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‎Janowitz, Gundula, Sängerin (geb. 1937)‎

‎Originalfotografie mit eigenh. U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 14 x 9 cm. 1 Seite.‎

‎Schwarz-Weiß-Porträt.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59578

‎Janowitz, Otto, Gesangslehrer und Komponist (1888-1965).‎

‎Eigenh. Pressemitteilung mit Namenszug im Text. Salzburg‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo. Betr. eine Konzertreihe von Eleanor Steele (Sopran) und Hall Clovis (Tenor), die beliebte Duette "in den Originalsprachen" singen werden: "[...] Hauptmitarbeiter und Begleiter in Europa ist Dr. Otto Kanowitz von der Wiener Staatsoper". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hotels Österreichischer Hof in Salzburg.‎

‎Janowitzer-Popper, Gertrude, Violinvirtuosin (geb. 1879).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Abbazia, 15. VII. 1911].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Rudolf Frh. von Lilienau: "Ich sende Ihnen von hier viele Grüße. Ich vermuthe Sie schon ferne von Wien u. hoffe, dass es Ihnen sehr gut geht [...]". - Die Bildseite mit einem Motiv aus Abbazia.‎

‎Janschka, Fritz‎

‎Ulysses-Alphabet‎

‎Dortmund, Harenberg Kommunikation, 1983. English/deutsch. Wiedergabe des Originaltextes sowie Veröffentlichung der Auszüge in der Übersetzung von Hans Wollschläger. Nachwort von John Norton-Smith. mit zahlreichen farbigen Illustrationen und einer lose beigelegten, vom Künstler handsignierten Originalgrafik "Harenbergs Joyce". Okt. m. montiertem Deckelbild ("Harenbergs Joyce"), 119 S. - Reihe: Die bibliophilen Taschenbücher 373.‎

‎Strich auf Schnitt, exzellent erhalten.‎

書籍販売業者の参照番号 : 344

‎JANSEN Dan‎

‎Full Circle: An Autobiography‎

‎New York: Villard Books 1994. Hardcover. 8vo. Red cloth spine with gilt lettering and red paper over boards. 215pp. Illustrations. Fine. A tight attractive first edition of the American speed skater's memoir signed huge and bold by him in black marker on the half-title page. Lacks jacket else superb. Villard Books hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 36566 ISBN : 0679438017 9780679438014

‎Jansen, Cornelius, theologian and bishop of Ypres (1585-1638).‎

‎Autograph letter (draft). Leuven, 4 Oct. 1635.‎

‎Folio. 1¾ pp. Unpublished letter to the jurist Gérard de Courselle (Corselius), regarding a controversy at the Leuven "Collegium Baianum": "[...] Collegium Baianum mihi caro erit quam maxime. Sed vereor ut E. D. Mercerus non permittat. Nam quamvis Facultates S. Theol. et V. Juris perspicuum ius sibi competere putent ac dicant, perstat tamen immobilis. Egi cum ipso diu hesterna die, ut saltem rem istam, arbitris committi sineret Lovanii, Bruxellae, Mechliniae; nec scio an aliquid profecerim. Consilium enim ab advocato se petiturum afferebat [...] Agam quicquid potuero, ut Collegio bene provideatur [...]". - This letter was hitherto not traceable, but was mentioned in a letter that Jansen wrote to Corselius on the same day (cf. Orcibal no. 205). Extremely rare. - Upper and lower edges untrimmed; browned and spotty at the right edge, otherwise in good condition. Not in: Jean Orcibal, Correspondance de Jansénius. Louvain und Paris, Bureaux de la revue und Librairie philosophique J. Vrin, 1947 (= Les origines du Jansénisme 1 = Bibl. de la Revue d'Histoire eccl., fasc. 25).‎

‎Janssen, Horst (1929-1995)‎

‎Eigenh. Brief mit Selbstkarikatur. Handzeichnung (10 x 17,5 cm) und Text in schwarzem Kugelschreiber, datiert 17.12.67.‎

‎Hamburg, 1967. Papierbogen 29,7 x 21 cm. Unter Feinkarton-Passepartout.‎

‎Der Brief an einen Freund, im Briefkopf ein Automobil, "schwerbeladen" mit dem Selbstporträt Janssens: Das liegende Gesicht ersetzt Frontscheibe u. Verdecks, das wallende Haar hinteres Dach und oberes Heck. Darunter der eigenhändige Text: "... Manche können davon garnicht genug kriegen. Dazu gehört auch der Unterzeichnende... PHILIP". Mit ordentlichen Blockbuchstaben (Majuskeln) hatte hier Janssens sechsjähriger Sohn unterzeichnet. - Kreuzbugfaltung, in den Bügen geringe Knitterfältchen. Sauberes Unikat.‎

書籍販売業者の参照番号 : 88032

‎Janssen, Horst, Grafiker (1929-1995)‎

‎Gedrucktes Leporello mit eigenh. Bleistiftsignatur.‎

‎o.J. Ohne Ort (Hamburg, Hans Christians, 1968), Ca. 13,5 x 13 cm. 5 Seiten. Leporello.‎

‎"Ich nehm mein Gläschen in die Hand | Vive la Compagneia [...]" - Bildergeschichte mit 5 Bildern und jeweils 4 Gedichtzeilen.‎

書籍販売業者の参照番号 : 52718

‎Janssen, Horst, Zeichner und Graphiker (1929-1995)‎

‎Eigenh. Kunstpostkarte mit U. (Paraphe).‎

‎o.J. Hamburg, 18. IX. 1987, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Antje Schunke in Leck um 4 Uhr: "sehr geliebter Herbst bald taumeln die bunten Blätter abwärts. DAS ist meine Zeit - da [gezeichnetes kleines Herz in Rot und Blau] schmeißt's hier in der Burg Bilder. schönen Sonntag. your's Janssen." - Bildseite "Annettchen" (1985).‎

