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‎[Beck-Rzikowsky, Friedrich Gf. von, Militär (1830-1920)]. - Anna Beck.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. IV. 1894.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Frau von Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913) in Vertretung ihres nach Bosnien verreisten Gatten: "H[au]pt[mann] Kraus [?] war der Erste in seinem Jahrgange in der Kriegsschule u. hat sich immer im Generalstabs Dienste vorzüglich verwenden lassen [...]“. - Friedrich Gf. von Beck-Rzikowsky, verdienstvoll in den Feldzügen in Ungarn und Italien 1848/49, gehörte als Mitglied der Generaladjutantur seit 1863 der unmittelbaren Umgebung des Kaisers Franz Joseph an. 1867 zum Vorstand der kaiserlichen Militärkanzlei ernannt, sicherte ihm das Amt maßgeblichen Einfluß auf die Personalpolitik der Armee. 1870 setzte er sich für die Neutralität im Deutsch-Französischen Krieg ein und wurde 1875 Generaladjutant des Kaisers, 1881 auch Chef des Generalstabs. Auf Drängen Franz Ferdinands übergab er 1906 sein Amt an Conrad von Hötzendorf.‎

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‎[BECKETT S]. - CROUSSY Guy.‎

‎Beckett.‎

‎Paris, Hachette, 1971. Un volume in-8, broché.‎

‎Envoi autographe de l'auteur. Photos sur demande.‎

书商的参考编号 : 238

Livre Rare Book

Livres de A à Z
Paris France Francia França France
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€ 20.00 购买

‎[BECKETT S]. - CROUSSY Guy.‎

‎Beckett.‎

‎Paris, Hachette, 1971. In-8, broché. Envoi autographe de l'auteur.‎

‎[Beecke, Notger Ignaz Franz von, Komponist (1733-1803)].‎

‎Vollmacht. Wallerstein, 12. VII. 1805.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio (ca. 205:330 mm). Über die Erbschaft des kinderlos verstorbenen Ignaz Beecke, die ordnungsgemäß zu akquirieren und zu verteilen seine Erben den Ratsherrn Guillaume de Saint George bevollmächtigen: "Nous les Présidents, Conseillers intimes, Directeur, Conseillers auliques et Assesseurs de la Régence de Son Altesse Serenissime Madame la Princesse douairière et Tutrice d'Oetting et de Wallerstein, Baldern et Soetern, née Duchesse de Wirtemberg et Teck [d.i. Wilhelmine Friederike von Oettingen-Wallerstein, 1764-1817] Certifions par les présentes, que de feu le major Ignace Becké, décédé ici à Wallerstein le 2. Janvier de l'an 1803 sans laisser ni Veuve ni enfans, ni disposition, sa Succession a été devolue et effectivement rendue à ses plus proches parens collatereaux [...] Aux noms desquels [...] nous donnons plein pouvoir au Sieur Guilleaume de Saint George, Conseiller d'ici, pour soigner la rentrée des fonds qui leurs sont dûs de la Succession de feu le Major Ignace Becké, faire recouvrement et toutes poursuites contraintes et diligences à ce réquis et nécessaire [...]". - Mit rotem Lacksiegel sowie den Unterschriften der Beamten Straubenmiller und von Ellenrieder. Kleine Papierdurchbrüche und Randläsuren.‎

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Wien, AT
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‎[Beethoven, Ludwig van, Komponist (1770-1827)].‎

‎Anschlagplakat für Beethovens große musikalische Akademie am 2. Jänner 1814 im großen Redoutensaal. Einblattdruck. [Wohl Wien, 1813].‎

‎1 S. Qu.-gr.-folio (406:483 mm). Extrem seltener, vermutlich unikaler Aushangzettel, für uns bibliographisch nicht nachweisbar. Am 31. Dezember 1813 hatte Beethoven im "Allgemeinen Intelligenzblatt zur Oesterreichisch-Kaiserlichen privilegirten Wiener Zeitung" (Nr. 209, 1317) unter dem Titel "Musikalische Akademie" folgende Anzeige veröffentlicht: "Der Wunsch zahlreicher, mir sehr verehrungswürdiger Freunde der Tonkunst, meine grosse Instrumental-Composition über Wellingtons Sieg bey Vittoria noch einmahl zu hören, macht es mir zur angenehmen Pflicht, dem schätzbaren Publikum hiermit anzukündigen, daß ich Sonntag den 2. Januar, die Ehre haben werde, mit dem Beystande der vorzüglichsten Tonkünstler von Wien, besagte Composition, mit neuen Gesangstücken und Chören vermehrt, im k. k. Redouten-Saale, zu meinem Besten, aufzuführen". - Auf dem Programm standen: "Erstens: Die neue große Symphonie [d. i. die 7. oder 8. Sinfonie]. Zweytens: Ein neuer feyerlicher Einzugs-Marsch mit Chören [Marsch Nr. 1 in F-Dur, "Yorckscher Marsch"), Drittens: Eine noch nie gehörte Baß-Arie, mit Begleitung des Chors, aus der Oper: Die Ruinen von Athen, die Scene des Oberpriesters im Tempel der Musen, gesungen aus Gefälligkeit für den Conzertgeber von Herrn Weinmüller k. k. Hofkapell- und Kammersänger [d. i. Festspiel nach Kotzebue, op. 113, wohl die Arie des Hohepriesters, "Will unser Genius noch einen Wunsch gewähren"], Viertens: Eine große vollstimmige Instrumental-Composition, geschrieben auf Welllingtons Sieg in der Schlacht bey Vittoria [d. i. "Sinfonisches Schlachtengemälde", op. 91)". - Bei dem im Aushang erwähnten Sänger Weinmüller handelt es sich um den deutsch-österreichischen Bass und Theaterregisseur Carl Weinmüller, dessen vorzüglichste musikalische Tat darin bestand, dass er 1814 zusammen mit Ignaz Saal und Johann Michael Vogl Beethovens weitgehend vergessene Oper "Fidelio" für eine Benefizvorstellung wählte "und den Komponisten damit zu einer grundlegenden Überarbeitung des Werkes anregte. Diese dritte, endgültige Fassung kam am 23. Mai 1814 im Theater am Kärntnertor erstmals zur Aufführung" (Wikipedia). - Etwas fleckig und abgegriffen; gefaltet.‎

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‎[Beethoven, Ludwig van]. Schuler, Johannes, Schriftsteller (1800-1859).‎

‎Rede zur Geburts-Feyer Bethovens am 17. December 1838. O. O., [ca. 1838].‎

‎4to (ca. 180 x 217 mm). Deutsche Handschrift auf Papier. 37 SS. Zeitgenöss. marmorierter Einband. Zeitgenössische Reinschrift der von Schuler 1838 im Innsbrucker Verein "Die Namenlosen" gehaltenen Beethoven-Gedenkrede, die posthum in seinen "Gesammelten Schriften" (Innsbruck 1861, S. 166-178) gedruckt wurde. Wohl von Schuler selbst als Geschenkexemplar für einen namentlich nicht genannten Freund besorgte Reinschrift, der am Ende des Manuskripts folgenden Eintrag hinterließ: "Ich danke dir lieber Schuler! Unter Thränen gelesen im (!) meinen 7u.7sten Jahr!". - Der Jurist und Schriftsteller Schuler, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung und Wegbereiter der Tiroler Literatur im Vormärz, hinterließ auch eine Reihe literarischer Werke, darunter das Libretto zur Oper "Die zehn glücklichen Tage" von Louis Schindelmeisser. Schuler, der in seiner Gedenkrede auf Lebensstationen und Charakter sowie einzelne Werke Beethovens (u. a. die Sonate für Pianoforte und Violine in G-Dur, Op. 96) eingeht, konnte diesem während seiner Studienzeit in Wien ab 1820 noch persönlich begegnet sein. Die überragende musikgeschichtliche Bedeutung des damals noch verkannten Meisters war Schuler bewusst ("obwohl keinem seiner erhabensten Kunstgenossen nachstehend, ist [er] unter unsern Umgebungen am wenigsten gekannt, u. beinahe unverstanden", Bl. 3v), und seine Rede ist ein wichtiges Zeugnis der frühen Beethoven-Biographik, die eigentlich erst 1838 mit den "Biographischen Notizen" von Wegeler und Ries einsetzte. - Einband gering berieben; Papier leicht gebräunt aber insgesamt von schöner Erhaltung.‎

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‎[Beethoven]. - Oswald, J. G., Journalist.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bonn, 5. X. 1882.‎

