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‎Meissonier, Jean Louis Ernest, Maler (1815-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("EMeissonier"). [Paris], 10. II. 1882.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund mit der Aufforderung zu einer Verabredung, damit dieser eventuelle Änderungen an dem Brief, den er gerade in ihrem gemeinsamen Namen schreibe, vornehmen könne und sie in Ruhe darüber sprechen könnten. Außerdem habe er nicht rechtzeitig die anderen Mitglieder ihres Komitees, die nicht gekommen sind, erreichen können. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Die Verso-Seite von Bl. 2 mit kl. Registraturetikett und hs. Numerierung "145".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€250.00 Buy

‎Meissonier, Jean Louis Ernest, Maler (1815-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("EMeissonier"). O. O. u. D.‎

‎¾ S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, daß er am kommenden Tag sehr beschäftigt sei und der Adressat daher besser am Freitag kommen möge: "Il ne peut que je demain je suis assez bien pour pouvoir aller a faire pour beaucoup de choses, ne venez donc pas, venez plustot venredi je pense que vous pourrez emporter le bonhomme [...] Vous n'avez donc pas encore envoye le tableau a Bingham?". - Papierbedingt leicht gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€150.00 Buy

‎MEISTER (Guido).‎

‎Tapuscrit signé.‎

‎1954 2 pages in-4, vers 1954. "[Dürrenmatt] possède une vitalité qui l'empêche de prendre trop au sérieux le drame même des hommes. Il a la qualité rare d'allier à la gravité un humour qui va de l'ironie la plus subtile jusqu'à l'éclat de rire le plus franc. Le tragique et le burlesque se côtoyent, - ce n'est pas pour rien que grotesque est le mot préféré de l'auteur".‎

Bookseller reference : 67794

Livre Rare Book

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Paris France Francia França France
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€20.00 Buy

‎MEISTER (Guido).‎

‎Tapuscrit signé.‎

‎1954 2 pages in-4, vers 1954. "[Dürrenmatt] possède une vitalité qui l'empêche de prendre trop au sérieux le drame même des hommes. Il a la qualité rare d'allier à la gravité un humour qui va de l'ironie la plus subtile jusqu'à l'éclat de rire le plus franc. Le tragique et le burlesque se côtoyent, - ce n'est pas pour rien que grotesque est le mot préféré de l'auteur".‎

Bookseller reference : 67794

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€20.00 Buy

‎Meister, Carl, Tenor (1875?-nach 1920).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien, 12. VI. 1907].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des "Wiener Salonblatts": "Da im vergangenen Winter durch die 'Lästige Wittwe [!]' wenig zu thun[,] benütze ich die Ferien dazu, einige anständige Partien auswärts zu singen […]". - Carl Meister übernahm die Rolle des Camille de Rosillon (Tenor) bei der Uraufführung der Operette "Die lustige Witwe" von Franz Lehár am 30. Dezember 1905 im Theater an der Wien.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Meister, Ernst, Schriftsteller (1911-1979)‎

‎Eigenh. Manuskript mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 6 Seiten auf 4 Blättern. Kugelschreiber und schwarzer Filzstift.‎

‎Essay über einen Text von Gabriele Wohmann (1932-2015), mit der Meister seit 1967 befreundet war, bis die Freundschaft 1970 im Streit um das Buch "Ernste Absicht" auseinanderging. - Schwer lesbar. - Sehr selten.‎

Bookseller reference : 47905

‎Meister, Richard, österr. Altphilologe (1881-1964).‎

‎Eigenh. Namenszug auf Ausschnitt. O. O. u. D.‎

‎1 S. Format: 104:35 mm. Eigentlich Gymnasiallehrer, bekam er eine Stelle an der Universität München, wo er am Thesaurus linguae latinae mitarbeitete. 1930 wurde er Dekan der philosophischen Fakultät an der Universität Wien. Dieser Position wurde er allerdings im Zuge der Machtergreifung der Nationasozialisten 1938 enthoben und auf eine Professur für klassische Philologie versetzt. Meister strebte nie eine Mitgliedschaft bei der NSDAP an. Zu seiner Haltung meint Brezinka: "Er war ein humanistischer Liberaler mit Neigung zu einem aufgeklärten Kulturkatholizismus und der für seine Heimat Mähren charakteristischen großdeutsch-nationalen Orientierung." Brezinka, Geschichte des Faches Pädagogik, S.73.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Meister, Richard, österr. Altphilologe und Pädagoge (1881-1964)‎

‎Masch. Brief m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Wien, 9. VII. 1950. 1 S., Qu.-8°.‎

‎An den Grazer Pädagogen und Schriftsteller Karl Köchl über dessen Pensionsbezüge. - ?[...] Ich begreife zutiefst, daß Sie sich durch diese Behandlung gekränkt fühlen werden, aber es ist weniger eine Behandlung als ein Schicksal, an dem alle Beteiligten unschuldig sind, die das Odium der Administration einer unzulänglichen und jeder Übersicht ermangelnden Gesetzespraxis tragen müssen [...]?. - Meister wurde 1951 Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und verfasste u.a. auch eine ?Geschichte der Akademie der Wissenschaften in Wien 1847?1947? (1947). - Gefaltet u. gelocht.‎

Bookseller reference : 37452

‎Meistermann, Georg‎

‎Kunstpostkarte mit eigenhändiger Unterschrift. 20.1.76.‎

‎1976. DIN A 6. (guter Zustand).‎

‎Georg Meistermann (* 16. Juni 1911 in Solingen; + 12. Juni 1990 in Köln), deutscher Maler, Zeichner und Graphiker. Schreiben an den Sammler Ulrich Plugstert.‎

