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‎Breitner, Burghard, Mediziner und Schriftsteller (1884-1956).‎

‎3 eigenh. Briefe m. U. und 1 eh. Postkarte mit U. Wien, Innsbruck, 1.11.1932, 24.5.1933 und 24.7.1935.‎

‎Zus. 4 SS. 4to und 8vo. An den Linzer Primar Johann Kretz: Bedankt sich für Briefe und übersendet Grüße.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€220.00 Buy

‎Breitner, Burghard, Mediziner und Schriftsteller (1884-1956).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. verso. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Breitner, Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858-1928), war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als "Engel von Sibirien" einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor. Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl. - Die Bildseite mit einer Ansicht von Innsbruck.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€50.00 Buy

‎Breitner, Burghard, Mediziner und Schriftsteller (1884-1956).‎

‎Eigenh. Nachricht. Innsbruck, 6. XII. 1952.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Es ist natürlich eine arge Zumutung -! Aber sie muß getan werden [...]". - Breitner, Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858-1928), war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als "Engel von Sibirien" einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor. Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung), mit kl. Ausr. am linken oberen Rand und alt abgetrennter unterer Hälfte des Blattes.‎

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Wien, AT
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‎Breitner, Burghard, Mediziner und Schriftsteller (1884-1956).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Innsbruck, 16. VI. 1938.‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Breitner, Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858-1928), war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als "Engel von Sibirien" einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor. Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl.‎

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‎Breitner, Burghard, Mediziner und Schriftsteller (1884-1956).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit eigenh. Datum und U. Innsbruck, August 1952.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit tls. eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche. - Breitner, Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858-1928), war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als "Engel von Sibirien" einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor. Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl.‎

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‎Breitner, Burghard, Mediziner und Schriftsteller (1884-1956).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit einigen eigenh. Anmerkungen und U. Innsbruck, Dezember 1932.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich mit Dank für Glückwünsche zur Übernahme der Leitung der chirurgischen Klinik in Innsbruck. - Breitner, Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858-1928), war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als "Engel von Sibirien" einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor. Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl.‎

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‎Breitner, Burghard, Mediziner und Schriftsteller (1884-1956).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Innsbruck, 10. I. 1950.‎

‎½ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Darf ich Dich mit einer Patientenbitte belästigen. Schon vor einiger Zeit hat mir Rudolf Kremslehner gesagt, er möchte sich wegen der Unterbringung eines Fritz Moser (anscheinend chronische Appendicitis) an Dich wenden. Ich sagte ihm, dass er sich dabei jederzeit auf mich berufen könne. Es scheint nun soweit zu sein, dass die Aufnahme fällig wird. Darf ich Dich herzlich bitten, diesem Falle Deine persönliche Geneigtheit zu widmen [...]". - Breitner, Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858-1928), war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als "Engel von Sibirien" einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor. Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Breitner, Burghard, Mediziner und Schriftsteller (1884-1956).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Innsbruck, 21. II. 1950.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer mit Dank "für Deinen inhaltsreichen Brief, den ich Sonntag nach meiner Rückkehr von Basel (klinischer Gastbesuch) vorfand [...] Nur eines: Nach Wien kann ich nicht kommen! (mündlich!) Ich kann daher, so leid es mir tut und so sehr mich Dein Vorschlag freut, die Festrede nicht übernehmen!" - Breitner, Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858-1928), war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als "Engel von Sibirien" einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor. Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Breitner, Burghard, Mediziner und Schriftsteller (1884-1956).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Innsbruck, 29. XII. 1949.‎

‎½ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Es war bis heute unmöglich, mit voller Sicherheit Ort und Zeit der nächsten Tagung des Arbeitsausschusses festzulegen. Keineswegs kann die Tagung vor dem 11. und 12. Februar stattfinden. Wahrscheinlich nicht in Klagenfurt, sondern in Linz oder Salzburg [...]". - Breitner, Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858-1928), war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als "Engel von Sibirien" einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor. Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Breitner, Burghard, österr. Mediziner und Schriftsteller (1884-1957).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 14. X. 1929.‎

‎½ S. 4to. Genesungswünsche an den Forstdirektor W. Loderer: "Zu meinem Bedauern höre ich von Ihrer Unpässlichkeit. Ich hoffe, dass es sich um einen ganz vorübergehenden Zustand handelt. Ich stehe Ihnen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung [...]". - Der Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858-1928) war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als "Engel von Sibirien" einen über das Lager hinausreichenden Namen. Er wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor. Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den 1950ern war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl.‎

