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‎Franks David‎

‎Touch‎

‎Red Wheel Barrow Press 1965. Signed/inscribed on title page. Cover design and other art by Joseph White introduction by Robert Creeley. Aging to wraps text block near fine. Unpaginated. Signed by Authors. 1st Edition. Soft Cover. Very Good. Book. Red Wheel Barrow Press Paperback‎

Bookseller reference : 5743

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citynightsbooks
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[Books from citynightsbooks]

€63.46 Buy

‎Fransoni, Luigi, ital. Erzbischof von Turin (1789-1862)‎

‎4 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Turin u. Lyon, 1850-1857. Zus. 9 S., 8° u. Gr.-8°.‎

‎Luigi Fransoni wurde 1820 Bischof von Fossano und war seit 1830 Erzbischof von Turin. 1850 trat er den kirchenfeindlichen Neuerungen der sardin. Regierung entgegen und lebt seitdem als Verbannter meistens in Frankreich. - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag. - Beiliegend ein eigenh. Briefentwurf Mislins (2 S., 8°).‎

Bookseller reference : 42187

‎Franul von Weißenthurn, Johanna, Schauspielerin und Schriftstellerin (1773-1847).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. III. 1831.‎

‎¾ S. Gr.-4to. Zu der Übersendung einer Quittung: "Ihrer gütigen Einladung gemäß, habe ich die Ehre Ihnen beyfolgende Quittung zu übersenden, und Ihnen zugleich für den Antheil zu danken, den Sie meinen Arbeiten schenken [...]". - In der Zeitspanne von 1800 bis 1852 gab es am Burgtheater 912 Aufführungen der Stücke von Weißenthurns, das meistgespielte war "Der Wald bei Hermannstadt". - Mit einigen winzigen Randeinrissen und Spuren alter Montage verso.‎

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Wien, AT
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€480.00 Buy

‎Franul von Weißenthurn, Johanna, Schauspielerin und Dramatikerin (1772-1847).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Gr.-8vo. „An Fichtner | Als er nach einer langen Krankheit unter einige | seiner kunstverwandte[n] Freunde trat“ übertitelt, ist die saubere Reinschrift des Gedichtes als Gelegenheitsdichtung nicht zwingend repräsentativ für das literarische Werk der Künstlerin: „Wie eine Mutter die nach langem Scheiden | Den Sohn begrüßt, ruf ich: Willkommen Dir! | Ein guter Gott entriß dich deinem Leiden | Und sprach: Du mußt noch weilen, bleibe hier [es folgen 28 Zeilen]“. - Zu sehen war die einer Wanderschauspielerfamilie entstammende Schauspielerin in München, Baden bei Wien und schließlich in Wien selbst, für dessen erste Bühne sie von Johann Brockmann entdeckt wurde. Seit 1796 als Dramatikerin tätig, schrieb sie etwa 60 Lustspiele, Familienstücke und romantische, historisierende Spektakelstücke, die lange Zeit u. a. im Repertoire des Burgtheaters blieben. - Der besungene Schauspieler ist vermutlich Karl Fichtner, der 1823 als Liebhaber an das Theater an der Wien engagiert wurde und im Jahr darauf unter Joseph Schreyvogel in Ifflands ‚Herbsttag‘ am Wiener Burgtheater brillierte. Dem Haus bis zu seinem Bühnenabschied 1865 angehörend, war Fichtner auch als Regisseur tätig. Zunächst jugendlicher Liebhaber und Charakterschauspieler, „entwickelte sich Fichtner zu einem Salonhelden, der vor allem in den Gesellschaftsstücken Eduard von Bauernfelds große Erfolge feierte und wiederholt im Rahmen von Gastspielreisen in Berlin auftrat“ (DBE). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€220.00 Buy

‎Franz Ferdinand, Erzherzog von Österreich (1863-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Eckartsau a. d. Donau, 6. X. 1907.‎

‎4 SS. auf Dopelblatt. 8vo. An eine Fürstin (Liechtenstein?): "[...] Leider kam mein Projekt die Herrschaften in Ihrer Haupt-Residenzstadt, am Sitze Ihrer Thätigkeit zu besuchen nicht zur Ausführung, aber Sie waren ja durch die Anwesenheit u. die Unterhaltungssucht des dicken siebenten Edi so in Anspruch genommen, daß ich Sie gar nicht hätte genießen können. Außerdem bin ich durch unsere herrlichen politischen zustände wo nur mehr Juden, Sozialdemokraten u. Ungarn unsere altehrwürdige Monarchie commandieren derart wild u. desperat, daß mein alter Humor schwer gelitten hat u. ich nur sehr einen langweiligen Gesellschafter abgegeben hätte. Jetzt bin ich mit der ganzen Familie in Eckartsau werde immer grauer u. grauer und bekomme immer mehr Falten auf der Denkerstirne. Zu meinem größten Bedauern ersehe ich aus Ihrem Briefe daß Fürstin den Sommer nicht ganz wohl waren. Hoffentlich haben Sie sich schon wieder erholt und genießen recht den Aufenthalt in Liechtenstein [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.‎

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Wien, AT
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€3,500.00 Buy

‎Franz Ferdinand, Erzherzog von Österreich (1863-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lölling (Kärnten), 13. VII. 1905.‎