Bookseller reference : 307944AB

‎Meitner, Lise, Austrian physicist (1878-1968).‎

‎Autograph letter (draft) and autogr. manuscript (draft). No place and date, but after 1946.‎

‎4to. Altogether (1+1 =) 2 pp. on 1 f. Draft letter written to the German and later British physical chemist and physicist Sir Francis Simon: "Many thanks for your letter which was very useful for me. As an expert member of the Fellowship Committee of the International Federation of University Women I have to examine the work of the applicants as far as they are related to physics. Of course, as Miss Hunts publication is not yet declassified I can not form any personal opinion of her. But from your letter written to me as well as from your and Dr. Kurtis testimonials attached to Miss Hunts application I infer that Miss Hunt can be recommended as a very suitable candidate for the fellowship for which she has applied [...]". - The manuscript deals with the photoelectric effect which was correctly described by Einstein in 1905 as the result of light energy being carried in discrete quantized packets. In 1914, Robert Millikan's experiment confirmed Einstein's law on photoelectric effect; Einstein was awarded the Nobel Prize in 1921 for 'his discovery of the law of the photoelectric effect', and Millikan was awarded the Nobel Prize in 1923 for 'his work on the elementary charge of electricity and on the photoelectric effect'. - Slight damage to edges; punched holes to one margin (slightly touching a few letters).‎

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Wien, AT
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€15,000.00 Buy

‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1814-1888).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Dresden und Wien, 1871 bzw. o. D.‎

‎Zus. (1+1+2 =) 3 SS. auf 3 Bll. (Gr.-)8vo. An einen Freund: "Es geht mir hier wahrhaft brillant. Das hübsche Theater ist jeden Abend vom elegantesten Publikum ungemein zahlreich besucht. Es finden erhöhte Preise die des Hoftheaters statt. Ich hoffe Sie wohl u. munter. Schön ist's auf Reisen - aber doch am schönsten - in Wien!! [...]" (a. d. Br. v. 27. VII. 1871 aus Dresden). - Bereits als Kind auf der Bühne stehend, debütierte der Sohn eines Sängers 1837 bei einer reisenden Theatergruppe, kam über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte, und unternahm Gastspielreisen nach Dresden und Berlin. Nach einem Engagement am Stuttgarter Hoftheater wurde er von Heinrich Laube (1806-1884) ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet, wo er - der seit 1851 den Titel eines Hofschauspielers führte - bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftreten sollte. In der Rolle des Vansen aus Goethes "Egmont" wurde er von Josef Fux (1842-1904) gemalt, das Bild hängt heute in der Galerie des Burgtheaters. Vgl. Czeike IV, 238. - Etwas angestaubt.‎

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Wien, AT
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€280.00 Buy

‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1814-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("CMeixner"). Wien, o. D.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich möchte in der Weihnachtswoche 2-3 mal irgendwo gastieren - aber wo? Die 3 nahen Bühnen sind Pressburg (bereits besetzt?) Neustadt u. Brünn [...]". - Bereits als Kind auf der Bühne stehend, debütierte der Sohn eines Sängers 1837 bei einer reisenden Theatergruppe, kam über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte, und unternahm Gastspielreisen nach Dresden und Berlin. Nach einem Engagement am Stuttgarter Hoftheater wurde er von Heinrich Laube (1806-1884) ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet, wo er - der seit 1851 den Titel eines Hofschauspielers führte - bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftreten sollte. In der Rolle des Vansen aus Goethes "Egmont" wurde er von Josef Fux (1842-1904) gemalt, das Bild hängt heute in der Galerie des Burgtheaters. Vgl. Czeike IV, 238.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1814-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. II. [1878].‎

‎2 SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit einigen Vorschlägen zu Stücken, die er in Neustadt noch nicht gespielt habe. - Bereits als Kind auf der Bühne stehend, debütierte der Sohn eines Sängers 1837 bei einer reisenden Theatergruppe, kam über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte, und unternahm Gastspielreisen nach Dresden und Berlin. Nach einem Engagement am Stuttgarter Hoftheater wurde er von Heinrich Laube (1806-1884) ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet, wo er - der seit 1851 den Titel eines Hofschauspielers führte - bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftreten sollte. In der Rolle des Vansen aus Goethes "Egmont" wurde er von Josef Fux (1842-1904) gemalt, das Bild hängt heute in der Galerie des Burgtheaters. Vgl. Czeike IV, 238. - Etwas angestaubt und eingerissen.‎

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Wien, AT
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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1814-1888).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An den Juristen und Dramatiker Emil Granichstädten mit Wünchen zu Neujahr. - Bereits als Kind auf der Bühne stehend, debütierte der Sohn eines Sängers 1837 bei einer reisenden Theatergruppe, kam über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte, und unternahm Gastspielreisen nach Dresden und Berlin. Nach einem Engagement am Stuttgarter Hoftheater wurde er von Heinrich Laube (1806-1884) ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet, wo er - der seit 1851 den Titel eines Hofschauspielers führte - bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftreten sollte. In der Rolle des Vansen aus Goethes "Egmont" wurde er von Josef Fux (1842-1904) gemalt, das Bild hängt heute in der Galerie des Burgtheaters. Vgl. Czeike IV, 238.‎

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€120.00 Buy

‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1814-1888).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Wien, 4. II. [1869].‎

