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‎Hallberg (zu Broich), Frh. Franz von, Kabinettchef des Prinzen Friedrich von Hohenzollern (1895-1982).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Sigmaringen, 15. I. 1957.‎

‎1 S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. Antwortschreiben an Marquis Marc de Favrat in Cannes bezüglich der letzten Ruhestätte der verstorbenen Prinzessin Elisabeth von Rumänien. Friedrich von Hohenzollern ist einverstanden, die sterblichen Überreste Elisabeths einstweilen in der Russischen Kirche in Cannes zu belassen, müsse aber für eine definitive Entscheidung noch mit den Geschwistern der Verstorbenen sprechen. Zur Regelung der Schulden solle Favrat zum ehestmöglichen Zeitpunkt die Adoptionspapiere übermitteln: "Il est très avantageux que l'epoque du transfert ne soit pas pressante actuellement. Quant aux deux autres points: vos documents et les dettes, je vous serais très obligé de ne pas trop en différer l'expedition [...]". - Marc Favrat gelangte zu einiger Berühmtheit durch seine Beziehung zu Prinzessin Elisabeth von Rumänien (1894-1956), die sich einige Jahre nach ihrer Vertreibung aus Rumänien, als 1947 die Rumänische Volksrepublik ausgerufen wurde, in Cannes niederließ. Der um einiges jüngere Favrat wurde Elisabeths Liebhaber, Kammerherr und schließlich im Jahr ihres Todes von Elisabeth adoptiert. - Mit Briefkopf und blindgepr. Wappen "Geheime Kanzlei seiner Königlichen Hoheit des Fürsten von Hohenzollern"; das Kuvert etwas fleckig.‎

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€ 180,00 Kopen

‎Hallberg (zu Broich), Frh. Franz von, Kabinettchef des Prinzen Friedrich von Hohenzollern (1895-1982).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Sigmaringen, 16. XI. 1956.‎

‎1 S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An Marquis Marc de Favrat im Namen Friedrichs von Hohenzollern zur Überstellung des Leichnams der verstorbenen Prinzessin Elisabeth von Rumänien aus Cannes nach der Grabstätte in Sigmaringen sowie mit der Ankündigung der Teilnahme des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, des Prinzen Johann Georg und Hallbergs selbst an der Begräbniszeremonie: "Son Altesse Royale, le Prince, m'a dit que le corps de Sa Majesté sera transfert à la Sepulture à Sigmaringen. A cet effet de différents papiers sont nécessaires [...]". - Elisabeth von Rumänien (1894-1956), die frühere Königin von Griechenland, ließ sich einige Jahre nach ihrer Vertreibung aus Rumänien (aufgrund der Ausrufung der Rumänischen Volksrepublik im Jahr 1947) in Cannes nieder. In Frankreich hatte sie den um einige Jahre jüngeren angehenden Künstler Marc Favrat kennengelernt. Favrat wurde Elisabeths Liebhaber, ihr Kammerherr und schließlich, im Jahr ihres Todes, von Elisabeth adoptiert. - Mit gedr. Briefkopf "Geh. Kanzlei S. K. H. Des Fürsten von Hohenzollern".‎

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‎Hallberg (zu Broich), Frh. Franz von, Kabinettchef (1895-1982).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Sigmaringen, 27. IX. 1956.‎

‎¾ S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Marquis Marc de Favrat mit der Ankündigung eines Besuchs des Prinzen Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen bei Prinzessin Elisabeth von Rumänien, der früheren Königin von Griechenland, und mit der Bitte, für eine Unterbringung und Übernachtungsmöglichkeit während ein oder zwei Tagen zu sorgen: "Son Altesse Royale pense y séjourner un ou deux jours, et vous prie de bien vouloir prendre soin d'une possibilité de passer la nuit [...]". - Elisabeth von Rumänien (1894-1956) ließ sich einige Jahre nach ihrer Vertreibung aus Rumänien, als im Jahre 1947 die Rumänische Volksrepublik ausgerufen wurde, in Cannes nieder. In Frankreich hatte sie den um einige Jahre jüngeren angehenden Künstler Marc Favrat kennengelernt. Favrat wurde Elisabeths Liebhaber, ihr Kammerherr und schließlich im Jahr ihres Todes von Elisabeth adoptiert. - Mit Briefkopf und blindgepr. Wappen "Geheimes Kanzlei seiner Königlichen Hoheit des Fürsten von Hohenzollern".‎

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‎Hallberger, Eduard von, Verleger (1822-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 25. II. 1873, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An einen Herrn: "[...] Ich bin mit großem Vergnügen bereit, den Verlag der fraglichen drey Bände zu übernehmen, u. erlaube mir hiemit die ergebene Bitte, mir wenn auch nur einen kleinen Theil des Manuscriptes zur Einsicht mittheilen, sowie andeuten zu wollen, welche Honorar-Erwartungen die verehrte Verfasserin daran knüpft, sowie welche Bogenstärke der Band nach Ihrer Ansicht haben wird, um einige Anhaltspunkte für eine ungefähre Calculation zu haben. Es gereicht mir zu großen Ehren der Verleger der Prinzessin zu werden, u. [...] bin auch gerne bereit durch meine Verbindungen in London für die englische Ausgabe einen tüchtigen Verleger zu finden [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41407

‎Hallenstein, Konrad, Schauspieler (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief m. U. O. O., 20. XI. 1888.‎

