Janowitz, Gundula, Sängerin (geb. 1937)
Originalfotografie mit eigenh. U. auf der Bildseite.
o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 14 x 9 cm. 1 Seite.
書籍販売業者の参照番号
: 59578
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Janowitz, Otto, Gesangslehrer und Komponist (1888-1965).
Eigenh. Pressemitteilung mit Namenszug im Text. Salzburg
2 SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo. Betr. eine Konzertreihe von Eleanor Steele (Sopran) und Hall Clovis (Tenor), die beliebte Duette "in den Originalsprachen" singen werden: "[...] Hauptmitarbeiter und Begleiter in Europa ist Dr. Otto Kanowitz von der Wiener Staatsoper". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hotels Österreichischer Hof in Salzburg.
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Janowitzer-Popper, Gertrude, Violinvirtuosin (geb. 1879).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Abbazia, 15. VII. 1911].
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Rudolf Frh. von Lilienau: "Ich sende Ihnen von hier viele Grüße. Ich vermuthe Sie schon ferne von Wien u. hoffe, dass es Ihnen sehr gut geht [...]". - Die Bildseite mit einem Motiv aus Abbazia.
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Janschka, Fritz
Ulysses-Alphabet
Dortmund, Harenberg Kommunikation, 1983. English/deutsch. Wiedergabe des Originaltextes sowie Veröffentlichung der Auszüge in der Übersetzung von Hans Wollschläger. Nachwort von John Norton-Smith. mit zahlreichen farbigen Illustrationen und einer lose beigelegten, vom Künstler handsignierten Originalgrafik "Harenbergs Joyce". Okt. m. montiertem Deckelbild ("Harenbergs Joyce"), 119 S. - Reihe: Die bibliophilen Taschenbücher 373.
書籍販売業者の参照番号
: 344
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JANSEN Dan
Full Circle: An Autobiography
New York: Villard Books 1994. Hardcover. 8vo. Red cloth spine with gilt lettering and red paper over boards. 215pp. Illustrations. Fine. A tight attractive first edition of the American speed skater's memoir signed huge and bold by him in black marker on the half-title page. Lacks jacket else superb. Villard Books hardcover
書籍販売業者の参照番号
: 36566 ISBN : 0679438017 9780679438014
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Jansen, Cornelius, theologian and bishop of Ypres (1585-1638).
Autograph letter (draft). Leuven, 4 Oct. 1635.
Folio. 1¾ pp. Unpublished letter to the jurist Gérard de Courselle (Corselius), regarding a controversy at the Leuven "Collegium Baianum": "[...] Collegium Baianum mihi caro erit quam maxime. Sed vereor ut E. D. Mercerus non permittat. Nam quamvis Facultates S. Theol. et V. Juris perspicuum ius sibi competere putent ac dicant, perstat tamen immobilis. Egi cum ipso diu hesterna die, ut saltem rem istam, arbitris committi sineret Lovanii, Bruxellae, Mechliniae; nec scio an aliquid profecerim. Consilium enim ab advocato se petiturum afferebat [...] Agam quicquid potuero, ut Collegio bene provideatur [...]". - This letter was hitherto not traceable, but was mentioned in a letter that Jansen wrote to Corselius on the same day (cf. Orcibal no. 205). Extremely rare. - Upper and lower edges untrimmed; browned and spotty at the right edge, otherwise in good condition. Not in: Jean Orcibal, Correspondance de Jansénius. Louvain und Paris, Bureaux de la revue und Librairie philosophique J. Vrin, 1947 (= Les origines du Jansénisme 1 = Bibl. de la Revue d'Histoire eccl., fasc. 25).
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Janssen, Horst (1929-1995)
Eigenh. Brief mit Selbstkarikatur. Handzeichnung (10 x 17,5 cm) und Text in schwarzem Kugelschreiber, datiert 17.12.67.
