Feldigl, Ferdinand, Komponist und Pädagoge (1861-1928).
Eigenh. Brief mit U. Jachenau, 30. IV. 1891.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Musikverleger (Schott?): "Ich beabsichtige in der Buchhandlung von Dewitz in Tölz, Oberbayern, eine für Volkskreise bestimmte Liedersammlung, enthaltend hauptsächlich Gebirgslieder u. sonst volkstümlich gehaltene Lieder, herauszugeben. In dieselbe möchte ich gerne Millöckers 'O du himmelblauer See' einverleiben [...]". - Felidgl, Sohn eines Stadtschreibers, besuchte das Lehrerseminar in Freising und unterrichtete in den bayerischen Orten Feldkirchen, Raischach, Jochenau und Oberammergau, wo er seit 1900 musikalischer Leiter der Passionsfestspiele war. Er komponierte und schrieb u. a. Texte zu Bilderbüchern, Volksstücke, Romane sowie zahlreiche Beiträge zur Geschichte der Oberammergauer Passionsfestspiele, darunter "Denkmäler der Oberammergauer Passionsliteratur" (1922). - Auf Briefpapier mit gestemp. Eingangsvermerk.
|
|
Feldman David Michael
Birth Control in Jewish Law: Marital Relations Contraception and Abortion As Set Forth in the Classic Texts of Jewish Law
Westport Connecticut U.S.A.: Greenwood Pub Group 1980. SIGNED First Edition. Hard cover Published Westport CT: Greenwood 1980. First edition thus. Originally published in 1968. Inscribed by the author on f.l. Very light soiling o/w near fine. Signed by Author. 1st. Hard. Near Fine/No Jacket. 8vo. Greenwood Pub Group Hardcover
Bookseller reference : 000383 ISBN : 031321297x 9780313212970
|
|
Feldmann, Leopold, Schriftsteller und Journalist (1801-1882).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 30. III. 1881.
1 S. Kl.-8vo. An einen Autographensammler: "Mit Vergnügen bin [ich] bereit Ihre angelegte Autographen-Sammlung durch diese Zeilen zu bereichern". - Leopold Feldmann "brach erst eine Schuhmacher-, dann eine Sattlerlehre ab und arbeitete als kaufmännischer Angestellter in Pappenheim, seit 1821 in einer Münchner Bijouteriehandlung. Hier begann er, für verschiedene Zeitungen Humoresken sowie satirische Genrebilder zu schreiben, und war schließlich mit wachsendem Erfolg als freier Schriftsteller tätig" (DBE). 1848 wurde er Mitglied des Prüfungskomitees des Münchner Hoftheaters und übersiedelte 1850 als Dramaturg des Nationaltheaters nach Wien. Vgl. auch Kosch I, 497. - Auf Untersatzkarton montiert.
|
|
Feldmann, Leopold, Schriftsteller und Journalist (1801-1882).
Eigenh. Manuskript (Fragment) mit U. O. O. u. D.
4 SS. auf Doppelblatt. Folio. Aus "List und Dummheit": "[...] Lied | Jetzt such ich schon drei volle Tag | Sprech' alle Leute an: | 'O sagen's mir wie heißen Sie | Mir liegt besonders dran'. | Wenn einer dann, was oft geschieht, | Den Namen 'Meyer' spricht | Flugs werf' ich mich an seinen Hals | Doch ist's der rechte nicht [...]". - Leopold Feldmann "brach erst eine Schuhmacher-, dann eine Sattlerlehre ab und arbeitete als kaufmännischer Angestellter in Pappenheim, seit 1821 in einer Münchner Bijouteriehandlung. Hier begann er, für verschiedene Zeitungen Humoresken sowie satirische Genrebilder zu schreiben, und war schließlich mit wachsendem Erfolg als freier Schriftsteller tätig" (DBE). 1848 wurde er Mitglied des Prüfungskomitees des Münchner Hoftheaters und übersiedelte 1850 als Dramaturg des Nationaltheaters nach Wien. Vgl. auch Kosch I, 497. - Mit einigen alt montierten Textbausteinen und entsprechenden Klebespuren.
|
|
Feldmann, Leopold, Schriftsteller und Journalist (1801-1882).
Quittung mit eigenh. U. Wien, 11. I. 1863.