‎1 S. 8vo. Beiliegend eh. Umschlag. An Fräulein Maria Raab, seine Nichte: "Beif: den Brief von Scrivanek. Ich weiß nicht ob derselbe einen Retonateur braucht. Breitenfeld ist ein besserer Empfehler […]". - Gefaltet. - Hallenstein debütierte in seiner Geburtsstadt Frankfurt a. M. als 1852 als Raoul in der "Jungfrau von Orleans" und spielte später in Hamburg, Königsberg und Aachen. 1858 wurde er Mitglied des Prager Deutschen Landestheaters und gehörte von 1878 bis 90 dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an, wo er u. a. den König Thaos in Goethes "Iphigenie auf Tauris" verkörperte, die als Abschiedsvorstellung des alten Burgtheaters 1888 gegeben wurde. Für die Schlaraffia von besonderem Wert ist, daß Hallenstein Mitbegründer der Praga war und lange Zeit eine führende Rolle darin spielte; ebenso, daß er nach seiner Übersiedelung nach Wien Mitgründer der Vindobona (1880) war.‎

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‎Haller von Hallerstein, Karl Freiherr, Architekt (1774-1817).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rom, 24. II. 1810.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihren l. Brief vom 28t. Nov. v. Js, den ich ganz unbegreiflicher Weise erst den vergangenen Mittwoch als am 21t. Febr. d. Js. von der Post empfieng, erbrach ich mit frohen Erwartungen zu erfreul. Nachrichten von Ihnen, und leider mußte ich Ihn mit sehr traurigen Gefühlen aus der Hand legen, da er nun durchaus ahnden läßt, daß Ihre eben so gerechten als billigen Erwartungen zu einer Lage, die Ihren hohen und schönen Kunstsinn ruhiger u. sorgenfreier nachleben läßt, noch immer unerfüllt geblieben sind. Könnte ich doch mehr thun als Sie theurer Freund mit bloßen Worten trösten. Sie nehmen mir leider damit die schöne Hoffnung mit Ihnen hier noch vereint unserer Kunst zu leben [...]".‎

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‎Haller, Albrecht von, Dichter, Arzt und Naturforscher (1708-1777).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bern, 18. V. 1772.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 4to. An einen ungenannten Adressaten mit der Ankündigung ein Manuskript des Arztes und Botanikers Jean-Emmanuel Gilibert mit Anmerkungen für den Autor zu retournieren: "Je viens de lire Monsieur le Ms. de M. Gilibert, il est pret pour Vous etre renvoyé de la maniere, que Vous jugerez la plus convenable. J'y ajouterai une reponse pour l'Auteur, ou je marquerai l'idée que j'ai prise de cet ouvrage [...]". - Der französische Botaniker Jean-Emmanuel Gilibert (1741-1814) ging 1775 auf Vermittlung Hallers nach Vilnius und später nach Grodno, wo er bedeutende botanische Gärten anlegte. - Leicht stockfleckig.‎

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‎Haller, Albrecht von, Mediziner, Botaniker und Dichter (1708-1777).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bern, 9. VI. 1770.‎

‎½ S. Qu.-8vo. An den Juristen Wilhelm Gottfried von Werlhof mit der Bitte, dem Mediziner und Botaniker Johann Andreas Murray 5 Louis d'or auszuzahlen: "Des Herrn Hof- und Kanzleyrahts Werlhofs Wohlgebohrenen sind gebeten von meinem eben gefallenen Johannis Termin an des Hn. Prof. Murray Hochedelgebohrenen fünf alte Louisd'or auszubezahlen u. sich davon quittiren zu lassen [...]". - Mit kleinen Knickfalten. Beiliegend ein Kuvert mit biographischen Notizen und Akquisitionsvermerk von alter Sammlerhand, datiert 19. IV. 1882.‎

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‎Haller, Albrecht von, Swiss anatomist, naturalist, and poet (1708-1777).‎

‎Autograph letter signed ("Haller"). Berne, 14 Oct. 1769.‎

‎Small 4to. 2 pp. on bifolium. With autogr. address. To the French pharmacist, physician and chemist Jacob Reinbold Spielmann at Strasbourg, telling him about a book he has just returned by post, about working on his "Bibliotheca Botanica", that he had sent an essay to Göttingen, and that he has received some rare herbal specimens from someone who hiked across the Alps: "Heute ist auf einem Wagen franco für Ew. Hochwohlgebohrnen abgegangen ein Kistchen mit dem kostbaren Chappe, den ich mit Vergnügen gelesen habe, u. für dessen Mittheilung ich höchst verbunden bin. Ich habe nichts gehabt, das ich hätte beifügen können: doch wird nun bald die deutsche Auflage meiner [...] fertig sein. Meine bibliotheca botanica kriecht langsam fort. Nach Göttingen habe ich einen Aufsatz wegen der Futtergräser geschickt, der auch hier herauskommen wird [...] Ein Mann, der über die höchsten Alpen nach Turin gegangen, hat mir einige seltene Kräuter geschickt [...]". - Slightly spotty and traces of folding; small defect on f. 2 from opening the letter (no loss to text).‎

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‎Haller, Herman (eigtl. Hermann Freund), Theaterdirektor (1871-1943).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. Berlin, 11. XI. 1927.‎

‎¾ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "'Jeder Deutsche hat zu tun, als ob er allein sei, und als ob lediglich von ihm allein das Schicksal des Vaterlandes abhinge' (Fichte) [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch nicht darin aufgenommen. - Eduard Haller leitete in Berlin zu Beginn der 1920er Jahre das Theater am Nollendorfplatz und später das Theater im Admiralspalast. Besonders durch seine "Haller-Revuen" brachte er es in dieser Zeit zu Bekanntheit. - Mit Stempel der "Direktion des Theaters im Admiralspalast".‎

