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‎HANDLER Ruth 1916 2002‎

‎Signed First Day Cover‎

‎This stenographer-turned-businesswoman founded the Mattel Toys with her husband in 1942 then made doll history in 1959 when she designed and brought out Barbie the bestselling doll of all time; a marketing innovator she gambled and a half million dollars the value of the entire Mattel Toys firm to become the sole sponsor of the Mickey Mouse Club. Signed First Day Cover 6�" X 3�" cancelled in Washington DC on November 5 1970 and marked "First Day of Issue." Near fine. Single 6-cent "Christmas" stamp at upper right. No ornamental cachet at left; no distracting recipient's name/address. At upper partly crossing the vertical cancellation lines she inscribes and signs in black ballpoint: "Ruth Handler President / of Mattel Inc. makers / of the Barbie Doll." A choice inscription mentioning her two claims to fame. Highly unusual. Small portion of original transmittal envelope present. unknown‎

Référence libraire : 21730

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

63,46 € Acheter

‎HANDVILLE Robert T. 1924 93‎

‎Signed First Day Cover‎

‎This American artist is well known for his sports themes and as a book jacket illustrator. Signed First Day Cover 6�" X 3�" cancelled at Yellowstone National Park Wyoming on 1 March 1972 and with "First Day of Issue" boldly stamped. Single Handville-designed 8-cent "National Parks Centennial" stamp depicting "Old Faithful" blowing off steam. Fine. No decorative cachet; no distracting recipient's name/address. At lower left in blue ballpoint Handville signs in full large and bold. With original transmittal envelope signed again by Handville with return address. unknown‎

Référence libraire : 26439

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

42,31 € Acheter

‎Hanes Frank Borden.‎

‎The Garden of Nonentities.‎

‎Piedmont N. C.: Privately Printed 1983. First Edition . Hardcover. Near Fine. 8vo. 193 pages. Hardback. Cloth-backed purple boards. No dust jacket. Minimal wear to binding. A clean copy. INSCRIBED by author on the front flyleaf "for Walter Spearman who is part of some good memories--." The verso of the half titles states "This little edition was printed by the author for distribution to his friends--and to his daughter Robin who couldn't decipher the manuscript." One look at the inscription on the half titles shows why his daughter could nor read the manuscript. <br/> <br/> Privately Printed hardcover‎

Référence libraire : 3621

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Pages Past Used and Rare Books]

8,46 € Acheter

‎Hanf, (Karl) Blasius, OSB, österr. Ornithologe und Theologe (1808-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Mariahof, 19. I. 1885.‎

‎1 S. 8vo. Bedankt sich für eine nicht näher genannte Auszeichnung: "Obschon ich mich Ihrer mich sehr ehrenden Auszeichnung nicht würdig fühle, so glaube ich doch Ihrem freundlichen Wunsch entsprechen zu müssen, indem ich mich Ihrer ferneren freundlichen Gesinnung empfehle [...]". - Der Benediktiner Hanf war Kapitular des Stifts St. Lamprecht und seit 1853 Pfarrer in Mariahof. "Hier weckte der auf dem Neumarkter Sattel 889 m hoch gelegene Furtteich (Furtner Teich) mit den alljährlich einfallenden Scharen fremder Zugvögel Hanfs Freude an der kritisch prüfenden Beschäftigung mit dem Problem der Wandergewohnheiten. Die von ihm zusammengetragenen, vielfach überraschenden Einzelheiten machten die europäische Ornithologen erstmals auf die Forschungsmöglichkeiten an dem vorher unbeachteten Alpensee aufmerksam und verschafften Hanfs Namen einen festen Platz in der Geschichte der Feldornithologie. Bewunderung erregte in Fachkreisen auch die durch ihn angelegte Vogelsammlung. Sie setzt sich zusammen aus mehr als 1000 Vögeln, die Hanf an seiner Wirkungsstätte selbst erlegte und meisterhaft präparierte. Auf der Wiener Weltausstellung 1873 wurden diese Belege des Zugphänomens schon mit hohen Preisen ausgezeichnet. Heute stehen sie in der Obhut des Klosters. Die Veröffentlichungen des Autodidakten erschienen 1854-88 in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Sie brachten neben den Zugdaten Berichte zum Beispiel über den Federwechsel des Alpenschneehuhns (Lagopus mutus), die Fortpflanzungsbiologie des Fichtenkreuzschnabels (Loxia curvirostra) und des Kuckucks (Cuculus canorus). Besonderes Aufsehen erregte die Entdeckung des auf dem 2397 m hohen Zirbitzkogel brütenden Mornellregenpfeifers (Eudromias morinellus)" (NDB VII, 614).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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220,00 € Acheter

