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‎Mönnich, Horst, Schriftsteller (geb. 1918)‎

‎Eigenh. Manuskript sowie eigenh. Begleitbrief mit U.‎

‎o.J. Breitbrunn am Chiemsee, 14. XII. 1988, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten.‎

‎Das Personenverzeichnis aus seinem Hörspiel "Die Furcht hat große Augen" (1957).‎

书商的参考编号 : 41793

‎Mörath, Anton, Archivdirektor (1848-1910).‎

‎6 Briefe mit eigenh. U. Krumau, 12.II. 1907-30.VII. 1907.‎

‎Zusammen 6 SS. Folio bzw. 8vo. Begleitbriefe zur Rücksendung von Büchern an die Direktion der Universitätsbibliothek Wien. - Der gebürtige Grazer war Direktor des Fürstlich Schwarzenberg’schen Centralarchivs in Krumau und Verfasser zahlreicher Aufsätze über den Steigerwald, insbesondere die Scheinfelder Gegend; 1902 veröffentlichte er die Monographie über ‘Schloß Schwarzenberg in Franken, das Stammhaus der Fürsten zu Schwarzenberg’. Vgl. DBA I 852, 40-41 und II 904,75. - Alle Briefe mit Stempel des “Fürstl. Schwarzenberg’schen Centralarchivs”.‎

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‎Mörbitz, Bernhard, Schauspieler (1872-1906).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Notiz und U. [Poststempel: Mannheim, 2. I.] 1906.‎

‎Schmales Visitkartenformat. Beiligend ein eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller W. A. Eberwein: "Lieber Willy! Empfange meine und meiner Kinder aufrichtigste Glückwünsche für 1906 für Dich und Deine Familie. Gott sei immer mit Euch [...]".‎

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Wien, AT
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‎Mörner, Birger, Schriftsteller und Diplomat (1867-1930)‎

‎Porträtfotografie mit rückseit. Beschriftung seiner Frau Gertrud.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 20 x 16 cm.‎

‎Widmung von Gertrud Mörner (1900-1983) an Johannes von Guenther.‎

书商的参考编号 : 49530

‎Möser, (Georg Friedrich) Albert, deutscher Lyriker (1835-1900).‎

‎Kabinettphotographie mit U. Dresden, um 1890.‎

‎10:6 cm.‎

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Wien, AT
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‎Möser, Albert, Schriftsteller (1835-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 15. VIII. 1868.‎

‎3¼ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Verleger: "Einige Zeit in Gohlis verweilend empfing ich von Robert Hamerling die Nachricht, daß er Ihnen den Verlag einer Gesammtausgabe [!] meiner lyrischen Gedichte angeboten, und zugleich die Aufforderung, mich persönlich zu Ihnen in Beziehung zu setzen [...]". - Bis zu seiner Pensionierung 1897 am Wettiner Gymnasium tätig, hat sich Möser über Jahre hinweg als "feinsinniger Lyriker [...] seinen Platz in der deutschen Literaturgeschichte erworben [...]" (Biogr. Jahrb. und Dter. Nekrolog, 5, (1903); zit. n. DBA I 852, 307) und galt “als einer der besten deutschen Dichter zwischen 1880 und 90 [...]" (Geißler, Führer durch die dte. Lit. des 20. Jhdts., 1913, (618); zit. n. DBA II 904, 358). Besonders hingezogen fühlte sich Möser zu Robert Hamerling, dessen an ihn gerichtete Briefe er ein Jahr nach Hamerlings Tod (1899) veröffentlichte.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Möser, Carl, Violinist und Kappelmeister (1774-1851)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 19. VI. 1844, 8° (18 x 11 cm). 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegelausriss..‎

‎An den "Accesisten der Königl. Kapelle Herrn Rammelsberger" wegen eines "Herrn der die schwedische Sprache versteht". - Möser machte 1804 in Wien die Bekanntschaft von Haydn und Beethoven, deren Quartette er in Berlin oftmals in Konzerten spielte und dessen 9. Symphonie er erstmals aufführte. Auch korrespondierte er mit Robert und Clara Schumann.‎

书商的参考编号 : 55696

‎Mössl, Alois, Schauspieler (1869-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Meiningen, 6. II. 1897.‎

‎2 SS. Groß-4to. Die Portraitphotographie (dat. Ostrau, 29. V. 1905) im Format 110:170 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten über ein Gastspiel der Meininger Hofbühne: "Wollen mir Ew. Hochwohlgeboren eine höfliche Anfrage gestatten, und verbinden Sie mich durch geneigte Antwort zu großem Danke. Wie alljährlich unternehmen die ersten Kräfte der Meininger Hofbühne unter meiner Leitung eine größere Gastspieltournée und erlaube ich mir daher die ergebene Anfrage, ob sich in der ersten Hälfte Mai ein eventuell zweimaliges Gastspiel lohnend arrangieren ließe. Zusagenden Falles erbitte ich von Ew. Hochwohlgeboren gütige Angabe der Bedingungen, sowie der üblichen Vorverkaufsstellen [...]". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Erstes deutsches Hoftheater-Ensemble". - Die Portraitphotographie aus dem Atelier Meffert in Meiningen zeigt Mössl sitzend, auf der Versoseite die Widmung: "Frau Kittel in freundlicher Verehrung und Hochschätzung zugeeignet [...]".‎

