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‎Medawar, Peter Brian, Zoologe und Nobelpreisträger (1915-1987)‎

‎Karte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Harrow, 28. IX. 1977 (Poststempel), 7,5 x 12,5 cm. 1 Seite. In adressiertem Umschlag.‎

‎Der Begründer der Transplantations-Immunologe erhielt 1960 zusammen mit Frank M. Burnet den Nobelpreis für Medizin "für ihre Entdeckung der erworbenen immunologischen Toleranz". Einen Teil des Preisgeldes schenkte Medawar seinem ehemaligen Schüler Leslie Baruch Brent, ein aus Köslin stammender Jude, der 1938 mit einem Kindertransport nach Großbritannien gelangen konnte. Er war der Meinung, er hätte den Preis ebenfalls verdient.‎

Bookseller reference : 50605

‎MEDEIROS Humberto Cardinal 1915 83‎

‎Signature‎

‎Archbishop of Boston. Bold full signature in blue fountain pen heavy stock 5"" X 3" card n.p. 1973 April 18. Near fine. With original envelope. unknown‎

Bookseller reference : 18660

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€21.15 Buy

‎MEDEIROS Humberto Cardinal 1915 83‎

‎Signature‎

‎This Portuguese-American prelate was appointed Archbishop of Boston in 1970 and is remembered as champion of minorities and the poor. Bold full signature in black ink heavy stock 6" X 4�" Brighton MA n.d. Fine. Heavy stock printed "Cardinal's Residence" correspondence card boldly signed in full. A choice example. unknown‎

Bookseller reference : 15033

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€46.54 Buy

‎Medelsky, Lotte, d. i. Caroline Krauspe, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎2 Visitkarten mit sechs bzw. acht eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎Zusammen 3 SS. Dankt einem namentlich nicht genannten Adressaten. - "Max Reinhardt sprach noch in der amerikanischen Emigration von 'ihrem Gretchen'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 86). Die in Wien geborene Schauspielerin besuchte das Konservatorium für Musik und darstellende Kunst, wo sie u. a. von Fritz Krastel unterrichtet wurde. Am Wiener Burgtheater debütierte sie 1897 als Hedwig Ekdal in Ibsens "Wildente", wurde im Alter von 19 Jahren Hofschauspielerin und "verkörperte zunächst Charakterrollen und die klassische Sentimentale, später Mutterrollen. Gasttourneen führten sie durch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Darüber hinaus wirkte sie jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen mit. 1947 erhielt sie den Professortitel" (DBE, s. v. "Krauspe"). 1948 trat sie als Ehrenmitglied des Burgtheaters in den Ruhestand.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€50.00 Buy

‎Medelsky, Lotte, d. i. Caroline Krauspe, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Datum und U. Wien, März 1904.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Max Reinhardt sprach noch in der amerikanischen Emigration von 'ihrem Gretchen'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 86). Die in Wien geborene Schauspielerin besuchte das Konservatorium für Musik und darstellende Kunst, wo sie u. a. von Fritz Krastel (1839-1908) unterrichtet wurde. Am Wiener Burgtheater debütierte sie 1897 als Hedwig Ekdal in Ibsens "Wildente", wurde im Alter von 19 Jahren Hofschauspielerin und "verkörperte zunächst Charakterrollen und die klassische Sentimentale, später Mutterrollen. Gasttourneen führten sie durch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Darüber hinaus wirkte sie jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen mit. 1947 erhielt sie den Professortitel" (DBE, s. v. "Krauspe"). 1948 trat sie als Ehrenmitglied des Burgtheaters in den Ruhestand. Vgl. auch ÖBL II, 37.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€58.00 Buy

‎Medelsky, Lotte, d. i. Caroline Krauspe, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit vierzeiligem Sinnspruch, Datum u. Unterschrift. Wien, 20. XII. 1897.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Hübsche Karte der Schauspielerin als Brustbild im Halboval an Fräulein Martha Heim in Wien: “Das Leben ist der / dunkle Grund, aus / dem die Kunst / sich leuchtend hebt”. - Die in Wien geborene Schauspielerin besuchte das Konservatorium für Musik und darstellende Kunst, wo sie u. a. von Fritz Krastel unterrichtet wurde. Am Wiener Burgtheater debütierte sie 1897 als Hedwig Ekdal in Ibsens ‚Wildente‘, wurde im Alter von 19 Jahren Hofschauspielerin und "verkörperte zunächst Charakterrollen und die klassische Sentimentale, später Mutterrollen. Gasttourneen führten sie durch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Darüber hinaus wirkte sie jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen mit. 1947 erhielt sie den Professortitel" (DBE, s. v. "Krauspe"). 1948 trat sie als Ehrenmitglied des Burgtheaters in den Ruhestand. - Schwache Eckknicke u. etw. fleckig.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€40.00 Buy

‎Medelsky, Lotte, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Aich, 9. IX. 1929.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen Professor: "Da ich in Wien nicht Ruhe fand das Hörspiel zu lesen, habe ich es hierher mitgenommen und hoffe Ihnen dadurch keine Unannehmlichkeit bereitet zu haben. Eine mir ganz neue Art von Arbeit, hochinteressant, aber sehr schwer. Erst nach einer Aussprache mit Ihnen, verehrter Herr Professor, kann ich mich entscheiden. Ich komme am 19.ten d. M. nach Wien und werde mich melden, d. h. wenn Sie bis dahin warten können. Ein Monolog von 40 Seiten, mich überläuft ein Schauder. Aber lieb, dass Sie meiner dachten […]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Medelsky, Lotte, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Semmering, 4. III. 1905].‎

‎¼ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An einen Herrn V. Strebinger: "Die besten Grüsse! Wir sind glänzend untergebracht. 3 m hoch Schnee, es ist wie im Märchen […]". - Die Postkarte zeigt den Ausblick vom Südbahn-Hotel am Semmering gegen die Rax.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Medelsky, Lotte, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien, 1897].‎