Hamburg, 1967. Papierbogen 29,7 x 21 cm. Unter Feinkarton-Passepartout.
書籍販売業者の参照番号
: 88032
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Janssen, Horst, Grafiker (1929-1995)
Gedrucktes Leporello mit eigenh. Bleistiftsignatur.
o.J. Ohne Ort (Hamburg, Hans Christians, 1968), Ca. 13,5 x 13 cm. 5 Seiten. Leporello.
書籍販売業者の参照番号
: 52718
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Janssen, Horst, Zeichner und Graphiker (1929-1995)
Eigenh. Kunstpostkarte mit U. (Paraphe).
o.J. Hamburg, 18. IX. 1987, 1 Seite. Mit Adresse.
書籍販売業者の参照番号
: 51291
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Janssen, Horst, Zeichner und Graphiker (1929-1995)
Eigenh. Kunstpostkarte mit U. (Paraphe).
o.J. Hamburg, 11. VIII. 1987, 1 Seite. Mit Adresse.
書籍販売業者の参照番号
: 51292
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Janssen, Johannes, katholischer Priester und Historiker (1829-1891).
2 eigenh. Briefe mit U. und eh. Briefkarte mit U. Frankfurt, 1880-1886.
Zus. 4¼ SS. auf 2 Doppelbll. und einem Einzelblatt. 8vo und qu.-12mo. An den Bruder seines verstorbenen Freundes, dessen Gedichte er posthum veröffentlichen will: "Hochverehrter Herr, gestern habe ich die sehr schöne Photographie nach dem Steinle'schen Blatte, welche Sie aus dem Nachlaße Ihres sel. Bruders mir gütigst zum Andenken auswählten, richtig erhalten. Ich spreche Ihnen dafür meinen herzlichsten Dank aus [...] Kommen Sie vielleicht im Sommer in hiesige Gegend? Wie viel Stoff zum Gespräche würde uns der selige Bruder geben. Ich habe von ihm noch zwei ungedruckte Gedichte an mich [...] Auf den Wunsch mehrerer Freunde [...] will ich sie drucken lassen und werde mir erlauben Ihnen davon ein Exemplar zu schicken [...]" (18. II. 1880). - An einen Historiker mit Dank für Material zu seinem Hauptwerk, der achtbändigen "Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des Mittelalters" (1878-94): "Hochverehrter Herr Rath! mit herzlichstem Danke sende ich Ihnen beifolgend das mir gütigst geliehene Werk zurück, aus welchem ich manches werthvolle Material für den vierten Band der Geschichte geschöpft habe. Ich bitte um Entschuldigung, daß die Rücksendung wegen eines längeren Unwohlseins, an dem ich laborirte, nicht eher erfolgen konnte. Mehrere ehrverletzende Angriffe gegen mein Werk nöthigen mich zu einer Broschüre: 'Zur Verteidigung [...]' wie sehr ich auch sonst jede persönliche Polemik fliehe [...]" (29. V. 1882). - Mit Dank für ein Buch: "Verehrtester! vielen Dank fürs soeben erhaltene Buch. Hofftl. wird unsere nächste persönl. Begegnung nicht eine so kurze sein [...]" (13. V. 1886).
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Janssen, Johannes, katholischer Priester und Historiker (1829-1891).
Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 5. XI. 1871.
1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An die [Literarische Anstalt in Frankfurt a. M.]: "Im Namen des Bonner Theolog. Literaturblattes (worin ich diesen Sommer Kriegls 'Bürgerthum' besprochen) frage ich ergebens an, ob Sie d. genannten Bl. [?] ein Recensionsexemplar der eben bei Ihnen erschienenen 'Gesch. v. Frkfurt' von Kriegl zur Verfügung stellen wollen [...]". - Janssens Besprechung von G. L. Kriegls "Deutschem Bürgerthum im Mittelalter" war in der Ausgabe vom 14. August erschienen (Jg. 6, Nr. 17, 1871, Spalten 557-562).
