Fronius, Hans, Graphiker, Maler und Illustrator (1903-1988).
2 eigenh. Briefe mit U. O. O., o. D. bzw. 29. VIII. 1952.
Zusammen 1½ SS. (Qu.-)4to. An Herrn Lange: "Über das ‚Vogelkonzert' in den Salzburger Nachrichten habe ich mich recht gefreut. - Heute sende ich Ihnen einen kleinen Beitrag, der aus Turgenjeffs ‚Gedichten in Prosa' stammt [...]" (Br. v. 29. VIII. 1952). - "Die anderen 2 Erzählungen folgen demnächst! Der leidige Schulbeginn hat mich anfangs ganz aus der Bahn geworfen; schön langsam komme ich wieder in Schwung [...]" (undat. Br.). - Fronius studierte von 1922-28 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Alois Delug und Karl Sterrer. Von Franz Kafka und Alfred Kubin beeindruckt, mit dem er seit 1933 korrespondierte, schuf Fronius seit 1943 Illustrationen für zahlreiche literarische Werke, gestaltete Bucheinbände, Plakate sowie die Theaterprogramme des Wiener Volkstheaters und des Theaters in der Josefstadt. Seit 1947 bediente er sich besonders der Technik der Tuschezeichnung, seit 1950 des Holzschnitts und zuletzt der Radierung. Das umfangreiche Werk des vielfach ausgezeichneten Künstlers war seit 1945 in mehr als 230 Einzelausstellungen im In- und Ausland zu sehen.
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Fronius, Hans, Graphiker, Maler und Illustrator (1903-1988).
Eigenh. Brief mit U. Perchtoldsdorf, Juni 1966.
1½ SS. 4to. An einen namentlich nicht genannten Professor: "Meinen innigsten Dank für das schöne Buch! Man kann Sie nur immer wieder beglückwünschen zu dieser großartigen Ernte eines so reichen Lebens! Sie werden ja gefühlt haben, welche Freude Sie uns mit Ihrem Besuch gemacht haben [...] Beiliegend übersende ich Ihnen mein Theaterbuch, die gesammelten Theaterprogramme; leider ist es verlegerisch lange nicht so gut geworden wie Ihr Buch [...]". - Fronius studierte von 1922-28 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Alois Delug und Karl Sterrer. Von Franz Kafka und Alfred Kubin beeindruckt, mit dem er seit 1933 auch in Briefverkehr Briefwechsel stand, schuf Fronius seit 1943 Illustrationen für zahlreiche literarische Werke, gestaltete Bucheinbände, Plakate sowie die Theaterprogramme des Wiener Volkstheaters und des Theaters in der Josefstadt. Seit 1947 bediente er sich besonders der Technik der Tuschezeichnung, seit 1950 des Holzschnitts und zuletzt der Radierung. Das umfangreiche Werk des vielfach ausgezeichneten Künstlers war seit 1945 in mehr als 230 Einzelausstellungen im In- und Ausland zu sehen. - Ohne die erwähnte Beilage.
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Fronius, Hans, Graphiker, Maler und Illustrator (1903-1988).
Eigenh. Postkarte mit U. und 2 gedr. Karten mit je einem eh. Gruß und U. Wien, 1973.
Zusammen 3 SS. 8vo. An Rudolf Hintermayer, Dom-Galerie: “Meinen herzlichsten Dank für Ihre liebenswürdigen Glückwünsche zu meinem Siebziger. Sie haben mich sehr gefreut. Die Absage habe ich natürlich bedauert, aber das Strickmuster dieser Welt ist eben: EINS GLATT, ZWEI VERKEHRT [...]” (Postkarte vom 18. IX. 1973). - Fronius studierte von 1922 bis 1928 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Alois Delug und Karl Sterrer. Von Franz Kafka und Alfred Kubin beeindruckt, mit dem er seit 1933 auch in Briefverkehr Briefwechsel stand, schuf Fronius seit 1943 Illustrationen für zahlreiche literarische Werke, gestaltete Bucheinbände, Plakate sowie die Theaterprogramme des Wiener Volkstheaters und des Theaters in der Josefstadt. Seit 1947 bediente er sich besonders der Technik der Tuschezeichnung, seit 1950 des Holzschnitts und zuletzt der Radierung. Das umfangreiche Werk des vielfach ausgezeichneten Künstlers war seit 1945 in mehr als 230 Einzelausstellungen im In- und Ausland zu sehen. - Alle Karten mit gedruckten Arbeiten von Fronius. Beliegend 5 Bll. ms. Briefdurchschläge des Adressaten.