‎1 S Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Generalintendanz des Wiener Hofburgtheaters mit dem Ersuchen um zwei Plätze für Friedrich Halms "Der Sohn der Wildnis". - Die in Wien geborene Schauspielerin besuchte das Konservatorium für Musik und darstellende Kunst, wo sie u. a. von Fritz Krastel unterrichtet wurde. Am Wiener Burgtheater debütierte sie 1897 als Hedwig Ekdal in Ibsens "Wildente", wurde im Alter von 19 Jahren Hofschauspielerin und "verkörperte zunächst Charakterrollen und die klassische Sentimentale, später Mutterrollen. Gasttourneen führten sie durch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Darüber hinaus wirkte sie jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen mit. 1947 erhielt sie den Professortitel" (DBE, s. v. "Krauspe"). 1948 trat sie als Ehrenmitglied des Burgtheaters in den Ruhestand. - Die Briefmarke ausgeschnitten.‎

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Medelsky, Lotte, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. Wien, 3. IV. 1898.‎

‎165:107 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin im Rollenkostüm aus dem Atelier Dr. Székely, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Mit Signatur am oberen Rand der Bildseite.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Meder, Josef, Kunsthistoriker (1857-1934).‎

‎6 eigenh. Briefe mit U., 2 eh. Postkarten mit U. und eh. Visitenkarte mit U. Wien, 1928-1932 und o. D.‎

‎Zus. 15½ SS. auf 9 Bll. 4to, (qu.-)8vo und Visitkartenformat. Mit 5 eh. adr. Kuverts. Freundschaftliche Korrespondenz an Georg Leyh (1877-1968), Universitätsbibliothekar in Tübingen, über das Werk Albrecht Dürers sowie kunsthistorische Veröffentlichungen. - Über Faksimile-Ausgaben von Werken aus der Wiener Albertina: "Eine große Freude war es wohl auch zu hören, daß die Albertina-Facsimile in Ihrer Bibliothek sich befinden und Genuß u. Anregung allen Kunstfreunden bieten. Für sie sind sie geschaffen worden, es war mein letztes Werk in der Albertina [...]" (24. I. 1928). - Über die mühevolle Arbeit an seinem Dürer-Katalog: "Ich sitze täglich an der Schlußredaktion meines Durer-Kataloges und u. [!] sehne mich nach der Befreiung von diesem Monstrum. Als bald schon 73jähriger möchte man wenigstens von dem Argsten [!] ausspannen u. das Ende desselben erleben! [...]" (29. III. 1930). - Über bedeutende Dürer-Sammlungen in deutschen Städten: "Die Stuttgarter graphische Sammlung kenne ich bereits. Dennoch hätte ich gerne das Verlangen, nochmals hinzukommen. Dann würde ich gewiß auch Tübingen besuchen. Sollten Ihnen aber außer Würzburg, Bamberg, Nürnberg Erlangen, München u. Stuttgart noch andere Sammlungen mit Dürer bekannt sein, dann bitte ich schon freundlichst um Nachricht. Stuttgart ist sehr reich [...]" (8. II. 1928). - Über einen kunsthistorischen Beitrag für das von Ley herausgegebene Zentralblatt für Bibliothekswesen: "Besten Dank für die freundliche Einladung zu einem Artikel für das Zentralblatt. Ihr Vorschlag des Themas: Dürer als Illustrator des Narrenschiffes v. Brant wäre mir gewiß sehr angenehm, leider habe ich jetzt zwei Arbeiten zu erledigen [...]" (22. II. 1932). - Die Visitenkarte an die Kuratorin Anna Spitzmüller (1903-2001) mit der Bitte, Georg Leyh Zutritt zu den Dürer-Sammlungen der Albertina zu gewähren: "Hofrat Dr. Joseph Meder [dies gedruckt] bittet Herrn Direktor Leyh freundlichst zu unterstützen und ihm besonders die Dürerschätze zugänglich zu machen [...]" (o. D.). - Beiliegend Meders Parte, verso adressiert an Leyh, sowie ein Kuvert des Zentralblatts für Bibliothekswesen mit Notizen von alter Sammlerhand.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€550.00 Buy

‎Meder, Josef, Kunsthistoriker (1857-1934).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("Jos. Meder"). Wien, 8. I. 1931.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit einem alt montierten Portrait (Zeitungsausschnitt). An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich danke Ihnen für Ihre freundlichen Worte, die mir große Freude bereitet haben. Entsprechend Ihrem Wunsche sende ich mit verbindlichen Empfehlungen das Bild zurück [...]". - Josef Meder war von 1905 bis 1923 Direktor der Graphischen Sammlung Albertina. "Meder setzte sich für die Umgestaltung der Albertina von der alten fürstlichen Privatsammlung zur modernen Forschungsstätte ein. Sein Spezialgebiet waren die Handzeichnungen ('Die Handzeichnung, ihre Technik und Entwicklung', 1919). Er gab 12 Bände der 'Handzeichnungen alter Meister unter besonderer Berücksichtigung Albrecht Dürers' heraus. Seine Lebensgeschichte schilderte Meder in seinem Buch 'Von der Scholle herauf' (1928)" (DBE).‎

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‎Medici, Caterina de', Prinzessin von Urbino, ab 1547 Königin von Frankreich (1519-1589).‎

‎Brief mit eigenh. U. Tredion, 23. V. 1570.‎

‎1 S. Folio (ca. 225:340 mm). Mit Adresse verso. In französischer Sprache an den Politiker und Diplomaten Raymond de Beccarie de Pavie, baron de Fourquevaux (1508-74), dem ihr Schreiben bereits durch ihren Sohn, den französischen König Karl IX., und dessen Diener Musset angekündigt worden war, mit der Bitte, sie über Karls Gesundheitszustand sowie das Wohlergehen ihrer Töchter, der Infantinnen, zu informieren: "Monsieur de Forquevauls, par les lettres que le Roy monsieur mon fils vous escript, et ce que vous dira Musset l'un de ses vallets de chambre, présent porteur, vous entendrez les occasions qui l'ont amené par deçà, dont je ne vous diray rien davantage, seulement vous prieray-je de me faire sçavoir par ce porteur en quel estat et disposition se trouve le Roy Catholique monsieur mon bon fils de la maladie duquel nous avons eu quelques nouvelles icy, et aussy comme se portent les petites Infantes mes filles, ne pouvant recevoir plus d'aise que d'entendre de leurs bonnes nouvelles, desquelles vous me despartirez bien amplement de toutes occurences [...]". - Mit Gegenzeichnung von Sekretärshand. - Randläsuren; etwas braunfleckig. Ediert durch Hector de la Ferrière (1809-96), dem allerdings lediglich eine Kopie des Briefes in der französischen Nationalbibliothek vorlag. Ferrière, Lettres de Catherine de Médicis III, 315.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€2,500.00 Buy

