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‎Braun, Heinrich, Publizist und Politiker (1854-1927)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Berlin, 24. VI. 1898 und 29. VI. 1899, 8°. Zus. 12 Seiten. Doppelblätter.‎

‎I. An einen Genossen, wegen eines Treffens mit Maximilian Harden. Der Brief wurde mit eigenen Worten des Empfängers an Harden weitergeleitet. Erwähnt seine Redaktionsarbeit beim "Vorwärts" und Stichwahlen sowie den Asylverein: "[...] An den Kaiser von Harden ist ein prachtvoller Artikel [...]" - "[...] Bisher in 66 Stichwahlen 20 Genossen gewählt [...] Berlin doch sehr faul, auch Brandenburg verloren! [...]" - II. An Maximilian Harden mit der Bitte um ein Hypothekendarlehen. - Braun hatte große Bedeutung als sozialdemokratischer Publizist. Er war 1888 Mitbegründer des "Archivs für soziale Gesetzgebung und Statistik" auch "Brauns Archiv" genannt.‎

Bookseller reference : 43478

‎Braun, Helena, Sopranistin (1903-1990).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D., [wohl 1951].‎

‎1 S. 8vo. Portrait im ¾-Profil im Rollenkostüm der Brünnhilde. - Die Aufnahme dürfte von Dezember 1951 stammen, da Helena Braun am Münchener Prinzregententheater die Brünnhilde unter der musikalischen Leitung von Hans Knappertsbusch sang.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Braun, Karl, Jurist und Politiker (1822-1893).‎

‎"Kleine Leute in großer Zeit. Ein Beitrag zur Geschichte von 1866". Eigenh. Manuskript mit Namenszug im Titel. O. O., [1882].‎

‎20 num. Bll. und ein halbes Bl. Einschub. 4to. Druckvorlage für das 1882 in der "Neuen Freien Presse" erschienene Feuilleton (Nr. 6323 & 6234 v. 4. bzw. 5. IV. 1882), hier als Ausschnitt beiliegend. - Braun gehörte von 1849 bis 1851 der Ständeversammlung und danach bis 1866 der zweiten Kammer des Landtages vom Herzogtum Nassau an. Zwischen 1858 und 1863 war er Präsident des Parlaments. Er war ein führendes Mitglied der Nassauischen Volkspartei. Im Jahr 1862 schloss er sich dem deutschen Nationalverein an. Wichtig war seine Rolle im Volkswirtschaftlichen Kongress, dessen Tagungspräsident er ein Jahr nach der Gründung 1858 bis zur letzten Tagung im Jahre 1880 war. Nach der Annexion Nassaus 1866 gehörte Braun von 1867 bis 1879 dem preußischen Abgeordnetenhaus an. Außerdem war er Mitglied des Norddeutschen Reichstages und von 1871 bis 1887 des Deutschen Reichstages. Er gehörte dort als einer der Führer den Fraktionen der Nationalliberalen Partei an. In der Partei selber saß Braun von 1867 bis 1878 im Vorstand. Die Partei verließ er 1880 wegen der Zustimmung zu Bismarcks Schutzzollpolitik. Er gehörte von da an den Sezessionisten, deren prominenteste Mitglieder Ludwig Bamberger und Eugen Richter waren, an. 1873 übernahm Braun die Herausgabe der Spenerschen Zeitung zu Berlin, die jedoch schon 1874 einging. Darüber hinaus war Braun Direktor des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung. Außerdem veröffentlichte er volkswirtschaftliche und staatsrechtliche Schriften.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Braun, Louis (Ludwig), Maler (1836-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 16. XII. 1891.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Deutsche Verlags-Anstalt in Stuttgart über sein Bild "Viola Moltke": "[...] Am gleichen Tag als der Kaiser Wilhelm mit seinem großen Generalstab Mittags in Reims eintraf, ging Moltke allein Abends in den Straßen spazieren und wurde von den Einwohnern erkannt und von allen ehrfurchtsvoll gegrüßt, ich bin Augenzeuge gewesen, und hat mich [so!] dieses Motiv so sehr gefallen, daß ich das Bild in Oel gemalt, und dasselbe in Berlin auch sofort verkauft habe [...]" - Braun arbeitete als Illustrator für Zeitschriften wie "Über Land und Meer", "Illustrierte Zeitung" und "Daheim". Sein bevorzugtes Sujet war das Militär; zum Zweck der Motivsuche nahm er am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teil. Danach ließ er sich in München nieder.‎

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€140.00 Buy

‎Braun, Louis, German painter (1836-1916).‎

‎Autograph quotation signed. Munich, 7. XI. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Ihrem Wunsche zufolge anbei mein Wahlspruch und mein Name | Per aspera ad astra! […]". - Specializing in military paintings, Braun accompanied the Austrian army during the 1864 Danish War, as well as the German army in the Franco-Prussian War of 1870 and 1871, and created paintings of battle scenes as well as monumental panoramas, including the popular "Battle of Sedan", measuring 122 meters. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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€180.00 Buy

‎Braun, Louis, Maler (1836-1916).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. München, 26. XII. 1903.‎

‎1 S. Qu.-kl.8vo. "Inter arma silent leges!" - Louis Braun studierte an der Kunstschule in Stuttgart, war als Illustrator für Zeitschriften wie "Über Land und Meer", "Illustrierte Zeitung" und "Daheim" tätig und arbeitete seit 1859 in Paris im Atelier von Horace Bernet. Sein bevorzugtes Sujet war das Militär; "zum Zweck der Motivsuche nahm er an den Feldzügen von 1864 und 1866 sowie am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teil" (DBE). 1871 ließ er sich in München nieder und war als Professor an der dortigen Kunstakademie tätig. - Die Verso-Seite mit kl. Montagespuren.‎

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€60.00 Buy

‎Braun, Magnus Frh. von, Verwaltungsjurist und Politiker (1878–1972).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. und wenigen eh. Korrekturen in Bleistift. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu-8vo. Montiert auf Albumblatt (223:282 mm) mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Die U. in Blaustift. "Nur dann werden wir Deutschen wieder gesunden, wenn wir uns zum Geiste Bismarcks zurückfinden: 'In serviendo patriae consumor' werde wieder unser aller Wahlspruch [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Magnus von Braun war der Vater des Rüstungs- und Raketenmanagers Wernher von Braun. Koslowsky 67.‎

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€250.00 Buy

‎Braun, Otto, Politiker (1872-1955).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Nur wenn das deutsche Volk weniger schwätzt und mehr handelt, weniger rückwärts und mehr vorwärts schaut, kann es Deutschlands Zukunft hoffnungsvoller gestalten [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Mit schwarzweißer Stempelmarke "Der Preußische Ministerpräsident". Koslowsky 178.‎

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€550.00 Buy

‎Braun, Reinhold, Schriftsteller und Journalist (1879-1959).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Lochham, 4. I. 1948.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adr. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: "Ich bin nun hier verschlagen! Die Erblindung geht weiter und auch ansonsten meldet sich diese oder jene Brüchigkeit [...]". - Reinhold Braun war u. a. Schriftleiter der Wochenschrift ‘Sonntagsfeier' und der Halbmonatsschrift ‘Der lichte Weg’; sein umfangreiches Werk umfaßt neben Erzählungen und Gedichten zahlreiche Jugendbücher und Kinderlieder. Vgl. Kosch I, 923ff. - Die Adreßseite mit Namensstempel, die Textseite mit einem gedr. Gedicht des Autors.‎

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€35.00 Buy

‎Braun, Robert, Schriftsteller und Journalist (1896-1972).‎

‎Eigenh. Gedicht mit Widmung und U. O. O., 24. XII. 1937.‎

‎1 S. 8vo. "Leicht erscheint sinnlos und schal, | was die Welt uns zusammenwürfelt. | Ordnung ins Ganze bringt nur | opferwilliger Geist. * Uli als Gegenmittel gegen die Mittel lyrischen Hausapotheke mit den herzlichsten Weihnachtswünschen!" - Robert Braun, Bruder von Felix und von Käthe Braun-Prager studierte Naturwissenschaften, war bis 1925 als Chemiker in der Industrie und hernach als freier Schriftsteller und Journalist tätig, stand in Berlin mit Stefan Zweig und Jakob Wassermann in Verbindung, trat 1934 zur katholischen Kirche über und kam in Kontakt mit dem Kreis um Dietrich von Hildebrand. 1938 emigrierte er nach Schweden und war von 1943 bis 65 Bibliothekar am Kunsthistorischen Institut der Universität Uppsala. Als Journalist schrieb er u. a. für das Svenska Dagbladet, die FAZ, Die Presse und die Basler Nachrichten und war als Übersetzer, Essayist und Lyriker tätig.‎

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€110.00 Buy

‎Braun, Viktor, Schauspieler (1899-1971).‎

‎Eigenh. Neujahrskärtchen mit U. sowie 3 eh. Postkarten mit U. Salzburg, 20.08.1929 und 18.08.1928.‎

‎Zusammen 4 SS. 8vo. Urlaubsgrüße aus dem Salzburgerland an Hans Nüchtern. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

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€160.00 Buy

‎Braun, Volker, Schriftsteller (geb. 1939)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 3. I. 2009 (Fotostempel), 15 x 10 cm. 1 Seite.‎

Bookseller reference : 42212

‎Braun, Wernher von, German rocket engineer (1912-1977).‎

‎Signed and inscribed photograph. No place, c. 1962.‎

‎265:204 mm. Black-and-white studio portrait of v. Braun in a suit jacket before a curtain, signed on the image. - Accompanied by a letter from Bart J. Slattery Jr. at NASA in Huntsville, Alabama, fulfilling the request for a signed photograph.‎

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€1,500.00 Buy

‎Braun, Wernher von, Raketeningenieur (1912-1977)‎

‎Originalfotografie mit eigenh. Namenszug "Wernher von Braun" auf der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1965), 25.5 x 20,5 cm. 1 Seite.‎

‎Schönes Porträt in Ganzfigur, im Büro des Raketenkonstrukteurs vor einem Sideboard mit den Modellen seiner Raketen stehend.‎