‎11 SS. auf 6 Bll. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Graf Karl Coudenhove, den Statthalter im Königreich Böhmen, mit einer ausführlichen Beschwerde über "socialistische Treibereien" in der erzherzoglichen Herrschaft Chlumetz (Chlum u Trebone im Bezirk Jihocesky kraj, Tschechien) und mit dem dringenden Ersuchen diese abzustellen: "Wie Sie wissen besitze ich in Böhmen die Herrschaft Chlumetz in der Bezirkshauptmannschaft Wittigau. Bis vor Kurzem herrschten dort idyllische Zustände [...] beinahe nie kam irgend ein Anstand vor u. die arme Bevölkerung lebte glücklich : zufrieden größtentheils als Arbeiter oder Pächter der Herrschaft. Seit Kurzem nun begann in dieser Gegend eine socialistische Bewegung [...] Auf einmal wurden die Leute: die betreffenden Gemeindevertretungen total stutzig, bockbeinig u direkt feindselig gegen mich resp. gegen meine Gutsverwaltung. Es constituirten sich socialistische Vereine u mit den Leuten ist absolut nicht mehr auszukommen. Wie mir allgemein berichtet wird, sollen die Leute künstlich aufgehetzt worden sein. Wie weit nun da die Behörden eines oder beide Augen zugedrückt haben oder aus Angst oder Unkenntnis der Thatsachen diese Bewegung in diesem sonst so ruhigen Theile Böhmens nicht beachtet haben, kann ich nicht beurtheilen da ich die entsprechend Instructionen nicht kenne. Ich weiß nur zu meinem größten Bedauern, daß besonders seit der Ministerschaft Körbers die k. k. Sozialdemokraten besonders gehätschelt u gepflegt werden [...]". - Weiters über Vorfälle in seinem Dorf Mirochau bei Chlumetz: "Nun machte sich auf einmal eine scharfe socialistische Bewegung geltend, welche hauptsächlich von einem infamen Kerl von einem Lehrer inscenirt wurde, der seit ungf. einem halben Jahre strafweise nach Mirochau versetzt wurde. Die Leute inscenirten Streike im Torfstich, agitiren in Allem gegen die Herrschaft, werfen meine Zäune um etc. etc. Nun hat vor einigen Tagen als ich noch mit meiner Familie in Chlumetz weilte in Mirochau eine socialistische Versammlung stattgefunden, zu der auch ein auswärtiger Hetzer erschienen war [...] Der Bezirkshauptmann fand es nicht der Mühe werth, obgleich die Versammlung in nächster Nähe meines Wohnsitzes stattfand, einen Regierungsvertreter hinzuschicken: die Leute konnten thun u reden was sie wollten! Ich ließ mir den Bezirks Hptm. (der mir einen äußerst stupiden Eindruck machte) kommen u sagte ihm über sein Vorgehen in sehr scharfer Weise meine Meinung. Natürlich erfolgte eine ganze Fluth von sehr dummen Ausreden, die ich aber alle nicht annahm und nicht annehme, denn der Mann scheint vergessen zu haben wer in seiner Bezirkshauptmannschaft wohnt u daß es zum Mindesten eine grobe Dienstesnachlässigkeit ist, wenn er auf der Herrschaft und beinahe unter den Fenstern des Thronfolgers socialistische Versammlungen zuläßt ohne zum Mindesten einen Regierungsvertreter hinzusenden! Ich bitte daher Excellenz dringend da Ordnung zu schaffen, dem guten Mann den Hauptpunkt klar zu machen u ihm die entsprechende energische Rüge zu ertheilen [...] Es scheint überhaupt diese Bezirkshauptmannschaft sehr aufmischungsbedürftig zu sein, der frühere Bezirkshauptm[ann], der Gott sei Dank weggekommen ist, hat mit Wirthshausconcessionen geschachert und der jetzige scheint sich durch Nachlässigkeit u Stupidität auszuzeichnen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf (Stahlstich mit Ansicht des Schlosses Lölling), das Kuvert mit rotem Lacksiegel.‎

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Wien, AT
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€4,500.00 Buy

‎Franz I. Stephan, röm.-dt. Kaiser (1708-1765).‎

‎Eigenh. Schreiben mit U. ("Francois"). O. O. u. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Bestellt den Empfänger zur Konferenz: "Voyla votre goutachten et jore le lehre samdi a midi et demi quoy que l'Emp. vous a dit hiere quel tienderet demen la conferance a 10 heur en vill elle vien de me dire de vous ecrire de la fere anonse olieu de 10 a 9 heur toujour demen ensi vous pouve conte qua set heur la nous iseron [...]". - Franz Stephan von Lothringen war Ehemann der Maria Theresia, ab 1740 Mitregent in den Habsburgischen Erblanden und seit 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reichs.‎

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Wien, AT
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€2,500.00 Buy

‎Franz II (I), Emperor (1768-1835).‎

‎ALS. Vienna, 17 Jan. 1831.‎

‎Folio. 1 p. on bifolium. Written on a letter addressed to him, by his personal physician Andreas Joseph Stifft (1760-1836), in the year in which the cholera epidemic was to spread all over Europe and North America. - Some browning and foxing.‎

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Wien, AT
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€1,500.00 Buy

‎Franz II (I), Emperor (1768-1835).‎

‎Letter signed. Vienna, 5 Jan. 1797.‎

‎4to. 1 p. on bifolium. Includes an envelope with handwritten address. To the Privy Councillor Johann Anton Edler von Vogel (1743-1800), who is granted an extra salary of 2,000 florins for special services rendered. - Vogel was married to Josefa von Wasenheim, formerly chambermaid to the Archduchess (and later Empress) Maria Theresa. - Envelope with well-preserved seal.‎