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Wien, AT
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€ 150.00 购买

‎Mößbauer, Rudolf Ludwig, Physiker (1929-2011)‎

‎Sonderdruck mit eigenh. Widmung und U. auf dem Umschlag.‎

‎o.J. Garching, 1979 (Poststempel), 26 x 19 cm.‎

‎"Mit freundl. Grüßen des Autors | R. L. Mößbauer." - Sonderdruck: Magnetic Field at 119Sn in Gadolinium. Reprinted from Physics letters, Vol. 28A, nr. 17, 13. Jan. 1969, S. 480-81.‎

书商的参考编号 : 59154

‎MØLLER, NIELS.‎

‎Annabella og andre Digte.‎

‎1931. Lille 4to. M. orig. for- og bagomsl. i hldrbd. Forreste fals revnet.‎

‎Med dedikation til forlæggeren. Nr. 1 af 400 ekspl.‎

书商的参考编号 : 640

Livre Rare Book

Herman H. J. Lynge & Son
Copenhagen Denmark Dinamarca Dinamarca Danemark
[Books from Herman H. J. Lynge & Son]

€ 50.36 购买

‎MØLLER, NIELS.‎

‎Annabella og andre Digte.‎

‎1931. Lille 4to. M. orig. for- og bagomsl. i hldrbd. Forreste fals revnet.‎

‎Müchler, Karl (Hrsg.), Schriftsteller (1763-1857)‎

‎Das Stammbuch. Eine Auswahl von Gnomen und Denksprüchen aus den Werken der vorzüglichsten deutschen und französischen Schriftsteller.‎

‎o.J. Stuttgart, Macklot, 1815, 8°. Mit gestoch. Frontispiz. 251 S. Pp. d. Zt. (bestoßen, mit schwarzer Klebefolie überzogen).‎

‎Erste Ausgabe. - Vgl. Goed. VI, 377, 52. - Mit einem interessanten Vorwort über Stammbücher. - Erschien 1820 in erweiterter Auflage ("Mit einem Anhange Stammbuch-Anekdoten"). Müchler hatte bereits 1811 ein ähnliches Werk unter dem Titel " Vergißmeinnicht [...]" herausgegeben. - Etw. fleckig, wenige Eintragungen. - Sehr selten.‎

书商的参考编号 : 55511

‎Müchler, Karl Friedrich, Schriftsteller (1763-1857).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Müchler"). Berlin, 11. X. 1897.‎

‎1 S. 8vo. "Anliegend erhalten Sie, mein verehrtester Herr und Freund, zu Ihrer Handschriftsammlung wieder einen Brief von Hofrath Reinbeck und dem Schauspieler Seidelmann. Es werden sich unter meinen Papieren wohl noch mehrere Handschriften finden, und, wenn dies der Fall ist, werde ich mir ein Vergnügen daraus machen, sie Ihnen mitzutheilen [...]".‎

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Wien, AT
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‎Müchler, Karl Friedrich, Schriftsteller (1764-1857).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. Berlin, 27. IV. 1808.‎

‎Ca. 90:170 mm. Der in Stargard (Pommern) geborene Schriftsteller war im preußischen Verwaltungsdienst tätig und wandte sich nach Preußens Niederlage der Schriftstellerei zu. "Seiner entschieden preußisch-patriotischen Gesinnung entsprechend, verfaßte Müchler in aufklärerisch-erzieherischer Absicht Lyrik und Prosa, ferner Anekdoten, Denksprüche und andere Formen witzig-belehrender Unterhaltung, in denen er sich u. a. an Frauen und Jugendliche wandte" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1785f.‎

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€ 120.00 购买

‎Müchler, Karl Friedrich, Schriftsteller (1764-1857)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 17. X. 1848, Gr.-8°. 1/2 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An Bücking [?] in Berlin, wegen seiner Schrift "Friedrich der Große; zur richtigen Würdigung seines Herzens und Geistes" und mit Übersendung eines Gelegenheitsgedichtes. - Müchler war seit 1785 im preuß. Verwaltungsdienst tätig, bis er sich nach der Niederlage Preußens 1806 der Schriftstellerei zuwandte. Seiner entschieden preußisch-patriotischen Gesinnung entsprechend, verfaßte er in aufklärerisch-erzieherischer Absicht Lyrik und Prosa, ferner Anekdoten, Denksprüche und andere Formen witzig-belehrender Unterhaltung.‎