Bookseller reference : 58644

‎Braun, Wernher von, rocket designer (1912-1977).‎

‎Typed letter signed. Washington, DC, 23 Oct. 1970.‎

‎2 pp. on 2 ll. 4to. To an addressee in Brussels (name erased), who had inquired about animal testing by the NASA: "[…] Your lines […] never reached me and they seem to have been lost under mountains of mail, which the NASA received in connection with the first manned moon landing. I have never settled in Houston, but former director of the Marshall Space Flight Center in Huntsville, Alabama. Since March of this year I work at the administrative headquarter of the NASA in Washington […]. Concerning the problem of animal testing I can only tell you: Animal experiments are considered to be necessary for medical research and accepted in all countries […]. Nor the space program, neither I myself affected this development […]" (transl. from German). With letterhead of the NASA, "Office of the Administrator"; signature in felt pen.‎

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‎Braun-Artaria, Rosalie, Schriftstellerin (1840-1918)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Ebenhausen und München, 2. VII. 1916 und 1. II. 1918, Gr-8°. Zus. 6 Seiten.‎

‎An Wilhelm Langewiesche. Dankt für eine Einladung und geliehene Bücher, schreibt bei Übersendung ihrer Erinnerungen und dankt für Langewiesches Erinnerungsbuch "Jugend und Heimat". Beantwortung von Fragen über Heidelberg und Tübingen. - Braun war Redakteurin der Gartenlaube. Sie spielte im Münchner Gesellschaftsleben der 1860er- bis 1890er-Jahre eine bestimmende Rolle. - Interessante Briefe.‎

Bookseller reference : 54682

‎Braun-Eckelsbach, Reinhold, Schriftsteller und Journalist (1879-1959).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Dresden, 11. XII. 1942.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely. - Neben Wünschen für das Neue Jahr enth. die Karte verso ein eigenh. 6-zeiliges Gedicht Brauns mit nochmaliger Unterschrift. - Reinhold Braun war u. a. Schriftleiter der Wochenschrift "Sonntagsfeier" und der Halbmonatsschrift "Der lichte Weg", sein umfangreiches literarisches Werk umfaßt neben Erzählungen und Gedichten zahlr. Jugendbücher und Kinderlieder. - Mit Adreßstempel.‎

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€40.00 Buy

‎Braunecker-Schäfer, Therese Freiin von, Sängerin und Schauspielerin (1825-1888).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Mit eh. adr. Kuvert. An Kapellmeister Müller mit der Bitte, sie für die Probe am kommenden Montag entschuldigen zu wollen, da sie für diese zu spät erst in Wien ankomme: "[...] Dafür werde ich Dienstag die ganze Operette auswendig singen! [...]". - Die aus hochadliger Familie stammende Soubrette erregte einiges Aufsehen an den Deutschen Theatern von Budapest und Prag und kam 1855 an das Wiener Carl-Theater. Hier erreichte sie den Höhepunkt ihrer Karriere, als sie neben Johann Nestroy und weiteren Künstlern ihren Beitrag zur Glanzperiode dieses Hauses leistete. Ihr Auftreten in den Operetten von Offenbach trug ihr größten Beifall ein; ihre Darstellung der darin enthaltenen Soubrettenrollen galt als unvergleichlich. Um 1880 gehörte sie zum Ensemble des Theaters an der Wien, wo sie zuletzt Rollen aus dem Fach der komischen Alten übernahm und u. a. in den Uraufführungen von Strauß' "Der lustige Krieg" (1881) und "Der Zigeunerbaron" (1885) brillierte. 1886 mußte sie aus Krankheitsgründen ihre Karriere beenden.‎

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‎Braunfels, Michael, Komponist und Pianist (1917-2015)‎

‎Eigenh. Musikmanuskript mit Widmung und U.‎

‎o.J. Köln, 1985, 20,5 x 30 cm. 2 Seiten. Bleistift. - "Diverse Skizzen"..‎

Bookseller reference : 59148

‎Braungart, Richard, Schriftsteller und Kunstkritiker (1872-1963).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 24. I. 1932.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Autographensammler: “Was kennen Sie von mir? Meine Bücher, Künstlermonographien, Exlibriswerke, Einiges von meinen zahllosen Aufsätzen, Kritiken usw.? Halten Sie es nicht für Neugierde, wenn ich danach frage. Aber es widerfährt mir so selten, daß jemand mit solcher Gesinnung wie Sie zu mir kommt, daß es mir beinahe schwer fällt, überhaupt daran zu glauben. Denn ich habe mich schon daran gewöhnt, daß mein umfangreiches Lebenswerk ohne nennenswertes Echo geblieben. Sollte hier nicht eine Verwechslung vorliegen? Es gibt nirgends ein Bild von mir. Ich weiß wenigstens nichts davon [...]”. - Der Sohn des Agrarwissenschaftlers Richard Braungart studierte zunächst Jura, dann Kunst, Musik und Literatur an der Universität München. Seit 1903 war er bei der ‘Münchner Zeitung’ für die Ressorts Kunst und Theater zuständig sowie ständiger Mitarbeiter u.a. bei ‘Westermanns Monatsheften’, der ‘Leipziger Illustrierten Zeitung’ und der Berliner ‘Exlibriszeitschrift’. 1946 wurde er Kunstkritiker beim ‘Münchner Merkur’.‎

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€35.00 Buy

‎Braunmühl, Anton Edler von, Mathematiker (1853-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 23. XII. 1898.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Leider besitze ich kein Exemplar meiner Schrift über Scheiner mehr, und da die Firma Buchner in Bamberg, bei welchen es erschien [...] verkauft ist, so dürfte ein solches außerhalb München nicht leicht mehr zu bekommen sein. Ich werde mich jedoch bemühen, ein solches antiquarisches Exemplar hier aufzutreiben [...]". - Anton Edler von Braunmühl war seit 1892 als o.Prof. der Mathematik an der TH München tätig. Er "lehrte vor allem synthetische Geometrie, Trigonometrie und algebraische Analyse, seit 1903 auch höhere Mathematik. Sein besonderes Interesse galt der Mathematikgeschichte (u. a. 'Vorlesungen über die Geschichte der Trigonometrie', 2 Bde., 1900-03). Braunmühl war neben Moritz Cantor und Maximilian Curtze einer der führenden Mathematikhistoriker" (DBE).‎

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‎Braunschweig-Lüneburg, Anton Ulrich, Herzog zu, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel (1633-1714).‎

‎Brief mit eigenh. Ergebenheitsformel und U. Wolfenbüttel, 22. I. 1710.‎

‎1¾ SS. Folio. An Georg Friedrich Karl von Brandenburg(-Kulmbach)-Bayreuth (1688-1735) mit Glückwünschen zur Geburt der erstgeborenen Prinzessin Sophie Christiane Luise von Brandenburg-Bayreuth (1710-1739) aus der später geschiedenen Ehe mit Dorothea von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck (1685-1761): "Daß der Allerhöchste Ew. Lbd. Fürstl. Ehe durch glückliche Entbindung Ihrer Frau Gemahlin Lbd. mit einer jungen wolgestalten Princessin gesegnet, und Sie dadurch erfreuet, solches habe ab dero an Mich untern 9ten hujus erlaßenen freundvetterl. Notifications-Schreiben mit besondern Vergnügen wahrgenommen [...]".‎

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€1,800.00 Buy

‎Braunschweig-Lüneburg-Oels, Friedrich August von, preußischer General (1740-1805).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Grottkau, 19. V. 1779.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen nicht namentlich genannten Offizier mit der Ankündigung, bald nach Berlin aufzubrechen: "Je Vous suis infiniment obligé des avis que vous voulez bien me donner et aussi de la lettre Allemande concernant les Quartiers. M. de Stangartz Vous aura envoyé de Leobschütz la route qui je prends. Je pars le 21. d'ici et je serai rendu le 10 a Berlin. Je suis fâché de ne pas avoir le plaisir de voir Vh. [...]". - In seiner glänzenden militärischen Karriere avancierte Friedrich von Braunschweig-Lüneburg zum Favoriten seines Onkels König Friedrich des Großen, nachdem er 1763 der preußischen Armee im Rang eines Generalleutnants beigetreten war. Er diente als Gouverneur der bedeutenden Festung Küstrin und wurde 1787 zum General der Infanterie ernannt. Nach dem Tod seiner Frau Friederike Sophie Charlotte Auguste Prinzessin von Württemberg-Oels wurde er 1792 mit dem Herzogtum Oels belehnt. - Gefaltet.‎

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‎Braunschweig-Wolfenbüttel, Anna Amalia von, Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, Komponistin (1739-1807).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wilhelmsburg Weimar, 23. IV. 1763.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Folio (205:335 mm). Mit Adresse verso. An Friedrich III., Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg, mit der Ankündigung eines Gesandten zur mündlichen Überbringung von Glückwünschen zu seinem bevorstehenden Geburtstag: "Ew. Liebden werden Sich von Uns versichert zu habten belieben, daß Uns, nach der Denenselben gewidmeten vollkommensten Ergebenheit, die Bezeigung Unserer aufrichtigen Theilnehmung an Ihro Wohlergehen jedesmahl zu einem wahren Vergnügen gereichet. Gleichwie Wir nun, durch den bevorstehenden Eintritt, Ew. Liebden erfreulichen Geburts-Tages, Uns dazu besonders veranlaßet sehen. Also nehmen Wir keinen Umgang Unsern Obervormundschaftlichen Cammer-Juncker und Stallmeister von Stein dieserhalb an Ew. Liebden eigens abzusenden und durch denselben Unsere herzliche Gratulation mündlich abstatten zu laßen. Ew. Liebden ersuchen Wir demnach ergebenst, ermeldten Unserem Cammer-Juncker und Stallmeister von Stein auf sein geziemendes Anmelden nicht allein den Zutritt zu verstatten, sondern auch in demjenigen, was er in Unserm Nahmen vorbringen wird, vollkommenen Glauben beyzumeßen, und versichert zu seyn daß die Erfüllung aller desfalßiger guten Wünsche einen großen Theil Unsers Vergnügens ausmachen, und Uns nichts angenehmers wiederfahren wird, als wenn Ew. Liebden Uns Dero schäzbarste Freundschafft fernerhin zu gönnen geruhen werden [...]". - Mit papiergedecktem Siegel.‎

