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‎Kaulbach, Wilhelm von, Maler (1805-1874)‎

‎Gedruckte und handschriftlich ausgefüllte Urkunde mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 21. VII. 1865, 41 x 33,5 cm. Lithogr. Kopf der Kunstakademie.‎

‎Lithographierte Immatrikel der Kgl. Bayerischen Akademie der bildenden Künste "im Fache der Zeichnungskunst" für den Zögling der Antikenklasse Dionys Heckl aus Gnotzheim (in Mittelfranken), unterzeichnet vom Direktor Wilhelm Kaulbach und dem Sekretär und Professor für Kunstgeschichte an der Akademie Moriz Carrière (1817-1895). - Kaulbach war seit 1849 Direktor der Münchner Kunstakademie. - Knickfalten. Minimal fleckig. - Sehr dekorativ.‎

Bookseller reference : 37394

‎Kaulbach, Wilhelm von, painter (1805-1874).‎

‎ALS. N. d., 15 Oct. 1852.‎

‎2 SS. 4to. “Eine außerordentlich große Freude hat mir Ihre freundliche Zusendung, das von mir schon seit Jahren verehrenden [!] Gedichtes gemacht, und indem ich Ihnen für das ehrenvolle Vertrauen meinen Dank sage, freue ich mich Ihnen zugleich mittheilen zu können daß ich bereits schon früher einige Compositionen zu dem herrlichen Gedichte gemacht und mit dem größten Vergnügen bereit bin Ihre treffliche Uibersetzung mit meinen Zeichnungen zu vervollständigen [...]”. - Folded horizontally, with slight damage to edges.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Kaulbars, Nikolai Wassiljewitsch Baron von, General der russischen Armee und Militärschriftsteller (1842-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Baron N. Kaulbars"). Wohl Wien, 6. IX. 1884.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten bezüglich des Tragens von Orden: "Ich beeile mich Eurer Durchlaucht gehorsamst zu melden, daß mit dem Andreas-Bande & dem dazu gehörigen Sterne kein anderer Stern, als nur der des Wladimir getragen wird. Diese Regel gilt selbstverständlich nur für diejenigen, die den Wladimir haben. Der Alexander Newsky Stern wird mit dem Andreas-Bande nicht getragen, wo[h]l aber der Alexander Newsky Orden am Halse angelegt [...]". - Nikolai von Kaulbars war im Generalstab der russischen Armee tätig, nahm am Russisch-Türkischen Krieg teil und war später Mitglied der montenegrinischen Kommission zur Regulierung von Grenzstreitigkeiten; 1881 ging er als Militärattaché an die russische Gesandtschaft nach Wien. Nach der Abdankung von Fürst Alexander von Bulgarien beauftragt den russischen Einfluß in Bulgarien wiederherzustellen, scheiterte der Graf an diesem Vorhaben, kehrte unverrichteter Dinge nach St. Petersburg zurück "und wurde 1889 Generalstabschef des 6. Armeekorps bei Warschau, 1891 des Militärbezirks Finnland und war seit 1899 Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Hauptstabes in Petersburg" (Wikipedia). - Auf Briefpapier mit gerd. Briefkopf der russischen Botschaft in Wien.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Kaulfuß, Alexander (Andreas), Jurist (Daten nicht ermittelt)‎

‎Praktische Anleitung zu Geschäften der freywilligen Gerichtsbarkeit in den preußischen Staaten für angehende Geschäftsmänner.‎

‎o.J. Posen, Kühn, 1807, 8°. VIII, 324 S., 2 Bl. Hldr. d. Zt. (bestoßen und beschabt).‎

‎Erste Ausgabe. - In 52 Kapiteln werden die verschiedenen Bereiche der freiwilligen Gerichtsbarkeit abgehandelt. Wichtige Quelle, die Kapitel oft mit umfangreichen Anmerkungen ausgestattet. - Minimal gebräunt. - Sehr selten.‎

Bookseller reference : 51470

‎Kaulich, Josef‎

‎5 Verlags-Scheine u. 1 hs. Vertrag, alle mit eigenh. Unterschrift. Wien, 26.IV. 1872-1.V. 1878.‎

‎Je ½ bis 1 S. 4to. bzw. 2 SS. Fol. In den handschriftlichen abgefaßten Verlags-Scheinen überläßt der Komponist der Hofmusikalienhandlung Carl Haslinger die Rechte an verschiedenen Kompositionen (Walzer, Polkas, Quadrillen, Märsche etc.) und quittiert zugleich den Empfang der vereinbarten Honorare. - Im handschriftl. zweiseitigen Vertrag von 1878 mit Robert E. Lienau (1838-1920), der die Fa. Haslinger 1875 übernommen hatte, verpflichtet sich Kaulich, seine sämtlichen Kompositionen nur an Lienau zu geben, was aber schließlich den Verlag, der einst so erfolgreich mit den Werken der Familie Strauss war, auch nicht mehr retten konnte: War es Carl Haslinger (1816-1868) noch gelungen, Johann Strauß Sohn und dessen Bruder Josef an sich zu binden, so sollten doch die Werke des jungen Johann Strauß nur mehr bis op. 278 erscheinen, und “es ist nicht bekannt, warum er und sein Bruder dann zu C.A. Spina hinüberwechselten. Zum Unglück für Haslinger leitete das op. 279, der ‘Morgenblätterwalzer’ von Strauss, dessen Meisterwerke ein, die also endgültig an die Konkurrenz verloren gingen. Aber schon erstand in C.M. Ziehrer ein neuer Stern am Himmel der Tanzmusik, seine Werke erschienen bis op. 209, dann schloß sich noch Josef Kaulich an [...]” (MGGV, 1767, Art. Haslinger). - Mit hs. Registraturvermerken verso.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Kaulich, Josef, Komponist (1827-1901).‎

