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Number of results : 71,984 (1440 Page(s))

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‎Friedrich VII., König von Dänemark (1808-1863).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Longon [?], 2. XI. 1827.‎

‎2 SS. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Brief in dänischer Sprache an einen Professor Peccrari in Genf. - Etwas knittrig.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€220.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm I., Kurfürst von Hessen-Kassel (1802-1875).‎

‎Brief mit eigenh. U. Kassel, 24. III. 1841.‎

‎1½ SS auf Doppelblatt. Dreiseitiger Goldschnitt. 4to. An Joachim Graf Münch-Bellinghausen (1786-1866), österreichischen (und damit Präsidial-)Gesandten beim Deutschen Bund in Frankfurt/Main: "Hoch- und Wohlgeborner Herr Graf! Eurer Excellenz Mir schon oft bewiesene Gefälligkeit läßt Mich hoffen, daß Dieselben in einer Angelegenheit, an welcher Mir sehr gelegen ist, Dero Beihülfe zu leihen die Güte haben wollen. Ich suche nemlich zu einer Anstellung in Meinem Kabinet einen Mann von gesetztem Alter, von guten monarchischen Gesinnungen, frei von modernen Staats-Theorien, von anerkannter Rechtlichkeit und Unbescholtenheit, und von gründlicher juristischer Bildung, sowohl im Civil-Recht (namentlich im gemeinen Deutschen), als auch im Deutschen Staats- und Privat-Fürsten-Recht. Der Gehalt und Rang würde sich nach den Verhältnissen der Person richten und angemessen bestimmt werden. Eure Excellenz ersuche Ich deshalb um eine gefällige Nachricht, ob Dieselben zu der bezeichneten Stellung ein oder mehrere Individuen Mir namhaft zu machen vermöchten. Sehr dankbar würde Ich erkennen, was Eure Excellenz in dieser Sache für Erreichung des beabsichtigten Zwecks zu thun im Stande seyn würden [...]". - Spuren mittiger Querfaltung; Bugfalteneinrisse; kl. Rostspur von alter Metallklammer; verso minimale Montagespuren.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm I., König in Preußen (1688-1740).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Berlin, 19. VI. 1716.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit Adresse. An den Oberforstmeister Jobst Heinrich von Zanthier: "Nachdem Wir das in Stettin befindliche Magazin repariret wißen wollen, und dann zu Belegung des Bodens 25 Schock gantze und halbe Rundbretter erfordert werden, als hast du das hierzu benöthigte Holtz aus dorthigen sequestrierten nechst belegenen Gehöltzen ohnentgeldtlich verabfolgen, auch vom Lande an und nach Stettin fahren zu laßen, mithin dem Kriges Commissario Pfeilen in Cüstrin wo und wann das Holtz geschlagen worden Nachricht zu geben [...]". Mit Gegenzeichnung durch den Generalfeldmarschall und Staatsmann Friedrich Wilhelm von Grumbkow (1678-1739). Spuren eines roten Siegels. Stärker fleckig.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€600.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm I.,, Kurfürst von Hessen-Kassel (1802-1875)‎

‎Schriftstück mit eigenh U. "Friedrich Wilhelm".‎

‎o.J. Kassel, 10. III. 1842, Fol. Lithogr. Kopfzeile. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Versetzung von Friedrich August Börsch (1783-1844) als Lehrer vom Gymnasium in Hanau nach Kassel. - Friedrich Wilhelm I. wurde 1831 Mitregent seines berüchtigten Vaters, Kurfürst Wilhelm II. (1777-1847) und nach dessen Tod Kurfürst.‎

Bookseller reference : 45584

‎Friedrich Wilhelm I.,, Kurfürst von Hessen-Kassel (1802-1875)‎

‎Schriftstück mit eigenh U. "Friedrich Wilhelm, Kurprinz u. Mitregent".‎

‎o.J. Kassel, 16. IV. 1833, Fol. Lithogr. Kopfzeile. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Berufung von Friedrich August Börsch (1783-1844) zum Lehrer am Gymnasium in Hanau, mit Gehltsangabe. - Friedrich Wilhelm I. wurde 1831 Mitregent seines berüchtigten Vaters, Kurfürst Wilhelm II. (1777-1847) und nach dessen Tod Kurfürst. - Gegengezeichnet vom Hessen-Kasseler Staatsmann Ludwig Hassenpflug (1794-1862). Hassenpflug war eng mit den Brüdern Grimm verbunden.‎

Bookseller reference : 45583

‎Friedrich Wilhelm II., Herzog von Sachsen-Altenburg (1603-1669).‎

‎Brief mit eigenh. Courtoisie und U. Altenburg, 21. XII. 1660.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit papierged. Siegel und Adresse verso. An seine Nichte Elisabeth Sophia von Sachsen-Altenburg (1619-80) mit Glückwünschen zum Jahreswechsel sowie hinsichtlich der Kriegsberuhigung im Jahresverlauf: "Nachdem der Allgewaltige große Gott, vermittelst Seiner grundlosen Barmhertzigkeit Uns abereinst daß annoch instehende Jahr, nach darinnen so vielfaltig, und sonderlich durch wunderthätige unvermuthliche beruhigung, fast aller benachbahrten bishero mit Krieg behaffteten Konigreichen, und anderentheils Reichsprovincien, von dem Heyl. Röm. Reich, und Unserm geliebten Vaterlande, wiedermahls abgewendeten starck angeschienen gefahr erwiesenen väterlichen guth- und wohltaten, biß uff wenig tage erleben, und zürücklegen laßen, Und wir nunmehr die Hoffnung schöpfen können, mit Göttlicher Hülffe hiernechst ein neues anzutreten, So ermahnet Uns Unsere obliegende schuldigkeit, demselben grundgütigen Gott darvor hertzinniglichen danckzusagen [...]". - Mit Ausschnitt durch Brieföffnung. Leicht braunfleckig und gebräunt an den Rändern.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€450.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm II., König von Preußen (1744-1797).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("FrWilhelm"). Charlottenburg, 28. IX. 1786.‎