書籍販売業者の参照番号 : 51291

‎Janssen, Horst, Zeichner und Graphiker (1929-1995)‎

‎Eigenh. Kunstpostkarte mit U. (Paraphe).‎

‎o.J. Hamburg, 11. VIII. 1987, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Claudia Schunke in Hamburg mit Zeichnung eines prall gefüllten Ballons o. ä.: "es geht mir sehr gut | prall | also sei umarmt du Modddellll Janssen [An der Seite:] wer mit 20 schon sagt: ... das 'hätte' ich man machen sollen - - naja - Innenarchitekten sind auch nur Frauen." - Bildseite: "Gruss an dies schöne Claudia". Übermalte Postkarte, 1987.‎

書籍販売業者の参照番号 : 51292

‎Janssen, Johannes, katholischer Priester und Historiker (1829-1891).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und eh. Briefkarte mit U. Frankfurt, 1880-1886.‎

‎Zus. 4¼ SS. auf 2 Doppelbll. und einem Einzelblatt. 8vo und qu.-12mo. An den Bruder seines verstorbenen Freundes, dessen Gedichte er posthum veröffentlichen will: "Hochverehrter Herr, gestern habe ich die sehr schöne Photographie nach dem Steinle'schen Blatte, welche Sie aus dem Nachlaße Ihres sel. Bruders mir gütigst zum Andenken auswählten, richtig erhalten. Ich spreche Ihnen dafür meinen herzlichsten Dank aus [...] Kommen Sie vielleicht im Sommer in hiesige Gegend? Wie viel Stoff zum Gespräche würde uns der selige Bruder geben. Ich habe von ihm noch zwei ungedruckte Gedichte an mich [...] Auf den Wunsch mehrerer Freunde [...] will ich sie drucken lassen und werde mir erlauben Ihnen davon ein Exemplar zu schicken [...]" (18. II. 1880). - An einen Historiker mit Dank für Material zu seinem Hauptwerk, der achtbändigen "Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des Mittelalters" (1878-94): "Hochverehrter Herr Rath! mit herzlichstem Danke sende ich Ihnen beifolgend das mir gütigst geliehene Werk zurück, aus welchem ich manches werthvolle Material für den vierten Band der Geschichte geschöpft habe. Ich bitte um Entschuldigung, daß die Rücksendung wegen eines längeren Unwohlseins, an dem ich laborirte, nicht eher erfolgen konnte. Mehrere ehrverletzende Angriffe gegen mein Werk nöthigen mich zu einer Broschüre: 'Zur Verteidigung [...]' wie sehr ich auch sonst jede persönliche Polemik fliehe [...]" (29. V. 1882). - Mit Dank für ein Buch: "Verehrtester! vielen Dank fürs soeben erhaltene Buch. Hofftl. wird unsere nächste persönl. Begegnung nicht eine so kurze sein [...]" (13. V. 1886).‎

‎Janssen, Johannes, katholischer Priester und Historiker (1829-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 5. XI. 1871.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An die [Literarische Anstalt in Frankfurt a. M.]: "Im Namen des Bonner Theolog. Literaturblattes (worin ich diesen Sommer Kriegls 'Bürgerthum' besprochen) frage ich ergebens an, ob Sie d. genannten Bl. [?] ein Recensionsexemplar der eben bei Ihnen erschienenen 'Gesch. v. Frkfurt' von Kriegl zur Verfügung stellen wollen [...]". - Janssens Besprechung von G. L. Kriegls "Deutschem Bürgerthum im Mittelalter" war in der Ausgabe vom 14. August erschienen (Jg. 6, Nr. 17, 1871, Spalten 557-562).‎

‎Janssen, Julia, Schauspielerin (1900-1982).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 11. V. 1932.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Die Tochter des Komponisten und Musikdirektors Julius Janssen debütierte 1927 am Wiener Burgtheater. Sie war in dem Stummfilm "Die Frau von gestern und morgen" und in dem Spielfilm "Der Himmel auf Erden" (1935) zu sehen.‎

‎Janssen, Julia, Schauspielerin (1900-1982).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. III. 1941.‎

‎1 S. 4to. An Paul (wohl der Schauspieler Paul Pranger): "Durch meinen - ach, zu seltenen - Besuch im Theater, höre ich erst heute von dem grossen Verlust, der Dich betroffen hat. Ich möchte Dir nur sagen, wie ich von Herzen mit Dir fühle […]". - Die Tochter des Komponisten und Musikdirektors Julius Janssen debütierte 1927 am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble sie lange Jahre angehören sollte. Im Film war sie nur zweimal, in "Der Himmel auf Erden" (1935) und in "Singende Jugend" (1936) zu sehen.‎

‎Janssen, Julia, Schauspielerin (1900-1982).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte, Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen und U. und eh. Billett mit U. O. O. u. D.‎

‎Zusammen 3 SS. (Kl.-)8vo. An die Schauspielerin Lili Marberg. - Die Tochter des Komponisten und Musdikdirektors Julius Janssen debütierte 1927 am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble sie lange Jahre angehören sollte. Im Film war sie nur zweimal, in "Der Himmerl auf Erden" (1935) und in "Singende Jugend" (1936) zu sehen. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936). - Die Portraitpostkarte mit kl. Ausschnitt, dadurch geringfügiger Textverlust.‎