‎2 SS. 8vo. An einen Redakteur: "Ihrer freundlichen Aufforderung folgend, übersende ich Ihnen hiermit meinen Beethoven. Die historischen Notizen, wie sie L. Stohl in seiner Biographie des großen Musikers gibt, waren mir in den Hauptpunkten maßgebend. Charakteristische Momente, wie der Plan einer Faustkomposition, vereinsamte Stellung in der letzten Zeit seines Lebens, das Gewitter, unter dessen Dröhnen er verschied, sind verwendet worden [...]".‎

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‎[Belgian surrealists].‎

‎Autograph inscription on a booklet for a Magritte exhibition by Paul Colinet with the signatures of René Magritte, Paul Colinet, Irène Hamoir, and Jean Émile Louis Scutenaire. The Hague, 14. XI. 1936.‎

‎Large 8vo. (4) pp. 5 handwritten lines. Original cardboard wrappers. Interesting inscription to the painter James William Frater (1887-1969), who is addressed as the "corrector of Heraclitus' Bridge", one of Magritte’s paintings on view at the exhibition: "A James Frater (ou, plutôt à Jim) le correcteur du Pont d'Heréclite, l’allègre chiffoneur des papiers bruns, le nouveau Jéovah qui fait un homme rapide du carton immobile". The booklet entitled "Bulletin Internationale Kunst", no. 9, of the Esher Surrey Art Galleries, had been printed for a Magritte exhibition in The Hague (14 November to 5 December 1936). Frater was a student of Jan Toorop and collaborated with Mondrian and Escher. Apparently he had contributed in some form to the painting mentioned in the inscription. The assembled signatures of the writers Paul Colinet (1898-1957), Jean Émile Louis Scutenaire (1905-87), his wife Irène Hamoir (1906-94), and the painter Magritte (1898-1967) bear beautiful testimony to the early years of the Belgian Surrealist movement. - The four-page booklet contains a portrait of Magritte, a short text on the artist, a list of 26 works on display, and two reproductions of paintings on display. Several addenda, including a page of the "Nieuwe Rotterdamsche Courant", 25 November 1936, with a review of the exhibition entitled "Plastische Kunsten, Rene Magritte, Kunstzaal Esher Surrey". - Booklet shows some browning to the upper margins and a rust stain from the staple.‎

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‎[Belgium - Ieper (Ypres)].‎

‎Indulgence granted on 3 August 1641 by Pope Urban VIII (Maffeo Barberini, 1568-1644) to those attending services in the Franciscan (Recollect) Church of the Flemish Province of St Joseph at Ypres. Flanders, 1642.‎

‎1 f. (ca. 33 x 43 cm), on paper, in Latin. Official copy signed by the Apostolic Notary François Ramault of Ypres, dated 1642. Early document relating to the Flemish Recollect Province, founded 1629. - Folds with a hole in the central fold; edges slightly frayed. In good condition.‎

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‎[Bell, Alexander Graham, scientist, inventor, and innovator (1847-1922)]. - Brockett, Paul, librarian and bibliographer (1872-1946).‎

‎Typed letter signed with 3 autogr. lines. Washington, DC, 16 July 1920.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. Several addenda. Fine collection of material about Alexander Graham Bell's experimental designs for hydrofoils and flying machines in his last years, i. e. the time of World War I and immediately thereafter. The Smithsonian Institution's librarian Brockett writes to Bell: "The fact that I have not written to you does not mean that I have not been going ahead with the search for the material relating to the boats in which you are interested. I am going through some of the older series of 'Revista Marittima' and publications of a similar class, keeping a careful list of what I am doing, as suggested by you. Just to be sure that I am correct as to the size of the copy, I am sending you a few photostat copies which I have had made. It seems to me that it would have been much better to have the black on white as we agreed upon before you left. Another thing, as to bringing these things together, would you like to have me send them on or was it your intention that I should retain them here [...]". - Includes the photostat copies mentioned in the letter, as well as: - 2 typed copies from Bell's "Home Notes", his collection of memoranda which ultimately would span 135 volumes: "A Hydroplane Submarine Chaser" (5 Feb. 1917, 3 ff.; and 4-5 April 1917, 6 ff., 4to). The memoranda were published in the "Beinn Breagh Recorder" (vol. XXI, pp. 95ff. and 175ff.), Bell's house periodical, published in only 21 copies. - Carbon copy typescript "Secret and Confidential Report on the Graham Bell 'Hydroplane'" (21 ff., folio). - Carbon copy typescript "Report on Experiments with the HD-4 with Liberty Motors. Made 1919 Sept. 26 by Alexander Graham Bell" (4 ff. , large 4to). - Offprint from the "Smithsonian Report for 1919": William Washington Nutting, "The 'HD-4'. A 70-Miler With Remarkable Possibilities Developed at Dr. Graham Bell's Laboratories on the Bras d'Or Lakes". Washington, 1921. (2), 205-210 pp. With 9 plates. 8vo. Original wrappers. - Pencil graph (in Bell's hand?) on graph paper, displaying the increase of fuel consumption with increasing engine speed. - A. G. Bell not only invented the first telephone but was also a pioneer in the construction of hydrofoil boats. He undertook his first experiments in 1908 with his collaborator Fredrick "Casey" Baldwin (1882-1948), and in 1915 they created their most successful model, the HD-4, which reached 114 kilometers per hour - a record unchallenged for a decade.‎

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‎[Benedict, Julius, pianist, composer and musical educator (1804-1885)].‎

‎Envelope addressed to Benedict. [Postmark: Paris, 28 Jan. 1863].‎

‎Ca. 143 x 80 mm, folded. Addressed in an unknown hand to "Jules Benedict, Esqr. / 2, Manchester Sq.re / London". - Sir Julius is commemorated at his Manchester Square address (opposite the Wallace Collection), where he lived for 40 years, by a blue plaque.‎

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‎[Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886)]. - Ilger, Anna (geb. Ebersberg).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. [Wien], 7. I. 1894.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. "Mit gerechter Befriedigung habe ich Ihre treffende u. der Wahrheit entsprechende Recension über 'Das Neue Wahlrecht' Posse von Th. Flamm u. J. Rehbock gelesen. Die Ausbeutung des literarischen Nachlasses meines Vaters erweckt in mir gerechte Entrüstung. Der beiliegende Artikel des Witz-Blattes 'Kikeriki' (3. Dez. 1893) welcher von Herrn Flamm de[m] jetzigen Leiter dieses Blattes geschrieben ist u. eine förmliche Drohung gegen das Raimun[d] Theater enthält, wenn die Direction sich weigern würde sein neues Stück (Das neue Wahlrecht) aufzuführen - möge das Vorgehen dieses Herrn am besten charakterisieren [...]". - Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch/G. 69f. - Beiliegend der erwähnte Artikel Flamms (Zeitungschausschnitt 10:29 cm). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎[Berg, Alban, Komponist (1885-1935)].‎

‎Portraitphotographie. [Wohl Wien, 1934].‎

‎222:155 mm auf Trägerkarton (325:245 mm).‎

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‎[Berlioz, Hector - Jury Musical du Grand Concours national et international].‎

‎Lithographed letter. Paris, 19. II. 1853.‎

‎4to. 1 page. Addressed to Charles de Beauregard, editor of "La Gazette de France", with lithographed signatures of Hector Berlioz and Napoléon-Henri Reber as well as their secretaries, asking the recipient to announce a competition in his newspaper: "Dans l'intèrêt de la Musique et très spècialement de la vulgarisation de cet art auprès des masses encore si arrièrées en France; désirant encourage par tous les moyens en notre pouvoir cette branche intèressante de l'éducation publique dans laquelle l'Allemagne et la Belgique nous sommes si supérieures et confiants dès-à-présent sur l'appui que vous savez prêtera tout ce qui est utile noble et patriotique, nous vernons recommander à votre sollicitude le projet de concours ci-join et vous prier de lui donner dans votre journal une publicité digne du grand objet qu'il se propose [...]". - Traces of folds.‎

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‎[Beschorner, Alexander Matthias, Metallgießer und Sargfabrikant (1856-1935)].‎

‎Sammlung von 28 Briefen, teils beschr. Visitkarten u. a. an A. M. Beschorner. Verschiedene Orte, ca. 1869 bis 1908.‎