‎¼ S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An Pater Franz Fitzner in Berlin: "Seine Königliche Majestät von Preußen [...] laßen den Pater Fitzner aus Schlesien, auf dessen eingereichte Bitte, hiermit bekannt geben, daß wegen seiner Versorgung, die nöthigen Empfehlungen an den Bischof von Ermland, erlaßen worden [...]". - Leicht gebräunt und fleckig und mit schwarzem Trauerrand.‎

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Wien, AT
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€280.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm III, King of Prussia (1770-1840)‎

‎Letter fragment. No place or date.‎

‎2 lines (280 x 67 mm). Includes a photographic portrait (62 x 95 mm). To Edwin Baron of Manteuffel: "Generallieutenant u. General Adjutant S. M. Herrn Frhrn von Manteuffel". - Photograph from the Berlin atelier "Reichard & Lindner". Fragment with traces of old mounting to verso.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€280.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840)‎

‎Brief mit eigenh. U. "Friedrich Wilhelm".‎

‎o.J. Potsdam, 4. IV. 1805, 4° (25 x 21 cm). 1 Seite.‎

‎An den Fürstbischof von Breslau, Joseph Christian Franz zu Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein (1740-1817), der ihn auf die baldige "Vacanz der Dechantey bey dem Collegiat-Stifte zum Heiligen Creutze am Dom zu Breslau" hingewiesen hatte, um "den Marquis de Bombelles mit einer Pfründe zu versehen": "[...] Da inzwischen diese Stelle von Meiner Collation abhängig, Meine Absicht aber ist, daß Ew. Liebden gedachten Marquis zu einer Pfründe in Vorschlag bringen möchten, die zu Ihrer eigenen Collation erledigt werden dürfte; so entnehmen Sie schon aus dieser Willensmeinung, daß obgenannte Vacanz die für den Marquis erwünschte Gelegenheit nicht darbieten würde [...]" - Marc Antoine Marie Marquis de Bombelles (1744-1822) empfing am 1803 die Priesterweihe und wurde schließlich Dechant von Oberglogau bei Neustadt in Oberschlesien.‎

Bookseller reference : 56971

‎Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840)‎

‎Brief mit eigenh. U. "Friedrich Wilhelm".‎

‎o.J. Berlin, 26. III. 1805, 4° (22,5 x 18,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Fürstbischof von Breslau, Joseph Christian Franz zu Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein (1740-1817): "[...] Der Marquis de Bombelles, ehemal in der Französischen Diplomatie rühmlich bekannt, der aber, durch die Revolution von allem beraubt, gegenwärtig die letzten Aussichten zur Aufrechterhaltung seiner zahlreichen Familie von seinem Übergang in den geistlichen Stand erwartet, bittet um Confirirung einer Pfründe in meinen Staaten. Er wird mir lebhaft empfohlen [...] Ich habe mich daher entschlossen demselben jenes Gesuch zu bewilligen [...]" - Marc Antoine Marie Marquis de Bombelles (1744-1822) empfing 1803 die Priesterweihe und wurde schließlich Dechant von Oberglogau bei Neustadt in Oberschlesien. - Gut erhalten.‎

Bookseller reference : 56970

‎Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840).‎

‎Handschreiben mit eigenh. U. Berlin, 11. II. 1799.‎

‎½ S. 4to. Schreiben bezüglich der Aufnahme eines Darlehens auf das Fabrikshaus eines gewissen Vernisseur Chevalier.‎

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€400.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen (1795-1861).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berlin-Charlottenburg, 25. XII. 1851.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Beiliegend ein zeitgen. Umschlag mit beschr. Deckelschildchen "Cabinets Order | v. Herwarth". An Oberstlieutnant Herwarth von Bittenfeld (1796-1884): "Ich habe beschlossen, Sie zum Commandeur des 31ten Infanterie-Regiments zu ernennen, und mache Ihnen dieß hierdurch bekannt [...]".‎

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€180.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen (1795-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 15. III. 1829.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 4to. An Gottlieb Mohnike in Stralsund: "Ich habe das unterm 21 Februar Mir übersandte Gedicht König Enzio der letzte Hohenstaufe erhalten, und verspreche mir von diesem interessanten Werke viel Genuß [...]". - Mohnicke (1781-1841) war seit 1819 als Consistorial- und Schulrat, später auch als Superintendent im Regierungsbezirk Stralsund tätig. "Charakteristisch für seine amtliche wie litterarische Thätigkeit war, daß er alles, was ihm oblag oder wozu ihn die Neigung zog, mit dem gewissenhaftesten Eifer und der hingebendsten Liebe betrieb" (ADB XXII, s. v.). In den letzten Jahren seines Lebens war er eng mit Esaias Tegnér befreundet.‎

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€350.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen (1795-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich ersuche Sie die Adresse zu machen, weil ich unsicher über dieselb[e] bin". - Text und Namenszug in Bleistift.‎

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€300.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen (1795-1861).‎