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Fronius, Hans; österr. Graphiker, Maler u. Illustrator (1903-1988)
Lithographiertes Neujahrs-Glückwunschbillet m. eigenh. Unterschrift.
Ohne Ort, (1961). Doppelblatt, Kl.-8°.
Bookseller reference : 64414
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FRONTENAC, Yves ; [ LEROUX, Yves ]
[ Lot de 4 ouvrages dédicacés par l'auteur, avec lettres autographes signées ] Importance de l'éphémère. Chroniques 1963-2013. Un passé si présent. Chronique littéraire, artistique et culturelle ; Formes de l'Ombre ; Noces de Ténèbres ; L'Armure Intérieure
4 vol. in-8 br., Connaissance des Hommes, Le Hameau, 2013, 1992, 1993, 1985. Rappel du titre complet : [ Lot de 4 ouvrages dédicacés par l'auteur, avec lettres autographes signées ] Importance de l'éphémère. Chroniques 1963-2013. Un passé si présent. Chronique littéraire, artistique et culturelle ; Formes de l'Ombre ; Noces de Ténèbres ; L'Armure Intérieure Très bel ensemble réunissant 4 titres peu commun, tous enrichis de beaux envois à l'écrivain bordelais Michel Suffran, avec 3 cartes autographes signées jointes. Français
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Fronz, Oskar, Schauspieler und Schriftsteller (1861-1925).
Eigenh. Postkarte m. U. O. O. u. D.
2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Komponisten und Musikkritiker Josef Heller (1876-1932): "Mein Vater läßt Sie herzlich grüßen und sagen, daß er sich zuerst unseren Entwurf ansehen und anhören will […]". - Fronz debütierte 1879 in Teschen, trat in Meran, Linz und Brünn auf und erhielt 1884 ein Engagement am Wiener Carl-Theater. 1887 wechselte er an das Theater an der Wien und 1891 an das Deutsche Volkstheater. Fronz ist der Gründer des Bürgertheaters, dessen Leitung er 1905 übernahm.
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Froriep, Ludwig Friedrich, Chirurg (1779-1847).
Eigenh. Brief mit U. ("Froriep"). Weimar, 17. VII. 1817.
1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Mozarts ersten Biographen Hofrat Schlichtegroll in München: "Da ich in etwa 8-10 Tagen eine Reise nach England und Schottland antreten werde, so habe ich geglaubt bei Ihnen anfragen zu müssen, ob ich Ihnen nichts an oder für Ihren Sohn besorgen kann [...]". - Ludwig Friedrich Froriep war Professor für Geburtshilfe in Halle und seit 1808 für Anatomie und Chirurgie in Tübingen und wurde 1814 kgl. Leibarzt in Württemberg. "1816 kehrte er nach Weimar zurück und übernahm als Nachfolger seines Schwiegervaters Bertuch die Leitung des Landes-Industrie-Comptoirs. Zuletzt wirkte er als Direktor des Weimarischen Medizinalwesens. Sein 'Theoretisch-praktisches Handbuch der Geburtshilfe' (1802) wurde mehrfach aufgelegt" (DBE). - Bl. 2 mit kleinem Ausschnitt durch Siegelbruch.
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Froriep, Ludwig Friedrich, German surgeon (1779-1847).
Autograph drawing signed ("Froriep del."). N. p. o. d.
8vo. 1 p. Painstakingly executed, hand-coloured drawing of a fingernail. - Ludwig Friedrich Froriep was professor of obstetrics in Halle and taught anatomy and surgery in Tübingen from 1808 onwards; in 1814 he was made personal physician to the King of Württemberg. - Slight staining outside the image; small edge defect.
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Froriep, Robert, Anatom (1804-1861).
Eigenh. Brief mit U. ("RFroriep"). W[eimar], 14. V. 1847.