‎Hanfstängl, Marie, Sängerin (1848-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 23. II. 1881.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich theile Ihnen in Erwiederung [!] Ihres geschätzten Schreibens vom 21 d. M. mit, dass ich nicht abgeneigt wäre, in dem Meyerbeerschen Cyclus zu gastieren. - Bevor ich aber einen längeren Urlaub nachsuche, der mich bedeutende Opfer kosten würde, da ich nur noch 7 Tage Urlaub frei habe, möchte ich von Ihnen genau über die gewünschten Daten in Kenntniß gesetzt sein. - Ferner müsste ich in einen event. Contract, die Rollen festgesetzt erhalten bekommen, da ich hauptsächlich die Königin in den Hugenotten […] mit großem Erfolg überall sang […]". Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf. - Hanfstängl wurde in Paris ausgebildet und debütierte 1867 am kaiserlichen Théâtre Lyrique, wo sie bis 1870 blieb. Nach der Rückkehr nach Deutschland erhielt sie 1871 ein Engagement an der Hofoper in Stuttgart und wurde dort zur Kammersängerin ernannt. Tourneen führten sie u.a. nach Wien und an die New Yorker Metropolitan Opera; später war sie Mitglied des Frankfurter Stadttheaters und seit 1895 Gesangspädagogin am Hochschen Konservatorium.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

120,00 € Acheter

‎Hango, Hermann, Schriftsteller und Archivar (1861-1934).‎

‎"Einem jungen Mädchen ins Stammbuch". Eigenh. Gedicht mit U. Wien, o. D.‎

‎1 S. 4to. "Immerdar | Rein und wahr | Bleibe, wie ein Bronnen klar; | Was du liebest, früh und spät, | Prüfe, ob's am Licht besteht - | Und des Lebens Tand allein | Soll dir nie das Leben sein!" - Hango stand seit 1879 als Kanzleibeamter im Dienst der Stadt Wien und arbeitete im Städtischen Archiv, das er von 1911-23 auch leitete. Daneben war er als Lyriker und Erzähler tätig und schrieb u. a. "Faust und Prometheus. Eine Dichtung" (1895). 1900-20 redigierte er den "Kalender des deutschen Schulvereins" und war Mitherausgeber verschiedener Quellenwerke zur Geschichte Wiens.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

50,00 € Acheter

‎Hango, Hermann, Schriftsteller und Archivar (1861-1934).‎

‎"Macht des Lebens". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. 2-strophiges Gedicht: "Ich klag' die Frist nicht an, die mir gegeben, / die Bahn, in Staub geschmiegt -; / Wie oft vor seinem Ziel hat jedes Leben / den eig'nen Tod besiegt! […]". - Hango stand seit 1879 als Kanzleibeamter im Dienst der Stadt Wien und arbeitete im Städtischen Archiv, das er von 1911 bis 1923 auch leitete. Daneben war er als Lyriker und Erzähler tätig und schrieb u. a. "Faust und Prometheus. Eine Dichtung" (1895). 1900-20 redigierte er den "Kalender des deutschen Schulvereins" und war Mitherausgeber verschiedener Quellenwerke zur Geschichte Wiens. Vgl. Kosch I, 822.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hango, Hermann, Schriftsteller und Archivar (1861-1934).‎