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Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Franz II (I), last Emperor of the Holy Roman Empire and later Emperor of Austria (1768-1835).‎

‎Document signed. Vienna, 30 March 1794.‎

‎Oblong imp.-folio. 1 p. With papered seal. Appointment of Michael Tivadar as Canon of the Greek Orthodox community at Munkács (today Mukachevo in western Ukraine). - Co-signed by chancellor Karoly Palffy and John Barthodeiszky, both in unknown function‎

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Wien, AT
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€2,000.00 Buy

‎Franz II. (I.), röm.-dt. (österr.) Kaiser (1768-1835).‎

‎Adelsdiplom für den Wiener Apotheker Joseph Well, fortan Edler von Well, mit eigenh. U. Wien, 16. III. 1811.‎

‎13, (3) SS. Kalligraphische Handschrift in Gold und schwarzer Tusche auf Pergamentlibell mit reicher gest. Bordüre (Franciscus Mayer fecit 1757) und einer sorgfältig ausgeführten Wappengoache in Goldrahmung, überhöht von Rocaillevignetten mit Doppeladler, ungarischem und böhmischen Wappen. Broschur des frühen 19. Jhdts. Folio. Nebst dem Kaiser unterzeichnen Alois Graf Ugarte und Franz Graf Woyna. - Siegel und Originalsamteinband fehlen. Frank, Standeserhebungen, V, 200.‎

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Wien, AT
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€1,500.00 Buy

‎Franz II. (I.), röm.-dt. (österr.) Kaiser (1768-1835).‎

‎Brief mit eigenh. U. Laxenburg bei Wien, 14. X. 1798.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Graf Saurau: "Ich theile Ihnen das angeschlossene Schreiben des nach Siebenbürgen abgeschickten königlichen Kommissärs von Beniowsky zu dem Ende mit, um von selben [!] den nöthigen Gebrauch zu machen". - Ausschnitt aus einem größeren Blatt; alt auf Trägerpapier montiert.‎

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Wien, AT
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€400.00 Buy

‎Franz II. (I.), röm.-dt. (österr.) Kaiser (1768-1835).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 14. V. 1823.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 4to. An Monsignor Lodi: "Ho ritenuto presso di Me il libro: Collectio Bullarum Brevium etc. da Lei inviatomi con sua lettera degli 8 Agosto 1822 [...]". - Etwas fleckig und mit kleineren Montagespuren. - Die Verso-Seite von Bl. 2 mit kl. Registraturetikett und hs. Numerierung "90".‎

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Wien, AT
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€300.00 Buy

‎Franz II. (I.), röm.-dt. (österr.) Kaiser (1768-1835).‎

‎Dokument mit eigenh. U. ("Franz"). Wien, 8. XI. 1808.‎

‎½ S. Qu.-Gr.-Folio. Mit gr. kaiserl. papiergedecktem Siegel. Oberstenpatent für Leonhard Richter, Kommandant des böhmischen Grenzkaders: "Entbieten [...] allen und jeden Unsern Oberstleutenanten, Obertswachtmeistern, Rittmeistern, Hauptleuten, Leutenanten, Fähnrichen, Unteroffizieren, und insgemein allen Kriegsleuten zu Fuß und zu Pferd, und wes Nazion, Stände, Standes, oder Wesens die sind, so sich in Unseren Kriegsdiensten befinden, Unsere kaiserlich königliche Gnade, und geben Euch hiemit gnädigst zu vernehmen, daß Wir Unserm Oberstleutenant und Kommandanten des böhmischen Grenzkaders Leonhard Richter in Erwägung dessen Uns und Unserm Durchlauchtigsten Kaiserhaus durch eine lange Reihe von Jahren mit Eifer und Treue geleisteten guten Dienste, daher zur Bestätigung Unserer höchsten Zufriedenheit zu Unserem kaiserlich königlichen Obersten zu Fuß gnädigst ernannt und erhoben haben. - Befehlen daher allen und jeden Obbenannten gnädigst und ernstlich, daß Ihr dasjenige, was in Unserm Namen ermeldter Leonhard Richter mit Euch freundlich, aber jedem insonderheit dieses bekleidenden Karakters wegen anordnen, und gebieten wird, jederzeit ohne einiger Verweigerung gehorchen und richtig vollziehen, und Euch also gegen Ihn erzeigen sollet, wie es Euch gemäß aufhabender Pflicht zu verhalten geziemt. Hierin vollziehet Ihr Unseren gnädigsten Befehl, Willen, und Meinung [...]". - Gegenzeichnung des Feldmarschalls Erzherzog Carl (1771-1847), als offizieller "Generalissimus". - Mit Stempel und Faltbruchstellen. Mit Aktenvermerk "No. 28" verso. Selten.‎

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Wien, AT
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€800.00 Buy

‎Franz II. (I.), röm.-dt. (österr.) Kaiser (1768-1835).‎

‎Eigenh. Anweisung. O. O., [1802].‎

‎¾ S. Qu.-kl.-8vo. "Wegen der Bedeckungs instruction wegen denen deserteurs in Pohlen so geschwind als möglich zu machen da ein Courier nach Petersburg gehen soll".‎

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€350.00 Buy

‎Franz II. (I.), röm.-dt. (österr.) Kaiser (1768-1835).‎

‎Kalligraphierte Donationsurkunde in Libellform mit eigenh. U. Wien, 6. VII. 1821.‎