‎Medici, Cosimo I. de’, Duke of Tuscany (1519-1574).‎

‎Letter signed ("Il Duca di Fiorenza"). Florence, 27 Jan. 1552.‎

‎Folio (209 x 285 mm). 1 p. on bifolium with integral address leaf. Traces of original folds; remains of red seal. Includes: Printed letter patent issued by Pius V, raising Cosimo to Grand Duke of Tuscany (Rome, heirs of Antonio Blado, 1569; Edit 16, CNCE 75256: 3 pp. on bifolium, folio, with armorial title woodcut, woodcut initial and tailpiece). To Gregorio Stendardi (known as Capitano Goro da Montebenichi) in Montepulciano, a condottiere of the first half of the century who had fought under Cosimo's father Lodovico de Medici (Giovanni dalle Bande Nere) and had entered the services of the Medici family. Cosimo recommends governors Don Garzia and Ascanio, promising to assist Goro and pay any expenditures but requesting that he keep the matter confidential. Also, Cosimo instructs Goro to take weapons to Siena county and store them in a castle for future return: "Strenuo Cap[ita]no nostro car[issi]mo, li avisi de la vostra de xxv ci sono stati molto accetti per esser molto particolari et verisimili, et come per la precedente vi habiamo scritto, ci sarà grato che questa diligentia s'usi ancora, col G[overnator]r Don Garzia, o col G[overnator]r Ascanio, acciò non s'habbia a perder questo tempo, di rimandare li avisi da quà a là. Di quello amico che contiene il poss[...]ta (?) ci è piaciuto di intendere la buona dispositione, et ci sarà gratis[ssimo] che non manchiate di trattenerlo, per quei buoni effetti, che preponete, à quali lo andrete persuadendo, et animando, et noi, vi manderemo il modo, non solo da poter intrattener lui, ma da fare le altre spese che vi conviene necessariam[en]te fare vedendo quanto sono utili, et quando dal amico haverete qualcosa in mano da poter reuscire, così (?) darete aviso. Avertendo di praticar le cose, cautamente, et con la secretezza che conviene. Et Dio vi conservi. […] Sarete col Cap[itan]o dela terra et darete ordine di levar le arme à quelli del Dominio senese che si rifuggeno costì et mettetele in forteza (?) faccendone nota per restituirle al suo tempo". - Some brownstaining; traces of old folds; occasional ink corrosion. Rare.‎

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Wien, AT
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€7,500.00 Buy

‎Medici, Eleanor de', duchess of Mantua and Montferrat (1567-1611).‎

‎Autograph letter signed. Porto Mantovano, 13. VIII. 1607.‎

‎Folio. 1 p. on bifolium. With autograph address and papered seal. To Charles III, Duke of Lorraine (1543-1608), declining an invitation that was certainly in connection with the previous marriage of her daughter Margherita Gonzaga to Charles's eldest son Henri, the future Duke Henri II, on 24 April 1606: "Se bene il desiderio del Ser.mo Sig. Duca mio, et del Prencipe mio figliuolo sarebbe di ricever consolatione dalla persona di Vra Altezza, del Sig.r Duca di Bar, et della Duchessa mia figlia, et di tutti cotesti altri Principi, nondimeno gli impedimenti sono tali, che non lasciano effetuar tal desiderio, come più apieno V.A. potra intender da Polidoro. Ben rendo a V.A. le gratie che debbo del suo amorevoliss.o invito, et a tempo più commodo si vedra di darlo sodisfatt.ne. Tra tanto le bacio la mano, [...]". - Traces of folds. With minimal tears and browning.‎

MareMagnum

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€850.00 Buy

‎Medici, Giacomo, General und Staatsmann (1817-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 20. V. [1870].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Grafen, von dessen Einladung für den nächsten Tag er sich geehrt fühle: "Mi tengo veramente onorato dell' invito fatto mi della [...] V. Ill[ustrissi]ma. Domenica alle 2 p.m. [...]". - Mittig durchgerissen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€400.00 Buy

‎Meding, Oscar, Schriftsteller (1828-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohldenberg, 6. II. 1895.‎

‎¾ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der Roman und den es sich handelt wird wohl 'An den Ufern des Ganges' sein dessen zweiten [!] Theil den Separattitel 'Rahn' führt. Beide sind bei der Deutschen Verlags-Anstalt (Hallberger) in Stuttgart erschienen [...]". - Meding galt als einflußreicher außenpolitischer Berater von König Georg V. von Hannover, den er 1866 ins Exil nach Hietzing begleitete. "1867-70 war er inoffizieller Gesandter Georgs V. in Paris und verhandelte mit Bismarck über die Versorgung der Offiziere der aufgelösten welfischen Legion. Als freier Schriftsteller lebte er 1873-79 in Berlin und später in Charlottenburg. Seine Erlebnisse als hannoverscher Politiker verarbeitete Meding zu dem Roman 'Um Szepter und Kronen' [...] Seine zahlreichen Romane sowie eine Biographie Kaiser Wilhelms I. waren weitverbreitet" (DBE).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€160.00 Buy

‎Medvei, Victor Cornelius, ungarischer Mediziner (1905-2000).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 21. II. 1986.‎

‎1¾ SS. 4to. Mit eh. adr. Kuvert An den Kulturattaché und Botschaftsrat Peter Schoenwaldt (1934-2004): "Es war mit großer Freude, daß wir die Nachricht von Ihrer Heirat erhielten. Meine Frau und ich hoffen, daß wir mit Ihnen in Verbindung bleiben und daß Sie und Ihre Frau Gemahlin uns besuchen werden, wenn Sie in London sind [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€30.00 Buy

‎MEENS (Dominique).‎

‎Aujourd’hui demain. Tentatives disparatistes.‎

‎Paris : P.O.L, 2007. Un volume broché (14x20,5 cm), 229 pages. Édition originale (sans grand papier annoncé) avec son prière d’insérer enrichi d’un envoi autographe signé de Dominique Meens à Pascale Casanova. Bon état.‎

