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Number of results : 72,105 (1443 Page(s))

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‎Gerdes, Carlos, Komponist (D. n. e.).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, o. D.‎

‎1 S. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "An sechs hiesige Musikverleger habe ich mich gewandt; ich konnte nicht einen dazu veranlassen, sich auch nur einen Takt meiner dreiaktigen Oper 'Schneewittchen' anzusehen. Dem Direktor einer süddeutschen Opernbühne sandte ich vor längerer Zeit die Orchesterpartitur eines Aktes und das Textbuch; ich erfahre nichts über meine Arbeit. Ich habe bisher noch keine Anstalten getroffen, an die Öffentlichkeit zu treten, obwohl ich manches geschrieben habe. Ich bin inzwischen über dreißig Jahr geworden und weiß, daß von einer Aufführung meiner Oper unendlich viel für meine Entwickelung als Komponist abhängt, da ich mittellos bin und der Erwerbszwang mir in Zukunft wohl keine Zeit lassen wird, eine größere musikalische Arbeit in Angriff zu nehmen [...]". - Mit kleinen Randläsuren.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Gerdes, Daniel, Theologe (1698-1765)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Groningen, 31. V. 1755, 4° (23 x 18,5 cm). 1 Seite.‎

‎Lateinischer Brief an einen Kollegen bei der Übersendung von Drucken: "[...] Eos ut qua soles id est serena fronte recipias, atque in bibliothecam Tuam recondas oro. De reliquo uti me Tua commendo amicitiae [...]" Gerdes wurde 1726 als Professor der Theologie an die Universität Duisburg berufen. 1735 ging er in gleichem Amt nach Groningen. Das besondere Verdienst von Daniel Gerdes liegt in der Erforschung und Darstellung der reformatorischen Bewegung in Europa. Gerdes war u. a. Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin. - Gut erhalten. - Selten.‎

Bookseller reference : 57659

‎Gerhard, Adele, Schriftstellerin (1868-1956)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 16. XII. 1910, Kl.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden mit Dank für dessen Eintreten für ihre Sache und mit dem Wunsch nach einem Treffen. - Adele Gerhard gehörte zu den Beiträgern der "Zukunft".‎

Bookseller reference : 43659

‎Gerhard, Eduard, Archäologe (1795-1867).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 14. V. 1854.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 12mo. An den Juristen und Dante-Forscher Karl Witte: "Dr. Julius Friedländer [d. i. der Numismatiker Eduard Julius Theodor Friedländer] [...] Attaché am hiesigen kgl. Münzkabinet, scheint das Mögliche gethan zu haben um in der Beilage die Auskunft über Deine Chiffren der Dantemedaille zu geben, erbittet aber öffentlichen Gebrauch, sofern die ausständigen Vergleichungen nicht vorher erledigt werden können [...] Mein Band I Mythologie ist zwar im Buchhandel, ein zweiter Band aber noch ausständig. Wirfst du auf jenen ersten einen Blick, so wirst du den Zuschnitt eines nützlichen Buches erkennen das mehr gebraucht als besehen zu werden Anspruch macht [...] Es bleibt mir eine nachhaltig werthe Reiseerinnerung [?] Euch bei meinem neulichen Besuch so schön zusammengefunden zu haben, auch tuht es doch sehr gut daß ich, zusammenreisend, Mariechens Bräutigam näher kennen zu lernen und dieser Verbindung noch mehr mich zu freuen Gelegenheit hatte. Das junge Paar scheint also in Magdeburg seine Laufbahn beginnen zu sollen? Da kann ein wenig Poesie die zwei Liebende mitbringen noch recht viel Platz finden, Euch würde die Nähe willkommen sein [...]". - Gerhards zweibändige "Griechische Mythologie" erschien 1854-55 bei Reimer in Berlin.‎

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Wien, AT
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‎Gerhard, Eduard, Archäologe (1795-1867).‎

‎Eigenh. Lebenslauf. O. O. u. D.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 4to. Ein wohl für den Brockhaus-Verlag bestimmtes Manuskript zu seinem Lebenslauf: "[...] Die Thätigkeit, die sich dort alsbald ihm eröffnete und fünfzehn Jahre hindurch ihn an Rom fesselte, knüpfte sich zunächst an die von Niebuhr veranlaßte und nachdem von Bunsen geleitete Platnersche 'Beschreibung der Stadt Rom', für welche er, im Zusammenhang mit der 1823 erschienenen Abhandlung Della Basilica Gulia, die Ausarbeitung eines sämtliche Quellen der altrömischen Topographie umfassenden Codex diplomaticus übernahm [...]". - Bl. 1 mit einem montierten Ausschnitt aus einem Lexikoneintrag über Gerhard.‎

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Wien, AT
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‎Gerhard, Peter, Schauspieler (1907-1994).‎

‎"Es war so komisch - Lili Marberg erzählt aus ihrem Leben ....". Ts. mit eigenh. Namenszug. [Wien], 12. IV. 1950.‎

‎1¾ SS. auf 2 Bll. 4to. Typoskript der RAVAG-Sendung "Bretter, die die Welt bedeuten". - Der Sohn des Polizeijuristen Viktor G. (kaiserlicher Rat und nach seiner Pensionierung Prinzenerzieher bei Coburg und Lobkowitz) nahm Schauspielunterricht bei Max Reinhardt, war hernach viele Jahre an tschechisch-deutschen Provinztheatern zu sehen und erhielt 1938 Auftrittsverbot, wurde verhaftet und zum Wehrdienst eingezogen. Nach Kriegsende auf - mit Ausnahme der Staatsoper - annähernd allen Wiener Bühnen zu sehen, wurde Gerhard 1964 ständiges Mitglied der Wr. Volksoper. Zudem wirkte er in mehreren Filmen mit und war seit 1932 auch regelmäßig im Hörfunk zu hören. 1978 wurde ihm der Berufstitel eines Professors verliehen. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936).‎

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‎Gerhard, Wilhelm (1780-1858), Schriftsteller‎

‎Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Schwarze Tinte auf Schreibpapier. Leipzig 27 Nov. 1826.‎