‎Janssen, Karl, German sculptor (1855-1927).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Bengsdorf, 22 Aug. 1917].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A Neo-Baroque artist, Janssen specialized in tombs, equestrian statues and war memorials, and was commissioned, along with Josef Tüshaus (1851-1901), to produce the sculpture group "Vater Rhein und seine Töchter" for the visit of German Emperor Wilhelm to Düsseldorf in 1884, a work which proved so popular that a more durable version in bronze was created for a city fountain. - A few small creases and ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Jantsch, Gustav, Chemiker (1882-1954).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Graz, 21. XII. 1952.‎

‎½ S. Gr.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer mit Grüßen zu Weihnacht und Neujahr. - Sich 1911 mit einer Arbeit "Ueber Doppelnitrate der seltenen Erden" habilitierend, ging Gustav Jantsch 1920 ging er als Privatdozent an die TH Karlsruhe, wurde 1921 Abteilungsleiter und Vorstand der Anorganischen wissenschaftlich-technischen Laboratorien der IG Farbenindustrie Leverkusen und folgte 1924 einem Ruf als o.Prof. der anorganischen Chemie nach Bonn. Seit 1927 wirkte er in gleicher Stellung an der TH Graz. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

‎Jantsch, Heinrich, Schauspieler, Theaterdirektor und Bühnenautor (1845-1899).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. Halle a. S., 4. IX. 1887.‎

‎144:95 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Halbfigürliches Portrait im Profil aus dem Hause M. Heinzelmann, Halle a. S. - Jantsch war als Stenograph im öffentlichen Dienst tätig, gab das "Stenographische Wochenblatt" heraus und entschied sich 1867 für eine Bühnenkarriere. Nach abgeschlossener Ausbildung am Sulkowskitheater spielte er dann an verschiedenen österreichischen und deutschen Provinztheatern, ehe er nach Halle a. S., ans Deutsche Theater in Budapest und ans Mainzer Stadttheater engagiert wurde. 1875 übernahm er das Victoria-Theater in Frankfurt a. M. und leitete von 1882 bis 86 das Stadttheater von Danzig. 1892 erwarb er das Fürsttheater im Wiener Prater und führte es als Wiener Volkstheater im k.k. Prater (seit 1896 Jantschtheater). Als Bühnenautor schrieb er mehrere Volksstücke, darunter "Der Herrgottsbruder" (1876).‎

‎Janvier, Antide, noted clock-maker (1751-1835).‎

‎4 autograph letters signed. N. p., 1810 to 1823.‎

‎(Small) 4to. Altogether 5¾ pp. on 7 ff. 2 letters with autogr. address. I) 10 January 1810, to E. Hutin, rue Neuve St Eustache, 32, sending him a copy of a letter he has received from the Bishop of Strasbourg (Jean Pierre Saurine, 1733-1819) concerning the non-payment of a debt by a third party to Janvier. - II: 21 February 1810, to the same. The affair has a defect; Janvier hopes to avoid a judgement. - III: 6 May 1815, to Jacques René Tenon (1724-1815, surgeon, Member of the Institute), concerning a vacancy in the section 'Mécanique' at the Institut. The sheet has been heavily scored through with a resulting ink-burn (with minor loss), running diagonally across the letter. - IV: 26 October 1823 Claude Pierre Molard (1758-1837, mechanician, member of the Institute) soliciting his support in the forthcoming election of a mechanician to replace A. L. Breguet, deceased. - The four letters presented here are all unknown to biographers of Janvier and cast new light on the circumstances of his bankruptcy in 1810, on his acquaintances and collaborators, and on his efforts to gain admittance to the Institut de France.‎

‎JAOUEN Michel, dit le Père Jaouen & MAUCORPS Alain‎

‎Trois voyages avec les drogués‎

‎Editions du Pen Duick, Paris 1975, 15,5x23,5cm, broché.‎

‎Edition originale. Agréable exemplaire, iconographie. Envoi autographe signé du père Jaouen à une amie prénommé Tamara enrichi de la signature manuscrite de d'Alain Maucorps. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 69363

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Le Feu Follet
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€ 70.00 購入

‎JAPY Général‎

‎Lettre autographe signée en date du 10 février 189?, sur papier à en-tête du Sénat. Il demande une intervention en faveur d'un candidat à la présidence du Tribunald eMontbéliard ..; Très bon 1 feuille in-8°‎

書籍販売業者の参照番号 : 10191

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
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€ 15.00 購入

‎JAQUE Christian, Christian Albert François MAUDET, dit‎

‎Lettre autographe signée adressée à son ami Carlo Rim‎

‎S.n., Cassis 7 Janvier 1940, 21x13,5cm, une feuille.‎

‎Lettre manuscritesignée du réalisateur et metteur en scène, alors mobilisé, adressée à son ami et collaborateur Carlo Rim (27 lignes à l'encre noire) "Dimanche 7 - 1 - 40", "Mon cher collègue (car moi, aussi je suis caporal ! ). Un nouveau calendrier a été accroché au mur ! .. Puisse-t-il nous rendre à chacun tout le bonheur que nous avons laissé loin derrière nous ! A toi, vieux frère, je souhaite une bonne santé... de la patience... et une mise en affectation spéciale pour tout terminer. Ces mêmes-voeux je les adresse à Alice et Babon que tu embrasseras pour moi. Quant à "Tourelle 3" j'ai bien l'impression que ce n'est pas cette année qu'on y mettra le mot "fin" ! Les recettes des salles ne sont pas suffisantes, paraît-il, pour amortir le devis d'un film... actuellement - Je n'y comprends rien, car , lors de ma permission de 10 jours j'ai pu constater qu'à Paris, les salles de spectacle étaient assez bien remplies ! Enfin, suivant une formule consacrée "sachons attendre" Un petit mot de toi me fera toujours plaisir - je t"embrasse mon vieux Carlo. Christian Jaque. Simone est partie jouer "Jazz" de Pagnol et le "Greluchon délicat" avec Harry Baur, en Tunisie, Algérie et Maroc, elle sera de retour vers le 10 de ce mois. Elle a eu très chaud sous le soleil d'Afrique..." par contre... moi j'ai actuellement ici 22 au dessous de zéro ! Ca ne te dit rien... mignon !" - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 80675

