, fighting Venetian galleys off Iskenderun and living successively in France and Italy. "In 1657 his increasingly poor health led Digby to take the waters at Montpellier, where he gave his famous account of the 'powder of sympathy', which cured wounds by being rubbed on the weapon that inflicted them. It was a strong solution of vitriol (copper sulfate) in rainwater, which could be improved by drying in the sun and by mixture with gum tragacanth" (DSB IV, 95). - Tears where opened repaired; left margin laid down on modern paper for an album. Folds, slightly browned. - Autograph material by Sir Kenelm Digby is extremely scarce.‎

‎DIGEON Claude‎

‎Le dernier visage de Flaubert‎

‎- Aubier Montaigne, Paris 1946, 12x19cm, broché. - First edition of which there were no large paper copies. Handsome autograph inscription from Claude Digeon to Maurice Blanchot. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Précieux envoi autographe signé de Claude Digeon à Maurice Blanchot.‎

‎Dignimont, André, French painter (1891-1965).‎

‎Autograph picture postcard signed. La Trinité-sur-mer, Lundi [1961].‎

‎Postcard format. 1 p. With greetings from holidays in Brittany, probably to family members or very close friends addressed by nicknames: "Pour Tomiette [?] et le grand Thadée notre très affectueuse pensée avant de rentrer à Paris. De plus nous le embrassons tous deux. Dis et Lucette - Les Bethenau sont ici, ce sont des amours". - The picture side shows the famous Calvary at Guimiliau. - The date 1961 is supplied from a note in pencil. Well preserved.‎

‎DIJONNEAU, Docteur H. ; THIBAUDEAU, M. J.‎

‎L'assistance sociale aux mutilés et infirmes. La Rééducation Professionnelle. Conférence donnée à Bordeaux le 27 novembre 1927 [ Livre dédicacé par l'un des auteurs ]‎

‎1 brochure in-12, 1927, 16 pp.‎

‎Envoi du docteur Dijonneau. Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 39905

‎DIJONNEAU, Docteur H. ; THIBAUDEAU, M. J.‎

‎L'assistance sociale aux mutilés et infirmes. La Rééducation Professionnelle. Conférence donnée à Bordeaux le 27 novembre 1927 [ Livre dédicacé par l'un des auteurs ]‎

‎1 brochure in-12, 1927, 16 pp. Envoi du docteur Dijonneau. Bon état. Français‎

‎DILLY, Georges‎

‎Cahiers du Musée de Berck. Tome I : Charles Roussel (1861-1936) ; II : Jan Lavezzari (1876-1947) ; III : Louis Montaigu (1905-1988) [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎3 vol. in-8 oblong br., couv. illustrée, C.R.A.D.C. Editions, 1991, 1992, 1994,‎

‎Bon ensemble, le troisième volume est dédicacé par l'auteur.‎

書籍販売業者の参照番号 : 61727

‎DILKE Charles W. 1843 1911‎

‎Autograph Letter Signed‎

‎This British statesman was an influential member of Parliament espousing both imperialist and radical causes simultaneously; he was a member of William Gladstone's cabinet in his second administration but was ruined politically when he was cited as a correspondent in a divorce suit; his controversial life inspired the play "The Right Honourable Gentleman." ALS 3pp 4�" X 7" London England 1904 February 23. Addressed to publisher William Heinemann 1863-1920. Near fine. Marked "Private" this curious and lengthy letter showing Dilke's perplexity at the review copies of books that his wife had been receiving from Heinemann: "My wife has never reviewed a word in her life so far as she can remember altho' in the early days of the 'Saturday Review' she wrote in it upon most other topics. My wife is not even indirectly interested in English books for she has no time to read them with the exception of those of one or two personal friends and has less knowledge of the modern English book than the the ordinary reader." unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 14372