‎o.J. 2 S. (25,5 x 21 cm).‎

‎An Karl Gottfried Theodor Winkler (1775-1856), Theaterintendant und Redakteur, Herausgeber der "Abendzeitung" in Dresden. - Gerhard dankt dem Freund für die Zusendung eines Blattes "mit dem irischen Liedchen, für dessen Korrektheit im Satze ich Ihnen verbunden bin". Zudem sendet er Winklern einen Nachtrag zu seinem Aufsatz über Serbische Mythologie ("Diese habe ich Ihrer Vespertine zugedacht") und berichtet über seine Übersetzung serbischer Volkslieder ("... die Eintönigkeit der serbischen Musik... giebt uns keine Ausbeute für den Gesang. Die Nazion hat eigentlich gar keine Volksmelodien"), die dann 1828 in "Wila. Serbische Volkslieder und Heldenmährchen" erschienen. Sodann versichert er dem Freund, dessen Zeitschrift "Vespertine" brauche sich "vor dem Erscheinen neuer Zeitschriften nicht zu fürchten. Die Hegelsche Schule wird langweilige Sachen liefern und jedes Hauptwerk in das Bette des Prokrustes zwängen. Ueberhaupt wird vieles schlafen gehen was sich nicht halten kann". Weiter berichtet er über einige aktuelle Entwicklungen bei der Zeitschrift "Hebe" und endet mit einigen Bemerkungen zu der romantischen Oper "Theobald und Isalina" von Francesco Morlacchi, "ein Werk, das Vieles Gute hat, aber leider hier keinen großen Beyfall fand...; (da) das Tempo einer Nummer zu oft wechselte und dadurch in Zerrissenheit und Breite verfiel". - Wilhelm Gerhard war Urenkel des berühmten Lieddichters Paul Gerhardt und hatte seine literarische Laufbahn mit Freimaurergesängen begonnen; er verfaßte u.a. Bühnenstücke und Übersetzungen. In Leipzig prägte er entscheidend das Kulturleben und empfing Persönlichkeiten wie Tieck, Mendelssohn-Bartholdy, Rückert und Lortzing in seinem Herrenhaus mit nach englischem Vorbild gestaltetem Garten.‎

Bookseller reference : 79595

‎Gerhard, Wilhelm, Dramaturg und Lyriker (1780-1858).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. II. 1843.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Hofrat: "Indem ich Ihnen, dem Kenner spanischer Literatur und Poesie, beikommendes Büchlein überreiche, bitte ich den Ausdruck der ausgezeichneten Hochachtung zu genehmigen [...]".‎

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‎Gerhardt, Carl Jakob Christian Adolf, Internist (1833-1902).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 3. XII. 1891.‎

‎½ S. 8vo. "Die Frucht der Heilung wächst am Baume der Erkenntniss [...]". - Mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Gerhardt, Carl Jakob Christian Adolf, Internist (1833-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 20. X. 1894.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Kollegen: "Herrn [...], den Sie an mich zu empfehlen die Güte hatten, habe ich gestern gesehen. Die Natur der Anfälle scheint mir ausser Zweifel. An Ursachen ist Nichts aufzufinden, ausser ddass die Anfälle jedesmal nach reichlichen Mahlzeiten [...] kommen [...]". - Beiliegend zwei eh. Brieffragmente und eine unbeschr. Visitenkarte.‎

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‎Gerhardt, Dagobert von, Schriftsteller und Militär (1831-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Potsdam, 16. VI. 1884.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da sich die feuilletonist. Publikation meines geschichtlichen Romanes vor der Hand noch verzögert[,] ich aber Ihnen gern entgegenkommen u. auf den diesjährigen Weihnachtsmarkt einen gangbaren Artikel aus Ihrem Verlage bringen möchte, so will ich Ihnen eine sehr vortheilhafte u. gänzlich risikolose Offerte machen, die Sie, denke ich, ohne Zögern annehmen werden [...]". - Seit 1850 als Offizier im militärischen Dienst stehend, war Gerhardt nach einer Verwundung seit 1864 in Moltkes Generalstab tätig, machte als Bataillonskommandeur den Deutsch-Französischen Krieg mit und nahm 1872 seinen Abschied. Neben Gedichten veröffentlichte er vorwiegend Alltagshumoresken sowie kulturhistorische Romane und Erzählungen.‎

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‎Gerhardt, Dagobert von, Schriftsteller und Militär (1831-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Potsdam, 8. XII. 1881.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Leopold Rt. von Sacher-Masoch mit Dank für die Zusendung des "jüngsten Bandes von "Auf der Höhe": "[...] Nicht recht vermag ich einzusehen, warum Sie aus Ihrer wahrhaft vornehmen Monatsschrift jene Verbindung von Schöngeisterei u. Wissenschaftlichkeit verbannen wollen, die wir als 'feuilletonistische Schreibweise' zu bezeichnen uns gewöhnt haben. Das Feuilleton hat doch seinen Ehrenplatz unter den Produkten der Belletristik errungen, u. so sehr es von vielschreibenden, faselnden, substanzlosen Penny-a-liners erniedrigt u. mißhandelt wird, so unleugbar haben wir doch auch Klassiker des Feuilletons, die den Dichter u[n]d Denker auf das Glänzendste in sich vereinen. Wenn ich nun auch weit entfernt bin, mich unter diese Classiker zu rechnen, so habe ich doch gerade mit meinen Feuilletons einen recht achtungswerthen Erfolg bei der Lesewelt gehabt [...]". Bietet ihm weiters einen Artikel - "Von alten Jungfern" - zum Abdruck in "Auf der Höhe" an. - Seit 1850 als Offizier im militärischen Dienst stehend, war Gerhardt nach einer Verwundung seit 1864 in Moltkes Generalstab tätig, machte als Bataillonskommandeur den Deutsch-Französischen Krieg mit und nahm 1872 seinen Abschied. Neben Gedichten veröffentlichte er vorwiegend Alltagshumoresken sowie kulturhistorische Romane und Erzählungen.‎