Livre Rare Book

Le Feu Follet
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€ 250.00 購入

‎Jaques, Heinrich, Politiker und Jurist (1831-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 9. III. 1879.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: "Könnte ich Sie heute zu irgendeiner Zeit noch sprechen, wann und wo? [...]". - Jaques war mehrere Jahre lang Leiter des Bankhauses Wertheimsteins Söhne und war hernach seit 1869 als Hof- und Gerichtsadvokat in Wien tätig. Seit 1879 war er Reichsratsabgeordneter der Vereinigten deutschen Linken, trat für die Entschädigung unschuldig Verurteilter sowie für die Schaffung eines Wahlgerichtshofs ein und brachte einschlägige Gesetzesentwürfe ins Parlament. Ferner war Jaques Mitbegründer der Grillparzer-Gesellschaft und der Wiener Handelsakademie sowie Vizepräsident der Wiener Juristen. Jaques, der 1894 freiwillig aus dem Leben schied, veröffentlichte auch zahlreiche einschlägige Schriften über Eisenbahn- und Eisenbahnpolitik, Wuchergesetzgebung, außenpolitische und strafrechtliche Fragen und dgl. mehr. - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen.‎

‎Jaques, Heinrich, Politiker und Jurist (1831-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. X. 1870.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Hofrat: "Ich sende Ihnen in der Anlage meine Schrift, hoffend, daß Sie ihr freundliche Aufmerksamkeit schenken, vertrauend auf Ihre Sympathie für die Sache, die ich darin vertrete. Was in der Schrift ausgeführt ist, hängt auch zusammen mit dem Gegenstand des Processes, von dem wir gestern sprachen und Sie finden in No. V das Beweisthum angedeutet, bezüglich dessen ich an Ihr Wohlwollen appellirte [...]". - Jaques war mehrere Jahre lang Leiter des Bankhauses Wertheimsteins Söhne und war hernach seit 1869 als Hof- und Gerichtsadvokat in Wien tätig. Seit 1879 war er Reichsratsabgeordneter der Vereinigten deutschen Linken, trat für die Entschädigung unschuldig Verurteilter sowie für die Schaffung eines Wahlgerichtshofs ein und brachte einschlägige Gesetzesentwürfe ins Parlament. Ferner war Jaques Mitbegründer der Grillparzer-Gesellschaft und der Wiener Handelsakademie sowie Vizepräsident der Wiener Juristen. Jaques, der 1894 freiwillig aus dem Leben schied, veröffentlichte auch zahlreiche einschlägige Schriften über Eisenbahn- und Eisenbahnpolitik, Wuchergesetzgebung, außenpolitische und strafrechtliche Fragen und dgl. mehr. - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen. - In altem Sammlungsumschlag mit irrtümlicher Identifikation seines Vornameninitials als "G"; ohne die erwähnte Anlage.‎

‎JARJAVAY (C.).‎

‎Au fil de l'eau : quelques vers. Sonnets, rondels, croquis.‎

‎Périgueux Impr.-Lithogr. Ronteix 1908 1 vol. broché in-8, broché, 79 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur. Rousseurs à la couverture et petit manque de papier au dos. Sinon exemplaire convenable.‎

書籍販売業者の参照番号 : 115425

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Vignes Online
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€ 18.00 購入

‎JARJAVAY (C.).‎

‎Au fil de l'eau : quelques vers. Sonnets, rondels, croquis.‎

‎Périgueux Impr.-Lithogr. Ronteix 1908 1 vol. broché in-8, broché, 79 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur. Rousseurs à la couverture et petit manque de papier au dos. Sinon exemplaire convenable.‎

書籍販売業者の参照番号 : 115425

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Vignes Online
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€ 18.00 購入

‎JARDIN (Claudine).‎

‎Comme une amie...‎

‎Paris Julliard 1984 1 vol. broché in-8, broché, 270 pp. Envoi autographe signé de l'auteur à Caroline et Jean Mauriac. Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 101058

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Vignes Online
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€ 12.00 購入

‎JARDIN (Claudine).‎

‎Comme une amie...‎

‎Paris Julliard 1984 1 vol. broché in-8, broché, 270 pp. Envoi autographe signé de l'auteur à Caroline et Jean Mauriac. Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 101058

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€ 12.00 購入

‎JARRY (Alfred).‎

‎L'amour absolu, suivi de L'autre Alceste. Préface de Maurice Saillet.‎

‎Paris Mercure de France 1952 1 vol. Broché in-16, broché, 123 pp. Première édition collective. Exemplaire sur alfa avec cette justification de la main de Maurice Saillet : "H.C. pour Georges Bataille, M.S.". Couverture détachée, seul le premier plat est conservé (mouillures). A RESTAURER‎

書籍販売業者の参照番号 : 6447

Livre Rare Book

Vignes Online
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€ 20.00 購入

‎JARRY (Alfred).‎

‎L'amour absolu, suivi de L'autre Alceste. Préface de Maurice Saillet.‎

‎Paris Mercure de France 1952 1 vol. Broché in-16, broché, 123 pp. Première édition collective. Exemplaire sur alfa avec cette justification de la main de Maurice Saillet : "H.C. pour Georges Bataille, M.S.". Couverture détachée, seul le premier plat est conservé (mouillures). A RESTAURER‎

