Brandenburg, Friedrich Wilhelm Graf von, Ministerpräsident (1792-1850).
Eigenh. Brief mit U. Breslau, 23. I. 1847.
½ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit meinem schönsten Dank emittiere ich [...] die Vorlagen, die allerdings eine aigenthümliche Episode der Tages Litteratur bilden. Mich ergebenst empfehlend [...]".
|
|
Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)
3 eigenh. Briefe mit U., 10 masch. Briefe mit eigenh. U., 14 Karten (7 eigenh.) mit eigenh. U.
o.J. München und Rottenbuch, 1925-42, Verschied. Formate. Zus. ca. 30 Seiten. Gelocht.
Bookseller reference : 56065
|
|
Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, 3. IV. 1968, Fol. 1 Seite. Gelocht.
Bookseller reference : 47365
|
|
Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Barmen-Wieslinghausen, 14. III. 1926, Gr.-8°. 2 Seiten..
Bookseller reference : 54837
|
|
Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)
Eigenh. Gedichtmanuskript (44 Zeilen) mit Widmung und U.
o.J. München, 25. XII. 1932, Gr.-4°. 2 Seiten auf 2 Blättern.
Bookseller reference : 45133
|
|
Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)
Eigenh. Postkarte mit U.
o.J. München, 19. XI. 1938, 1 Seite.
Bookseller reference : 42837
|
|
Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)
Eigenh. Postkarte mit U.
o.J. Reit im Winkl, 9. I. 1941, 1 Seite.
Bookseller reference : 42838
|
|
Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968).
Eigenh. Postkarte mit U. München, 20. X. 1942.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adr. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche, "[...] darf Sie aber freundschaftlich bitten, das eine Mal für alle Mal zu nehmen, denn es tritt bei weitem zu viel an mich heran [...]". - Brandenburg befaßte sich in dramaturgischen Schriften mit den neuen Formen des Ausdruckstanzes und -theaters der Zeit um den Ersten Weltkrieg (u. a. ‘Der moderne Tanz', München 1913). Von den Nationalsozialisten trotz seiner weitgehend unpolitischen Haltung als Wegbereiter der faschistischen "Thingspiele" vereinnahmt, wurde Brandenburg als "literarischer Beirat der Hauptstadt der Bewegung" eingesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb er Erinnerungsbücher über seine Wahlheimat München; 1967 wurde ihm der Schwabinger Kunstpreis verliehen. Vgl. Kosch I, 866. - Die Adreßseite mit Namensstempel.
|
|
Brandenburg, Martin, German painter, draftsman and graphic artist (1870-1919).
Autograph quotation signed. Berlin, 23. V. 1914.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "'Trunken müssen wir alle sein' […]". - Best known for his impressionist landscapes filled with fantastical figures, Brandenburg became a member of the secessionist group "Vereinigung der XI" in 1897, joined the Berlin Secession the following year, and went on to teach at the "Studienatelier für Malerei und Plastik" in Berlin from 1908 to 1918. - Traces of a postmark; some small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
|
|
Brandes, Georg, Literaturkritiker, Philosoph und Schriftsteller (1842-1927).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. Visitkartenformat.
|
|
Brandes, Georg, Literaturkritiker, Philosoph und Schriftsteller (1842-1927).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
¾ S. Gr.-8vo. An eine Dame: "Wollen Sie gütigst mit den umstehenden Zeilen für lieb nehmen. Ich habe mein Versprechen so lange vergessen, dass ich mich über die so späte Erfüllung des Wunsches Ihres Frl. Tochter fast schäme [...]". - Mit kleinem Aus- und Einriß am unteren Rand sowie einem kleineren Einriß in einer von insg. fünf Faltungen; Spuren einer alt entfernten Büroklammer. - Die Verso-Seite mit einem kl. Registraturetikett und hs. Numerierung "20".
|
|
BRANDES, GEORG.
Carte de visite med portrætfoto.
Udateret, ca. 1890. 10 x 6 cm. Fotograf: Hansen & Weller, 14. Østergade.
|
|
Brandes, Heinrich Bernhard Christian, Historiker (1819-1884).
Eigenh. Vorlesungsankündigung mit U. Leipzig, 14. X. 1871.