‎1 S. Folio. Quittiert den Erhalt eines Vorschusses. - Bereits als Kind auf der Bühne stehend, debütierte der Sohn eines Sängers 1837 bei einer reisenden Theatergruppe, kam über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte, und unternahm Gastspielreisen nach Dresden und Berlin. Nach einem Engagement am Stuttgarter Hoftheater wurde er von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet, wo er - der seit 1851 den Titel eines Hofschauspielers führte - bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftreten sollte. In der Rolle des Vansen aus Goethes "Egmont" wurde er von Josef Fux gemalt, das Bild hängt heute in der Galerie des Wiener Burgtheaters. - Mit stärkeren Randläsuren und einem Ausschnitt inmitten (geringf. Textverlust); etwas angestaubt und fleckig.‎

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Wien, AT
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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1814-1888).‎

‎Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎Visitkartenformat. Bereits als Kind auf der Bühne stehend, debütierte der Sohn eines Sängers 1837 bei einer reisenden Theatergruppe, kam über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte, und unternahm Gastspielreisen nach Dresden und Berlin. Nach einem Engagement am Stuttgarter Hoftheater wurde er von Heinrich Laube (1806-1884) ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet, wo er - der seit 1851 den Titel eines Hofschauspielers führte - bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftreten sollte. In der Rolle des Vansen aus Goethes "Egmont" wurde er von Josef Fux (1842-1904) gemalt, das Bild hängt heute in der Galerie des Burgtheaters. Vgl. Czeike IV, 238.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Graz, 24. I. 1884.‎

‎1 S. (1 Zeile). Qu.-8vo. "Zur freundlichen Erinnerung". - Der Sohn eines Sängers debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, November 1879.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Sitze rechts und scheue Niemand [...]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Carlos von Meixnerhausen"). Pest ("Staat Paris"), 19. VII. 1870.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Geschäft - flau! 2 leere - 1 volles Haus bis jetzt - das Theater liegt zu ungünstig u. wird bei schönem Wetter wenig beachtet! Dazu die Kriegs Aufregung - Napoleon muß uns entschädigen - ich habe ihm bereits geschrieben. Sie könnten mir einen recht großen Gefallen thun: In Wien ist Niemand in meiner Wohnung u. mein dortiger Zeitungs Lieferant sendet nicht nach Außen; hier sind alle Zeitungen stets in der Hand. - Könnten u. möchten Sie nun nicht die Güte haben - mir ein Abonnement Ihres Journals mit sofortiger (täglicher) Hersendung per Post zu veranlassen? […]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Brünn [?], 25. VI. 1867.‎

‎3 SS. 8vo. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "Nochmals herzl. Dank[,] daß doch Sie unserer hin u. wieder erwähnen - obgleich wir weder Förster's noch Wagner's sind: In Pesth haben wir noch brillante Häuser gemacht u. in Ofen - ein ausverkauftes! Hier spielen wir stets vor ausgeräumtem Orchester mit einem Worte - stets bumsvoll! Mein 'reicher' und namentlich mein 'höflicher Mann' welche ich nun ins Repertoir aufgenommen habe - haben ungemein eingeschlagen [...]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 29. VII. 1871.‎