1 S. Folio. Quittung über 94 Gulden, welche "Gefertigter als Tantieme für sein auf dem k. k. Hofburgtheater vom 1. Oct. bis Ende November 1861 aufgeführtes Stück: 'Ein höflicher Mann' [...] erhalten hat". - Leopold Feldmann "brach erst eine Schuhmacher-, dann eine Sattlerlehre ab und arbeitete als kaufmännischer Angestellter in Pappenheim, seit 1821 in einer Münchner Bijouteriehandlung. Hier begann er, für verschiedene Zeitungen Humoresken sowie satirische Genrebilder zu schreiben, und war schließlich mit wachsendem Erfolg als freier Schriftsteller tätig" (DBE). 1848 wurde er Mitglied des Prüfungskomitees des Münchner Hoftheaters und übersiedelte 1850 als Dramaturg des Nationaltheaters nach Wien. Vgl. auch Kosch I, 497. - Mit kleiner Fehlstelle (Siegelausschnitt), zwei weiteren Unterschriften und einer Markierung in rotem Farbstift.
|
|
Feldmann, Wilhelm, German painter, etcher and lithographer (1859-1932).
Autograph quotation signed. Lübeck, 13. IX. 1917.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Ihrem Wunsche komme ich, wenn auch etwas spät, gern nach. In der tiefen Abgeschiedenheit meines diesjährigen Studienplatzes erreichte mich Ihre Karte erst auf Umwegen, und kaum ein Klang aus der großen Welt und von dem Weltkrieg klang hinein in den Frieden der über Wald u. Heide u. See lag [...]". - Applying himself to landscape painting, Feldmann won a gold medal at the Große Berliner Kunstausstellung in 1895, founded a painting school in Mölln in 1905, and moved to Lübeck around 1912, specializing in painting the heathlands. - Traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
|
|
Felgentreff, Paul, German painter (1854-1933).
Autograph signature. Oberaudorf, 11. IX. 1917.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - After studying in Leipzig and Munich, Felgentreff applied himself to genre painting influenced by his teacher Franz von Defregger, specialized in Bavarian and Tyrolean folklore, and exhibited in Berlin, Munich and Dresden from 1891. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
|
|
Felgentreff, Paul, Maler (1854-1933).
Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. München, 1. X. 1915.
5 Zeilen. Postkartenformat. Vierzeiliges Gedicht ("Kriegsjahr 1915") für einen nicht namentlich genannten Widmungsempfänger: "Nichts ist dem Menschen so eigen / Und steht so gut ihm an, / Als wenn er Treue erzeugen / Und Freundschaft halten kann [...]". - Der Schüler Franz von Defreggers war in München als freischaffender Genre- und Landschaftsmaler tätig. - Mit Stempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.
|
|
FELICE (Philippe de).
Foules en délire, extases collectives. Essai sur quelques formes inférieures de la mystique.
Albin Michel 1947 1 vol. broché in-8, broché, 401 pp., bibliographie et index. Une analyse des "entraînements grégaires" depuis les origines de l'homme. Exemplaire du service de presse avec un envoi de l'auteur à Jean Guéhenno. Couverture un peu poussiéreuse, sinon bon état.
Bookseller reference : 49727
|
|
FELICE (Philippe de).
Foules en délire, extases collectives. Essai sur quelques formes inférieures de la mystique.
Albin Michel 1947 1 vol. broché in-8, broché, 401 pp., bibliographie et index. Une analyse des "entraînements grégaires" depuis les origines de l'homme. Exemplaire du service de presse avec un envoi de l'auteur à Jean Guéhenno. Couverture un peu poussiéreuse, sinon bon état.
Bookseller reference : 49727
|
|
FELICE Philippe de
Foules en délire, extases collectives. Essai sur quelques formes inférieures de la mystique
Albin Michel, Paris 1947, 13,5x20,5cm, broché.
Bookseller reference : 43585
|
|
Felisch, Paul, Richter und Schriftsteller (1855-1933).
Eigenh. Brief mit U. Berlin, 7. VII. 1905.
1 S. 8vo. Bittet den Oberbuchhalter Schindler, dem Oberbootsmannsmaat a. D. Huebner gegen Quittung einen Betrag von 25 Mark auszuzahlen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Marinestiftung". Spätere Sammlervermerke, zum Teil in blauem Kugelschreiber.
|
|
FELIX (Christian).