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‎Gerhardt, Dagobert von, Schriftsteller und Militär (1831-1910).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Potsdam, 14. VII. 1906.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er "herzlich für liebenswürdiges Gedenken" dankt. - Seit 1850 als Offizier im militärischen Dienst stehend, war Gerhardt nach einer Verwundung seit 1864 in Moltkes Generalstab tätig, machte als Bataillonskommandeur den Deutsch-Französischen Krieg mit und nahm 1872 seinen Abschied. Neben Gedichten veröffentlichte er vorwiegend Alltagshumoresken sowie kulturhistorische Romane und Erzählungen.‎

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‎Gerhardt, Dagobert von, Schriftsteller und Militär (1831-1910).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. [Potsdam, 1882].‎

‎55:89 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Brustbild im ¾-Profil. - Seit 1850 als Offizier im militärischen Dienst stehend, war Gerhardt nach einer Verwundung seit 1864 in Moltkes Generalstab tätig, machte als Bataillonskommandeur den Deutsch-Französischen Krieg mit und nahm 1872 seinen Abschied. Neben Gedichten veröffentlichte er vorwiegend Alltagshumoresken sowie kulturhistorische Romane und Erzählungen.‎

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‎Gerhardt, Heinrich, German sculptor (1823-1915).‎

‎Autograph signature. Rome, [postmark: 6] Oct. 1911.‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Born in Kassel, Gerhardt followed his teacher Johann Werner Henschel to Rome in 1844, where he lived until shortly before his death. He created a large oeuvre in classicist style, the majority of which is today located in Kassel. - Traces of a small oval postal stamp. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Gerhart, Maria, Sängerin (1890-1975).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. O. O., 7. I. 1932.‎

‎½ S. 8vo. "Ein Autogramm? Nun wenn's sein muß - mit viel Vergnügen! Hier ist's samt meinem Gruß [-] wird das genügen?" - Nach Stationen an der Wiener Volksoper, der Staatsoper zu Berlin, dem Deutschen Theater in Prag und der Frankfurter Oper wurde die Schülerin von Irene Schlemmer-Ambros an die Wiener Staatsoper verpflichtet, der sie bis zu ihrem Abschied von der Bühne 1939 als erste Sopranistin angehörte. Zu ihren erfolgreichsten Partien gehörten die Zerbinetta in "Ariadne auf Naxos", die Fiordiligi in "Così fan tutte" und die Königin der Nacht in der "Zauberflöte". Seit 1926 war sie auch wiederholt bei den Salzburger Festspielen zu hören, gab zahlreiche Gastspiele und trat auch als Konzertsängerin hervor; seit 1947 wirkte sie als Professorin an der Wiener Musikakademie. Vgl. Czeike II, 505. - Die Textseite mit kleinen Montagespuren.‎

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‎Gerhart, Maria, Sängerin (1890-1975).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Wien, 10. VI. 1965.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely "für ihre grosse Aufmerksamkeit anlässlich meiner hohen Auszeichnung". - Nach Stationen an der Wiener Volksoper, der Staatsoper zu Berlin, dem Deutschen Theater in Prag und der Frankfurter Oper wurde die Schülerin von Irene Schlemmer-Ambros an die Wiener Staatsoper verpflichtet, der sie bis zu ihrem Abschied von der Bühne 1939 als erste Sopranistin angehörte. Zu ihren erfolgreichsten Partien gehörten die Zerbinetta in "Ariadne auf Naxos", die Fiordiligi in "Così fan tutte" und die Königin der Nacht in der "Zauberflöte". Seit 1926 war sie auch wiederholt bei den Salzburger Festspielen zu hören, gab zahlreiche Gastspiele und trat auch als Konzertsängerin hervor; seit 1947 wirkte sie als Professorin an der Wiener Musikakademie. Vgl. Czeike II, 505.‎

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‎Gerhartz, Wilhelm, Sänger (1857-1926).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Dessau, 14. II. 1898.‎

‎1 S. 80:115 mm. "Göthe sagte: Ernst ist das Leben, heiter die Kunst! R. Wagner: Heiter ist das Leben, ernst die Kunst. Meine Erfahrung lehrt mich: Ernst ist das Leben, ernst ist die Kunst". - Alte Montagespuren auf der Verso-Seite. - Gerhartz debütierte 1884 am Düsseldorfer Opernhaus, anschließend folgten Engagements an die Theater von Chemnitz und Magdeburg, bis er schließlich 1888 an das Hoftheater von Dessau verpflichtet wurde, dessen Ensemble er bis 1916 angehörte. Hier feierte er vor allem als Wagner-Sänger Erfolge und wurde auch zu den Privatvorführungen für den bayerischen König Ludwig II. nach München eingeladen.‎

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‎Gericke, Wilhelm, Komponist und Dirigent (1845-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎½ SS. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich danke Dir herzlich für Deine freundliche Einladung, von der ich mit Freuden Gebrauch [machen] würde, wenn ich den Abend noch frei haben würde. Erst heute Vormittag hatte ich für den Freitag eine Einladung angenommen [...]". - Gericke war Kapellmeister an der Wiener Hofoper, wo er u. a. die Wiener Erstaufführung von Wagners "Tannhäuser" dirigierte und als Nachfolger von Johannes Brahms seit 1880 zugleich als Dirigent der Gesellschaftskonzerte tätig war. 1884 übersiedelte er als Dirigent des Bostoner Symphonieorchesters nach Amerika, leitete von Beginn bis Mitte der 1890er Jahre wieder die Gesellschaftskonzerte in Wien und wirkte anschließend erneut als Leiter der Symphoniekonzerte in Boston. 1906 kehrte er als freier Dirigent und Komponist nach Wien zurück. Von seinen Kompositionen erschienen nur Lieder im Druck, seine Operette "Schön Hannchen" wurde 1865 in Linz aufgeführt. - Beiliegend eine Visitenkarte des Komponisten und Dirigenten Wilhelm Gericke, der "verbindlichst für die freundliche Besorgung von R. Strauss's Partitur 'Zarathustra'" dankt. - Die Verso-Seite mit kleinen Montagespuren.‎