1 S. Qu.-8vo. "Unterzeichneter beabsichtigt, im Winter 1871-72 zu lesen über Geschichte Preussens seit der Reformationszeit [...] Geschichte des Orients im Alterthum [...] Themata aus Geschichte u. Staatsalterthümern der alten Germanen [...]". - Mit kleinen Stecknadeldurchstichen.
|
|
Brandes, Heinrich Wilhelm, Astronom und Physiker (1777-1834).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 5. VIII. o. J.
¾ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Hr. Leipziger hat mich heute angemahnt, doch zu sorgen, daß die Ablieferung der bestellten Sachen bald erfolge; er habe von Hn. Livio die Erinnerung erhalten, bei der bald herannahenden ungünstigen Jahreszeit die Uebersendung ja recht bald zu befördern [...]". - Heinrich Wilhelm Brandes hatte schon als Student zusammen mit Johann Friedrich Benzenberg 1798 den kosmischen Ursprung der Meteore nachgewiesen. "1801-11 arbeitete er als Deichinspektor am Jadebusen in Eckwarden. Er erhielt 1811 eine Professur für Mathematik an der Univ. Breslau; 1826 folgte er einem Ruf als Prof. der Physik nach Leipzig. Brandes verfaßte astronomische Studien über Sternschnuppen und Kometen, beschäftigte sich aber auch mit Meteorologie ('Beiträge zur Witterungskunde', 1820). Mit der Einführung synoptischer Wetterkarten verbesserte er die Verfahren der Wettervorhersage entscheidend" (DBE). - Stärker gebräunt und fleckig.
|
|
Brandes, Heinrich Wilhelm, German physicist, meteorologist, and astronomer (1777-1834).
Autograph letter signed ("H. W. Brandes"). Eckwarden, 24 Feb. 1806.
4to 2¼ pages on bifolium with integral address panel. To the German classicist Karl Abraham Eichstädt (1772-1848) in Jena, consenting to write reviews in the fields of physics and astronomy, and asking him to send a contract: "Auf den geneigten Antrag der Hrn. Unterneh[mer] der Jenaer Allg. Literatur-Zeitung, Recensionen im Fache der Physik u. Astronomie zu übernehmen, habe ich mir die Freiheit genommen, unterm 31. Octob. vorig. J. Ew. Wohlgeboren meine Geneigtheit diesen Antrag anzunehmen, anzuzeigen. Da ich nun aber seit diesen 4 Monaten, den in dem vorigen Briefe erwähnten Contract nicht erhalten habe und deshalb besorge, daß mein Brief nicht richtig in Ihre Hände gekommen sein mögte, so werden Sie mir erlauben, hier noch mals Ihnen meinen Dank für diesen ehrenvollen Antrag abzustatten, und meine Geneigtheit zu bezeugen, Recensionen besonders in den Theilen der Physik, welche den mathematischen Untersuchungen am meisten verwandt sind, zu übernehmen. Diejenigen Schriften, welche zu sehr der Chemie u. Mineralogie verwandt sind, also auch die Geologischen, verbitte ich, so auch in der Astronomie diejenigen, welche vom Gebrauch oder von der Einrichtung der Instrumente insbesondre handeln, weil ich von letzterm Gegenstande nicht diejenige auf Erfahrung u. häufigen eigenen Gebrauch mannigfaltiger Instrumente gegründete Kentniß besitze, welche zu richtiger Beurtheilung nöthig ist. Dagegen würde ich auch aus der reinen Mathemat. u. zwar aus allen Theilen derselben (blos etwa die combinatorische Analytik u. d. Variations-Rechnung ausgenommen) Bücher zu beurtheilen nicht ungern übernehmen. - Werke in lateinischer, französischer u. englischer Sprache werde ich sehr gerne annehmen. - Ausser den oben erwähnten Fächern könte ich auch die Hydrotechnik, welche jezt mein eigentliches Geschäft ist, zu denen zählen, in welchen ich Ihres Beifalls würdig zu arbeiten hoffe. - Die Packete muß ich ersuchen an Hrn. Buchhändler Schulze in Oldenburg oder an den Buchbinder Fricke daselbst zu addressiren, da ich sie von diesen durch die häufig vorkommende Gelegenheit immer sicher erhalte, u. die hiesige Fußboten Post keine Packete mitnimt. Ich empfehle mich Ew. Wohlgeboren ergebenst [...]". - Small tear due to breaking seal (not touching text).
|
|
Brandis, August, German painter (1859-1947).