‎Zusammen 51½ SS. auf 41 Bll. Verschiedene Formate. Hübsche Sammlung von Schriftstücken an A. M. Beschorner, den Inhaber der gleichnamigen Metallwarenfabrik (die u. a. einige einige reich ausgestattete Kupfersarkophage für verstorbene Mitglieder des Hofs wie Kaiserin Elisabeth oder Kronprinz Rudolf herstellte) und Inhaber der des privaten Bestattungsunternehmens "Concordia", das Beschorner 1907 an die Gemeinde Wien verkaufte. Von den Korrespondenzpartnern namentlich genannt seien Johann Strauss Enkel (1866-1939), von dem eine eh. Briefnachschrift enthalten ist, und der Komponist Josef Sieberer (fl. um 1862), von dem zwei Briefe enthalten sind; weiters finden sich hier teils beschriebene Visitkarten von Prinzessin Hanna Liechtenstein, Leopold Graf Auersperg, Ministerpräsident Graf Stürgkh, Eduard Prinz von und zu Liechtenstein, Julius Wagner von Jauregg und Alexander Xanthopulo sowie ein Briefkärtchen und eine Visitkarte von Julius Meinl (I. oder II.), beide mit einigen faksimilierten Zeilen. - Beiliegend ein gedr. Mitliederverzeichnis des "Wiener Cercle". - Meist mit kleinen Gebrauchsspuren.‎

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‎[BETTENCOURT Pierre]. - ETELAN (Maurice d').‎

‎La Bête à bon dieu. Dialogues à bâtons rompus sur le luxe et l'homme.‎

‎Normandie (St Maurice d'Etelan), L'Auteur, 1944. In-8, couverture gauffrée illustrée d'un damier bleu et blanc et d'une coccinelle en relief.‎

‎Edition originale rare. Tirage à 224 exemplaires sur Arches. Un des 24 exemplaires pour nos Amis datés à la presse de 1920 A 1944. Exemplaire daté 1934. Exemplaire enrichi d'un bel envoi autographe de l'auteur. " Pour Madame André Berge parceque s'il faut de tout pour faire une femme, il y faut au moins un Bon Dieu, des bâtons rompus, du luxe, de l'homme et même de la bête. Pierre B. " Photos sur demande.‎

书商的参考编号 : 28457

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‎[BETTENCOURT Pierre]. - ETELAN (Maurice d').‎

‎La Bête à bon dieu. Dialogues à bâtons rompus sur le luxe et l'homme.‎

‎Normandie (St Maurice d'Etelan), L'Auteur, 1944. In-8, couverture gauffrée illustrée d'un damier bleu et blanc et d'une coccinelle en relief. Edition originale rare. Tirage à 224 exemplaires sur Arches. Un des 24 exemplaires pour nos Amis datés à la presse de 1920 A 1944. Exemplaire daté 1934. Exemplaire enrichi d'un bel envoi autographe de l'auteur. " Pour Madame André Berge parceque s'il faut de tout pour faire une femme, il y faut au moins un Bon Dieu, des bâtons rompus, du luxe, de l'homme et même de la bête. Pierre B. "‎

‎[Beversen, Nicolaas Johannes, Literaturkritiker und Mäzen (1860-1932)].‎

‎Korrespondenzarchiv. Verschiedene Orte, 1886-1931.‎

‎825¾ SS. auf 550 Bll. Verschiedene Formate. Die umfangreiche Korrespondenzsammlung des niederländischen Literaturkritikers, Mäzens, Pädagogen und Bibliophilen Nicolaas Johannes Beversen erstreckt sich über mehr als vier Jahrzehnte und versammelt Briefe und Karten von über 90 Briefpartnern, mehrheitlich Schriftsteller und Maler, darunter Théophile de Bock, Pieter Cornelis Boutens, Colette, Georges Duhamel, Henri Fantin-Latour, Paul Fort, John Galsworthy, André Gide, Paul Herrmann, Ricarda Huch, Käthe Kollwitz, Melchior Lechter, F. T. Marinetti, Romain Rolland, Annie Salomons, G. B. Shaw, Stijn Streuvels, Arthur Symons und Émile Verhaeren. Meist geht es um Vorträge, zu denen Beversen einlädt, um Aufsätze und Beiträge, die er erbittet, und auch so manch Persönliches erfährt man - etwa von Ricarda Huch, die ein Jahr nach ihrer ihre Tochter Marietta nicht allein lassen möchte: "Meine Abneigung gegen Vorträge ist grundsätzlich", so heißt es etwa unterm 27. X. 1912, "und wird sich wohl nicht ändern. Außerdem habe ich noch schrecklich viel Arbeit mit meinem Buche, ganz abgesehen von einer Tochter, die ich nicht allein lassen könnte. Einstweilen muß ich also noch auf das Vergnügen einer Hollandreise verzichten". - John Galsworthy erläutert seine Einschätzung von Charles Dickens: "I safely received the MS. Yes, I'm afraid I do think Dickens - great as he was - was not what I call a poet. He could describe certain kinds of atmosphere well enough, such as the Essexmaster or the Thames in London, but there is lacking even from his best descriptions that which we find in Hardy or Turgenev or Coward. It's almost impossible to express the lack exactly. No, he was not a poet - though the greatest of all natural story tellers […]" (29. X. 1922). - Colette kündigt Beversen die Fertigstellung des zweiten Teils ihres Romans "La Naissance du Jour" (Revue de Paris 35/2, März-April 1928) sowie die Zusendung ihrer berühmten Portraitphotographie mit zwei Katzen (von Henri Manuel) an, die dank des Briefes auf 1928 datiert werden kann: "Ich habe drei Monate lang gearbeitet (an der zweiten Hälfte meines Romans (?) la Naissance du Jour) wie eine Unglückliche, mit unglaublicher Geduld und Mühe. Gestern Abend bin ich fertig geworden! (ich werde ins Kino gehen!) Und ich denke an Sie. Manuel wird ihnen das letzte Foto schicken, das zufällig gut ist, das heißt, dass die zwei Katzen darauf wunderbar sind. Selbstverständlich werde ich nach Den Haag kommen. Ich weiß weder wann noch warum [...]" (Paris, Frühjahr 1928; Übs. aus dem Frz.). In einem undatierten Brief berichtet Colette davon, dass sie sich von ihrem späteren dritten Mann Maurice Goudeket einen Artikel Beversens vorlesen bzw. übersetzen ließ (Paris, vor 1935). - André Gide wiederum versucht vergeblich das jüngste Werk des Diplomaten und Schriftstellers Paul Claudel, wohl "Partage de midi", für Beversen zu besorgen: "Unglücklicherweise ist das letzte Buch von Claudel nicht am Markt. Mit nur wenigen gedruckten Exemplaren befürchte ich, dass es heute durch die Gefallen, die er seinen Freunden damit getan hat, komplett vergriffen ist. Sie sind nicht der Einzige, der bedauert es nicht besorgen zu können [...]" (Paris, 6. I. 1907; Übs. aus dem Frz.). 10 Jahre später beantwortet Gide Fragen zum literarischen Nachlass des 1916 verstorbenen belgischen Dichters und Kritikers Émile Verhaeren: "Madame Verhaeren hat mir nie von den Reiseerinnerungen erzählt, auf die sie anspielen und ich bezweifle, dass V. diese jemals geschrieben hat. Allerdings werden zwei Bände von 'Konferenzen' (später) erscheinen. Ich weiß nichts von der Dossiersammlung die sie angesprochen haben. Ich warte also auf dieses Buch Ihres Freundes Valkhoff; er darf versichert sein, dass ich es mit herzlichster Aufmerksamkeit lesen werde [...]" (Cuverville, 15. XI. 1917; Übs. aus dem Frz.). Vermutlich bezieht Gide sich auf Pieter Valkhoffs "De Franse geest in Frankrijks letterkunde" (Leiden, 1917). - G. B. Shaw berichtet von der Vorbereitung eines Buches mit seinen zwei letzten Stücken "The Doctor's Dilemma" und "Getting Married" (16. XII. 1908), und Käthe Kollwitz beantwortet eine Reihe von Beversens Fragen zu ihrem Werk und erzählt von einer zwei Jahre zurückliegenden Reise nach Belgien und Holland: "Wir suchten die Grabstelle unseres Sohnes auf, der 1914 vor Dixmuiden fiel. Dann waren wir in Amsterdam und im Haag u. sahen die herrlichen Gemälde. Jetzt in diesem Jahr waren wir auf der entgegengesetzten Seite nämlich in Russland [...]" (3. VI. 1928). - Detaillierte Verlistung auf Anfrage.‎