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Janssen, Julia, Schauspielerin (1900-1982).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 11. V. 1932.
½ S. Qu.-8vo. Die Tochter des Komponisten und Musikdirektors Julius Janssen debütierte 1927 am Wiener Burgtheater. Sie war in dem Stummfilm "Die Frau von gestern und morgen" und in dem Spielfilm "Der Himmel auf Erden" (1935) zu sehen.
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Janssen, Julia, Schauspielerin (1900-1982).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. III. 1941.
1 S. 4to. An Paul (wohl der Schauspieler Paul Pranger): "Durch meinen - ach, zu seltenen - Besuch im Theater, höre ich erst heute von dem grossen Verlust, der Dich betroffen hat. Ich möchte Dir nur sagen, wie ich von Herzen mit Dir fühle […]". - Die Tochter des Komponisten und Musikdirektors Julius Janssen debütierte 1927 am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble sie lange Jahre angehören sollte. Im Film war sie nur zweimal, in "Der Himmel auf Erden" (1935) und in "Singende Jugend" (1936) zu sehen.
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Janssen, Julia, Schauspielerin (1900-1982).
Eigenh. Portraitpostkarte, Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen und U. und eh. Billett mit U. O. O. u. D.
Zusammen 3 SS. (Kl.-)8vo. An die Schauspielerin Lili Marberg. - Die Tochter des Komponisten und Musdikdirektors Julius Janssen debütierte 1927 am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble sie lange Jahre angehören sollte. Im Film war sie nur zweimal, in "Der Himmerl auf Erden" (1935) und in "Singende Jugend" (1936) zu sehen. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936). - Die Portraitpostkarte mit kl. Ausschnitt, dadurch geringfügiger Textverlust.
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Janssen, Karl, German sculptor (1855-1927).
Autograph signature. [Postmark: Bengsdorf, 22 Aug. 1917].
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A Neo-Baroque artist, Janssen specialized in tombs, equestrian statues and war memorials, and was commissioned, along with Josef Tüshaus (1851-1901), to produce the sculpture group "Vater Rhein und seine Töchter" for the visit of German Emperor Wilhelm to Düsseldorf in 1884, a work which proved so popular that a more durable version in bronze was created for a city fountain. - A few small creases and ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Jantsch, Gustav, Chemiker (1882-1954).
Ms. Brief mit eigenh. U. Graz, 21. XII. 1952.
½ S. Gr.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer mit Grüßen zu Weihnacht und Neujahr. - Sich 1911 mit einer Arbeit "Ueber Doppelnitrate der seltenen Erden" habilitierend, ging Gustav Jantsch 1920 ging er als Privatdozent an die TH Karlsruhe, wurde 1921 Abteilungsleiter und Vorstand der Anorganischen wissenschaftlich-technischen Laboratorien der IG Farbenindustrie Leverkusen und folgte 1924 einem Ruf als o.Prof. der anorganischen Chemie nach Bonn. Seit 1927 wirkte er in gleicher Stellung an der TH Graz. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).
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Jantsch, Heinrich, Schauspieler, Theaterdirektor und Bühnenautor (1845-1899).
Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. Halle a. S., 4. IX. 1887.
144:95 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Halbfigürliches Portrait im Profil aus dem Hause M. Heinzelmann, Halle a. S. - Jantsch war als Stenograph im öffentlichen Dienst tätig, gab das "Stenographische Wochenblatt" heraus und entschied sich 1867 für eine Bühnenkarriere. Nach abgeschlossener Ausbildung am Sulkowskitheater spielte er dann an verschiedenen österreichischen und deutschen Provinztheatern, ehe er nach Halle a. S., ans Deutsche Theater in Budapest und ans Mainzer Stadttheater engagiert wurde. 1875 übernahm er das Victoria-Theater in Frankfurt a. M. und leitete von 1882 bis 86 das Stadttheater von Danzig. 1892 erwarb er das Fürsttheater im Wiener Prater und führte es als Wiener Volkstheater im k.k. Prater (seit 1896 Jantschtheater). Als Bühnenautor schrieb er mehrere Volksstücke, darunter "Der Herrgottsbruder" (1876).