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€100.00 Buy

‎Breitner, George Hendrik, Dutch painter and photographer (1857-1923).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Amsterdam, 1 May 1911].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - An important figure of Amsterdam Impressionism, Breitner created popular city views, specializing in street scenes and harbours. Around 1889 he discovered photography as a means of documenting street life and atmospheric effects. - With 2 small postal stamps. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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€180.00 Buy

‎Breitner, Joseph, Bildhauer (1864-1930).‎

‎3 eigenh. Briefe, 1 eh. Postkarte und 3 gedr. Visitkarten mit jeweils mehreren eh. Zeilen und U. Wien, 1916-1919.‎

‎Zusammen 10½ SS. 4to und 8vo bzw. 7,5:12,5 cm. Mit 2 eh. adr. Kuverts. “Wie Ihnen bekannt, wurde mir [...] die Ausführung von 4 großen Steinreliefs ‘Dichtkunst’, ‘Schauspielkunst’, ‘volkstümliche Musik’ und ‘Geschichtsschreibung’ zum Preise von à 2900 Kr = zusammen 11600 Kronen übertragen. Die Arbeiten wurden von mir im Jahr 1915 und 1916 durchgeführt [...] Die Arbeiten waren vollkommen fertig und harren seit dieser Zeit der Verse[t]zung, welche da der Bau für das Kaiser Franz Josef Stadtmuseum bis heute nicht begonnen werden konnte, bis nun nicht erfolgen konnte [...]” (Br. v. 19. II. 1919). - Seine künstlerische Ausbildung an der Wiener Kunstgewerbeschule bei August Kühne und Otto König sowie bei Studienaufenthalten in Italien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden erfahrend, lehrte Breitner von 1895-1920 Bildhauerei an der Wr. Kunstgewerbeschule. Mitglied des Wiener Künstlerhauses, schuf er neben Genrestatuetten (u. a. ‘Im Kampf ums tägliche Brot’) Grabdenkmäler, Holzplastiken, Reliefs, Portraitbüsten und plastische Dekorationen öffentlicher Gebäude wie das Statthalter-Graf-Thun-Denkmal in Salzburg und das Standbild Herzog Heinrichs II. Jasomirgott und die Portalfiguren Glaube, Liebe, Hoffnung an der Wiener Schottenkirche. Vgl. Thieme/B. IV, 574 und Czeike I, 458. - Ein Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Breitner, Louis, Pianist (1851-1933).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 28. Juni, o. J.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor: "J'espère bien d'arriver en temps cette fois-ci pour obtenir un engagement chez vous pour la prochaine saison, j'ai beaucoup de nouveauté […]".‎

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€120.00 Buy

‎Breitner, Louis, Pianist (1851-1933).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎68 x 105 mm. "Présente ses compliments les plus distingues et prie de bien vouloir annoncer son concert".‎

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€200.00 Buy

‎Breker, Arno‎

‎Eigenhändiger Brief mit Unterschrift u. mit Briefumschlag. Dat. 18.X.(19)48.‎

‎1948. 29,5x21 cm. (wohl erhalten).‎

‎Arno Breker (* 19. Juli 1900 in Elberfeld; + 13. Februar 1991 in Düsseldorf), deutscher Bildhauer und Architekt. Schreiben an eine Frau Rumpf, der er zur Geburt ihrer Tochter gratuliert und sich über seine Pläne äußert: "Liebe Frau Rumpf! Schwester in Apoll! [...] Wie bewunderungswürdig daß Sie trotz aller tränenden Misere den Mut haben die Welt mit einem neuen Sprößling zu beschenken [...] Seit dem 1. Okt. bin auch ich wieder ein honori(g)er Bürger mit allen zugestandenen und eingebildeten Freiheiten gemäß Ihrer weisen Voraussicht zu einem Zeitpunkt, da alles noch offen stand.[...] daß ich Ende der Woche für endgültig dieses gelobte Land verlasse, um in Düsseldorf eine neue Bleibe zu finden. [...] All unsere guten Wünsche begleiten Sie und ihre liebe Familie, Herrn Horn mit einbezogen. Mit den herzlichsten Grüßen stets Ihr Arno Breker". Sein Umzug von Wemding in Bayrisch Schwaben nach Düsseldorf stand wohl im Zusammenhang mit Friedrich Tamms, ein alter Bekannter aus der Generalbauinspektion Berlin, der 1948 zum Leiter des Stadtplanungsamtes Düsseldorf ernannt wurde.‎

Bookseller reference : 205270CB

‎Breker, Arno, Bildhauer, Architekt (1900-1991).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "Für Wolfgang Windhausen". Die Vorderseite der Postkarte zeigt Brekers Bronze-Plastik "Olympia" von 1976.‎