书商的参考编号 : 39894

‎Müchler, Karl Friedrich, Schriftsteller (1764-1857).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 23. XII. 1844.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit Adresse. An Hrn. Krichheff [?]: "Schon glaubte ich, daß das Weihnachtslied, welches ich Ihnen, mein hochgeschätzter Herr und Freund! im verfloßnen Jahre übergab, mein letztes, folglich mein Schwanengesang sein würde, aber es sind doch noch einige Körner Sand in dem Stundenglase meines Lebens [...]". - Der in Stargard (Pommern) geborene Schriftsteller war im preußischen Verwaltungsdienst tätig und wandte sich nach Preußens Niederlage der Schriftstellerei zu. "Seiner entschieden preußisch-patriotischen Gesinnung entsprechend, verfaßte Müchler in aufklärerisch-erzieherischer Absicht Lyrik und Prosa, ferner Anekdoten, Denksprüche und andere Formen witzig-belehrender Unterhaltung, in denen er sich u. a. an Frauen und Jugendliche wandte” (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1785f.‎

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‎Mücke, Heinrich, deutscher Historienmaler (1806-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, 5. IX. 1840.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Inhaltsreicher Brief an den befreundeten Historienmaler Rudolph Mayer in Dresden, in dem Mücke ihn unter anderem bittet, Pate seines Kindes zu werden: "Sie werden uns gewiß gezürnt haben, daß wir auf Ihre lieben Briefe gar nicht mehr geantwortet haben, Sie wissen aber wie es geht und namentlich hatte meine öftere Abwesenheit in Heltorf viel Schuld daran. Dort bin ich ganz fertig, was mir eine wahre Erleichterung ist. Von Bonn werden Sie mancherlei über unser hiesiges Leben erfahren haben u. schweige daher davon weil sich seitdem nichts von Bedeutung ereignet hat. Ihnen u. Ihrer lieben Frau habe ich aber besonders mitzutheilen daß meine Frau am 14. Sptbr. Abends glücklich von einem starken Töchterchen entbunden worden ist. Bis jetzt alles recht gut, meine Frau stillt das Kind nicht u. so werden wohl hoffentlich die fatalen Nerven-Verstimmungen ausbleiben. Das Kind wird mit Kuhmilch aufgezogen u. trinkt tüchtig. Nun haben wir lieber Mayer an Sie die angelegentliche Bitte, ob Sie uns nicht die Freude machen wollen u. als Pathe bei dem Kinde sein. Wenn es Ihnen recht ist würde ich dann Hach oder einen anderen den Sie uns dann näher bezeichneten als Ihren Stellvertreter dazu einladen. Nehmen Sie diese Bitte als einen Beweis an wie sehr wir in steter Liebe u. Anhänglichkeit an Sie alle denken u. wünschen daß dieser Familienbund bliebe wenn wir auch sehr getrennt von einander leben sollten. Wie geht es Ihrer Frau u. Kindern? Schreiben Sie recht bald. Ihre Einrichtungen u. Neubauten werden Sie wohl vollendet haben u. fleißig an der Arbeit sein. Gern möchte ich Sie da so manchmal besuchen. Daß Heubel todkrank war werden Sie wissen. Hach begleitete ihn nach Rom [...]". - Ausriss mit Textverlust (Unterschrift).‎

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‎Mücke, Hellmuth von, Seeoffizier (1881-1957).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh U. O. O., 11. VI. 1915.‎

‎1 S. Qu.-8vo. In Bleistift. Mit Erwähnung der Schiffe "Emden", auf der er im Ersten Weltkrieg als Kapitänleutnant und Erster Offizier diente, und "Ayesha", ein vor Direction Island liegender Schoner, den er beschlagnahmte, nachdem die Emden im Gefecht mit einem australischen Kreuzer geschlagen worden war, um mit seinen Männern der Gefangenschaft zu entgehen: "v. Mücke / Emden Ayesha". Darunter eine weitere Unterschrift und Datierung in Tintenstift. - Auf der Bildseite die Reproduktion eines Aquarells von einem Soldaten zu Pferd, der von einem Mädchen einen Blumenstrauß annimmt, oberhalb der Schriftzug "Herzliche Pfingstgrüße!".‎

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‎Mügge, Theodor, Schriftsteller (1806-1861).‎

‎Eigenh. Schriftstück. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Bleistiftnotiz am unteren Rand von fremder Hand: "Th. Mügge". Betitelt "Reliquie. Aus Friedrich von Sallets Nachlaß vom Jahre 1841 / Ballade": "Es war ein König von Thule / Zu seinem Volk der sprach: / ‚Geh nur erst in die Schule / die Freiheit folgt schon nach […]". - Theodor Mügge studierte in Berlin Geschichte, Philosophie und Naturwissenschaften. "Veröffentlichungen über die politischen Reformen in England und Frankreich sowie über die Zensurverhältnisse in Preußen brachten ihn in Schwierigkeiten mit den Behörden. 1848 war er an der Gründung der nationalliberalen Berliner 'Nationalzeitung' beteiligt" (DBE). Mügge veröffentlichte Reisebeschreibungen (u. a. eine "Reise durch Skandinavien", 4 Bde., 1843/44) "und profilierte sich auch als erfolgreicher Unterhaltungsschriftsteller. Mit seinen Erzählungen (u. a. 'Leben und Lieben in Norwegen', 2 Bde., 1858) und Romanen (u. a. 'Der Voigt von Silt', 2 Bde., 1851) gehörte er zu den beliebtesten Leihbibliotheksautoren seiner Zeit" (ebd.).‎