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Janvier, Antide, noted clock-maker (1751-1835).
4 autograph letters signed. N. p., 1810 to 1823.
(Small) 4to. Altogether 5¾ pp. on 7 ff. 2 letters with autogr. address. I) 10 January 1810, to E. Hutin, rue Neuve St Eustache, 32, sending him a copy of a letter he has received from the Bishop of Strasbourg (Jean Pierre Saurine, 1733-1819) concerning the non-payment of a debt by a third party to Janvier. - II: 21 February 1810, to the same. The affair has a defect; Janvier hopes to avoid a judgement. - III: 6 May 1815, to Jacques René Tenon (1724-1815, surgeon, Member of the Institute), concerning a vacancy in the section 'Mécanique' at the Institut. The sheet has been heavily scored through with a resulting ink-burn (with minor loss), running diagonally across the letter. - IV: 26 October 1823 Claude Pierre Molard (1758-1837, mechanician, member of the Institute) soliciting his support in the forthcoming election of a mechanician to replace A. L. Breguet, deceased. - The four letters presented here are all unknown to biographers of Janvier and cast new light on the circumstances of his bankruptcy in 1810, on his acquaintances and collaborators, and on his efforts to gain admittance to the Institut de France.
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JAOUEN Michel, dit le Père Jaouen & MAUCORPS Alain
Trois voyages avec les drogués
Editions du Pen Duick, Paris 1975, 15,5x23,5cm, broché.
書籍販売業者の参照番号
: 69363
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JAPY Général
Lettre autographe signée en date du 10 février 189?, sur papier à en-tête du Sénat. Il demande une intervention en faveur d'un candidat à la présidence du Tribunald eMontbéliard ..; Très bon 1 feuille in-8°
書籍販売業者の参照番号
: 10191
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JAQUE Christian, Christian Albert François MAUDET, dit
Lettre autographe signée adressée à son ami Carlo Rim
S.n., Cassis 7 Janvier 1940, 21x13,5cm, une feuille.
書籍販売業者の参照番号
: 80675
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Jaques, Heinrich, Politiker und Jurist (1831-1894).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 9. III. 1879.
¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: "Könnte ich Sie heute zu irgendeiner Zeit noch sprechen, wann und wo? [...]". - Jaques war mehrere Jahre lang Leiter des Bankhauses Wertheimsteins Söhne und war hernach seit 1869 als Hof- und Gerichtsadvokat in Wien tätig. Seit 1879 war er Reichsratsabgeordneter der Vereinigten deutschen Linken, trat für die Entschädigung unschuldig Verurteilter sowie für die Schaffung eines Wahlgerichtshofs ein und brachte einschlägige Gesetzesentwürfe ins Parlament. Ferner war Jaques Mitbegründer der Grillparzer-Gesellschaft und der Wiener Handelsakademie sowie Vizepräsident der Wiener Juristen. Jaques, der 1894 freiwillig aus dem Leben schied, veröffentlichte auch zahlreiche einschlägige Schriften über Eisenbahn- und Eisenbahnpolitik, Wuchergesetzgebung, außenpolitische und strafrechtliche Fragen und dgl. mehr. - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen.