‎Kalligraphische Handschrift auf Pergament. 14, (2) SS. Mit radiertem illustr. Titel. Roter Samteinband mit Seidenmoireevorsätzen, grün- und weißfarbigen Seidenbändern und anhängendem Majestätssiegel in Messingkapsel. Lose in der originalen Metallkassette mit entsprechender Ausnehmung für die Siegelkapsel. Folio (375:286 mm). Urkunde für den Juristen und Staatsmann Ignaz Markus (1764-1846) über die Donation der Herrschaften Eör, Aszszonyvar und Szent-Pal. - Markus war Hofrat und Referendar der ungarischen Hofkanzlei in Wien, "bei welcher er das Referat über die Landtags-Justizangelegenheiten Ungarns führte. Kaiser Franz I. zeichnete seine Verdienste durch Verleihung des Ritterkreuzes des St. Stephans-Ordens, nebst Secretärsstelle dieses Ordens" sowie durch die Donation der erwähnten Herrschaften aus (Wurzbach XVI, 423). - Mit drei weiteren U., darunter der von Franz Joseph Fürst Koháry (1760 od. 1766-1826).‎

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€1,800.00 Buy

‎Franz II. (I.), röm.-dt. (österr.) Kaiser (1768-1835).‎

‎Urkunde mit eigenh. U. und eh. Gegenzeichnung von Erzherzog Karl. Wien, 27. II. 1803.‎

‎1 S. Qu.-Imp.-Folio (540:740 mm). Mit papiergedecktem Siegel. Patent für General Rudolf Ritter von Otto (1735-1811), der 1788 Generalmajor und 1794 Feldmarschallleutnant geworden war und 1803 als General der Kavallerie (ad honorem) in den Ruhestand verabschiedet wurde.‎

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€950.00 Buy

‎Franz II. (I.)., röm.-dt. (österr.) Kaiser (1768-1835).‎

‎Eigenh. Antwortentwurf mit U. Schönbrunn, 29. V. 1834.‎

‎¼ S. im Halbbruch (Fragment). Entwurf zu einem vom Sekretär auszufertigenden Handschreiben an Vincenz Eduard Milde (1777-1853), Erzbischof von Wien: "Ich werde sie mit Vergnügen Samstag den 31ten May vormittags von 9 Uhr frühen, wenn es ihnen am gelegensten ist, in Schönbrunn empfangen, und wünsche übrigens daß ihnen die Kur in Karlsbad gut bekomme". - Links im Halbbruch einer Supplik oder eines Berichts Mildes vom 20. Mai, dessen Schluss (von Schreiberhand) noch erhalten: "Ich werde alle wichtigeren Geschäfte auch während dieser Zeit von dort aus selbst besorgen [...]" (darunter Mildes eigenh. Courtoisie und Unterschrift). - Gefaltet.‎

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€500.00 Buy

‎Franz IV., Herzog von Modena, Erzherzog (1779-1846).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Mailand, 4. X. 1792.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. An einen nicht näher genannten Major, datiert 2 Tage vor seinem 13. Geburtstag, sowohl über politische als auch über militärische und private Angelegenheiten: "Der liebe Papa befahl mir ihnen zu schreiben, daß die Post von Frankreich, noch die Schafauser Zeitung nicht angekommen sind: daß einige Briefe aus [...] sagen, daß die Franzosen dem Varr, Fluss [...] bey Nizza, gruppieren wollten; daß die Piemonteser sie geschlagen haben mit Verlußt von 150 Mann; daß aber 1500 Franzosen geblieben sind. Ich werde erst Samstag frühe kommen, [dann] Samstag werde ich meine Andacht verrichten. Dessentwegen wir der Abbate Harasti morgen nicht nach Monza kommen; und ich bitte Sie mir meine Gebetbücher morgen mit dem Karetin zu schicken. Der Papa sagte noch daß sobald was neues wiederfahren wird, wird er es ihnen alsogleich zu wissen machen. Ich kame hier nur eilf Uhr an, zeigte mich an, und ging zu der Mama, wo die Hofdamen waren, aldann speisete ich mit dem Ajo, und gleich nach dem Essen bin ich hinauf gegangen, wo die Miledi die öffentliche Tafel anschaute; dann war ich beim Essen des Papa, und der Mama, welche mit der Miledi speiseten, dann bliebe ich noch mit ihnen bis jetz, wo ich den Brief schreibe. Der Ajo macht die Complimente deinen Brüder, und ihnen, und in Hauptmann. Ich bitte Sie grüßen sie die Brüder, und Schwestern, die Aja, und in Hauptmann, und erhalten Sie mich in ihrer Gemeinschaft [...]". - Franz war der Sohn von Erzherzog Ferdinand von Österreich, der durch seine Heirat mit der Erbtochter des letzten Herzogs von Modena Ercole III. d’Este, Maria Beatrix von Este, 1803 Erbe von Modena wurde. In Folge des Todes Frerdinands 1806, gelangte Franz durch die Bestimmungen des Wiener Kongresses 1815 zur Erbfolge im Herzogtum Modena und folgte seiner Mutter 1829 in den Herzogtümern Massa und Carrara. - Verso Spuren alter Faltung.‎

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€300.00 Buy

‎Franz IV.,, Erzherzog von Österreich, Herzog von Modena und Reggio (1779-1846)‎

‎Briefschluss mit eigenh. U.‎

‎o.J. Modena, 20. VII. 1821, 10 x 20,5 cm.‎

‎An Ferdinand, Herzog von Anhalt-Köthen (1796-1830), der den Beantwortungsvermerk (23. VIII. 1821) ebenfalls eigenh. unterschrieben hat.‎