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‎Gericke, Wilhelm, Komponist und Dirigent (1845-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. VIII. o. J.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Schmanda in Graz: "Verzeihe mir, daß ich Deine beiden Briefe so lange unbeantwortet lassen mußte, was darin seine Ursache findet, daß ich vom 16. Juni bis 1. August auf Urlaub war, u. somit dieser Tage erst aus der Schweiz über Bayreuth nach Wien zurückgekehrt bin. Im Betreff Deines Schülers kann ich Dir nur sagen, daß derselbe, wenn er hier bei uns im Chor unterkäme, allerdings Gelegenheit finden könnte vieles Gute zu hören [...]". - Gericke war Kapellmeister an der Wiener Hofoper, wo er u. a. die Wiener Erstaufführung von Wagners "Tannhäuser" dirigierte und als Nachfolger von Johannes Brahms seit 1880 zugleich als Dirigent der Gesellschaftskonzerte tätig war. 1884 übersiedelte er als Dirigent des Bostoner Symphonieorchesters nach Amerika, leitete von Beginn bis Mitte der 1890er Jahre wieder die Gesellschaftskonzerte in Wien und wirkte anschließend erneut als Leiter der Symphoniekonzerte in Boston. 1906 kehrte er als freier Dirigent und Komponist nach Wien zurück. Von seinen Kompositionen erschienen nur Lieder im Druck, seine Operette "Schön Hannchen" wurde 1865 in Linz aufgeführt.‎

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‎Gerisch, Eduard, Maler (1863-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. I. 1897.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An die k.k. Central-Kommission für Kunst- und histor. Denkmale: "In Beantwortung der sehr verehrlichen Zuschrift [...] bin ich sehr gerne bereit den Gerichten soweit es sich um die Beurtheilung von Kunstwerken handelt, meine Dienste zur Verfügung zu stellen [...]". - Der Maler und Restaurator Eduard Gerisch studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und war als Portraitmaler und Gemälderestaurator tätig. 1887 wurde er Kustos der Gemäldegalerie der Akademie. - Mit Bearbeitungsvermerk in der linken unteren Ecke.‎

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‎Gerlach, Ernst Ludwig von, Politiker, Publizist und Richter (1795-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt, 26. XII. 1835.‎

‎1½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). Siegel. An "Herrn Kreisjustizrath Strass" in Friedeberg: "Sende ich anbey, mit vielem Dank, das mir geliehene Buch zurück, und lege die in unseren Gesprächen erwähnte Göschelsche [?] Schrift bey, welche ich Sie bitte als ein Andenken von mir zu behalten. Es wird mich sehr freuen, mich, wenn Sie dieselbe gelesen, über den Inhalt mit Ihnen unterhalten zu können. Sie gedachten, als Sie hier waren, der kleinen Kinderschulen; aus dem beyliegenden Nachrichten können Sie das Nähere darüber entnehmen. Die unsirge, mit einem Lehrer und seiner Mutter besetzt, u. etwa auf 150 Kinder berechnet, ist in gutem Gange, u. kostet monatlich 20-25 ft., welche wir durch Subscription monatlicher Beyträge gedeckt haben. Ihrer Frau Gemahlin mich dankbarlichst empfehlend verbleibe ich [...]". - Gerlach wurde 1835 Vizepräsident des Oberlandesgerichts in Frankfurt (Oder), als Nachfolger seines verstorbenen Bruders Wilhelm. 1827 rief Gerlach, u. a. mit Hengstenberg und Tholuck, die "Evangelische Kirchenzeitung" ins Leben, die später im Vormärz eine tragende Rolle für die frühen Konservativen spielte. - Auschnitt durch Siegelöffnung. Siegel mit Wappen Gerlachs.‎

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‎Gerlach, Ernst Ludwig von, preußischer Politiker (1795-1877)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Halle, 14. IX. 1832, Gr.-8°. 3 1/2 Seiten.‎

‎An einen Herrn Doktor in Leipzig über seinen Besuch dort, eine Kur in Bad Kösen, sowie über den Leipziger Missionsbericht; erwähnt die Theologen Tittmann, Gutmann und Tholuck. - Gerlach gilt als einer der maßgeblichen Begründer und Vordenker der Konservativen Partei in Preußen. Er gehörte wie sein Bruder Leopold von Gerlach zum Kreis um die "Kreuzzeitung", an deren Gründung er ebenfalls führend beteiligt war. 1829-35 war er Land- und Stadtgerichtsdirektor in Halle. - Etw. gebräunt.‎

Bookseller reference : 53261

‎Gerlach, Richard, Schriftsteller, Zoologe und Völkerkundler (1899-1973)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hannover, 10. IV. 1962, Qu.-8°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Banniza mit Dank für einen Ausstellungsbericht und Übersendung eines Gedichtes.‎

Bookseller reference : 43114

‎Gerlach-Rusnak, Rudolf, Sänger (1901-1972)‎

‎Rollenfotografie mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Rückseite.‎

‎o.J. München, 1930, 14 x 9 cm.‎

Bookseller reference : 56141

‎Gerling, Christian Ludwig, Mathematiker, Physiker und Astronom (1788-1864)‎

‎4 eigenh. Schriftstücke mit U.‎

‎o.J. Marburg, 27. II. 1839 bis 3. XI. 1840, 4°. 4 halbseitig beschriftete Blätter.‎

‎Studientestate für den späteren Mathematiker und Lehrer in Kassel und Berlin Otto Börsch (1817-1890). - Testiert ist der Besuch von Vorlesungen über Physik, Analysis, Geometrie, Intergalrechnung und Geographie. - Gerling war seit 1817 Professor der Mathematik, Physik und Astronomie in Marburg. Er zählte zu den Mitarbeitern des 1835 von Carl Friedrich Gauß und Wilhelm Weber gegründeten Magnetischen Vereins zur Messung der erdmagnetischen Variation und widmete sich dem Aufbau des Marburger Mathematisch-Physikalischen Instituts mit Sternwarte.‎

Bookseller reference : 45569

‎GERMAIN, André‎

‎Renée Vivien [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-12 br., Editions Georges Crès & Cie, Paris, 1917, 191 pp. Bel envoi de l'auteur "A la Comtesse de Maigret, si belle apparition dans la neige, avec mes regards charmés qui rejoignent mes souvenirs". Etat satisfaisant (petite fente en mors et petit mq. marginal à qq. feuillets). André Germain (1882-1971), fils de Henri Germain, fondateur du Crédit Lyonnais, fut durant toute sa vie un familier du tout-Paris littéraire, La dédicataire du présent exemplaire était Marie d'Anterroches (1880-1972), épouse de Christian, comte de Maigret et du Saint-Empire (1877-1950). Français‎