Autograph signature. [Postmark: Aachen, 24 July 1912].
Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - The most prominent interior painter of German Impressionism, Brandis joined the Dachau artists' colony in 1900 and was appointed a teacher at the faculty of architecture at the Aachen Technical University in 1909, depicting the cathedral of Aachen in several of his works. - Traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
|
|
Brandis, Johann Friedrich, Jurist (1760-1790)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Göttingen, 7. II. 1784, Qu.-8°. 1 Seite.
Bookseller reference : 54121
|
|
Brandl, Franz, Polizeidirektor und Schriftsteller (1875-1953).
4 eigenh. Postkarten mit U. Wien, 1948-1951.
Zusammen 4 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adr. Dankt Josef Wesely für ihm alljährlich übersandte Geburtstagswünsche. - Franz Brandl war ein knappes halbes Jahr, bis zu seiner Zwangspensionierung im März 1933, Amtsnachfolger von Johann Schober als Polizeipräsident und spielte bereits "vor dem Einmarsch Hitlers eine große Rolle als ‘Illegaler'; 1945 wurde er wegen Hochverrats zu zwei Jahren schweren Kerkers verurteilt" (Kosch I, 878). "Im Alter veröffentlichte er Romane (ab 1952); 1935 erschienen seine Memoiren ‘Kaiser, Politiker, Menschen'" (Czeike I, 441).
|
|
Brandstetter, Hans, Bildhauer (1854-1925).
2 eigenh. Briefe mit U. Wien bzw. O. O., 1886.
Zusammen (1+2 =) 3 SS. auf Doppelbll. 8vo. An den namentlich nicht genannten Staatsmann und Historiker Joseph Alexander Frh. von Helfert (1820-1910) mit Wünschen zum Jahreswechsel - "noch immer hege ich den Wunsch, Euer Excellenz Büste fertigen zu dürfen" (Br. v. 4. I. 1886) - und am Jahresende wiederholten Wünschen: "[...] Beigegebene Fotografie von meiner diesjährigen Studienarbeit 'Madonna mit Christus u. Johannes' bitte ich als Zeichen des Dankes annehmen und behalten zu wollen. Es soll ein kleiner Beweis sein, daß Euer Exzellenz nicht einem Unwürdigen die langjährige Unterstützung zu Theil werden ließen. Ich habe mich bei dieser lebensgroßen Gruppe geplagt und bemüht aber den Rompreis um den ich concurrirte gab man mir nicht. Es erhielt ihn ein Neffe des Professors Eisenmenger. Wie gerne ginge ich nach Rom um dort meinem Können die noch nöthige Weihe zu geben aber leider es fehlen die Mittel. Es wurden schon manche nach Rom geschickt, die jetzt nicht viel leisten, so daß ich mir oft denke, ohne eingebildet zu sein, daß ich es auch verdienen würde aber nicht jeder hat gerade das Glück [...]" (Br. v. 31. XII. 1886; ohne die erwähnte Photographie). - Brandstetter studierte an der Wiener Kunstakademie als Schüler von Edmund von Hellmer und Karl Kundemann. Nach einem Studienaufenthalt in Rom und Reisen nach Paris erfolgte 1891 seine Ernennung zum Professor für Modellieren an der Kunstgewerbeschule in Graz. Er schuf mehrere Denkmäler (darunter das Hebenstreit-Denkmal in Graz), Statuen, Portraitbüsten und Epitaphe. - J. A. Frh. v. Helfert war seit 1848 im Wiener Unterrichtsministerium tätig, gründete das Institut für Österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien, war Präsident der Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler und vertrat seit seiner Aufnahme ins Herrenhaus 1881 eine konservativ-patriotische Linie. Daneben war der Jurist und Historiker Präsident der Leo-Gesellschaft, Schwester der deutschen Görres-Gesellschaft, und Verfasser zahlreicher historischer Arbeiten.
|
|
Brandstetter, Hans, Bildhauer (1854-1925).