Bookseller reference : 46628

‎Franz Josef, Prinz von Thurn und Taxis (1893-1971).‎

‎Gedr. Briefkarte mit eigenh Grußzeile und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. An den namentlich nicht genannten Josef Wesely mit Wünschen zu Weihnacht und Neujahr.‎

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€40.00 Buy

‎Franz Joseph I, Austrian Emperor (1830-1916).‎

‎Captain's patent for frigate captain Ferdinand Bublay. Vienna, 26 April 1906.‎

‎Oblong imperial folio (650 x 800 mm). Calligraphic letter patent on vellum with engr. and blindstamped Imperial round seal. Signatures of the Emperor and Navy commander Count Rudolf Montecuccoli (1843-1922).‎

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€1,500.00 Buy

‎Franz Joseph I, Emperor (1830-1916).‎

‎Autograph telegram draft with initials. [Udine, 7 March 1857].‎

‎Large 4to. ¾ p. Informing his mother Sophie of their safe arrival at Udine. - Slightly browned due to paper and some small defects to edges.‎

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€600.00 Buy

‎Franz Joseph I., Kaiser v. Österreich (1830-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Gästeliste mit Paraphe. O. O., [30. IV. 1884].‎

‎(½+1 =) 1½ SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Obersthofmeister Fürst Hohenlohe: "Ich bitte zu einem Diner für Morgen ½7 Uhr die Einladungsliste entwerfen zu lassen und mir dieselbe zur Genehmigung zu schicken [...]". - Auf der beiliegenden Liste sind in Bleistift die Namen der Gäste - "Kronprinz, Kronprinzessin, Prinz Leopold, Prinzessin Gisela und ich" - notiert, darunter vermerkt der Kaiser gleichfalls in Bleistift: "um 5 Uhr in Schönbrunn im Zimmer, wo bei den beiden letzten Diners sich die Suiten versammelt haben", und hierunter in Tinte: "Sogleich zu veranlassen. Dem Control[l]amte wegen guten menu's und soignirten diner's zu verständigen". - Der Brief in gutem Zustand, die Gästeliste mit stärkeren Falt- und leichteren Gebrauchsspuren.‎

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€1,500.00 Buy

‎Franz Joseph I., Kaiser von Österreich (1830-1916).‎

‎Eigenh. Resolution mit U. auf Urlaubsmeldung des Erzherzogs Albrecht von Österreich-Teschen mit dessen U. Laxenburg, 22. VI. 1858.‎

‎¼ S. auf gefalt. Bogen, im Halbbruch des Schreibens Albrechts. Folio. Auf das Schreiben des Erzherzogs Albrecht (1817-95), kommandierender General in Ungarn und 1866 "Sieger von Custozza" ("Der allerunterthänigst Gefertigte meldet Euerer Majestät gehorsamst, daß er den allergnädigst gestatteten sechswochentlichen Urlaub Morgen antreten werde, und seinem adlatus Feldmarschall Lieutenant Grafen Haller die Geschäftsleitung beim General-Gouvernement des Königreiches Ungarn übergeben habe", Schloss Weilburg bei Baden, 20. VI. 1858): "Ich habe diese Anzeige zur Kenntniß genommen." - Praesentatum- und Registraturvermerke.‎

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‎Franz Joseph I., Kaiser von Österreich (1830-1916).‎

‎Eigenh. Schreiben mit Paraphe. O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-4to. "Ich bitte mir den stenographischen Bericht der vorgestrigen Herrenhaussitzung, dann jenen der Sitzung des Abgeordneten Hauses, in welcher der Antrag Rygers auf Abänderung der Verfassung besprochen wurde und nahmentlich die Erklärung des Staatsministers dagegen, zu verschaffen". - Der aus Mähren stammende Advokat und Notar Anton Ryger (1810-87) war - mit Unterbrechungen - von 1861 bis 1879 Mitglied des Abgeordnetenhauses, zumeist im Klub der Linken. - Mit einem größeren Einriss im Mittelfalz, sonst tadellos erhalten.‎

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€850.00 Buy

‎Franz Joseph I., Kaiser von Österreich (1830-1916).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit Paraphe. O. O., 6. XII. 1883.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. "Der Kaiser an S. k. k. Hoheit Eh. Ludwig Viktor in Salzburg | Herzlichen Dank für Deinen Brief. Erkundige Dich in meinem Namen um das Befinden des Grafen Lamberg von dessen Krankheit ich gar nichts wußte". - Der ehemalige Landeshauptmann von Salzburg Hugo Raimund Reichsgraf von Lamberg war Vorstand der Sektion Salzburg des Österreichischen Touristenklubs und betätigte sich nach seinem Rückzug aus dem politischen Leben 1880 als Mundartdichter. Nicht ganz ein halbes Jahr nach diesem Schreiben wurde seine Gattin, die Schriftstellerin Maria Bertha Gfn. zu Stolberg-Stolberg, Witwe. - Bl. 1 recto mit einer kleinen Notiz ("Expedirt [...]"); beide Bll. mit einem winzigen Einriss im Mittelfalz; geringe Faltspuren.‎