‎Germe (Jean)‎

‎Simon le magicien.‎

‎français In-12 de 170 pp.; broché de l'éditeur. Préface de Léon Bocquet. Un des 100 exemplaires sur Renage, seul grand papier. Celui-ci n° 18, en partie non rogné. Envoi autographe signé de l'auteur, en marge du faux-titre.‎

‎Gern, Albert Leopold, Schauspieler (1789-1869).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Königsberg, 16. IV. 1835.‎

‎1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. An Joseph Pellet, Direktor des Ständischen Theaters in Graz: "Mit wahrem Bedauern bin ich leider gezwungen Ew. Wohlgebohren zu benachrichtigen, daß ich nicht im Stande bin nach Grätz zu kommen, um auf Ihrer Bühne als Gast aufzutreten. Der Tod Sr. Majaestät Ihres Kaiser's ist die unglückliche Ursache meines Nicht-Eintreffens, indem deshalb die Gastspiele die mir in Brünn und Wien pro Maerz und April zugesichert waren so früh nicht statt finden konnten, und mein Chef, den mir von Mitte Maerz an bewilligten achtwöchentlichen Reiße-Urlaub durchaus nicht verschieben wollte. - Ich war daher gezwungen schleunig zu reißen, und meine Tour vorläufig hierher zu nehmen, kam jedoch bei Sr Majestät unserem Könige mit der Bitte ein, mir eine sechswöchentliche Verlängerung meines Urlaubes allergnädigst zu gewähren, um noch von hier aus Wien und Grätz besuchen zu können, erhielt aber vor einigen Tagen eine abschlägige Antwort, und muß nun Anfang's May wieder in Berlin eintreffen. - Ew. Wohlgebohren ersuche aus dieser aufrichtigen Darstellung der Sache wie unmöglich es mir ist nach Grätz zu kommen, und hoffe, daß Sie mir deshalb nicht zürnen, indem ich dadurch in jeder Hinsicht der verlierende Theil bin […]". - Der Schüler von August Wilhelm Iffland debütierte 1807 am Nationaltheater in Berlin, wo er fest engagiert wurde und seinen ersten großen Erfolg in der Rolle des Franz Moor in den Räubern erzielte. Um neben seinem Konkurrenten, dem Charakterdarsteller Ludwig Devrient bestehen zu können, wandte sich Gern seit 1815 zunehmend dem komischen Fach zu und war bald ein beliebter Lokalkomiker.‎

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‎Gernhardt, Robert, Schriftsteller und Zeichner (1937-2006)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Frankfurt, 20. IV. 1987, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

‎An Michael Brucker in Tübingen: "[...] leider ist es mir nicht möglich, Ihrer Bitte nachzukommen, einfach deswegen, weil ich den [Eckhard] Henscheid nicht zeichnen kann. Ich habs versucht - es geht nicht. Wer das aber kann + bewiesen hat, ist der F. W. Berstein alias Fritz Weigle [...]"‎

Bookseller reference : 57613

‎Gernsheim, Helmut, Fotograf (1913-1995)‎

‎Eigenh. Brief und eigenh. eschriftete Visitenkarte, jeweils mit U.‎

‎o.J. Castagnola, 2. III. 1986., 8° und 5,5 x 9 cm. 2 Seiten, mit gedrucktem Briefkopf. In adressiertem Umschlag.‎

‎,An eine Sammlerin: "... Sie baten mich um eine Schriftprobe für Ihr Album. Je nach verwendeter Feder kann eine Schrift sich verändern vom herzlichen Ausdruck zum kaum identifizierbaren charakterlosen Geschmier. Haben Sie meine Foto-Ausstellung in München gesehen oder das Film-Porträt über mich? ..."‎

Bookseller reference : 59291

‎Gerok, Karl, Pfarrer und Schriftsteller (1815-1890)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 23. III. 1876, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Pastor Th. Schäfer in Altona: "Die Aufnahme der genannten Fr. hat von meiner Seite nicht den geringsten Anstand. Nur wäre noch beim Vorstand [...] Dr. Braune in Altenburg anzufragen [...]"‎

Bookseller reference : 45208

‎Gerok, Karl, Schriftsteller und Theologe (1815-1890)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, Januar 1889, 8°. 1 Seite.‎

‎"Das Wahre suchen und das Schöne lieben [...]" - Gerok war ein bekannter Kanzelredner und einer der berühmtesten religiösen Dichter seiner Zeit.‎

Bookseller reference : 44860

‎Gerok, Karl, Theologe und Schriftsteller (1815-1890).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Stuttgart, Juni 1880.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Nie Meister will ich sein, mit Lernen fertig, | Nein[,] Schüler stets, noch höh'ren Lichts gewärtig".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Gerold, Friedrich, Buchhändler (1813-1886).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 12. III. 1853.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Eh. adressiert. An den Verleger August Hesse in Graz: "In Erwiderung Ihres Geehrten vom 9ten ersuchen wir den Netto-Betrag der, unterm 28/2 von Ihren Remissis zurückgesandten Artikel, vom ganzen Saldo abzuschlagen und als Uebertrag in neue Rechnung zu bringen. Zu den Disponensen können wir diesen Posten nicht wohl stellen. Es war uns nämlich keineswegs darum zu thun durch diese Rück-Remission den Saldo vergrößert zu wissen, sondern wir glaubten einfach dasjenige zurückweisen zu dürfen, was für uns unverkäuflich ist […] Betreffs Verkäuflichkeit obiger Partie legen Sie großes Gewicht auf den Umstand, daß die neuen Auflagen unveränderter Abdruck der alten seien. Angenommen es sei so, vermögen wir doch nicht einzusehen, wie daraus hervor gehen soll, daß der Verleger an irgend jemand - z. B. an Sie selbst - etwa die zweite Auflage eines Werkes expedieren dürfte, sobald eine dritte da ist, die zwar unveränderter aber wirklich neuer Abdruck ist und daher mit Recht Titel u. Umschlag einer ‚neuen Auflage' trägt […]". - Signiert "Carl Gerold&Sohn". Darunter eine eigenh. Notiz mit Unterschrift von Friedrich Gerold bezüglich eines "Mozart Lehrbuchs für Ober Gymnasium". - Friedrich und sein Bruder Moritz Gerold wurden 1843 von deren Vater Carl Gerold bereitz 1843 zu Gesellschaftern seines Verlages gemacht. 1849 wurde ihnen die Leitung übertragen - seither firmierte die Firma als "Gerold & Sohn". Nach Carls Tod 1854 gingen die Befugnisse dennoch zunächst an seine Witwe über und erst 1855 an Moritz Gerold. Friedrich Gerold übernahm 1841 die Leitung einer von seinem Vater und der Witwe des Leihbibliothekars Carl Armbruster gegründeten Leihbibliothek, die bis in die 60er Jahre führend blieb.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Gerold, Moriz Rt. von, Verleger und Drucker (1815-1884).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 11. V. 1875 und 1. IV. 1882.‎