2 eigenh. Briefe und 1 eh. Bildpostkarte mit U. Graz, 1896-1911.
Zusammen 4½ SS. 8vo. Die Postkarte mit eh. Adresse. An den Pädagogen und Literarhistoriker Michael Maria Rabenlechner (1868-1952): "Daß ich Ihre geäusserten Wünsche nach Möglichkeit zu erfüllen bestrebt bin, ist selbstverständlich, weiß ich doch, daß ichs da mit einem glühenden Hamerling-Verehrer zu thun habe [...]" (Br. v. 23. VIII. 1896). - "Anbei übermittle ich Ihnen für Ihr Vorhaben die Zeichnung, welche ich am 14. Juli 1889 anfertigte. So sah damals Hamerling aus! Die Handzeichnung bitte ich mir dann wieder zurückzusenden - um es allenfalls dem Hamerling-Museum zu widmen [...] In der heutigen Nummer der Tagespost schrieb Rosegger einen Artikel 'Das vergessene Hamerling-Grab[']. Hoffentlich wird es nun Ernst. Hoffentlich wird es nun Ernst, betreff des bewußten Grabdenkmals. Die kleine Statuette werde ich vorerst in Gyps [!] gießen lassen, da ich das Original[,] welches nun in Te[r]racotta ist, nicht gern aus der Hand gebe - und nach dem Gypsguß den Überschlag der Kosten in Bronze machen lassen möchte [...]" (Br. v. 30. X. 1898). - "Du hast Deine liebe Mutter verloren - ein Vorangehen, wir müssen ja doch bald nach [...]" (Bildpostkarte v. 22. IV. 1911; die Bildseite mit einer Abbildung von Brandstetters "Waldschulmeister-Brunnen" in Kapfenberg). - Brandstetter studierte an der Wiener Kunstakademie als Schüler von Edmund von Hellmer und Karl Kundemann. Nach einem Studienaufenthalt in Rom und Reisen nach Paris erfolgte 1891 seine Ernennung zum Professor für Modellieren an der Kunstgewerbeschule in Graz. Er schuf mehrere Denkmäler (darunter das Hebenstreit-Denkmal in Graz), Statuen, Portraitbüsten und Epitaphe.
|
|
Brandt Ann
Crowfoot Ridge SIGNED
New York: Harpercollins 1999. First Edition First Printing . Hardcover. Fine/Near Fine. 8vo. 278 pages. Hardcover with a white and orange dust jacket. A nice clean copy. SIGNED by the author on the title page and dated 10.2.99. <br/> <br/> Harpercollins hardcover
Bookseller reference : 026831 ISBN : 0060192151 9780060192150
|
|
Brandt, Fritz ("der Jüngere"), Bühnentechniker und Regisseur (1854-1895)
Eigenh. Widmung mit U.
o.J. Darmstadt, 25. I. 1882, Gr.-8°. 1 Seite.
Bookseller reference : 57748
|
|
Brandt, Marianne, Austrian operatic singer (1842-1921).
Autograph musical quotation signed. Vienna, 1899.
Oblong 8vo. 1 page. One line from Beethoven's opera "Fidelio" with underlined text: "Komm Hoffnung lass den letzten Stern, den letzten Stern der Müden nicht erbleichen". - Dedicated to the Austrian painter Helene von Taussig (1879-1942).
|
|
Brandt, Marianne, Sängerin (1842-1921).
Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Graz, 17. VI. 1820.
100:65 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Sängerin im Rollenkostüm aus dem Atelier des Photographen Heinrich Graf, Berlin. Unterschrift und Widmung an einen Herrn Seeberger auf der Verso-Seite. - Die Schülerin am Konservatorium in Wien debütierte 1867 am Stadttheater von Olmütz und erhielt im folgenden Jahr ein Engagement als erste Altistin an der Berliner Hofoper (bis 1886). Sie gab mehrere Gastspiele in London und Wien. Als bekannte Wagner-Interpretin wirkte sie bei den Uraufführungen der "Götterdämmerung" (1876) und des "Parsifal" (1882) in Bayreuth mit.
|
|
Brandt, Max von, Diplomat, Ostasienexperte und Publizist (1835-1920).