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€ 220.00 购买

‎Mühlbach, Louise, d. i. Clara Mundt, Schriftstellerin (1814-1873).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 15. VII. 1870.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Meinen herzlichsten Dank für die freundliche Uebersendung der Blätter Ihrer 'Süddeutschen Frauenzeitung', die ich mit viel Interesse gelesen habe, mit deren Geist und Tendenz ich vollkommen übereinstimme. Besonders hat mich, neben vielen anderen anregenden Artikeln die in Nov 6 angefangene Kritik oder Widerlegung (wie Sie's nennen wollen) der Frau Elise Polko gegenüber Fanny Lewald's Beweisen über die Frauenfrage, innigst erfreut […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm. - Mühlbachs schriftstellerische Entfaltung vollzog sich unter dem Einfluß des jungdeutschen Autors Theodor Mundt, den sie 1839 heiratete. 1848-50 führte sie in Breslau, seit 1851 in Berlin einen Salon, der Treffpunkt der bürgerlichen und adligen Elite war. Ihr Frühwerk galt der Frauenthematik (u.a. "Frauenschicksal", 2 Bde., 1839, (2)1848; "Aphra Behn", 3 Bde., 1849). Später verfasste sie zahlreiche historische Romane.‎

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‎Mühlbach, Luise (d. i. Clara Mundt), Schriftstellerin (1814-1873)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. "L. Mühlbach".‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite.‎

‎"Vertrauen und Freundschaft ist wie der Schaum, der auf der Woge kräuselt, und die Gedanken und Tage unseres Lebens verrauschen wie sie." - An der Revolution von 1848 nahm das politisch liberal engagierte Ehepaar Wundt regen Anteil. In Berlin führte Luise Mühlbach einen bekannten Salon.‎

书商的参考编号 : 49576

‎Mühlbach, Luise (d. i. Clara Mundt), Schriftstellerin (1814-1873)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Clara Mundt".‎

‎o.J. Berlin, 21. V. 1861, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt. Gelbliches Papier.‎

‎An ihre Freundin Nichte Frida mit Dank für eine geschenkte Malerei auf einer Tischplatte und mit der Anregung, ihr Talent richtig zu nützen: "[...] Male 4-8 recht hübsche Blätter in der Größe gewöhnlicher Album, etwa das Papier 1 Fuß hoch 1 1/2 Fuß breit [...] Male zum Beispiel 4 Blätter, die vier Jahreszeiten, 1 Blatt mit Frühlingsblumen, dito, Sommer, Herbst und Winter, da würde ich auf dunklem Papier ein Fenster malen, eine Glasscheibe mit gefrorenen Blumen. Dann male 4 Blätter, in der Mitte ein sogenannter Album Vers [...] Die Anfangsbuchstaben Initialen in der Art des Mittelalters [...] et müßt doch mit'n Dübel to gehn, wenn dat Dich nich 100 Thaler einbrächte. Ich weiß Mittel sie in Wiesbaden zur Anschauung zu bringen, und da sind so viel Engländer, und die zahlen gut, und sind erst 8 Blätter verkauft, so bekommst Du auf 100 Bestellungen, das bin ich überzeugt [...]" - Ihre ersten schriftstellerische Versuche schickte Luise Mühlbach an den Schriftsteller Theodor Mundt (1808-1861), trat mit ihm in Briefwechsel, lernte ihn später persönlich kennen und heiratete ihn am 18. Juni 1839 in Neubrandenburg. An der Revolution von 1848 nahm das politisch liberal engagierte Ehepaar regen Anteil. In Berlin führte Luise Mühlbach einen Salon, in dem u. a. Herzog Ernst von Sachsen-Coburg, Prinz Georg von Preußen, Fürst Pückler-Muskau, Fanny Lewald, Adolf Stahr und Karl Gutzkow verkehrten.‎

书商的参考编号 : 41212

‎Mühlbacher, Engelbert, österr. Historiker u. Diplomatiker (1843-1903)‎

‎Konvolut von 2 Zeugnissen m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Wien, 1901. Zus. 2 S., Fol.‎

‎Kolloquien-Zeugnisse (Lateinische Paläographie) der Philosophischen Fakultät der Universität Wien, ausgestellt für den Grazer Pädagogen und Schriftsteller Karl Köchl. - Gefaltet u. gelocht. Kl. Randläsuren.‎

书商的参考编号 : 45636

‎Mühlberger, Josef, Schriftsteller 1903.1985‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 8. VI. 1953, Quer-8°. 1 Seite.‎

‎"Durch Geduld wird aus einem Sandkorn eine Perle. (Chinesisch) [...]".‎

书商的参考编号 : 52436

‎Mühlberger, Josef, Schriftsteller und Journalist (1903-1985).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit einem montierten Zeitungsausschnitt seines Gedichtes "Landschaft".‎

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‎Mühler, Heinrich Gottlob von, kgl. preußischer Staats- und Justizminister sowie Kronsyndikus (1780-1857).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berlin, 1. IV. 1837.‎