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Wien, AT
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‎[BILLON Jean-Michel] LESCAZE Bernard (dir.); WELLHAÜSER Pierre (préf.); ROTH-Lochner Barbara; AQUILLON Daniel; CANDAUX Jean-Daniel; CURTET Georges & al:‎

‎Plan Billon 1726. I: Planches - II: Notices & liste des propriétaires.‎

‎Genève, Société auxiliaire des Archives d'Etat, 1986-1987. 2 volumes in-folio en feuilles de [2]-8 pages suivies des planches, puis 3 pages de répertoires et de [2]-135-[2] pages, sous chemises de carton turquoise, étuis accordés, premiers plats ornés du titre dans un décor blanc à l'aigle et la clé.‎

‎Bien complet des 34 planches regroupant les 68 plans de Jean-Michel Billon reproduits en couleurs dans le premier volume. Le second volume comporte la reproduction d'un plan couleurs dépliant de Genève (lavis inédit de J.-M. Billon) , la reproduction couleurs d'une page d'un ancien répertoire du plan Billon (XIXe), la préface de Pierre Wellhaüser en fac-similé autographe et trois croquis, deux en noir et un en couleurs à pleine page. Édition originale au tirage limité à 136 exemplaires numérotés, le nôtre, 85, dans la tranche des exemplaires réservés aux membres de la Société auxiliaire des Archives d'États. "Il couvre l'ensemble de la ville ancienne de Genève intra muros, le plan d'ensemble étant complété par le tracé des fortifications. Cette entreprise s'inscrivait dans la volonté d'améliorer la gestion des titres et des droits de la Seigneurie de Genève et visait à remplacer les anciens plans à vue par un document cadastral plus précis. Ce lien avec la gestion des fiefs et la fiscalité foncière se traduit par les références apposées sur chaque parcelle du plan Billon qui renvoient aux registres de reconnaissances de propriétés de la fin du XVIIe siècle. Le cadastre réalisé a cependant dépassé de loin cet objectif de contrôle pour devenir une représentation fidèle et détaillée du territoire urbain genevois, réalisée avec les méthodes et outils de la cartographie moderne." in GE2000. DU 11 AU 16 JUILLET LE LIBRAIRE EST EN CONGÉ / FROM JULY 11 TO 16 THE BOOKSELLER IS ON HOLIDAY !!‎

书商的参考编号 : 20839

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ILLIBRAIRIE | Bombadil SA
Genève Switzerland Suiza Suíça Suisse
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‎[Birkfeld - Steiermark]. Kolb, Johann Nepomuk, Theologe und Pfarrer (fl. um 1800).‎

‎Taufschein. Birkfeld, 14. XI. 1806.‎

‎1 S. Qu.-Folio (326:208 mm). Mit rotem Wachssiegel. Taufschein von der Pfarre St. Peter und Paul in Birkfeld im Oberen Feistritztal, für den am 2. August 1792 geborenen Joseph Graff, Sohn des bürgerlichen Mauerermeisters Johann Graff und der Helena Schlamendinger. Das gedruckte Formular eigenhändig ausgefüllt von Johann Nepomuk Kolb, "der Weldweiß- und Gottesgelährtheit Doktor Fürstbischöfflicher Rath Pfarrer, und Dechant". - Faltspuren; Steuerstempel; etwas braunfleckig; kl. Papierdurchbrüche hinterlegt und mit einem größeren Einriß; knittrig.‎

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Wien, AT
[Books from Inlibris]

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‎[Bismarck - Dedicatory Gift].‎

‎"Die Frauen Leipzigs" - "Die deutschen Frauen dem grössten deutschen Manne". Gift to Bismarck by the women of Leipzig in congratulation of his 80th birthday. Leipzig, (1895).‎

‎Full-page painting in colours and gilt on vellum, signed by Julia Schily-Koppers, and 7 paper leaves with coloured borders by Amalie Rost (one signed) around the signatures of the dedicatees. Stored in a full leather portfolio over wooden boards (412 x 574 mm) crafted by Amalie Sarling (signed): upper cover with leather carving and 4 tooled brass corner fittings with glass bosses; green moirée silk pastedowns and gilt inner dentelles to both covers. Homage album for Otto von Bismarck (1815-98), who had been forced to resign as chancellor of the German Empire five years previously, on the occasion of his 80th birthday - a time at which the aged statesman was fighting to shape his image for posterity. After a vote to send him a congratulatory birthday telegram had fallen through in the Reichstag, where Bismarck enjoyed little support, some 400 German cities immediately declared him an honorary citizen - a prelude to the Bismarck mania that would seize Germany after his death three years later. The fine painting on vellum by the Westfalian artist Julia Schily-Koppers (1855-1944) depicts a young woman with four children before a bust of Bismark, the pedestal inscribed, "From the German women to the greatest German man", with the statue of Germania in the background. - Koppers, a native of Borken near the Dutch border and grandmother of the German politician Otto Schily, had studied at the Düsseldorf Academy and enjoyed an excellent reputation. The borders of the signatory sheets were painted by the Leipzig architectural painter Amalie Rost (1845-1920). They enclose more than 250 signatures by women of Leipzig, including both artists and the bookbinder. - Binding loose; some duststaining to outer margin of vellum leaf, some dampstaining to paper leaves. Portfolio shows very slight rubbing, more pronounced on lower cover, but in all very finely preserved.‎

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Wien, AT
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‎[Bismarck, Otto von]. - Arnim, Malwine von, geb. von Bismarck, Schwester des Reichskanzlers (1827-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 26. XII. 1875.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für ein übersandtes Buch: "Ew. Hochwohlgeboren sage ich meinen verbindlichsten Dank für die Uebersendung der Lebensbeschreibung meines Bruders. Ich werde sie mit größtem Interesse lesen u. freue mich daß eine so gewandte Feder sich dieser Aufgabe unterzogen hat [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm; tadellos erhalten.‎

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‎[Bismarck, Otto von]. - Chrysander, Rudolf, Leibarzt und Privatsekretär Bismarcks, Musikwissenschaftler (1865-1950).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Varzin (Warcino) und Friedrichsruh, 5. XII. 1894 u. 16. I. 1895.‎

‎Zusammen (3½+1½ =) 5 SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. An einen Herrn Direktor mit Dank für ein Bismarck gemachtes Geschenk sowie mit Überlegungen zur Anschaffung eines Teppichs in Friedrichsruh: "Der stählerne Kranz hat viel Bewunderung erzeugt durch die außerordentliche Kunst seiner Verfertigung, als Zeichen der Anhänglichkeit seiner Spender war er dem hohen Herrn noch werthvoller. Das Dankschreiben Seiner Durchlaucht wird Ihnen in einiger Zeit zugehn [...] Auf die Frage über Teppich od. dgl. ist schwer zu antworten. Friedrichsruh ist, glaube ich, der einzige Ort, der von den drei genannten geeignet für eine solche Gabe erscheint. Sehr dankenswerth würde es sein, wenn nach der Rückkehr des Fürsten Sie oder einer der Herren des Comites dorthin kommen wollten, um den geeignetsten Raum auszuwählen, falls der Plan zur Ausführung kommen soll [...]" (Varzin, 5. XII. 1894). - An denselben Empfänger mit der Vereinbarung eines Besuches desselben bei Bismarck: "Auf Ihr freundliches Schreiben theile ich ergebenst mit, daß der Fürst und Frau Gräfin Rantzau sehr erfreut sein werden, Sie und Ihre Frau Gemahlin hier zu begrüßen. Den Tag wollen Sie, bitte, nach eigner Wahl bestimmen und kurze Mittheilung vorher geben, so daß ich, falls hier für den Tag Behinderung, Ihnen noch telegraphiren kann. Die von Ihnen genannte Ankunftszeit [...] ist die geeignetste und das Anhalten des Zuges wird von hier aus veranlaßt werden [...]" (Friedrichsruh, 16. I. 1895). - Gering fleckig und mit kleineren Randläsuren.‎