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€1,200.00 Buy

‎Franz Joseph I., Kaiser von Österreich (1830-1916).‎

‎Gedr. Urkunde mit eigenh. U. Hoflager Territet, 12. III. 1893.‎

‎1 S. Qu.-Imperial-Folio (652:755 mm). Mit gepr. Siegel. "General Majors-Patent (ad honores) für den k. und k. Obersten und Commandanten des Infanterie-Regiments Alexis Großfürst von Rußland No. 39, Siegmund Kraus". - Mit kl. Papierdurchbruch in der Faltung, knapp neben der U. des Kaisers. - Mitunterzeichnet von Edmund Frh. von Krieghammer (1832-1906), der vor kurzem Kriegsminister geworden war.‎

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€650.00 Buy

‎Franz Joseph I., Kaiser von Österreich (1830-1916).‎

‎Gedr. Urkunde mit eigenh. U. Wien, 25. IV. 1888.‎

‎1 S. Qu.-Imperial-Folio (645:758 mm). Urkunde für Oberst Siegmund Kraus über seiner Ernennung, Bestellung und Erhebung zum Oberst zu Fuß. - Sehr sauberes Blatt mit kl. Einrissen in den Faltungen.‎

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€800.00 Buy

‎Franz Joseph I., Kaiser von Österreich (1830-1916).‎

‎Gedruckter Gesetzestext mit dreifacher eigenh. U. Bad Ischl, 6. X. 1864.‎

‎4 SS. Mit papiergedecktem Siegel. Roter Leinenband der Zeit. Folio. Betrifft einige Abänderungen der Bestimmungen von §75 der provisorischen Landtagsordnung für Rumänien in Bezug auf die Auszahlung und Höhe von Taggeldern, Reisekostenentschädigungen u. a. Der dreisprachig und -spaltig gesetzte Text (auf ungarisch, deutsch und rumänisch) ist vom Kaiser dreifach unterzeichnet ("Ferencz József", "Franz Joseph" und "Franciscu Josifu"). Ebenfalls dreisprachig gegengezeichnet von Franz Frh. von Reichenstein und Eugen Frh. von Friedenfels.‎

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€1,500.00 Buy

‎Franz Joseph I., Kaiser von Österreich (1830-1916).‎

‎Telegramm. Rom, 17. I. 1870.‎

‎¾ S. 4to. An "Sa Majesté l'Imperatrice d'autriche | Ancona": "Marie continue tres bien et desire avoir l'adresse de Sophie | Francois". - Etwas angestaubt.‎

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‎Franz Karl Joseph, Archduke of Austria (1802-1878).‎

‎Autogr. telegram draft signed. N. p. o. d.‎

‎8vo. 1 p. To his son Karl Ludwig. - Slightly browned due to paper and with slight edge damage; somewhat wrinkled and mounted on cardboard.‎

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‎Franz Karl Joseph, Erzherzog von Österreich (1802-1878).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit Namenszug in der Kopfzeile. O. O., [19. VII. 1863].‎

‎1 S. 8vo. "Eh. Franz Karl an S. M. den Kaiser in Wien. Herzlichst willkommen morgen um 4 Uhr. Mama liegt im Bette für einen Furunkel der heute von Dumreicher geschnitten werde; aber Gottlob nicht gefährlich ist". - Der Bruder von Kaiser Ferdinand I. und Vater von Kaiser Franz Joseph I. war Mitglied der Geheimen Staatskonferenz, die von 1836 bis 1848 die Regierung für seinen Bruder Kaiser Ferdinand führte. Unter dem Einfluss seiner Gattin Sophie von Bayern verzichtete er nach der Abdankung Ferdinands 1848 zugunsten seines ältesten Sohns Franz Joseph auf die Thronfolge. - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Franz Karl Joseph, Erzherzog von Österreich (1802-1878).‎

‎Quittung mit eigenh. U. ("Franz Karl"). Wien, 5. V. 1856.‎

‎1 S. Qu.-4to. Mit Lacksiegel. Mit einer Beilage (s. u.). Bestätigt den Erhalt von 4166 Gulden aus seiner "Apanage von jährlichen 50.000 fr für den Monat Mai". - Der Bruder von Kaiser Ferdinand I. und Vater von Kaiser Franz Joseph I. war Mitglied der Geheimen Staatskonferenz, die von 1836 bis 48 die Regierung für seinen Bruder Kaiser Ferdinand führte. Unter dem Einfluß seiner Gattin Sophie von Bayern stehend, verzichtete er nach der Abdankung Ferdinands 1848 zugunsten seines ältesten Sohns Franz Joseph auf die Thronfolge. - Etwas angestaubt und mit starken Randläsuren; der durchrissene Mittelfalz alt hinterlegt; das Lacksiegel mit kleinem Ausbruch. - Beiliegend eine gedr. "Hoftrauer-Anzeige" für die am 22. August 1878 verstorbene Maria Christina von Bourbon, Prinzessin Beider Sizilien und Königin von Spanien, sowie für den bereits im März verstorbenen Erzherzog Franz Karl.‎

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‎Franz Karl von Österreich, Erzherzog, Militär (1802-1878).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Wien, 1. VII. 1862.‎

‎½ S. Fol. Mit Lacksiegel. Quittung über den Erhalt seiner monatlichen Apanage von 4375 Gulden aus dem k. k. Hofzahlamt. - Bei der Regierungsübergabe seines Bruders Kaiser Ferdinand I. verzichtete Franz Karl zugunsten seines Sohnes Franz Joseph am 2. Dezember 1848 auf die Thronfolge. Sehr an Kunst und Kultur interessiert, trat Franz Karl oftmals als Schutzherr für kulturelle Einrichtungen ein. Die berühmteste Institution dieser Art ist das ihm zu Ehren benannte Francisco-Carolinum in Linz. - Mit Registraturvermerken. Leicht angeschmutzt und berieben.‎