Prélude à la joie rouge.
Paris Seghers, coll. "Poésie 53" 1953 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 38 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.
Bookseller reference : 102254
|
|
FELIX (Christian).
Prélude à la joie rouge.
Paris Seghers, coll. "Poésie 53" 1953 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 38 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.
Bookseller reference : 102254
|
|
FELIX (Mélanie, Emilie dite Dinah)
Actrice de théâtre, sœur de Rachel (1836-1909) Lettre autographe signée à un admirateur. 3 p. in-16.
Belle lettre. " Mais maintenant que je vous ai demandé pardon, je vais vous dire comment il se fait que le lendemain même vous n'avez pas reçu tous mes remerciements. Vous m'avez fait espérer encore une fois votre visite et je vous attendais pour vous dire de vive voix : que vous êtes le plus aimable des hommes et que je n'oublierai jamais l'accueil si gracieux que vous m'avez fait ".
Bookseller reference : 99C26
|
|
Felix, Hans, Schauspieler.
Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien, 2. VI. 1907].
1 S. Qu.-8vo. Teilt der Redaktion des "Wiener Salonblattes" seine Sommerpläne mit.
|
|
Felix, Hugo, Komponist (1866-1934).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Herrn Steinberger: "Mir fällt jetzt ein, dass ich Sie eigentlich um etwas hätte bitten können. Fragen Sie doch Herrn Director Schulz, ob er nicht jemanden braucht, der ihm ein paar brillante Musiknummern für Operette oder Posse als Einlagen oder eine ganze grössere Sache arbeitet. Sie wissen noch vom Gouverneur her, wie so etwas bei mir aussieht, wie das orchestrirt ist u. s. w. Ich hätte nämlich eine Unmasse solcher Musik liegen, die ich für meine ernste Opernsache nicht verwenden kann, und würde selbst eine abendfüllende Sache in kürzester Zeit machen, falls sie anständig gezahlt wird [...]". - Hugo Felix war Kapellmeister in Wien und Komponist mehrerer Operetten, darunter "Das Kätzchen" (1892), "Husarenblut" (1894) und "Madame Sherry" (1902). Nach der Jahrhundertwende übersiedelte er in die USA, wo er von 1911 bis Mitte der 1920er Jahre mit seinen Werken am Broadway erfolgreich war; 1934 verstarb er in Kalifornien.
|
|
Felix, Hugo, Komponist (1866-1934).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 30. XII. 1899.
2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Herrn Steinberger: "Sie werden doch um Gotteswillen nicht Ernst machen! - Das können Sie schon mir nicht antun - wo bleib ich denn da mit meiner mühsamen Arbeit von vielen Monaten? Ich hab mir (und auch Engel) so viel Mühe gegeben, eine Rolle direct für Sie zu schreiben, und nun, wo es, glaube ich, gelungen ist, wollen Sie fort? [...]" - Hugo Felix war Kapellmeister in Wien und Komponist mehrerer Operetten, darunter "Das Kätzchen" (1892), "Husarenblut" (1894) und "Madame Sherry" (1902). Nach der Jahrhundertwende übersiedelte er in die USA, wo er von 1911 bis Mitte der 1920er Jahre mit seinen Werken am Broadway erfolgreich war; 1934 verstarb er in Kalifornien. - Etwas angestaubt.
|
|
Felixmüller, Conrad, Maler und Graphiker (1897-1977)
Eigenh. Ansichtkarte mit U.
o.J. Berlin, 19. XII. 1970, 1 Seite.
Bookseller reference : 48071
|
|
FELL Norman 1924 98
Document Signed
This American actor appeared in such films as "Ocean's 11" 1960 "It's a Mad Mad Mad Mad World" 1963 "PT 109" 1963 "The Graduate" 1967 "Bullitt" 1968 and "Catch 22" 1970 but will forever be remembered as "Mr. Roper" on the television sitcom "Three's Company" 1976-81 for which he won a Golden Globe Award in 1979. DS 2pp 8�" X 14" Beverly Hills CA 1983 February 2. Very good. Printed William Morris Agency "General Materials and Packages" contract between the talent agency and Fell -- two full pages of standard boilerplate language signed at the conclusion by Fell in black fineline at lower right. Accompanied by an unsigned 8" X 10" glossy portrait of Fell around this time. unknown
Bookseller reference : 36442
|
|
FELLAG
C'est à Alger
J.-C. Lattès, Paris 2002, 13x20,5cm, broché.