‎2 SS. 8vo. An einen Freund: "In Hamburg habe ich Triumphe aber wenig Geld erworben. Frl. Kratz brach ihr Gastspiel nach der 4ten Rolle wegen - Unwohlseins ab - ich habe 12 mal dort gespielt. Möchten Sie Folgendes wohl bringen!! Ihre Liebenswürdigkeit wird mir keinen Korb geben: Dresden. Nesmüller Theater. Gestern begann der k. k. Hofschausp. M. in dem reizenden Theater im königl. Garten sein Gastspiel - vor brillant besetztem Hause und - bei erhöhten Preisen. Das feinste Publikum Dresdens war versammelt […] Bitte schicken Sie mir die betr. Nummern hieher! aber bald!! Dresden Brüsseler Hof". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat. - Etwas knittrig.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 4. VIII. 1871.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Freund: "Ich hoffe Sie wohl! Hier geht mir's so gut - die Dresdner sind so liebenswürdig gegen mich[,] dass aus den ursprünglich festgestellten 8 Gastspiel-Abenden derer 23 wurden. Ich war so glücklich[,] das feine Publikum für mich zu gewinnen, und somit reiht sich Abends Equipage an Equipage vor dem Theater - Gallerie und Parterre sind jetzt auf der Vogelwiese - Logen u. Parquet bei mir. O Dresden ist schön - der Dresdner aber nichts weniger als preußisch gesinnt - er mag von dem Aufgehen in Deutschland nichts wissen - er weiß u. fühlt es bereits zu gut - daß jenes Aufgehen in Deutschland - nur Aufgehen in Preußen ist. Uebrigens findet einer hier Einrichtungen zur Bequemlichkeit des Publikumes, im Post-[,] Eisenbahn- u. Telegraphen Betrieb - welche man bei uns noch sorgfältig vermeidet - hier tritt überall das Prinzip hervor: diese Anstalten sind fürs Publikum - bei uns ist es umgekehrt. Der Hof ist und lebt sehr zurückgezogen u. einfach - wohl im Vorgefühl seiner - Zukunft! - Der Kronprinz ist sehr - fatiguirt aus dem Kriege gekommen und läßt sich nicht sehen. Das Theater ist im Schauspiel schwach - kein Mensch hat Organ - Herr Dessoir [d. i. der Schauspieler Ludwig Dessoir]! am wenigsten. Gespräche über Politik hört man wenig - es ist eine eigene schwüle Luft - und machten es eben die Verhältnisse nicht ganz unmöglich - ich glaube mich nicht zu täuschen - so würde man weit lieber mit Österreich als mit Preußen liebäugeln - - - Leider haben wir uns ganz auf die Hohe Warte zurückgezogen - - ! […]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat. - Mit Spuren alter Faltung.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 14. VIII. 1870.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Dienstag bin ich wieder bei Euch - Gottlob! Man kann doch nur in Wien leben! Mad. Mathes Röckel ist heute abgereist - ich spiele morgen Montag d. 15n noch einmal, allein, in 'Kunst u. Natur'. Meine Mit-Gastin, Frau Röckel hat sich leider hier für immer unmöglich gemacht, weil sie nicht Weiblichkeit genug besaß, freiwillig aufzuhören - sie ist Ende 7. Monats! in der Hoffnung, und hat ihr 'Zustand'! wahrhaft die Leute hinausgetrieben, und es hat niemand verstanden wie sie, als Hofschauspielerin - in diesem Zustande!! es wagen kann, zu gastiren! […]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat. - Etwas fleckig und knittrig.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 8. VIII. 1870.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich habe Ihnen noch meinen herzlichsten Dank abzustatten für Ihre Gefälligkeit, um so mehr als ich hier fast gar keine Zeitung in die Hand bekommen kann - da die Herren Pensionaire in den Kaffehäusern auf den Zeitungen 'brüten'. Hier geht's Geschäft ziemlich gut - gestern sogar auf 3 kleine Stücke (Duft - Kaudels Gardinenpredigt - u. Opfer der Consuln) volles Haus. Jungfrau Ziegler welche bei Hahn spielt macht hier furchtbar in Reclame - ! aber auch in Geld. Die hohe Schwangerschaft der Röckel-Mathes [d. i. Louisabeth Röckel, verh. Röckel-Mathes] schadet uns hier gewaltig - ich muß den Karren allein ziehen - denn Sie ist unförmlich - und es ist unverantwortlich von ihr, daß Sie als Hofschauspielerin mit dickem Bauch als jugendl. Liebhaberin gastieren geht - man scandalisirt hier mit Recht fürchterlich darüber. Melden Sie bald Revanche für Weissenburg - denn siegt Preussen wirklich - so ist die deutsche 'Pickelhaube' fertig - es muß doch eine kleine Vergeltung kommen für die Perfidie! anno 1866 gegen Oesterreich! [...]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Freund: "Aus dem Krankenbett lasse ich mich in den Wagen packen - zur Probe - dann wieder ins Bett - so Abends ins Theater - um die Wohlthätigkeitsvorstellung nicht zu stören (und mir vielleicht[,] wer weis[!][,] was für Folgen zu holen!) Ich habe noch immer Ohrenentzündung mit obligaten Ohr-Geschwüren u. Fieber - liege jetzt 8 Tage fast im Bette [...]". - Der Sohn eines Sängers debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., ("im Bette Don.").‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Vom Krankenlager aus an einen Freund mit der Mitteilung, "daß ich leider außer Stande bin am Sonnab. in Wallensteins Lager meinen Kapuziner zu spielen - La Roche [d. i. Carl Rt. von La Roche] hat denselben übernommen nachdem d. ärztliche Attest mir wenigstens bis Sonntag Zimmerarrest anbefiehlt [...]". - Der Sohn eines Sängers debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat. - Heftspuren.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 13. VI. (o. J.).‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Unser Gastspiel nimmt den brillantesten Verlauf - beim herrlichsten Prachtwetter sind gegen 11 Uhr nicht allein sämmtl. 264 Sperrsitze vergriffen, sondern der Rapport weist täglich 36-42 verkaufte Orchestersitze auf. Das Haus ist jeden Abend brillant besetzt. Und das schöne Wetter - Beifall - berauschend! […]". - Der Sohn eines Sängers debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 3. V. 1877.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen Freund: "Meine Wohnung betrat so eben eine Deputation meiner Collegen um mich zu beglückwünschen[,] u. einzuladen zum Banket am 8.ten nach dem Pelican - im Hotel Lamm u. diese Deputation bestand aus: Charlotte Wolter, Sonnenthal, Lewinsky u. Hartmann. Mich hat's unbeschreiblich gefreut! […]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat. - Gefaltet und mit kleineren Einrissen.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Pest, 8. VI. 1869.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Freund: "Nachdem Pressburg überstanden ist, mit anständigem Cassen-Erfolg und unanständigem Beifall - sind wir gestern (7ten) hier mit Flattersucht [von Victorien Sardou] u. Eine vollkommene Frau [von Carl Görlitz] 'losgegangen'. Himmel - klar wie deine Seele - Sonne - dem Mondschein auf Dr. Adlers Haupte gleich - klar - ruhig - Man hörte im Freien den Leisesten gehen - so windstill war der liebe Herrgott - - mit einem Worte: italisch-schweren Herzens betraten wir den Tempel - geweihet den Musen - fest entschlossen - den etwa 7-20 Zuschauern unsere ganze Kunst zu weihen. - - Der Vorhang hebt sich - das Haus war: voll! Gerührt sank Baumeister an mein theilnehmendes Herz […]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. XII. 1884.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Theaterdirektor Carl Josef von Bertalan (geb. 1833): "Schade daß so wenig Zeit zu besserer Vorbereitung ist u. daß ich mithin nur das Material senden könnte[,] welches ich eigen habe - Ich harre Ihrer heutigen deuth. Anwort[,] ob Sie den Repertoir-Vorschlag acceptieren - er ist dürftig[,] doch nicht anders mehr möglich! Von 'Krisen', Pelican, Leibarzt - habe ich weder Rollen noch Bücher - Leibarzt u. Hypochonder erlag bei uns vielfachen Aenderungen, Krisen u. Pelican dürften (wenn bei Ihnen einstudirt -) noch am leichtesten seyn - sollten Ihnen aber diese beiden Vorstellungen nicht rathsam scheinen u. die anderen zu viel Schwierigkeiten machen - so telegrafieren Sie ohne Weiteres ab [...]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. IV. 1874.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Freund: "Als Abschluß jenes Drama's[,] in welchem die nichtswürdige Frank de Charkowska [d. i. Marie Frank, alias Frau Rizzoli] meine Frau so arg verleitet hatte - dass die Fortführung unserer Ehe unmöglich wurde - erfolgte am 8ten. d. M. der Spruch des h. k. k. Landesgerichts: 'Daß unsere Ehe, auf unseren Antrag, getrennt sey'! Gottlob! Ich glaube der großen Theilname [!] gegenüber - welche mir damals entgegengebracht wurde - verpflichtet zu seyn, auch dies Ende des obigen Drama's dem Publikum zur Kenntniß zu bringen, u. bitte Sie daher um eine ganz kleine Notiz darüber in möglichst subtiler Fassung […]". - Die Scheidung der Eheleute Meixner, verschuldet "durch die bekannte Frank de Charkowska", wurde in der Grazer Zeitung vom Freitag, den 24. IV. 1874, genannt. Die Eheleute Meixner stellten zwischen 1870 und 1874 viele Wechsel für Marie Frank aus und hatten immer wieder den Versprechungen geglaubt, sie werde diese ausgleichen. Auch von einem intimen Verhältnis der beiden Frauen war die Rede. - Mit etwas Tintenabklatsch.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 23. V. 1870.‎