‎Dilke, Charles Wentworth, Literaturwissenschaftler (1789-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl London, o. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Achille mit der Bitte, ihm die in Vichy veröffentlichten Bücher zu schicken, und über ein Buch über Blasenentzündungen ("livre sur les inflammations de la vessie provenants [!]"). - Mit kleiner Schabstelle im Mittelteil. Die Recto-Seite von Bl. 1 mit dem verschlungenen Monogrammstempel "LS", mit einem kl. Registraturetikett und der hs. Numerierung "77".‎

‎Dill, Ludwig (Louis), Schriftsteller, Komponist und Amtsrichter (1812-1887)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 25. IX. und 30. XI. 1869, Gr.-8°. Zus. 8 Seiten. Doppelblätter.‎

‎An Wilhelm Langewiesche mit Dank für dessen Gedichtband "Vorhofklänge", seine "Volkspoesie" und Übersendung eines eigenen Bandes "Paul und Therese". - Beiliegend das Konzept eines Briefe von Langewiesche an Dill.‎

書籍販売業者の参照番号 : 54601

‎Dill, Ludwig, dt. Maler (1848-1940)‎

‎7 eigenh. Briefe u. 72 eigenh. Postkarten m. Unterschrift.‎

‎Karlsruhe u. Dachau, 1907-1936. Zus. 115 S., Qu.-Kl.-8° (Postkarten) bzw. 8° bis 4° (Briefe).‎

‎An seinen Künstler-Freund Alfred von Schrötter. - ?Sehr erfreut! Merkwürdig!! Du hast nie so sauber u. deutlich geschrieben - eine Wohltat! Hans beeinflusst Dich! Erich: wie wichtig ist das Beherrschen fremder Sprachen! Da hat man in unserer Erziehung schwere Fehler gemacht! Hans wird großen Nutzen aus s. Gefangenschaft ziehen!! Wie viel Leute sollte man fangen, damit sie sich auf sich besinnen! [...]? (Dachau, 28. 9. 1917). ?Die politische Lage!! Wie schwer u. langsam die Wahrheit durchdringt!! Wie in der Kunst!!! Man muss ohnmächtig zusehen! [...]? (Karlsruhe, 22. IV. 1931). ?[...] Mein Herrichten der Bilder für meine Aprilausstellung am hiesigen Kunstverein ist 1 fürchterliches Geschäft. Vieles ist fertig zu machen, Rahmen passen nicht etc. [...]? (Ebda., 5. II. 1932). - ?[...] Von Bedeutung war seine Freundschaft mit Adolf Hölzel, der in Dachau eine Malschule unterhielt und den er dort 1892 erstmals besuchte. 1896 übersiedelte Ludwig Dill nach Dachau, wo er sich in der damaligen Holzgartenstrasse (heute: Ludwig-Dill-Straße) ein kleines Häuschen gekauft hatte. Zusammen mit Arthur Langhammer und Adolf Hölzel gründete er die Malerschule ?Neu-Dachau?, was ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der Künstlerkolonie Dachau machte [...]. 1899 ging Ludwig Dill als Lehrmeister nach Karlsruhe. Dort unterrichtete er von 1899 bis 1919 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Der Künstler kehrte in den Sommermonaten immer wieder nach Dachau zurück, wo er sein Häuschen besaß [...]? (Wikipedia). --- Alfred von Schrötter (1851-1935) studierte von 1872 bis 1877 an der Wiener Akademie der bildenden Künste Malerei bei Karl Mayer und August Eisenmenger, in der Folge war er zwei Jahre Schüler von Hans Canon und von 1879 studierte er in München an der dortigen Akademie bei Ludwig von Löfftz. 1897 übersiedelte er nach Dachau bei München, wo er zusammen mit Ludwig Dill, Adolf Hölzel und Arthur Langhammer zu einem namhaften Vertreter der Neu-Dachauer Richtung wurde. Als Gründungsmitglied der Münchner Secession entwickelte er gemeinsam mit Dill und Hölzel eine effiziente Methode des Kunstunterrichtes, die den Schülern größtmöglichen Freiraum zur eigenen Entfaltung gewähren sollte. Im Jahre 1900 wurde er als Leiter einer Meisterklasse für Malerei an die Zeichenakademie in Graz berufen, an der er bis 1923 als weithin bekannter und sehr geschätzter Lehrer wirkte. Alfred Schrötter, der dem Steiermärkischen Kunstverein als Ausschussmitglied angehörte, bildete eine ganze Generation steirischer Künstlerinnen und Künstler heran, u.a. Marie von Baselli, Norbertine Bresslern-Roth, Leo Grimm, Franz Hofer, Axl Leskoschek, Karl Mader, Paul Schmidtbauer, Fritz Silberbauer und Franz M. Zerlacher. Neben Paul Schad-Rossa und Wilhelm Gurlitt stellte Alfred Schrötter von Kristelli eine Schlüsselfigur der Grazer Zeitkunst dar. - Beiliegend eine Bleistiftskizze Dills mit einer Wegbeschreibung.‎