Bookseller reference : 43514

Livre Rare Book

Le Livre à Venir
Chantelle France Francia França France
[Books from Le Livre à Venir]

€40.00 Buy

‎Meehan Brian‎

‎Plain Song SIGNED‎

‎Los Angeles: The Symposium Press 1982. Paperback. Near Fine. 12mo. 22 pages. SIGNED Softcover in grey covers. Covers are slightly soiled from handling. Author has signed rear of book. Text is otherwise clean and sound. <br/> <br/> The Symposium Press paperback‎

Bookseller reference : 032135

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€16.92 Buy

‎MEEKER Arthur Jr.‎

‎Chicago With Love: A Polite and Personal History‎

‎New York: Alfred A. Knopf 1955. Hardcover. 8vo. Black cloth spine with gilt lettering and red paper over boards pictorial dust jacket. xiv 293pp ix. Illustrations. Very good/good plus. Binding spine unevenly sunned else tight; jacket quite edgeworn a bit sunned and rubbed with large paper loss at head of spine. Nice first edition of these to cite front jacket panel "Warmhearted memories of Chicago and Chicago Society -- its life leaders and sensational events its activities and peculiarities." Choice author letter tipped opposite title page an extra-illustrated frontispiece: TLS 1p 7�" X 10�" Wequetonsing Michigan 1945 August 10. Addressed to Mr. Roberts. Near fine. Outstanding content discussing his first book reading in part: "About 'American Beauty' it was published in January 1929 by Covici Friede who also published my second book 'Strange Capers' a couple of years later. The firm no longer exists; when it folded up Pat Covici the president went to the Viking Press taking his Number One author John Steinbeck with him. It seems a long time ago now but as I remember there was only one edition of 'American Beauty' but several printings. Something over 4000 copies were sold in all which was supposed to be fairly good for a first novel in those days. It was published in England in 1930 I think by Thornton Butterworth and until the second world war was still in print there. I did not publish anything before 'American Beauty' except newspaper and magazine articles and an occasional short story or literary review -- but in my childhood I wrote a great many other stories including three full-length novels all completed before the age of 19 none of which fortunately ever saw the light of day." Superb biographical content. Meeker 1902-71 was an American journalist and novelist noted for historical topics; books include "American Beauty" his first 1929 "Strange Capers" 1931 "Vestal Virgin" 1934 the bestselling "The Ivory Mischief" 1942 "The Far Away Music" 1945 and "Prairie Avenue" 1949. Alfred A. Knopf hardcover‎

Bookseller reference : 25134

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€63.46 Buy

‎Meerheimb, Richard von, Schriftsteller (1825-1896)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 13. XII. 1881, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Schriftsteller Wilhelm Langewiesche (1866-1934) bei Übersendung seines Buches "Poetenwelt". - Meerheimb experimentierte er als einer der ersten mit der Kunstform des Monodrama und gründete zu ihrer Pflege 1892 die "Litterarische Gesellschaft Psychodrama".‎

Bookseller reference : 54653

‎Meerheimb, Richard von, Schriftsteller und Militär (1825-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 13. VI. 1884.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Hoffentlich genügt Beistehendes. Zur Erläuterung unter Kreuzband mein erster Aufruf, den Pietätsbann [!] betreffend, sowie mein jüngstes Monodram, von Lehrer & Jugend u. Volk herzlichst aufgenommen [...]". - Richard von Meerheimb betätigte sich als Übersetzer von Balladen und kleineren Erzählungen und veröffentlichte später mehrere eigene Dichtungen. "Eine Kunstform, welcher Meerheimb in den späteren Jahren seines Lebens viel Aufmerksamkeit zuwandte, zu deren Pflege er eine eigene Gesellschaft mit eigenem Preßorgane begründete und der er zwei Schriften 'Melodramenwelt' (1886) und 'Psychodramatisches Material' (1888) widmete, hat viel Widerspruch hervorgerufen; es ist eine dramatische Handlung, in welcher nur eine Person redend auftritt" (ADB) und die, von ihm selbst als "Psychodrama" tituliert, u. a. R. M. Rilke beeinflußt hat. - Ein kleiner Durchstich in der links oben gepr. Vignette; beiliegend ein Ausschnitt mit eigenh. U.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Meerheimb, Richard von, Schriftsteller und Militär (1825-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 17. V. 1883.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Etwas auf Umwegen erhalte ich durch die Lehmannsche Buchhandlung eine Bestellung auf 1 Ex. meiner 'Psych. Monodramen'. Da die Auflage im Buchhandel vergriffen ist, so erlaub' ich mir aus meinem Privatbesitz die Ergänzung zu vermitteln und bitte, wenn gefällig, den Betrag von "Drei Mark" an den Schatzmeister der Meerheimbschen Invaliden-Stiftung [...] einsenden zu wollen [...]". - Richard von Meerheimb betätigte sich als Übersetzer von Balladen und kleineren Erzählungen und veröffentlichte später mehrere eigene Dichtungen. "Eine Kunstform, welcher Meerheimb in den späteren Jahren seines Lebens viel Aufmerksamkeit zuwandte, zu deren Pflege er eine eigene Gesellschaft mit eigenem Preßorgane begründete und der er zwei Schriften 'Melodramenwelt' (1886) und 'Psychodramatisches Material' (1888) widmete, hat viel Widerspruch hervorgerufen; es ist eine dramatische Handlung, in welcher nur eine Person redend auftritt" (ADB) und die, von ihm selbst als "Psychodrama" tituliert, u. a. Rilke beeinflusst hat. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette; geringf. Buchstabenverlust durch zeitgenöss. Restaurierung.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€220.00 Buy

‎MEGRET Christian‎

‎Carte forcée‎

‎Plon, Paris 1947, 14x19cm, broché.‎

‎Edition originale, un des 875 exemplaires numérotés sur surfine, le nôtre un des 75 hors commerce, seuls grands papiers. Envoi autographe signé de Christian Mégret à Jeanne Lamy. Ouvrage illustré d'un frontispice de Claude Delaroche-Vernet. Agréable exemplaire. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 56814

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€50.00 Buy

‎MEGRET Christian‎

‎Trinité‎

‎Julliard, Paris 1961, 14,5x20cm, broché.‎

‎Edition originale, un des 20 ex numérotés sur pur fil du Marais, seuls grands papiers avec quelques hors commerce. Envoi de Christian Mégret. Dos très légèrement passé sans aucune gravité, bel exemplaire. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 30181