‎5 SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. An einen Freund: "Hoffend[,] daß Sie Ihren gestrigen Vergnügungszug gemütlich 'überstanden' haben- ersuche ich Sie nun im Namen des 'Schröder' - mit allen nur denkbaren: Ascher-Wallner-Haase-Ziegler'schen p[p]. Posaunenstößen sich unserer Sara Sampson Vorstellung freundlichst anzunehmen - denken Sie es wäre für die Concordia - dann haben wir gewiß täglich einen hübschen Aufsatz. Sehr bitten wir Sie lieber Freund um einen Artikel für morgen, Dienstag, da morgen der Billet-Verkauf beginnt. [...] Zweck des Vereins: Unterstützung hilfsbedürftiger Schauspieler u. Gründung eines Pensionsfonds für 'Wittwen[!] u. Weisen' von Hofschauspielern [...]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 24. II. 1873.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ueberbringerin d[ieses] ist eine sehr talentvolle Schülerin von mir welche k. Sonnabend auf dem Stadttheater in Graz als Polixena [in Albinis (Ps. von Albin Johann Baptist von Meddlhammer) Lustspiel "Kunst und Natur"] debütiert (vorläufig, dies eine Mal). Wollen Sie so freundlich sein u. der Dame eine Empfehlung an irgend eine dortige 'Feder' mitgeben und - (glücklichen Fall's -) einige Worte über sie zu bringen, würden Sie zu herzlichstem Dank verpflichten Ihren 'alten' Meixner. Was sagen Sie Freund zu meiner Beschäftigung - seit D[ingelstedts] Direktion noch nicht eine erste Rolle - außer in dem klassischen Drama! - ‚Kampf ums Daseyn' - (mit dem Lear als Komiker!) […] Und warum?? Zeichnet mich das Publikum nicht bei jeder Gelegenheit aus? Aber die 3 Herren Regisseure besetzen eben nur 'unter sich' (La Roche ist unparteiisch)! Man möchte doch wenigstens einmal eine neue Aufgabe haben […]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief. Temesvár, ("Mittwoch") [28. IV. 1869].‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Spiegel mit interessanten Erörterungen zu politischen Geschehnissen: "Mir geht es hier brillant - Um Logen u Sperrsitze täglich Rauferei - u. wären deren hunderte mehr. Ziegler-Agiotage - gestern wurden - trotz Klapka - 10 fl. für einen Orchestersitz geboten! D. Publikum zeichnet uns glänzend aus. Das Theater mit seinen 73 gefüllten Logen sieht hübsch aus. Gestern ist Klapka eingeholt - imposanter Einzug, begleitet von mehren 100 Wagen - Abends Fackelzug von vielleicht 600 Fackeln - (Abends 8 Uhr) u. doch - kein Enthusiasmus. Sein Gegencandidat, der Advocat Missits hat ebenfalls grossen Anhang - (alleräusserste Linke) u. es herrscht hier große gegensätzliche Erbitterung. Klapka sieht aus - wie ein gemüthlicher Bürgersmann - spricht eigentlich nicht besonders - wenn er auch 'besondere' Dinge sagte. Er wohnt mit mir im Hotel porte a porte, worüber ich sehr glücklich bin, namentlich weil gestern Galerie und Stehparterre unter seinem Einzug sehr gelitten haben - denn 'Alles' war auf der Straße! […]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat. Am 27. IV. 1869 gewann Gerneral Klapka gegen Missits die Abgeordnetenwahl in Temesvar. - Spuren alter Faltung.‎

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‎Meixner, Rudi, Sänger, Musiker und Komponist (1924-1984).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. S/W-Portrait en face. - Beiliegend eine eh. unterschriebene Portraitpostkarte von Inge Meixner-Hiesel.‎

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‎Meißl, Karl, Wiener Kommunalpolitiker (1829-1894).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. [Wien], o. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Meinen herzlichsten Glückwunsch zu dem heutigen Geburtsfeste, mit dem innigsten Wunsche Gott möge Ihnen noch sehr viele Jahre gesund und wohl erhalten, was gewiß Jederman[n] der Euer Hoch-Wohlgeborn kennt erfreut und Ihre hohe Person zur ersten Zierde der Stadt Wien als des ganzen Reiches gehört". An den Gemeinde- und Stadtrat Meißl erinnert die Karl-Meißl-Straße nahe dem Augarten in der Wiener Brigittenau. - Mit Rundstempel und Inventarnummer der Handschriftensammlung J. K. Riess verso.‎