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‎Haller, Hermann, Schriftsteller und Theaterdirektor (1871-1943).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Berlin, 4. IV. 1916.‎

‎¾ S. Gr.-4to. An den Autographensammler J. Riess in Krumau an der Moldau: "Falls nicht ein schlechter Scherz vorliegen sollte, kann ich nur annehmen, dass es sich um einen Irrtum handelt. Die wenig literarischen Possen, welche ich geschrieben habe, rechtfertigen wohl nicht den Wunsch nach einem Autogramm. Wie dem aber auch sei, auf alle Fälle habe Sie ein solches auch untenstehend [...]". - Mit Briefkopf des Carl Schultze-Theaters in Hamburg, Rundstempel und Inventarnummer "2347" der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

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‎HALLGRIMSON Geir 1925 90‎

‎Photograph Signed‎

‎This long-time mayor of Reykjavik 1959-72 served as prime minister of Ireland from 1974 to 1978. PS 3 3/4" X 6" n.p. n.y. 1983 January 18. Fine. With original envelope and transmittal note from secretary. unknown‎

Referentie van de boekhandelaar : 21996

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‎HALLIER Jean-Edern.‎

‎Le Premier qui dort réveille l'autre. Roman.‎

‎Paris, Sagittaire, 23 février 1977. In-8, format oblong, bien complet de sa jaquette noire imprimée en blanc, 163 pp. Edition originale sans grand papier exemplaire enrichi d'un envoi autographe de l'auteur. Bel ex.‎

‎Hallier, Ernst, Botaniker und Philosoph (1831-1904).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Jena, 10. IX. 1881.‎

‎1 S. Qu.-12mo. "Die menschliche Gesellschaft verzeiht Alles, selbst jedes Verbrechen; nur nicht einen Verstoß gegen die Convenienz! [...]". - Auf Papierträger montiert.‎

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‎Hallström, Ivar, Komponist (1826-1901)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stockholm, 4. VI. 1877, 8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Kapellmeister Georg Goltermann: "[...] Dass 'Blumenneugier' mit Orchester gegeben ward, dafür habe ich Ihnen zu danken, und dass die Compossition durch die Instrumentation gewonnen hat, dafür habe ich wohl auch Ihnen zu danken, denn die Harfenstimme, welche Sie eingelegt haben, muss ganz wunderbar klingen. Diese Harfenstimme, kann ich sie haben? - aber wie? Nun ja - Gelegenheit wird wol sich finden! [...] Meine neue Oper, Bergkönigs Braut, hat, Gott sei gelobt, ein vollständiges Succès gehabt. Gestern war die 6. Vorstellung davon, und, ungeachtet die colossale Hitze, für volles Haus [...]" - Eckfehlstelle ergänzt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45633

‎Hallwachs, Karl, Komponist und Dirigent (1870-1959).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kassel, 8. XII. 1908.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Wohl an Ferdinand Avenarius, den Herausgeber des "Kunstwart": "Anläßlich der 10jährigen Wiederkehr des Todestags C. F. Meyers hatten Sie im letzten Kunstwart eine Besprechung einzelner Transpositionen von Gedichten Meyers. Fräulein Elisabeth Wolff, die vor einigen Jahren Gesellschafterin auf dem Gute des Barons Mladota in der Nähe Prags war, sagte mir, daß sie Ihnen mehrere meiner Lieder gebracht und Sie freundliches Interesse daran genommen hätten. Darf ich Sie heute darauf aufmerksam machen daß ich 16 Gedichte von C. F. Meyer komponirt habe, von welchen 10 dem Meister selbst gewidmet sind. Es wäre für mich eine große Auszeichnung wenn Sie es jetzt noch möglich machen könnten, in einem der nächsten Kunstwarthefte ein oder das andere Lied abzudrucken. Ich darf noch erwähnen, daß meine Lieder wiederholt von Wüllner, Ludwig Hess, Frau Metzger-Froitzheim u. A. mit Erfolg gesungen wurden [...]". - Ehedem Absolvent der Musikhochschule München, war Hallwachs zunächst als Chordirigent in Darmstadt tätig, dann als Kapellmeister und Korrepetitor in Wiesbaden und kam 1899 als Theaterkapellmeister nach Aachen. "Im folgenden Jahr wurde er Musikdirektor in Saarbrücken, 1902 in Kassel Dirigent des Oratorienvereins und der Liedertafel sowie Seminarleiter am Konservatorium. 1911 erfolgte die Ernennung zum kgl. Musikdirektor. Hallwachs komponierte Opern (u. a. 'Ramaka'), Chorwerke, Lieder und Klaviersonaten" (DBE).‎

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‎Hallwich, Hermann, Historiker, Volkswirt und Politiker (1838-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Arnau (Tschechien), 11. IX. 1887.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Um etwaigen (üblichen) Vorwürfen zu entgegnen, sende ich Ihnen einen mir zur Correctur zukommenden Bericht des 'Trauten[auer] Wochenblatt[s]' über meine Wählerversammlungen in letzter Woche. Machen Sie davon den Ihnen geeignet erscheinenden Gebrauch [...]". - Ohne die erwähnte Beilage.‎

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‎Hallé, Charles, Pianist und Dirigent (1819-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Manchester, 10. X. 1862.‎