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€60.00 Buy

‎Megede, Johannes Richard von, Schriftsteller (1864-1906).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Gersau am Vierwaldstättersee , 24. V. 1900.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "In Kenntnis von dem Tode Ihrer Frau Schwester, beeile ich mich Sie meines aufrichtigsten Beileids zu versichern. Ich habe so lange und angenehme Zeiten mit der Verstorbenen in Sestri erlebt und sie machte mir ihrem scharfen Geist und ihrer großen Liebenswürdigkeit so sehr den Eindruck der vollsten Frische und Gesundheit, daß mich die Nachrichten ihres Hinscheidens aufs Äußerste erschreckt und betrübt hat [...]". - Ursprünglich Offizier, war Megede seit 1895 als Verlagsredakteur bei der Deutschen Verlags-Anstalt tätig und schrieb nebenher Romane, Erzählungen und Theaterstücke.‎

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€150.00 Buy

‎MEGEE Garnett W. 1914 2005‎

‎Signed Postal Cover‎

‎This Miami graphic designer created the striking and popular 1947 "Everglades National Park" 3-cent postage stamp which debuted the day before the dedication of that park. Signed Postal Cover 6�" X 3�" n.p. n.y. NOT a First Day Cover but rather an unaddressed uncancelled envelope to which a single mint "Everglades National Park" stamp has been affixed at upper right. Fine. At lower left in blue ballpoint Megee signs quite large and bold adding "designer" beneath. Small portion of original transmittal envelope also present. A superb example. unknown‎

Bookseller reference : 25762

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€42.31 Buy

‎Megerle von Mühlfeld, Eugen Alexander, Politiker und Advokat (1810-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Mühlfeld"). O. O., 27. IV. o. J.‎

‎1 S. Folio. "Ich habe die Ehre den entworfenen Bericht an die Landesstelle bezüglich der Ratification der Versteigerung von Seebs und Zettlitz mit dem Ersuchen zu übermachen, denselben in aller Eile an die gedachte Behörde zu befördern [...]". - Megerle von Mühlfeld gilt als "eine der führenden Gestalten der Großösterreichischen bzw. der Liberalen Verfassungspartei" (DBE), war Mitglied des niederösterreichischen Landtags und des Reichsrats und Präsident der 1850 neugegründeten Wiener Advokatenkammer. Er setzte sich für die Abschaffung der Todesstrafe, das Briefgeheimnis, den Erlaß eines neuen Religionsgesetzes und die Wiedereinrichtung der Schwurgerichte ein; die auf seine Initiative zurückzuführenden "Maigesetze" (1868) bewirkten eine deutliche Abschwächung des Konkordats mit der Kurie. - Die Datierung gemäß einem wohl von anderer Hand stammendem Vermerk am rechten oberen Rand der Recto-Seite. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Meggendorfer, Lothar, German illustrator (1847-1925).‎

‎Autograph quotation signed. Munich, 16. IX. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Anbei das gewünschte Autogramm [...]". Best known for his pop-up books, Meggendorfer illustrated a number of books written by Julius Beck, among them the "Neues Struwwelpeterbuch" published by J. F. Schreiber in the 1890s. He created some 40 board games and published the artistic and satirical magazine "Meggendorfer-Blätter" from 1888 to 1905. - Traces of a postal stamp; a few small creases. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Meggendorfer, Lothar, Maler und Graphiker (1847-1925)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, Prannerstr. 11/3, 24. IX. 1909, Kl.-4°. 1 Seite. Patent-Kartenbrief mit Perforatur und Frankatur.‎

‎An Godfrey Kopp in Gelterkinden in der Schweiz, dem er mitteilt, dass er Dr. Gans, der ihm wohl einen Kopierauftrag geben wollte, nicht mehr im Hotel angetroffen habe. Er blamiere sich dadurch, werde zum Gespött der Kollegen und sein guter Ruf als Schöffe und Geschworener werde beschädigt. Er habe ein erstklassiges Landschaftsbild von Meindert Hobbema, der nun sehr teuer bezahlt werde.‎

Bookseller reference : 38831

‎Meggendorfer, Lothar, Maler, Zeichner und Illustrator (1847-1925).‎

‎Eigenh. Portraitzeichnung, signiert. O. O. u. D.‎

‎In Bleistift. Ca. 110:100 mm. Ausgeschnitten und auf Trägerpapier montiert. Sauber ausgeführte Zeichnung der Büste einer etwa 50jährigen Frau. - Mit kleinen Montagespuren.‎

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‎Meggs, Brown, amerikanischer Schriftsteller (geb. 1930).‎

‎Blatt mit eigenh. Widmung und U. O. O., 14. XII. 1987.‎

‎1 S. 4to. With best wishes for Sabine [...]‎

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‎Meglia, Pier Francesco, ital. Kardinal (1810-1883)‎

‎2 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Paris, 1857-1858. Zus. 2 S., 8°.‎

‎Meglia war Erzbischof von Damaskus sowie apostolischer Nuntius in Mexiko, Deutschland u. Frankreich. - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

Bookseller reference : 41955

‎Mehlig, Anna, Pianistin (1846- 1928)‎

‎Eigenh. Beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, , 6,5 x 10 cm. 1 Seite.‎

‎"Herzlichen Dank und freundliche Erwiderung der Glückwünsche zum Neuen Jahr [...] auf recht baldiges Wiedersehen hoffend". - Anna Mehlig war "Schülerin Leberts und Liszts in Weimar, hat sich in Deutschland wie auch im Ausland, besonders in England und Amerika einen guten Namen gemacht" (Riemann II, 1144). Bis 1869 gab sie jährliche Konzerte im Londoner Crystal Palace.‎