1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Bei Stichlings geht es immer [noch] nicht gut. Er leidet an Ischias und [...], daß es ein Jammer ist,; sie verliert dadurch das bischen kaum errungene Kraft wieder u. man kann nur mit Besorgniß dem Wochenbett entgegensehen. Ich bin mitten drin in den Einrichtungen für ein naturhist. Lexikon in 3-4 Bänden [...]". - Der an der Universität Bonn ausgebildete Mediziner war Prosector an der Charité in Berlin und wurde 1846 Direktor des Landes-Industrie-Comptoirs in Weimar.
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Froriep, Robert, Mediziner (1804-1861).
Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 14. II. 1847.
1 S. 95:160 mm. „Obgleich er in den von ihm besonders cultivirten Wissenschaften, der beschreibenden und pathologischen Anatomie, keine hervorragenden Entdeckungen gemacht hat, hat er durch seine zahlreichen Unternehmungen [...] die Wissenschaft wesentlich gefördert und namentlich zur Popularisierung von kostspieligen ausländischen Abbildungswerken, die ohne ihn daselbst nur wenig bekannt geworden wären, wesentlich beigetragen“ (Hirsch II, 455). Seiner zeichnerischen Begabung war es zu verdanken, daß er zu zahlreichen seiner wissenschaftlichen Werke exakte Originalzeichnungen schuf bzw. für die angemessene Reproduktion von Illustrationen ausländischer Werke sorgte.
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FROSSARD, L.-O. ; [ FROSSARD, Oscar Louis ]
1939 Année cruciale [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-12 br., Editions de La Concorde, Paris, 1939, 222 pp. Exemplaire dédicacé par Oscar Frossard au sénateur de la Gironde Georges Portmann. Ministre des travaux publics du 3e cabinet Daladier, Frossard reprendra ce ministère dans le cabinet Paul Reynaud en mars 1940. L.-O. Frossard est le père du journaliste André Frossard. Bon état (infime frott. en coiffe sup.) Français
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Frost Jack
Harvard & Cambridge: A Sketch Book
Coward McCann 1940. Quarto. Red cloth black titles at front and spine. First edition NAP. Flatsigned on ffep. By the author/illustrator of A Cape Cod Sketchbook. An illustrated 'walking tour' of Harvard Square and environs with a commentary about the sites by the author. Book very good plus with Old Corner Bookshop sticker to ffep vintage bookplate to front pastedown. DJ very good minus with two open tears at back panel other edgewear/short tears tissue-repaired as feasible. 90 pp. Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Very Good/Very Good. Coward McCann Hardcover
Bookseller reference : 13396
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FROUDE James Anthony 1818 94
Autograph Letter Signed / Carte-de-visite
Thomas Carlyle's close friend and literary executor belonged to the Oxford Movement and wrote controversial novels but is mainly remembered for his 12-volume "History of England from the Fall of Wolsey to the Defeat of the Spanish Armada" and other histories. Closing portion of ALS 4�" X 2�" n.p. n.d. Near fine. Bold "Believe me / faithfully yours / JA Froude." Verso on black-bordered mourning stationery shows mounting traces and bears a dozen words in Froude's hand. Accompanied by a fine scarce carte-de-visite portrait by Sarony of New York 2�" X 4�" a pristine and handsome example. unknown
Bookseller reference : 22660
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Froude, James Anthony, Historiker und Romancier (1818-1894).
Eigenh. Brief mit U. [London], 9. II. o. J.
1½ SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Dame, hinsichtlich zweier schottischer Ausdrücke im Werke Thomas Carlyles (dessen Freund, Schüler und Biograph Froude gewesen war): "I have enquired in Scotland about the two Phrases which you require to have interpreted - Jook (& let the Jaw go by) means Duck, Dip, 'dive under' till the trouble [?] is done. I was wrong about Mall in Shaft. Mall or Mell means a mason's hammer (Carlyle's father was a mason). Shaft is the handle. - The phrase means keeping the working tools in order. Let me hear of any thing else which perplexes you [...]".
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FRY Christopher 1907 2005
Signature
This renowned English dramatist known for "Venus Observed" 1950 and "The Lady's Not for Burning" 1949 also cowrote the screenplays for "Ben-Hur" and "Barabbas." Bold signature in blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1973 March 6. Fine. With original envelope. unknown
Bookseller reference : 19149
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Fry, Christopher, Schriftsteller (1907-2005)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. London, 23. VII. 1951, Kl.-4°. 1 Seite.
Bookseller reference : 58690
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Fry, Christopher, Schriftsteller (1907-2005).