Bookseller reference : 67344
|
|
FELLAG
Un espoir des espoirs
Jean-Claude Lattès, Paris 2014, 12x18,5cm, broché.
Bookseller reference : 65328
|
|
Fellinger, Karl, Internist (1904-2000).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 2. VI. 1969.
½ S. 4to. Kondoliert Leonhard und Franz Zach zum Ableben ihrer Mutter Gertrude. - Karl Fellinger war von 1946-75 Vorstand der II. Med. Universitätsklinik, Präsident des Wiener Rudolfinerhauses sowie Präsident des Obersten Sanitätsrats und galt als einer der "international angesehensten österreichischischen Ärzte im 20. Jahrhundert, zu dessen Patienten unter anderem der Schah von Persien und der König von Saudiarabien zählten" (Öst. Lex., Internet-Version). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
|
|
Fellinger, Karl, Internist (1904-2000).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 23. VI. 1968.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Karl Fellinger war von 1946-75 Vorstand der II. Med. Universitätsklinik, Präsident des Wiener Rudolfinerhauses sowie Präsident des Obersten Sanitätsrats und galt als einer der "international angesehensten österreichischischen Ärzte im 20. Jahrhundert, zu dessen Patienten unter anderem der Schah von Persien und der König von Saudiarabien zählten" (Öst. Lex., Internet-Version). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
|
|
Fellini (Federico) et Guerra (Tonino).
Amarcord. Je me souviens. Avec une photo dédicacée signée de Fellini, à Rome en 1973.
Un volume broché de format in 8° de 176 pp.; jaquette illustrée; bande éditeur conservée. Jointe une photographie de 13,5x21 cm , dédicacée et signée par Fellini. Ensemble en très bel état. Voir photo.
|
|
Fellini (Federico) et Guerra (Tonino).
Amarcord. Je me souviens. Avec une photo dédicacée signée de Fellini, à Rome en 1973.
paris et Rome Gallimard , Du Monde Entier. 1973-1974 2 Un volume broché de format in 8° de 176 pp.; jaquette illustrée; bande éditeur conservée. Jointe une photographie de 13,5x21 cm , dédicacée et signée par Fellini.
Bookseller reference : 14733
|
|
Fellini, Federico, Filmregisseur (1920-1993)
Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U.
o.J. Rom, 1986, 11,5 x 15,5 cm..
Bookseller reference : 59120
|
|
Fellini, Federico, Filmregisseur (1920-1993)
Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U.
o.J. Rom, 1982, 11,5 x 16 cm.
Bookseller reference : 59119
|
|
Fellner, Ferdinand, Architekt (1847-1916).
3 eigenh. Briefe mit U. Wien und o. O., 22. I. 1888, 5. VI. 1889, 18. VI. 1889.
Zus. (1+1+1 =) 3 SS. auf 3 Doppelbll. 8vo. Alle an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Verzeihen Sie, daß ich mir heute erst erlaube Ihnen meinen Dank für Ihre wohlwollende Beurtheilung des Prager Theaters auszusprechen. Recht sehr bedauerten meine Frau u. ich daß Sie uns verfehlt haben, u. hoffen wir, daß Sie uns ein andermal das Vergnügen machen werden [...]" (22. I. 1888). - "Den Empfang Ihres Geehrten bestättigend [!] bitte ich höfl. vor Ihrer Abreise mir freundlichst einen Tag bestimmen zu wollen, an welchem ich das Vergnügen haben kann Sie im Theater herumzuführen u. bitte ich nur den Tag so weit als es Ihnen thunlich hinauszuschieben [...]" (5. VI. 1889). - "Ich werde mir erlauben Sie Montag Mittag 12 Uhr am Theater zu erwarten u. wird es mir ein Vergnügen sein Sie geehrten Herrn herumzuführen. Nachdem wir die gesamte Presse gebeten das Haus erst besichtigen u. besprechen zu wollen wenn es fertig, was die erste Hälfte August der Fall sein wird, Sie es aber wegen Ihrer Abreise früher in Augenschein nehmen, stelle ich die höfl. Bitte Ihren freundlichen Bericht auch erst Mitte August bringen zu wollen [...]" (18. VI. 1889). - Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Architekturbüros "Fellner & Helmer".
|
|
Fellner, Richard, Schriftsteller und Dramaturg (1861-1910).