Bookseller reference : 46373

‎MEHMED ARIF, (Turkish collector of foundation revenues), (19th century).‎

‎[EDA TEZKIRESI - 18th century] Autograph 'edâ tezkîresi' signed and sealed 'Bende Mehmed Arif, Câbi-i Vakf, hâlâ'.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript (handwritten) 'edâ tezkîresi' signed and sealed 'Bende Mehmed Arif, Câbi-i Vakf, hâlâ'. Size: 15,5x11,5 cm. In Ottoman script. Full. 1 p. 'Jabi-i Waqf was a collector who was collecting revenues of waqfs in the Ottoman Empire. Mehmed Arif was one of them in the period of the rule of Sultan Abdülhamid 1. 'Edâ tezkiresi' is a summary document written between the government organs and important people in the Ottoman bureaucracy. Text: "Arz-i bendeleridir oldur ki; Merhum Yâkub Aga nâm sâhibü'l-hayrin evkâf-i akârâtdan Çatalca kazâsina t'abi' Karasakal karyesinden vâki' Kavaklar Degirmeni dimkle mâ'ruf âsiyâbin halâ mutasarrifi Selim Giray Sultan taraflarindan Ali Aga kullari yedlerinden bin yüz seksen alti senesi [i.e. 1186 AH] Muharremi gurresinden bin yüz seksen yedi [i. e. 1187 AH] Zilhiccesi gâyetine degin iki senede müctemi' olan yalniz yigirmi bes [i. e. 25] gurus icâri mezbûr taraf-i vakf içün ahz olmaga isbu edâ tezkîresi virildü. Bende Mehmed Arif Câbi-i Vakf, hâlâ.". Extremely rare as a document written in 18th century.‎

‎MEHMED ATA, (Silifke mutasarrifi), (?).‎

‎[Autograph telegraph signed 'Silifke mutasarrifi Mehmed Ata' sent to Shaikh al-Islam Ürgüplü Mustafa Hayri Efendi, (1867-1922)].‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original autograph telegraph signed by Mehmed Ata sent to Seyhülislâm Ürgüplü Mustafa Hayri Efendi, (1867-1922). 1 p. In Ottoman script. Postal stationery, 'Erenköy' stamped. Bilingual in Ottoman and French scripts in stamp.‎

‎MEHMED FUAD KÖPRÜLÜ, (Historian and politician), (1890-1966).‎

‎Autograph letter / document signed 'Mehmed Fuad' to the director of library of Darülfünûn [i.e. Istanbul University] Fehmi Edhem Karatay, (1888-1968).‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript autograph letter / document signed by Köprülüzâde Mehmed Fuad, (1890-1966), sent to the director of library of Darülfünûn [i.e. Istanbul University] Fehmi Edhem Karatay, (1888-1968). 25x16 cm. In Ottoman scrript. 1 p. 7 lines. Letterhead 'Türkiye Cumhuriyeti Istanbul Darülfünûnu'. Dated 8 Tesrinisani [1]927. Signed as 'Darülfünûn Edebiyat Fakültesii Reisi' [i.e. President of the Istanbul University Faculty of Literature]. "Darülfünûn Kütübhâne Müdürü Fehmi Bey'e, Vazifenizdeki gayret ve faaliyetden dolayi taltifiniz lüzûmu hakkinda...". Köprülü was a highly influential Turkish sociologist, turkologist, scholar, Minister of Foreign Affairs and Deputy Prime Minister of the Republic of Turkey. A descendant of the illustrious noble Albanian Köprülü family, whose influence in shaping Ottoman history between 1656 and 1711 surpassed even that of the House of Osman, Fuat Köprülü was a key figure in the intersection of scholarship and politics in early 20th century Turkey. Following the coup d'état in 1960 he was tried at the Yassiada trials but found not guilty. Fehmi Edhem Karatay, (1888-1968), was a Turkish / Ottoman who had important services in the establishment of modern Turkish librarianship. He was known with his very important catalogue on the printed books in Turkish with Arabic letters before Seyfettin Özege.‎

‎MEHMED KETHÜDÂ, (18th-19th century).‎

‎[MUKATAA-I ZEMÎN] Autograph document signed and sealed 'Mehmed Kethüdâ'.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original autograph document signed and sealed by Mehmed Kethüdâ. (11x8,5 cm). In Ottoman script. 1 p. Five lines. Mukataa-i zemîn means the rent agreement and the rent paid when renting the land owned by the state or foundations to private individuals or institutions in the Ottoman culture. 'Mukataas'' origin goes back to the Abbasids. In the last period of Seljuks and Ilkhanids they were widely used. (Sources: Osmanli belgelerinin dili: Diplomatik by Mübahat Kütükoglu and Türkiye Diyanet Vakfi Islâm Ansiklopedisi, 'Mukâtaa' by Mehmet Genç). This document reflects the early 19th century and the late 18th century state organization of the Ottomans before Westernization, Sultan Selim III period.‎

‎MEHMED MESIH [AKYIGIT], (Turkish poet, the founder of 'Millî Mecmua'), (1864-1939).‎

‎Autograph letter signed 'Mehmed Mesih'.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original autograph letter signed by Mehmed Mesih Akyigit. 23x14,5 cm. In Ottoman script. Includes twelve lines. 1 p. Sent to an unnamed lady. Mehmed Mesih was an Ottoman / Turkish poet, the founder of 'Millî Mecmua! [i.e. National Journal]. Millî Mecmua was started to be published by Mehmed Mesih (Akyigit) in Istanbul (1 Tesrînisâni 1339/1 November 1923) immediately after the declaration of the Republic. The journal, which takes the republic and modernization as its principle, coincided with a period in which important reforms were carried out, and parallel to the developments experienced, its attitude has reached a point where reforms are defended separately from a general-framed adoption. They supported the Letter Revolution, except for Mehmed Fuad's article, which drew attention to the negative consequences of the Letter Revolution in 1928. The magazine conducted a survey on "Islam in the Face of the Turkish Revolution", and Ismail Hakki (Baltacioglu), in his response to this questionnaire, suggested a reform in religion and made some proposals such as reading the call to prayer (Ezân) in Turkish and raising the places of prostration in mosques. The editorials of the journal were originally written by Yahya Saim and Hasan Âli (Yücel), and then regularly by Mehmed Mesih. In the magazine, there are some articles such as "Translation Period" by Hüseyin Namik, who deals with the translation issue, as well as translations of the works of writers and poets such as Anatole France and Nietzche.‎

‎MEHMED REFET [ÜLGEN], (Ottoman / Turkish politician and author, deputy of Urfa city), (1888-1964).‎