‎5 Verlags-Scheine mit eigenh. Unterschrift. Wien, 6. XII. 1870 - 9. IX. 1871.‎

‎Je ½ bis 1 S. 4to. In den handschriftlichen abgefaßten Verlags-Scheinen überläßt der Komponist der Hofmusikalienhandlung Carl Haslinger die Rechte an verschiedenen Kompositionen (Walzer, Polkas, Quadrillen, Märsche etc.) und quittiert zugleich den Empfang der vereinbarten Honorare. - Wenige Jahre später sollte sich der Komponist verpflichten, sämtliche seiner Werke dem neuen Verlagsinhaber des renommierten Hauses Robert E. Lienau exklusiv zu überlassen, was aber schließlich den Verlag, der einst so erfolgreich mit den Werken der Familie Strauss war, auch nicht mehr retten konnte: War es Carl Haslinger noch gelungen, Johann Strauß Sohn und dessen Bruder Josef an sich zu binden, so sollten doch die Werke des jungen Johann Strauß nur mehr bis op. 278 erscheinen, und “es ist nicht bekannt, warum er und sein Bruder dann zu C. A. Spina hinüberwechselten. Zum Unglück für Haslinger leitete das op. 279, der ‘Morgenblätterwalzer’ von Strauss, dessen Meisterwerke ein, die also endgültig an die Konkurrenz verloren gingen. Aber schon erstand in C. M. Ziehrer ein neuer Stern am Himmel der Tanzmusik, seine Werke erschienen bis op. 209, dann schloß sich noch Josef Kaulich an [...]” (MGG V, 1767, Art. Haslinger). - Mit hs. Registraturvermerken verso.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€450.00 Buy

‎Kaulich, Josef, Komponist und Kapellmeister (1827-1901).‎

‎Quittung mit U. Wien, 16. IX. 1876.‎

‎1 S. Folio. Quittung über die Gage von 83 fl 33 x, die Kaulich von der Kasse des K. K. Hofoperntheater für den Monat September 1876 erhalten hat. - Kassa- und Registraturvermerke in Buntstift. - Von 1854 bis 1885 war Josef Kaulich Kapellmeister und Bühnenkomponist an der Wiener Hofoper.‎

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Wien, AT
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‎Kaulich-Lazarich, Louise, Sängerin (1856-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. [Wien], 21. I. 1902.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. “[...] leider musste ich den Ballabend der Stadt Wien absagen, da ich dienstlich verhindert bin, demselben beizuwohnen [...]”. - Die Tochter des Dirigenten Josef Kaulich studierte Gesang bei Mathilde Marchesi di Castrone am Wiener Konservatorium und wurde 1876 an die Wiener Hofoper verpflichtet, wo sie seit 1878 große Partien sang und zu den meistbeschäftigten Künstlern dieses Hauses gehörte. Ihre größten Erfolge erzielte sie als Hexe in ‘Hänsel und Gretel’ sowie als Marthe im ‘Faust’, als Fides im ‘Propheten’ und als Lucia in der ‘Cavalleria rusticana’. 1906 gab sie als Quickly in ‘Falstaff’ ihren Abschied von der Opernbühne, trat als Konzert- und Oratoriensängerin jedoch noch bis 1911 auf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Kaun, Hugo, Komponist (1863-1932)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 6. II. 1910, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Pianisten und Musikschriftsteller Albert Friedenthal (1862-1921), dem er schreibt, daß er von 10.-14. Februar im Rheinland sei, wo er "als Begleiter in 'Kaun-Abenden' fingieren werde. Um Beileid bittend [...]" - Kaun lebte ab 1900 als Pädagoge und Komponist in Berlin-Zehlendorf.‎

Bookseller reference : 36714

‎Kaunitz-Rietberg, Wenzel Anton Fst. von, Staatsmann (1711-1794).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. Wien, 21. II. 1787.‎

‎1 S. Qu.-gr.-8vo. An Reichgrafen von Kagenegg: "Euer Hochgeb. empfehl Ich Mich höflichst und harre unausgesetzt". - Am rechten Blattrand stärker wasserrandig.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Kaunitz-Rietberg, Wenzel Anton Fürst von, Staatsmann (1711-1794).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. Schlußzeile und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 71:91 mm. "Ergebenster Diener Kaunitz Rietberg". - Die Verso-Seite mit kl. Registraturetikett.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€100.00 Buy

‎Kaut, Ellis, Schriftstellerin und Kinderbuchautorin (1920-2015)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, 18 x 12,5 cm. 1 Seite.‎

‎"Herrn Hülsen mit allen guten Wünschen für die Zukunft! Ellis Kaut".‎

Bookseller reference : 52552

‎Kaut, Josef, Politiker und Journalist (1904-1983).‎

‎Gedr. Billett mit eigenh. U. Salzburg, [Dezember 1963].‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit ms. adr. Kuvert. Gedruckte Neujahrsgrüße an den österreichischen Schriftsteller Johann Gunert. - JosefKaut, nach den Februarkämpfen 1934 als Sozialdemokrat verhaftet, emigrierte nach seiner Freilassung nach Prag, war dort bis Kriegsende in der Schallplattenindustrie und im Verlagswesen tätig und wurde nach Ende des Krieges Chefredakteur des ‘Demokratischen Volksblatts’ in Salzburg. Nach Ende dieser Tätigkeit war er bis 1969 als SPÖ-Landesrat Mitglied der Salzburger Landesregierung und war u. a. für das Ressort Kultur zuständig. Kaut gehörte dem Präsidium der Salzburger Festspiele an, war maßgeblich am Ausbau Salzburgs zu einem internationalen Festspiel- und Kulturzentrum beteiligt und übernahm 1971 die Leitung der Salzburger Festspiele, die er bis zu seinem Tod innehatte; 1973 erschien seine Schrift ‘Die Salzburger Festspiele. Bilder eines Welttheaters’. Vgl. Öst. Lex. I, 607.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€35.00 Buy