‎½ S. Folio. An das kgl. Oberlandesgericht zu Bromberg: "Der Herausgeber des Centralblattes für Preußische Juristen, K. F. Bauer hierselbst, hat sich erboten, ein Exemplar desselben von seinem anfänglichen Erscheinen an und für die Zukunft sämmtlichen Obergerichten unentgeldlich zu liefern. Das königliche Oberlandesgericht wird demzufolge das ihm bestimmte Exemplar durch die Kanzlei des Justiz Ministeriums zugefertigt erhalten [...]". - Mit zeitgenöss. Bearbeitungsvermerken und kleinen Läsuren am linken Rand.‎

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‎Mühler, Heinrich von, Staatsmann (1813-1874).‎

‎Gedr. Rundschreiben mit eigenh. Ergänzungen und U. sowie einer weiteren U. von Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg. Berlin, 8. III. 1849.‎

‎1 S. 4to. "Euer Wohlgeboren / beehren wir uns in der Anlage einen Abdruck des Programms und des Statuts des Central-Ausschusses für die innere Mission der deutschen evangelischen Kirche ergebenst zu übersenden. Was wir beabsichtigen, das Feld der Aufgabe, die Mittel, mit denen dasselbe beherrscht werden soll, und der Geist, in dem wir uns an eine so umfassende Arbeit wagen, wird Ihnen aus diesen Actenstücken offenbar werden [...] Zu diesem Zwecke wenden wir uns voll Vertrauen an Euer Wohlgeboren. Euer Wohlgeboren ersehen aus dem Programm und dem Statute, daß der Central-Ausschuß, um zu einer lebenskräftigen Wirksamkeit zu gelangen, vor Allem der Hülfe von Agenten bedarf, die ihm aus dem Kreise ihrer persönlichen Anschauung eine umfassende Kenntniß der vorhandenen Bedürfnisse, ihrer tiefer liegenden Ursachen und der dagegen wirksamen Heilmittel zuführen, die ihm die helfenden Kräfte und Thätigkeiten, seien es persönliche, geistige oder materielle Mittel, zu gemeinsamer Arbeit sammeln helfen, und die ihn mit ihrem Rath und ihrer Erfahrung bei den weiteren Fortschritten auf dem begonnenen Wege unterstützen [...]".‎

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‎Mühler, Heinrich, preußischer Kultusminister (1813-1874).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berlin, 20. X. 1863.‎

‎½ S. 4to. An den Lokalhistoriker, Domkustos und Lehrer am Magdeburger Domgymnasium Christian Ludwig Brandt: "Ew. Wohlgeboren sage ich auf das Schreiben vom 17ten d. Mts. für die Uebersendung der Schrift: 'Der Dom zu Magdeburg' meinen Dank".‎

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‎Mühlher, Robert, Literaturwissenschaftler (1910-2003).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Graz, o. D.‎

‎½ S. 8vo. Mit ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Geburtstagswünsche. - Mühlher war seit 1963 Professor für neuere deutsche Literatur und Sprache an der Universität Graz; von 1974-77 Präsident des Wiener Goethe-Vereins, war er zugleich langjähriger Herausgeber von dessen Jahrbuch. Im Juni dieses Jahres verstarb er an den Folgen eines Sturzes. Vgl. Kosch X, 1416f. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Mühringer, Doris, Schriftstellerin (1920-2009).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Widmung u. U. ("Mühringer"). O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "Für Erwin". - Anfangs Lektorin bei diversen Verlagen, lernte Doris Mühringer in Wien Hans Weigel kennen, der ihre Begabung erkannte und förderte. Mühringer wurde bald ob der Veröffentlichung ihrer Gedichte in Weigels Zeitschrift "Stimmen der Gegenwart" mit dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik ausgezeichnet. Neben ihren Gedichten ist sie vor allem für ihre mehrmals ausgezeichneten Kinderbücher bekannt.‎

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‎Mühsam, Kurt, Schriftsteller (1882-1931)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Berlin, 28. IV. 1916, 8°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎"Es war in Irrtum zu glauben, dass der Krieg die Menschen läutern werde."‎

书商的参考编号 : 54756

‎Mühsam, Kurt, Schriftsteller (1885-1931).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O., 25. XI. 1927.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Da die Welt gewohnt ist, 'Deutschland' nicht nur als geographischen Begriff zu werten und hierin wohl in absehbarer Zeit keine Aenderung eintreten wird, erscheint Deutschlands Weltbedeutung für die nächste Zukunft gesichert [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 106.‎

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‎MüLLER (Joseph-Antoine-Charles)‎

‎L.S. au lieutenant Dubois‎

‎St-Brieuc, 7 frimaire an 13, 1804 in-folio, 1 pp., en-tête du major Müller, Empire français avec petite vignette militaire.‎