‎2 SS. 8vo. An den Pianisten und Komponisten Sigismund Thalberg (1812-71), der sich auf Konzertreise in England befindet: "Ich hatte mich so sehr darauf gefreut Sie hier in Manchester begrüßen zu können, u. nun muß ich leider nächsten Montag die Monday Popular Concerts in London eröffnen helfen u. werde Sie deshalb zu meinem großen Bedauern verfehlen; ich hoffe jedoch, daß Sie sich veranlaßt fühlen werden unserer Stadt einen zweiten Besuch zu machen u. es sich dann glücklicher für mich treffen wird. Meine Familie wird jedoch auch nächsten Montag hier sein, u. ich würde Ihnen wirklich danken wenn Sie einige Plätze zu unserer Disposition stellen wollten, denn meine Kinder haben Sie noch nie gehört [...]". - Der aus Hagen (Westfalen) stammende Pianist lebte von 1836 bis 1848 in Paris, wo er u. a. mit Chopin, Liszt, Berlioz, Wagner, Cherubini sowie mit Alfred de Musset und George Sand befreundet bzw. bekannt war, und übersiedelte anschließend nach London. In England war er der "erste Pianist, der [...] das gesamte Werk der Klaviersonaten von Beethoven beherrschte. Erst durch Hallé wurde Beethoven allgemein bekannt in der englischen Gesellschaft. Bei der 'Musical Union' [...] und bei den 'Popular Concerts' wirkte Hallé regelmäßig mit und ab 1853 wurde er Leiter der 'Gentlemen's Concerts' in Manchester" (Wikipedia). 1888 wurde er für seine Verdienste um das englische Musikleben zum Ritter geschlagen; seine zweite Ehefrau war die Violinistin Wilma Norman-Neruda, "eine der führenden Solo-Violinistinnen der Zeit, die Vergleichen mit Männern stand hielt und 1901 von Königin Alexandra den Titel Violinistin der Königin verliehen bekam" (ebd.). - Mit Stempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

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‎Hallé, Charles, Pianist und Dirigent (1819-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Manchester, 3. I. 1876.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Sänger: "Durch Zufall habe ich in Erfahrung gebracht, daß Sie im Laufe dieses Jahres Frankfurt verlassen werden u. erlaube mir deshalb eine Frage an Sie zu stellen, durch deren schnelle Beantwortung Sie mich sehr verbinden würden. In Manchester ist nämlich die Absicht reif geworden eine deutsche Oper zu gründen (permanent), die womöglich am 1ten Septbr. eröffnet werden soll, u. meine Frage an Sie geht dahin: ob Sie geneigt wären ein jährliches Engagement als Heldentenor bei derselben anzunehmen u. unter welchen Bedingungen? [...]". - Der aus Hagen (Westfalen) stammende Pianist lebte von 1836 bis 48 in Paris, wo er u. a. mit Chopin, Liszt, Berlioz, Wagner, Cherubini sowie mit Alfred de Musset und George Sand befreundet bzw. bekannt war, und übersiedelte anschließend nach London. In England war er der "erste Pianist, der [...] das gesamte Werk der Klaviersonaten von Beethoven beherrschte. Erst durch Hallé wurde Beethoven allgemein bekannt in der englischen Gesellschaft. Bei der 'Musical Union' [...] und bei den 'Popular Concerts' wirkte Hallé regelmäßig mit und ab 1853 wurde er Leiter der 'Gentlemen's Concerts' in Manchester" (Wikipedia). 1888 wurde er für seine Verdienste um das englische Musikleben zum Ritter geschlagen; seine Gattin war die Violinistin Wilma Norman-Neruda, "eine der führenden Solo-Violinistinnen der Zeit, die Vergleichen mit Männern stand hielt und 1901 von Königin Alexandra den Titel Violonistin der Königin verliehen bekam" (ebd.).‎

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‎Hallén, Andreas, Komponist und Dirigent (1846-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Andr. Hallén"). Pesth, 12. VII. o. J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, daß er am Tag darauf, einem Freitag, in Wien ankommen werde und sich freuen würde, ihn zu sehen. - Andreas Hallén war Gründer der Philharmonischen Gesellschaft Südschwedens in Malmö und war als Musikkritiker sowie als Kapellmeister an der Königlichen Oper in Stockholm tätig. Er schrieb mehrere Opern, Kammermusik, Chorgesänge und sinfonische Werke.‎

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‎Halm, Alfred, Schauspieler, Theater- und Filmregisseur (1861-1951).‎

‎Visitenkarte mit gedrucktem Namen sowie eigenh. U. und Notiz. O. O. u. D.‎

‎1 S. Format: 9 x 4 cm.‎

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‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 11. X. 1867.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Mit Kuvert. An C. Rau in Frankfurt a. M.: "Das schätzbare Schreiben [...], womit Euer Wohlgeboren mir Ihre Dienste, sei es in der Eigenschaft als Privatsecretair oder als Unter-Regisseur des k. k. Hofburgtheaters gefälligst anbieten, bin ich in dem unangenehmen Falle, in beiden Beziehungen, wenngleich dankbar doch ablehnend beantworten zu müssen [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der Generalintendanz der Wiener Hoftheater.‎

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‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. ("FhvMünch"). Wien, 28. III. 1871.‎