‎Kautsky, Johann, Czech set designer and painter (1827-1896).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Berlin], 25. I. 1918.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Starting his career as an artist in Prague, Kautsky was appointed theatre decorator at the Vienna State Opera in 1863. He co-owned the stage decorating company "Brioschi, Burghart und Kautsky", a studio commissioned by theatres at home and abroad, including the Metropolitan Opera in New York. - Small creases near lower corners; some small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Kautsky, Minna, Schauspielerin und Schriftstellerin, Mutter von Karl Kautsky (1837-1912).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Minna Kautsky"). St. Gilgen, 21. VIII. 1904.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen bürgerlichen Verleger, wahrscheinlich Fritz Freunds "Wiener Verlag": "Sehr geehrter Herr! Gestatten Sie mir, mich mit einer Anfrage an Sie zu wenden. Mein sozialer Roman, den der Berliner 'Vorwärts' und das 'Hamburger Echo' zum erstmaligen Abdruck erworben, ist soeben in diesen Blättern beendigt worden. Er behandelt ein Stück Frauenfrage in ihrem großen, alle Klassen berührenden Zusammenhang und hat eine überaus günstige, zum Theil enthusiastische Aufnahme gefunden. Eine russische und eine italienische Übersetzung sind in Vorbereitung. Ich suche nun einen Verleger für die Buchausgabe. Herr H. Dietz, der meine letzten Romane verlegte, hat keinen eigentlichen Romanverlag und ist gegenwärtig von der Herausgabe größerer wissenschaftlicher Werke vollständig in Anspruch genommen, so wird er auch die Idee, welche er bislang liebevoll hegte, die einer billigen Volksausgabe meiner sämtlichen Romane in Heften, nicht mehr ausführen. Aber vorläufig handelt sich's nur um die Herausgabe des Wiener Romans 'Im Vaterhause', und dafür wurde mir Ihr Verlag, der so rührig auftritt, besonders empfohlen. Er scheint in der That sich eine große und dankenswerthe Aufgabe gestellt zu haben. Er sieht das Neue und Lesenswerthe nicht allein in der Darstellung sexueller Probleme, er hat erkannt, daß in einer Zeit der wachsenden sozialen Erkenntniß der Entwicklungsprozeß der Gesellschaft, der unaufhaltsam vorwärts schreitet, das größte Interesse in Anspruch nimmt, der Erfolg war nicht ausgeblieben. Möge er Ihnen treu bleiben! Ich lebe in einem Kreise, dem die Erforschung sozialer Probleme Lebensaufgabe ist und Sie werden in meinem Roman Wahrheit und Treffsicherheit in der Behandlung und Charakteristik gewiß nicht vermissen. Ich lasse Ihnen denselben gleichzeitig zugehen. Er wird am besten für sich sprechen. - Ich befinde mich bis Mitte September in St. Gilgen bei Salzburg, vom 20. September ab in Friedenau bei Berlin Ringstrasse 17. Ich würde mich freuen, wenn Sie Veranlassung fänden, meiner Arbeit näher zu treten [...]". - Der Roman "Im Vaterhause" erschien noch 1904 in der Nürnberger "Fränkischen Verlagsanstalt". - Im Rand gelocht (etwas Buchstabenverlust).‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€1,800.00 Buy

‎Kautsky-Ronsperger, Luise , sozialistische Schriftstellerin und Übersetzerin (1864-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. III. 1910.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Wiener Buchhändler und Verleger Hugo Heller (1870-1923): "Ich habe gestern nach der Lektüre Ihres Briefes eine merkwürdige Empfindung gehabt. Es hat mir nämlich das Herz sehr weh getan um Sie und um das, was, wie es scheint, unwiederbringlich verloren gegangen ist. Außerdem hab ich mich geärgert, daß ich mich dazu habe verleiten lassen, den Boten zu spielen in einer geschäftlichen Sache, die mich doch gar nichts angeht und dann habe ich mich über mich nochmals geärgert, daß ich die Botschaft so gründlich ausgerichtet habe. Etwas Schonung wäre am Platz gewesen. Aber das ist, wie Sie ganz richtig andeuten, Nebensache. Hauptsache ist, daß wir so gründlich auseinander sind, daß wir wie ein paar galvanisierte Leichen neben einander gehen und uns mit falscher Stimme falsche Geschichten erzählen. Und das ist doch jammervoll! Ich lese aus dem was Sie unterdrückten in Ihrem Brief, daß Sie das ebenso empfanden, wie ich, der es allerdings erst mehr hinterdrein zum Bewußtsein kam weil ich wohl etwas schwerfälliger von Begriffen bin, als Sie, der Sie die ganze Skala der menschlichen Empfindungen so virtuos beherrschen. Das Schlimmste aber ist, daß ich nicht die Überzeugung habe, daß es in unserer Macht steht, etwas zu ändern oder gar zu bessern [...]". - Die Publizistin und Übersetzerin Luise Kautsky, die zweite Gattin von Karl Kautsky und langjährige Freundin von Rosa Luxemburg, wurde im September 1944 in Auschwitz ermordet.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Kautsky-Ronsperger, Luise, sozialistische Schriftstellerin und Übersetzerin (1864-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 6. III. 1906.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Basci [?]: "Es geht die angenehme März daß Sie beabsichtigen hierherzukommen. Hoffentlich bewahrheitet sichs und Sie kommen nicht auf allzu kurze Zeit und auch nicht gerade dann wenn die Jungens abwesend sind, was etwa zwischen 13. u. 20. April der Fall sein wird. Die würden diesen Schmerz doch nicht überleben, Sie versäumt zu haben. Wenn Sie aber jetzt gleich kämen, wärs fein, denn die Bande kriegt morgen frei und könnte mit Ihnen etwas Freiheit genießen, was natürlich doppelt süß wäre [...] Für Ihre lieben, guten Worte anläßlich meiner Krankheit danke ich Ihnen von Herzen; man freut sich doch immer, wenn man bei Lebzeiten noch einige schöne Nekrologe kriegt und merkt, daß es manchen leid täte, wenn man allzu frühzeitig abkratzte. Erholt bin ich noch immer nicht ganz; es ist eine verflixte Krankheit, die große Blutarmut zurücklässt und dazu kam noch die Komplikation mit dem Haxel, die mich immer wieder zurückwarf. Es war für mich eine ganz neue Erfahrung, mich u schonen u. als Schonungsbedürftige behandeln lassen zu müssen. Aber man gewöhnt sich auch daran; und die Krankenstube hat auch ihre Freuden. Vor allem einmal wieder so recht nach Herzenslust lesen zu können, das ist was besonders Feines. Ein ganzes dickes Buch in einem Zug hinunterschlingen ohne tausendmalige Unterbrechung - so gut gieng mirs seit meiner Mädchenzeit nicht. Jetzt ist es schon wieder aus damit, die Erde hat mich schon wieder mit ihren tausend kleinen und kleinlichen Forderungen, aus denen sich das Leben der meisten Weiber zusammensetzt, die gerne sehen, daß ihre Umgebung sich wohl fühlt. - Doch genug von mir. Der Alte ist scheußlich geplagt, Wurm ist noch immer in Italien und will und will nicht besser werden. Nun macht es Karl seit vielen Wochen allein, da Ledebour während der Reichstagsdiskussion noch weniger leistete als vorher und das Geld für ihn so gut wie hinausgeschmissen war. Wir sind begierig, wie lange sich die Sache noch so hinziehen wird; da wir doch noch immer hoffen, daß Wurm wieder arbeitsfähig wird, so ist es auch nicht möglich, sich um Ersatz für ihn umzusehen, denn für einige Wochen oder Monate kann man doch Niemand aus seiner Stellung reißen; also heißt es abwarten, aber es tut Einem leid, daß Karl so viel Kraft und Zeit an den Kleinkram verschwenden muß, während er eine selbständige Arbeit nach der andern wegen Mangel an Ruhe u. Zeit ad acta legen muß. Hoffentlich ist bis zu den Ferien die Sache im Geleise; Mehring will zwar einspringen, aber besser wärs, es wäre nicht nötig [...]". - Die Publizistin und Übersetzerin Luise Kautsky, die zweite Gattin von Karl Kautsky und langjährige Freundin von Rosa Luxemburg, wurde im September 1944 in Auschwitz ermordet. - Die von Karl Kautsky und Emanuel Wurm 1883 gegründete "Neue Zeit" war bis 1923 die wohl wichtigste Theoriezeitschrift der SPD. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Neuen Zeit"; stark angestaubt und angeschmutzt.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Kautsky-Ronsperger, Luise, sozialistische Schriftstellerin und Übersetzerin (1864-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 31. I. 1924.‎