書籍販売業者の参照番号 : 44410

‎Dill, Ludwig, German painter (1848-1940).‎

‎Autograph postcard signed. Karlsruhe, [postmark: 14] May 1908.‎

‎8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Mit ergebenstem Grusse [...]". - The landscape painter Dill was inspired by Venetian scenery, especially Chioggia, and was a co-founder and president of the Munich Secession between 1894 and 1899. He moved to Dachau in 1896, where he co-founded the painters' school "Neu-Dachau" and advanced to become one of the most prominent members of the Dachau artists' colony. - Traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎DILLING Margaret 1895 1983‎

‎Signed Program‎

‎This renowned harpist who also owned one of the world's largest harp collections toured extensively for decades played for five U.S. presidents in the White House and taught Harpo Marx and other celebrities. Signed Program 8vo 5�" X 8�" 4pp n.p. n.y. Very good. Faint edgewear original light folds and faint mounting traces on middle third of rear wrapper. Interesting program printed in blue and red on buff stock for Dilling's appearance at the "Community Concert Association" listing an ambitious program that included Bach Mozart Faure Debussy Prokofieff and a half dozen others tiny inked notes beneath three of these. Dilling signs large and bold in pencil near the top. Inner page 2 contains Dilling's biography and "Annotations" pp. 3 and 4 for each composition played. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 41820

‎Dillmann, Alexander, Jurist, Schriftsteller und Tonkünstler (1878-1951).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 9. XII. 1903.‎

‎6 SS. auf 5 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Eben wird mir die 'Bohemia' zugesendet, in der ich Ihren Artikel über mein und Bertrams Auftreten in Prag finde. Ich bitte es nicht für unbillig zu erachten, wenn ich hierauf einige Worte erwidere, einmal, um Ihnen zu sagen, daß ich mich vielen Wahrheiten, die Sie da ausgesprochen haben, bei näherem Zutreten nicht verschliessen kann, andererseits, um Sie herzlichst zu bitten, mir zu glauben, daß ich 'ein ehrlich begeisterter Wagnerspieler' nicht nur 'war' sondern auch heute noch bin, mir zu glauben, daß es mir heiliger Ernst ist mit der Kunst, die ich vertrete [...]". - Alexander Dillmann veröffentlichte u. a. "Aus Richard Wagners Leben in Bayreuth" (1935).‎

‎Dillmann, August, Orientalist und Theologe (1823-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kiel, 20. II. 1862.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, wohl der Verleger Friedrich Brockhaus: "Euer Wohlgeboren erlaube ich mir auf Ihre freundliche Einladung [...] zu erwiedern [!], daß ich die durch Aufnahme meines Namens in die neue Ausgabe des Conversationslexicons mir erwiesene Ehre vollkommen schäze [!] u. würdige u. daß ich zwar von mir selbst aus dieselbe niemals beansprucht hätte, übrigens aber, wenn Sie als Redakteur es so wollen, auch nicht widerstrebe die verlangten Notizen zu beliebiger Auswahl zu lesen [...]".‎