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Jaques, Heinrich, Politiker und Jurist (1831-1894).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. X. 1870.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Hofrat: "Ich sende Ihnen in der Anlage meine Schrift, hoffend, daß Sie ihr freundliche Aufmerksamkeit schenken, vertrauend auf Ihre Sympathie für die Sache, die ich darin vertrete. Was in der Schrift ausgeführt ist, hängt auch zusammen mit dem Gegenstand des Processes, von dem wir gestern sprachen und Sie finden in No. V das Beweisthum angedeutet, bezüglich dessen ich an Ihr Wohlwollen appellirte [...]". - Jaques war mehrere Jahre lang Leiter des Bankhauses Wertheimsteins Söhne und war hernach seit 1869 als Hof- und Gerichtsadvokat in Wien tätig. Seit 1879 war er Reichsratsabgeordneter der Vereinigten deutschen Linken, trat für die Entschädigung unschuldig Verurteilter sowie für die Schaffung eines Wahlgerichtshofs ein und brachte einschlägige Gesetzesentwürfe ins Parlament. Ferner war Jaques Mitbegründer der Grillparzer-Gesellschaft und der Wiener Handelsakademie sowie Vizepräsident der Wiener Juristen. Jaques, der 1894 freiwillig aus dem Leben schied, veröffentlichte auch zahlreiche einschlägige Schriften über Eisenbahn- und Eisenbahnpolitik, Wuchergesetzgebung, außenpolitische und strafrechtliche Fragen und dgl. mehr. - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen. - In altem Sammlungsumschlag mit irrtümlicher Identifikation seines Vornameninitials als "G"; ohne die erwähnte Anlage.
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JARJAVAY (C.).
Au fil de l'eau : quelques vers. Sonnets, rondels, croquis.
Périgueux Impr.-Lithogr. Ronteix 1908 1 vol. broché in-8, broché, 79 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur. Rousseurs à la couverture et petit manque de papier au dos. Sinon exemplaire convenable.
書籍販売業者の参照番号
: 115425
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JARJAVAY (C.).
Au fil de l'eau : quelques vers. Sonnets, rondels, croquis.
Périgueux Impr.-Lithogr. Ronteix 1908 1 vol. broché in-8, broché, 79 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur. Rousseurs à la couverture et petit manque de papier au dos. Sinon exemplaire convenable.
書籍販売業者の参照番号
: 115425
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JARDIN (Claudine).
Comme une amie...
Paris Julliard 1984 1 vol. broché in-8, broché, 270 pp. Envoi autographe signé de l'auteur à Caroline et Jean Mauriac. Bon état.
書籍販売業者の参照番号
: 101058
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JARDIN (Claudine).
Comme une amie...
Paris Julliard 1984 1 vol. broché in-8, broché, 270 pp. Envoi autographe signé de l'auteur à Caroline et Jean Mauriac. Bon état.
書籍販売業者の参照番号
: 101058
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JARRY (Alfred).
L'amour absolu, suivi de L'autre Alceste. Préface de Maurice Saillet.
Paris Mercure de France 1952 1 vol. Broché in-16, broché, 123 pp. Première édition collective. Exemplaire sur alfa avec cette justification de la main de Maurice Saillet : "H.C. pour Georges Bataille, M.S.". Couverture détachée, seul le premier plat est conservé (mouillures). A RESTAURER
書籍販売業者の参照番号
: 6447
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JARRY (Alfred).
L'amour absolu, suivi de L'autre Alceste. Préface de Maurice Saillet.
Paris Mercure de France 1952 1 vol. Broché in-16, broché, 123 pp. Première édition collective. Exemplaire sur alfa avec cette justification de la main de Maurice Saillet : "H.C. pour Georges Bataille, M.S.". Couverture détachée, seul le premier plat est conservé (mouillures). A RESTAURER
書籍販売業者の参照番号
: 6447
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JARDIN Pascal
Le nain jaune
Julliard, Paris 1978, 13x20cm, broché.
書籍販売業者の参照番号
: 86400
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JARRY Alfred
Les jours et les nuits
Mercure de France, Paris 1897, 11,5x18,5cm, relié.
書籍販売業者の参照番号
: 63368
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JARRY Alfred
Les jours et les nuits
Mercure de France, Paris 1897, 12x19cm, relié.