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‎Braunschweig-Wolfenbüttel, Anna Amalia von, Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, Regentin, Mäzenin und Komponistin (1739-1807).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Weimar (Wilhelmsburg), 1. IV. 1760.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Mit papierged. Siegel und Adresse verso. An die Regierungsräte in Weimar mit einem Vergleichsangebot zur Beilegung einer Klage bezüglich der Warenschuldforderung des Kaufmanns Adam Polycarp Schlotter zu Buttstädt gegen den Geheimen Regierungsrat von Schlammersdorf zu Eisenach: "[...] Wir laßen Euch also dieses andurch unverhalten und begehren [...] Ihr wollet Schlottern vor Euch erfordern, und ihn dahin, daß er die von dem Steuer Commissario Orthmann an ihn zu bezahlende Summe derer 30 Rth. 19 gr. 6 d. vor seine Forderung annehme und sich dabey beruhige, zu disponiren suchen, im Fall er aber, solches zu thun, sich weigern sollte, die Gebühr Rechtens in der Sache weiter verfügen [...]". - Mit Aktenvermerk in Tinte. Wenige kleine Papierdurchbrüche entlang der Faltlinie.‎

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‎Braunschweig-Wolfenbüttel, Elisabeth Christine von, Kaiserin (1691-1750).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Wien, 28. I. 1730.‎

‎1 S. auf Doppelblatt (Faltbrief). Gr.-4to. Mit papiergedecktem Siegel. Dankschreiben in lateinischer Sprache für erhaltene Weihnachtswünsche an den späteren Papst Clemens XII. (1730-40), Kardinal Lorenzo Corsini: "Pronovo devotionis et observantiae erga Nos Suae documento suscepimus Reverend. Pat. Vos. literas, occasione nuperi Natalis Domini ad Nos datas [...]". - Nur wenige Wochen nach der Entstehung dieses Briefes starb Papst Benedikt XIII. Das Konklave, aus dem Lorenzo Corsini als Papst Clemens XII. hervorgehen sollte, dauerte 121 Tage bis zum 12. Juli 1730. Der bereits bei seiner Wahl fast vollständig erblindete Papst war ab 1732 ans Bett gefesselt und gilt als politisch ohnmächtig. Unter seinem Pontifikat gelang allerdings eine relative Konsolidierung der vatikanischen Finanzen, und manche Bauprojekte Clemens XII., wie der Baubeginn des Trevi-Brunnens und die neue Fassade der Lateransbasilika, prägen das römische Stadtbild bis heute. - Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel konvertierte für ihre Ehe mit dem späteren Kaiser Karl VI. 1708 trotz großer persönlicher Bedenken zum katholischen Glauben. Die Ehe verlief glücklich, allerdings wurde Elisabeth Christine unmittelbar in den spanischen Erbfolgekrieg verwickelt, da Karl 1701 von Kaiser Leopold I. zum spanischen König proklamiert worden war und seit 1705 in Barcelona residierte und Teile Kataloniens beherrschte. Nach dem überraschenden Tod Kaiser Josephs I. 1711 verließ Karl Barcelona, um in Frankfurt zum Kaiser gekrönt zu werden. Elisabeth Christine blieb zunächst als Statthalterin in Barcelona zurück. Als die Lage in Spanien immer verzweifelter wurde, ging auch die Kaiserin nach Wien. 1717 kam die spätere Kaiserin Maria Theresia zur Welt. - Mit Ausriss durch Siegelbruch und kl. Löchern (keine Textberührung).‎

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‎Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern, August Wilhelm von, preußischer General (1715-1781).‎

‎Schriftstück mit eigenh. Ergebenheitsformel und U. Stettin, 21. II. 1766.‎

‎1 S. Folio. An das Oberkonsistorium in Berlin mit der Empfehlung eines Tanzmeisters Bomhoff, dem eine Gehaltserhöhung beim Stettiner Gymnasium gewährt wird, wo er auch der Garnison Unterricht erteilen solle: "In der Absicht, daß der etc. Bomhoff auch die jungen Edelleuthe hiesiger Garnison unterrichtet, habe ich mich hiezu um so bereitwilliger finden laßen, je mehr ich wünschte, daß deßelben wehmütigen Ansuchen gewillfahret werden könnte [...]". - Mit Empfangsvermerk. Spuren alter Montage verso; leicht braun- und staubfleckig.‎

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‎Braus, Dorothea, Pianistin (geb. 1901-?).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Köln-Sülz, 5. III. 1932.‎

‎1 S. 4to. An Emilie Schaup aus der Zipfer-Brauereidynastie: "Am 15. und 16. März spiele ich im Konzerthaus bei Professor Reichwein das romantische Klavierkonzert von Hermann Götz. Da ich am Tage vorher in Breslau spiele und am Abend nach dem Konzert Wien bereits verlasse, um am nächsten Tage in Nürnberg zu spielen, ist es mir diesmal leider unmöglich, bei Ihnen Besuch zu machen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Braus, Dorothea, Pianistin (geb. 1901-?).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 42 x 97 mm. Bedauert es, dem Empfänger dieses Mal keinen Besuch abstatten zu können, doch "würde mich sehr freuen, wenn Sie Montag in's Solistenzimmer kommen würden".‎

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‎Brausevetter, Artur, Archidiakon und Schriftsteller (1864-1946).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U., eh. ausgefülltem Formularteil und 2 eh. Namenszügen. Danzig, 20. IX. 1928.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft liegt in seiner religiösen Erneuerung beschlossen. Tritt diese nicht ein, so wird es um jene schlecht bestellt sein [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 202.‎

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‎Brausewetter, Arthur Friedrich von, Schriftsteller und Theologe (1864-1946).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Danzig-Langfuhr, 25. IV. 1944.‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adr. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Brausewetter war seit 1911 Archidiakon in Danzig, lebte später in Zoppot und ließ sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Heidelberg nieder; er schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen. Vgl. Kosch I, 939f.‎

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‎Brausewetter, Artur, Pfarrer und Schriftsteller (1864-1946).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 19. X. 1921.‎

‎89:62 mm auf etwas größerem Trägerkarton mit gepr. Vignette. Brustbild en face für "Herrn Andreas Rodenberg in Danzig". - Artur Brausewetter studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Theologie in Berlin und Bonn und war später Pfarrer und seit 1908 Archidiakon an der Oberpfarrkirche St. Marien in Danzig, wo er bis zu seiner Vertreibung durch die "Deutschen Christen" lebte. Daneben war Brausewetter Mitarbeiter der Zeitungen "Der Tag" und "Tägliche Rundschau" und schrieb unter den Pseudonymen Arthur Sewett und Friedrich Leoni zahlreiche Romane, die hohe Auflagen erzielten. - Im Rand leicht gebräunt, sonst tadellos. - Alt auf Trägerkarton montiert.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Brautlacht, Erich, Jurist und Schriftsteller (1902-1957).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Kleve, [7. III. 1943].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für Geburtstagswünsche.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Brava, Franz Max, Komponist und Kapellmeister (1845-1883).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Marburg an d. Drau, 16. I. 1866.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Es ist mir sehr viel daran gelegen, am nächsten stattfindenden 'Damen-Abend' mitzuwirken und eine superbe Coloratur-Sängerin vorzuführen, welche jetzt schon berechtigt ist im Hofoperntheater zu brilli[e]ren, und sowohl Ihnen, wie dem gesammten [!] Publikum einen großen Genuß bereiten würde. Sollte der nächste Damen-Abend diesen Samstag schon stattfinden, so bitte ich recht herzlich mir augenblicklich telegrafi[e]ren zu wollen, ob ich u. Frl. Szenta abreisen sollen oder nicht [...] Ich habe während meiner jetztigen [!] Laufbahn als Kapellmeister eine Operette vollendet, aus welcher Frl. Szenta im letzten Männergesangsvereinsconcerte [...] einen Walzer sang, der dieses Fräulein im wahren Lichte zeigte, und den sie so brillant vortrug, daß er stürmisch zur Wiederholung verlangt wurde. Da es zu meinem wie zu dem Glücke des Fräuleins wäre im Kunstverein 'Hesperus', mitwirken zu können, u. ich Ihre besondere Liebenswürdigkeit schon während meiner Anwesenheit kennen zu lernen Gelegenheit hatte, so hoffe ich, daß Sie mir diese meine Bitte gewähren werden, da Sie doch derjenige sind, der junge Künstler poussirt [...]". - Bei der erwähnten von Brava komponierten Operette handelt es sich um "Peters Brautfahrt", die 1866 in Maribor uraufgeführt wurde. - Auf Briefpapier mit gepr. Namen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Brava, Franz Max, Komponist und Kapellmeister (1845-1883).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Marburg an d. Drau, 17. I. 1866.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Ich habe auf mein Schreiben eine große Liebenswürdigkeit Ihrerseits gerechnet, daß Sie aber Sich in so huldvoller Weise meiner Sache annehmen werden hätte ich mir nie beifallen lassen, wenn ich auch wußte, daß Sie mir gegenüber eine ganz ausnehmende Liebenswürdigkeit an den Tag legten. Da sieht man wieder einmal lebhaft den Verstand eines Künstlervereines vor Augen, dessen Motto ist: praktisch angreifen [...] Die gewünschten Daten erlaube ich mir, Ihnen in Recensionenform zu übermitteln u. beginne daher im Amtsstyl zu schreiben [...] Also zur Sache: [']In dem am 28. Dezember stattgefundenen Männergesangsvereinsconcerte hatten wir neuerdings Gelegenheit die Vortheile des Frl. Szenta kennen zu lernen und müssen constatiren daß dasselbe durch den Walzer aus dem neuesten Werke unseres tüchtigen Chormeisters H. Brava, (der Operette Peters Brautfahrt) wahren Enthusiasmus hervorrief. Alle jene Vorzüge, die wir bei dem Fräulein schon öfters hervorhebten, fanden wir bei dem Vortrage des mit Schwierigkeiten überhäuften Walzers, vereinigt; und bedauern nur daß das Fräulein dem Wunsche des Publikums nach der Wiederholung des Walzers nicht nachgekommen, und hoffen die Künstlerin noch recht oft hören zu können. Viel Glück zu ihrer Carrière!['] Soweit habe ich den Recensenten sprechen lassen, - durch beiliegende Photographie lasse ich das Fräulein selbst u. mich sprechen. H. Prof. Richard Lewy hat Frl. Szenta bereits unter dem Namen Schranzhofer gehört u. sich schon damals, als sie noch nicht ausgebildet war, sehr lobend ausgedrückt u. ihr eine große Zukunft prognosticirt. Wollen Sie mich daher baldigst informi[e]ren, wann der Damen-Abend im Februar stattfindet [...]". - Auf Briefpaper mit gepr. Namen. - Ohne die erwähnte Beilage.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎BRAVO, José Antonio (1937-2016).‎