‎2 SS. 8vo. An Hedwig Heller (1881-1947), geb. Neumayr, die Gattin des Wiener Buchhändlers und Verlegers Hugo Heller (1870-1923): "Ich bin froh, dass Du Dich so wohl in Paris fühlst und begreife, dass diese unvergleichlich schöne Stadt einen Zauber auf Dich ausübt. Bin auch überzeugt, dass Du viel fürs Geschäft herausschlagen wirst, denn es geht nichts über mündliche Anbandelung. Die Reise wird daher in jeder Beziehung für Dich eine Erfrischung und Erholung und Bereicherung sein. Ich beneide Dich förmlich darum obzwar es mir hier so gut geht, dass uns nichts zu wünschen übrig bleibt. Marie übertrifft sich selbst an Eifer und Leistungsfähigkeit; sie wird jetzt darin auf die Probe gestellt, denn Julie ist gestern nach Hause gereist, so dass Marie doppelte Arbeit hat. Julie bekam einen Brief von ihrer Mutter, dass es dem kranken Bruder so sehr schlecht gehe, man habe ihn nach Graz ins Krankenhaus bringen müssen und dort habe man konstatiert, dass er zuckerkrank sei! Sie war ganz verzweifelt und weinte immerzu. Da sie sagte, Du hättest ihr erlaubt, über die 2 Feiertage (2. u. 3. Feb.) zu verreisen, so einigte sie sich mit der Marie und fuhr schon gestern, da sie Sonntag schon wieder zurück sein wollte [...]". - Die Publizistin und Übersetzerin Luise Kautsky, die zweite Gattin von Karl Kautsky und langjährige Freundin von Rosa Luxemburg, wurde im September 1944 in Auschwitz ermordet.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Kautz, Heinrich, Pädagoge und Schriftsteller (1892-1978).‎

‎Eigenh. Brief (Fragment) o. U. Celle und/oder Delhoven, 3. VIII. 1944.‎

‎12 SS. auf 6 Bll. Gr.-8vo. Mit von anderer Hand adr. Kuvert. An die Kunstmalerin Lisbeth Hölzl: "Noch immer hat der Frieden nicht die sich in Haß verzehrenden Völker zu besänftigen begonnen, noch immer beherrschen Not und Tod grausamer denn je eine verwirrte Menschheit, und das Leid in der Welt vermehrt sich ins Ungemessene [...]". - Heinrich Kautz war als Lehrer und als Dozent am "Deutschen Institut für Wissenschaftliche Pädagogik" in Münster tätig und wirkte später als Verlags- und Zeitschriftenredakteur in Düsseldorf, Duisburg und Donauwörth. "Heinrich Kautz verfaßte neben pädagogischen, religionspädagogischen und theologischen Abhandlungen (u. a. über die Mystikerin Anna Katharina Emmerick) erzählende Jugendbücher mit katholischer Tendenz. Außerdem übersetzte er unter den Pseudonymen 'Ida Gruiterman' und 'Elisabeth Leithing' Jugendbücher aus dem Französischen und Niederländischen" (Wikipedia).‎

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎KAYSER, Bernard ; PECHOUX, Pierre-Yves ; SIVIGNON, Michel‎

‎Exode rural et attraction urbaine en Grèce. [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Centre national de Recherches Sociales, Athènes, 1971, 223 pp., planches et grande carte dépliante sous rabats‎

‎Bel envoi de Pierre-Yves Péchoux. Rare exemplaire. Etat très satisfaisant (couv. lég. frottée avec petite tache au plat sup., bon exemplaire par ailleurs)‎

Bookseller reference : 29139

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
[Books from SARL Librairie du Cardinal]

€55.00 Buy

‎Kay Terry‎

‎To Dance with the White Dog. SIGNED‎

‎Atlanta: Peachtree Publishing Company 1990. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good/Very Good. 8vo. 179 pages. Hardcover with a blue pictorial dust jacket now in mylar. The jacket shows moderate wear and is price-clipped. The jacket's front inner flap is creased. Prior owner's gift inscription on the half title. INSCRIBED BY THE AUTHOR on the title page "For Carol-- With warmest personal regards and my great hope that what I have written provides pleasure.-- Terry Kay. 11/16/80." There is a smudge mark or stain on the fore edge of the text block The text is sound and clean within. The author grew up and lives in Georgia. <br/> <br/> Peachtree Publishing Company hardcover‎

Bookseller reference : 041375 ISBN : 1561450022 9781561450022

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Pages Past Used and Rare Books]

€6.77 Buy

‎Kay, Juliane, d. i. Erna Baumann, Schriftstellerin (1899-1968).‎

‎2 eigenh. Bildpostkarten mit U. Kitzbühel und Wien, 1948 und 1967.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihr übersandte Wünsche.‎

MareMagnum

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Wien, AT
[Books from Inlibris]

€50.00 Buy

‎Kay, Juliane, d. i. Erna Baumann, Schriftstellerin (1899-1968).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Ohne Ort, 11. VIII. 1927 bis 2. II. 1934 bzw. o. J.‎