‎Autograph letter signed 'Urfa meb'ûsu Refet' to an unknown recipient.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original paper autograph letter handwritten signed by Mehmed Refet Ülgen. 21x13,5 cm. In Ottoman script (Turkish with Arabic letters). 1 pp. Ink stains and chipped on margins. Folded. A good copy. Written with a unique riq'a script. Mehmed Refet Ülgen, (1888-1964), was a member of parliament from Urfa city, educator (he was manager of several Turkish schools), director of Ziraat Bank.‎

‎MEHMED SAID PASHA, (Mabeyn baskatibi, also known as 'Küçük Said Pasha' [i.e. Said Pasha the Younger] or 'Sapur Çelebi', Ottoman monarchist, senator, statesman and editor of the Turkish newspaper Jerid-i-Havadis), (1830-1914).‎

‎[OTTOMAN CHIEF of the COUNCIL of the STATE] Autograph document sealed 'Sura-yi Devlet reisi Mehmed Said'.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript autograph document signed by Mehmed Said Pasha sent to Trabzon Vilayat, Ordu Kaza, Hasbamane Nahiya local manager, faziletlu 'Mehmed Ali Sevki Beyefendi'. 33,5x20 cm. Folded. 1 p. In Ottoman script. Mehmed Said Pasha was an Ottoman monarchist, senator, statesman and editor of the Turkish newspaper Jerid-i-Havadis. He supported the CUP, the political party which came to power after the Ottoman coup d'état of 1913. His origin comes from 'Sebazâde family' from Ankara. He became first secretary to Sultan Abdul Hamid II shortly after the Sultan's accession, and is said to have contributed to the realizations of his majesty's design of concentrating power in his own hands; later he became successively minister of the interior and then governor of Bursa, reaching the high post of grand vizier in 1879. He was grand vizier seven more times under Abdul Hamid II, and once under his successor, Mehmed V. He was known for his opposition to the extension of foreign influence in Turkey. n 1896, he took refuge at the British embassy in Constantinople, and, though then assured of his personal liberty and safety, remained practically a prisoner in his own house. He came into temporary prominence again during the revolution of 1908. On 22 July he succeeded Mehmed Ferid Pasha as grand vizier, but on the 6 August was replaced by the more liberal Kâmil Pasha, at the insistence of the Young Turks. Also during 1908, Mehmed Said Pasha bought the famed Istanbul arcade in the Beyoglu (Pera) district, today known as Çiçek Pasaji ("Flower Passage"). The modern name became common in the 1940s; during Mehmed Said Pasha's ownership in the 1900s and 1910s, the arcade was known as Sait Pasa Pasaji ("Said Pasha Passage"). During the Italian crisis in 1911-12, he was again called to the premiership. He was again removed from power by the Savior Officers (who backed the Freedom and Accord Party (Liberal Union) against the Committee of Union and Progress) and replaced by a new cabinet supported by the Officers and the Freedom and Accord Party. The CUP would return to power, however, the next year after the Ottoman coup d'état of 1913. (Source: Wikipedia). Seven lines on special paper with watermark 'Joynson Superfine'. Letter of request to provide teaching for some students in the region.‎

‎MEHMED TEVFIK BEY [BIREN], (Ottoman / Turkish governor, minister and last chief of the Council of the State), (1867-1956).‎

‎[THE LAST OTTOMAN CHIEF OF THE STATE COUNCIL] Autograph document signed 'Sûrâ-yi Devlet reisi Tevfik'.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript autograph document signed by Mehmed Tevfik Biren. 33,5x20 cm. Folded. 1 p. In Ottoman script. Dated 25 Saban [1]338 [AH]. Letterhead of 'Sûrâ-yi Devlet' addressed to 'Bâb-i Âlî Teshilât Sandigi Komisyonu'. Biren served as a high-ranking statesman such as the Minister and the Governor in the last period of the Ottoman Empire. Also he was last chief of the council of the state [i.e. Shûrâ al-Devlet]. Mehmet Tevfik Bey was born in 1867 in Istanbul. His father was a high-ranking statesman in the Ministry of Education. After graduating from Mekteb-i Mulkiye in 1885, at the age of 18, he started his first duty as the clerk of Abdulhamid II at Yildiz Palace. From 1897 to 1901 he served as the Governor of Jerusalem. After that he was appointed as the Governor of Thessaloniki. He was the governor of Yemen between 1904-1905. He became the Minister of Finance in the last years of the Ottoman Empire. He participated in the negotiations of the Treaty of Sevres signed in 1920. He was last appointed on 19 August 1921 as the 'Sûrâ re'isi'. He continued this duty until the abolition of the Sultanate on 4 November 1922. Thus, he was the last 'al-Shura' of the Ottoman Empire. After the proclamation of the Republic, he left the state. (Wikipedia).‎

‎MEHMET BEHÇET [PERIM], (Turkish poet and writer), (1896-1965).‎

‎[Autograph letter signed 'M. Behçet' sent to Sefik Refik Soyer (Governor of Izmir)].‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript autograph letter signed. 30 x 10 cm. In Ottoman script. 1 p. Dated 10/11/1933. It's a 'condolences' letter which has also one poem (verse). Important item for Turkish literary history. Sent to Izmir governor Sefik Refik Soyer, (1889-1962). Formerly known as Panakoglu Mehmet Behçet, he was given the name Perim later. A graduate of High School, upon the outbreak of the First World War, he was drafted into the army. Returning to his hometown after the war, he served as teacher, school director and journalist. In 1927 he settled in Turkey afterwards he served as governor in the sub-districts of Hatay and Afyon provinces and as the Director of Civilian Defense in Izmir. He had the great majority of his articles and poems published in journals and reviews in Bulgaria such as Altinkalem (Rahva, 8 issues, 1924), Hali (Sofia, 1920-1924), Koca Balkan (26 issues, 1925), Bulgaristan (1926), Tuna Boyu, and Mücadele. He also worked as a reporter for the review Bulgaristan Türk Muallimler Mecmuasi and other reviews published in Turkish. Works: Situation of the Bulgarian Turks, 1923; Hatay, the Region of Waterfalls, 1943; On the Way to Motherland, in verse, 1923; A Man Stands Up Where He Falls, 1933; Old Leaves, memoir-story, 1942...‎

‎MEHMET GÜLERYÜZ, (Turkish painter and actor), (1938-).; ERCÜMENT KALMUK [KALMIK], (Turkish painter and art historian), (1909-1971).‎