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Wien, AT
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‎[Bismarck, Otto von]. - Chrysander, Rudolf, Leibarzt und Privatsekretär Bismarcks, Musikwissenschaftler (1865-1950).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Friedrichsruh, 7. IV. 1897.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Industriellen Wilhelm Kollmann mit Dank für das Bismarck gesandte Geburtstagsgeschenk, Nachrichten über dessen Genesung und Grüßen gemeinsamer Bekannter: "Die Geburtstagssendung ist in vortrefflichem Zustande rechtzeitig eingetroffen und hat den Fürsten sehr erfreut. Auch die Blumen waren frisch und haben sich bis heut so gehalten, denn wir haben das Geschenk draußen unter Schutz aufgestellt, sodaß alle Vorübergehenden es gesehen haben. Jetzt wird es in häusliche Sicherheit gebracht werden. Seine Durchlaucht wird keine Unterschriften geben können, die Zahl der Geschenke ist zu groß [...] Mit dem Befinden Sr. Durchlaucht geht es langsam besser, er ist aber noch den größten Theil des Tages im Bette, und der Schonung sehr bedürftig. Graf und Gräfin Rantzau lassen die freundlichen Grüße herzlich erwiedern. Pastor Lindow ist seit einigen Tagen in Pommern ordinirt und verheirathet, also außer Sorgen. Er läßt Ihnen für die liebenswürdigen Erkundigungen seinen herzlichsten Dank sagen [...]". - Gering stockfleckig.‎

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Inlibris
Wien, AT
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‎[Blindeninstitut].‎

‎Gedr. Konzertplakat. Wien, zwischen 1810 und 1829.‎

‎378:450 mm. Ankündigung eines Konzerts mit "Vocal- und Instrumental-Musik", das am Donnerstag, den 13. Mai, im "Institut-Hause in der großen Steingasse nächst der Mariahülfer-Linie Nro. 182" stattfinden sollte. - Das Blindeninstitut, 1804 als Privatinstitution vom Armenbezirksdirektor der Josefstadt, Johann Wilhelm Klein (1765-1848), gegründet, war 1810 aus dessen Wohnung in die Große Steingasse 213 (6, Stumpergasse 6) übersiedelt und wurde 1816 in ein Staatsinstitut umgewandelt (erstes Blindeninstitut Österreichs). 1829 kam das Institut, da der Platz zu eng geworden war, in ein angekauftes Haus in der Brunngasse (8, Blindengasse 33), wo es am 4. Oktober 1830 als K. k. Blindeninstitut eröffnet wurde. - Etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren; verso adressiert an die Direktion der Landes-Blinden-Anstalt in Purkersdorf bei Wien.‎

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Inlibris
Wien, AT
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‎[Boissonnas] Van Muyden Evert:‎

‎Souvenirs de la campagne romaine. Introduction de Paul Seippel.‎

‎Genève, éditons d’Art Boissonnas, 1923. In-8, pleine toile décorée, vignette de titre contrecollée au premier plat, ce dernier un peu taché. Orné d’un portrait, de 23 planches hors-texte et de nombreuses vignette d’après les dessins et croquis de l’auteur.‎

‎Edition originale au tirage limité à 710 exemplaires, celui-ci un des 700 numérotés sur vergé (289). Notre exemplaire fut offert par Fred Boissonnas à sa "chère cousine" en 1926, comme en atteste le mot signé et daté qu'il a déposé sur un feuillet vierge en début de volume.‎

书商的参考编号 : 24310

Livre Rare Book

La Bergerie
Le Locle Switzerland Suiza Suíça Suisse
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€ 76.45 购买

‎[BONNEFOY Yves] JACKSON E. John:‎

‎Yves Bonnefoy.‎

‎Paris, Poètes d'aujourd'hui, Seghers, 1976. In-12 broché de 190 -[2] pages, couverture photo, un peu passée.‎

‎Quelques photographies et documents h-t, extraits de l'oeuvre. Avec un bel envoi autographe signé de l'auteur à Isabelle Martin, critique littéraire. DU 11 AU 16 JUILLET LE LIBRAIRE EST EN CONGÉ / FROM JULY 11 TO 16 THE BOOKSELLER IS ON HOLIDAY !!‎

书商的参考编号 : 4935

Livre Rare Book

ILLIBRAIRIE | Bombadil SA
Genève Switzerland Suiza Suíça Suisse
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‎[Borgeaud Georges] René Terrier, Max Robert (intro.):‎

‎Georges Borgeaud. Le Peintre de la Lumière.‎

‎Moutier, Editions Robert, 1974. Grand in-8 de 176 pages, plein veau caramel avec fac-similé de signature doré, titre doré au dos, jaquette couleurs. Très légers frottements à la reliure, jaquette frottée en bords. Illustré de nombreuses reproductions en couleurs, contrecollées. Hommages par Georges Granier et Bernard-Paul Cruchet, poème de André Lappert.‎

‎Edition originale au tirage limité à 1560 exemplaires numérotés, celui-ci un des 60 premiers, dits "de luxe", les seuls dans cette reliure. Bien complet du dessin original signé de l'artiste accompagnant cette tranche de tirage. On joint encore une carte (portrait photographique de Georges Borgeaud), signée par le peintre au verso.‎

书商的参考编号 : 14264

Livre Rare Book

La Bergerie
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€ 382.27 购买

‎[Bossuet - Manuscrits] PORCHER, Jean‎

‎Catalogue des manuscrits de Bossuet de la collection Henri de Rothschild / rédigé par Jean Porcher... ; Préface de M. Eugène Levesque...‎

‎Paris, émile-Paul frères, Henri Darel 1932 In-4 33 x 25,5 cm. Broché, couverture grise rempliée, dos muet, titre en noir sur le premier plat, XXIV-109 pp., notes en bas de page, en frontispice, portait de Bossuet, par Robert Nanteuil, 13 fac-similés contrecollés sous serpentes, index, table des planches, table des matières. Exemplaire en bon état.‎

‎Bon état d’occasion‎

书商的参考编号 : 108728

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Librairie de l'Avenue
Saint-Ouen France Francia França France
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‎[Botany & zoology].‎

‎Collection of letters and manuscripts. Various places (mostly Austria), ca. 1864-1936.‎

‎Various formats: (oblong) 8vo to folio. Altogether 95 documents (56 autograph letters signed, 28 autograph postcards signed and 11 autograph manuscripts, mostly signed). Enclosed: one dried plant, one microphotograph, and one obituary. Extensive collection of writings, containing correspondence between the most eminent Austrian botanists and zoologists of their time. Most of the scientific correspondence is addressed to Karl Rechinger (1867-1952), curator of the botanical department at Vienna's Natural History Museum, but also to other officials of the museum, such as the zoologist Friedrich Siebenrock (1853-1925) and the botanist Alexander Zahlbruckner (1860-1938). Among the recipients of letters are Eugen von Halácsy (1842-1913), Julius Steiner (1840-1918), and Theodor Pintner (1857-1942). - The letters comprise various requests, for example concerning loans from the museum for study purposes or information from the archive. Some correspondents have more personal requests, such as the botanist Ignaz Dörfler (1866-1950), who was dismissed from the botany department in 1895 due to a conflict with Günther Beck von Mannagetta-Lerchenau, after which he began trading herbary species from all over the world. He asks Rechinger to give him his copy of "Ritter's Lexikon", because he needs to "consult it almost daily, but I really do not have the 20 guilders [...] If you decide to give me the book, I will give you my single specimen of the Koniga Pyrenaica, which I obtained only after many years of trying […]" (letter of 7 Dec. 1898). The collection comprises some interesting manuscripts, for example detailed descriptions of various species of Thymus, including Thymus thracicus, Thymus rechingeri, Thymus longidens, Thymus moesiacus, Thymus cilicicus, etc. by Karl Ronninger (1871-1954), and an identification table of the wild species of Gentiana by Louis Keller (1850-1915). The palaeobotanist Bruno Kubart (1882-1959) attached a microphotograph of a fossilized fern to his letter to Rechinger from 23 Sept. 1908. - Includes letters and manuscripts by: Ludwig Ganglbauer (2), Ernst Kernstock (8), Karl Frühwirth (2), Rudolf Scharfetter (1), Bruno Kubart (3), Hans Rebel (10), Friedrich Morton (4), Josef Murr (4), Michael v. Eichenfeld (3), Ignaz Dörfler (8), Karl Aust (3), Franz Krasan (4), Karl Ronninger (13), Otto Krebs (4), Louis Keller (2), Karl v. Keissler (5), Josef Kalbrunner (2), Ludwig Heufler v. Hohenbühel (2), Karl Grobben (3), Karl Grimus v. Grimburg (2), Heinrich Braun (6), Friedrich Vierhapper jun. (6), Ludwig von Sarnthein (4). - In excellent condition.‎

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Inlibris
Wien, AT
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‎[Bote & Bock].‎