‎Barrio de Broncas. Novelas.‎

‎Lima, Milla Batres, 1971. 4to.; 234 pp., 2 hs. Ejemplar con envio autógrafo del autor. Primera edición. Cubiertas originales.‎

‎BRAY Clarence W. "Buster" 1913 82‎

‎Signature‎

‎This outfielder debuted with the Boston Braves in 1941 -- but his career went the way of his nickname and that was his closing season as well! Attractive full signature in blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. n.y. ca. 1970. Near fine. unknown‎

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‎BRAZZI Rossano 1916 95‎

‎Photograph Signed‎

‎This Italian actor caught Americans' attention onstage in "South Pacific" he did the screen version as well and in the film "The Barefoot Contessa" 1954. PS 3�" X 5�" n.p. n.d. Very good. Nice portrait of the romantic lead signed on the blank lower margin. Ink adhesion somewhat light especially on the first name -- still a decent example. Uncommon. unknown‎

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‎BRETON André‎

‎"André Derain" : poème autographe de jeunesse en hommage à Derain « Ah ! plus ce brouillard tendre »‎

‎circa 1917-1918, 22,3x27,6, une feuille sous chemise et étui.‎

‎Remarquable poème de jeunesse autographe d'André Breton, intitulé "André Derain", 25 vers à l'encre noire sur papier vergé, composé en mars 1917. Notre manuscrit fut rédigé entre mars 1917 et le début de l'année 1918. Notre poème est présenté sous chemise et étui aux plats de papier à motifs abstraits, dos de la chemise de maroquin vert olive, gardes et contreplats de daim crème, feuille de plexiglas souple protégeant le poème, étui bordé de maroquin vert olive, étiquette de papier olive portant la mention "poème autographe" appliquée en pied du premier plat de l'étui, ensemble signé de Thomas Boichot. Poème essentiel de la période pré-dadaïste de l'auteur, il fait partie d'un ensemble cohérent de sept poèmes manuscrits de Breton (désigné sous le nom de coll.X. dans les uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1071). Ces poèmes, de sa graphie de jeunesse, sont soigneusement calligraphiés à l'encre noire sur papier vergé filigrané. Cet ensemble a étéadressé à son cercle d'amis et d'écrivains, où figurent notamment Valéry, Apollinaire, Théodore Fraenkel, et son frère d'armes André Paris. Il fut par la suite publié dans son premier recueil, Mont de piété, qui parut en juin 1919 à la maison d'édition Au sans Pareil, nouvellement fondée par son ami René Hilsum. La datation précise de cet ensemble de poèmes autographes est déterminée par l'écriture de ce poème, dernier de la collection,composé le 24 mars 1917, qui offre un terminus post quem absolu. En outre, une version plus ancienne du poème «Age», dédié à Léon-Paul Fargue, figure dans notre collection sous son nom originel «Poème». Daté par l'auteur du 19 février 1916 - le jour de ses vingt ans - et créé 10 jours plus tôt selon sa correspondance, il ne fut rebaptisé et remanié que pour sa publication en juillet 1918 dans Les Trois Roses. Selon toute vraisemblance antérieurs à la parution de ce dernier poème, les sept poèmes autographes furent probablement rédigés courant 1917 ou au début de l'année 1918, alors que Breton poursuit son internat au Val-de-Grâce et fait la rencontre décisive de Louis Aragon. Les poèmes qui constitueront Mont de piété représentent un rare et précieux témoignage de ses influences de jeunesse, à l'aube de son adhésion au mouvement Dada et sa découverte de l'écriture automatique. Assez brefs et parfois sibyllins, on y sent poindre des accents symbolistes empruntés à Mallarmé, qu'il redécouvre lors de matinées poétiques au théâtre Antoine, au Vieux-Colombier, en compagnie de son camarade de lycée Théodore Fraenkel. Durant le premier mois de la guerre, Breton se consacre également à Rimbaud, et se plonge dans Les Illuminations, seul ouvrage emporté dans la confusion et la hâte qui suivit la déclaration de guerre. De ses lectures rimbaldiennes naquirent les poèmes «Décembre», «Age», et «André Derain», tandis qu'il emprunte à Apollinaire sa muse Marie Laurencin à qui il dédie «L'an suave». Par ailleurs, l'héritage poétique de l'auteur sera particulièrement marqué par la figure de Paul Valéry, avec qui il entre en correspondance dès 1914. Valéry joue dans l'écriture des poèmes de Mont de Piété un rôle considérable par l'attention et les conseils qu'il prodigue au jeune poète. Admiratif de l'audace de son disciple, qui lui adressa chacun de ses poèmes, il apprécie le poème «Facon» (1916) en ces termes: «Thème, langage, visée, métrique, tout est neuf, mode future, façon» (Lettre de juin 1916,uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1072). Ces fleurons incontournables de la jeunesse de Breton furent composés entre sa dix-septième et vingt-troisième année. Surpris à Lorient par la déclaration de guerre, il devient infirmier militaire, puis officie dans plusieurs hôpitaux et sur le front pendant l'offensive de la Meuse. Il fait à Nantes la connaissance de Jacques Vaché, qui lui inspire un projet d'écriture collective, ainsi que l'illustration du futur recueil Mont de Piété, finalement réalisée par André Derain. La fréquentation de ce «dandy révolté contre l'art et la guerre», qui partage son admiration pour Jarry, et le contact des aliénés du centre neuro-psychiatrique de Saint-Dizier marquent une étape décisive dans la genèse du surréalisme. Affecté au Val-de-Grâce à partir de 1917, Breton trouve à Paris l'effervescence littéraire nécessaire à sa quête poétique et récite Rimbaud en compagnie d'Aragon. C'est par l'entremise d'Apollinaire qu'il se lie d'amitié avec Soupault, futur co-auteur des Champs magnétiques, et Reverdy, fondateur de la revue Nord-Sud, qui publiera des poèmes de Mont de piété. Les sept poèmes de la collection seront par la suite publiés dans des revues littéraires d'avant-garde (Les Trois Roses, Solstices, Nord-Sud) entre 1917 et le début de l'année 1919. Quatre des sept poèmes furent dédiés aux maîtres et amis de l'auteur: Léon-Paul Fargue, et surtout Apollinaire, à qui Breton avait consacré une étude dans l'Eventail. L'auteur rend également hommage à Marie Laurencin et André Derain, créateurs "d'oeuvres plastiques encore toutes neuves, en butte à un décri et une intolérance presque unanimes", chères à Breton tout au long de sa vie (XXe siècle, n°3, juin 1952). Il multiplie avec ces dédicaces les allusions croisées, dédiant à l'un un poème inspiré par l'autre, à l'exemple de «Décembre», dédié à Apollinaire, qui fait écho à Rimbaud et son poème «Aube» (Les Illuminations, 1895). A la suite de ce poème que lui adresse Breton, Derain entre en correspondance avec le jeune poète. Cette première manifestation poétique du goût de Breton pour sa peinture marque le début d'une série d'écrits sur le peintre, ainsi qu'une collaboration sur le recueilMont de piété, illustré par Derain de deux dessins inédits.Une lettre à Apollinaire nous apprend que le poème fut achevé en mars 1917, alors que Breton prépare son diplôme de médecin auxiliaire au Val-de-Grâce.Comme la plupart des autres poèmes qui formeront son recueil Mont de piété, Breton le soumet à la critique de son bon ami Paul Valéry, alors à l'hôpital, qui déclare "Je renais donc avec un poème". Le poème sera par la suite publié dans la revueNord-Sud,n°12, en février 1918. L'auteur se nourrit de recherches anciennes sur l'alexandrin, le démantèle et déplace sa rime en la confondant dans une série d'homophonies:« Allons ! Tant qu'un neigeux Olympe déjeunait / En voulut-il à son éclat ? - Pommiers - Songeuse / mystique aux mains ces langes bleus comme un glaçon / L'humain frémisse et toi : le premier-né c'est l'ange !». La destruction de l'appareil poétique s'accompagne de la vision spectaculaire d'un des tableaux de Derain que Breton avait pu admirer un an plus tôt chez le galeriste Paul Guillaume. C'est en effet le souvenir deSamedi, peint en 1913, qui semble nourrir le poème de Breton. Le "dressoir et pots crus", puis les "genêts" que l'on aperçoit à l'arrière plan du tableau, les "langes bleus comme un glaçon" des femmes ainsi que leur "coiffe empesée" surgissent de la toile. Le lien tissé par cette oeuvre entre la poésie et la peinture sert de préfiguration au goût des surréalistes pour l'association - et la confusion - des genres artistiques. Prolongement poétique de la peinture de Derain, ce rarissime manuscrit de la jeunesse symboliste d'André Breton marque le premier hommage du poète au peintre. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 64265

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Le Feu Follet
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‎BRETON André‎

‎"Coqs de Bruyère" : poème autographe de jeunesse « et seront-ce coquetteries / de péril / ou de casques couleur de quetsche ? »‎