‎Eigenh. Schreiben mit U. Berlin, 26. XI. 1827.‎

‎1 S. und 3 Zeilen verso. 4to. Als Kronprinz an den Architekten und Baumeister Karl Friedrich Schinkel: "Ich bitte Sie dem Stier diese mir sehr gerecht scheinende Antwort des M[inisters] v. Schuckmann […] selbst mitzutheilen damit er sehe, daß es weder an Ihrer noch meiner Verwendung noch an dem guten Willen S. Maiestät liegt, wenn sein Talent für uns ungenutzt bleibt [...]". - Schinkel hatte den aus Polen stammenden Architekten und Hochschullehrer Wilhelm Stier 1824 auf seiner zweiten Reise durch Italien kennengelernt, war sein Förderer geworden und verschaffte ihm ein preußisches Staatstipendium. In weiterer Folge wurde Stier 1828 Lehrer an der Berliner Bauakademie. Friedrich von Schuckmann amtierte zu jener Zeit als königlich preußischer Staatsminister des Inneren. - Verso eine Notiz von anderer Hand: "dennoch, wie ich vernehme, den Königlichen Bairischen Dienst vorziehen will". Zwei kleine Löcher durch Tintenfraß; die horizontale mittige Faltlinie beidseitig eingerissen; kleine Sammlernotizen in Bleistift.‎

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€1,200.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm Ludwig, Großherzog von Baden (1826-1907).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Schloss Baden [Baden Baden], 26. X. 1881.‎

‎½ S. 4to. Dankschreiben für Hochzeitsglückwünsche des preußischen Diplomaten Graf Gustav von Enzenberg: "Werthgeschätzter Herr Graf! Sie haben der Großherzogin und mir zu unserer silbernen Hochzeit und zur Vermählung der Prinzessin Victoria Ihre Glückwünsche dargebracht und in einem sinnigen Festgruße der ergebenen Gesinnung Ausdruck verliehen, welche Sie uns widmen. Wir haben diese Werthkundgebung gerne entgegengenommen und erwiedern dieselbe mit aufrichtigem Danke. Mit Vergnügen benütze ich auch diesen Anlaß Sie meiner vorzüglichen Werthschätzung zu versichern [...]". - Prinzessin Viktoria von Baden (1862-1930) hatte am 20. September 1881 den späteren König Gustav V. von Schweden geheiratet. - Gefaltet.‎

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€300.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm, Herzog von Mecklenburg-Schwerin (1675-1713)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schwerin, 17. X. 1709, 4°. 6 Seite. 2 Doppelblätter.‎

‎Wichtiger politischer Brief an einen Fürst und Vetter als Antwort auf dessen Brief aus Wolkersdorf vom 6. Oktober: "[...] ersehe daraus, das Ew. Gn. der beständigen Meinung sein, das dem herrn Graffen [Friedrich Karl] von Schönborn [ab 1705 Reichsvizekanzler] die Commissions Sachen allein in der hand gelaßen werden möchten. Ob ich mich wohl versichern kann, das aus keiner mefiance gegen den herrn Graffen von Schönborn, die Adjunktion eines Reichs Fürsten verlange, so sind doch erheblige uhrsachen, so mich wegen der bekanten großen halsstarrigkeit meiner Ritterschaft darhin veranlaßen, will also hoffen, das nicht allein der Graf von Schönborn die Adjunktion eines Reichsfürsten gern mit befodern wird, sondern auch Ew. Gn. wenn der Kayserl: hoff die Commission auf dieselbe mit erkennen solte, solche nicht refusiren werden, gestald Ew. Gn. mich da durch höchstens obligiren; Ew. Gn. aber meine Gedancken, dieser wegen völlig zu eröffnen, so gehen dieselbigen dahin, das an Stadt Schweden Ew. Gn., und wann wider Verhoffen sich desfals einiges bedencken finden solte, sodan entweder Sacksen Gota oder Ihr: Königliche: May[es]t[ä]t: von Dennemark, des herrn hertzogs von Wolfenbütel Gn., als welchen ich nebst Schweden anfänglich bekantermaßen in Vorschlag beym Kayserl: Hoffe gebracht habe, Adjungiret werden möchte. Solte aber auch, wie verlauten will, Ihre Kayser: May[es]t[ä]t: auf keinen Reichs Fürsten des Nider Säckschen Creis Directorii und also auch nicht auf Wolfenbütell das Commissorium mit Dirigieren wollen, so sehe ich gerne, das solches entweder nebst Ew. Gn. auf Sacksen Gota oder dan bey Ew. Gn. person einige bedencklichkeit, auf Sacksen Gota und Dennemarck, zugleich, oder auch allein auf einen von diesen mit gerichtet werde, wie woll ich hoc casu Sacksen Gota am liebsten hette. Im übrigen werde ich bey der Commission meinen Geheimen Raths Director von Unfersert gebrauchen, und dem selben noch einen anderen ministrum Adjungiren, wovon man aller Sinceritet versichert sein könne [...] PS. Was Ew. Gn. in dero lezten schreiben an meine Gemahlin [...] wegen einer discretion [Geldzuwendung, Bestechung] an einen Gewißen Ort erwähnen, können Ew. Gn. in meinem Nahmen die Versicherung thun, das es auf die benante summa nicht ankommen soll, es mag die bewuste persohn allein oder conjunctive, die Commission bekommen, wan sie nuhr in der Sache gute Dienste thuet." - Kurz gesagt: Friedrich Wilhelm wollte nicht, daß Schönborn allein das Amt des Reichsvizekanzlers verwalten sollte, sondern daß ihm zur Konrolle ein Reichsfürst (aus dem Hause Schweden, Sachsen-Gotha oder Dänemark) beigegeben werden sollte, um die Ansprüche Norddeutschlands zu sichern. - Leichter Tintendurchschlag. - Aus der Sammlung des Domprobstes Rötger mit dessen Eintragung.‎