‎Zusammen 9 SS. 4to und 8vo. An Friedrich Possekel, von 1926-1933 Direktor der Deutschen Buchgemeinschaft in Berlin: “Mit Ihrer Anordnung, vorläufig 6000 Exemplare ‚Frauen um Fedja‘ zu drucken, bin ich selbstredend einverstanden. Bitte Sie nur nochmals, auf die Widmung an Herrn Jakob Schaffner ja nicht zu vergessen. Korrekturen habe ich alle schon vor einer Woche an die Druckerei Seydel abgeschickt [...]” (undat. Brief; auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Weingroßhandlung Europahof A. G. Dresden und mit kl. Einr. im linken Blattrand (keine Textberührung)). - Zwei Br. auf Briefpapier mit gepr. Kopfzeile.‎

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€150.00 Buy

‎Kay, Juliane, d. i. Erna Baumann, Schriftstellerin (1899-1968).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Mauer [bei Wien], 24. I. 1938.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely. - "[…] Vielen herzlichen Dank für Ihre liebenswürdigen Glückwünsche! […]". - Juliane Kay arbeitete nach dem Besuch einer Theaterschule als Schauspielerin in München, Innsbruck, Wien und Berlin und war dann als Regisseurin in Dresden und Berlin tätig, wo ihr Volksstück "Das Dorf und die Menschheit" (1934) mit Agnes Straub in der Hauptrolle uraufgeführt wurde. Nach ihrer Heirat war sie vorwiegend als Schriftstellerin und Drehbuchautorin tätig und wurde mit dem Roman "Abenteuer im Sommer" (1925), der mit dem Jugendpreis des Verbandes Deutscher Erzähler in Berlin ausgezeichnet wurde, und mit dem am Lustspielhaus in Berlin uraufgeführten Schauspiel "Der Schneider treibt den Teufel aus" (1936) bekannt. Es folgten zahlreiche weitere Bühnenstücke und Romane sowie u. a. die Drehbücher für die Filme "Vagabunden" und "Vergiß die Liebe nicht". Kay lebte lange in München und kehrte dann in ihre Heimatstadt zurück.‎

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Wien, AT
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€35.00 Buy

‎Kay, Juliane, d. i. Erna Baumann, österr. Schriftstellerin (1899-1968).‎

‎2 eigenh. Briefkarten mit U. O. O., 1952.‎

‎3 SS. Qu.-8vo. An [Oscar Hans] Menges.‎

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Wien, AT
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€55.00 Buy

‎Kay, Juliane, österr. Schriftstellerin (1904-1968).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. sowie ein ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 1949-1969.‎

‎2½ SS. Postkarten: Qu.-8vo. Brief: 4to. 1 Kuvert erhalten. Nebst Dankesgrüßen an Josef Wesely für sein treues Gedenken anlässlich ihres Geburtstages kündigt Juliane Kay die Übersendung ihres Buches "Meine Schwester oder meine Frau" sowie eines Kinderbuches an.‎

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€140.00 Buy

‎KAYE Darwood "Waldo" Darwood Kenneth Smith 1929 2002‎

‎Double Signature‎

‎Alfalfa and Butch's competition for the affection of Darla was the snotty rich kid Waldo played in the "Our Gang" series by this American child actor from 1937 to 1940; later a Seventh-Day Adventist pastor he was killed in a hit-and-run accident. Nice double signature "Darwood 'Waldo' Kaye / D. Kenneth Smith -- Our Gang / Little Rascals" in blue ballpoint in Kaye's tiny script heavy stock 5" X 3" card n.p. 1988 September 20. Fine. With original envelope. Rather uncommon. unknown‎

Bookseller reference : 26068

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€42.31 Buy

‎KAYE SMITH Sheila 1887 1956‎

‎Typed Note Signed‎

‎Enormously popular British novelist who celebrated her beloved Sussex in more than fifty books such as "Sussex Gorse" 1916 and "Joanna Godden" 1921. TNS 1p 7" X 9" Northiam Sussex England 1931 June 4. Addressed to H.D. Trevelyan. Very good. Paper clip stain at upper left. "I am glad to hear that you like my book 'Shepherds in Sackcloth'." Comes with a modern printed postcard photograph of Kaye-Smith. hardcover‎

Bookseller reference : 15025

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

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‎KAYSER, Bernard ; PECHOUX, Pierre-Yves ; SIVIGNON, Michel‎

‎Exode rural et attraction urbaine en Grèce. [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Centre national de Recherches Sociales, Athènes, 1971, 223 pp., planches et grande carte dépliante sous rabats Bel envoi de Pierre-Yves Péchoux. Rare exemplaire. Etat très satisfaisant (couv. lég. frottée avec petite tache au plat sup., bon exemplaire par ailleurs) Français‎

‎Kayser, Georg Friedrich, Diakon in Gernsbach an der Murg (1817-1857)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Gernsbach, 21. IX. 1848, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An Pfarrer Pfeiffer in Bad Homburg über einen Besuch bei Blumhardt in Möttlingen: "[...] Die neusten Nachrichten von Frankfurt freuten uns innig; wann wird doch endlich des abscheulichen Würgens und Tobens eine Ende werden? [...]" - Zu Kayser siehe ADB XV, 512.‎

Bookseller reference : 49104

‎Kayser, Karl Gangolf, Hofarchitekt Kaiser Maximilians von Mexiko (1837-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. I. 1893.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für "Ihre freundl. Sendung mit Erinnerungsblatt": "Danke ergebenst!! Erwiedere die frndl. Wünsche. Mein ergeb. Gruß u. Handkuß Ih. verehrt. Fr. Gemahlin [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€450.00 Buy

‎Kayser, Werner‎

‎Peter Gan. Mit Beiträgen von Max Rychner und Johannes Pfeiffer.‎

‎o.J. Hamburg, Christians, 1972, 8°. 64 S. OPp..‎

‎Hamburger Bibliographien, Bd. XV. - Vorsatzblatt mit eigenh. Widmung: "Für Herrn Friedhelm Kemp! Im Andenken an Peter Gan. Anneliese Pfeiffer. März 1974."‎

Bookseller reference : 53134

‎Kayser-Eichberg, Carl, German painter (1873-1964).‎

‎Autograph quotation signed. Friedeberg am Queis (Mirsk), 14. VIII. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "'Erkenne dich selbst und gieb dich selbst' heißt das vornehmste Gesetz aller Kunst [...]". - An impressionist painter, Kayser-Eichberg specialized in landscape paintings inspired by the German plains and heathlands, frequently featuring peasants or cattle. He co-founded the "Märkischer Künstlerbund" in 1899 and was an active war painter during the First World War. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Kayssler, Friedrich, Schauspieler (1874-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Bleistift).‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1926), Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎An C. Elwenspoek in Stuttgart wegen der Regiesitzung über die Verschiebung des "Grabmals": "[...] Nach meiner berechnung kommen wir bis Samstag 8. V. einmal durch das Stück [...]" Es handelt sich wohl um "Das Grabmal des unbekannten Soldaten", Schauspiel von Paul Raynal in der autorisierten Bearbeitung von Hedwig von Gerlach, das in Stuttgart 1926 gegeben wurde. - Unten Abrisskante.‎