書籍販売業者の参照番号
: 83815
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Jaromil JIRES - [Bratislava 1935 - Prague 2001] - Réalisateur et scénariste tchéque -
Lettre Autographe Signée à "Chère Suzanne" - Prague le 30 juillet 1997 -
1 page in12 - (carte) - trés bon état -
書籍販売業者の参照番号
: 35129
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Jardin Alexandre:
Ma mère avait raison.
Grasset, 2017. In-8 broché, couverture imprimée en deux tons.
書籍販売業者の参照番号
: 18085
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JARRY Alfred
Messaline
Editions de La revue blanche, Paris 1901, 11,5x18,5cm, relié.
書籍販売業者の参照番号
: 63252
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JARRY, Alfred.
Ubu roi.
— Paris : Édition du Mercure de France (Imp. Renaudie), 1896. Petit in-16, 147 x 90, 171 pp., couverture illustrée. — Demi-chagrin caramel, dos lisse orné, tête dorée, premier plat de couverture conservé (reliure de l’époque).
書籍販売業者の参照番号
: 1359
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JARRY Alfred
Ubu roi
Mercure de France, Paris 1896, 9,5x15,5cm, relié.
書籍販売業者の参照番号
: 69650
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JARLOT (Gérard).
Un mauvais lieu.
Paris Gallimard 1948 1 vol. Broché in-12, broché, non coupé, 195 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur à Jean Blanzat. Prière d'insérer conservé. Dos légèrement passé, sinon bon état.
書籍販売業者の参照番号
: 31989
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JARLOT (Gérard).
Un mauvais lieu.
Paris Gallimard 1948 1 vol. Broché in-12, broché, non coupé, 195 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur à Jean Blanzat. Prière d'insérer conservé. Dos légèrement passé, sinon bon état.
書籍販売業者の参照番号
: 31989
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JARLOT (Gérard).
Un chat qui aboie.
Paris Gallimard 1963 1 vol. broché in-8, broché, non coupé, 464 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur : "Pour Alain Resnais, qui fut, avec Marguerite [Duras], mon premier lecteur, ce Chat qui aboie / J'espère qu'il vous plaira, mais pourquoi on ne se voit jamais ?". Dos un peu jauni avec quelques petites salissures. Complet du prière d'insérer. Journaliste et écrivain, Gérard Jarlot accompagna Marguerite Duras dans son adaptation cinématographique de Moderato Cantabile (1960) et co-signa avec elle deux autres scénarios : Une aussi longue absence (1961) et L'Itinéraire marin (1962, inachevé). Prière d'insérer joint. Dos sali. Exemplaire provenant de la bibliothèque d'Alain Resnais.
書籍販売業者の参照番号
: 112829
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JARLOT (Gérard).
Un chat qui aboie.
Paris Gallimard 1963 1 vol. broché in-8, broché, non coupé, 464 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur : "Pour Alain Resnais, qui fut, avec Marguerite [Duras], mon premier lecteur, ce Chat qui aboie / J'espère qu'il vous plaira, mais pourquoi on ne se voit jamais ?". Dos un peu jauni avec quelques petites salissures. Complet du prière d'insérer. Journaliste et écrivain, Gérard Jarlot accompagna Marguerite Duras dans son adaptation cinématographique de Moderato Cantabile (1960) et co-signa avec elle deux autres scénarios : Une aussi longue absence (1961) et L'Itinéraire marin (1962, inachevé). Prière d'insérer joint. Dos sali. Exemplaire provenant de la bibliothèque d'Alain Resnais.
書籍販売業者の参照番号
: 112829
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Jaray, Hans (Wien 1906-90) und Sylvia Lydi (geb. 1933)
Theater- und Filmschauspieler.
Orig.-Fotografie (Szenenbild) mit eigenh. Widmung. (Wien), April 1960. Ca. 22 x 28 cm.- Auf Karton montiert.