Eigenh. Brief mit U. Peking, 6. VI. 1880.
4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Herrn Hofrath, mit der Empfehlung eines Dr. Bushell, "Arzt der englischen Gesandtschaft in Peking": "Dr. Bushell ist einer der besten Kenner chinesischen Porzellans und selbst Besitzer einer sehr schönen Sammlung, die fast nur Stücke ersten Ranges enthält. Bei dem großen Interesse, welches auch Sie, sehr verehrtester Herr Hofrath, gerade für diesen Gegenstand haben, zweifle ich nicht, daß Sie mit Dr. Bushell einige genüßliche Stunden in den Räumen der schönen Sammlungen, die unter Ihrer Leitung stehen, verleben werden [...]". Brandt erwähnt weiters, dass er sich über einen erneuten längeren Aufenthalt in Dresden freuen würde. - Brandt war von 1875 bis 1893 kaiserlicher Gesandter in China. Er genoss aufgrund seiner guten Kenntnisse der ostasiatischen Welt und seiner Persönlichkeit hohes Ansehen in der Pekinger Gesellschaft. - Auf Briefpapier mit gedrucktem Monogramm. Spuren alter Faltung.
|
|
Brandt, Willy (Herbert Ernst Karl Frahm)
Signed photograph of Willy Brandt
Photograph (13.7 x 8.7 cm) of Nobel Peace Laureate Willy Brandt as chancellor of the Federal Republic of Germany (i.e., West Germany). SIGNED BY BRANDT IN INK UNDER THE IMAGE. From the collection of Catalan autograph hound JosÈ Bronsoms Nadal. FINE AND BRIGHT, IN PERFECT CONDITION.
|
|
Brandt, Willy, Politiker (1913-1992).
Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.
1 S. 8vo. Die Verso-Seite mit gestemp. Urheberrechtsvermerk.2022860667
|
|
Brandt, Willy, Politiker und Nobelpreisträger (1913-1992)
3 Fotografien mit eigenh. Widmung und U. sowie 2 gedruckte Dankeskarten.
o.J. Bonn, (um 1975), Verschiedene Formate. Zus. ca. 5 Seiten.
Bookseller reference : 50700
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
2 SS. 90 x 115 mm. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Eben erfahre ich durch meinen Mann den schmerzlichen Verlust welchen Sie und Ihre Familie erlitten! Gestatten Sie mir, Ihnen unsere wärmste Anteilnahme an dem schweren Schicksalsschlag auszudrücken, der Gedanke dass der Tod in diesem Falle Erlösung war, möge Ihnen Trost gewähren […]".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Eigenh. Brief mit U. O. O., Dezember 1897.
90 x 115 mm. Weihnachtsgrüße.
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Eigenh. Zitat mit U. Wien, 14. V. 1898.
115 x 90 mm. "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!". - Auf Briefkarte mit Portraitdruck.
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.
2 SS. 103 x 65 mm. "[Herr und Frau Erich Brandt] mit den herzlichsten Glückwünschen Ihnen liebste Frau Direktor und Ihrem werten Gatten zu dem heutigen festlichen Tage […]".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O., 22. XII., o. J.
100 x 65 mm. "Besten Dank verehrte gnädige Frau für die freundliche Einladung, wir können jedoch nicht kommen da ich am 25. u. 26ten und die darauf folgenden Tage in 2 Conzerten zu thun habe! […]".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O., 9. II. 1903.
2 SS. 100 x 65 mm. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Schönsten Dank für die freundliche Einladung zum Samstag. Wir können aber leider nicht kommen da wir schon früher bei Baron Sacher zu diesem Abend zugesagt haben! […]".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. Wien, 6. XII. 1902.
2 SS. 100 x 63 mm. An eine namentlich nicht genannte Frau Direktor: "Haben Sie schönsten Dank für die freundliche Einladung zu Mittwoch, wir können dieselbe jedoch nicht annehmen da mein Mann jeden Mittwoch Clubabend hat, und auch diesmal nicht fehlen könnte da eine Besprechung für die Weihnachtsfeier stattfindet […]".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.