書籍販売業者の参照番号 : 6447

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€ 20.00 購入

‎JARDIN Pascal‎

‎Le nain jaune‎

‎Julliard, Paris 1978, 13x20cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant. Agréable exemplaire. Envoi autographe signé de Pascal Jardin : "A Pierre Vaussion Ponté ce petit livre sur le "père"..." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 86400

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Le Feu Follet
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€ 120.00 購入

‎JARRY Alfred‎

‎Les jours et les nuits‎

‎Mercure de France, Paris 1897, 11,5x18,5cm, relié.‎

‎Édition en partie originale. Reliure à la bradel en plein papier à motifs floraux, dos lisse, pièce de titre de maroquin marron, date dorée en queue, couvertures conservées, reliure pastiche moderne. Précieux envoi autographe signé d'Alfred Jarry à René Emery, fondateur de la revue "Fin de siècle" et auteur du sulfureux "Amour à toutes les sauces". - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 63368

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Le Feu Follet
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€ 6,000.00 購入

‎JARRY Alfred‎

‎Les jours et les nuits‎

‎Mercure de France, Paris 1897, 12x19cm, relié.‎

‎Édition en partie originale. Reliure en demi chagrin noir, dos à cinq nerfs, plats de papier marbré, gardes et contreplats de papier à la cuve, couvertures et dos conservés, deux petits manques en marge droite du premier plat et en pied du dos. Rare et précieux envoi autographe signé d'Alfred Jarry au poète Fernand Gregh, ami de Marcel Proust. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 83815

Livre Rare Book

Le Feu Follet
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€ 3,500.00 購入

‎Jaromil JIRES - [Bratislava 1935 - Prague 2001] - Réalisateur et scénariste tchéque -‎

‎Lettre Autographe Signée à "Chère Suzanne" - Prague le 30 juillet 1997 -‎

‎1 page in12 - (carte) - trés bon état -‎

‎Il ne peut remplir son "joli désir" car Jaroslav Kucera est mort "depuis trois ans" - Cette perte est "grave pour le cinéma tchèque" - Et il lui manque personnellement beaucoup - Il a tourné avec lui "Le premier Cri" en 1963, "la Romance" en 1965, ...- Sa lettre l'a trouvé par hasard et il apprécie son amour pour Jaroslav qui est aussi le sien professionnellement - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : 35129

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Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€ 50.00 購入

‎Jardin Alexandre:‎

‎Ma mère avait raison.‎

‎Grasset, 2017. In-8 broché, couverture imprimée en deux tons.‎

‎Exemplaire agrémenté d'un envoi autographe chaleureux et assez personnel d'Alexandre Jardin.‎

書籍販売業者の参照番号 : 18085

Livre Rare Book

La Bergerie
Carouge Switzerland Suiza Suíça Suisse
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€ 23.89 購入

‎JARRY Alfred‎

‎Messaline‎

‎Editions de La revue blanche, Paris 1901, 11,5x18,5cm, relié.‎

‎Édition originale, un des exemplaires du service de presse. Reliure à la bradel en demi maroquin vieux rose, dos à cinq nerfs, date dorée en queue, plats de papier marbré, gardes et contreplats de papier à la cuve, couvertures et dos conservés, tête dorée, reliure moderne. Précieux envoi autographe signé d'Alfred Jarry à Charles-Henry Hirsch : "... un admirateur de "la Possession"..." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 63252

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€ 6,800.00 購入

‎JARRY, Alfred.‎

‎Ubu roi.‎

‎— Paris : Édition du Mercure de France (Imp. Renaudie), 1896. Petit in-16, 147 x 90, 171 pp., couverture illustrée. — Demi-chagrin caramel, dos lisse orné, tête dorée, premier plat de couverture conservé (reliure de l’époque).‎

‎Très rare édition originale sur papier d’édition de cette pièce de théâtre créée au Théâtre de l’Œuvre le 9 décembre 1896, première pièce du cycle Ubu, révélatrice du génie décalé de Jarry.Précieux exemplaire enrichi d’un envoi autographe de l’auteur au dramaturge, journaliste et critique de spectacle Pierre Veber (1869-1942) : "Exemplaire destiné à glorifier Pierre Veber. Alfred Jarry."La formule employée par Jarry, si elle interpelle le lecteur par son coté peu usuel, était cependant coutumière de l’auteur qui l’employa à plusieurs reprises. C’est davantage sur le nom du destinataire de la dédicace qu’il faut s’arrêter. En effet, Pierre Veber est attaché à l’histoire de la pièce d’Ubu roi. Il eut un petit différent avec Lugné-Poe (1869-1840) le directeur du Théâtre de l’Œuvre, où fut créée la pièce. Veber fit paraître dans le Gil Blas du 27 juin 1897 une charge contre Lugné-Poe qui se plaignait dans le Figaro du manque de talent des jeunes écrivains français et qui menaçait de ne faire jouer dans son théâtre que des auteurs étrangers. Cette charge prit la forme d’une parodie intitulée Ubu directeur et commençait ainsi : Pour Jarry. Scène oubliée d’Ubu roi. Cette scène se place à la fin de la pièce. Le père Ubu est arrivé en France et il cherche une position sociale. Veber faisait ainsi dire au Père Ubu en manière de description d’un théâtre idéal : « Oh ! tu verras, Mère Ubu, tu verras, le beau théâtre ! Il n’y aura pas de lumière, pas de décors, pas d’acteurs, pas de pièce et pas de spectateurs. »Manque un feuillet blanc en début de volume et le second plat de la couverture. Importants frottements à la reliure. Papier bruni et cassant, comme toujours pour ces exemplaires sur papier d’édition.Bibliographie : Talvart et Place X, 128 3 A.‎