Eigenh. Manuskript mit U. Wien, 1. VI. 1896.
3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. "Epilog zur Feier der vierzigjährigen Bühnenthätigkeit Ludwig Martinellis [...] So haben um Dich sie viel getrauert; | Sie meinten, Du seist geschieden vom Licht, | Seit in die Gruft sie Dich eingemauert. | Die Blinden! - Ein Grosser stirbt ja nicht! [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Deutschen Volkstheaters in Wien.
|
|
Fellner-Feldegg, Ferdinand von, Architekt und Autor (1855-1936).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 23. III. 1907.
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mein Freund Jul. Wachsmann sagt mir daß Sie, veranlasst durch seine Ouvertüre, auch meinen 'Neuen Faust' mit Interesse gelesen haben und gewillt sind, über beides Ihr sehr geschätztes Urteil gelegentlich zu veröffentlichen. Ich benütze diese Veranlassung mit Vergnügen, um Ihnen ein Exemplar meines Dramas zu dedizieren und bitte Sie, diese Widmung freundlichst annehmen zu wollen […]".
|
|
Fellous (Colette)
Avenue de France.
français In-8 de 207 pp.; broché de l'éditeur. Envoi autographe signé de l'auteur en marge du titre.
|
|
Fellows, Charles, Forschungsreisender und Archäologe (1799-1860).
Eigenh. Brief mit U. Wohl London, 13. VIII. 1845.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "I find that I shall be engaged on Saturday mor[nin]g early but hope to meet you at the Museum at eleven o'clock an that day. - Will you do me the favour of breakfasting with me on Sunday evening at half past nine [...]". - Charles Fellows war 1838 durch Kleinasien gereist und hatte als erster Wissenschaftler das antike Lykien besucht, wo er u. a. Xanthos wiederentdeckte.
|
|
Fellwock, Ottilie, Sängerin (geb. 1877).
Eigenh. Zitat mit U. Wien, Oktober 1898.
1 S. 8vo. Auf Trägerkarton. "So gut und schlimm es geh', schling' ich das Seil und singe. (Götterdämmerung)". - Auf Briefpapier mit gedr. Initialen.
|
|
Felmayer, Rudolf, Schriftsteller (1897-1970).
2 eigenh. Bildpostkarten mit U. Wien, (27.12.1965) und 21.12.1968.
2 SS. 8vo. Dankt für Josef Weselys alljährlichen Geburtstagswünsche.
|
|
Felmayer, Rudolf, Schriftsteller (1897-1970).
2 eigenh. Bildpostkarten mit U. Wien, 1961 und 1964.
Zusammen 2 SS. (Qu.-)8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Rudolf Felmayer war nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich an der Neuorganisation der Literarischen Abteilung des Rundfunks beteiligt und als Referent für Lyrik im Studio Wien tätig. Zudem war er Leiter des Literaturreferats im Amt für Kultur und Volksbildung der Stadt Wien sowie Bibliothekar und Lektor der Wiener Städtischen Büchereien. Als Mentor und Herausgeber junger Autoren gab er der österreichischen Literatur der Nachkriegszeit mit der Lyrikanthologie "Tür an Tür" (3 Folgen, 1950-55) und der Reihe "Neue Dichtung aus Österreich" wesentliche Impulse. Zu seinen bekanntesten Gedichtbänden zählen "Die stillen Götter" (1936) und "Der Wiener und sein Tod. Poesien in der Umgangssprache" (1968).
|
|
FELS (Florent).
Voilà.
Fayard 1957 1 vol. broché in-8, broché, 203 pp. Edition originale. Un des 25 exemplaires de tête numérotés sur Hollande Van Gelder. Très bon état, non rogné.
Bookseller reference : 76853
|
|
FELS (Florent).
Voilà.
Fayard 1957 1 vol. broché in-8, broché, 203 pp. Edition originale. Un des 25 exemplaires de tête numérotés sur Hollande Van Gelder. Très bon état, non rogné.