105 x 50 mm. "dankt Ihnen lieber Herr Winkler vielmals und herzlichst für die grosse Freundlichkeit und grüßt bestens von Haus zu Haus".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung. Wien, o. D.
80 x 50 mm. "sagt herzlichsten Dank für die schönen Blumen".
|
|
Brandts-Buys, Jan, Komponist (1868-1933).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. II. 1915.
1 S. Kl.-4to. An eine Dame zur Übersendung einer (hier nicht beiliegenden) Photographie. - Der einer Musikerfamilie entstammende Komponist war (brieflich) u. a. mit Henryk Wieniawski, Anton Rubinstein und Edvard Grieg bekannt und studierte bei Joachim Raff an dessen Frankfurter Konservatorium und später in Wien, wo er die Bekanntschaft von Brahms machte, der ihm empfahl Opern zu komponieren. Sein Œuvre sollte schließlich aus mehreren meist heiterer Spielopern bestehen, deren bekannteste "Die Schneider von Schönau" war, die im April 1916 an der Dresdner Hofoper ihre Uraufführung erlebte.
|
|
Brandweiner, Heinrich, Kirchen- und Völkerrechtler (1910-1997).
2 gedr. Visitkarten mit eigenh. Grußzeile und U. Graz, 1962 und 1963.
Zusammen 2 SS. Mit 2 eh. adr. Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche. - Heinrich Brandweiner wurde 1948 Universitätsprofessor in Graz, zeitweise vom Dienst suspendiert, 1967 dann vorzeitig pensioniert. Wegen seines Engagements für den KPÖ-nahen österreichischen Friedensrat - dessen Vorsitz er von 1953 bis 1960 innehatte - war er während des Kalten Kriegs mehrfach in Disziplinar- und Strafverfahren involviert. Vgl. Öst. Lex. I, 142.
|
|
Brandweiner, Heinrich, Kirchen- und Völkerrechtler (1910-1997).
Eigenh. Briefkarte mit U. [Graz], 9. I. 1966.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit "herzlichen Wünschen und aufrichtigem Dank". - Heinrich Brandweiner wurde 1948 Universitätsprofessor in Graz, zeitweise vom Dienst suspendiert, 1967 dann vorzeitig pensioniert. Wegen seines Engagements für den KPÖ-nahen österreichischen Friedensrat - dessen Vorsitz er von 1953 bis 1960 innehatte - war er während des Kalten Kriegs mehrfach in Disziplinar- und Strafverfahren involviert. Vgl. Öst. Lex. I, 142.
|
|
Braniß, Christlieb Julius, Philosoph (1792-1873)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Breslau, 3. XI. 1851, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt.
Bookseller reference : 44941
|
|
Branly, Édouard, French physicist and inventor (1844-1940).
Autograph letter card signed. N. p. [Paris], 26. VI. 1924.
12mo. 1 p. With autograph address. Mounted on paper (4to). To the inventor and engineer Édouard Belin (1876-1933), congratulating him on the solution of a difficult problem: "Ce fut pour moi un grand plaisir de voir comment vous étiez parvenu à résoudre un problème passionnant et bien difficile. Je ne doute pas que vous continuerez à progresser dans le merveilleux". - As a pioneer of wireless telegraphy and radio transmission, Branly was an important predecessor to Belin, who invented the Bélinographe, the first phototelegraphic device. - Ink very slightly faded.
|
|
Brannon Clarence H.
Allen H. Godbey: A Biography.
Boston: The Christopher Publishing House 1949. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good. 12mo. 470 pages indexed. Hardcover bound in blue cloth. Light wear to the binding. A sound copy. INSCRIBED by Clarence Brannon on the front flyleaf. <br/> <br/> The Christopher Publishing House hardcover
Bookseller reference : 021580
|
|
Branscomb Lewis M. Ed
Empowering Technology: Implementing a U.S. Strategy
Cumberland Rhode Island U.S.A.: MIT Press 1993. First softcover printing. Signed on ffep by contributor Henry Brooks. A series of essays forming a discussion of US policy on technology and data handling and its role in both private and public sectors. Still an important issue in our time. Book near fine with some shelfwear to cover. 314 pp. Signed By Contributor. 1st Edition. Soft Cover. Very Good. MIT Press Paperback
Bookseller reference : 12829 ISBN : 0262521857 9780262521857
|
|
Branson E. C.