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‎Meißner, Carl, Schriftsteller (1870-1952).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Ort unleserlich, 1930.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Gedanken denken ist ein nützlich Ding. / Gedanken Wort geben regt die Kehle. / Gedanken niederschreiben schliesst den Ring. / Doch erst Gedanken fühlen netzt die Seele!" - Meißner lebte als Lyriker, Feuilletonist in Berlin-Wilmersdorf. Er verfasste Gedichte und ein Buch über Kurland, gab die Werke von Novalis in drei Bänden heraus und schrieb in den Ostdeutschen Monatsheften und Westermanns Monatsheften über ostpreußische Künstler etc. Vgl. Altpreußische Biographie III, 1975 (zit. nach DBA III 613, 157).‎

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‎Meißner, Ernst Adolph, Maler (1837-1902)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 20. II. 1891, 8°. 1 Seite.‎

‎An den Maler Gottfried Bürklein (1845-1908) mit dessen Vermerk und U. am Fuß des Briefes. Meissner möchte mit seinen Bildern "Auf der Alm" und "Winterabend" an einer deutschen Ausstellung in London teilnehmen. - Roter Sammmlerstempel.‎

Bookseller reference : 53050

‎Mejan, Étienne Comte (auch: Mejean), Jurist, Journalist und Konsul von Frankreich (1766-1846).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 19. VII. 1813.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit hs. adr. Kuvert. An den Generalkonsul von Hannover in Leipzig wegen einer Regierungsdepesche hinsichtlich eines Streitpunkts zu Russland und der Türkei. Unter Bezugnahme auf ein Rundschreiben des Grafen Karl Robert von Nesselrode bittet Mejan darum, vorübergehend dem Juristen Johann Philipp Beckmann (1752-1814) bei dessen baldigem Aufenthalt in Cannewitz eine Kopie zu übergeben, bis weitere Abschriften verfertigt seien: "Une dépêche de mon Gouvernement relative au différend Russo Turc et répondant spécialement à la 2e circulaire de M le Cte de Nesselrode que je suis autorisé à communiquer à mes collègues, je m'empresse de vous en envoyer une copie que je vous prie de vouloir bien considérer comme confidentielle. Comme il m'a été impossible de faire force dans un tems si court un nombre de copies suffisants et que je sais que vous vous trouvez à Cannewitz, où est également hôte collègue M Beckmann je vous serais bien obligé si vous vouliez lui communiquer la copie ci jointe [...]". - Mit gedr. Briefkopf "Consulat de France à Leizpig", das Kuvert mit Konsulatsstempel. Das Kuvert leicht braunfleckig.‎

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‎MEJIA VELILLA (David).‎

‎Pequeno Eliot.‎

‎Bogota L. Canal y Associados 1980 1 vol. relié gr. in-8, cartonnage illustré de l'éditeur, 70 pp., photos en noir. 2e édition avec un envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Petite trace de scotch en bordure du cartonnage, sans gravité. Bandeau de l'éditeur conservé. Sinon en bon état.‎

Bookseller reference : 86531

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Paris France Francia França France
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‎MEJIA VELILLA (David).‎

‎Pequeno Eliot.‎

‎Bogota L. Canal y Associados 1980 1 vol. relié gr. in-8, cartonnage illustré de l'éditeur, 70 pp., photos en noir. 2e édition avec un envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Petite trace de scotch en bordure du cartonnage, sans gravité. Bandeau de l'éditeur conservé. Sinon en bon état.‎

Bookseller reference : 86531

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‎MEKKIZÂDE MUSTAFA ÂSIM EFENDI, (1762-1846).‎

‎[ORIGINAL MANUSCRIPT OTTOMAN FETAWA by the 100th SHAIKH AL-ISLAM] [Original fetawa].‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript (handwritten) fetawa on paper with 'ahar'. 25x9 cm. In Ottoman script. Some stains on paper. Dated on verso of paper. Traditional fine writing form peculiar to Ottoman law. Autograph signed Mekkizâde. Mekkizade was 100th Turkish / Ottoman sheik-ul-islam, kazasker and professor (muderris). In 1818-1819, 1823-1825 and 1833-1846 he served as the sheikh-ul-Islam and scholar three times and in the ruling period of Sultan Mahmud II and Sultan Abdulmajid. Extremely rare.‎