Zeitungsausschnitt mit eigenh. Namenszug. [Wien, vor 1962].
Ca. 40:11 cm. Die Unterschrift in Kugelschreiber im oberen Drittel des Ausschnittes aus einer Wiener Tageszeitung mit einer Photographie des Dichters anläßlich der Aufführung seines Dramas ‘Heinrich von England’ mit Boy Gobert in der Titelrolle. - Die "in der Nachfolge T. S. Eliots verfaßten Versdramen" des Schauspielers, Regisseurs und Theaterdirektors "gehören zu den erfolgreichsten dieser Gattung" (Brauneck, Weltliteratur im 20. Jhdt., Autorenlexikon, Bd. 2, S. 442). "He also collaborated on the screenplays of the epic films 'Ben Hur' (1959) and 'Barabbas' (1962), and he wrote both radio and television plays" (Enc. Br., s.v.).
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Fry, Christopher, Schriftsteller und Dramatiker (1907-2005)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Brecon, Wales, 4. VIII. 1955, 4°. 1 Seite. Geduckter Briefkopf. Mit eigenh. Umschlag.
Bookseller reference : 59440
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Fry, Christopher, Schriftsteller und Dramatiker (1907-2005)
Eigenh. Brief mit U. und Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U.
o.J. The Toft, East Dean, Chichester, 27. XII. 1986, Groß-8°. 3 Seiten.
Bookseller reference : 52174
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Fry, Christopher, Schriftsteller und Dramatiker (1907-2005)
Eigenh. Gedichtmanuskript (14 Zeilen) mit U. sowie eigenh. Begleitkarte mit U.
o.J. Chichester, Sussex, 19. VIII. 1995, Verschied. Formate. Briefkopf.
Bookseller reference : 59473
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Fry, Christopher, Schriftsteller und Dramatiker (1907-2005)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. London, 8. I. 1952, 18 x 13,5 cm. 1 Seite.
Bookseller reference : 53594
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Fränkel, Ferdinand, Schriftsteller (1815-1898)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, 8. III. 1891, Gr.-4°. 2 Seiten. In der Mitte gelocht..
Bookseller reference : 44108
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Fränzl, Friederike (Fritzi), Balletttänzerin (1896-1958).
Portraitpostkarte mit eigenh. U. Wien, 23. X. 1929.
1 S. 8vo. Ganzfigürliches Portrait en face. - Aus dem Atelier Residenz, Wien, im Verlag des Magasin Metropole.
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Frédéric MISTRAL - [Maillane 1830 - 1914] - Poète provençal
Deux Cartes postales autographes signées à Angelo Mariani - Maillane sans date et 1909 -
Cartes postales format 9 x 14 cm - trés bon état -
Bookseller reference : 34196
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Fréd. Alvin
Jetons Belges du XVe siècle
Constantin Van Halmale - Jean de Berghes - La chambre des Comptes de Brabant Fréd. Alvin Envoi de l'auteur ! Broché, 250x165, 16pp, une planche en fin de volume, bon exemplaire Bruxelles, Goemaere 1897 ref/11
Bookseller reference : CZC-8409
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Fréd. Alvin
Jetons Belges du XVe siècle
Constantin Van Halmale - Jean de Berghes - La chambre des Comptes de Brabant Fréd. Alvin Envoi de l'auteur ! Broché, 250x165, 16pp, une planche en fin de volume, bon exemplaire Bruxelles, Goemaere 1897 ref/11
Bookseller reference : CZC-8409
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Frédéric SOULIE - [Foix 1800 - Bièvres 1847] - Ecrivain et auteur dramatique français
Lettre autographe signée à Mon Cher Maitre (Louis Lemeyers) -
1/2 page in8 + adresse au dos -
Bookseller reference : GF27068
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Frédéric SOULIE - [Foix 1800 - Bièvres 1847] - Ecrivain et auteur dramatique français
Lettre autographe signée à Renduel -
1/2 page in8 -
Bookseller reference : GF27069
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Frédéric SOULIE - [Foix 1800 - Bièvres 1847] - Ecrivain et auteur dramatique français
Lettre autographe signée à Renduel - (1832) -
1 page in8 + adresse au dos - bon état -
Bookseller reference : GF27070
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Frédéric MONTENARD - [Paris 1849 - Besse sur Issole 1926] - Peintre français