‎circa 1917-1918, 22,3x27,6, une feuille sous chemise et étui.‎

‎Remarquable poème de jeunesse autographe d'André Breton, intitulé "Coqs de Bruyère", 14 vers à l'encre noire sur papier vergé, composé en août 1916. Notre manuscrit fut rédigé entre mars 1917 et le début de l'année 1918. Notre poème est présenté sous chemise et étui aux plats de papier à motifs abstraits, dos de la chemise de maroquin vert olive, gardes et contreplats de daim crème, feuille de plexiglas souple protégeant le poème, étui bordé de maroquin vert olive, étiquette de papier olive portant la mention "poème autographe" appliquée en pied du premier plat de l'étui, ensemble signé de Thomas Boichot. Poème essentiel de la période pré-dadaïste de l'auteur, il fait partie d'un ensemble cohérent de sept poèmes manuscrits de Breton (désigné sous le nom de coll.X. dans les uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1071). Ces poèmes, de sa graphie de jeunesse, sont soigneusement calligraphiés à l'encre noire sur paprier vergé filigrané. Cet ensemble a étéadressé à son cercle d'amis et d'écrivains, où figurent notamment Valéry, Apollinaire, Théodore Fraenkel, et son frère d'armes André Paris. Il fut par la suite publié dans son premier recueil, Mont de piété, qui parut en juin 1919 à la maison d'édition Au sans Pareil, nouvellement fondée par son ami René Hilsum. La datation précise de cet ensemble de poèmes autographes est déterminée par l'écriture du dernier poème de la collection («André Derain»),composé le 24 mars 1917, qui offre un terminus post quem absolu. En outre, une version plus ancienne du poème «Age», dédié à Léon-Paul Fargue, figure dans notre collection sous son nom originel «Poème». Daté par l'auteur du 19 février 1916 - le jour de ses vingt ans - et créé 10 jours plus tôt selon sa correspondance, il ne fut rebaptisé et remanié que pour sa publication en juillet 1918 dans Les Trois Roses. Selon toute vraisemblance antérieurs à la parution de ce dernier poème, les sept poèmes autographes furent probablement rédigés courant 1917 ou au début de l'année 1918, alors que Breton poursuit son internat au Val-de-Grâce et fait la rencontre décisive de Louis Aragon. Les poèmes qui constitueront Mont de piété représentent un rare et précieux témoignage de ses influences de jeunesse, à l'aube de son adhésion au mouvement Dada et sa découverte de l'écriture automatique. Assez brefs et parfois sibyllins, on y sent poindre des accents symbolistes empruntés à Mallarmé, qu'il redécouvre lors de matinées poétiques au théâtre Antoine, au Vieux-Colombier, en compagnie de son camarade de lycée Théodore Fraenkel. Durant le premier mois de la guerre, Breton se consacre également à Rimbaud, et se plonge dans Les Illuminations, seul ouvrage emporté dans la confusion et la hâte qui suivit la déclaration de guerre. De ses lectures rimbaldiennes naquirent les poèmes «Décembre», «Age», et «André Derain», tandis qu'il emprunte à Apollinaire sa muse Marie Laurencin à qui il dédie «L'an suave». Par ailleurs, l'héritage poétique de l'auteur sera particulièrement marqué par la figure de Paul Valéry, avec qui il entre en correspondance dès 1914. Valéry joue dans l'écriture des poèmes de Mont de Piété un rôle considérable par l'attention et les conseils qu'il prodigue au jeune poète. Admiratif de l'audace de son disciple, qui lui adressa chacun de ses poèmes, il apprécie le poème «Facon» (1916) en ces termes: «Thème, langage, visée, métrique, tout est neuf, mode future, façon» (Lettre de juin 1916,uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1072). Ces fleurons incontournables de la jeunesse de Breton furent composés entre sa dix-septième et vingt-troisième année. Surpris à Lorient par la déclaration de guerre, il devient infirmier militaire, puis officie dans plusieurs hôpitaux et sur le front pendant l'offensive de la Meuse. Il fait à Nantes la connaissance de Jacques Vaché, qui lui inspire un projet d'écriture collective, ainsi que l'illustration du futur recueil Mont de Piété, finalement réalisée par André Derain. La fréquentation de ce «dandy révolté contre l'art et la guerre», qui partage son admiration pour Jarry, et le contact des aliénés du centre neuro-psychiatrique de Saint-Dizier marquent une étape décisive dans la genèse du surréalisme. Affecté au Val-de-Grâce à partir de 1917, Breton trouve à Paris l'effervescence littéraire nécessaire à sa quête poétique et récite Rimbaud en compagnie d'Aragon. C'est par l'entremise d'Apollinaire qu'il se lie d'amitié avec Soupault, futur co-auteur des Champs magnétiques, et Reverdy, fondateur de la revue Nord-Sud, qui publiera des poèmes de Mont de piété. Les sept poèmes de la collection seront par la suite publiés dans des revues littéraires d'avant-garde (Les Trois Roses, Solstices, Nord-Sud) entre 1917 et le début de l'année 1919. Quatre des sept poèmes furent dédiés aux maîtres et amis de l'auteur: Léon-Paul Fargue, et surtout Apollinaire, à qui Breton avait consacré une étude dans l'Eventail. L'auteur rend également hommage à Marie Laurencin et André Derain, créateurs "d'oeuvres plastiques encore toutes neuves, en butte à un décri et une intolérance presque unanimes", chères à Breton tout au long de sa vie (XXe siècle, n°3, juin 1952). Il multiplie avec ces dédicaces les allusions croisées, dédiant à l'un un poème inspiré par l'autre, à l'exemple de «Décembre», dédié à Apollinaire, qui fait écho à Rimbaud et son poème «Aube» (Les Illuminations, 1895). Ce poème champêtre fut composé «sur une belle route un dimanche» (note de Breton, 1930) durant le séjour de l'auteur à Chaumont avant son affectation au centre neuropsychiatrique de Saint Dizier. Il est publié pour la première fois dans la revue Nord-Sud, n°3, du 15 mai 1917. A l'instar de "Façon", écrit quelques mois auparavant, "Coqs de Bruyère" fait partie d'une série que Valéry considère comme des "brouillages des règles du jeu" - des exercices de savante destruction de l'ancien appareil poétique. Breton impose ici à l'alexandrin rimé l'apparence du vers libre et lui ajoute une force sonore par des jeux d'allitérations. En voici la deuxième strophe reconstituée : «Au Tyrol, quand les bois se foncent, de tout l'être abdiquant un destin digne, au plus, de chromos savoureux mon remords: sa rudesse, des maux, je dégage les capucines de sa lettre.» Le poème se double d'une subtile évocation de sonaventure amoureuse avec une certaine Alice, rencontrée peu auparavant à Nantes.Au mois de juin, il confesse à André Paris : «J'aime quasi une jeune fille délicieuse nommée Alice, inquiétante et fine, qui conduit un très beau chien, est brune, mystérieuse et tendre. Elle ne sait rien de moi ni moi rien d'elle, hors des formes que nous avons prises pour nous plaire et du goût des baisers, du vertige d'être ensemble. Je la trouve magnifique. Espagnole à l'évidence. Je l'aime depuis quelques jours pour, sans doute, encore quelques jours...».Elle figurera à nouveau dans le chapitre "Saisons" desChamps magnétiques, écrits trois ans plus tard. Rarissime manuscrit datant la jeunesse d'André Breton, qui mêle le souvenir de sa mystérieuse bien-aimée Alice à la guerre qui vient de débuter. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 64267

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Le Feu Follet
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‎BRETON André (APOLLINAIRE Guillaume)‎

‎"Décembre" : poème autographe de jeunesse dédié à Guillaume Apollinaire « J'aurai mordu la vie à tes seins d'ange piètre »‎