書籍販売業者の参照番号 : 1359

Livre Rare Book

Librairie Busser
Savigny sur Orge France Francia França France
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€ 4,500.00 購入

‎JARRY Alfred‎

‎Ubu roi‎

‎Mercure de France, Paris 1896, 9,5x15,5cm, relié.‎

‎Édition originaleillustrée de deux portraits du Père Ubu dessiné par Alfred Jarry. Reliure en demi maroquin fauve à coins, dos quatre nerfs sertis de filets noirs, date dorée en queue, plats, gardes et contreplats de papier marbré, couvertures et dos (comportant des restaurations) conservés, tête dorée, reliure signéeG. Gauché. Précieux et rare envoi autographe signé d'Alfred Jarry?: «?Exemplaire de Georges Rodenbach.Alfred Jarry.?» Provenance : de la bibliothèque personnelle du PrésidentGeorges Pompidou avec son ex-libris encollé sur un contreplat. «Il a montré qu'on pouvait à la fois aimer Racine et aimer Soulages... Poussin et Max Ernst... Virgile et René Char, et de ce point de vue, il a été exemplaire» (Alain Peyrefitte). Sur les bancs de l'Ecole Normaleet dans la haute administration, la banque et enfin la politique, Georges Pompidou a constitué au sein de sa bibliothèque personnelle une"anthologie" de la littérature française. Ce précieux exemplaire d'Ubu Roi est révélateur de son identité d'homme de lettres, entreclassicisme et avant-garde. Pompidou, dont la formation littéraire imprégna lapensée et ses discours politiques, manifesta et cultiva aux côtés de son épouse Claude un goût pour l'art moderne, le cinéma, mais aussi le théâtre: on le sait adepte de Jules Romains, lecteur de Beckett et grand admirateur de Louis Jouvet. Les arts de la scène lui sont entre autres redevables pour le soutien sans faille qu'il exprima au Théâtre National Populairede Jean Vilar, qui monta justement une nouvelle mise en scène d'Ubu Roi en 1958 au palais de Chaillot. Ce chef d'uvre de Jarry porte également la marque de son célèbre et premier propriétaire, le symboliste belge Georges Rodenbach, «l'un des plus parfaits écrivains des Flandres», qui reçut l'ouvrage enrichi d'un envoi signé de l'auteur, son confrère collaborateur de la Revue blanche. Ils firent tous deux partie de la cohorte des disciples de Stéphane Mallarmé se réunissant chaque mardi auprès du Maître dans son salon de la rue de Rome. Egalement affilié au cénacle des Hydropathes auquel Jarry a activement participé, Rodenbach publie la même année que la parution d'Ubu un de ses plus importants recueils de poèmes, Les vies encloses, inspiré par l'occultisme de Novalis et les romantiques allemands. Jarry se réclamant de Pantagruel comme Rodenbach de Baudelaire, l'un lutta contre l'incompréhension publique, l'autre s'en réjouit: ils évoluèrent aux deux extrémités du spectre mallarméen. Admirable témoin du microcosme bohème parisien littéraire, cet ouvrage de provenance et d'appartenance prestigieuse unit entre ses pages deux grands noms du théâtre avant-gardiste et de la poésie fin-de-siècle : Jarry, le mystificateur sans égal et Rodenbach, le nostalgique poète des vies encloses. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 69650

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€ 12,000.00 購入

‎JARLOT (Gérard).‎

‎Un mauvais lieu.‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. Broché in-12, broché, non coupé, 195 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur à Jean Blanzat. Prière d'insérer conservé. Dos légèrement passé, sinon bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 31989

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€ 40.00 購入

‎JARLOT (Gérard).‎

‎Un mauvais lieu.‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. Broché in-12, broché, non coupé, 195 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur à Jean Blanzat. Prière d'insérer conservé. Dos légèrement passé, sinon bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 31989

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Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€ 40.00 購入

‎JARLOT (Gérard).‎

‎Un chat qui aboie.‎

‎Paris Gallimard 1963 1 vol. broché in-8, broché, non coupé, 464 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur : "Pour Alain Resnais, qui fut, avec Marguerite [Duras], mon premier lecteur, ce Chat qui aboie / J'espère qu'il vous plaira, mais pourquoi on ne se voit jamais ?". Dos un peu jauni avec quelques petites salissures. Complet du prière d'insérer. Journaliste et écrivain, Gérard Jarlot accompagna Marguerite Duras dans son adaptation cinématographique de Moderato Cantabile (1960) et co-signa avec elle deux autres scénarios : Une aussi longue absence (1961) et L'Itinéraire marin (1962, inachevé). Prière d'insérer joint. Dos sali. Exemplaire provenant de la bibliothèque d'Alain Resnais.‎

書籍販売業者の参照番号 : 112829

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Vignes Online
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€ 60.00 購入

‎JARLOT (Gérard).‎

‎Un chat qui aboie.‎

‎Paris Gallimard 1963 1 vol. broché in-8, broché, non coupé, 464 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur : "Pour Alain Resnais, qui fut, avec Marguerite [Duras], mon premier lecteur, ce Chat qui aboie / J'espère qu'il vous plaira, mais pourquoi on ne se voit jamais ?". Dos un peu jauni avec quelques petites salissures. Complet du prière d'insérer. Journaliste et écrivain, Gérard Jarlot accompagna Marguerite Duras dans son adaptation cinématographique de Moderato Cantabile (1960) et co-signa avec elle deux autres scénarios : Une aussi longue absence (1961) et L'Itinéraire marin (1962, inachevé). Prière d'insérer joint. Dos sali. Exemplaire provenant de la bibliothèque d'Alain Resnais.‎