Bookseller reference : 36231

‎Friedrich Wilhelm, Herzog von Sachsen-Meiningen (1679-1746).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Meiningen (Elisabethenburg), 30. XII. 1735.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso. An den Präsidenten und die Räte der Kammer betreffend eine Anfrage von Obereinnehmer Georg Andreas Hagen und Obergeleitseinnehmer Johann Georg Hübner zu Unklarheiten hinsichtlich der Rückzahlung der "Caffee- und Hoffhaltungs-Gelder" wegen eines Dekrets des Reichshofrats. Der Aufforderung solle nachgekommen werden: "[..] Nachdem Wir aber in sothaner Sache es lediglich mit besagt Unsers Herrn Vetters Lbd. zu thun haben und wieder Selbte Klage zu führen gemüßiget, auch gegen Sr. Lbd. gantz alleine in causa erkandt worden, [...] Alß begehren Wir hiermit gnädigst, Ihr wollet schlechter Dings Euch darnach richten, und den Buchstäblichen Innhalt des Kayßerl. Reichs Hoff Raths Decreti gebührend befolgen, mithin die assignierten Einnehmere, daß Sie von Sr. Lbd. usurpirten ratis die assignationes richtig bezahlen sollen, ein vor allemahl bedeuten [...]". - Mit papiergedecktem Siegelrest, einigen Randeinrissen (1-13 mm), einem größeren Einschnitt und Einriss auf Blatt 2 und Ausschnitt durch Brieföffnung. Papierbedingt, durchgehend stärker gebräunt, besonders an den Rändern, und etwas braunfleckig.‎

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€200.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen, später als Friedrich III. deutscher Kaiser (1831-1888).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Düppeller Schanze No. 6, 19. IV. 1864.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Verfasst einen Tag nach der verlustreichen Erstürmung der Düppeler Schanzen im Deutsch-Dänischen Krieg. - Stellenweise gering fleckig.‎

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€250.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen, später als Friedrich III. deutscher Kaiser (1831-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 14. III. 1846.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt mit gepr. Schmuckbordüre. Kl.-12mo. Brief des vierzehnjährigen Kronprinzen an seinen Jugendfreund Glassow, geschrieben "Sonnabendfrüh": "Ich habe den Gedanken gefasst daß wir zuweilen Abends zusammenkommen um etwas hübsches zu lesen. Doch überlasse ich es dir gänzlich ob du kommst oder nicht; im Fall du aber kommst, so bring bitte irgend ein Buch mit das dir gefällt, damit wir einige Auswahl haben. Bornemann und Banier habe ich auch eingeladen. Kommst du, so komm bitte um 7 Uhr. Dein treuer Freund / Friedrich Wilhelm / sonst Fritze für gewöhnlich". - Als Friedrich Wilhelm 1888 durch den Tod seines Vaters als Friedrich III. deutscher Kaiser und König von Preußen wurde, war er bereits schwer erkrankt. Er starb nach nur dreimonatiger Regentschaft im Jahr der Thronbesteigung ("99-Tage-Kaiser"); die Thronbesteigung seines Sohnes Wilhelm II. (1888-1918) machte das Jahr 1888 zum "Dreikaiserjahr".‎

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€1,800.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen, später als Friedrich III. deutscher Kaiser (1831-1888).‎

‎Empfehlungsschreiben mit eigenh. U. Karlsbad, 10. V. 1870.‎

‎1 S. auf Doppelblatt mit Blindprägung. Kl.-Folio. An den preußischen Generalmajor der Infanterie Hermann Heinrich Theodor von Tresckow (1818-1900): "Beikommend übersende Ich Ihnen ein an Mich gerichtetes Gesuch des Majors von Rothenburg vom 7ten Ostpreußischen Infanterie-Regiment No. 44, welcher Mir aus seinem früheren dienstlichen Verhältniß im 2ten Armee-Corps persönlich bekannt ist, worin derselbe um Versetzung in ein anderes Regiment respective um zur Dispositionstellung unter gleichzeitiger Ernennung zum Landwehr-Bezirks-Commandeur bittet, unter dem Anheimstellen dieses Gesuch zu berücksichtigen, falls eine paßende Gelegenheit sich finden sollte [...]". - Erledigungsvermerk; etwas angestaubt bzw. fleckig; Faltspuren. Ohne die erwähnte Beilage.‎

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€400.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen, später als Friedrich III. deutscher Kaiser (1831-1888).‎

‎Karte mit eigenh. U. Berlin, 30. XII. 1871.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. Dankschreiben an Clara Mundt (Pseudonym Luise Mühlbach) für ihren historischen Roman "Mohammed Ali und sein Haus" (4 Bde., Jena: Costenoble, 1871): "Gern habe Ich Ihr neues Werk über Mohamed Ali empfangen und unterlasse nicht, Ihnen für die werthvolle Gabe zu danken, mit welcher Sie Meine Bibliothek in so freundlicher Weise bereichert haben [...]". - Mit gepr. Wappen; etwas fleckig, angerändert und angestaubt und mit einigen Randeinrissen entlang der Faltungen.‎

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‎Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg (1620-1688).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. ("Friedrich Wilhelm Churfürst"). Cölln an der Spree, 9. V. 1676.‎