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€150.00 Buy

‎BRELAY, Emile‎

‎Deux billets autographes signés du député Emile Brelay : 1 billet AS :"Dimanche, Mon cher Amin Tout est fini pour moi, ma pauvre femme est décédée ce matin. Informez votre chère soeur et votre frère de ce douloureux événement. Votre ami désespéré" ; 1 billet AS daté du lundi 27 avril 1885 : "Mon Cher ami, Vous m'obligeriez en passant demain matin mardi à mon Bureau ; j'ai un petit service à vous demander"‎

‎2 billets autographes signées à en-tête de la Chambre des Députés, l'un daté du 27 avril 1885, l'autre non daté : Deux billets autographes signés du député Emile Brelay : 1 billet AS :"Dimanche, Mon cher Amin Tout est fini pour moi, ma pauvre femme est décédée ce matin. Informez votre chère soeur et votre frère de ce douloureux événement. Votre ami désespéré" ; 1 billet AS daté du lundi 27 avril 1885 : "Mon Cher ami, Vous m'obligeriez en passant demain matin mardi à mon Bureau ; j'ai un petit service à vous demander" Très émouvant billet autographe signé du député Emile Brelay (1817-1889) qui fut notamment député de la Seine de 1871 à 1889. Il annonce le décès de son épouse et signe "votre ami désespéré". Français‎

‎Brema, Marie, Sängerin (1856-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 21. X. 1903.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. In englischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "I am quite distressed to hear you called with your son, whom I much wanted to meet. I have been up and down, backwards and forwards between Eastbourne and here. If your son comes to town he must be sure to let me know in time, so that I may be in. Please tell him how sorry I am to have missed him. Thank you ever so much for your kindness about Tita [d. i. ihre Tochter, die Schauspielerin Tita Brand]. So good of you to trouble. She has had very fine notices, and she and I have crowds of beautiful letters. She is engaged at the Garrick Theatre from X-Mas, and has had some other offers [...] I am happy to say I am engaged to sing Mary Magdalen at Birmingham on Feb. 14th, when Dr. Sinclair conducts a performance at the Apostles there. Shall you be in town on Dec. 1st for the Richter Concert? I hope so! The wines have safely arrived. I will send the cheque on the last of November if that will suit you. I am to sing at the Museums Concert, Frankfurt on the 30th Oct. My son is also taking quite a small part in the Apostles on Feb. 14th [...]". - Auf Briefpapier mit Adresse.‎

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‎Brend'amour, Franz Robert Richard, Xylograph (1831-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, 5. IX. 1873.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An die Direktion der "Photographen Association der Wiener Weltausstellung": "Behufs Reproduction in Holzschnitt haben wir von einigen Bildern der Weltausstellungs-Kunst-Halle das Vervielfältigungsrecht der resp. Künstler für unsere Kunst-Anstalt erstanden. Mehrere unter diesen Bildern sind bisher noch in keiner Photogr. Vorhanden und besitzen wir von den betreff. Künstlern die schriftl. Erlaubniß, dort in der Ausstellung solche photogr. Copieren zu lassen. Wir erlauben uns, Sie und Ihre gefl. Anzeige zu bitten, wann Sie geneigt wären, diese Aufnahmen zu machen und wie hoch die Kostenberechnung […]". - 1856 gründete Brend'amour in Düsseldorf die "Xylographische Kunstanstalt Brend'amour & Cie".‎

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‎Brendel, Alfred, Pianist (geb. 1931).‎

‎Eigenh. Visitkarte mit U. Wien, Dezember 1962.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Großes Visitkartenformat. "Herzlichst & ungesund wie immer, Ihre ferfetteten, bzw. verdünnten Iris & Alfred". Alfred Brendel war in erster Ehe mit der Keramikkünstlerin Iris Brendel (geb. Heymann-Gonzala, 1929-2007) verheiratet. - Mit Angabe der neuen Adresse in der Ungargasse.‎

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‎Brender a Brandis Gerard‎

‎An Artist's Garden‎

‎Erin ON: Porcupine's Quill 2001 A selection of some of this Canadian artist's finely detailed and dramatic wood engravings The original engravings are hand printed on hand made paper using his own Press Here is his artistic manifesto : "The process through which I go as I create an image remains largely mysterious to me but I do know that it is far from merely registering as accurately as possible the material presented to my eye. I change many lines to satisfy my sense of design I invent textures which will I hope suggest the surfaces of the objects before me and I create systems of light and shadow that will best reveal the fragment of the world I have chosen to depict. What pleases me is that the image I offer the viewers challenges them like musicians faced with a score to engage in a creative process of their own filling out the image with remembered experience. Turning my white dots and dashes into the shimmering iridescent wings of a dragon fly -- and believing in their own conjuring -- is the necessary corollary to my process of abstraction. That people are so ready to enter into this give-and-give game fills me with wonder and gratitude." Inscription on title page in his elegant handwriting. 163p. plates plus fold-out triptych A nice gift volume. Signed by Artist. 1st Canadian Edition. Original Wraps. As New. Porcupine's Quill paperback‎