Lettre Autographe Signée de Frédéric Montenard à Mr Raguet (secrétaire général de la Société nationale des Beaux Arts) -
1/2 page in12 - adresse au dos -
Bookseller reference : GF27334
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Frédéric REGAMEY - [Paris 1849 - 1925] - Peintre et écrivain français
Lettre autographe signée à Monsieur Esmont - Paris le 2 mars 1885 -
1 page in8 + adresse au dos - Lettre restaurée au filmoplast après déchirure partielle mais sans atteinte au texte -
Bookseller reference : GF29722
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Frédéric MISTRAL - [Maillane 1830 - 1914] - Poète provençal
Lettre autographe signée à Angelo Mariani ("Mon grand distrait") - Maillane le 9 octobre 1901 -
3 pages in8 + enveloppe - trés bon état -
Bookseller reference : 34201
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Frédéric MISTRAL - [Maillane 1830 - 1914] - Poète provençal
Lettre autographe signée à Angelo Mariani - Maillane le 15 avril 1907 -
2 pages in8 - trés bon état -
Bookseller reference : 34202
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Frédéric MISTRAL - [Maillane 1830 - 1914] - Poète provençal
Lettre autographe signée à Angelo Mariani - Maillane le 9 juin 1906 -
3 pages in12 + enveloppe - trés bon état -
Bookseller reference : 34203
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Frédéric MISTRAL - [Maillane 1830 - 1914] - Poète provençal
Lettre autographe signée à Angelo Mariani - Maillane le 20 février 1905 -
4 pages in12 - trés bon état - On joint quelques documents sur Mistral -
Bookseller reference : 34204
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Frédéric JOLIOT-CURIE - [Paris 1900 - 1958] - Physicien et chimiste français - Prix Nobel 1935
Lettre dactylographiée signée à Henri Madeleine - Paris le 19 octobre 1940 -
1 page in4 - enveloppe conservée - En tête: "Collège de France - Laboratoire de chimie nucléaire" - bon état -
Bookseller reference : 34753
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Frédéric BERAT [Rouen 1801 Paris 1855] Chansonnier et compositeur -
Manuscrit autographe signé et daté de Janvier 1853, intitulé : « A mes chansons » et l'ouvrage: "Chansons, paroles et musique" -
1 page in-folio très bon état -
Bookseller reference : 33096
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Frédéric Kiesel
PÂQUES SAUVAGES ( Poèmes )
PÂQUES SAUVAGES ( Poèmes ) Frédéric Kiesel Envoi autographe de l'auteur ( haut de page découpée ) vol broché, 200x140, petite décoloration de la couverture, très bel état intérieur, 61pp Belgique, Maison Internationale de la Poésie, 1974
Bookseller reference : CZC-5705
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Frédéric Kiesel
PÂQUES SAUVAGES ( Poèmes )
PÂQUES SAUVAGES ( Poèmes ) Frédéric Kiesel Envoi autographe de l'auteur ( haut de page découpée ) vol broché, 200x140, petite décoloration de la couverture, très bel état intérieur, 61pp Belgique, Maison Internationale de la Poésie, 1974
Bookseller reference : CZC-5705
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Frédéric MISTRAL - [Maillane 1830 - 1914] - Poète provençal
Trois Cartes de visite autographes signées à Angelo Mariani - Maillane sans date et 1909 -
Cartes de visite format 6 x 9,5 cm - trés bon état -
Bookseller reference : 34197
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Fröbel, Julius, Geologe, Mineraloge, Publizist und Politiker (1805-1893).
Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 22. IX. 1848.
1 S. Qu.-8vo. "Wenn endlich wir im offnen Kampfe stehn, | Im offnen Kampfe gegen all' das Schlechte, | Das Jahre lang die Seele uns empört, | Dann ist der Kampf Genuß und höchstes Glück, | Und diese Stürme sind die beste Zeit! [...]". - Alt auf Trägerpapier montiert. MEGA III/2, 23, 46, 447, 449; III/3, 310; III/4, 324, 514; III/6, 393, 441, 539.
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Fröbel, Julius, Geologe, Mineraloge, Publizist und Politiker (1805-1893).
Eigenh. Brief mit U. [Dresden], "Zwingerstraße", 13. II. 1847.