‎Belle lettre en date du 7 frimaire an 13 (28 novembre 1804) du major Muller au 65e de Ligne, demandant à son correspondant de rédiger une lettre pour sa décoration de la légion d'honneur :"Monsieur le colonel me charge de vous demander quels sont les faits sur lesquels il pourrait aapuyer la demande qu'il se propose de faire ne votre faveur pour vous faire décorer de l'Aigle de la Légion. Je vous engage à en rédiger le narré sur feuille volante (…) Vous sentirez facilement que la modestie serait déplacée dans cette occasion, d'autant plus que vos prétentions ne seront connues que du colonel et de moi. Mr le colonel vous impose une seule condition en retour de la bienveillance qu'il vous témoigne ; il exige que vous m'engagiez votre parole de ne communiquer cette lettre ou d'en parler à qui que ce soit ; votre propre intérêt d'ailleurs vous commande la discrétion malgré le désir et l'espoir que nous avons de réussir (…)."A l'armée des Pyrénées orientales (1793) puis à celle d'Italie en 1796, Charles Muller (1775-1853) sera aide de camp de Macdonald en 1799, servant ensuite à l'Armée de Naples où sa conduite à la bataille de Trebbia lui vaut sa nomination comme chef de bataillon. A l'Armée des Grisons sous Macdonald (1800-1801), il est ensuite employé comme major du 65e de Ligne en décembre 1803, sert à la campagne de 1805, admis comme chef de bataillon aux grenadiers à pied de la Garde impériale en 1806, promu colonel du 12e Régt d'Infanterie en pleine campagne de Prusse en octobre 1806, se distingue à Pultusk où il est grièvement blessé. Commandant d'armes à Ostende, Muller sera ensuite en 1813 aide de camp de Clarke ministre de la Guerre.‎

书商的参考编号 : 166665

‎Müllendorff, Eugen, Ingenieur, Schriftsteller und Freimaurer (1855-1934).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Alles Geschehen ist rhythmisch. Auf Wellenberg folgt Wellental. Deutschland befindet sich jetzt auf absteigender Linie. Doch auch eine talwärts rollende Kugel läßt sich aufhalten und wieder emportreiben. Es bedarf nur eines eisernen Willens und einer eisernen Faust oder eines einheitlichen Willens und einheitliches Handelns [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Mit leichter Rostspur einer Büroklammer. Koslowsky 27.‎

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‎Müllenhoff, Karl, deutscher Philologe und Mediävist (1818-1884).‎

‎Eigenh. Postkarte. [Ort u. Datum des Poststempel: "Berlin, 2. X. 1881"].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. Glückwunschschreiben an den österreichischen Germanisten Anton Emanuel Schönbach, Professor in Graz: "Dem Herrn Regierungsrat Schönbach ein herzlicher Gruß und Glückwunsch von einem Collegen in Berlin und den Seinen". - Lithogr. "Deutsche Reichspost. Postkarte" mit lila lithogr. Marke.‎

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‎Müller jun., Adolf, Komponist (1839-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. IV. 1894.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herr Lion theilte mir mit, dass Sie in Sachen Johann Strauß mit zu sprechen wünschen. Ich stehe entweder Vormittag zwischen ½ 3 bis ½ 4 (auch 4) zu Ihrer Verfügung, nur bitte ich einen Tag vorher um Verständigung, wann Sie mir das Vergnügen Ihres Besuches machen […]". - Müller war seit 1864 als Opernkapellmeister in Posen tätig. Über Magdeburg (1865), wo er erstmals als Opernkomponist hervortrat, Düsseldorf (1867) und Stettin (1869) kam er 1870 für kurze Zeit an das Theater an der Wien. Nach zweijähriger Tätigkeit in Hamburg und einem neuerlichen Engagement in Wien leitete er die Deutsche Oper in Rotterdam. Von 1881 bis 1883 und seit 1884 war Müller wieder am Theater an der Wien tätig (DBE).‎

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Wien, AT
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‎Müller sen., Adolf, Komponist und Kapellmeister (1801-1886).‎

‎Eigenh. Musikmanuskript mit U. Wien, 16. X. 1881.‎

‎1½ SS. 4to. 18 Notenzeilen, betitelt "Csikos-Lied von Adolf Müller sen. - Trübe Gedanken". - Müller wirkte als Sänger und Schauspieler in Prag, Lemberg, Brünn und seit 1823 am Theater in der Josefstadt in Wien. Mit der erfolgreichen Aufführung seiner ersten Operette am Josefstädter Theater begann 1825 seine Laufbahn als Bühnenkomponist. 1826 zunächst als Sänger, im folgenden Jahr als Kapellmeister am Kärntnertortheater engagiert, wurde er 1828 von Karl Carl als Kapellmeister und Komponist an das Theater an der Wien verpflichtet. 1838 wechselte er an das Theater in der Leopoldstadt und war seit 1847 wieder am Theater an der Wien tätig.‎

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Wien, AT
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‎Müller von der Werra, d. i. Friedrich Konrad Müller, Dichter (1823-1881).‎

‎3 eigenh. Gedicht mit Namenszug im Titel. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. Gedicht "Deutsches Sieges-Halleluja" in drei Teilen: "Te deum laudamus", "Friedensgesang" und "Deutscher Jubelchor", insgesamt 10 Strophen: "Lobe Gott, in meiner Seele, / Er ist wunderbar geschmückt; / Licht ist's, was sein Kleid verbreitet, / alles aus Seinem Himmel blickt. / Sing, ihm mein Leben lang, / Jauchz, ihm im Hochgesang! | Halleluja! [...]".‎