‎2 SS. auf Faltbogen mit Adresse und papiergedecktem Siegel verso. Folio. An Rudolf August Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (1627-1704): "Unsern freundlichen dienst und was Wir mehr liebes undt gutes vermögen zuvor, durchlauchtiger, hochgebohrner fürst, freundlicher lieber vetter, sohn undt gevatter. Wir sagen E[uer] L[iebden] freundtvet[terlich] erlichen danck, daß Sie auf Unsere vor Andreae Arnolds zu Halberstadt nachgelassene wittib, wegen ihrer bey der stadt Braunschweig habenden rechtmäßigen forderungen eingelegte freundtvetterliche vorschriften gebührende verordnung ergehen laßen wollen. Nachdem nun supplicantin Uns nochmals demütigst zuvernehmen gegeben wie daß sie von denen 3000 rthl. capital den dritten theil, also 1000 rthl. capital und 840 rthl. interesse fallen laßen, die übrige 2000 rthl. aber terminsweise in zehen jahren bezahlt nehmen wolle, undt Wir dan aus ihrem supplicato so viel ersehen, daß wan sie 2000 rthl. capital sofort ihr gegen ausantwortung ihrer briefschaften gezahlet würde sie endlich den großen schaden über sich ergehen zu laßen, sich erboten, und dahero umb anderweitiger intercession nochmalen demütigst gebeten, also haben Wir E[uer] L[iebden] hiemit freundtvetterlich ersuchen wollen, Sie geruhen nunmehro dieses in consideration zu ziehen, und der sachen einen solchen nachdruck zu geben, damit supplicantin und ihre Kinder, welche des ihrigen zum höchsten benötiget, ohne ferneren aufenthalt dazu gelangen und des beschwerlichen lamentirens überhoben werden mögen, Wie werden solches in dergleichen fällen mit E[uer] L[iebden] hinwieder zuverschulden uns angelegen sein laßen [...]". - Friedrich Wilhelm, genannt "der Große Kurfürst", bereitete mit seiner pragmatisch-entschlossenen und reformfreudigen Regierungspolitik den Weg für den späteren Aufstieg Brandenburg-Preußens zur Großmacht und der Hohenzollern zu einem der führenden deutschen Herrscherhäuser.‎

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€1,800.00 Buy

‎Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg (1620-1688).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Cölln an der Spree (Berlin), 1. V. 1676.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Mit Gegenschreiben (4 SS. auf 2 Bll.). Folio (ca. 200:325 mm). An das Kammergericht mit dem Befehl, der beigehefteten Bittschrift des Hans Stolp stattzugeben und in einer neuerlich auflodernden Streitsache mit seinen Nachbarn Schiedsrichter ernennen zu wollen: "Seine Churfürstliche Durchleuchtigkeit zu Brandenburg, Unser Gnädigster Herr, remittiren dieses an dero Cammergericht, mit gnädigstem Befehl, dafern kein Bedencken darbey ist, die gebetene Commission zu verordnen, damit die Parten verglichen und Se. Churfürstliche Durchlaucht des Fals weiter nicht behelliget werden mögen [...]".‎

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‎Friedrich, Erzherzog von Österreich (1856-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Dein Schwiegervater in Spe | Friedrich"). Wien, 1. II. 1908.‎

‎4¾ SS. auf 2 Doppelblatt. 8vo. An Prinz Gottfried zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1867-1932), der bald schon Friedrichs Tochter Maria Henriette von Österreich-Teschen (1883-1956) ehelichen sollte: "[...] und Se. Maj. ist überzeugt, daß bei Deinen Charakter-Eigenschaften Ihr ein sehr glückliches Paar werdet [...] Mir geht es sehr gut. Viel zu thun. Jeden Menschen den man begeht gratuliert einen - sagte Henriette. Gestern stellte sich der Fiaker Kreuzer Pepi am Standplatz auf seinen Bock und winkte auf 150 Meter mir mit seinen Hut [...] In der Delegation reden die Leute den größten Blödsinn [...] Gestern war ich in der neuen Operette von Lehar Mann mit 3 Frauen Musik ist gut - Sujet Unsinn [...]". - Der Sohn Erzherzog Karl Ferdinands war im Jahr zuvor mit dem Oberkommando der k.u.k. Landwehr betraut worden und wurde zwei Jahre später Armeeinspektor. "Im Ersten Weltkrieg war Friedrich 1914 bis 1917 Armeeoberkommandant und damit Befehlshaber der gesamten k. u. k. Streitkräfte. Die tatsächliche Leitung der Operationen oblag jedoch dem Chef der Generalstabs, General Franz Conrad von Hötzendorf; die deutschen Verbündeten schätzten Friedrich daher als belanglose Galionsfigur ein" (Wikipedia). Nach dem Ersten Weltkrieg lebte er bis zu seinem Tod auf der Herrschaft Ungarisch-Altenburg in der Nähe von Preßburg.‎

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‎Friedrich, Friedrich, Schriftsteller (1828-1890)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 29. VIII. 1881, Gr.-8°. 1 Seite. Briefkopf "Allgemeiner Deutscher Schriftstellerverband".‎

‎An einen Freund wegen eines Schriftstellertreffens: "[...] Das ist schön, daß Sie nach Wien kommen. Ich sende Ihnen umgehend die beiden Karten [...] Wie viel von hier kommen ist noch unbestimmt. Eckstein, Hinck mit Frau, ich mit Frau, Thiel, Lazarus u.s.w. [...]" - Friedrich war Gründungsmitglied sowie 1878-85 erster Vorsitzender des "Allgemeinen deutschen Schriftstellerverbandes". Mit Werken wie "Die Sonne bringt es an den Tag" (1866) trug er zur Durchsetzung des Kriminalromans in Deutschland bei.‎

Bookseller reference : 41404

‎Friedrich, Friedrich, Schriftsteller (1828-1890).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Leipzig, 3. XI. 1881.‎

‎1 S. 115:115 mm. "Man muss wissen, was man will, und wollen, was man weiss. In diesen wenigen Worten ist die Hälfte aller Lebensweisheit enthalten [...]".‎

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‎Friedrich, Hans, (1836-1957).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. München, 16. IX. 1947.‎

‎1 S. 8vo. Dankt Josef Wesely für übersandte Glückwünsche und ist erfreut, dass Wesely den Krieg heil übertanden hat.‎

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‎Friedrich, Heinz, Verleger und Publizist (1922-2004)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 20. XI. 1990, Fol. 2 Seiten.‎