‎circa 1917-1918, 22,3x27,6, une feuille sous chemise et étui.‎

‎Remarquable poème de jeunesse autographe d'André Breton dédié à Guillaume Apollinaire, intitulé "Décembre", 20 vers à l'encre noire sur papier vergé d'Arches, composé en décembre 1915. Notre manuscrit fut rédigé entre mars 1917 et le début de l'année 1918. Notre poème est présenté sous chemise et étui aux plats de papier à motifs abstraits, dos de la chemise de maroquin vert olive, gardes et contreplats de daim crème, feuille de plexiglas souple protégeant le poème, étui bordé de maroquin vert olive, étiquette de papier olive portant la mention "poème autographe" appliquée en pied du premier plat de l'étui, ensemble signé de Thomas Boichot. Poème essentiel de la période pré-dadaïste de l'auteur, il fait partie d'un ensemble cohérent de sept poèmes manuscrits de Breton (désigné sous le nom de coll.X. dans les uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1071). Ces poèmes, de sa graphie de jeunesse, sont soigneusement calligraphiés à l'encre noire sur papier vergé filigrané. Cet ensemble a étéadressé à son cercle d'amis et d'écrivains, où figurent notamment Valéry, Apollinaire, Théodore Fraenkel, et son frère d'armes André Paris. Il fut par la suite publié dans son premier recueil, Mont de piété, qui parut en juin 1919 à la maison d'édition Au sans Pareil, nouvellement fondée par son ami René Hilsum. La datation précise de cet ensemble de poèmes autographes est déterminée par l'écriture du dernier poème de la collection («André Derain»),composé le 24 mars 1917, qui offre un terminus post quem absolu. En outre, une version plus ancienne du poème «Age», dédié à Léon-Paul Fargue, figure dans notre collection sous son nom originel «Poème». Daté par l'auteur du 19 février 1916 - le jour de ses vingt ans - et créé 10 jours plus tôt selon sa correspondance, il ne fut rebaptisé et remanié que pour sa publication en juillet 1918 dans Les Trois Roses. Selon toute vraisemblance antérieurs à la parution de ce dernier poème, les sept poèmes autographes furent probablement rédigés courant 1917 ou au début de l'année 1918, alors que Breton poursuit son internat au Val-de-Grâce et fait la rencontre décisive de Louis Aragon. Les poèmes qui constitueront Mont de piété représentent un rare et précieux témoignage de ses influences de jeunesse, à l'aube de son adhésion au mouvement Dada et sa découverte de l'écriture automatique. Assez brefs et parfois sibyllins, on y sent poindre des accents symbolistes empruntés à Mallarmé, qu'il redécouvre lors de matinées poétiques au théâtre Antoine, au Vieux-Colombier, en compagnie de son camarade de lycée Théodore Fraenkel. Durant le premier mois de la guerre, Breton se consacre également à Rimbaud, et se plonge dans Les Illuminations, seul ouvrage emporté dans la confusion et la hâte qui suivit la déclaration de guerre. De ses lectures rimbaldiennes naquirent les poèmes «Décembre», «Age», et «André Derain», tandis qu'il emprunte à Apollinaire sa muse Marie Laurencin à qui il dédie «L'an suave». Par ailleurs, l'héritage poétique de l'auteur sera particulièrement marqué par la figure de Paul Valéry, avec qui il entre en correspondance dès 1914. Valéry joue dans l'écriture des poèmes de Mont de Piété un rôle considérable par l'attention et les conseils qu'il prodigue au jeune poète. Admiratif de l'audace de son disciple, qui lui adressa chacun de ses poèmes, il apprécie le poème «Facon» (1916) en ces termes: «Thème, langage, visée, métrique, tout est neuf, mode future, façon» (Lettre de juin 1916,uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1072). Ces fleurons incontournables de la jeunesse de Breton furent composés entre sa dix-septième et vingt-troisième année. Surpris à Lorient par la déclaration de guerre, il devient infirmier militaire, puis officie dans plusieurs hôpitaux et sur le front pendant l'offensive de la Meuse. Il fait à Nantes la connaissance de Jacques Vaché, qui lui inspire un projet d'écriture collective, ainsi que l'illustration du futur recueil Mont de Piété, finalement réalisée par André Derain. La fréquentation de ce «dandy révolté contre l'art et la guerre», qui partage son admiration pour Jarry, et le contact des aliénés du centre neuro-psychiatrique de Saint-Dizier marquent une étape décisive dans la genèse du surréalisme. Affecté au Val-de-Grâce à partir de 1917, Breton trouve à Paris l'effervescence littéraire nécessaire à sa quête poétique et récite Rimbaud en compagnie d'Aragon. C'est par l'entremise d'Apollinaire qu'il se lie d'amitié avec Soupault, futur co-auteur des Champs magnétiques, et Reverdy, fondateur de la revue Nord-Sud, qui publiera des poèmes de Mont de piété. Les sept poèmes de la collection seront par la suite publiés dans des revues littéraires d'avant-garde (Les Trois Roses, Solstices, Nord-Sud) entre 1917 et le début de l'année 1919. Quatre des sept poèmes furent dédiés aux maîtres et amis de l'auteur: Léon-Paul Fargue, et surtout Apollinaire, à qui Breton avait consacré une étude dans l'Eventail. L'auteur rend également hommage à Marie Laurencin et André Derain, créateurs "d'oeuvres plastiques encore toutes neuves, en butte à un décri et une intolérance presque unanimes", chères à Breton tout au long de sa vie (XXe siècle, n°3, juin 1952). Il multiplie avec ces dédicaces les allusions croisées, dédiant à l'un un poème inspiré par l'autre, à l'exemple du poème « Age », dédié à Léon-Paul Fargue, qui fait écho à Rimbaud et son poème «Aube» (Les Illuminations, 1895). La correspondance et l'amitié des deux poètes débute avec l'envoi de ce poème, que Breton compose en décembre 1915. Apollinaire reconnaît immédiatement dans les vers que Breton lui a confiés « un talent frappant » (lettre du 21 décembre 1915). Toujours sous le charme de Rimbaud et du symbolisme finissant de Valéry à l'écriture de ce poème, Breton découvre chez Apollinaire une nouvelle orientation poétique, et lui déclarera un an plus tard : « J'ai confessé sans défiance l'attrait que vous exercez sur moi. La séduction est si impérieuse que j'en renonce momentanément à écrire ». La structure brisée de «Décembre» témoigne déjà du changement qui s'opère progressivement dans l'écriture du jeune poète, alors âgé de 21 ans. Les alexandrins chutent sur des vers de quelques syllabes qui démantèlent la strophe: «Au 25 est l'auberge et son bouchon de gui. J'esquive la frayée injuste, ô blanche terre! Coucou - l'Europe à feu de l'an prochain languit. La chanson des fenouils - et de voilà! Nous taire» Breton adresse également le poème à Valéry le 14 décembre, qui remarque sa facture nouvelle: «Quant aux vers bien curieux dans leurs brisures singulières, leur allure rompue et illuminée par sursaut de soliloques au coin du feu, je les trouve une intéressante étude d'autre chose, un essai nouveau de vous-même». Le poème se situe un25 décembre, étrange Noël peuplé de «missels en fleurs», de «Mages» et de «cloches gâles». Breton y glisse une dédicace supplémentaire à son modèle («le bouchon de gui»), rappelant le surnom d'Apollinaire «Gui», qui figure dans ses poèmes et ses lettres. «Décembre» est également le premier poème de Breton à évoquer directement la guerre, et s'achève par une vision morbide: «Fantassin Là-bas, conscrit du sol et de la hampe, y être! Et mes bras, leur liane chaude qui t'a ceint? - J'aurai mordu la vie à tes seins d'ange piètre.» Cette marque de l'admiration de Breton sera suivie d'une étude consacrée à l'uvre du poète, peu après la publication de «Décembre» dans L'Éventail du 15 février 1919. Outre son influence en tant que poète et critique d'art, Apollinaire contribua largement après sa mort à la création des avant-gardes d'après-guerre; car si Breton fut par la suite le théoricien du surréalisme, il faut cependant attribuer à Apollinaire l'invention du terme ainsi que la rencontre de Soupault et Breton. Rarissime et fascinant manuscrit de la jeunesse d'André Breton, dédié à Apollinaire, premier des surréalistes et guide de la nouvelle génération de poètes d'après-guerre. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 64269

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Le Feu Follet
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‎BRETON André‎

‎"Façon" poème autographe de jeunesse : « Que juillet, témoin / Fou, ne compte le péché / D'au moins ce vieux roman de fillettes qu'on lut ! »‎

‎circa 1917-1918, 22,3x27,6, une feuille sous chemise et étui.‎

‎Remarquable poème de jeunesse autographe d'André Breton, intitulé "Façon", 19 vers à l'encre noire sur papier vergé, composé en juin 1916. Notre manuscrit fut rédigé entre mars 1917 et le début de l'année 1918. Il servit d'inspiration à Louis Aragon pour céer l'alter-ego de Breton, Baptiste Ajamais, dans son premier roman Anicet ou le panorama. Notre poème est présenté sous chemise et étui aux plats de papier à motifs abstraits, dos de la chemise de maroquin vert olive, gardes et contreplats de daim crème, feuille de plexiglas souple protégeant le poème, étui bordé de maroquin vert olive, étiquette de papier olive portant la mention "poème autographe" appliquée en pied du premier plat de l'étui, ensemble signé de Thomas Boichot. Poème essentiel de la période pré-dadaïste de l'auteur, il fait partie d'un ensemble cohérent de sept poèmes manuscrits de Breton (désigné sous le nom de coll.X. dans les uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1071). Ces poèmes, de sa graphie de jeunesse, sont soigneusement calligraphiés à l'encre noire sur papier vergé filigrané. Cet ensemble a étéadressé à son cercle d'amis et d'écrivains, où figurent notamment Valéry, Apollinaire, Théodore Fraenkel, et son frère d'armes André Paris. Il fut par la suite publié dans son premier recueil, Mont de piété, qui parut en juin 1919 à la maison d'édition Au sans Pareil, nouvellement fondée par son ami René Hilsum. La datation précise de cet ensemble de poèmes autographes est déterminée par l'écriture du dernier poème de la collection («André Derain»),composé le 24 mars 1917, qui offre un terminus post quem absolu. En outre, une version plus ancienne du poème «Age», dédié à Léon-Paul Fargue, figure dans notre collection sous son nom originel «Poème». Daté par l'auteur du 19 février 1916 - le jour de ses vingt ans - et créé 10 jours plus tôt selon sa correspondance, il ne fut rebaptisé et remanié que pour sa publication en juillet 1918 dans Les Trois Roses. Selon toute vraisemblance antérieurs à la parution de ce dernier poème, les sept poèmes autographes furent probablement rédigés courant 1917 ou au début de l'année 1918, alors que Breton poursuit son internat au Val-de-Grâce et fait la rencontre décisive de Louis Aragon. Les poèmes qui constitueront Mont de piété représentent un rare et précieux témoignage de ses influences de jeunesse, à l'aube de son adhésion au mouvement Dada et sa découverte de l'écriture automatique. Assez brefs et parfois sibyllins, on y sent poindre des accents symbolistes empruntés à Mallarmé, qu'il redécouvre lors de matinées poétiques au théâtre Antoine, au Vieux-Colombier, en compagnie de son camarade de lycée Théodore Fraenkel. Durant le premier mois de la guerre, Breton se consacre également à Rimbaud, et se plonge dans Les Illuminations, seul ouvrage emporté dans la confusion et la hâte qui suivit la déclaration de guerre. De ses lectures rimbaldiennes naquirent les poèmes «Décembre», «Age», et «André Derain», tandis qu'il emprunte à Apollinaire sa muse Marie Laurencin à qui il dédie «L'an suave». Par ailleurs, l'héritage poétique de l'auteur sera particulièrement marqué par la figure de Paul Valéry, avec qui il entre en correspondance dès 1914. Valéry joue dans l'écriture des poèmes de Mont de Piété un rôle considérable par l'attention et les conseils qu'il prodigue au jeune poète. Admiratif de l'audace de son disciple, qui lui adressa chacun de ses poèmes, il apprécie le présent poème «Facon» en ces termes: «Thème, langage, visée, métrique, tout est neuf, mode future, façon» (Lettre de juin 1916,uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1072). Ces fleurons incontournables de la jeunesse de Breton furent composés entre sa dix-septième et vingt-troisième année. Surpris à Lorient par la déclaration de guerre, il devient infirmier militaire, puis officie dans plusieurs hôpitaux et sur le front pendant l'offensive de la Meuse. Il fait à Nantes la connaissance de Jacques Vaché, qui lui inspire un projet d'écriture collective, ainsi que l'illustration du futur recueil Mont de Piété, finalement réalisée par André Derain. La fréquentation de ce «dandy révolté contre l'art et la guerre», qui partage son admiration pour Jarry, et le contact des aliénés du centre neuro-psychiatrique de Saint-Dizier marquent une étape décisive dans la genèse du surréalisme. Affecté au Val-de-Grâce à partir de 1917, Breton trouve à Paris l'effervescence littéraire nécessaire à sa quête poétique et récite Rimbaud en compagnie d'Aragon. C'est par l'entremise d'Apollinaire qu'il se lie d'amitié avec Soupault, futur co-auteur des Champs magnétiques, et Reverdy, fondateur de la revue Nord-Sud, qui publiera des poèmes de Mont de piété. Les sept poèmes de la collection seront par la suite publiés dans des revues littéraires d'avant-garde (Les Trois Roses, Solstices, Nord-Sud) entre 1917 et le début de l'année 1919. Quatre des sept poèmes furent dédiés aux maîtres et amis de l'auteur: Léon-Paul Fargue, et surtout Apollinaire, à qui Breton avait consacré une étude dans l'Eventail. L'auteur rend également hommage à Marie Laurencin et André Derain, créateurs "d'oeuvres plastiques encore toutes neuves, en butte à un décri et une intolérance presque unanimes", chères à Breton tout au long de sa vie (XXe siècle, n°3, juin 1952). Il multiplie avec ces dédicaces les allusions croisées, dédiant à l'un un poème inspiré par l'autre, à l'exemple de «Décembre», dédié à Apollinaire, qui fait écho à Rimbaud et son poème «Aube» (Les Illuminations, 1895). C'est à la suite de ce poème et des mots «batiste: A jamais!» (v. 17) qu'Aragon créa, par le procédé du vers holorime si cher aux futurs surréalistes, le personnage et alter ego de Breton «Baptiste Ajamais» pour son ouvrage Anicetou le panorama. Le poème fut composé à Nantes au début de juin 1916, l'année des vingt ans de l'auteur, qui est alors affecté avec la classe 16 depuis juillet 1915. Comme la plupart des autres poèmes qui formeront son recueil Mont de piété, Breton le soumet à la critique de son bon ami Paul Valéry(«ayez, Monsieur, le soin de châtier ce poème», lettre du 9 juin, uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1070), qui décèle immédiatement la nouvelle «Façon» de son auteur et le couvre d'éloges. Breton impose à l'alexandrin l'apparence du vers libre, brisant son rythme austère sans pour autant abandonner tout à fait le vers classique : «L'attachement vous sème en taffetas broché projets, sauf où le chatoiement d'ors se complut. que juillet, témoin fou, ne compte le péché d'au moins ce vieux roman de fillettes qu'on lut!» Eprouvant la forme rigide de l'alexandrin dans la première strophe, il démantèle dans la deuxième le vers de onze syllabes, et dans la troisième celui de treize. Breton s'affranchit des règles poétiques de ces prédécesseurs, et placera par la suite le poème comme une enseigne en tête et en italique de son premier recueil. Les allusions abondent, marquées par la vogue des «Façons» - les élégantes toilettes des dames, distraction bourgeoise des affres de la Première Guerre mondiale. Il évoque ce soudain engouement dans son épigraphe «Chéruit», prestigieuse maison de couture de la place Vendôme, et dans «l'éclatante Cour Batave», magasin de mode qu'il a vu exploser sous l'obus de la grosse Bertha. Ce poème fit l'objet d'une publication ultérieure dans Les Trois Roses, n°3-4, août septembre 1918. Audacieux et rarissime manuscrit de la jeunesse d'André Breton offrant une préfiguration du renouveau surréaliste qu'il imposera à sa poésie. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 64229