‎66:210 mm. Als Präfekt der k. k. Hofbibliothek.‎

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‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Datum und U. Wien, 24. XI. 1870.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. Schöne Reinschrift von vier Verszeilen: “Weh dem, der nie sich um ein Nichts [...] / Der Dichterwort begeistert nie gelesen, / Der nie geliebt, geschmachtet und geschwärmt, / Weh dem, der altert und nie jung gewesen”. - Der in Krakau geborene, in Wien verstorbene Schriftsteller war als Lyriker ebenso erfolglos wie er “seit den dreißiger Jahren mit seinen bühnenwirksamen Theaterstücken (u. a. ‘Griseldis’, 1837) zu einem der beliebtesten Theaterautoren Wiens” avancierte (DBE). Von Hauptberuf Beamter, war Halm neben seiner erfolgreichen dramatischen Tätigkeit 1845 Kustos der Wiener Hofbibliothek, 1847 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und 1861 des Herrenhauses. 1867 zum Präfekten der Hofbibliothek und Generalintendanten beider Wiener Hoftheater (bis 1870) ernannt, stand er seit 1868 dem Verwaltungsrat der Deutschen Schillergesellschaft vor. Vgl. auch Kosch III, 1809f. (Münch-Bellinghausen).‎

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‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 31. XII. 1846.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Liebe hört auf keine Lehre, / Weiß im Leben nicht ein noch aus; / Wenns nicht eben die Liebe wäre, / Sie sperrten sie ins Irrenhaus". Mit dem Gedanken nimmt Münch-Bellinghausen Kafka um ein Dreivierteljahrhundert vorweg: "Was für eine schreckliche Krankheit wäre z. B. die Liebe, wenn sie nicht allgemein üblich wäre" (an Robert Klopstock, 1921).‎

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‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Brief (Fragment) mit U. ("Münch"). O. O. u. D.‎

‎Etwas weniger als 3/5 eines Oktavblatts, das noch einmal zu etwa drei Viertel vom rechten Rand weg beschnitten wurde, zusammen 15 vollständige, wenn auch nicht sinnzusammenhängend lesbare Zeilen und Unterschrift. An - wie von alter Hand notiert - Anna Gräfin Amadei (1828-1927): "Eine heftige Augenentzündung, die mich durch drei Wochen in einem dunklen Zimmer gefangen hielt, hat mich bisher gehindert, Ihr freundliches Schreiben zu beantworten, und die noch fortdauernde Schwäche meiner Augen erlaubt mir auch jetzt nur in aller Kürze auf die von ihnen angeregte Frage einzugehen [...]". - Anna Gräfin Amadei, geb. Rosty von Barkócs und Gattin des Landespräsidenten a. D. Rudolf Graf Amadei, war schriftstellerisch tätig und veröffentlichte Novellen und Gedichte in mehreren Sammelwerken und belletristischen Zeitschriften; zudem war sie Ehrenmitglied der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. - Etwas gebräunt, knittrig und mit einem kleinen Einriß.‎

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‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Manuskript. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. Vorliegend drei Gedichtreinschriften "Wald und Wiese" (16 Zeilen) , "Frag' nicht: Warum?" (16 Zeilen) und "Eins möcht' ich sagen!" (16 Zeilen). - Etwas gebräunt und mit stärkeren Randläsuren.‎

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‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. ("Münch"). Wohl Wien, 21. I. 1866.‎

‎½ S. Kl.-8vo. Wohl an die mit ihm eng befreundete Schauspielerin Julie Rettich: "Mir geht es leidlich! Die Untersuchung von heute früh hat meinen Zustand wenigstens nicht verschlimmert. Ach, wie gern hätte ichs ertragen [...] hätte ich dafür nur bessere Nachrichten von Ihnen erhalten! Und ich muß hier sitzen - und kann nicht von der Stelle. Leben Sie wohl! Alle meine Gedanken sind bei euch [...]". - Mit kleinen Randläsuren und Faltspuren.‎

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‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O., 20. X. 1869.‎

‎1 S. Kl.-4to. Mit einer Beilage (s. u.). An einen namentlich nicht genannten Adressaten, möglicherweise der Schauspieler Karl von La Roche: "Der Fürst erwartet Sie Freitag den 22. d. Mts. um 12 Uhr in seinem Bureau". - Am unteren Blattrand ein zeitgenöss. Vermerk mit U. La Roches: "Von Baron Münch Bellinghause[n] (Dichter Halm) [...]". - Beiliegend eine kleine Kabinettphotographie des Dichters (94 x 59 mm).‎

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‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. [Wien, 20. X. 1861].‎

‎86:50 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Ganzfigürliche Aufnahme im Sitzen.‎

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€ 100,00 Kopen

‎Halm, Friedrich (d. i. Franz Josef von Münch-Bellinghausen), Schriftsteller (1806-1871)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 21. X. 1840, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Buchbestellung auf das "Museum litteraire" und weitere französische Titel.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44152

‎Halm, Friedrich (d. i. Franz Josef von Münch-Bellinghausen), Schriftsteller (1806-1871)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 2. VIII. 1852, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Siegel.‎

‎An Heinrich Landermann: "[...] Ihrem Wunsche zu entsprechen, Ihnen für Hn. Schücking eine Probe meiner Handschrift zu übersenden, kann ich nicht umhin, Ihnen meinen verbindlichsten Dank dafür auszudrücken, daß Sie bey dieser Gelegenheit auch ein längst gewünschtes Autograph des Dichters des 'Abdul' meine eigne kleine Sammlung ######### wolten [...]".‎

Referentie van de boekhandelaar : 52226

‎Halm, Friedrich (d. i. Franz Josef von Münch-Bellinghausen), Schriftsteller (1806-1871)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Münch".‎