‎An den Verlagslektor Hans Rössner (1910-1997): "[...] Ihre Anregung, aus dem Europa-Vortrag mehr, nämlich ein Büchlein zu machen, geht inzwischen auch mir um. Am Vortragsabend dachte ich, als Sie mir Ihre Überlegungen mtiteilten: Um Himmels Willen - so viel Plage und nun das Ganze noch einmal ... Aber gerade die gehabte Plage ist's, die mich anderen Sinnes werden lässt, denn jetzt sage ich mir: So viel Plage sollte doch eigentlich noch mehr hergeben als nur einen Vortrag. Das Ganze läßt sich nämlich sinnvoll erweitern - prospektiv und retrospektiv [...] Sie sehen, an Gedanken fehlt es nicht. An Fragen auch nicht. Antworten sind natürlich rar. Aber oft sind Fragen auch schon Erkenntnisse [...]"‎

Bookseller reference : 39302

‎Friedrich, Ludwig, German painter and engraver (1827-1916).‎

‎Quotation signed. Dresden, 20. VII. 1914.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau by Friedrich's wife: "Mein Mann war seid [!] längerer Zeit nicht wohl, deßhalb hat sich das Schreiben so verzögert, in seinem 88ten Lebensjahr kann er nicht mehr schreiben wegen seines Augenleidens, doch er wird sich die größte Mühe geben, sich mit seiner Namensunterschrift zu unterzeichnen [...]". - Following his teacher Julius Cäsar Thaeter to Munich in 1849, Friedrich created illustrations for Ernst Förster's "Denkmale deutscher Baukunst" (1853-69) before returning to Dresden in 1855, where he created etchings of masterpieces by artists including Rembrandt and Ludwig Richter, as well as drawings and watercolours inspired by Saxony and his study trips to Italy and the Alps. - Faint traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Friedrich, Paul, Schriftsteller (1877-1947).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. und eh. Zusatz. Berlin, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Keine formale Macht des Staats kann eine fehlende innre Gemeinschaft ersetzen. Äußere Zivilisation ohne tragende Nationalkultur ist Form ohne Seele. Deutschland braucht aus lebendig gebliebener Tradition hervorzurufende neue Ideale der Kultur- und Volksgemeinschaft [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Das Fußzeilenfeld mit eh. Zusatz der biographischen Daten. Koslowsky 94.‎

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Wien, AT
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‎Friedrich, Paul, Schriftsteller.‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. Berlin, 7. X. 1930.‎

‎2 SS. 8vo. Kunst ist die Verbindung des Sinnlichen mit dem Übersinnlichen des Vergänglichen mit dem Unvergägnlichen. Wundervoll hat Tizian in seiner irdischen und himmlischen Liebe die beiden Seiten des Künstlerischen dargestellt. Es bedarf keiner Engel und Madonnen uns diesen tiefsten Zusammenhang zu verdeutlichen.‎

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‎Friedrich, Woldemar, Maler und Graphiker (1846-1910)‎

‎Handschriftlich ausgefüllter Vordruck mit U.‎

‎o.J. Weimar, 28. IX. 1877, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Unterzeichneter überträgt hiermit das Urheberrecht seiner im Auftrage der Verlagshandlung gezeichneten 35 Illustrationen zu Scott, 'Waverley' und 5 zu Schiller, 'Der Parasit' der G. Grote'schen Verlags-Buchhandlung in Berlin (resp. ihren Rechtsnachfolgern) [...]" - Friedrich ging 1881 an die Kunstschule nach Weimar, wo er im folgenden Jahr Professor wurde.‎

Bookseller reference : 37765

‎Friedrich-Hermann, Leo, Schauspieler (1842-1908).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Wien, 1. I. 1881.‎

‎1 S. Folio. Quittung über 100 Gulden, "welcher Gefertigter als Garderobengeld […] aus der Kasse des K. K. Hofburgtheaters richtig erhalten hat […]". - Beschnitten (Textverlust) und gefaltet. Mit Kassavermerken in Buntstift. - Der Sohn eines Zahnarztes strebte zunächst eine militärische Laufbahn an, entschied sich jedoch 1863 für den Schauspielberuf und wirkte seit 1869 am Josefstädter Theater, 1870/71 am Theater an der Wien und 1871-83 am Burgtheater in Wien. Von 1874 an war er als Prof. für mündlichen Vortrag und dramatische Darstellung am dortigen Konservatorium, seit 1890 am Sternschen Konservatorium in Berlin tätig.‎

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‎Friedrich-Hermann, Leo, Schauspieler (1842-1908).‎

‎Eigenh. Unterschrift (ausgeschnitten). O. O. u. D.‎

‎Ca. 30 x 75 mm. Der Sohn eines Zahnarztes strebte zunächst eine militärische Laufbahn an, entschied sich jedoch 1863 für den Schauspielberuf und wirkte seit 1869 am Josefstädter Theater, 1870/71 am Theater an der Wien und 1871-83 am Burgtheater in Wien. Von 1874 an war er als Prof. für mündlichen Vortrag und dramatische Darstellung am dortigen Konservatorium, seit 1890 am Sternschen Konservatorium in Berlin tätig.‎

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‎Friedrichs, Fritz, Sänger (1849-1918).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Bayreuth, August 1896.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. "Zur freundlichen Erinnerung an die Festspiele 1896 u. an den finstren Alten | Fritz Friedrichs". - Der aus Braunschweig gebürtige Sänger war als Chorist und Darsteller kleinerer Schauspielrollen auf mehreren Bühnen in Deutschland und der Schweiz tätig und wurde 1883 ans Stadttheater von Nürnberg engagiert und begann dort im Jahr darauf seine Karriere als Opernsänger, ohne jemals eine Gesangsausbildung erhalten zu haben. "1886-90 sang Friedrichs als Bariton in Bremen und hatte 1888 bei den Bayreuther Festspielen mit der Partie des Beckmesser in den 'Meistersingern' Erfolg. Wegen eines Nervenleidens konnte er 1890-93 nur in wenigen Konzerten auftreten, wirkte seit 1896 erneut am Bremer Stadttheater und gab zahlreiche Gastspiele, u. a. 1899/1900 an der Metropolitan Opera in New York. Seine letzten sechzehn Lebensjahre verbrachte Friedrichs in geistiger Umnachtung" (DBE). - Auf der Innenseite eines gedr. Werbekartons zum Klavierauszug von Wagners "Rheingold".‎