‎Dillner, Bertha von, Sängerin (1847-1916).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Wien, 31. VIII. 1876.‎

‎1 S. Folio. Gedr. Quittung über 280 Gulden, "welche Gefertigte aus der Cassa des k. k. Hof-Opernthaters pro Monat August richtig erhalten zu haben hiermit bestätiget […]". - Mit Kassavermerken in Buntstift. Beschnitten (ohne Textverlust). - Ab 1865/66 war Dillner als Elevin an der Wiener Hofoper tätig war. Nach ihren ersten Erfolgen 1866-69 als Mitglied des Kölner Opernhauses wurde sie an das Deutsche Landestheater in Prag engagiert, wo sie bis 1872 auf der Bühne stand. 1872 erhielt sie erneut ein Engagement an der Wiener Hofoper, gab daneben zahlreiche Gastspiele u.a. in Berlin und Stuttgart und nahm 1885 Abschied von der Bühne.‎

‎DILLON C. Douglas 1909 2003‎

‎Photograph Signed‎

‎This diplomat served as U.S. Ambassador to France 1953-57 and as the 57th Secretary of the Treasury 1961-65 under both Kennedy and Johnson. Superb PS 4" X 6" n.p. n.y. 1969. Fine. Handsome matte finish head-and-shoulders portrait signed large and bold in blue fountain pen on the lower margin. With original envelope. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 23998

‎Dillon, John, Irish politician (1851-1927).‎

‎Autograph letter signed. No place, 13 March (1888).‎

‎8vo. 1 page. To Dr. Murray announcing two autographs (no longer present) by the philosopher and statesman Edmund Burke (1729-97): "Enclosed are two very good quotations on 'Castle' from Edmund Burke [...]". - Includes a damaged reproduction portrait of Dillon with his facsimile signature. - Traces of former mounting verso.‎

‎DILLY, Georges‎

‎Cahiers du Musée de Berck. Tome I : Charles Roussel (1861-1936) ; II : Jan Lavezzari (1876-1947) ; III : Louis Montaigu (1905-1988) [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎3 vol. in-8 oblong br., couv. illustrée, C.R.A.D.C. Editions, 1991, 1992, 1994 Bon ensemble, le troisième volume est dédicacé par l'auteur. Français‎

‎Dilthey, Wilhelm, Philosoph (1833-1911)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Wilh Dilthey".‎

‎o.J. Berlin, 11. VI. 1856, Gr.-8° (21 x 13 cm). 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An Ernst Friedel, Jurist, Kommunalpolitiker und Historiker, Gründer und erster Leiter des Märkischen Museums in Berlin: "[...] Wenn Sie und Tempeltey Zeit haben den Donnerstag abends um halb sieben bei D'heureux zu sein, so könnte dann unser Spatziergang vor sich gehn. Geht's nicht so bitt' ich mir bis heut abends um 7 Uhr eine Zeile aus, ob es Freitag geht, damit ich das wo möglich einrichten kann [...]" - Am Fuß des Blattes Friedels Antwort: "Ich denke, wir finden uns nun morgen zur bezeichneten Stunde bei d'Heureux ein. - Ernst. - Mittwoch d. 11ten Juni 1856." - Der erwähnte, in Berlin geborene Eduard Tempeltey (1832-1919) war Feuilleton-Mitarbeiter der Berliner "Nationalzeitung" und wurde später Kabinettschef in Gotha und Leiter des Gothaer Hoftheaters.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59636

‎DIMIER Louis‎

‎L'appel des intellectuels allemands‎

‎Nouvelle librairie nationale, Paris 1914, 12x18,5cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant. Un petit manque en angle supérieur droit du premier plat, trois légères déchirures sur le dos, gardes intégralement insolées. Précieux envoi autographe signé de Louis Dimier à Léon Daudet. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 84124

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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‎DIMIER Louis - (Paris 1865 - Saint-Paul-sur-Isère 1943) - écrivain français‎

‎Lettre Autographe Signée à Christian Melchior-Bonnet - Saint Paul sur Isère le 19 novembre 1929 -‎