‎o.J. Wien, 1. VIII. 1840, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den "Ökonom des k.k. Hofburgtheaters (Friedrich Treitschke (1776-1842) mit Bestellung von 2 Theaterbillets für Gäste. - Beiliegend: Ders. Eigenh. Billett mit U. Wien 1. III. 1856. Qu.-8°. 1 Seite. - Montiert. - Bestellt die Tauchnitz-Ausgabe der Romane von George Payne Rainsford James, "wenn sie gut erhalten sind."‎

Referentie van de boekhandelaar : 58561

‎Halm, Friedrich (d. i. Franz Josef von Münch-Bellinghausen), Schriftsteller (1806-1871)‎

‎Porträtfotografie im Visitenkartenformat (10 x 6 cm; Atelier Adele) mit eigenh. Unterschrift am Unterrand.‎

‎o.J. Wien, 1863‎

Referentie van de boekhandelaar : 49033

‎Halm, Friedrich (d.i. Eligius Franz Joseph Frhr. v. Münch-Bellinghausen; 1806-1871)‎

‎Dramatiker und Erzähler.-‎

‎Eh. Gedicht m.U., 8 Zeilen, datiert "1. Juny [1]837". 4°. Doppelblatt.- Vertikale Knickfalte, sonst wohlerhalten. Vgl. Kosch III, 1809 f.-‎

‎"Was uns des Himmels Wolken niederregnen, / Was uns im Schlaf des Glückes Laune gibt [...]".- Schönes, dekoratives Albumblatt mit lithographierter romantischer Bordüre, im Fußsteg eine stilisierte Ansicht von Wien, erkennbar Karlskirche, Stephansdom, Kahlen- und Leopoldsberg.- Friedrich Halm, geboren am 2.4.1806 in Krakau, gestorben am 22.5.1871 in Wien, seit den 1830ern einer von Wiens beliebtesten Theaterschriftslellern, studierte in Wien Philosophie und die Rechte. 1826 trat er beim k. k. Fiskalamt zu Linz in den Staatsdienst als unbesoldeter Concepts-Praktikant und durchlief die Beamtenlaufbahn bis zum Regierungsrat. 1845 wurde er erster Kustos, 1867 Präfekt der Wiener Hofbibliothek, im selben Jahr Generalintendant der beiden Hoftheater. Das Mitglied der Akademie der Wissenschaften (ab 1847) und des Herrenhauses (ab 1861) wurde 1868 Vorstand des Verwaltungsrates der Deutschen Schillergesellschaft.‎

Referentie van de boekhandelaar : 15955

‎Halm, Friedrich [d. i. Eligius Freiherr v. Münch-Bellinghausen], Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 11. V. 1869.‎

‎1 S. Folio. Als Generalintendant der Wiener Hofoper an Marie Wilt, mit der Mitteilung, daß Seine Majestät "aus Anlaß der bevorstehenden Eröffnung des neuen Opernhauses" befunden haben, "Ihnen in Anerkennung Ihrer besonders hervorragenden künstlerischen Leistungen den Titel einer kais. königl. Kammersängerin allergnädigst zu verleihen". - Das neue Wiener Opernhaus sollte am 25. des Monats mit einer Premiere von Mozarts "Don Giovanni" eröffnet werden. - Mit einigen Randeinrissen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Halm, Karl Felix, Altphilologe und Bibliothekar (1809-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 17. III. 1882.‎

‎1½ SS. 8vo. An eine Freundin über seine Arbeit am Katalog der umfangreichen Autographensammlung des 1848 verstorbenen Offiziers und Abgeordneten Heinrich von der Tann, die in Kürze auktioniert werden soll, und mit Gratulation zur Erweiterung ihrer eigenen Sammlung: "Kaum wage ich es mehr die Feder zu ergreifen, da es so lange her ist, daß ich Ihnen Antwort schuldig bin, aber endlich muß ich Ihnen das mittheilen, daß ich mich noch am Leben befinde. Grund meines Schweigens war außerordentliche Überhäuftheit mit Arbeit, endlich mußte ich von 2 Büchern von mir neue Auflagen vorbereiten, die jetzt beide in Druck sind, noch mehr war ich in Anspruch genommen durch eine Arbeit, die ich mir aufgebürdet habe und endlich nach 6 Monaten fertig geworden ist. Ich ließ mich nemlich ersuchen, den Auctionskatalog der von der Tann'schen Autographensammlung herzustellen [...] Da mich nemlich die Massen von Fürsten und Staatsmännern überforderten, machte ich mich zuerst an die Dichter, Gelehrten, ferner an die Künstler und Musiker [...] und dann erst an die Fürsten etc. Hätte ich bei diesen begonnen, so hätte ich die Arbeit nicht fortgesetzt, ich hatte aber mit den übrigen Abtheilungen so viel Zeit vergeudet, daß ich nicht mehr abbrechen wollte. Ein Verzeichnis der Namen war wohl vorhanden, aber für einen Katalog nicht brauchbar, weil nirgends die Qualität eines Stückes noch Ort oder Datum eines Briefes angegeben war, auch nicht, ob ein oder ein Dutzend Stücke vorhanden sind [...] Die Auction wird wahrscheinlich in Leipzig stattfinden [...] Der netto Erlös soll für die vor mehreren Jahren in der Tann abgebrannte Kirche verwendet werden [...] Zu Ihren sehr bedeutenden Erwerbungen muß ich Ihnen aufrichtig Glück wünschen, aber den Gaston de Foix haben Sie doch zu theuer bezahlt [...] Bewundern muß ich, wo Sie nur die Sachen auftreiben [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Halm, Margarethe, eig. Alberta von Maytner, Schriftstellerin (1835-1889).‎