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‎Friedrichs, Hermann, Schriftsteller (1854-1911)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. St. Goar, 6. XII. 1901, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Wilhelm Langewiesche (1866-1934) über seine "Gesammelten Werke" (1899) in 4 Bänden.‎

Bookseller reference : 54634

‎Frielinghaus, Otto, Ministerialrat (1877-1956).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin-Wannsee, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands innerer Aufbau ist nicht in Ordnung. So groß der Fortschritt der Weimarer Verfassung auch gewesen sein mag, ihr fehlt der geschlossene und logische Aufbau der Bismarck'schen Reichsverfassung. Ihn noch nachträglich zu erringen [...] ist die große Aufgabe der Zeit [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Mit feinen Einschnitten im Formularteil. Koslowsky 223.‎

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‎Fries Adelaide L.‎

‎Forsyth A County on the March.‎

‎Chapel Hill: The University of North Carolina Press 1949. First Edition . Hardcover. Very Good. Joe King. 8vo. 248 pages indexed. Hardback bound in burnt sienna cloth. The binding shows light wear. This is number 217 of a limited edition that is SIGNED by all seven contributors. A nice clean copy. <br/> <br/> The University of North Carolina Press hardcover‎

Bookseller reference : 033971

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‎Fries Henry E.‎

‎In Memory of Robert Curtis Ogden: True Friend Patriotic Citizen Unofficial Statesman Christian Gentleman.‎

‎Raleigh N.C.: Privately Published 1916. First Edition First Printing . Hardcover. Fair. 12mo. 55 pages. Hardcover bound in brown paper-covered boards. An ex-library copy with outer label removed resulting in abrasion to the paper on the spine and front and rear cover. Bookplates inside. Headcap of the spine is partly chipped. INSCRIBED by Henry E. Fries on the front flyleaf. Portrait frontis of Ogden was reprinted by permission of the Hampton Institute. <br/> <br/> Privately Published hardcover‎

Bookseller reference : 026537

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‎Fries, Bernhard, Maler (1820-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Kuvert. An den Maler Ludwig Voltz (1825-1911): “Sie würden mich sehr verbinden, wenn Sie morgen vormittag zu mir kommen könnten. Es gibt einiges zu thun, wo ich nicht mehr weiter kann [...]”. - Nach Studien in Karlsruhe und München lebte Fries von 1838-41 in Rom. Nach seiner Rückkehr 1842 sich vornehmlich im Kreis der Düsseldorfer Schirmerschule bewegend, lebte und arbeitete er in Genf, von wo - nach München zurückgekehrt - er in den Kreisen um Bonaventura Genelli (1798-1868), Carl Rahl (1812-1865), Daniel Fohr (1801-1862) und Johann Baptist Berdellé (1813-1876) verkehrte. Die Revolution von 1848 veranlaßte ihn, sich zunehmend mit sozialen Fragen auseinanderzusetzen, was schließlich 1852 seine Ausweisung aus Bayern zur Folge hatte. Nach einem neuerlichen Aufenthalt in Rom - wo sein bedeutendstes Werk, ein Zyklus von vierzig italienischen Landschaften nach dem Vorbild Rottmanns, entstand -, konnte er 1854 bleibend nach München zurückkehren, wo er u. a. im Kreise von “D. Strauß, L. Feuerbach, Fr. v. Stauffenberg, Dr. Marquardsen u. a. verkehrte und offen zur nationalliberalen Partei übertrat” (Thieme/B. XII, 476f.).‎

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‎Fries, Fritz Rudolf, Schriftsteller (1935-2014)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 19. III. 2009 (Fotostempel), 10 x 15 cm. 2 Seiten.‎

‎Schönes Jugendfoto.‎

Bookseller reference : 42218

‎Friese, Carl Adolf, Schauspieler (1831-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 3. II. 1897.‎

‎1 S. Gr.-8vo. Bittet, da nun schon seit 15 Monaten erkrankt “und daher ohne Engagement und Verdienst”, um Veröffentlichung einer Notiz über ein in Bälde stattfindendes Theaterkränzchen zugunsten seiner Wenigkeit. - Friese kam 1852 als jugendlicher Komiker an das Josefstädter Theater nach Wien, war seit 1859 Ensemblemitglied des Deutschen Theaters in Pest und hatte später ein Engagement am Wiener Carl-Theater. Seit 1863 gehörte er neben Alexander Girardi, Marie Geistinger und Felix Schweighofer dem Theater an der Wien an und siedelte 1889 an das Amberg-Theater nach New York über, wo er bis 1892 als Charakterkomiker auftrat und als Oberregisseur tätig war. Nach seiner Rückkehr nach Wien spielte Friese erneut am Theater an der Wien und leitete eine Theaterschule. Vgl. Czeike II, 419. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Friese, Carl Adolf, Schauspieler (1831-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. III. 1883.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Autographensammler: "Ihrem Wunsche entsprechend, sende ich Ihnen hiermit einige Zeilen, die als Autograph von mir Ihrer Sammlung entsprechen mögen. Ich freue mich herzlich, Ihnen damit dienlich sein zu können […]". - Friese kam 1852 als jugendlicher Komiker an das Josefstädter Theater nach Wien, war seit 1859 Ensemblemitglied des Deutschen Theaters in Pest und hatte später ein Engagement am Wiener Carl-Theater. Seit 1863 gehörte er neben Alexander Girardi, Marie Geistinger und Felix Schweighofer dem Theater an der Wien an und siedelte 1889 an das Amberg-Theater nach New York über, wo er bis 1892 als Charakterkomiker auftrat und als Oberregisseur tätig war. Nach seiner Rückkehr nach Wien spielte Friese erneut am Theater an der Wien und leitete eine Theaterschule. Vgl. Czeike II, 419.‎