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Wien, AT
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‎Müller von der Werra, d. i. Friedrich Konrad Müller, Dichter (1823-1881).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Gotha, 9. II. 1861.‎

‎1 S. Kl.-4to. An den nicht namentlich genannten Journalisten und Juristen (und späteren Parlamentarier) Albert Traeger (1830-1912): "Da ich zweimal vor Ihrer Wohnung ankam und dort anläutete, ohne eine menschliche Seele zu vernehmen, so erlauben Sie mir wohl, daß ich Ihnen den Beitrag zu Ihrem schönen Album 'Die Kunst in Bild und Lied' auf postalischem Wege zukommen lasse [...]". - Mit Empfangsnotiz in Tinte und Sammlernotiz in Blei. Leicht angestaubt mit minimalen Randeinrissen.‎

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Wien, AT
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‎Müller von der Werra, Friedrich Konrad, Schriftsteller (1823-1881)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 12. VI. 1874, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"Wehrlosung. | Der Freiheit Waffe Lied und Wort, | Und Gott und Recht der Held und Hort! [...]"‎

书商的参考编号 : 45271

‎Müller von der Werra, Friedrich Konrad, Schriftsteller (1823-1881)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 31. V. 1871, Kl.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Redakteur: "[...] Morgen wird Ihnen die neueste 'Illustrierte Zeitung' zugehen, welche Abbildung und Beschreibung des Orla- und Schwarzathales enthält. Haben Sie die Güte in der nächsten Nummer Ihres Blattes beiliegende Notiz hierüber aufzunehmen und mir gefälligst zwei Exemplare unter Band zukommen zu lassen [...]" - Der thüringische Dichter Friedrich Konrad Müller wurde 1871Ehrendoktor der Universität Jena.‎

书商的参考编号 : 46144

‎Müller von Königswinter, Wolfgang, Schriftsteller und Arzt (1816-1873)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Köln, 7. V. 1858, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit blindgeprägten Initialen.‎

‎An den Schriftsteller Wilhelm Langewiesche (1807-1884) über dessen anonym erschienenen religiösen Gedichtband "Vorhofklänge eines Wahrheitssuchers": "Dem sinnigen Verfasser der Vorhofklänge sage ich meinen durch allerlei Abhaltungen freilich verspäteten aber darum nicht weniger innigen Dank für den Genuß, den mir seine Poesien verschafft haben, indem ich hinzufüge, daß es mich herzlich freuen würde, auch den Namen des Wahrheitssuchers zu erfahren, dessen Vorhof ich nicht von dem Tempel zu unterscheiden weiß [...]"‎

书商的参考编号 : 54535

‎Müller(-Einigen), Hans, Schriftsteller (1882-1950).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Wien, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Maschine ist zu groß geworden in der Welt. Wenn das deutsche Volk das Vermächtnis seiner Denker erfüllt und über die Technik hinaus zum Geiste führt, über den Streit zum Verstehen und vom Schlagwort zur Religion: dann wird der deutschen 'Geistigkeit' die Rettung Europas zu verdanken sein [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 188.‎

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‎Müller(-Franken), Hermann, Reichskanzler (1876-1931).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Berlin, 1. VIII. 1927.‎

‎1 S. Qu.- 8vo. Montiert auf ein Albumblatt (223:282 mm) mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Unter den Folgen des Weltkrieges haben die Länder der Besiegten und der Sieger noch heute und auf lange Zeit schwer zu leiden. Deutschland, das den Krieg militärisch verloren hat, trägt unter den Folgen der Niederlage sehr schwer. Der deutsche Wiederaufbau ist auf republikanischem Boden mit Erfolg begonnen worden. Aber es wird noch harter Arbeit bedürfen, bis die Not all' derer auch nur einigermaßen gemildert ist, die Opfer des Krieges und seiner Auswirkungen geworden sind [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Hermann Müller wurde zuerst im Jahr 1920 kurzzeitig Reichskanzler des Deutschen Reiches, übernahm danach den Vorsitz der SPD-Reichstagsfraktion bis 1928, als er zum zweiten Mal zum Reichskanzler gewählt wurde. Koslowsky 179.‎

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‎Müller, [Peter Franz Josef; ca. 1767 - nach 1826]‎

‎Eigenh. Schreiben m.U., gerichtet an "Durchlauchtigster Herzog, gnädigster Fürst, und Herr" (möglicherweise Maximilian IV., Herzog von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, ab 1806 als Maximilian I. Joseph König von Bayern).‎