‎Ms. Brief. Berlin, 29. IV. 1912.‎

‎4 SS. 4to. An den Musikwissenschaftler Richard Batka bezüglich der Oper "Der Stier von Olivera": "Wir stimmen mit Ihnen und Herrn Eugen d'Albert darin vollkommen überein, dass das uns zur Ansicht vorgelegte Stück 'Der Stier von Olivera' ein vortreffliches Drama ist, das eine spannende Handlung und besonders scharf gezeichnete Charaktere von ungewöhnlicher Gestaltung hat. Die wesentlichsten Momente des Interesses, das dieses Buch erweckt, liegen jedoch unserer Ansicht nach in den psychologisch so feinen Redewendungen der beiden Hauptfiguren Guillaume und Juanna und weniger in den äusseren sichtbaren Vorgängen auf der Bühne; diese sind aber für ein Operntextbuch, bei dem die feinen Züge des Dialoges nicht zu derselben Wirkung kommen können, wie bei einem gesprochenem Drama, von der grössten Wichtigkeit […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Bote & Bock wurde 1838 von Eduard Bote und Gustav Bock gegründet.‎

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Wien, AT
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‎[BOURBON-CONDE Louise-Anne de] & SADE Donatien Alphonse François, Marquis de & SADE Jean-Baptiste-François-Joseph, comte de‎

‎Testament‎

‎- Paris dimanche 2 avril 1758, 13,4x19,2cm et 11,7x17,8cm, 2 feuillets. - Testament de Louise-Anne de Bourbon-Condé dite Mademoiselle de Charolais, recopié de la main de Jean-Baptiste-François-Joseph, comte de Sade (et père du Marquis), dans lequel cette dernière fait de son neveu, Louis-François Joseph de Bourbon, prince de Conti, son légataire universel. Une seconde partie concerne les legs aux gens de livrée, aux femmes et va­lets de chambre, à la femme de garde-robe, etc. Note de bas de page de la main du Marquis de Sade : « dite Mademoiselle de Charolais ». On y joint un billet de notes, rédigé de la main de Sade, en vue de la publication de la correspon­dance de son père. Ce testament a été rédigé cinq jours avant la mort de Mademoiselle de Charolais, dont le décès survint le vendredi 7 avril 1758 à la suite de trois mois de mala­die. La seconde partie du testament est datée du di­manche 2 avril 1758, sur la première est mentionnée la date du dimanche 12 avril 1758 : il s'agit bien sûr d'une date fautive. La totalité de cette copie a été rédigée de la main du Comte de Sade qui vécut avec Mademoiselle de Charolais à son château d'Athis-Mons à partir de 1750 jusqu'à la mort de cette dernière. Le jeune Comte de Sade, envoyé par son père à Paris aux alentours de 1720, eut pour protecteur Louis-Hen­ri de Bourbon, Prince de Condé, dit Monsieur le Duc. Dès son arrivée, le jeune homme apprécie la vie de cour et « Chose rare, il plaît aux femmes sans se faire haïr des hommes : d'où le nombre de ses amis, au moins aussi élevé que celui de ses maîtresses. [...] M. de Sade ne se contente pas de conquêtes faciles ; les bourgeoises l'indiffèrent. Celles qu'il recherche - et conquiert le plus souvent - sont des femmes de cour, non seulement pourvues d'esprit et de beauté, mais parées encore d'un nom illustre, de crédit, d'influence ou de fortune, capables en un mot de servir ses intérêts et de le mettre bien en cour. » (Lever, Sade). Parmi son tableau de chasse figure Mademoiselle de Charolais, de sept ans son aînée, soeur de son pro­tecteur et alors maîtresse royale. Peu désireuse de se marier, elle préférera toute sa vie conserver le célibat et multipliera les aventures et les amants prestigieux. Elle fut notamment la favorite du Duc de Richelieu, mais aussi de Louis XV pour lequel elle recrutait de nombreuses maîtresses, écopant ainsi du sobriquet de « maquerelle royale ». La rencontre charnelle entre Ma­demoiselle de Charolais et le Comte de Sade eut lieu le 24 novembre 1725 alors que ce dernier était contraint de garder le lit à cause d'une entorse. Une lettre de Louise-Anne atteste de cette aventure naissante : « Le 24 novembre est le plus beau jour de ma vie si je suis ren­trée en possession de mon royaume et de ma souveraineté, par les droits du lit où je vous ai prêté serment de fidélité. Je compte y avoir reçu le vôtre et je vis maintenant pour le plus joli roi du monde. » (Papiers de famille, p.20). La pas­sion n'est pourtant pas réciproque et le volage Comte de Sade fait bientôt la rencontre de la Duchesse de la Trémoïlle. S'éloignant ainsi de Mademoiselle de Charo­lais, il lui écrit en guise de rupture : « J'ai regardé, Ma­dame, les avances que vous m'avez faites, comme des aga­cements de votre esprit et point de votre coeur. Je n'avais point l'honneur de vous connaître, je ne vous devais rien, une entorse m'obligeait de garder ma chambre, j'y étais dé­soeuvré, vos lettres étaient jolies, elles m'amusaient, je me suis flatté s'il était vrai que j'eus fait votre conquête, que vous me guérissiez d'une passion malheureuse qui m'oc­cupe uniquement. » (op. cit. p.23). En 1752, le Comte de Sade est ruiné par son train de vie, il a envoyé le jeune Donatien au collège Louis-le-Grand et loge chez sa bonne amie Mademoiselle de Charolais au château d'Athis-Mons : « Je me suis retiré chez Mademoiselle, quoiqu'il soit cruel à mon âge de dé­pendre de quelqu'un, pour diminuer ma dépense. » (Lettre du Comte de Sade à son oncle le prévôt‎

‎[Bourquin Thierry] :‎

‎A la vue des Nippons. Douze contrepèteries.‎

‎Genève, Editions nomades, 1981. In-8 en feuilles, sous chemise Arches recouverte de Kaji-kami (mûrier) fait à la main, gravure rouge au dos, étui crème. Etui un brin poussiéreux, pour le reste en parfaite condition.‎

‎Illustré de 25 eaux-fortes de Thierry Bourquin, à savoir: 12 miniatures (2,5 x 2,5 cm) au vernis mou, qui illustrent le sens premier des contrepèteries et 12 eaux-fortes au vernis mou et aquatintes couleurs, imprimées sur Kaji-kami (mûrier), contrecollées. Une 25e (miniature) accompagne une 13e contrepèterie manuscrite au justificatif. L’impression a été réalisée au Centre Genevois de Gravure Contemporaine. Edition originale au tirage total à 25 exemplaires, celui-ci un des 15 (le 15!) courants, numérotés en arabe. Exemplaire agrémenté encore d'un envoi autographe signé de l'artiste. Magnifique, drôle et introuvable.‎

书商的参考编号 : 430

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La Bergerie
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‎[BOVET (Alfred)] - CHARAVAY (Etienne).-‎

‎Lettres autographes composant la collection de M. Alfred BOVET, décrites par Etienne Charavay. Ouvrage imprimé sous la direction de Fernand Calmettes.‎

‎1885 Paris, Charavay, 1885, fort volume in 4° relié demi-chagrin rouge à coins, tête dorée, XIX-816-XXVI pages ; très nombreux fac-similésinfimes frottis.‎

‎10 séries présentant 2137 documents, avec index. ...................... Photos sur demande ..........................‎

书商的参考编号 : 80476

‎[Boxer Rebellion].‎

‎Two field postcards of a soldier ("Emil") of the German troops at the second international expeditionary force in China. China, 1901.‎

‎(Oblong) 8vo. Altogether (1+1 =) 2 pp. on 2 fol. Each with autogr. address and a fine watercolor. Interesting documents from the China campaign on the occasion of the Boxer Uprising (aka Righteous Harmony Society Movement). The author reports to his cousin in Munich about the advance of the troops and various military operations, especially those in Tshang-cheng in March 1901, illustrating the battle in the mountains near the city. The other map shows the city walls of Beijing, represented "by a German painter." - Small damages to edges, slight kink fold and slightly browned.‎

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Inlibris
Wien, AT
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‎[Boxeraufstand].‎

‎Sammlung von 150 Ansichts-Postkarten und 4 weiteren Postkarten von Überfahrt und Aufenthalt eines deutschen militärischen Expeditionskorps in China und Japan. Verschiedene Orte, 1900-1901.‎