Bookseller reference : 33416 ISBN : 088984223X 9780889842236

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KALAMOS BOOKS
Canada Canadá Canadá Canada
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€25.38 Buy

‎Brender, Irmela, Schriftstellerin (geb. 1935)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Sindelfingen, 21. I. 1977, Fol. 1 Seite.‎

‎An Helmut M. Braem und dessen "Zeit zum Zuhören".‎

Bookseller reference : 43077

‎Brennan Linda Crotta; Noll Cheryl Kirk‎

‎The Black Regiment of the American Revolution‎

‎U.S.A.: Moon Mountain Publishing 2004. First printing. Illustrated glossy boards matching DJ. Inscribed by both author and illustrator on title page. The story of the first African-American regiment based in Rhode Island. Contains glossary chronology and other useful historical information. Illustrated in color and with imaginative layout. Book and DJ near fine. 32 pp. Signed by Author and Illustrator. 1st Edition. Hardcover. Near Fine/Near Fine. Moon Mountain Publishing Hardcover‎

Bookseller reference : 13940 ISBN : 1931659060 9781931659062

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citynightsbooks
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€38.07 Buy

‎BRENNAN Walter 1894 1974‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎Versatile prolific character actor whose unusual high-pitched voice the result of exposure to poison gas during World War One distinguished him in more than 100 films; thrice he made a habit of picking up Best Supporting Actor Oscars every other year for "Come and Get It" in 1936 "Kentucky" in 1938 and "The Westerner" in 1940 the first ever to earn three Academy Awards; on television he's mainly remembered for "The Real McCoys" 1957-63. Color IPS magazine 3�" X 5�" n.p. n.y. 1961. Very good. Small scotch tape stain at each corner and in middle of top edge and right edge the latter touching upon the last "n" in "Brennan." Color magazine photograph a half-length portrait of the older Brennan in suit and tie handsomely inscribed in blue ballpoint in a light area at upper right: "To Donald / Burnell / Best Wishes / always / Walter Brennan." Though just a magazine photograph and despite inoffensive tape stains a quite nice sharp example. unknown‎

Bookseller reference : 22814

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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‎Brenneis, Vally von, Schauspielerin (1883-nach 1946).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien, 15.VI.1907].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Teilt der Redaktion des Wiener Salonblattes ihre Urlaubspläne mit. - Die Schülerin von Ludwig Schwarz und wurde 1900 ans Deutsche Volkstheater engagiert, wo sie als "Käthchen von Heilbronn" zum ersten Mal die Bühne betrat. Sie fand Beifall und in Folge wurden ihr auch größere Rollen zugeteilt. Sie war eine talentierte Vertreterin des naiven Faches, die in Scherz und Ernst Proben ihrer Begabung abgelegt hat, und allgemein als eine beachtenswerte schauspielerische Kraft bezeichnet wurde (Wikipedia).‎

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‎BRENNER (Jacques).‎

‎Daniel ou la double rupture.‎

‎Paris, Gallimard, Septembre 1953. In-12, broché, 165 pp. Première édition, (il n'a été tiré de cet ouvrage que 45 numérotés sur vélin pur fil Lafuma-Navarre). Exemplaire du service de presse enrichi d'un envoi autographe de l'auteur à Etienne Lalou.‎

‎BRENNER (Jacques).‎

‎La Rentrée des classes.‎

‎Paris, Grasset, 28 février 1977. In-8, broché, 284 pp. (brunissure sur la tranche inférieure). Edition originale sur papier d'édition (il n'a été tiré de cet ouvrage que 24 ex n°).‎

‎Brenner, Gesandter in Athen.‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Athen, 26. VI. und 11. XII. 1858.‎

‎Zusammen 5½ SS. 8vo. An Herrn von Zerboni: "Für Ihr Schreiben dto. Wien 8. d. M. bestens dankend, beeile ich mich Ihnen den weiteren Hergang in der Sache Melandri mitzutheilen. Als ich Ihnen schrieb um den Hrn. Potlis [?] als Advokaten für jene Dame empfehlen hatte ich noch selber nicht seine Bekanntschaft gemacht, da ich glücklicherweise seit meinem Hierseyn nichts mit Advokaten zu tun hatte. Derselbe war mir aber [...] eindringlich zu obigem Zwecke vorgeschlagen worden. Kaum hatte ich Ihr Schreiben vom 21. April nebst Beilagen erhalten, als ich mich selbst zu Hrn. Potlis [?] verfügte, um ihm die Angelegenheit zu übergeben. Sie können sich mein Erstaunen u. Ärger denken, als er mir sein lebhaftestes Bedauern ausdrückte die Vertretung der Frau M. nicht übernehmen zu können, da er bereits von ihrem Gegner Hrn. Leonides Cartari als Anwalt bestellt worden sei [...]".‎