書籍販売業者の参照番号 : 112829

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Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€ 60.00 購入

‎Jaray, Hans (Wien 1906-90) und Sylvia Lydi (geb. 1933)‎

‎Theater- und Filmschauspieler.‎

‎Orig.-Fotografie (Szenenbild) mit eigenh. Widmung. (Wien), April 1960. Ca. 22 x 28 cm.- Auf Karton montiert.‎

‎"Frau Heli Kresak herzlich: Hans Jaray" (und) "Sylvia Lydi - Jaray [!], April 1960".- "1930 holte Max Reinhardt [Hans Jaray] ans Theater in der Josefstadt, wo er bis 1938 tätig war [...] Durch seine Darstellung des Franz Schubert in dem Willi-Forst-Film Leise flehen meine Lieder (1933) wurde er auch zu einem der bekanntesten Filmschauspieler in Deutschland und Österreich. Nach dem Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland musste er als Jude in die USA emigrieren und arbeitete bis 1948 an Theatern in Hollywood und New York [...] 1948 kehrte Jaray nach Wien zurück. Er trat zuerst am Volkstheater und ab 1951 am Theater in der Josefstadt auf, an dem er später auch inszenierte. Neben seiner Theaterarbeit, wo er vor allem in Boulevardstücken auftrat, wirkte Jaray auch wieder bei Filmproduktionen mit" (wikipedia). Sylvia Lydi spielte u.a. 1961 in Jarays Film " Das Salzburger große Welttheater".- Möglicherweise eine Aufnahme einer Szene aus Molnars "Delia" in den Wiener Kammerspielen 1959/60 unter Jarays Leitung. Stempel verso: Ernst Hausknost, Wien VII.‎

書籍販売業者の参照番号 : 46733

‎Jarcke, Carl Ernst, dt. Jurist u. politischer Publizist (1801-1852)‎

‎2 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Wien, 1840-1846. Zus. 4 S., 8° bzw. Gr.-8°.‎

‎Jarcke nahm 1819 an der Universität Bonn das Studium der Rechtswissenschaften auf, hörte aber auch Vorlesungen zu Geschichte und Philosophie. 1821 wechselte Jarcke auf die Universität Göttingen und war nach seiner Habilitation an der Bonner Universität als Dozent und ab 1824 als außerordentlicher Professor tätig. 1825 trat er zum katholischen Glauben über, was sich später auch deutlich in seinem Werk bemerkbar machte. 1832 wurde Jarcke auf betreiben Fürst Metternichs zum kaiserlich-königlichen Rat und Publizisten der Staatskanzlei ernannt. Er wechselte daraufhin von Berlin nach Wien. Dort war er für die Metternich-Presse und auch für die Zensur-Stelle tätig. In der Zensurstelle bekämpfte er liberal-religiöse Schriften und auch die Veröffentlichungen des Jungen Deutschlandes. 1838 gründete er gemeinsam mit Görres in München die ?Historisch-politischen Blätter für das katholische Deutschland?, die zum führenden Organ des Katholizismus in Deutschland während des 19. Jahrhunderts werden sollten. Neben seiner publizistischen Betätigung war Jarcke auch als Diplomat in Kirchenfragen aktiv. Er setzte sich kirchenpolitisch für die Freiheit der katholischen Kirche von den Einschränkungen durch den Josephinismus ein. In diesem Rahmen regte er den Dichter Joseph von Eichendorff an seine 1847 herausgegebene Literaturgeschichte aus katholischer Sicht zu verfassen. Als die Regierung Metternich in der Folge der Revolution von 1848/1849 gestürzt wurde, wurde Jarcke beurlaubt. Er zog sich daraufhin nach München zurück. Nach dem Ende der Revolution begab er sich 1850 wieder nach Wien, wo - was zum Teil auch auf seine Bemühungen zurückzuführen war - am 19. April 1850 die staatlichen Einschränkungen der Kirche durch den Josephinismus aufgehoben worden waren (vgl. Wikipedia). - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

書籍販売業者の参照番号 : 36259

‎Jarcke, Karl Ernst, Jurist und Publizist (1801-1852).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O., 6.IV. [18]41 bzw. 17.IV. [18]46.‎

‎Zusammen 2 SS. 4to und 8vo. Ein Brief mit Adr. "Dürfte ich Hrn. Hochwohlgeboren große Güte wohl mit der Bitte um Hut und Degen, die Sie mir gütigst versprachen, in Anspruch nehmen? [...]" (Br. v. 6. IV. [18]41). Im Brief an den Historiker Paul Kaltenbaeck (1804-1861) entschuldigt der Jurist sein Fernbleiben, "[ü]bernächste Woche habe ich mehr Zeit [...]". - Nach Abschluß seines Hauptwerks, des ‘Handbuchs des gemeinen deutschen Strafrechts’ (1827-30) und nach Ausbruch der Julirevolution 1830 sich verstärkt der Politik zuwendend, wurde Jarcke 1831 Redakteur des 'Politischen Wochenblatts' und 1832 von Metternich als k. k. Rat und Staatskanzleipublizist in die Wiener Staatskanzlei berufen. “Unter dem Einfluß Carl Ludwig von Hallers in Preußen einer der entschiedensten Vertreter der Restauration geworden, bekämpfte Jarcke in Österreich den Josephinismus und gehörte zu den Verfechtern des Ultramontanismus. 1839 gründete er zusammen mit Joseph von Görres die 'Historisch-Politischen Blätter für das katholische Deutschland' in München, wohin Jarcke nach seiner Beurlaubung infolge der Revolution 1848 zog, kehrte jedoch nach deren Niederschlagung wieder nach Wien zurück" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1140.‎