1¼ SS. An eine Dame: "Ich schicke Ihnen hier den 7. Band von Ruge's gesammelten Schriften. Der 5. u. 6. besteht aus den 'Zwei Jahren in Paris', die Sie wohl schon haben, und die ich, bei dieser Voraussetzung, nicht beilege. Der Edmund dagegen, welcher früher unter dem Titel 'Der Novellist' erschienen ist, dürfte Ihnen leicht unbekannt geblieben sein. Ich bin einige Zeit in Leipzig gewesen, wo ich erfuhr daß die 'Revue' wieder aufgehört hat. O. Wigand hat mit dem Redacteur Marbach Streit bekommen u. den Druck eingestellt. Sie haben wie wir alle Blätter gehabt außer den 3 oder 4 letzten, die ich selbst noch nicht besitze. Da Ihr Roman unterdessen nicht zur Anzeige gekommen war, habe ich denselben Ruge übergeben, mit der Bitte dafür zu sorgen daß er in einem andren geeigneten Organ besprochen wird [...]". - Mit kleinen Randläsuren und etwas fleckig. - 1840 gründete Fröbel den Verlag Literarisches Comptoir Zürich und Winterthur, bei dem in Deutschland verbotene demokratische Autoren erschienen, darunter Bruno Bauer, Friedrich Engels, Ludwig Feuerbach und Arnold Ruge. 1848 wurde Fröbel als Linksrepublikaner Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung, der er bis zum Ende des Rumpfparlaments angehörte. Als Mitglied der von Robert Blum geleiteten Delegation nach Wien beteiligte er sich am Wiener Oktoberaufstand und wurde wie jener zum Tode verurteilt, jedoch begnadigt. Er emigrierte in die USA, von wo er erst 1857 nach einer Amnestie zurückkehrte. 1873 trat er in den diplomatischen Dienst und wurde deutscher Konsul in Smyrna, später in Algier.
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Fröbel, Julius, Schriftsteller und Politiker (1805-1893)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, Karolinenplatz 1, 21. IX. 1871, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Blindpr. "Redaction der Süddeutschen Presse".
Bookseller reference : 40596
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Fröden, Adolf (eig. Adolf Meyer), österr. Schauspieler (1861-1932)
Portraitpostkarte m. eigenh. Unterschrift.
Ohne Ort, 1917. 1 S., Kl.-8°.
Bookseller reference : 41947
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Fröden, Adolf, Schauspieler (1861-1932).
3 eigenh. Briefe und 2 ms. Briefe mit eh. U. Wien und Pola, 1907-1912.
Zusammen 7½ SS. Verschiedene Formate. “Aufs Neue ist es einem wiener Schauspieler gelungen”, heißt es unterm 24. X. 1897 aus Pola, “der engeren wiener Kunst zu nützen”. Weiters mit dem Ersuchen, die beigelegten (hier jedoch nicht vorhandenen) Abschriften von Kritiken zu veröffentlichen. - In einem an den Vizebürgermeister Heinrich Hierhammer gerichteten und von diesem vermutlich an H. A. Schwer weitergeleiteten Schreiben begründet der Schauspieler die Unmöglichkeit an einer Veranstaltung teilzunehmen: “Ihre so ehrenvolle Aufforderung versetzt mich nichtsdestoweniger in tiefe Betrübnis; sie fordert von einem deutschen Schauspieler, und berechtigt, einen Beitrag zur Erhaltung seines Volksthums, aber sie trifft einen Menschen mit leerem Beutel! ich möchte so gerne - aber ach - ich habe nichts, [...] verfüge [...] nähmlich [!] nicht über das nothwendige Repertoire’, umsoweniger da es sich um ein Fest mit Vorträgen handelt und ich immer nur die Bühne aber eigentlich nie die Tribüne betreten habe [...]” (Br. v. 27. X. 1912). - Fröden kam u.a. über Innsbruck, Troppau und Graz ans Theater an der Wien und ans Berliner Lindentheater. Von 1893-97 spielte er am Raimundtheater in Wien und seit 1898 am dortigen Kaiser-Jubiläums-Theater. Er trat in den Stücken Karl Costas auf und “gehörte zu den populärsten Wiener Komikern”. Nach seinem Abschied von der Bühne gründete er eine Plakatierungsfirma. Vgl. Czeike II, 423 (Frödenplatz; dort mit Geb. Datum 1857). - Ein Br. im linken Rand gelocht (keine Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.