‎"Himmelsschlüssel". Eigenh. Gedicht (24 Zeilen) mit U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. 8vo. "Süsses Knäblein ging in's freie | Voll der reinen Frühlingsfreude, | Staunend über's ewig neue | Aufersteh'n im Blumenkleide [...]". - Die in Neu-Sandec (Galizien) geborene Schriftstellerin, die auch unter den Pseudonymen Paul Andow und A. v. Sandec schrieb, lebte seit 1865 in Brünn und Graz und ließ sich 1890 in Wien nieder. Sie verfaßte zahlreiche Beiträge für österreichische und ausländische Zeitungen und Zeitschriften und veröffentlichte Lyrik und Prosa (u. a. "Holdings Herz. Die Geschichte einer Familie", 1894). Vgl. Kosch VII, 205f. - Mit einem kleinen Randeinriß.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80,00 Kopen

‎Halm, Peter, German etcher (1854-1923).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Munich, 5 Jan. 1910].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A founding member of the "Verein für Original-Radierung" in Munich, Halm mainly applied himself to landscape and genre etching, especially inspired by Reichenau island in Lake Constance as well as by German and Italian towns. He was appointed a professor at the Munich Academy in 1900. - Slightly creased near corners; a little duststained near lower left corner; small brown stain and ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 180,00 Kopen

‎Halm, Peter, Radierer (1854-1923).‎

‎Originalradierung mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎123:155 mm. Kleinformatige Landschaft mit Bauernhaus und dem handschriftlichen Zusatz "n. d. Natur radiert" in Bleistift. - Verso mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess; gering fleckig und mit kleinen Spuren alter Montage.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 120,00 Kopen

‎Halpern Daniel ed.‎

‎Antaeus 75/76: The Final Issue‎

‎Antaeus 1994. Featuring new work by Stephen King Blind Willie Nadine Gordimer Joyce Carol Oates Edward Gorey Serious Life. Also excerpts from the pre-election notebook of Bill Clinton an open letter from Paul Bowles the unpublished opening of The Sun Also Rises fiction and poetry by most of the notable writers of our time including among many others Roy Blount Jr. Richard Ford William Hoffman and Michael Ondaatje. Signed on their first contribution page by those four writers although Ondaaje has mistakenly signed on Robert Pinsky's page. Unread near new. 409 pp. Signed by Author. 1st Edition. Soft Cover. Near Fine. Antaeus Paperback‎

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citynightsbooks
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€ 63,46 Kopen

‎Haluschka, Helene, Schriftstellerin (1892-1974).‎

‎6 eigenh. Brief- und Bildpostkarten mit U. Graz, 1948-1953.‎

‎Zusammen 7 SS. Meist 8vo. Mit 4 eh. adr. Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihr übersandte Wünsche zu Geburtstag und Neujahr. - Helene Haluschka, seit 1909 in Österreich lebend, war Mitarbeiterin französischer Zeitungen und schrieb Erzählungen und Unterhaltungsromane in französischer, später auch deutscher Sprache. Vgl. Kosch VII, 212.‎

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Wien, AT
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€ 40,00 Kopen

‎Haluscka, Helene, Schriftstellerin (1892-1974).‎

‎4 eigenh. Neujahrskarten mit U. [Graz, 1968].‎

‎Zusammen 5 SS. (Qu.-)8vo und 12mo. Mit 3 eh. beschr. Kuverts. "Meinem treuen Freund die herzlichsten Segenswünsche für das Neue Jahr!".‎

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Inlibris
Wien, AT
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€ 100,00 Kopen

‎Halácsy, Eugen von, Arzt und Botaniker (1842-1913).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 19. I. 1891.‎

‎1 S. Postkartenformat. An Günther Beck von Mannagetta und Lerchenau, Leiter der botanischen Abteilung des k. k. Naturhistorischen Hofmuseums in Wien, mit Dank für die Zusendung einer Ausgabe der Annalen des K. K. Naturhistorischen Hofmuseums mit Becks "Flora von Südbosnien und der angrenzenden Hercegovina": "Empfangen Sie meinen besten Dank für die Übersendung der Fortsetzung Ihrer Flora von Südbosnien". - Als Armeechirurg hatte Eugen von Halácsy im Preußisch-Österreichischen Krieg 1866 gedient und eröffnete anschließend eine Praxis in Wien. Sein botanisches Interesse galt besonders der Flora des südlichen Balkans und Griechenlands, wohin er mehrere Forschungsreisen unternahm. 1912 erhielt er ein Ehrendoktorat der Universität von Athen. - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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Wien, AT
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‎Halácsy, Eugen von, Botaniker (1842-1913).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. Wien, 10. X. 1897 und 16. XII. 1888.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An seinen Fachkollegen Günther Beck von Mannagetta und Lerchenau (1856-1931), den Kustos der botanischen Abteilung des Hofkabinetts in Wien (des heutigen Naturhistorischen Museums), mit dem Angebot seines umfangreichen Brombeer-Herbars sowie der Hoffnung, ein Exemplar der Milchlattichart Mulgedium Pancicii zu erhalten: "Bin mit Vergnügen bereit Ihnen und Herrn Dr. Fritsch [d. i. der Botaniker Karl Fritsch, 1864-1934] meine N[ieder]öst. Rubi zur Verfügung zu stellen u. bitte die 4 Fascikel gelegentlich abholen lassen zu wollen. Falls Dr. Fritsch die übrigen Rubi meines Herbars benöthigen sollte - 12 Fascikel - stehen sie für ihn bereit. Vielleicht ist Mulgedium Pancicii schon etwas höher gekommen?! Dann versäumen Sie die günstige Gelegenheit nicht und geben Sie 1 Expl. Ihrem Diener mit [...]" (16. XII. 1888). - An denselben mit der Bitte, einige Grasnelken abzuholen und seine Bestimmungen gegebenenfalls zu korrigieren: "Bin mit Vergnügen bereit Ihnen die gewünschten Armerien zu geben. Ich habe dieselben verpackt und bitte Sie selbe abholen lassen zu wollen. Sie haben ja mehr dienstbare Geister zur Verfügung wie ich. Ich erbitte mir herzlich Ihre Rectificationen einem jeden Exemplare beizulegen […]" (10. X. 1897).‎