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‎Friese, Carl Adolf, Schauspieler (1831-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. IV. 1893.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. An eine Freundin und Kollegin: "Wie herzlich ich bedaure, daß ich heute bei der theatralischen Feier Deines 150 maligen Auftretens als ‚Altes Weib' in Raimunds ‚Verschwender' Dir nicht zur Seite stehen u. Dir gleich den Anderen meine Huldigung darbringen kann, dazu bedarf es wohl keiner weiteren Versicherung meinerseits. Du weißt es ja, wie hoch ich Dich als Künstlerin schätze, welch' aufrichtige Freundschaftsgefühle ich zu allen Zeiten für Dich im Herzen getragen und Du wirst daher diese wenigen Zeilen als meinen herzlichsten Glückwunsch freundlichst aufnehmen. Wir bleiben die Alten!! […]". - Friese kam 1852 als jugendlicher Komiker an das Josefstädter Theater nach Wien, war seit 1859 Ensemblemitglied des Deutschen Theaters in Pest und hatte später ein Engagement am Wiener Carl-Theater. Seit 1863 gehörte er neben Alexander Girardi, Marie Geistinger und Felix Schweighofer dem Theater an der Wien an und siedelte 1889 an das Amberg-Theater nach New York über, wo er bis 1892 als Charakterkomiker auftrat und als Oberregisseur tätig war. Nach seiner Rückkehr nach Wien spielte Friese erneut am Theater an der Wien und leitete eine Theaterschule. Vgl. Czeike II, 419.‎

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‎Friese, Richard, German painter and taxidermist (1854-1918).‎

‎Autograph quotation signed. Berlin, 26. X. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Hier das gewünschte Autogramm [...]". - Considered one of the best German animal painters and especially noted for his vivid depictions of lions in the desert, Friese started studying in Berlin at the age of 16. He and opened his own studio in 1880 and visited Syria, Palestine, Norway, Spitsbergen and Canada. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Friesen, Friedrich Frh. von, Rittergutsbesitzer und Politiker (1796-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 14. VI. 1831.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief), Goldschnitt und Siegel. An den Schriftsteller und Hofrat Carl Theodor Winkler (1775-1856, Pseud. Theodor Hell) zwecks Vereinbarung eines Treffens für eine Besprechung: "Mit Hrn. Wohlgeboren wünschte ich sehr, einmal über die Theatersache zu conferiren. In der Hauptsache bin ich eigentlich mit dem Hrn. Hofmarschall v. Lüttichau soweit einig, daß der Vortrag immer erstattet werden könnte u. es nur der Hinzufügung meiner u. d. Hr. v. Miltitz abweichender Bemerkungen bedürfen würde [...]". - Friesen nahm als Mitglied der Allgemeinen Ritterschaft an den vorkonstitutionellen Landtagen (1824, 1830, 1831) teil und hatte zunächst als Vertreter der Rittergutsbesitzer im Leipziger Kreis ein Mandat in der zweiten Parlamentskammer. Er zählte zu den vermögendsten und einflussreichsten Rittergutsbesitzern Sachsens. Winkler wirkte ab 1841 als Vizedirektor des königlichen Hoftheaters. - Mit Sammlernotiz in Bleistift und kleinem Eckausriss durch Brieföffnung.‎

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‎Friesen, Friedrich Frh. von, Rittergutsbesitzer und Politiker (1796-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rötha (bei Leipzig), 12. III. 1849.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Redaktion: "Die geehrte Redaction ersuche ich den beiliegenden Aufsatz in Ihre Zeitung baldigst aufzunehmen und mir die Insertionsgebühren zu berechnen. Sollte nach dem Namen gefragt werden, so ist der Aufsatz von mir [...]". - Friesen verlor, wie alle adeligen Rittergutsbesitzer, nach der Märzrevolution von 1848 seinen Sitz in der ersten Kammer des Landtags und erhielt diesen zwei Jahre später zurück, als die Regierung unter Ferdinand Zschinsky das Wahlrechts von 1831 restituierte. - Leicht gebräunt an den Rändern, mit Sammlernotiz in Bleistift.‎

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‎Friesen, Hermann Frh. von, Literaturwissenschaftler, Shakespeareübersetzer und Kammerherr (1802-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 24. IX. 1839.‎

‎¾ S. 4to. Mit eh. Adresse verso. Begleitbrief zu einer Bücherrücksendung an die "Königl. Sächs. Bibliothek": "Unterzeichneter übersendet beifolgend / Maffei Verona illustrata / Armin u. Brentano des Knaben Wunderhorn 1. Band. / Erlach Volkslieder 1er Band / mit der Bitte, ihn wegen vernachläßigter Rücksendung zum bestimmten Termin damit geneigtest entschuldigen zu wollen, daß er seit Anfang dieses Monats verreist war und erst gestern wieder zurückgekehrt ist [...]". - Mit Sammlernotiz in Bleistift und kleinen Randeinrissen, papierbedingt leicht gebräunt.‎

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‎Friesen, Karl Friedrich, Mitbegründer der deutschen Turnkunst und Freiheitskämpfer (1784-1814).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Syke (Niedersachsen)., 7. XII. 1813.‎

‎½ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der Herr Major v. Lützow [d. i. der Generalmajor Ludwig Adolf Wilhelm Freiherr von Lützow] wird die in Ihrem Briefe vorgetragene Sache untersuchen lassen. Ein Lieutenant Namens Schulz ist nicht in unserm Corps. Auf baldiges Wiedersehen [...]". - Etwas tintenfleckig.‎

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