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‎Brenner, Hans Georg, Schriftsteller (1903-1961).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Berlin, 24. II. 1943.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. beschr. Kuvert. An Josef Wesely: "haben Sie verbindlichsten Dank für Ihre freundlichen Wünsche; sie erreichten mich beim Abholen einer mir sehr am Herzen liegenden Arbeit. In diesen Tagen rücke ich zur Wehrmacht ein".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Brenner, Hans Georg, Schriftsteller und Verleger (1903-1961)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Kampen/Sylt und Hamburg, 20. IX. und 5. XII. 1955, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An H. M. Braem in Stuttgart: "[...] seit Classens Tod frisst der Verlag mich auf; es ist mir mehr Arbeit und Mitverantwortung zugefallen, als mir lieb ist. Trotzdem macht es Spass [...] Ich fahre am 13. 10. zur Tagung der Gruppe 47 nach Bebenhausen [...]" - Über eine Cummings-Übersetzung.‎

Bookseller reference : 43080

‎Brenner-Felsach, Ignaz von, Turkologe und Beamter (1772-1849).‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie 3 eh. Quittungen mit U. Wien, 2. I. 1813-26. IV. 1819.‎

‎Zusammen 4 SS. Cu.-8vo. Der Brief vom 2. I. 1813 an Ignatz Hortig in Budapest mit der Anweisung, eintausend Gulden an das “hiesige Handelhaus der Hl[öblichen] Gebrüder Oeconomus gegen ihre Quittung zu verabfolgen [...]”. Diese bestätigen rückseitig, den genannten Betrag vom “Zahlmeister bey der kk geheimen Hof und Staats Kanzley richtig erhalten” zu haben. - Der in Wien geborene Turkologe Brenner-F. trat 1787 in die 1754 gegründete Orientalische Akademie ein, “schrieb ein türkisches Drama sowie ein tschagatisches Wörterbuch und diente als Palastdolmetscher in Konstantinopel” (DBE). Schriftstellerische Verdienste erwarb er sich mit den Auszügen ‘Aus den Schriften des Türken Hassan’ (1808) und dem ‘Ausflug von Konstantinopel nach Brussa in Kleinasien im Jahre 1793’ (1818). - Der Brief mit papiergedecktem Siegel.‎

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Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Brennert, Hans, Schriftsteller (1870-1942).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Berlin, 24. X. 1927.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft heisst Dienst am Frieden! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Hans Brennert war in den 1920er Jahren Direktor des Nachrichtenamtes der Stadt Berlin und Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten. Koslowsky 267.‎

MareMagnum

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€350.00 Buy

‎BRENT Evelyn 1899 1975‎

‎Signature‎

‎This silent film star of the teens and 1920s continued in bit parts into the 1940s. Large signature in bold green ink on a heavy stock 5" X 3" card n.p. Los Angeles CA n.d. 1970 March 17. Very good. With original envelope addressed in her hand. unknown‎

Bookseller reference : 18913

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€21.15 Buy

‎Brenta, Gaston, Komponist (1902-1969)‎

‎Eigenh. Musikmanuskript mit U.‎

‎o.J. Brüssel, 12. VI. 1930, Fol. (28 x 19 cm). 1 Seite.‎

‎Partiturseite aus seinem Orchester-Werk "Zo' har" (1928) nach Catulle Mendès.‎

Bookseller reference : 55140

‎Brentano, Bernard von, Schriftsteller (1901-1964)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wiesbaden, 16. X. 1951 und 22. X. 1952, 4°. Zus. 2 Seiten.‎

‎An den Schriftsteller Otto Doderer wegen eines Honorars und wegen Besuchswünschen. - Brentano lebte seit 1949 als freier Journalist in Wiesbaden.‎

Bookseller reference : 50517

‎Brentano, Bernhard von, Schriftsteller (1901-1964)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Wiesbaden, Februar 1962, Fol. 1 Seite. - Ein Satz aus "Die ewigen Gefühle"..‎

Bookseller reference : 56946

‎Brentano, Bernhard von, Schriftsteller (1901-1964)‎

‎Gedruckte Klappkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. - Neujahrswünsche..‎