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Le Feu Follet
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‎BRETON André‎

‎"Hymne" : poème autographe de jeunesse « Alcée en pleurs dédaigne une rose glacée »‎

‎circa 1917-1918, 22,3x27,6, une feuille sous chemise et étui.‎

‎Remarquable poème de jeunesse autographe d'André Breton, intitulé "Hymne", vers à l'encre noire sur papier vergé, daté par l'auteur en d'août 1914. Notre manuscrit fut rédigé entre mars 1917 et le début de l'année 1918. Notre poème est présenté sous chemise et étui aux plats de papier à motifs abstraits, dos de la chemise de maroquin vert olive, gardes et contreplats de daim crème, feuille de plexiglas souple protégeant le poème, étui bordé de maroquin vert olive, étiquette de papier olive portant la mention "poème autographe" appliquée en pied du premier plat de l'étui, ensemble signé de Thomas Boichot. Probablement la pièce la plus mallarméenne jamais écrite par Breton, "Hymne"est composé durant le premier mois de la guerre,alors que le jeune poète et ses parents se hâtent de rejoindre Paris.Le poème fut par la suite publié dans Solstices n°2 en juillet 1917. Il est l'un des deux seuls à porter une date dans le recueil et dans sa version manuscrite, sans doute pour souligner le contexte difficile de sa rédaction:«par un sale temps, l'auteur rimant ce poème pour être certain de ne pas du tout prendre part à la conversation de ses parents [...] sur quelque ignoble route de Lorient où ceux-ci s'étaient à temps retirés» (note de Breton, 1930). On reconnaît sans peine l'influence des symbolistes dans la précision de l'alexandrin rimé et le goût pour les allusions mythologiques. Le jeune Breton consacre son hymne aux amants de Lesbos, le couple légendaire de poètes grecs Sappho et Alcée. Breton glisse dans la première strophe un souvenir de L'après midi d'un faune parmi les allusions voluptueuses(« Un bras faible se noue en des mythologies / Scabreuses dont la flûte émeut l'enchanteresse / Au torse vain du faune avide [...]»). Erotisme et fascination morbide se mêlent lorsqu'il évoque le sort tragique de Sappho, qui, selon Ménandre, s'élança du haut des rochers de Leucade. Le poème s'achève sur une invocation d'Alcée à Sappho, déjà emportée par les eaux : «Tu vois qu'un cerne aimable diminue Aux paupières. La peur que fraîchissent les touffes Désertes, l'une ou l'autre, en vain, si tu l'étouffes, Promit ta chevelure aux fleurs d'écaille, bleue... Trêve d'héliotrope où s'irise une queue De sirène, le flot te cajole.» Digne héritier de la poésie de Mallarmé, ce rarissime manuscrit date de la jeunesse symboliste d'André Breton, au lendemain de la déclaration de guerre. *** Poème essentiel de la période pré-dadaïste de l'auteur, il fait partie d'un ensemble cohérent de sept poèmes manuscrits de Breton (désigné sous le nom de coll.X. dans les uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1071). Ces poèmes, de sa graphie de jeunesse, sont soigneusement calligraphiés à l'encre noire sur papier vergé filigrané. Cet ensemble a étéadressé à son cercle d'amis et d'écrivains, où figurent notamment Valéry, Apollinaire, Théodore Fraenkel, et son frère d'armes André Paris. Il fut par la suite publié dans son premier recueil, Mont de piété, qui parut en juin 1919 à la maison d'édition Au sans Pareil, nouvellement fondée par son ami René Hilsum. La datation précise de cet ensemble de poèmes autographes est déterminée par l'écriture du dernier poème de la collection («André Derain»),composé le 24 mars 1917, qui offre un terminus post quem absolu. En outre, une version plus ancienne du poème «Age», dédié à Léon-Paul Fargue, figure dans notre collection sous son nom originel «Poème». Daté par l'auteur du 19 février 1916 - le jour de ses vingt ans - et créé 10 jours plus tôt selon sa correspondance, il ne fut rebaptisé et remanié que pour sa publication en juillet 1918 dans Les Trois Roses. Selon toute vraisemblance antérieur à la parution de ce dernier poème, les sept poèmes autographes, furent probablement rédigés courant 1917 ou au début de l'année 1918, alors que Breton poursuit son internat au Val-de-Grâce et fait la rencontre décisive de Louis Aragon. Les poèmes qui constitueront Mont de piété représentent un rare et précieux témoignage de ses influences de jeunesse, à l'aube de son adhésion au mouvement Dada et sa découverte de l'écriture automatique. Assez brefs et parfois sibyllins, on y sent poindre des accents symbolistes empruntés à Mallarmé, qu'il redécouvre lors de matinées poétiques au théâtre Antoine, au Vieux-Colombier, en compagnie de son camarade de lycée Théodore Fraenkel. Durant le premier mois de la guerre, Breton se consacre également à Rimbaud, et se plonge dans Les Illuminations, seul ouvrage emporté dans la confusion et la hâte qui suivit la déclaration de guerre. De ses lectures rimbaldiennes naquirent les poèmes «Décembre», «Age», et «André Derain», tandis qu'il emprunte à Apollinaire sa muse Marie Laurencin à qui il dédie «L'an suave». Par ailleurs, l'héritage poétique de l'auteur sera particulièrement marqué par la figure de Paul Valéry, avec qui il entre en correspondance dès 1914. Valéry joue dans l'écriture des poèmes de Mont de Piété un rôle considérable par l'attention et les conseils qu'il prodigue au jeune poète. Admiratif de l'audace de son disciple, qui lui adressa chacun de ses poèmes, il apprécie le poème «Facon» (1916) en ces termes: «Thème, langage, visée, métrique, tout est neuf, mode future, façon» (Lettre de juin 1916,uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1072). Ces fleurons incontournables de la jeunesse de Breton furent composés entre sa dix-septième et vingt-troisième année. Surpris à Lorient par la déclaration de guerre, il devient infirmier militaire, puis officie dans plusieurs hôpitaux et sur le front pendant l'offensive de la Meuse. Il fait à Nantes la connaissance de Jacques Vaché, qui lui inspire un projet d'écriture collective, ainsi que l'illustration du futur recueil Mont de Piété, finalement réalisée par André Derain. La fréquentation de ce «dandy révolté contre l'art et la guerre», qui partage son admiration pour Jarry, et le contact des aliénés du centre neuro-psychiatrique de Saint-Dizier marquent une étape décisive dans la genèse du surréalisme. Affecté au Val-de-Grâce à partir de 1917, Breton trouve à Paris l'effervescence littéraire nécessaire à sa quête poétique et récite Rimbaud en compagnie d'Aragon. C'est par l'entremise d'Apollinaire qu'il se lie d'amitié avec Soupault, futur co-auteur des Champs magnétiques, et Reverdy, fondateur de la revue Nord-Sud, qui publiera des poèmes de Mont de piété. Les sept poèmes de la collection seront par la suite publiés dans des revues littéraires d'avant-garde (Les Trois Roses, Solstices, Nord-Sud) entre 1917 et le début de l'année 1919. Quatre des sept poèmes urent dédiés aux maîtres et amis de l'auteur: Léon-Paul Fargue, et surtout Apollinaire, à qui Breton avait consacré une étude dans l'Eventail. L'auteur rend également hommage à Marie Laurencin et André Derain, créateurs "d'oeuvres plastiques encore toutes neuves, en butte à un décri et une intolérance presque unanimes", chères à Breton tout au long de sa vie (XXe siècle, n°3, juin 1952). Il multiplie avec ces dédicaces les allusions croisées, dédiant à l'un un poème inspiré par l'autre, à l'exemple de «Décembre», dédié à Apollinaire, qui fait écho à Rimbaud et son poème «Aube» (Les Illuminations, 1895). - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 64270

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Le Feu Follet
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‎BRETON André‎

‎"L'An Suave" : poème autographe de jeunesse dédié à Marie Laurencin : « Ai-je omis la Nymphe miraculeuse, / Icare au buissons neigeux [...] »‎