‎Typed document signed 'Mehmet Güleryüz and E. Kalmik'.‎

‎Very Good Turkish Typescript document signed (TLS) by Mehmet Güleryü and Ercüment Kalmik. 30x21cm. In Turkish. Jury selection questionnaire for the "Artist of the Year and Young Artist" awards to be organized by the Society of Turkish Contemporary Painters. The questionnaire, which includes Metin Sözer as an art historian, Ferit Edgü as a critic, and Nuri Iyem, Yasar Yeniceli, Hamit Görele, Cihat Burak and Ferruh Basagaas painters, is signed by two contemporary Turkish painters (Güleryüz and Kalmik). Ercüment Kalmik was an artist and art historian, known for his work in studying the lyrical-abstract Turkish painters. In 1928, Academy of Fine Arts in the Department of Painting by entering the first Nazmi Ziya's, then Ibrahim Calli was a student. In 1937, after graduation time in various newspapers and magazines and worked. In 1939 Paris 'e went and André Lhote 's studied painting at the workshop. Sorbonne University also took courses in art history. After returning to Turkey in 1940 in Ankara and Istanbul, he was an art teacher at various high schools (1942-47). In 1947 Istanbul Technical University Faculty of Architecture 'in the colors and shapes began to teach composition. In 1967-68 Berlin Technical University's department of architecture as a guest lecturer in the basic design taught. Previously, impressionistic understanding Kalmik employees, located in Europe at the time of cubism was interested. Braque 'la Picasso 's, then Fernand Léger and Henri Matisse's figures were impacted by understanding. After returning to Turkey maintained a distinct outer line of figurative abstraction and had a strong sense of pattern. In the 1960s, fishermen, boats, and sailboats in front of abstract landscape imagery began funding. With a solid color stain, which highlights the contours of lyrical expression in the works of this period are seen. As well as the etching Kalmik also makes the picture in the 1960s in the figurative sense of the prints that are dominant. As well as objects and natural appearance of the figure given the place and occupancy of the space in this building has been used in a balanced manner. Domestically and abroad, participated in many group exhibitions, solo exhibitions opened. Picture, as well as many of the Republican era artists such as Turkish official's theoretical and philosophical concepts of articles on who wrote, conferences and radio talk, conducts the Kalmik, "The Color of Harmony Systems" and "Nature and Art Texture entitled" two books in the 1950s, Istanbul Technical was published by the University.‎

‎MEHMET MÜNIR ÇAGIL, (Turkish statesman, parliamentary, jurist and specialist on vaqfs), (1870-1954).‎

‎Business card with autograph note.‎

‎Very Good Turkish Original business card (lawyer) of M. Münir Çagil with autograph notes on the card. Size: 5,5x9 cm. In Turkish. Autograph note: 'Tesekkür ve tebrik eder'. He was son of Mehmet Hilmi Efendi who was Ottoman / Turkish major. On the card, seen he was 'parliamentary of Çorum city.‎

‎Mehnert, Klaus, Publizist (1906-1984)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 9. X. 1973, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎"Die Kulturrevolution ist vorüber, aber ich vermute, dass die Ideen der jungen Leute [...] nicht tot sind und noch einmal von sich reden machen werden [...]". - 1971 reiste Mehnert als einer der Ersten nach der Kulturrevolution nach China und veröffentlichte darüber "China nach dem Sturm".‎

Bookseller reference : 52546

‎Mehring, Walter, Schriftsteller (1896-1981)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Zürich, 31. X. 1977, Fol. 1 Seite. Hotelpapier "Hotel Opera". Mit Umschlag..‎

‎An einen Büchersammler mit Dank für einen Brief und eine "wertvolle Dokumentation": "[...] Eine bedenkliche Erkrankung hindert mich an einer Berlin-Reise (sogar mein Schriftbild hat gelitten! Es liegt, wie ich, in den letzten Zügen. Es fällt mir schwer, den Kugelschreiber noch zu halten) [...] Der Agora Verlag - Herr Schlösser - publizierte von mir kürzlich Novellen (in Menschenhaut) - aber lässt mich auf Anfragen von mir ohne Antwort." - Auch kalligraphisch interessante Altersschrift.‎

Bookseller reference : 54803

‎Mehring, Walter, Schriftsteller (1896-1981)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Zürich, 15. VIII. 1977, Fol. 1 Seite. Hotelpapier "Hotel Opera". Mit Umschlag..‎

‎An einen Büchersammler: "Meine Antwort auf Ihre Zeilen verzögerte sich so lange infolge des Todesfalles meiner Frau, der Malerin Marie-Paule - in Ascona - und meiner Reise dorthin - Es trifft zu: ich gehöre (bei der älteren Generation) zu den Vergessenen - und das Z.D.F. Porträt - um das Wesentliche gekürzt - hat zur Kenntnis nichts beigetragen - Die verlorene Bibliothek (Lost Library) einst in den U.S.A. erschienen - - - findet sich nicht auf dem Büchermarkt - wie alle anderen, neu editierten Schriften von mir - wurde sie verramscht - bis auf wenige Exemplare [...]"‎

Bookseller reference : 54802

‎Mehring, Walter, Schriftsteller (1896-1981)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 20. XI. 1926, Kl.-4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden, dem er als "Verehrer mit zweckvollen Absichten" zum 65. Geburtstag gratuliert: "[...] Ich gratuliere Ihnen ferner zu dem außerordentlichen Erfolge in der Voßischen Zeitung (die, wenn ich mich recht erinnere, früher einige Beiträge von Ihnen abgedruckt hat.) Aufmerksame Leser konnten daraus auch erfahren, daß Sie Herausgeber einer Zeitschrift waren. Ob diese Zeitschrift die Vielfalt moderner Magazine erreichte, ist mir nicht bekannt, zumal Sie - laut Voß - oft gezwungen waren, alle Beiträge allein zu schreiben. Aber ich gehe wohl in der Annahme nicht fehl, daß Ihre Tätigkeit ein Steinchen zu dem großen Bau fügte, den unser Meister Emil Ludwig später ausführte [...]" - Es ist bemerkenswert, daß die "Zukunft" 1926 bereits in Vergessenheit geraten war.‎

Bookseller reference : 43781

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