Bookseller reference : 47748

‎Brentano, Fritz, Schriftsteller (1840-1914).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 1898.‎

‎12 Zeilen auf 1 S. 8vo. "Tauschgeschäft | Liebchen, sieh, ich bin ein Dichter, | Kaufmann auch in manchen Sachen | Und so will ich, Beides einend, | Ein Geschäft jetzt mit Dir machen [...]". - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

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‎Brentano, Hanny, Schriftstellerin (1872-1940).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Tullnerbach], o. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Pianistin und Publizistin Anny Edle von Newald-Grasse (1875-1952): "Zu meiner Schande gestehe ich, daß ich von Marianne Brand zu wenig weiß, um zwischen ihr & C. Pichler entscheiden zu können. Bitte entscheiden Sie selbst zugunsten derjenigen, die am besten für eine österr. u. kath. Z[eit]tschrift paßt! [...]". - Die humanistisch gebildete Tochter eines deutschbaltischen russischen Staatsbeamten begann nach dem Tod ihres Mannes Max 1905 eine literarische Laufbahn. "1906 erschien ihr erstes Werk, 'Peter der Große und seine Zeit', dem Biographien Kaiser Franz Josephs, Friedrich Barbarossas und der Fürstin Amalie von Gallitzin folgten. Ferner verfaßte sie ein 'Lehrbuch der lettischen Sprache' und übersetzte Werke von Leo Tolstoi ('Ausgewählte Werke', 8 Bde., 1911/12). 1908 konvertierte Brentano zum Katholizismus, wurde Generalsekretärin der Kath. Reichsfrauenorganisation in Österreich und gab 1911-19 die 'Österreichische Frauenwelt' heraus. 1919 trat sie als Benediktinerin Maria Rafaela in das Kloster Nonnberg bei Salzburg ein. Über diesen Schritt berichtete sie in ihrer 1925 erschienenen Autobiographie 'Wie Gott mich rief'" (DBE).‎

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‎Brentano, Heinrich von, Politiker (1904-1964)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Bonn, 12. XI. 1960, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf "Der Bundesminister des Auswärtigen".‎

‎An den Journalisten Paul Steinfurth. Gratulation zu dessen 65. Geburtstag: "[...] Sie üben seit mehr als 30 Jahren einen Beruf aus, der, wenn er Berufung ist, keine Altersgrenze kennt [...]. Mir will scheinen, dass wir gerade in Deutschland nicht auf die Mitwirkung von Journalisten verzichten können [...]".‎

Bookseller reference : 47626

‎Brentano, Lorenz, Jurist und Politiker (1813-1891).‎

‎Brief mit eigenh. U. Mannheim, 14. IV. 1849.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Auf Briefpapier mit lithographiertem Briefkopf "Mannheim, den" und "Obergerichtsadvokat und Prokurator L. Brentano". Notiz an Herrn Büchle in Freiburg, bezüglich der Übersendung von "Handacten, mit dem Bemerken, daß die hofgerichtlichen Kostenfestsezungsverfügung darin enthalten ist". - Brentano war ab 1848 am Hofgericht in Mannheim tätig und gehörte der Pauluskirche an. Er floh schon bald darauf in die Schweiz und ging 1850 in die Vereinigten Staaten. Von 1872 bis 1876 war Brentano amerikanischer Konsul in Dresden. - Spuren alter Faltung. Lochspuren alter Heftung.‎

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Wien, AT
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‎Brentano, Lujo, Nationalökonom (1844-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, Mandlstr. 5, 23. V. 1917, 4°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden mit dem 9. Abschnitt seiner "Elsässer Erinnerungen" und der Bitte, ihn an den Verleger Erich Reiss weiterzuleiten: "[...] Den 'zwölften Feind' habe ich nun doch noch gelesen und mich an dem witzigen und treffenden Briefe des Chinesen erfreut. Aber ganz unverständlich ist mir das Verbot. Wenn das verboten worden ist, werden wohl auch meine 'Elsässer Erinnerungen' verboten werden [...]‎

Bookseller reference : 57827

‎Brentano, Lujo, Nationalökonom (1844-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. London, 1. V. 1869, 8°. 1 Seite.‎

‎Freundschaftlicher Brief in englischer Sprache des jungen Ludwig Josef (Lujo) von Brentano an den Rechtsanwalt und Führer der christlichen Arbeiterbewegung, John Malcolm Forbes Ludlow (1821-1911). Verabredung zu einem Treffen mit gemeinsamen Freunden mit der scherzhaften Begründung: "[...] Namely, as the Todtenschmäuse are of very ancient origins and have particularly been kept as long by guilds and old trades unions, I would like to see you together with various friends [...] as I am undergoing soon a kind of death by departure [...]" - Kleine Eckfehlstelle.‎