‎Zusammen 154 Bll. 8vo. 154 Postkarten des bayerischen Leutnants (ab 1901 Oberleutnants) Richard von Allweyer (geb. 1872), der ab 1900 dem Deutschen Ostasiatischen Expeditionscorps angehörte. 151 Karten sind illustriert und zumeist zusätzlich zu der gedruckten Beschriftung mit handschriftlichen Erläuterungen und Kommentaren versehen. 14 Karten sind postalisch gelaufen, die übrigen vermutlich regelmäßig gesammelt und in Briefen nach Hause verschickt worden. Die Karten beginnen mit Ansichten der Vorbereitungen in Deutschland (darunter eine farbige Ansicht von "Schiessübung und Schiessplatz Jüterbog" sowie eine farbige Innenansicht eines Speisewagens der "Internationalen Eisenbahn-Schlafwagen-Gesellschaft München-Karlsbad"), der Parade der Seebataillone vor dem Kaiser, der Besichtigung des Lazarettschiffs "Gera" durch die Kaiserin und der Transportdampfer "Aachen" und "Crefeld". Mit der "Aachen" führte die Reise nach Shanghai, Tsingtau und Taku, dann nach Japan (Kobe, Yokohama und Kyoto). Mit der "Crefeld" ging es nach Tientsin, ferner gab es Aufenthalte in Peking, Hongkong, wieder Shanghai und nochmals Tsingtau. Die sehr oft von Allweyer kommentierten Karten mit gedruckten Fotos (einige wenige sind Originalabzüge) zeigen Städte, Straßen, einzelne Gebäude, Landschaften, deutsches und chinesisches Militär sowie sonstige Bevölkerung Chinas und Japans in vielfältigen und seltenen Aufnahmen. Die heutigen Millionenmetropolen mit ihren Hochhäusern zeigen sich hier noch als kahle Landschaften mit wenigen Baracken oder als Ansammlung von einstöckigen Holzhütten. Im einzelnen sind Ansichtskarten vorhanden aus: Tsingtau (25), Kiautschou (1), Tsimo (8), Tientsin (8), Shanghai (16), Peking (18), Hongkong (17) und verschiedenen Landschaften (8). Ferner 34 Karten aus Japan (meist ankoloriert), 11 mit Schiffsansichten, 4 aus Deutschland, 1 mit Tuschzeichnung und 3 nicht illustrierte Postkarten. - Beachtliche Quellensammlung zur Situation Ostasiens um 1900.‎

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Wien, AT
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‎[Boxerkrieg]. - Freyberg, Ludwig Frh. v., Militär (1878-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Peking, Kaiserpalast", 8. XI. 1900.‎

‎13 SS. auf 4 Doppelbll. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Mit Beilage (s. u.). Feldpostbrief, geschrieben als Leutnant im 1. Ostasiatischen Infanterieregiment an seinen Vater Julius Frhr. von Freyberg (1832-1912), den kaiserlich deutschen Bezirkspräsidenten von Unter-Elsass in Straßburg, mit einer detaillierten Beschreibung der Reise (zu Fuß, mit der Eisenbahn und zu Pferd), Zwischenstationen, Landschaften und Verpflegung während des Nachrückens seiner Einheit von Tianjin nach Peking zur Niederschlagung des chinesischen Boxeraufstands. Mit teils drastischen Schilderungen der Zerstörung und über die französischen, russischen, britisch-indischen, amerikanischen und japanischen Interventionstruppen sowie zum Zustand Pekings, insbesondere des verheerten Botschaftsviertels und des geplünderten Kaiserpalastes, wo der Verfasser dann der Leibwache des Generalfeldmarschalls Alfred von Waldersee angehörte. Abschließend mit dem Ausblick auf eine geplante internationale Militärexpedition unter General Yorck von Wartenburg nach "Kalgan" (Zhangjiakou), um Kamele und Pelze einzuziehen, während derer die Chinesische Mauer zweimal überquert werden müsse: "Am 2. traten wir (1. Comp. 3 Comp., 2 Geschütze, 40 Reiter) den Vormarsch auf Peking an. Uns hatten sich angeschlossen, um sicher u. unter Bedeckung nach P. zu gelangen: unser neuer Brig. Komm. General v. Trotha [i. e. Lothar von Trotha, 1848-1920] [...] Unser Zug hatte ein buntes Aussehen. Darin befanden sich ein Teil chasseurs d'Afrique, Zuaven und Indier. In unserem Coupé saßen die dazu gehörigen Offiziere, unter diesen der Indierfürst Maradjah Singh [...] Unterwegs schossen die Franzosen (natürlich die Franz.!) auf wilde Hunde u. vielleicht auch auf chines. Landleute, die ganz friedlich ihre übriggebliebene Kaulian, so nennt man hier die bis zu 2-3 m hochstehenden Maiskoben, mähten [...] Im Palast selbst nahmen wir unser Quartier. Er ist, was die Gebäude betrifft, vollständig erhalten, aber innen sah es toll aus. Alles, was auf irgendwelche Weise sich transportiren ließ, war verschwunden, Russen und Japaner hatten ihn in der unglaublichsten Weise zugerichtet [...]". - Alfred Graf Waldersee hatte im September desselben Jahres den Oberbefehl über die europäischen Streitkräfte im Boxeraufstand übernommen. Graf Maximilian Yorck von Wartenburg starb noch im selben Monat an einer Kohlenmonoxidvergiftung, kurze Zeit nach Beginn der oben genannten Expedition. - Die U. mit einem kleinen Wasserfleck, das Kuvert mit Poststempel "K. D. Feldpoststation No. 2". - Beiliegend zwei Bildpostkarten aus Tianjin. Eine Postkarte von Lt. Richard Frh. von Allweyer (geb. 1872) auf seiner Rückreise aus dem Boxerkrieg: "Meine Lieben! Dies wird wohl der letzte Brief sein, den Ihr von mir erhalten werdet, denn dann komme ich ja selbst: Wann, das steht allerdings in den Sternen [...]" (24. VI. 1901). Eine Postkarte, frankiert und gestempelt, von einem gewissen Unteroffizier namens Adolf Pidun an seinen gleichnamigen Vater in Hannover: "Links Indus rechts Russe. Herzl. Gruß Adolf" (6. V. 1902). Detaillierte Beschreibung beiliegend.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎[Bozen].‎

‎Schriftstück betr. der Übertragung der Eigentumsrechte an zwei Grundstücken. Bozen, 15. III. 1673.‎

‎1 S. Imperial-Folio. Die zu Rede stehenden Grundstücke - das "Stuckh Perg" sowie "ain andres Stuckh, so von der Kolstath in Pigltahl grad hiniber an dei Want geeth" - standen zuvor im Besitz des Jörg Christoph zu Wolkenstein und Wanngen und gingen nunmehr in den Besitz von Hanns Heller aus Gries-Bozen über. - Mit papiergedecktem Siegel; kleine Papierdurchbrüche in den Faltungen, sonst tadellos.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 250.00 购买

‎[Brahms, Johannes, Komponist (1833-1897)].‎

‎Originalphotographie. O. O., [um bzw. 1897].‎

‎102:150 mm. Eine Aufnahme von "Brahms' Bett" (so umseitig beschrieben).‎

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Inlibris
Wien, AT
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€ 420.00 购买

‎[BRASILLACH]. - BRASSIE Anne.‎

‎Robert BRASILLACH ou encore un instant de bonheur.‎

‎Paris, Robert Laffont, Biographies sans masque, 1987. In-8, broché, couverture illustrée (portrait de R. Brasillach), 420 pp.‎

‎Photos hors-texte. Photos sur demande.‎

书商的参考编号 : 19246

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Livres de A à Z
Paris France Francia França France
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€ 30.00 购买

‎[BRASILLACH]. - BRASSIE Anne.‎

‎Robert BRASILLACH ou encore un instant de bonheur.‎

‎Paris, Robert Laffont, Biographies sans masque, 1987. In-8, broché, couverture illustrée (portrait de R. Brasillach), 420 pp. Photos hors-texte.‎

‎[Braun, Felix, Schriftsteller (1885-1973)]. - Boner, Charles, Kaufmann (fl. 1950).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. München, 4. VII. 1963 und 21. II. 1964.‎

‎3 SS. auf 2 Bll. 8vo und Folio. An den Dichter und Freund Felix Braun zu einem geplanten Besuch Brauns in München: "Das trifft sich so schön dass Sie gerade mit München zu tun haben und man sich bald wiedersehen wird. Es ist schön für Sie, dass Sie mir Ihrer Schwester zusammen leben und dadurch ein schönes, gemütliches Zuhause haben [...]" (4. VII. 1963). Zum leider nicht erfolgten Besuch: "Wir geben aber unsere Hoffnung nicht auf, dass ein Wiedersehen 1964 vielleicht doch stattfindet [...]" (21. II. 1964). - Jeweils mit U. und zweimal mit hs. Zusatz der Frau Boners. Leicht braunfleckig.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€ 40.00 购买