書籍販売業者の参照番号
: 46733
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Jarcke, Carl Ernst, dt. Jurist u. politischer Publizist (1801-1852)
2 eigenh. Briefe m. Unterschrift.
Wien, 1840-1846. Zus. 4 S., 8° bzw. Gr.-8°.
書籍販売業者の参照番号
: 36259
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Jarcke, Karl Ernst, Jurist und Publizist (1801-1852).
2 eigenh. Briefe mit U. O. O., 6.IV. [18]41 bzw. 17.IV. [18]46.
Zusammen 2 SS. 4to und 8vo. Ein Brief mit Adr. "Dürfte ich Hrn. Hochwohlgeboren große Güte wohl mit der Bitte um Hut und Degen, die Sie mir gütigst versprachen, in Anspruch nehmen? [...]" (Br. v. 6. IV. [18]41). Im Brief an den Historiker Paul Kaltenbaeck (1804-1861) entschuldigt der Jurist sein Fernbleiben, "[ü]bernächste Woche habe ich mehr Zeit [...]". - Nach Abschluß seines Hauptwerks, des ‘Handbuchs des gemeinen deutschen Strafrechts’ (1827-30) und nach Ausbruch der Julirevolution 1830 sich verstärkt der Politik zuwendend, wurde Jarcke 1831 Redakteur des 'Politischen Wochenblatts' und 1832 von Metternich als k. k. Rat und Staatskanzleipublizist in die Wiener Staatskanzlei berufen. “Unter dem Einfluß Carl Ludwig von Hallers in Preußen einer der entschiedensten Vertreter der Restauration geworden, bekämpfte Jarcke in Österreich den Josephinismus und gehörte zu den Verfechtern des Ultramontanismus. 1839 gründete er zusammen mit Joseph von Görres die 'Historisch-Politischen Blätter für das katholische Deutschland' in München, wohin Jarcke nach seiner Beurlaubung infolge der Revolution 1848 zog, kehrte jedoch nach deren Niederschlagung wieder nach Wien zurück" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1140.
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JARDEL, Marguerite
Quelques Poèmes [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-8 br., s.l.n.d. (circa 1960), s.n., 61 pp. Envoi de l'auteur. Etat très satisfaisant (couv. lég. frotté) pour ce recueil de poésie de Marguerite Jardel (honorée par l'Académie française du prix Juteau-Duvigneaux en 1961 pour Le Chevalier des Cimes). Français
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Jarl, Otto, Bildhauer (1856-1915).
3 eigenh. Briefe, 2 eh. Postkarten und 2 gedr. Visitkarten mit mehreren eh. Zeilen und U. Wien, 1909 und 1910.
Zusammen 7½ SS. Meist 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. Beiliegend 2 gedr. Parten zum Tod des Bildhauers und 1 gedr. Dankesbillett der Hinterbliebenen an H. A. Schwer. “Gelägentlich [!] des Besuches des Schwedischen Königs in der Jagdausstellung Eüserte [!] sich der König sehr lobend über meinen Elch im Schwed. Pawillon [!] u. hatte den Wunsch denselben zu besitzen. Am Bahnhof bei der Abfahrt nach München überreichte er mir eigenhändig den Wasaorden I. Kl. für mein Künstlerisches Schaffen [...]” (Br. v. 24. V. 1910). - “Durch Ihre werte Karte in Kenntniss [!] gesetzt das [!] die Gemeinde Wien einen Ehrenpreis für die Hundeausstellung stiften will”, gestattet sich der Bildhauer, die Herren zur Besichtigung seiner Arbeiten in sein Atelier zu laden (Br. v. 3. VI. 1910). - Der in Schweden aufgewachsene, von Björnstjerne Björnson geförderte Bildhauer kam 1880 nach Wien und studierte dort bei Joseph Weitmann und Edmund von Hellmer. Gefördert von seinem späteren Schwiegervater, dem Architekten Friedrich Schmidt, wurde er Portraitplastiker, widmete “sich ausschließlich der Tierbildnerei” und brachte es zu “ausgezeichneten Leistungen auf diesem Gebiet” (Thieme/B. XVIII, 431). - Einige Briefe im Rand gelocht (keine bzw. nur minimale Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.