‎Zusammen 3 SS. auf Doppelblättern. Mit einem eh. adr. Kuvert. An Victor Gf von Wimpffen (1834-1897) betr. der Übersendung eines Briefes (11. V. 1875) bzw. eines Betrages von 50 Gulden (1. IV. 1882). - Der Sohn des Buchhändlers Carl Gerold absolvierte eine Ausbildung bei Brockhaus in Leipzig sowie in Paris und London, arbeitete seit 1843 im väterlichen Betrieb, übernahm 1848 die Redaktion der dort verlegten "Ostdeutschen Post" und wurde im folgenden Jahr zusammen mit seinem Bruder Geschäftsführer. Seit 1855 führte er das Geschäft in alleiniger Leitung, bemühte sich um den Ausbau der Sortimentsbuchhandlung sowie um die Erweiterung des Verlags und der Druckerei. 1856 wurde er Buchdrucker der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Vorsteher der Wiener Korporation des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler, 1859 auch Vorstand des von ihm mitbegründeten Vereins der österreichischen Buchhändler. Seine Gattin war die Schriftstellerin Rosa von Gerold (1829-1907), deren Salon einer der geschätztesten des Wiener gelehrten und künstlerischen Gesellschaftslebens war und in dem u. a. Anselm Feuerbach, Leopold von Ranke, Friedrich Daniel Bassermann und Clemens Brentano verkehrten. - Corvettenkapitän Hofrat Victor Gf von Wimpffen unternahm einige größere Reisen - u. a. nach Brasilien -, stach in der Schlacht bei Solferino rühmlich hervor und hatte in der Schlacht bei Lissa das Kommando des Dampfers 'Stadium' inne. Mitte der 70er Jahre wechselte er ins Handelsministerium und wurde Generalinspektor der österreichischen Staatstelegraphen. "Eine seiner ersten Leistungen auf diesem Gebiete des Verkehrswesens war die Einführung des telegraphischen Worttarifs in Oesterreich, durch welchen das jährliche Erträgnis sich um weit über eine Million Gulden erhöhte" (Wurzbach LVI, 260). Nach seinem Rückzug ins Privatleben widmete er sich vermehrt der bildenden Kunst, in deren "Bereiche [...] er im Laufe der Jahre auf mehrere hervorragende Stellen erwählt worden [ist]" (ebd., S. 261).‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Gerold, Moriz, Verleger und Drucker (1815-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 12.VIII., o. J.‎

‎1 S. 8vo. auf gefalt. Doppelblatt. Mit eh. Adresse verso. An den Buchhändler August Hesse in Graz bezüglich eines Missverständnisses. - Der Sohn Carl Gerolds studierte am Wiener Polytechnikum, wandte sich dann jedoch ebenfalls dem Buchhandel zu und absolvierte eine Ausbildung bei Brockhaus in Leipzig sowie in Paris und London. Seit 1843 arbeitete er im väterlichen Betrieb, übernahm 1848 die Redaktion der dort verlegten "Ostdeutschen Post" und wurde im folgenden Jahr zusammen mit seinem Bruder Geschäftsführer. Seit 1855 führte er das Geschäft in alleiniger Leitung. 1856 wurde er Buchdrucker der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Vorsteher der Wiener Korporation des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler, 1859 Vorstand des von ihm mitbegründeten Vereins der österreichischen Buchhändler.‎

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‎Gerritsen Tess‎

‎The Keepsake: A Novel‎

‎Ballantine Books 2008. First printing. Flatsigned on title page. A Rizzoli & Isles novel. Book very good with not much wear. DJ likewise veyr good with some pressure dents to front panel. 349 pp. Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Very Good/Very Good. Ballantine Books Hardcover‎

Bookseller reference : 15845 ISBN : 0345497627 9780345497628

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‎Gersdorf, Ernst Gotthelf, Historiker und Bibliothekar (1804-1874).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 22. XII. 1859.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Herrn Professor: "Indem dem gegebenen Versprechen gemäß ich im beigehenden Paquet Ihrem Archiv für die Geschichte Graubündens Bd. 1, 2. [sowie] Codex diplomaticus hist. Raeticae Tom I, II. aus der hiesigen Universitätsbibliothek zur Benützung übersende, bitte ich die erneuerte Versicherung aufrichtiger und inniger Hochachtung zu genehmigen [...]".‎