‎Melanchthon, Philipp, humanist and reformer (1497-1560).‎

‎Autograph letter signed ("Philippus"). [Wittenberg], Easter [14 April 1555].‎

‎Folio (194 x 320 mm). In Latin. 2 pp. Matted and framed. To the Protestant theologian Sebastian Boetius in Halle, writing to recommend the young priest Christian Hertwig junior. Boetius (1515-73), who had studied under Luther and Melanchthon at Wittenberg, succeeded Justus Jonas as superintendent of Halle and founded the famous Library of St Mary, still in existence. - In his letter, Melanchthon reminds his former student that their minds often run in the same channel, as their letters show, and describes the role of the ideal pastor. He recommends Hertwig for such a position, both on the strength of his doctrines as on that of his moral fibre: "S[alutem] d[ico] reverendo vir & cariss[imo] frater. Memini antea in quada[m] ad te epistola hac uti similitudine, de qua sepe cogito. Ut in navi remiges, amisso gubernatore, cuius cernere signa & cora[m] audire ma[n]data potera[n]t, necesse est sua sponte maiore cura concordia[m] tutti et co[n]silia co[n]ferre. Sic nos oportet co[n]iu[n]ctiores esse, cu[m] principes cura ecclesiar[um] paru[m] adficiantur, ac insu[m]eamur summu[m] gubernatore[m] filii dei qui non deerit nobis invocantib[us] ipsu[m]. Spes facta est huic Christiano Hertwik nato ex pastore ecclesia vicina oppido Hertzberg, prafectu[m] vestru[m] ei commendatu[rum] esse ecclesia[m] qua[n]da[m]. Quare te oro ut p[er]fecto eu[m] co[m]me[n]des, sed ita ut tu quoq[ue] consideres doctrina[m] & mores huius iuvenis. Vides quale sit seculu[m] in hac circumstantia [?]. Ideo qua[n]tu[m] potes vicinis ecclesiis consulito. De sale tibi gratia[m] habeo, et si nollem te sumptus fecisse mea causa. Sed benevolentia tua delector. Mitto pagellas, quia alia nu[n]c no[n] erant ad manu[m] [...]". - Christian Hertwig (b. in Buckau c. 1530, d. before Oct. 1574) was probably the elder of two sons of the like-named former Augustinian monk C. Hertwig (c. 1495-1562), who left his order in 1526 and was recommended to the Elector by Justus Jonas and Luther in 1531. Christian the younger studied at Wittenberg for a year before teaching the gospel in Brandenburg. Twice Melanchthon interceded on his behalf: on 25 March 1555, shortly before the present letter to Boetius, he provided Hertwig with a personal letter of recommendation, quoting Georg Buchholzer's praise for the young man and appealing to anyone in a position to help to provide him with an office (CR VIII, 449f.). - Slightly browned; traces of folds. Altogether in fine condition. Unpublished. Melanchthons Briefwechsel (ed. H. Scheible), vol. VII, p. 295, no. 7449. Koehler, Epistolae quaedam Phil. Melanthonis (1802), 37 note x. De Wette/Seidemann, Dr. Martin Luthers Briefe VI (1856), 646.‎

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‎Melanchthon, Philipp, humanist and reformer (1497-1560).‎

‎Autograph letter signed ("Philippus"). [Wittenberg, 19 March] 1530.‎

‎Folio. 1 p. With autogr. address and traces of seal. To Johannes Weber, priest in Neustadt an der Orla, praising him for a decision in a matter of matrimony and giving him further advice: the marriage of Georg Jüngkling and Else Moser is declared invalid; Jüngkling must separate from her as long as the fate of her first husband remains uncertain. However, for the time being he must not remarry, and the marriage will become valid if it is proved that the first husband is dead: "S[alutem] D[ico] | Bene facis, quod con[s]tanter attingis controversias matrimoniales. De negocio d. georgii sic sencio[:] Quod illud matrimonium contractum, cum mulier incerta esset de vita, ac voluntate viri prioris, qui ipsa consenciente abiit, sit irritum. Est igitur liber georgius. Sed movet me scandali racio, ne statim concedam ei ducere aliam uxorem. Agendum prius est per magistratus, cum illa muliere, aut per nos cum amicis mulieris, ut res exploretur de vita prioris mariti certo. Si ipsa mulier volet abire ad priorem maritum, non detineas eam, quia hoc secundum coniugium non est iure contractum. Habes meam sentenciam, quam te rogo, ut ita modereris, ne plus offensionum ex hac re oriatur [...] Prohibebis etiam, ne georgius et illa mulier, re inexplorata, redeant ad se mutuo. Sed si consentit virum esse mortuum, scandali caussa, velim georgium hanc mulierem re[tin]ere". - The background is explored in Luthers Briefwechsel, vol. V, note to no. 1494: Else Moser had been married to the gunsmith Hieronymus Malter, who had fought in the service of King Louis of Hungary and had been taken prisoner at the Battle of Mohács in 1526. A letter written by Malter, requesting his wife to visit him in Hungary, where he was being held prisoner of war, arrived only in 1529, shortly after she had remarried. Thus, it had to be determined whether or not the first husband was still alive. - Slightly dust-soiled and some edge damage; slight tears to folds remargined. Melanchthons Briefwechsel (ed. H. Scheible), vol. IV (Stuttgart 2007), p. 878.‎

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‎Melba Nellie Helen Porter Mitchell‎

‎Melodies And Memories Of Nellie Melba‎

‎New York: George H Doran 1925. First Edition First Printing . Red Cloth. Good. Photographs. 339 Pp. First Printing With Doran Logo On Copyright Page. Very Clean Worn And Frayed A Little At Corners Hinges Tight Signed As "Nellie Melba" On The Half-Title. Also Signed By Lewis Addison Armistead A Descendant Of The Civil War General On Front Pastedown And With His Initials On Title Page Dated 1926. <br/> <br/> George H Doran hardcover‎

Bookseller reference : 037024

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‎Melba, Nelli, Sopranistin (1861-1931).‎

‎Kabinettphotographie. O. O. u. D.‎

‎141:100 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Portrait im ¾-Profil aus dem Atelier Reutlinger, Paris, mit dessen gedr. Signet am Trägerkarton.‎

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‎Melba, Nellie, Australian operatic soprano (1859-1931).‎

‎4 autograph letters signed and 1 autograph correspondence card signed. [Paris, 1889-1903].‎