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‎Franz Karl, Archduke of Austria (1802-1878).‎

‎ALS ("Dein Ich zärtlich liebender Bruder Franz"). Vienna, 26 Dec. 1812.‎

‎Oblong 8vo. 2 pp. on bifolium. Charming letter by the young Archduke, addressed to his sister Marie Louise (1791-1847), wife of Napoleon. - Slight edge defects; includes two addenda.‎

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‎Franz Salvator, Archduke of Austria (1866-1939).‎

‎AMs. “Relation über die Kaiser-Manöver bei Kaplitz im September 1895”. N. p., c. 4th or 5th of September 1895.‎

‎Folio. 10 pp. on 6 ff. With autograph address. Detailed report on the military exercise of the 15th Regiment "Freiherr von Bechtolsheim".‎

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‎Franz Salvator, Erzherzog von Österreich (1866-1939).‎

‎Eigenh. Billett mit kleiner Aquarellzeichnung und U. Lichtenegg, 27. XII. 1892.‎

‎1 S. Qu.-schmal-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Max Graf Platen-Hallermund, k. u. k. Oberlieutnant im Dragonerregiment Nr. 15: "Meinen herzlichsten Glückwunsche sowohl Ihnen als auch Ihrer Frau zum neuen Jahre! [...]". - Die hübsche, aquarellierte Vignette zeigt eine Dame und einen Herrn in eleganter Reitkleidung zu Pferd. - Mit vierseitigem Goldschnitt; das Kuvert mit tadellos erhaltenem schwarzen Lacksiegel.‎

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‎Franz Salvator, Erzherzog von Österreich (1866-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lichtenegg, 4. II. 1895.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen Oberlandesgerichtsrat: "Im Anschlusse sende ich Ihnen mit bestem Danke die mir zur Einnsicht übermittelten Schriften zurück. Nach Durchsicht derselben bin ich nun vollkommen im Klaren wie es mit den toskanischen Sachen steht. Das Einzige was mir auffiel ist die zum ersten Quartal beigelegte Beilage No. 3 über die Pensionen in Toskana. Die beiden Listen [...] weisen einige Ungleichheiten auf. Zum Beispiel der Pensionist Brocci Antonio bekömmt in der zuerst angegebenen Liste ein 'sussidio a vita' von Lire 600.- während in der zweiten Liste er nur ein 'sussidio temporario' erhält, wie kommt das? [...]". - Entwas knittrig und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Franz Salvator, Erzherzog von Österreich (1866-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Empfehlungsschreiben mit U. Wallsee, 7. XII. 1923.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt bzw. 1 S. (Gr.-)8vo. An die Gattin des Malers Hans Stalzer: "Seine Hochwürden P. Abel hat mir vor einiger Zeit Ihren Brief übermittelt. Ich begreife vollkommen den Wunsch Ihres Mannes, in der Ausstellung seiner schwedischen Arbeiten auch Portraits aus dem schwedischen Herrscherhause und vor allem Sr. Majestät des Königs vertreten zu haben. Nachdem ich aber niemand vom schwedischen Herrscherhause zu kennen die Ehre habe, ist es mir nicht möglich direkte diesen Wunsch Ihres Mannes vorzubringen [...]". - Beiliegend das im folgenden erwähnte Empfehlungsschreiben.‎

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‎Franz Steger, Sänger (1824-1914).‎

‎Lithographisches Portrait (Josef Kriehuber) mit eigenh. Widmung und U. Wien, 31. III. 1856.‎

‎328:270 mm (Plattenrand). Stärker fleckig.‎

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‎Franz von Teck, Herzog von Teck, Militär (1837-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bodensee (Schweiz), 14. IX. 1884.‎

‎2 SS. 8vo. An den General von Spitzenberg: "In furchtbarer Eile danke ich herzlichst für Schreiben - komme morgen - Rückfahrt muß n. S. M. bestimmt werden. Mit herzlichsten Grüßen [...]". - Verso Spuren alter Montage. Wasserzeichen: "Trade Mark Original Old Style Paper".‎

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‎Franz Xaver, Prinz von Sachsen (1730-1806).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Oberndorf, 4. VIII. 1793.‎

‎2¾ SS. 4to. "Les occasions que j'eues de faire Votre connaissance pendant les différents Séjours que j'ai faits à Coblence, et les marques d'Amitié que Vous m'y avés données, m'engagent en ce moment en me rappellant à Votre souvenir de m'entretenir avec Vous sur une affaire qui m'est personelle. C'est au sujet du S. Piautaz, Négociant de Francfort, qui m'est redevable du Montant de 3. Lettres de Change de 9722. Flor: 18. Stüber d'Hollande, que je lui ai endossée à Hettange près de Thionville, sur l'assurance que tant Mr. De Catonne, que surtout Mr. Deville Frésorier de l'Armée des Princes François mes Neveux, m'avoient donnée, de toute la confiance qu'on pouvoit avoir en lui; lesquelles Lettres ce Négociant m'avoit promis de payer déjà dans le Mois de SEptember suivant la reconnoissance qu'il m'en a donnée, ce qu'il n'a pas encore effectué dans ce moment ci, m'alleguant entre plusieurs raisons la plus valable celle de l'impossibilité où il se trouve de payer par les Sommes considérables qui lui sont dues par les Princes; la seule esperance qu'il me donne pour la Rentrée de mes Fonds consiste, en celle que Vous, Monsieur le Comte, étes Depositaire d'une somme assez considérable à la disposition des Princes, somme que ce Négociant m'assurez lui avoir été promise tant de Votre part que de celle des Princes, et qu'il s'engage de liquider sa créance envers moi aussitôt que les Princes ou Vous, Monsieur le Comte, auront sans faits à leur promesse donnée […]".‎