‎circa 1917-1918, 22,3x27,6, une feuille sous chemise et étui.‎

‎Remarquable poème de jeunesse autographe d'André Breton dédié à Marie Laurencin, intitulé "L'an Suave", 15 vers à l'encre noire sur papier vergé, composé en avril 1914. Notre manuscrit fut rédigé entre mars 1917 et le début de l'année 1918. Notre poème est présenté sous chemise et étui aux plats de papier à motifs abstraits, dos de la chemise de maroquin vert olive, gardes et contreplats de daim crème, feuille de plexiglas souple protégeant le poème, étui bordé de maroquin vert olive, étiquette de papier olive portant la mention "poème autographe" appliquée en pied du premier plat de l'étui, ensemble signé de Thomas Boichot. Poème essentiel de la période pré-dadaïste de l'auteur, il fait partie d'un ensemble cohérent de sept poèmes manuscrits de Breton (désigné sous le nom de coll.X. dans les uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1071). Ces poèmes, de sa graphie de jeunesse, sont soigneusement calligraphiés à l'encre noire sur papier vergé filigrané. Cet ensemble a étéadressé à son cercle d'amis et d'écrivains, où figurent notamment Valéry, Apollinaire, Théodore Fraenkel, et son frère d'armes André Paris. Il fut par la suite publié dans son premier recueil, Mont de piété, qui parut en juin 1919 à la maison d'édition Au sans Pareil, nouvellement fondée par son ami René Hilsum. La datation précise de cet ensemble de poèmes autographes est déterminée par l'écriture du dernier poème de la collection («André Derain»),composé le 24 mars 1917, qui offre un terminus post quem absolu. En outre, une version plus ancienne du poème «Age», dédié à Léon-Paul Fargue, figure dans notre collection sous son nom originel «Poème». Daté par l'auteur du 19 février 1916 - le jour de ses vingt ans - et créé 10 jours plus tôt selon sa correspondance, il ne fut rebaptisé et remanié que pour sa publication en juillet 1918 dans Les Trois Roses. Selon toute vraisemblance antérieurs à la parution de ce dernier poème, les sept poèmes autographes furent probablement rédigés courant 1917 ou au début de l'année 1918, alors que Breton poursuit son internat au Val-de-Grâce et fait la rencontre décisive de Louis Aragon. Les poèmes qui constitueront Mont de piété représentent un rare et précieux témoignage de ses influences de jeunesse, à l'aube de son adhésion au mouvement Dada et sa découverte de l'écriture automatique. Assez brefs et parfois sibyllins, on y sent poindre des accents symbolistes empruntés à Mallarmé, qu'il redécouvre lors de matinées poétiques au théâtre Antoine, au Vieux-Colombier, en compagnie de son camarade de lycée Théodore Fraenkel. Durant le premier mois de la guerre, Breton se consacre également à Rimbaud, et se plonge dans Les Illuminations, seul ouvrage emporté dans la confusion et la hâte qui suivit la déclaration de guerre. De ses lectures rimbaldiennes naquirent les poèmes «Décembre», «Age», et «André Derain», tandis qu'il emprunte à Apollinaire sa muse Marie Laurencin à qui il dédie «L'an suave». Par ailleurs, l'héritage poétique de l'auteur sera particulièrement marqué par la figure de Paul Valéry, avec qui il entre en correspondance dès 1914. Valéry joue dans l'écriture des poèmes de Mont de Piété un rôle considérable par l'attention et les conseils qu'il prodigue au jeune poète. Admiratif de l'audace de son disciple, qui lui adressa chacun de ses poèmes, il apprécie le poème «Facon» (1916) en ces termes: «Thème, langage, visée, métrique, tout est neuf, mode future, façon» (Lettre de juin 1916,uvres complètes d'André Breton, tome I de La Bibliothèque de la Pléiade, Gallimard, 1988, p. 1072). Ces fleurons incontournables de la jeunesse de Breton furent composés entre sa dix-septième et vingt-troisième année. Surpris à Lorient par la déclaration de guerre, il devient infirmier militaire, puis officie dans plusieurs hôpitaux et sur le front pendant l'offensive de la Meuse. Il fait à Nantes la connaissance de Jacques Vaché, qui lui inspire un projet d'écriture collective, ainsi que l'illustration du futur recueil Mont de Piété, finalement réalisée par André Derain. La fréquentation de ce «dandy révolté contre l'art et la guerre», qui partage son admiration pour Jarry, et le contact des aliénés du centre neuro-psychiatrique de Saint-Dizier marquent une étape décisive dans la genèse du surréalisme. Affecté au Val-de-Grâce à partir de 1917, Breton trouve à Paris l'effervescence littéraire nécessaire à sa quête poétique et récite Rimbaud en compagnie d'Aragon. C'est par l'entremise d'Apollinaire qu'il se lie d'amitié avec Soupault, futur co-auteur des Champs magnétiques, et Reverdy, fondateur de la revue Nord-Sud, qui publiera des poèmes de Mont de piété. Les sept poèmes de la collection seront par la suite publiés dans des revues littéraires d'avant-garde (Les Trois Roses, Solstices, Nord-Sud) entre 1917 et le début de l'année 1919. Quatre des sept poèmes furent dédiés aux maîtres et amis de l'auteur: Léon-Paul Fargue, et surtout Apollinaire, à qui Breton avait consacré une étude dans l'Eventail. L'auteur rend également hommage à Marie Laurencin et André Derain, créateurs "d'oeuvres plastiques encore toutes neuves, en butte à un décri et une intolérance presque unanimes", chères à Breton tout au long de sa vie (XXe siècle, n°3, juin 1952). Il multiplie avec ces dédicaces les allusions croisées, dédiant à l'un un poème inspiré par l'autre, à l'exemple du poème "Age", dédié à Léon-Paul Fargue, qui fait écho à Rimbaud et son poème «Aube» (Les Illuminations, 1895). Ce poème est dédié à "Madame Marie Laurencin", que Breton ne connaissait alors que par son art et sa relation avec Apollinaire. Valéry lui réserve un accueil chaleureux : "Ce sonnet, [...] est un délicieux artifice : il est un choix charmant de ses mots". L'oeuvrefut publiée pour la première fois après la rédaction de notre manuscrit dans la revueNord-Sud, n°6-7, en août 1917 et rééditée en 1922 dans un numéro deL'Eventailen hommage à l'artiste. Composé durant le premier mois de la guerre en août 1914, il figure parmi les poèmes les plus anciens du recueilMont de piété. On devine sans peine l'influence de Mallarmé dans les allusions mythologiques qui inondent la troisième strophe : «Ai-je omis la Nymphe miraculeuse, Icare aux buissons neigeux, tu sais, parmi Les douces flèches - l'an suave quel ami! - Et criblé de chansons, par Echo, le silence» A l'instar des autres pièces mallarméennes de l'époque ("Hymne", "Rieuse" "D'or vert"), Breton prend le parti d'une expression précieuse et marquée par des visions récurrentes, teintées de blanc avec la "lune", les "buissons neigeux", le "souhait de plume" et le "toquet blanc". Breton consacra par ailleurs le premier de ses trois essais critiques à Marie Laurencin - avant ceux de Jarry et d'Apollinaire, ainsi qu'un étonnant poème à son chien, "Coquito". Rarissime manuscrit de la jeunesse symboliste du jeune Breton dédié à Marie Laurencin, "Nymphe miraculeuse" d'Apollinaire et muse imaginaire de Breton le temps d'un poème. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 64263

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Le Feu Follet
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‎Breton, Jules (peintre et poète français, 1827-1906)‎

‎2 billets autographes signés à Jean-Paul Brunet à propos de sa poésie, 1901‎

‎Paris 1901 in-24 aucune reliure 1 lettre autographe signée sur bristol vert à coins ronds, 2 pp. in-24, 16 juin 1901. On joint 1 billet autographe signé sur sa carte de visite à l'adresse du 136 rue de Longchamp, 2 pp. in-48, sd [ca 1901].‎

‎Dans le premier billet, il indique à son correspondant (Jean-Paul Brunet, critique à l'hebdomadaire "Le Mondain bordelais") que l'édition tirée à part de "Jeanne" est épuisée depuis longtemps mais que l'on peut trouver ses poésies chez Lemerre. Il regrette de ne plus voir son père, mais en a des nouvelles par Daniel de Sèze. Dans le second billet, il remercie Jean-Paul Brunet pour tout le bien qu'il dit de ses poèmes. Bel état. Nota : ces documents ne pourront être exportés en dehors de l'Union Européenne sans autorisation préalable du ministère de la Culture, formalité pouvant prendre plusieurs jours. Très bon‎

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Julien Mannoni livres anciens
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‎BREITBACH (Joseph).‎

‎2 cartes autographes adressées à Madeleine Chapsal en 1965 à l'époque de leur collaboration pour "La Quinzaine littéraire".‎

Bookseller reference : 53932

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Vignes Online
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‎BREITBACH (Joseph).‎

‎2 cartes autographes adressées à Madeleine Chapsal en 1965 à l'époque de leur collaboration pour "La Quinzaine littéraire".‎

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Eymoutiers France Francia França France
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‎BRETON André.‎

‎André Breton, 42 rue Fontaine. Catalogue de la vente publique de la Collection André Breton, qui s'est tenue à l'Hôtel Drouot du 7 au 17 avril 2003 (Etude Calmels Cohen).‎

‎8 volumes in-4° brochés sous coffret [Tomes I & II : Livres ; tome III : Manuscrits ; tome IV : Arts populaires ; tomes V & VI : Tableaux modernes ; tome VII : Photographies ; Tome VIII : Arts primitifs] + DVD-ROM.‎

‎Important catalogue de cette vente historique. Exemplaire à l'état neuf. BIEN COMPLET DU DVD-ROM qui manque souvent.‎

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Librairie du Scalaire
Lyon France Francia França France
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‎BRETON (André)]. DUITS (Charles).‎

‎André Breton a-t-il dit passe.‎

‎Paris Denoël, coll. "Dossiers des Lettres Nouvelles" 1969 1 vol. broché in-8 étroit, broché, 195 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur. Très bon état.‎

Bookseller reference : 105125

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‎BRETON (André)]. DUITS (Charles).‎

‎André Breton a-t-il dit passe.‎

‎Paris Denoël, coll. "Dossiers des Lettres Nouvelles" 1969 1 vol. broché in-8 étroit, broché, 195 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur. Très bon état.‎

Bookseller reference : 105125

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