‎4to and (oblong) 8vo. Together 8 pp. on 2 bifolia and 3 single sheets. 2 with autograph address on verso. Amicable letters to the composer Jules Massenet (1842-1912) about upcoming performances, invitations and opera tickets. - Requesting one or two tickets for the premiere of his 1889 romantic opera "Esclarmonde": "J'ai un très vif desir d'assister à la première répresentation d'Esclarmonde. Voulez-vous me permettre d'avoir recours à votre toute puissante intervention pour obtenir une ou deux places? [...]" (Hotel Sentio, [May 1889]). With embossed gilt motto "Invictus maneo". - An invitation to lunch, mentioning a train to London she has to catch in the afternoon: "C'est avec le plus grand plaisir que j'ai reçu votre petit bleu et je serai enchantée de vous voir chez moi Lundi à 1 heure et ½ [...] Je dois prendre le train à 4 heures pour Londres [...]" (162 Boulevard Malesherbes, no date). - Asking to let her know when and where to meet, mentioning her having no access to a piano, as well as her preference for working in the morning: "Je suis arrivée et j'attends une petit mot par me dire quand et où? Je n'ai pas de piano ici. J'aime mieux travailler le matin si c'est possible [...]" (Hotel Ritz, [postmark: 5 Sept. 1903]). - Hoping to rehearse the air "Hérodiade" from Massenet's eponymous opera for her performance the following Sunday: "Je veux vous demander une faveur. Je chante au Concert Lamoureux le Grand air d'Hérodiade dimanche prochain et je viens vous demander s'il y'a moyen de le repasser avec vous [...]" (9 Rue de Prony, [postmark: 15 May 1893]). - Scheduling a rehearsal of "Sevillana" from Massenet's opera comique "Don César de Bazan" (1872), a piece she is confident to sing well, given her enthusiasm: "Quand votre petit mot est arrivé toute à l'heure, je travaillais 'Sevillana'. Je crois que je le chanterai bien. Je l'espère car je suis enthousiaste. Il faut que je le chante avec vous une fois avant mon départ [...]" (no place or date). - On stationery with embossed gilt initial. A little creased in places; with small marginal flaws.‎

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‎Melba, Nellie, Opernsängerin (1861-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Coombe Cottage, Coldstream, Victoria, o. D.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an Katherine Goodson: "So many thanks for the post-card charming letter & nice snap shots. We talk of you so often & wish you were here. Never shall I forget the evening you played so absolutely wonderfully & divinely to us. Thank you again [...] My love to you & to your husband (if I may) [...]". - Nellie Melba wohnte 1892/93 während ihres Gastspiels am Londoner Royal Opera House im Savoy Hotel. Nach einer "Lohengrin"-Premiere im Jahre 1892 wurde vom Küchenchef Auguste Escoffier ein besonderes Dessert kreiert: Ein pochierter Pfirsich und zwei Kugeln Vanilleeis, überzogen mit einem Himbeerschleier und serviert in einem aus einem Eisblock geschnitzten Schwan, stellen die Pose des mythischen Schwans aus dem 1. Akt der Oper dar. Dies gefiel der Künstlerin so gut, dass sie Escoffier die Erlaubnis gab, das Gericht fortan "Pêche Melba" zu nennen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und Trauerrand; mit kleinen Einrissen im Mittelfalz und mit einer kleinen Rostspur durch eine alte Büroklammer.‎

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‎Melba, Nellie, Sängerin (1861-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 8° (18 x 14 cm). 1 Seite. Doppelblatt. Bläuliches Papier mit goldgepr. Monogramm.‎

‎"Dear Herr Kraus, Will you accept this little souvenir in remembrance of Yours sincerely Nelly Melba". - 1892-93 wohnte die "australische Nachtigall" Melba im Savoy Hotel in London. Nach einer Premiere der Oper Lohengrin im Jahre 1892 wurde von dem Küchenchef Auguste Escoffier ein besonderes Dessert kreiert: Ein enthäuteter Pfirsich und zwei Kugeln Vanilleeis, überzogen mit einem Himbeerschleier, stellen die Pose des mythischen Schwans aus dem 1. Akt dar. Dies gefiel der Künstlerin so gut, dass sie die Erlaubnis gab, das Gericht fortan Pfirsich Melba zu nennen.‎

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‎Melcer, Henryk, Pianist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (1869-1928).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lemberg, 16. X. 1902.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Ludwig Bösendorfer: "Ihren liebenswürdigen Brief habe ich schon vor 10 Tagen erhalten, bis jetzt aber ist kein Klavier an mir [!] gekommen. Ich vermuthe also, dass Sie vor der Absendung eines Claviers auf einen Brief von mir warten [...]". - Henryk Melcer war Schüler von Teodor Leszetycki, unterrichtete dann Klavier am Konservatorium in Helsinki und leitete später das Konservatorium in Lemberg sowie in den Jahren 1902/03 die Lemberger Philharmonie. Nach einer Tätigkeit als Lehrer und Pianist am Wiener Konservatorium kehrte er nach Warschau zurück, wo er von 1910 bis 1912 die Philharmoniker und von 1916 bis 1917 das Opernorchester leitete; 1918 übernahm er eine Klavierklasse am Warschauer Konservatorium, ab 1925 leitete er außerdem eine Kompositionsklasse. Von 1922 bis 1927 war er Direktor des Konservatoriums. Zu seinen Schülern zählten u.a. Helena Ottawowa, Róza Benzefowa, Stanislaw Nawrocki, Margeriay Trombini Kazurowa und Ignacy Rozenbaum. Zu seinem Werk zählen neben drei großen Orchesterwerken - zwei Klavierkonzerten und einer Sinfonie - überwiegend Kammermusik und Vokalwerke, darunter Lieder nach Gedichten von Adam Mickiewicz und Richard Dehmel und eine Musik zu Stanislaw Wyspianskis Tragödie "Protesilas i Laodamia".‎

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