Bookseller reference : 50116

‎Kayssler, Friedrich, Schauspieler (1874-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 8. VIII. 1899.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An die Redaktion der "Zeit" in Wien: "Beifolgend übersende ich Ihnen ein Prosastück ‚Hyperbel' mit der Anfrage ob Sie es in Ihrer Zeitschrift verwenden wollen. Ich bitte um Ihren baldgefälligen Bescheid […]". - Kayssler wurde von Otto Brahm entdeckt, der ihn an das Deutsche Theater in Berlin verpflichtete, wo er 1895 debütierte. Nach Engagements in Görlitz, Halle und Breslau kehrte er 1899 an das Deutsche Theater zurück, gründete 1901 mit Max Reinhardt das Kabarett "Schall und Rauch" und trat seit 1904 an den Reinhardt-Bühnen auf. - Mit Redaktionsvermerk in Buntstift.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Kayssler, Friedrich, Schauspieler und Schriftsteller (1874-1945).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Jeder kann nur von dem Punkte Rückschau halten, wo er steht, von seiner Arbeit aus. An dem Tage, an dem in Deutschland grundlegende Fragen der Kunst, die zugleich Menschheitsfragen sind, wie etwa Rassenfragen, öffentlich in aufrichtiger Freiheit und ehrlicher gegenseitiger Achtung besprochen werden können, ohne dass sie sich mehr in Partei-Politik umsetzten, an dem Tage glaube ich an den Beginn einer wahrhaft hellen Zukunft Deutschlands; denn dann erst werden auch die Fragen der grossen Politik, die allein Lebenswert hat, frei sein können vom kleinen Hass der Parteisucht [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - "Kayssler, dessen Spiel als 'zielbewußt, fein abgetönt, maßvoll und frei von jedem unwahren Pathos' gerühmt wurde, und der zum Ruf Berlins als Theaterstadt beitrug, wurde beim Einmarsch der sowjetischen Truppen 1945 durch eine MP-Garbe getötet" (NDB XI, 386f). Koslowsky 29.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€450.00 Buy

‎KAZANTZAKI Nikos‎

‎Le pauvre d'Assise‎

‎Plon, Paris 1957, 14x20,5cm, broché.‎

‎Edition originale de la traduction française, un des 40 exemplaires numérotés sur alfa, le nôtre un des 10 hors commerce, tirage de tête. Dos légèrement insolé. Rare envoi autographe daté et signé de Nikos Kazantzaki à Charles Orengo fondateur des éditions du Rocher. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 71766

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€1,500.00 Buy

‎KAZMAIER Martin - NARCEJAC Pierre‎

‎Tübinger Spaziergänge.‎

‎Neske Stuttgart 1977 In-8 ( 210 X 130 mm ) de 306 pages, pleine toile sous jaquette illustrée en couleurs. Edition originale. Précieux exemplaire de la bibliothèque de Thomas NARCEJAC ( le célèbre écrivain de romans policiers avec son compère BOILEAU ), envoi autographe signé de l'auteur à celui-ci.‎

Bookseller reference : 616385

Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
[Books from Librairie Tiré à Part]

€30.00 Buy

‎Kazantzakis, Nikos, Greek writer (1883-1857)‎

‎Autograph letter signed ("NKazantzaki"). Paris, 6 Aug. 1947.‎

‎4to. 2 pp. Addendum: TLS by the author's widow, Eleni Kazantzakis. Geneva, 25 May 1973. Folio. 1 p. Important, pessimistic letter to the Swedish Hellenist Börje Knös (1883-1970), whose visit he anticipates: "Cher monsieur et ami! Nous voilà dans le mois d'Août - le généreux dieu grec qui nous apporte là-bas les deux fruits pleins de mystère et de miel: les figues et les raisins. Pourrais-je espérer que ce dieu généreux va conduire Vos pas à Paris? J'en serais vraiment heureux [...] Ici, à Unesco, le travail commencé à être intense et trés intéressant. Mais il ne me reste plus un instant libre pour respirer et écrire; j'avais commencé une série d'oeuvres (des tragédies et des romans) et tout reste en suspens. Et il n'y a rien au monde qui me donne une plus grande douleur que l'oeuvre inachevée. Je ne voudrais pas mourir sans avoir pu sauver toute mon âme, en l'exprimant par des mots clairs, durs et enflammées. Comme l'Ulysse de mon Odyssée je ne voudrais laisser à la mort comme butin que quelques os et un peu de chair desséchée [...]." Undoubtedly under the impression of the Civil War in Greece, Kazantzakis continues: "Aura-t-on le temps de jouir encore un peu de cette vie unique et éphémère? La lumière de plus en plus s'assombrit; notre pauvre planète est entrée dans une ombre envahissante; l'esprit humain subit une éclipse - notre responsabilité est grande; chaque étincelle de lumière qui existe encore et vacille doit être sauvée: [Ho lógos ho spermatinós (gr.)], la Parole ensemençant! Chaque jour je deviens plus pessimiste et plus conscient de la responsabilité humaine. Garder cette etincelle, ne pas la laisser s'eteindre! Combattre la nuit horrible avec cette petite lumière. Rester debout, les yeux ouverts, l'esprit en sentinelle. - Cher monsieur et ami, j'espère Vous revoir bientôt et pouvoir parler avec Vous et nous promener aux bords de l'abîme sans trébucher [...]". - On stationery with printed UNESCO letterhead. Kazantzakis was then head of the Unesco's classics translation bureau. All the famous novels and tragedies on which his fame rests were written in exile in Paris. - Includes a TLS by the widow Eleni Kazantzakis, in which she sends he late husband's letter to a Mr. Dubois for a charity auction of the "Association Suisse en Faveur des Enfants Infirmes Moteurs Cérébraux".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€18,000.00 Buy

‎Kazantzakis, Nikos, Greek writer (1883-1957)‎

‎"Hoplopoiia, Iliada Sigma (S. 368-618)". Autograph manuscript signed ("N. Kazantzaki"). No place, c. 1941-1947.‎