Farm Life Abroad: Field Letters from Germany Denmark and France
Chapel Hill NC: The University of North Carolina Press 1924. Hardcover. Good. 12mo. 303 pages. SIGNED hardcover bound in green cloth. Binding is scuffed with some spotting and white scuff marks. Inscription written on the front flyleaf. Inside front and rear covers are foxed. Text is lightly toned but sound. <br/> <br/> The University of North Carolina Press hardcover
Bookseller reference : 033255
|
|
Braque, Georges, painter and sculptor (1882-1963).
Autograph letter signed ("G. Braque".) Paris, 8 Dec. 1946.
4to. 1 page. To Mr. Caffola from the Galerie Roma about forged paintings of him: "Je déclare avoir recu du peintre Severini [i. e. Gino Severini] un tableau mesurent: 0.41m x 0.32m représentant un guéridon avec guitare et signé: G Braque Ce tableau ext faux D’autre part j’apprendre qu’en Italie circulent d’autres tableux de moi dans les cas donteux je [...]". - Expected folds; small ruststains and damage to edges.
|
|
Braque, Georges, painter and sculptor (1882-1963).
Exhibition catalogue, inscribed and signed ("GeorgesB"). N. p., July 10, [1934].
1 p. on 6ff. Printed wrappers. Small 4to. Apparently a letter draft, written on the next-to-last page (entitled "Notes"): "[...] Today 10th July in the year of our Lord one thousand nine hundred thirty four I told Tristan [?] that I would spend a weeks holiday with him [...]". - In pencil; somewhat brown-stained, cover rather browned and spotty.
|
|
BRASLAU Sophie 1892 1935
Inscription and Signature
This American contralto opera singer with a range of three octaves was a popular regular at the New York Metropolitan Opera. Exceptionally large and bold "Preston Sawyer / In remembrance / Sophie Braslau" in black fountain pen on a pristine pale blue 6" X 3 3/4" autograph album leaf n.p. n.y. Near fine. A handsome example of this uncommon signature; Braslau died at age 43. This signature was acquired by noted collector Preston Sawyer 1899-1968 California journalist and historical writer in San Francisco in 1930. unknown
Bookseller reference : 25623
|
|
BRASS William 1st Baron Chattisham 1886 1945
Autograph Letter Signed
This conservative British politician was a Royal Flying Corps and Royal Air Force pilot during World War One then was elected to Parliament in 1922 serving until 1945; he also held posts at the Ministry of Transport and the Ministry of Aircraft Production and from 1939 to 1945 served as chairman of the British Film Institute; he was knighted in 1929 and raised to the peerage shortly before his death in 1945. ALS 2pp 4�" X 7�" London England 1938 February 16. Addressed to Pauline Astor Spender Clay 1880-1972 widow of Herbert Henry Spender Clay 1875-1937 Member of Parliament and Privy Counsellor. Near fine. On letterhead bearing an oval "House of Commons" blind emboss Brassn handsomely pens his condolences to the recently-widowed Mrs. Spender Clay. He remarks "I have known Bertie ever since I entered the 'House' in 1922 and have been a member of his group since its inception. His kindness and charm endeared him to all parties in the House. He will be sadly missed by his many friends whom he enchanted with his courtesy modesty and humour. The Country has lost a great gentleman whom it could ill afford to spare." Most attractive. unknown
Bookseller reference : 31634
|
|
Brassaï (i. e. Gyula Halász), Hungarian photographer, sculptor, and filmmaker (1899-1984).
Typed letter signed with annotations in pen. Èze, August 25, 1971.
135:21 mm. 1 p. Folded page on the photographer's letterhead. Retaining the original envelope. To Jay Martin, author of a biography of Henry Miller, regarding his friendship with the writer: "[...] Mais si vous avez-vu Alfred Perlès en Grèce, cela suffit peut-être, nous avons vécu à peu près la même periode ensemble avec Henry Miller de 1930 - jusqu'à la guerre. Je ne crois pas que je pourrais vous dire grand-chose en ce qui concerne la biographie de Miller [...]". - Folded page on the photographer's letterhead.
|
|