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Wien, AT
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€ 150,00 Kopen

‎Halévy, Fromental, Komponist (1799-1862)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 20. VII. (nach 1827), 8° (21 x 13,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt. Mit Umschlag.‎

‎An Alcibide Beauchêne mit Empfehlung seiner Schülerin Cellier: "[...] je ne doute pas qu'elle ne mérite les suffrages du jury [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 55231

‎Halévy, Fromental, Komponist (1799-1862)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "FHalevy".‎

‎o.J. "Mardi",, Ohne Ort und Jahr, Kl.-8° (11 x 8,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"N'oublie pas, mon cher [...] d'apporter aujourd'hui chez M. le Prince de Moskowa, les parties du petit choeur alla Trinita beata [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 55425

‎Halévy, Fromental, Komponist (1799-1862).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Paris, 27. IX. 1850 und 4. XII. 1860.‎

‎Zus. 1½ SS. auf einem Doppelblatt und einem Einzelblatt. (Qu.-)8vo. In französischer Sprache an M. Halimbourg mit Dank für eine Zeitschrift, in der er nichts über die Aufführung der Oper "L'amant jaloux" von André-Ernest-Modeste Grétry habe finden können, was er nicht bereits anderswo gelesen habe: "Mon cher Monsieur Halimbourg, pardonnez moi de ne pas avoir répondu plutôt, je vous remercie de l'envoi qui vous voulez bien me faire du journal. Je n'aurais rien trouvé de neuf à dire sur l'Amant jaloux, dont tous les journaux avaient déjà parlé. J'espère que nous trouvons bientôt une meilleure occasion [...]". - Mit der Erlaubnis, ab Dezember vergünstigte Eintrittskarten an die verschiedenen Theater in Paris zu verteilen: "j'autorise Mr Boucher à remettre tous mes billets d'auteur sur les différentes théâtres de Paris, à dater du 1er Décembre prémier mois [...]". - Der Brief an Halimbourg leicht knittrig und braunfleckig.‎

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Wien, AT
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€ 350,00 Kopen

‎Halévy, Jacques Fromental, French composer (1799-1862).‎

‎2 autograph letters signed. Paris and no place, 26 March, no year, and "Dimanche".‎

‎8vo. 2 pp. on 2 bifolia. One with autograph address verso. To the tenor Alexis Dupont (1796-1874) about his anticipated return to the stage and the opera "Les Huguenots", mailing the part of Témoin for him to study, a part he can either keep singing or exchange for the couplets of Bois Rosé, hoping he will perform the following Monday: "J'espère, mon cher Alexis, que vous ne priverez pas plus longtems les Huguenots de votre présence & de votre talent. Je vous envois avec cette lettre le septuor, en vous priant d'apprendre le plus tôt qu'il vous sera possible la partie de Témoin, que vous chanterez à l'avenir, soit que vous consentiez à alterner pour les couplets de Bois rosé soit que vous préfériez chanter toujours cette partie de Témoin. Veuillez donc, mon cher Alexis, vous en occuper, et faites moi savoir aussi, je vous prie, si vous chanterez Lundi, je l'espère [...]" (Paris, 26 March, no year). On headed stationery of the Académie Royale de Musique. - To M. Asseline about a message for a talented artist, which he is to deliver the following morning through the Comte de Paris, making sure to praise and recommend the young man to him, and promising to visit Asseline after successfully completing that task: "Cher Asseline, je reçois votre message pour le jeune St. Jaim, & je m'empresserai de le lui apporter demain matin de la grace du Comte de Paris, quoique vous me disiez, en lui donnant les éloges qui mérite notre petit artiste. Je lui transmetterai aussi les votres [...] J'irai vous voir, pour vous rendre compte de ma mission [...]" ("Dimanche"). Handwritten note regarding the former collector and donor of the autograph: "donné par M. Asseline". - With former collector's numbers "89" and "90" in pencil. Traces of former mounting on verso.‎

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Wien, AT
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‎Halévy, Jacques Fromental, French composer (1799-1862).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 4. X. 1852.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. With autograph address and traces of seal. To an official at the Ministery of the Interior with a request for the "Directeur des Beaux-Arts", Frédéric-Bourgeois de Mercey, asking him to honour his promise to give the copy of a portrait to a M. Othon: "Je serai mille fois obligé si vous voulez bien rappeler à Monsieur le Directeur des Beaux-Arts la promesse qu’il a bien voulu me faire, de confier à Mr Othon la copie d’un portrait. J’ai eu l’honneur de lui recommander Mr Othon qui a déjà eu l’avantage d’être reçu par vous, Monsieur, et j’espère que vous voulez bien vous intéresser à lui, et faciliter l’exécution d’une promesse à laquelle il attache le plus grand prix [...]". - With a name written in orange crayon. Insignificant staining.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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