‎1/2 page in12 + enveloppe - bon état -‎

‎Pour un rendez vous: "Venez à l'heure que vous voulez le matin"... Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : GF16049

Livre Rare Book

Galerie Fert
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‎DIMIER Louis - (Paris 1865 - Saint-Paul-sur-Isère 1943) - écrivain français‎

‎Lettre Autographe Signée à Christian Melchior-Bonnet - Saint Paul sur Isère le 31 octobre 1929 -‎

‎1 page in12 + enveloppe - bon état -‎

‎"Je serais charmé de causer avec vous de la proposition que vous me faites l'honneur de me faire...". Il est chez lui tout les matins - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : GF17885

Livre Rare Book

Galerie Fert
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‎Dimitrova, Ghena, Sängerin (1941-2005)‎

‎Originalfotografie mit eigenh. U. im unteren weißen Rand.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 14,5 x 9,5 cm. 1 Seite.‎

‎Schönes Porträt der bulgarischen Sopranistin.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59562

‎Dimmer, Friedrich, Ophthalmologe (1855-1926).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎70 x 110 mm. An Josef Wiesel. Gedr. Namenszug mit eigenh. Adresse.‎

‎Dimmler, Hermann, Klaviervirtuose und Musikdirektor (1844-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Freiburg i. B.], 18. IV. 1887.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Noch habe ich Ihnen für Ihre vortreffliche Mitwirkung in meinem letzten Concerte nicht gedankt, überraschen Sie mich mit Ihrer Photographie und der liebenswürdigen Dedication derselben [...]". - Dimmler war seinerzeit als Pianist und Chordirigent des Philharmonischen Vereins in Freiburg i. B. geschätzt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; die Ecken mit winzigen Montageresten aus Goldbrokat.‎

‎DINET Etienne - [Paris 1861 - 1929] - Peintre orientaliste français‎

‎Carte autographe Signée à "Cher Monsieur et ami" - le 29 décembre 1913 -‎

‎1 page in12 -‎

‎Il est trés flatté de la nouvelle et remercie pour son amicale appréciation sur son oeuvre qui a amené "un homme aussi averti que Mr le sénateur Béranger à s'y interesser" - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : GF25441

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Galerie Fert
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‎DINET Etienne - [Paris 1861 - 1929] - Peintre orientaliste français‎

‎Carte postale autographe Signée à "Cher Monsieur " [Louis Robin] - Bou Saada le 22 juillet 1913 -‎

‎Carte postale - Pliure centrale sur la carte qui représente la Koubba de l'oued à Bou Saada -‎

‎Il a eu des échos de ses conférences - "Sliman et moi tenons à vous dire combien nous avons été touchés par la façon dont vous nous avez présentés au public parisien" - Il lui propose de venir à Bou Saada - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : GF25445

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Galerie Fert
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€ 250.00 購入

‎DINET Etienne & BEN IBRAHIM Sliman‎

‎L'Orient vu de l'Occident‎

‎H. Piazza & P. Geuthner, Paris s.d. (1921), 11,5x19cm, relié.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers, un des exemplaires du service de presse. Petites piqûres sur les plats marginalement et légèrement insolés, un mors fendu et recollé en pied, une petite déchirure en tête du dos. Ouvrage illustré, en frontispice, d'un dessin d'Etienne Dinet. Précieux envoi autographe signé d'Etienne Dinet à Georges Rochegrosse : "A G. Rochegrosse cordial souvenir de son vieil ami." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 64139

Livre Rare Book

Le Feu Follet
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‎DINET Etienne - [Paris 1861 - 1929] - Peintre orientaliste français‎

‎Lettre autographe Signée à "Cher Monsieur" - le 30 mars 1909 -‎

‎1 page in8 -‎

‎Il remercie pour l'envoi d'épreuves auxquelles il ne trouve rien à redire [sans doute pour Khadra parue en 1910] - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : GF25435

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Galerie Fert
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