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Jarno, Georg, Komponist und Kapellmeister (1868-1920).
Eigenh. Brief mit U. Halle, 29. XI. 1896.
1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Intendaten: "Nachdem meine Oper 'Die schwarze Kaschka' bei ihren bisherigen Aufführungen in Breslau, Altenburg und nunmehr in Halle laut Ausspruch seitens der Direktionen, der Presse und des Publikums Erfolge errungen hat, wie sie glänzender vielleicht nur die Cavalleria, Bajazzi u. Hänsel u. Gretel erzielte, nehme ich mir die Freiheit Euer Hochwolgeboren zu einer der hiesigen Reprisen höflichst einzuladen [...]". - Mit kleiner Unterstreichung in blauem Farbstift.
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Jarno, Georg, Komponist und Kapellmeister (1868-1920).
Eigenh. Postkarte mit U. Breslau, 4. XI. 1906.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Exposition der Bühnengenossenschaftszeitung: "Würden Sie die Freundlichkeit haben, Ihr Manuscript mir auf ein[en] Tag anzuvertrauen. Wenn es gut ist will ich gerne mit Ihnen arbeiten resp. es Ihnen abkaufen [...]". - Georg Jarno war 1907 auf Einladung seines Bruders, des Josefstadt-Direktors Josef Jarno, nach Wien gekommen und schrieb gemeinsam mit Bernhard Buchbinder für Josefs Gattin, die Soubrette Hansi Niese, die Operette "Die Försterchristl". Nach deren durchschlagendem Erfolg als freischaffender Komponist leben könnend, schrieb Jarno noch einige andere Operetten, denen allerdings wenig bis kein Erfolg beschieden war. - Etwas angestaubt und abgegriffen und mit Absenderstempel.
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Jarno, Josef, Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor (1865-1932).
Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D., [wohl Wien, November oder Dezember 1911].
1 S. Qu.-8vo. Manuskript einer Tischrede auf die eigene Person, zu der die namentlich nicht genannte Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung" aufgefordert hatte: "Wenn ich heute am Sylvesterabend mein Glas erhebe und zu Ehren Josef Jarnos einen Toast ausbringe so möchte ich diesem strebsamen Menschen wünschen, daß ich ihn im kommenden Jahr an einem 'künstlerisch' geleiteten Theater nur als Darsteller antreffe [...]". - Jarno wurde von Josef Lewinsky im Schauspiel unterrichtet, debütierte am Sommertheater in Ischl als Thalmüller-Loisl in Anzengrubers "Pfarrer von Kirchfeld" und wurde nach einem Engagement in Laibach an das Deutsche Schauspielhaus in Budapest und später an das Residenztheater in Berlin verpflichtet, bevor er seit 1895 dem Ensemble des dortigen Deutschen Theaters angehörte. Daneben wirkte er erfolgreich als Regisseur, schrieb mehrfach übersetzte und vielgespielte Schwänke und übernahm 1899 die Leitung des Neuen Theaters in Berlin, die er jedoch noch im selben Jahr zugunsten der Direktion des Theaters in der Josefstadt in Wien aufgab. Diesem bis 1923 vorstehend, kaufte er daneben das ehemalige Jantschtheater im Wiener Prater, das er Lustspieltheater nannte, leitete auch jeweils über mehrere Jahre hinweg das Neue Wiener Stadttheater, die Renaissance-Bühne und das Ischler Kurtheater. Seit 1899 war er mit der Schauspielerin Hansi Jarno verheiratet. - Etwas angestaubt und mit kleinen redaktionellen Notizen in rotem Farbstift.
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