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‎Gersdorff, Ernst Christian August von, Staatsmann (1781-1852)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 22. III. 1841, Gr.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Bei Gelegenheit der Rücksendung von Johann Jacobys (1805-1877) "Vier Fragen, beantwortet von einem Ostpreußen" (1841). Jacoby forderte darin eine konstitutionelle Verfassung für Preußen und eine allgemeinstaatliche Volksvertretung; er berief sich dabei auf das königliche Verfassungsversprechen von 1815. Gersdorff vergleicht Jacoby Schrift mit Abbé Sieyès' vorrevolutionärer Schrift "Qu'est ce que le tiers état?" (1789): "[...] Die Schrift des Herrn D. Jacoby steht an Dialectik und Form tief unter jenem Meisterwerke sophistischer Kunst des berühmten Abbé [...] Aber dennoch [...] möchte ich sie für Preußen als einen ähnlichen Vorläufer betrachten! - Herr D. Jacoby ist wahrscheinlich der Hausarzt Sr. Ex. des Herrn Staatsm[inisters Theodor] von Schön, Oberpräsident der Provinz Preußen - der Herr Patient hat sich dießmal [...] an dem Herrn Artzte gerächt; er hat ihm Pillen eingegeben und diese giebt der Herr Doctor in den Vier Fragen als Antworten, zum Theil unverdaut von sich [...]" - Zu Gersdorff vgl. Wilpert, Goethe-Lex. S. 372. - Randeinriss.‎

Bookseller reference : 49848

‎Gershwin Ira‎

‎Lyrics on Several Occasions‎

‎New York: Alfred A Knopf 1959 1959. First Edition . Cloth. Near Fine Book/Near Fine Dustwrapper. Warren Chappell. Cloth. Near Fine in Dust Wrapper/Near Fine. First Edition. Inscribed By Author. 8vo - over 7�" - 9�" tall. Typography binding and jacket designs by Warren Chappell. A fine collection of lyrics with commentary by Ira Gershwin and with an index. Inscribed "For .-/ With my best wishes/Ira Gershwin." Attractive copy spine of DJ somewhat sunned/browned but not worn or chipped. 1/16 inch closed tear at top of front flap fold otherwise whole. <br/> <br/> New York: Alfred A Knopf, 1959 hardcover‎

Bookseller reference : 018823

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Arroyo Seco Books
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‎Gershwin, George, American composer and pianist (1898-1937).‎

‎Typed letter signed. New York, 4. VIII. 1930.‎

‎4to. ¾ p. Together with a portrait photograph (204 x 252 mm). To Byron H. Collins, sales manager at Steinway & Sons and an amateur pianist, concerning a two-piano arrangement of "Rhapsody in Blue" and other arrangements for two pianos: "I am very glad to know that you are having success with the two piano arrangement of the 'Rhapsody in Blue'. Unfortunately the list of two piano compositions is very limited. The only other of my compositions which is published for two pianos is my 'Concerto in F' - the second piano of course plays a reduced version of the orchestra part. If I should write anything for two pianos in the near future I shall be very glad to let you know about it". - Composed in 1924, "Rhapsody in Blue" was Gershwin's first major work and remains his most famous composition. The "Concerto in F" mentioned in the letter followed in 1925. - The charming portrait photograph depicts Gershwin seated at the piano. - On stationery with printed letterhead. Traces of folds. With three minor tears to the margins, minimally stained, and lightly stained due to former framing.‎

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‎Gerstberger, Karl, Komponist und Musikschriftsteller (1892-1955)‎

‎Eigenh. vollständiges Musikmanuskript mit Namenszug.‎

‎o.J. Fischerhude bei Bremen, 1934, Qu.-Gr.-Fol. (25,5 x 32). Titelblatt, 8 Seiten eigh. Text und 20 Seiten Musik. Geheftet. Umschlag mit eigenh. Titel.‎

‎Exakt niedergeschriebener Klavierauszug zu "Weckruf und Lob der Arbeit nach dem Text von Goethe für Tenor-Solo, einstimmigen Männerchor und Blasorchester mit Pauken", op. 22. - "Gerstberger begann 1920 seine Studien in Köln und arbeitete in München bei W. Courvoisier, J. Haas und W. Lampe, zeitweise als Schüler der Akademie, daneben aber von Carl Orff wesentliche Anregungen empfangend. 1926 erregte er mit einem ersten eigenen Kompositions-Abend die Aufmerksamkeit von A. Einstein, der ihn 1929 zur Mitarbeit an der 11. Aufl. des Riemann-Lex. nach Berlin holte [...] Als das höchst Erreichbare gilt ihm das Einfache, die edle Einfalt echt volkstümlicher Melodik, unauffällig dargeboten in der Form- und Satzkunst des polyphonen Stils." (MGG IV, 1835 f.)‎

Bookseller reference : 53954

‎Gerstberger, Karl, Komponist und Musikschriftsteller (1892-1955)‎

‎Eigenh. vollständiges Musikmanuskript mit Namenszug.‎

‎o.J. Ohne Ort [München], 1922/23, Gr.-Fol. (32 x 25,5 cm). Titelblatt und 10 Seiten Musik. Geheftet. Umschlag mit eigenh. Titelschild.‎

‎"Vier kleine Klavierstücke op. 13", erschienen 1923 im Verlag von Tischer & Jagenberg in Köln (Verlagsnummer 1348 a). Das Manuskript diente als Stichvorlage. - "Gerstberger begann 1920 seine Studien in Köln und arbeitete in München bei W. Courvoisier, J. Haas und W. Lampe, zeitweise als Schüler der Akademie, daneben aber von Carl Orff wesentliche Anregungen empfangend. 1926 erregte er mit einem ersten eigenen Kompositions-Abend die Aufmerksamkeit von A. Einstein, der ihn 1929 zur Mitarbeit an der 11. Aufl. des Riemann-Lex. nach Berlin holte [...] Als das höchst Erreichbare gilt ihm das Einfache, die edle Einfalt echt volkstümlicher Melodik, unauffällig dargeboten in der Form- und Satzkunst des polyphonen Stils." (MGG IV, 1835 f.)‎

Bookseller reference : 53953

‎Gerster, Carl, Arzt und Homöopath in Regensburg (1813-1892)‎

‎Das Universum und dessen Geheimnisse; oder Die Natur, dargestellt in ihrer wechselseitigen Anziehung, und die geheimsten Wirkungen ihrer Kraft ; eine Anleitung und Erklärung des Tischklopfens und der Geister-Manifestationen, nebst Mittheilungen aus der Geisterwelt.‎