‎10 ff. of ms., with an additional f. of notes. 11 ff. altogether, written in ink on one side only, narrow folio format (c. 35 x 17 cm). Complete manuscript of the famous "Hoplopoiia" section of Kazantzakis's Iliad translation: a pivotal part of the 18th book (rhapsody sigma) of Homer's epic. Kazantzakis and the scholar J. T. Kakridis collaborated on this metrical translation from classical Greek into the modern demotic language over a 14-year period. When it was privately printed in 1955, the controversial effort was hailed as "'living' poetry, through which the modern Greeks will be able to grasp much of the vigour, the passion, and the values of the heroic world of the Iliad" (C. A. Trypanis, The Classical Review 8 [1958], p. 280). The "Hoplopoiia", or the "Making of Armor for Achilles", is one of the most famous parts of Homer's poem: After the death of Patroclus has convinced Achilles to re-enter battle and avenge his friend, his mother Thetis seeks out the smithing god Hephaistus, who fashions a new set of armour for him, among which is a magnificently wrought shield. The detailed description (ekphrasis) of this shield, which takes up most of the present ms., is regarded as one of the paramount passages in Western literature: starting from the center and moving outward, the shield shows first the heavenly bodies (Earth, sky and sea, the sun, the moon and the constellations), then a city at peace (a wedding; a lawsuit; council) and at war (opposing armies; the gods; an ambush); country life (ploughing and reaping; vintage; a herd of cattle attacked by lions; a sheep farm); dancing youths and maidens; and finally, the all-enclosing ocean stream. In essence, the shield offers a physical encapsulation of the entire world: the various layers of this microcosm present a series of contrasts, antitheses that show the basic forms of a civilized, essentially orderly life. Leading up to Achilles's return to battle and one of the bloodiest parts of the Iliad, the Shield Ekphrasis also provides a moment of calm before the storm. - Traces of horizontal folds. Numerous revisions, corrections, and insertions in ink and pencil; caption "Iliada 18 (S. 368-618)" broadly underlined in red crayon. In the final page of notes (written on the reverse of a leaf on which the beginning of the translation has been struck out), Kazantzakis states that this version is not to be considered final and will require revisions as to orthography and accentuation. While the present ms. was probably composed and revised over a period of several years (the variations in pen type and ductus pointing to at least three main stages), the statement that work had been ongoing for three years suggests a time frame around the year 1944. Includes Certificate of Authenticity, issued by Spanos Rare Books, Athens.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€35,000.00 Buy

‎KAZIM KARABEKIR, (The commander of the Eastern Army of the Ottoman Empire at the end of World War I and served as Speaker of the Grand National Assembly of Turkey), (1882-1948).‎

‎[A LIFE GUIDE FOR CHILDREN / BAKU IMPRINT] Ögüdlerim. [i.e. My advices].‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original wrappers. Demy 8vo. (21 x 14 cm). In Ottoman script (Turkish with Arabic letters). [3], 158 p. Occasionally minor age-toning on pages and cover. Spine restored. Uncut and untrimmed copy with sensitive extremities. Otherwise a good copy. First Edition and extremely rare Baku imprint of Karabekir's book including his advices to children, printed in Baku in the same year when the Red Army captured Azerbaijan. Printing types are peculiar to the Caucasus imprints. The author wrote this book in his own words to teach children "the first facts of life". Kâzim Karabekir Pasha, who took care of thousands of children who lost their parents during the First World War, is a statesman and soldier who was also closely interested in the education of these children. "My Advice" book purposes to reach teachers and parents as well as primary and secondary school students. The rights and wrongs that every child should know about life are explained in a sweet way. The book contains more than a hundred moral and other advices on issues such as the importance of being friendly, how to spend money, hospitality rules, spies, paying attention to cleanliness, helping each other, and respecting elders. Musa Kazim Karabekir Pasha was a Turkish general and politician. He was the commander of the Eastern Army of the Ottoman Empire at the end of World War I and served as Speaker of the Grand National Assembly of Turkey before his death. Karabekir was appointed commander of the 2nd Corps on the Caucasian front (Erzurum, Kars, and Baku) and fought bitterly against the Russian and Armenian forces for almost ten months. In September 1917, he was promoted to brigadier general by a decree of the Sultan. OCLC 13180947.; Özege 16062.‎

‎KAZIM KARABEKIR, (The commander of the Eastern Army of the Ottoman Empire at the end of World War I and served as Speaker of the Grand National Assembly of Turkey), (1882-1948).‎

‎Typescript letter signed 'K. Karabekir' to Nevzad Ayas.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original typescript letter signed (TLS) by Kâzim Karabekir to Nevzat Ayas [Abdullatif Nevzad Ayasbeyoglu], (1889-1966), who was an important Turkish politician. 21x15 cm. In Turkish (Modern) with Latin letters. 1 p. [in four]. 'Sevgili Bay Nevzad Ayas, Yazilarinizi ilgili iç makama bildirmemizi uygun görürüm. Sevgilerimle gözlerinizden öperim, K. Karabekir'. "The Grand National Assembly of Turkey Presidency - Special" letterhead. The letter has five typescript lines with autograph signature of Karabekir. Musa Kâzim Karabekir was a Turkish general and politician. He was the commander of the Eastern Army of the Ottoman Empire at the end of World War I and served as Speaker of the Grand National Assembly of Turkey before his death. Karabekir was born in 1882 as the son of an Ottoman general, Mehmet Emin Pasha, in the Kocamustafapasa quarter of the Kuleli neighborhood of Constantinople, Ottoman Empire. The Karabekir family traced its heritage back to the medieval Karamanid principality in central Anatolia. Karabekir toured several places in the Ottoman Empire while his father served in the army. He returned to Istanbul in 1893 with his mother after his father's death in Mecca. They settled in the Zeyrek quarter. Karabekir was put into Fatih military secondary school the next year. After finishing his education there, he attended the Kuleli Military High School, from which he graduated in 1899. He continued his education at the Ottoman Military College, which he finished on 6 December 1902 at the top of his class. As a junior officer, after two months he was commissioned in January 1906 to the Third Army in the region around Bitola in North Macedonia. There, he was involved in fights with Greek and Bulgarian komitadjis. For his successful service, he was promoted to the rank of Senior Captain in 1907. In the following years, he served in Constantinople and again in the Second Army in Edirne. During his service in Edirne, Karabekir was promoted to the rank of major on 27 April 1912. He took part in the First Balkan War against Bulgarian forces, but was captured during the Battle of Edirne-Kale on 22 April 1913. He remained a POW until the armistice of 21 October 1913. Before the outbreak of World War I, Karabekir served for a while in Constantinople and was then sent to some European countries like Austria, Germany, France and Switzerland. In July 1914, he returned home, as a world war was likely. He was commissioned to the Iraqi front to join the Sixth Army. For his success at Gallipoli, he was decorated in December 1915 both by the Ottoman and German Command, and was contemporaneously promoted to colonel. In April 1916, he took over the command of the 18th Corps, which gained a great victory over the British forces led by General Charles Townshend during the Siege of Kut-al Amara in Iraq. Karabekir was appointed commander of the 2nd Corps on the Caucasian front and fought bitterly against the Russian and Armenian forces for almost ten months. In September 1917, he was promoted to brigadier general by a decree of the Sultan. In compliance with the Treaty of Sèvres, which ended World War I, Ottoman Sultan Mehmet Vahdettin gave Karabekir the order to surrender to Entente powers, which he refused to obey. He stayed in the region and, on the eve of the Erzurum Congress when Mustafa Kemal had just arrived in Erzurum, he secured the city with a Cavalry Brigade under his command to protect him and the congressmen. He pledged with Mustafa Kemal to join the Turkish national movement and subsequently took the command of the Eastern Front during the Turkish War of Independence by the Kuva-yi Milliye. Karabekir Pasha moved to Ankara in October 1922, and continued to serve in the parliament as Deputy of Edirne. He was still the acting commander of the Eastern Army when he was elected Deputy of Constantinople on 29 June 1923. Six months later, he was appointed Inspector of the First Army. Parliament awarded him the highest Turkish "Order of Inde‎