Bookseller reference : 55580

‎Brentano, Lujo, Nationalökonom (1844-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München (Maximiliansplatz), 31. I. 1900.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Collegen: "Ich bedaure sehr, aus ihren Zeilen zu entnehmen, daß die Oesterreicher die unverbesserlichen Doktrinierte bleiben wollen, welche zur Zerrüttung aller ihrer öffentlichen Verhältnisse geführt hat. Daß die 'Arbeiterzeitung' auf denselben Gedanken wie ich kam, zeigt auch mir, daß die Sozialdemokraten klüger sind als die übrigen oesterreichischen Parteien. Auch wenn der Kaiser einen solchen Vorschlag nicht sanktioniren würde, wäre es von großem Vorteil für die liberalen Parteien, ihn gemacht zu haben. Ein taktischer Zug gegenüber dem Mißbrauch mit dem § 14, welchen ihnen die Arbeiter gewinnen würde. Ich kann meinen Artikel nicht mit einem 'das kann niemand weissagen' enden lassen. Das ist zu kläglich. Ich habe daher einen neuen Passus in meinem Sinne eingesetzt. Aber ich habe Ihnen die Concession gemacht, den § 14 nicht zu benennen, um Empfindlichkeiten nicht [...] zu verletzen. Hoffentlich verstößt der Passus [...] nicht so sehr gegen Ihre Prinzipientreue, dass Sie ihn nicht bringen können [...]". - Lujo (Ludwig Joseph) Brentano war Professor an den Universitäten Breslau, Straßburg, Wien, danach in Leipzig und zuletzt in München (1891–1916). Brentano sah den Staat im Gegensatz zu anderen reformorientierten Solzialisen weniger als Schutzinstanz der Arbeiterschaft, sondern als ein prinzipiell gleichberechtigtes Gegenüber beim Abschluss von Kollektivvereinbarungen. Brentano publizierte ab 1898 in Theodor Barths Zeitschrift "Die Nation" und ab 1901 auch in Friedrich Naumanns Wochenblatt "Die Hilfe". - Spuren alter Faltung.‎

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‎Brentano, Lujo, Nationalökonom (1844-1931).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Wien ("I, Maria Theresienstraße 8"), 25. VII. 1888.‎

‎1 S. Postkarte Qu.-8vo (141 x 83 mm). Mit eh. Adresse verso. Auf lithograph. vorgedr. "Correspondenz-Karte" an "die Manz'sche k.k. Hof- und Universitätsbuchhandlung in Wien I, Kohlmarkt 7": "Da ich am Freitag den 27 Morgens für 2 bis 3 Monate verreise, ersuche ich Sie hiermit, bis auf weitere Benachrichtigung Ihre Zusendungen von Büchern und Zeitschriften einstellen, sowie die bei mir lagernden Zusendungen im Laufe des morgigen Vormittags gefälligst abholen lassen zu wollen [...]". - Lujo (Ludwig Joseph) Brentano war Professor an den Universitäten Breslau, Straßburg, Wien (1888–1889), danach in Leipzig und zuletzt in München. - Minimale Tintenwischer. Mit lithograph. Postmarke.‎

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€180.00 Buy

‎Brentano, Lujo, Nationalökonom (1844-1931).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Wien, 11. X. 1888.‎

‎1 S. Postkarteformat. Qu.-8vo. Eh. Adresse verso. An Herrn Isidor Singer, "VIII, Auerspergstraße 5": "Für Ihre freundliche Einladung heute Abend sage ich Ihnen freundlichen Dank. Ich werde derselben gern Folge leisten u. ersuche Sie nur mich einstweilen bei Ihrer Frau Gemahlin entschuldigen zu wollen, wenn ich derselben nicht noch vorher meine Aufwartung mache [...]". - Lujo (Ludwig Joseph) Brentano war Professor an den Universitäten Breslau, Straßburg, Wien (1888-89), danach in Leipzig und zuletzt in München. - Auf lithographisch vorgedruckter "Correspondenzkarte No. ... zur pneumatischen Expressbeförderung. Die pneumatischen Züge verkehren von 8 Uhr Früh bis 9 Uhr Abends alle 20 Minuten" mit lithographischer Postmarke.‎