‎Werden den 19ten Juli 1804. Folio. 4 SS. (Faltspuren).‎

‎"Die beiden Schriften, welche ich Eurer Herzoglichen Durchlaucht hier unterthänigst anzufügen mir die Freyheit nehme, berühren wesentlich die Geschichte jenes schönen Länder-Strichs, aus welchem die ersten Pfalzgrafen am Rheine ausgegangen sind; der jetzt wieder das Glück hat, sich von Höchstderselben zur Gründung eines, nie verwelkenden Zweiges des erlauchtesten Pfalzgrafenstammes ausgewählt, und durch den angebetenen Wilhelm von Bayern das, nie völlig erloschene, Andenken der unvergeßlichen Wilhelme von Gülich und Berge ganz nun wieder erneuert zu sehen [...] Ich ersterbe in tiefster Ehrfurcht Eurer Herzoglichen Durchlaucht unterthänigster Müller".- Der Verfasser, u.a. "königlich preußischer Appellationsgerichtsrath", veröffentlichte 1798 "Über Stadt und Stift Werden und dessen Verhältnisse zu den Grafen von der Mark", 1815 "Die Ursprache", 1826 "Meine Ansicht der Geschichte" etc.- Die Faltstellen gebräunt und teils mit kleinen Einrissen.‎

书商的参考编号 : 46142

‎Müller, Adam, Philosoph, Diplomat, Publizist und Staatstheoretiker (1779-1829).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("A Müller"). O. O., 2. V. 1820.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An den namentlich nicht genannten Philosophen Friedrich Schlegel: "Mir scheint, daß das im Original angeschlossene und für die Concordia bereits zugerichtete Dokument, die baldigste Bekanntwerdung durch Ihre Zeitschrift, mein hochverehrter Freund, verdienen dürfte. Der erste Entwurf ist freilich von mir, indeß so vielfältig mit den jungen Studierenden, von denen der Gedanke herrührte, besprochen worden, daß ich bitten muß keinen Nahmen [!] bey Gelegenheit dieser Publikation öffentlich zu nennen. Die Richtung desselben werden Sie für katholisch anerkennen, wenn auch jede religiöse Beziehung aus vielfältigen Rücksichten vermieden werden mußte [...]".‎

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‎Müller, Adam, Philosoph, Diplomat, Publizist und Staatstheoretiker (1779-1829).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 26. XII. o. J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie werden von allen Seiten mit Personalien behelligt, und mir machen Sie noch Vorwürfe und nennen es Verschossenheit, wenn ich mich lieber von den Leuten mit Füssen treten lasse, als daß ich Ihnen mit den Petitis und Beschwerden über die Staatskanzley etc. etc. zur Last falle. Weil Sie es also Selbst wollen, so bitte ich Sie, einem geschäftsfreyen Augenblick die Bemerkungen und Berechnungen des praktischen österreichischen Landwirths anzusehen, die ich beifüge. Ich hatte meine guten Gründe lieber den Extrakt als die Schrift eines Mannes zu gebene, der besser urtheilen, wirthschaften und rechnen, als - schreiben kann. Und dann werde ich mir Ihren definitiven Rath abholen [...]". - Ohne die erwähnte Beilage.‎

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‎Müller, Adolf, Ornithologe und Schriftsteller (1821-1910)‎

‎2 eigenh. Gedichtmanuskripte (48 und 27 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 4°. Zus. 5 Seiten.‎

‎I. "Die Jugendzeit. || O du Jugendzeit, der Sehnsucht entfloh'n, | Nur im Traum noch rufst du mit Lust [...]" - II. "Junker. || Jüngst ging ich durch das Ährenfeld, | Da ist es just wie in der Welt [...]" - Müller schrieb u. a. eine Faustdichtung und viel über Singvögel (vgl. Gebhardt, Ornithologen I, 247 f.).‎

书商的参考编号 : 40661

‎Müller, Adolf, Theaterdirektor, Komponist und Kapellmeister (1839-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29.11.1899‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. "Vor mehreren Wochen habe ich Ihnen ein französisches Buch übergeben, nach dessen Lectüre Sie mir referiren wollten; da das bis heute nicht geschehen, erlaube ich mir Sie höflich daran erinnern [...]". - Ausgebildet von seinem Vater Adolf Müller sen., war Müller seit 1864 als Opernkapellmeister in Posen tätig und kam über Magdeburg, wo er erstmals als Opernkomponist hervortrat, Düsseldorf und Stettin 1870 für kurze Zeit an das Theater an der Wien. Nach zweijähriger Tätigkeit in Hamburg und einem neuerlichen Engagement in Wien leitete er von 1875 bis 81 und 1883/84 die Deutsche Oper in Rotterdam, wo er u. a. "Van Dyck" (1877) komponierte; von 1881 bis 83 und seit 1884 war Müller wieder am Theater an der Wien tätig. "Hier gelang ihm 1886 mit 'Hofnarr' sein größter Bühnenerfolg" (DBE); zu seinem Werk zählen weiters Kammer- und Klaviermusik, Männerchöre, Tänze und Lieder. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des k. k. priv. Carltheater. - Beiliegend ein 18zeiliges Gedicht eines wohl nicht identen Adolf Müller (dat. Lyon, 1. Jänner 1844; 1 S. 8vo). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Müller, Alex (Karl Alexander), Physiker und Nobelpreisträger (1927-2023)‎

‎3 Porträtfotografien mit U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Rüschlikon, 1988, 18 x 12,5 cm. Zus. 3 Seiten. Umschlag.‎

书商的参考编号 : 59247

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