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Fröden, Adolf, Schauspieler (1861-1932).
Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 1898.
½ S. 8vo. Auf Trägerkarton. "Immer vorwärts". - Fröden kam u.a. über Innsbruck, Troppau und Graz ans Theater an der Wien und ans Berliner Lindentheater. Von 1893-97 spielte er am Raimundtheater in Wien und seit 1898 am dortigen Kaiser-Jubiläums-Theater. Er trat in den Stücken Karl Costas auf und "gehörte zu den populärsten Wiener Komikern". Nach seinem Abschied von der Bühne gründete er eine Plakatierungsfirma. Vgl. Czeike II, 423 (Frödenplatz; dort mit Geb. Datum 1857).
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Fröden, Adolf, Schauspieler (1861-1932).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 24. XI. 1898.
1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Beiliegend Portraitpostkarte auf Trägerkarton und eigenh. Umschlag. An den Komponisten und Kapellmeister Adolf Müller junior (1839-1901) in Wien: "Am Jubiläumstheater, an welchem ich engagirt bin, soll Demnächst eine Berg'sche Posse in Scene gehen. Um die Wirkung meiner Rolle zu erhöhen, habe ich, mit Genehmigung, auf den Refrain ‚Ratenweis' ein völlig neues Couplet geschrieben, von welchem ich viel erwarte. Nachdem Sie nun informirt sind, komme ich mit der Bitte Mir die Benützung Ihrer Musik zu diesem Couplet gütigst gestatten zu wollen. Wenn das Couplet sehr gefällt kommt es sicher zu einer Neuauflage, und ich bin gerne bereit die Texte dem Verleger nicht früher zu überlassen ehe er nicht auch mit Ihnen entsprechend paktirt hätte […]". - Fröden kam u.a. über Innsbruck, Troppau und Graz ans Theater an der Wien und ans Berliner Lindentheater. Von 1893-97 spielte er am Raimundtheater in Wien und seit 1898 am dortigen Kaiser-Jubiläums-Theater. Er trat in den Stücken Karl Costas auf und "gehörte zu den populärsten Wiener Komikern". Nach seinem Abschied von der Bühne gründete er eine Plakatierungsfirma. Vgl. Czeike II, 423 (Frödenplatz; dort mit Geb. Datum 1857).
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Fröden, Adolf, Schauspieler (1861-1932).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 8. XII. 1898.
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Beiliegend eh. Umschlag. An den Komponisten und Kapellmeister Adolf Müller junior (1839-1901) in Wien: "Für Ihre grosse Liebenswürdigkeit danke ich hiermit auf das Allerbeste und Herzlichste! Die Partitur wird demnächst abgeholt werden. Herr Lerch hat die Texte ebenfalls für sehr gut befunden und ich habe ihm dieselben, nachdem er mich versicherte mit Ihnen im Reinen zu sein, überlassen. Ich freue mich schon unendlich darauf neben Ihrem Namen auch den meinen sehen zu können […]". - Fröden kam u.a. über Innsbruck, Troppau und Graz ans Theater an der Wien und ans Berliner Lindentheater. Von 1893-97 spielte er am Raimundtheater in Wien und seit 1898 am dortigen Kaiser-Jubiläums-Theater. Er trat in den Stücken Karl Costas auf und "gehörte zu den populärsten Wiener Komikern". Nach seinem Abschied von der Bühne gründete er eine Plakatierungsfirma. Vgl. Czeike II, 423 (Frödenplatz; dort mit Geb. Datum 1857).
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Fröhlich, Hans Jürgen, Schriftsteller (1932-1986)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Mornaga bei Toscolano, 30. XII. 1971, Fol. 1 Seite.
Bookseller reference : 43111
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Fröschels, Emil, Otologe (1884-1972).
Eigenh. Visitenkarte. [Wien], 22. VII. 1917.
62 x 103 mm. "Erlaubt sich, Sie, hochverehrter Herr Hofrat, sowie die hochverehrte Frau Gemahlin herzlichst zu beglückwünschen" (wohl Josef Wiesel zu seiner Ernennung zum Vorstand der 1. Medizin. Abteilung im Kaiser-Franz-Joseph-Spital).
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