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‎Brentano, Lujo, Nationalökonom und Sozialreformer (1844-1931).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223 x 282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330 x 344 cm). "Deutschlands Zukunft liegt weder in Verfolgung rückwärtsgerichteter Wünsche noch in der utopischer Ideale. Es hat eine Zukunft nur dann, wenn alle Deutsche - Länder wie Einzelne - statt in Verfolgung ihrer Sonderinteressen sich gegenseitig zu bekämpfen, auf dem Boden der gegebenen Tatsachen zum Wiederaufbau eines im Inneren wie nach Aussen einheitlichen Reiches sich zusammenfinden [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Lujo (Ludwig Joseph) Brentano hatte in seiner aktiven Zeit Professuren an den Universitäten Breslau, Straßburg, Wien, danach in Leipzig und zuletzt in München übernommen. - Ästhetisch ansprechendes Blatt. Koslowsky 253.‎

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‎Breshkovsky, Catherine, Russian revolutionary (1844-1934).‎

‎Autograph letter signed. Boston, 24. II. 1905.‎

‎8vo. 4 pp. on bifolium. In French. To the American writer and social activist Julia Ward Howe (1819-1910) with thanks for her support for the Russian cause, mentioning the attempts of "mean men" to spoil their relationship by publishing false remarks about her in their newspapers, discussing the friendships, care, and kindness she has met in the United States, and asking Howe to burn all papers relating to the funds raised for the Socialist Revolutionary Party during her 1904 U.S. tour, concluding with regards to Mary Lewis Matz (1838-1911), the president of the Chicago Women's Club from 1901 to 1903: "Combien je suis contente d'avoir une lettre de vous et voir que vous prenez toujours intérets à la cause que je sers, et combien je suis affligée d'apprendre qu'il y [a] de méchants hommes qui voudrais gatter [!] les bonnes rélations établies entre nous, en publiant dans leurs gazettes des choses invraissemblables [!]. Pensez un peu, Madame, de quel droit aurais-je pu exiger de vous, ou de qui que ce soit en Amérique, plus d'amitiés, plus d'attention, plus de bonté, que je n'en ai eu? Tout ce que vous et vos amis ont fait pour ma cause, me rendra reconnaissante à jamais, envers vous et vos amis, Madame Ward, et je vous prie de ne jamais faire attention aux injuste paroles et articles, qui pourraient dire le contraire [...] Je vous prie encore, de jetter au feû, tous les papiers et les comptes qui regardent la collection d'argent pour ma cause [...] Je la remercie aussi, la très bonne et très chère Madame Matz et je me permets de vous embrasser toutes les deux bonnes et chères amies du peuple russe [...]".‎

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‎Breslauer, Emil, Klavierlehrer (1836-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, o. D.‎

‎3 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Seit mehreren Wochen schon bin ich krank und befinde mich im Sanatorium des Dr. Oppenheim behufs einer Regenerations - der sogenannten Mast- Kur. Sie werden deshalb wohl verzeihen, dass ich Ihr werthes Schreiben nicht sofort beantwortete. Die beanstandete Anzeige ist die der Dame, welche nur mit einem Korsett bekleidet ist. In dem Lesezimmer meines Konservatoriums, in dem sämtliche Musikzeitungen aufliegen, überraschte ich einmal zwei junge Herren, die verstohlen lächelnd das Bild betrachteten. Ich sah mich in Folge dessen genöthigt die betreffenden Männer aus dem Lesezimmer zu entfernen. Aber Sie, verehrter Herr, haben doch den Tadel nicht auf sich zu beziehen. Jeder weiß, dass der Redakteur einer Ztg. für die Anzeigen nicht verantwortlich ist, und gerade in Ihrer Ztg. ist der für die Anzeigen verantwortliche Redaktion genannt […]".‎

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‎Breslaur, Emil, Musiker und Komponist (1836-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Berlin], 23. VI. 1894.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wie ich schreibe[,] mögen Sie aus diesen Zeilen ersehen [...]". - Breslaur studierte am Sternschen Konservatorium zu Berlin und wirkte bis 1879 als Lehrer des Klavierspiels an der Kullakschen Akademie; im genannten Jahr gründete er das "Berliner Seminar zur Ausbildung von Klavierlehrern und -Lehrerinnen", "verbunden mit einer permanenten Ausstellung musikpädagogischer Lehr- und Hilfsmittel, der ersten ihrer Art. Endlich begründete er im gleichen Jahr den Berliner Musiklehrerverein zur Hebung der geistigen und materiellen Interessen dieses Standes, welche er auch in der bereits 1878 von ihm ins Leben gerufenen Musikzeitung 'Der Klavierlehrer' mit Erfolg vertritt. Als Komponist hat er sich durch eine Anzahl verdienstlicher Studienwerke, darunter 'Die technische Grundlage des Klavierspiels' (Leipz. 1874), bekannt gemacht" (Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl., 1885-1892, Bd. IV, 407). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; die Ecken mit winzigen Montageresten aus Goldbrokat.‎

MareMagnum

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