‎[Brazilian officers].‎

‎Collection of autographs by Brazilian military men: Joaquim Cordeiro Guerra, José Flores da Cunha, Pedro Goes Monteiro, and Adalberto Lara de Almeida. Rio de Janeiro, Resende, Montevideo, and no place, 1932-1940.‎

‎5 sets of autographs laid down to album leaves, including original envelopes, numerous photo reproductions and newspaper clippings. Collection assembled by the young Uruguayan nobleman Alejandro Zorrilla de San Martin (1909-87; Foreign Affairs Minister from 1963 to 1965 and grandson of José Luis Zorrilla de San Martín, the National Poet of Uruguay) by direct application. Admiral Joaquim Cordeiro Guerra writes a full-page lettercard (June 1935) next to an image of his ship, the "São Paulo". General José Antônio Flores da Cunha (1880-1959) signs only his name, while General Pedro Aurélio de Góis Monteiro (1889-1956) signs twice (10 Sept. 1932, with 5-line inscription, and 26 Dec. 1940, with compliments). Vice-Admiral Adalberto Lara de Almeida (1885-1961) provides a caption to the image submitted by Zorrilla, as well as penning eight lines on both sides of his visiting card.‎

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‎[Breitkopf & Härtel].‎

‎Ms. Brief mit Unterschrift ("Breitkopf&Härtel"). Leipzig, 14. VII. 1914.‎

‎2 SS. 4to. An Heinrich Werner: "Wir haben Herrn Hofpianist Moriz Rosenthal vor einigen Tagen geschrieben, dass wir im Falle einer etwaigen neuen Auflage von Hugo Wolfs Kritiken eine Fussnote in Ihrem Sinne aufnehmen wollen, die auf die betreffende Kritik berichtigend hinweist. Er schreibt uns heute einen längeren Brief, von dem wir Ihnen beifolgend eine Abschrift übersenden. Haben Sie die Güte, von deren Inhalt Kenntnis zu nehmen und uns mitzuteilen, ob Sie mit diesem Vorschlage einverstanden sind. Unsererseits würde hiergegen nichts eingewendet werden, vorausgesetzt natürlich, dass Sie mit der Einfügung eines diesbezüglichen Zettels in die noch vorhandenen Exemplare Ihr Einverständnis erklären. Wir bitten Sie, von unserem heutigen Schreiben auch Herrn Dr. Batka gefälligst zu unterrichten […]". Unterzeichnet "Breitkopf&Härtel". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Beiliegend die erwähnte Abschrift des Briefes von Moriz Rosenthal.‎

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‎[Broglie, Victor-François de, französischer Heerführer und Staatsmann, Marschall von Frankreich (1718-1804)]. - Lefebre (sein Sekretär).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kassel, 6. II. 1761.‎

‎1½ SS. Kl.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Seine Durchl. der Herr Marechal Von Broglie haben dero Brieff sub 27. Januari richtig Erhalten und mir Befohlen Ihnen auff denselben zu antworthen [...] daß Er Ihnen Ihr Begehren willig gestatten thut, Sie können nur den Commandanten der frantzösischen troupen [...] umb Ihren Paß Ersuchen [...]". - Beiliegend ein alter Sammlungsumschlag.‎

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‎[Broglie, Victor-François de, französischer Heerführer und Staatsmann, Marschall von Frankreich (1718-1804)]. - Le Marquis de Rochoart (Adjutant des Grafen, D. n. b.).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Moringen, 13. XI. 1761.‎

‎1 S. 4to. "Dans l'absence de Mr Le Comte de Chabo Jay remis Monsiuer Votre Lettre 6 portefeuille que vous lui avez addresser a Mons. Le Comte de Broglie que lui la fera pervenir par le premier ordonnance qui partira [...] son Poste [...]". - Stark fleckig; alt auf Trägerpapier montiert; beiliegend ein alter Sammlungsumschlag.‎

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‎[Buchbinder, Bernhard, Schriftsteller (1849-1922)].‎

‎Eigenh. adr. Kuvert (Ausschnitt). [Poststempel: Wien, 11. I. 1899].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des Adelsblattes "Der Salon". - Mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess. Beschnitten mit Textverlust in der Adresse.‎

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‎[Buemann, Severin?].‎

‎"Dreizehn Lieder mit Hylographirten Vignetten". Hs. Manuskript. Wien, 16. XII. 1843.‎

‎Titel und 30 nunm. SS. auf 15 Bll. Pappband. 8vo. Wie auf dem Titel weiter vermerkt "gestochen und verlegt von Severin Buemann, Kupferstecher und Hylograph [...] Favoritenstrasse Schaumburgergrund No. 78 in Wien". - Handschriftliches Vorabexemplar zur Erlangung des Imprimatur mit entsprechendem Zensurvermerk. - Buemann (1808-1848) "besaß eine große Gewandheit im Zeichnen u. zählte zu den besten Xylographen Wiens in einer Zeit, als diese Kunst erst in Aufnahme kam [...] Schöne Proben seines seltenen Talentes in der Holzschneidekunst hat die Theaterzeitung von Adolf Bäuerle, Jahrgang 1845, aufzuweisen" (Wurzbach, s. v.). - Beiliegend ein hs. Entwurf des Vortrags eines nicht identifizierten Verfassers, der gleichfalls um Imprimatur ansucht: "In folge hohen Erlasses des Herrn Statthalters vom 24. d. M. Zahl 6481 ist der Vortrag gestattet" (4 SS. auf Doppelblatt. 4to).‎

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‎[Bullfighting].‎

‎Collection of autographs by famous Spanish toreros of the 1920s: Guerrita, Bombita, Fortuna, Rodolfo Gaona, Marcial and Pablo Lalanda, Vicente Pastor, and Antonio Cañero. Cordoba, San Sebastian, Madrid, Barcelona, 1922-1931.‎

‎8 sets of autographs laid down to album leaves, including original envelopes, numerous photo reproductions and newspaper clippings. Fine collection of autographs by great bullfighters, assembled by the young Uruguayan nobleman Alejandro Zorrilla de San Martin (1909-87; Foreign Affairs Minister from 1963 to 1965 and grandson of José Luis Zorrilla de San Martín, the National Poet of Uruguay) by direct application. Rafael Guerra Bejarano (1862-1941), known as "Guerrita", signs a three-line inscription (8 Oct. 1923), as does Rodolfo Gaona Jiménez (1888-1975, signs 25 July 1925). Marcial Lalanda del Pino (1903-90), immortalized in Hemingway's "Death in the Afternoon", signs a nine-line dedication on 1 June 1926, while his cousin Pablo Lalanda Gutiérrez (1902-1936) signs the illustrated card on May 12. Ricardo Torres Reina (1879-1936), known as "Bombita", signs on 31 May 1922; Vicente Pastor y Durán, "El Chico de la blusa" (1879-1966), writes a four-line inscription on 28 July 1931. Diego Mazquiarán Torrontegui "Fortuna" (1895-1940) sends his admirer a five-line inscription on 28 April 1928. Antonio Cañero Baena (1885-1952) sends a six-line signed inscription and includes a signed original photograph (undated, but July/August 1926).‎

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‎[Bunel Victor].‎

‎Réimpression du Journal Officiel de La Commune. Du 19 Mars au 24 Mai 1871. Joints, une lettre autographe de soldat; 5 photos de l'époque.‎

‎Paris Bunel sd 1 Un volume de format in folio de 656 pp.; reliure de l'éditeur en demi toile chagrinée; titres dorés.‎

‎Important manque au dos à restaurer. Sinon le corps de l'ouvrage est d'une grande fraîcheur.Voir les photos. On joint la lettre d'un soldat "Versaillais", de la Gare du nord, à sa "Pauline"; elle est datée du 29 mai 1871. Le témoignage est saisissant: "je n'ai vu un pareil massacre. Nos soldats n'ont pas fait de prisonnier; tout homme, femmes ou enfant pris les armes à la main a été passé par les armes. Nous avons frappé de terreur la populace de Paris..."; lettre de 2 pages et demi.Cinq photos de l'époque de Paris dévasté deux du Grenier d'abondance; une de la rue Saint Martin; une du Palais des Tuileries ravagé; une de la rue de Rivoli.‎

书商的参考编号 : 16440

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