Bookseller reference : 76853
|
|
FELS Florent
Terechkovitch
Editions Le Triangle, Genève 1959, 13,5x18cm, broché.
Bookseller reference : 80474
|
|
FELS Florent CARZOU
Carzou
- Pierre Cailler, Genève 1966, 16x18,5cm, broché. - Troisième édition en partie originale car revue et augmentée. Iconographie, coupures de presse jointes. Agréable exemplaire. Envoi autographe signé de Carzou à madame Troillard. Nous joignons une enveloppe à l'adresse de la dédicataire et une invitation à exposition des récentes oeuvres de Carzou présentées au "Dôme" à Montparnasse. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]
|
|
FELS Florent CARZOU
Carzou
Pierre Cailler, Genève 1959, 16x18,5cm, broché.
Bookseller reference : 69385
|
|
FELS Florent CARZOU
Carzou
Pierre Cailler, Genève 1966, 16x18,5cm, broché.
Bookseller reference : 82381
|
|
FELS Florent CARZOU
Carzou
Pierre Cailler, Genève 1955, 13,5x18,5cm, broché.
Bookseller reference : 85511
|
|
FELS, Florent
Vincent Van Gogh
Paris Henri Floury Editeur 1928 In-8 Broché Ed. originale
Bookseller reference : 000344
|
|
Felsenreich, Anton, Gynäkologe (1848-1926).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. V. 1918.
3 SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Da ich keine Ahnung habe, wo Ihr Sohn jetzt weilt, ob er Ihnen nicht auch schon entführt wurde, so schreibe ich lieber Ihnen & bitte Sie ihm meinen herzlichen Dank für die Übersendung seiner Lieder und Balladen zu übermitteln. [...] Sehr häufig drängt sich in den Gedichten der Rhytmus so vor, dass man unwillkürlich an eine Bestimmung als musikal. Text erinnert wird". - Mit blauem Kugelschreiber bezeichnet "Mediziner".
|
|
Felsenstein, Walter, Regisseur (1901-1975)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Berlin, 20. I. 1951, Fol. 1 Seite. Briefkopf "Komische Oper".
Bookseller reference : 44747
|
|
Felsinger, Josef , Maler und Graphiker (1908-1972).
Eigenh. Kunstdruckbillett mit wiederholter U. Salzburg, 16. III. 1967.
½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An Josef Wesely mit Wünschen zu Ostern und zum Namenstag. - Die Bildseite mit einem Portrait Mozarts. - Josef Felsinger studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und war seit 1932 in Salzburg tätig, wo er vorwiegend stimmungsvolle Salzburger Stadtmotive schuf.
|
|
Felsinger, Josef , Maler und Graphiker (1908-1972).
Kunstdruckbillett mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. Mozarts Geburtshaus in Salzburg, vom Künstler eh. bezeichnet und signiert. - Josef Felsinger studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und war seit 1932 in Salzburg tätig, wo er vorwiegend stimmungsvolle Salzburger Stadtmotive schuf.
|
|
Felsinger, Josef, Maler.
Ms. Brief mit eigenh. U. Salzburg, 13. III. 1964.
1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Kuvert (nicht gelaufen). An Josef Wesely: “Bitte zu entschuldigen, daß ich so lange die Bilder nicht schickte. Außer vieler Arbeit war es auch Vergeßlichkeit. Der Preis beträgt S 45,- plus der am Brief befindlichen Freimachungsmarke [...]”. - Josef Felsinger schuf unter dem Ps. Hans Elsin u. a. die ‘Ansichten aus der Stadt Salzburg, 1933-1934” (Folge von acht Kohlezeichnungen). - Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf.
|
|
Felsmann, Polly, Schauspielerin (geb. um 1860).
2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 14. I. und 26. I. 1895.
Zusammen 6½ SS. auf Doppelblättern. 8vo. Mit 1 eh. Adr. Kuvert. An den Journalisten und späteren Wiener Kulturstadtrat Hans Arnold Schwer (1856-1931): "Nach meinem Auftreten in Rudolfsheim sofort wieder erkrankend, komme ich erst heute dazu Ihnen zu danken für die schöne warme Critik in Ihrem geschätzten Blatte [...]" (Br. v. 26. I. 1895). - In altem Sammlungsumschlag.
|
|