‎o.J. Leipzig, Kittler, 1854, 8°. 240 S. Hldr. d. Zt. (etw. beschabt).‎

‎Einzige Ausgabe. - Leicht braunfleckig. - Selten.‎

Bookseller reference : 53000

‎Gerster, Thomas Villanova (Wilhelm), Schriftsteller und Mönch (1869-1940)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Brixen, 20. VIII. 1910, 8°. 1/2 Seite. Mit Umschlag.‎

‎An Prof. Ernst in Prag: "Leider ist der gute Bruder Norbert vor drei Jahren gestorben. Um aber Ihrer Tochter eine Freude zu machen, übersende ich ihr ein Gedichtlein, das ich in seinen Schriften fand. Es wird wohl auch willkommen sein [...]" - Gerster war 1896-1919 Lektor und Domprediger in Brixen, anschließend bis 1940 Prediger und Volksmissionar in Meran.‎

Bookseller reference : 40636

‎Gerstner, Clara von, Reiseschriftstellerin (1813-1881).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Miletitz, 6. IV. 1842.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. An Christian Gottlieb Hüttner, Oberpostdirektor des sächsischen Postwesens: "Ich nehme mir die Freiheit Ew. Hochwohlgeboren beiliegend ein Exemplar meiner kleinen Americanischen Reisebeschreibung zu übersenden. Ich hätte dieß so gern schon früher gethan, allein ich mußte ziemlich lange warten bis ich in Wien meine Exemplare erhielt, und später erlitt ich eine zweite Verzögerung durch den Buchbinder welcher mir erst dieser Tage meine gebundenen Bücher übersandte. Eine Dame[,] welche entfernt von einer größeren Stadt einsam und allein lebt, ist in dieser Beziehung übel daran, da die Kauf- und Handwerksleute die Bestellungen auf das Land gewöhnlich so lange wie möglich hinausschieben, und kommen dieselben obendrein von einer Dame, so ist man schon völlig verloren. Ich habe es einzig und allein der Güte Ew. Hochwohlgeboren zu danken, daß meine kleine Schöpfung ins Leben getreten ist, und es wird mich unendlich freuen wenn die Durchlesung meiner Reisebeschreibung, Ew. Hochwohlgeboren und Ihrer verehrten Frau Gemahlin einige heitere Stunden verschafft. Als ich in dem schönen Lande jenseits des Meeres anfieng [!] meine Journalien zu schreiben, glaubte ich nicht daß der Schluß derselben so tief in die innersten Seiten meines Lebens eingreifen [...] würde. Meine kleine Philadelphia ist ein recht liebes interessantes Kind und plaudert so viel böhmisch, daß sie ihre eigene Mama oft nicht versteht [...]". - Gerstners Reise durch die USA, die sie an der Seite ihres Ehemannes, des Eisenbahnpioniers Franz Anton von Gerstner, unternahm, resultierte in ihrer viel beachteten "Beschreibung einer Reise durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika in den Jahren 1838 bis 1840: in Gesellschaft des Ritters Franz Anton von Gerstner unternommen" (Leipzig, Hinrichs, 1842). - Mit kleinen Randläsuren sowie einem kleinen Papierdurchbruch im Mittelfalz.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Gerstner, Franz Anton von, Ingenieur und Eisenbahnpionier (1796-1840).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 1. V. 1830.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An die 1786 gegründete Prager Buchhandlung des Johann Gotthold Calve: "Bereits vor einigen Monathen hat Sie mein Vater ersucht, für das technische Institut zu Prag die Verhandlungen des Gewerbsvereines für Preußen pro 1828 et 1829 zu liefern. Als wir hierauf die Antwort erhielten, diese Verhandlungen würden nicht verkauft, schrieb ich an den Vorsitzenden des Vereines [...] v. Beuth [d. i. der Obersteuerrat und Begründer des "Vereins zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen", Christian Peter Wilhelm Beuth] und erhielt gestern die anliegende Antwort vom 27ten Aprill, worinn wie Sie sich überzeugen können, der Verkauf der obigen zwey Jahrgänge zu dem Preise von 10 rth. cour. per Jahrgang als zulässig erklärt wird. Ich gedenke daher noch heute einen Wechsel auf den betreffenden Betrag ausgestellt, nach Berlin zu senden, ersuche Sie jedoch, mir einige Zeilen zu schreiben, daß Sie das Werk für das Institut in Prag nun nicht mehr kommen lassen, damit es dann nicht 2 mal vorhanden sey. Zugleich bin ich so frey, Sie zu bitten, uns den Betrag anzugeben, welcher für die Versendung der 4000 Ankündigungen in das Ausland zu berichtigen kommt, ingleichen glaube ich für meine Person etwas bezahlen zu müssen. Dagegen wollen Sie aber auch gefälligst uns die Angabe der Exemplare des Handbuches der Mechanik angeben, worauf bei Ihnen pränumerirt wurde, damit der Betrag hiervon in Abrechnung kommen kann [...]". - Seit 1822 erschienen als Periodikum die "Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen" in ungebrochener Folge bis 1929, fortgesetzt vom "Beuth-Tisch" von 1939 bis etwa 1944.‎

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‎Gerstäcker, Carl Eduard Adolph, Zoologe (1828-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Greifswald, 7. XII. 1876.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An die Königliche Bibliothek in Berlin mit der Bestellung zweier Werke: "An die Königl. Bibliothek in Berlin richte ich hiermit das ergebenste Gesuch, mir die auf beiliegenden Quittungs-Zetteln bezeichnete Werke: Cuvier, Leçons d'anatomie comparés [...] van der Hoeven, Recherches sur l'anatomie des Limules [...] auf einige Wochen zur Benützung zusenden zu wollen [...]".‎

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‎Gerstäcker, Friedrich, Reiseschriftsteller (1816-1872)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Gr.-8°. 1 Seite. Gelbliches Papier.‎

‎"Mein lieber Herr Musikdirektor | Anbei folgt das Lied von Gretchen [einer Figur aus seinem Roman 'Nach Amerika']. Nach dem anderen 'Es ist bestimmt in Gottes-Rath' scheint es in Gottes Rath bestimmt zu sein, daß ich es nicht wieder finden soll, denn ich habe mein ganzes Haus schon auf den Kopf gestellt. Ich bitte Sie also recht freundlich es zu besorgen [...]"‎

Bookseller reference : 43344

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