‎JARDEL, Marguerite‎

‎Quelques Poèmes [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., s.l.n.d. (circa 1960), s.n., 61 pp. Envoi de l'auteur. Etat très satisfaisant (couv. lég. frotté) pour ce recueil de poésie de Marguerite Jardel (honorée par l'Académie française du prix Juteau-Duvigneaux en 1961 pour Le Chevalier des Cimes). Français‎

‎Jarl, Otto, Bildhauer (1856-1915).‎

‎3 eigenh. Briefe, 2 eh. Postkarten und 2 gedr. Visitkarten mit mehreren eh. Zeilen und U. Wien, 1909 und 1910.‎

‎Zusammen 7½ SS. Meist 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. Beiliegend 2 gedr. Parten zum Tod des Bildhauers und 1 gedr. Dankesbillett der Hinterbliebenen an H. A. Schwer. “Gelägentlich [!] des Besuches des Schwedischen Königs in der Jagdausstellung Eüserte [!] sich der König sehr lobend über meinen Elch im Schwed. Pawillon [!] u. hatte den Wunsch denselben zu besitzen. Am Bahnhof bei der Abfahrt nach München überreichte er mir eigenhändig den Wasaorden I. Kl. für mein Künstlerisches Schaffen [...]” (Br. v. 24. V. 1910). - “Durch Ihre werte Karte in Kenntniss [!] gesetzt das [!] die Gemeinde Wien einen Ehrenpreis für die Hundeausstellung stiften will”, gestattet sich der Bildhauer, die Herren zur Besichtigung seiner Arbeiten in sein Atelier zu laden (Br. v. 3. VI. 1910). - Der in Schweden aufgewachsene, von Björnstjerne Björnson geförderte Bildhauer kam 1880 nach Wien und studierte dort bei Joseph Weitmann und Edmund von Hellmer. Gefördert von seinem späteren Schwiegervater, dem Architekten Friedrich Schmidt, wurde er Portraitplastiker, widmete “sich ausschließlich der Tierbildnerei” und brachte es zu “ausgezeichneten Leistungen auf diesem Gebiet” (Thieme/B. XVIII, 431). - Einige Briefe im Rand gelocht (keine bzw. nur minimale Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Jarno, Georg, Komponist und Kapellmeister (1868-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Halle, 29. XI. 1896.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Intendaten: "Nachdem meine Oper 'Die schwarze Kaschka' bei ihren bisherigen Aufführungen in Breslau, Altenburg und nunmehr in Halle laut Ausspruch seitens der Direktionen, der Presse und des Publikums Erfolge errungen hat, wie sie glänzender vielleicht nur die Cavalleria, Bajazzi u. Hänsel u. Gretel erzielte, nehme ich mir die Freiheit Euer Hochwolgeboren zu einer der hiesigen Reprisen höflichst einzuladen [...]". - Mit kleiner Unterstreichung in blauem Farbstift.‎

‎Jarno, Georg, Komponist und Kapellmeister (1868-1920).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Breslau, 4. XI. 1906.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Exposition der Bühnengenossenschaftszeitung: "Würden Sie die Freundlichkeit haben, Ihr Manuscript mir auf ein[en] Tag anzuvertrauen. Wenn es gut ist will ich gerne mit Ihnen arbeiten resp. es Ihnen abkaufen [...]". - Georg Jarno war 1907 auf Einladung seines Bruders, des Josefstadt-Direktors Josef Jarno, nach Wien gekommen und schrieb gemeinsam mit Bernhard Buchbinder für Josefs Gattin, die Soubrette Hansi Niese, die Operette "Die Försterchristl". Nach deren durchschlagendem Erfolg als freischaffender Komponist leben könnend, schrieb Jarno noch einige andere Operetten, denen allerdings wenig bis kein Erfolg beschieden war. - Etwas angestaubt und abgegriffen und mit Absenderstempel.‎

‎Jarno, Josef, Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor (1865-1932).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D., [wohl Wien, November oder Dezember 1911].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Manuskript einer Tischrede auf die eigene Person, zu der die namentlich nicht genannte Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung" aufgefordert hatte: "Wenn ich heute am Sylvesterabend mein Glas erhebe und zu Ehren Josef Jarnos einen Toast ausbringe so möchte ich diesem strebsamen Menschen wünschen, daß ich ihn im kommenden Jahr an einem 'künstlerisch' geleiteten Theater nur als Darsteller antreffe [...]". - Jarno wurde von Josef Lewinsky im Schauspiel unterrichtet, debütierte am Sommertheater in Ischl als Thalmüller-Loisl in Anzengrubers "Pfarrer von Kirchfeld" und wurde nach einem Engagement in Laibach an das Deutsche Schauspielhaus in Budapest und später an das Residenztheater in Berlin verpflichtet, bevor er seit 1895 dem Ensemble des dortigen Deutschen Theaters angehörte. Daneben wirkte er erfolgreich als Regisseur, schrieb mehrfach übersetzte und vielgespielte Schwänke und übernahm 1899 die Leitung des Neuen Theaters in Berlin, die er jedoch noch im selben Jahr zugunsten der Direktion des Theaters in der Josefstadt in Wien aufgab. Diesem bis 1923 vorstehend, kaufte er daneben das ehemalige Jantschtheater im Wiener Prater, das er Lustspieltheater nannte, leitete auch jeweils über mehrere Jahre hinweg das Neue Wiener Stadttheater, die Renaissance-Bühne und das Ischler Kurtheater. Seit 1899 war er mit der Schauspielerin Hansi Jarno verheiratet. - Etwas angestaubt und mit kleinen redaktionellen Notizen in rotem Farbstift.‎

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