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‎Franz, Emil, Schauspieler (1808-1875).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Wien, 1. XII. 1861.‎

‎2 SS. Folio. Quittung über 45 Gulden, "welche Gefertigter als Spielhonorar für die umstehend verzeichneten neun Spiel-Abende [...] im Monat November 1861 aus der k. k. Hofburtheater Kasse richtig und baar empfangen hat [...]". Auf der Verso-Seite die Liste der Spiel-Abende.‎

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‎Franz, Erzherzog von Österreich und Herzog von Modena (1819-1875).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 31. III. 1875.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An den Statthalter in der Steiermark Guido Freiherr Kübeck von Kübau (1829-1907) über einen Besuch seines Neffen Alfonso Carlos de Borbón y Österreich-Este (1849-1936): "Indem es Ihnen genügend bekannt seyn wird wie die Parteileidenschaften die Ankunft in Wien des Infanten Don Alfonso meines Neffens zu ihren unberufenen Zwecken in der Presse ausgebeutet haben, und da ich höre, daß es möglich wäre daß man in Graz wohin der Infant sich dieser Tage begibt eine Gegendemonstration und zwar im besten Sinne bereitet hätte, so muß ich E[euer] E[xzellenz] im Namen meines Neffen ersuchen (wenn sich überhaupt dieß bestätigen sollte) jenen Herren welche eine solche Demonstration ihm zu Ehren machen möchten dessen Dankbarkeit auszudrücken, jedoch mit dem ausdrücklichen Ersuchen jede solche Kundgebung unterlassen zu wollen [...]". - Erzherzog Franz war der Sohn von Franz IV. und seiner Gattin Beatrix, der Tochter von König Viktor Emanuel von Sardinien. - Papierbedingt leicht gebräunt.‎

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‎Franz, Marie-Louise von, Altphilologin, Mitarbeiterin von C. G. Jung und praktizierende Psychotherapeutin (1915-1998).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 5. X. 1968.‎

‎½ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor betr. "Ihrer Anfrage [...] punkto evtl. 'Jahrbuch'Edition". - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Franz, Robert, Dirigent und Komponist (1815-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Halle/Saale, 11. III. 1891.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Hrn. Robitschek, Redakteur der "Deutschen Kunst- und Musikzeitung": "Da nun bereits circa 3 Wochen verstrichen sind, seitdem die Redakzion [!] der Deutschen Kunst- und Musikzeitung die Aufnahme meiner ''Erklärung' in Sachen der Candate [!]: 'ich hatte viel Bekümmernis' verweigerte und mir dieselbe trotz verschiedener Aufforderungen von Seiten des Herrn C. Sander dazu, noch nicht wieder zu Händen gekommen ist, so bitte ich dringend um deren Rücksendung direkt an mich [...]". - Franz war lange Jahre Dirigent der unter seiner Leitung zunehmend an Bedeutung gewinnenden Halleschen Singakademie, mußte aber 1867 seine Ämter wegen Schwerhörigkeit aufgeben. Sein Werk umfaßt überwiegend Lieder für Soli und Chöre.‎

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‎Franz, Robert, Dirigent und Komponist (1815-1892).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. ("Rob. Franz"). Halle, 8. III. 1881.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Zwei Takte aus seinem Lied "Umsonst", op. 10 Nr. 6 mit unterlegtem Text "Des Waldes Sänger singen". - Robert Franz war seit 1842 Dirigent der Halleschen Singakademie gewesen, die unter seiner Leitung eine bedeutende Stellung im kulturellen Leben der Stadt einnehmen sollte; 1867 mußte er jedoch sein Amt wegen Schwerhörigkeit aufgeben. "Durch eine Ehrengabe in Höhe von 30 000 Talern, welche der Sänger Frhr. Senfft v. Pilsach, einer der treuesten Freunde des Meisters, 1873 aus privaten Mitteln zusammenbrachte, wurde er aller Not enthoben. Während der vergangenen Jahrzehnte mehr und mehr als Liederkomp. hervorgetreten, beendete Franz sein Schaffen 1884 mit seinem Liederheft op. 52 und schloß die Reihe seiner Kompositionen 1886 mit einem 4stimmigen Trinkspruch für Männerchor" (MGG IV, 816f.). - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

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‎Franz, Robert, German composer (1815-1892).‎

‎Autograph musical quotation signed ("Rob. Franz"). Halle, 28 May 1880.‎

‎Oblong 4to. 1 page. In pencil. Three bars for voice and piano from his lied "Norwegische Frühlingsnacht", with underlined text: "Lenznacht, so still und so kühl, | schmiegst dich an Thäler so schwül!"‎

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‎Franzblau Rose N. & Franzbau Abraham N‎

‎A Sane and Happy Life: a Family Guide‎

‎Harcourt Brace & World. Near Fine in Very Good dust jacket. 1963. 1st Edition Stated. Hardcover. Inscribed and signed by the authors ffep. Blue cloth gilt both bright. unclipped 5.95 DJ. ; 236 pages; Signed by Author . Harcourt, Brace & World hardcover‎

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