‎KEATS (John).‎

‎Lettres. Traduites et présentées par Aliette Bemberg. Préface de Alfred Fabre-Luce.‎

‎Paris Librairie Béranger 1949 1 vol. broché in-8, broché, non coupé, 211 pp. Edition originale française avec un envoi : "Hommage du traducteur. Aliette Bemberg". L'exemplaire provient de la bibliothèque de Georges Bataille avec tampon à l'encre noire sur le premier feuillet "Bibliothèque de Georges Bataille".‎

Bookseller reference : 93330

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€30.00 Buy

‎KEATS (John).‎

‎Lettres. Traduites et présentées par Aliette Bemberg. Préface de Alfred Fabre-Luce.‎

‎Paris Librairie Béranger 1949 1 vol. broché in-8, broché, non coupé, 211 pp. Edition originale française avec un envoi : "Hommage du traducteur. Aliette Bemberg". L'exemplaire provient de la bibliothèque de Georges Bataille avec tampon à l'encre noire sur le premier feuillet "Bibliothèque de Georges Bataille".‎

Bookseller reference : 93330

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€30.00 Buy

‎Kean, Charles, British actor (1811-1868).‎

‎Letter signed. No place, 2 Feb. 1838.‎

‎8vo. 1 page. "Mr. Kean regrets extremely that it is not in his power to accede to Mr. Grosskopf's request as the nature of Mr. Kean's engagement at Drury Lane theatre does not grant him the privilege of placing a name on the free list of that establishment […]".‎

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Inlibris
Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Keating Kevin & Kolleth Michael‎

‎The Negro Leagues Autograph Guide‎

‎Virginia: Tuff Stuff Books 1999. The first book of autograph samples from baseball's famed and fabled Negro leagues. Includes over 200 signatures along with analyses and values. Illustrated with 100's of small portraits. Small bumping to the top corner and bottom corner of the back cover which is lightly mirrored to some of the last pages of the book. Vg. First Edition. Oversize Paper. Tuff Stuff Books Paperback‎

Bookseller reference : 009862 ISBN : 093062551x 9780930625511

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Cinemage Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€21.15 Buy

‎Keaton Buster‎

‎Photograph of Buster Keaton with an Actor and Actress‎

‎1957. Original Photograph . Single Photograph. Near Fine. Photograph By "Davidson. Original Photograph Stamp On Reverse Of Ray Hasch Chicago Inscribed On The Front "To My Own Arthur With Deep Gratitude And Deep Affection Luther A. July 13 1957. <br/> <br/> unknown‎

Bookseller reference : 022065

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Arroyo Seco Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€33.84 Buy

‎Keck, Karl, Botaniker (1825-1894).‎

‎3 eigenh. Postkarten mit U. Aistersheim, 1886-1889.‎

‎3 SS. auf 3 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. An den Leiter der botanischen Abteilung des Hofkabinetts in Wien (des heutigen Naturhistorischen Museums), Günther Beck, Ritter von Mannagetta und Lerchenau. Mit Dank für eine Büchersendung: "Meinen verbindlichsten dank f. gütige übersendung der Flora v. Jan Mayen [...]" (6. VIII. 1886). Bezüglich des Erwerbs einer Pflanzensammlung: "Ich erlaube mir die ergebenste anfrage, ob Sie vielleicht in der lage wären, eine ziemlich vollständige sammlung Ihrer bosnischen pflanzen (exclus. Kryptogamen) abzugeben, eventuell zu welchem preise? [...]" (9. II. 1887). Mit Dank für Hinweise zu bosnischen Akeleien und einer Terminvormerkung: "Besten dank f. Ihre güt. bemerkungen über die bosnische Aquilegia. Ich habe Ihr Museum für die im nächsten jahre zu erhoffenden Exsiccata Pringle's [d. i. der Mykologe Cyrus Guernsey Pringle, 1838-1911] aus Mexico vorgemerkt [...]". - Papierbedingt leicht gebräunt.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€250.00 Buy

‎KEDIDI, Ahmed‎

‎L'image de l'Islam en Occident. L'Image de l'Occident en Islam. Les sources historiques d'un malentendu [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Editions Eurabe, Paris, Juin 2002, 312 pp.‎

‎Etat très satisfaisant (couv. lég. frottée, petite tache sur une tranche)‎

Bookseller reference : 49771

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
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€140.00 Buy

‎KEDIDI, Ahmed‎

‎L'image de l'Islam en Occident. L'Image de l'Occident en Islam. Les sources historiques d'un malentendu [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Editions Eurabe, Paris, Juin 2002, 312 pp. Etat très satisfaisant (couv. lég. frottée, petite tache sur une tranche) Français‎

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