‎"Schubertsage". Eigenh. Gedicht mit U. Wien, o. D.‎

‎2 SS. (15 Strophen). 4to. "Sommermittag war's; die Lüfte | regten kaum die Blumendüfte; | von den alten Türkenschanzen | blinkt' es grell dem Auge her. | Alles müde; ob dem Ganzen | blaute weit das Aethermeer […]". - Hango stand seit 1879 als Kanzleibeamter im Dienst der Stadt Wien und arbeitete im Städtischen Archiv, das er von 1911-23 auch leitete. Daneben war er als Lyriker und Erzähler tätig und schrieb u. a. "Faust und Prometheus. Eine Dichtung" (1895). Von 1900 bis 1920 redigierte er den "Kalender des deutschen Schulvereins" und war Mitherausgeber verschiedener Quellenwerke zur Geschichte Wiens. Vgl. Kosch I, 822.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

250,00 € Acheter

‎Hanke, Victor, Ophtalmologe (1871-1945).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien], 18. V. 1923.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Zu Ihrer Vermählung bitte ich meine aufrichtigen Glückwünsche entgegenzunehmen […]". - Hanke leitete von 1917 bis 1940 die Augenabteilung der Krankenanstalt Rudolfstiftung. H. beschäftigte sich mit Fragen der Bakteriologie des Auges und der Therapie zahlreicher Augenkrankheiten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

120,00 € Acheter

‎Hankel, Wilhelm Gottlieb, Physiker (1814-1899)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 22. II: 1853, Gr.-8°. 1 Seite..‎

‎"[...] Professor Poggendorff in Berlin beabsichtigt, kurze biographische Nachrichten über die Lebensverhältnisse von Mathematikern, Astronomen, Physiker u.s.w. herauszugeben, und hat mich beauftragt Ihm auch über Ihre Verhältnisse Auskunft zu geben. Ich erlaube mir daher die Bitte, daß Sie die Gefälligkeit hätten, mir über folgende Fragen nähere Auskunft zu kommen zu lassen. 1.Vor- und Zunahmen. 2. Jahr, Tag, Ort der Geburt; 3. amtliche Stellungen, 4. die Titel der wichtigsten der von Ihnen verfaßten Werke und Abhandlungen [...]" - Hankel war Lehrer an der Realschule der Franckeschen Stiftungen in Halle und wurde 1847 Prof. der Physik an der Universität Leipzig. Der erste Band von J. C. Poggendoffs "Biographisch-Literarischem Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften" erschien 1863.‎

Référence libraire : 37674

‎Hankel, Wilhelm Gottlieb, Physiker (1814-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 20. IX. 1857.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Redakteur mit dem Angebot, diesem in Zukunft ins Französische übersetzte Auszüge aus den Sitzungsprotokollen und Memoiren der seit 10 Jahren bestehenden physikalisch-mathematischen Klasse der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften in Sachsen zukommen zu lassen, die derselbe, nach einer eventuell notwendigen Stilkorrektur, in dessen wissenschaftliches Journal aufnehmen könne: "La classe physico-mathématique de la Société Royale des Sciences en Saxe, subsistant depuis plus de 10 ans, a publié dans cet intervalle de temps 3 volumes de Mémoires et une Série de Comptes Rendus de ses séances. Les travaux de cette société continuant de bon train, nous verrions avec plaisir et satisfaction, si Votre journal d'Institut si distingué parmi les autres publications scientifiques de ce genre, donnerait à l'avenir des extrais et des rapports abrégés des séances de notre Société Royale des Sciences. De ma part je me chargerais volontiers du travail, de vous remettre, Monsieur, de temps en temps les notices nécessaires pour ce but, et je n'aurais que vous prier, en cas que Vous acceptiez mon offre, d'appliquer à mes rapports, qui donneront le contenu substantiel de toutes les rechecheres, de courts extraits des Mémoires etc., les corrections de style, que l'usage pas trop fréquent d'une langue étrangère y pourrait necessiter [...]". - Etwas braunfleckig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

220,00 € Acheter

‎Hanker, Garlieb, Jurist und Schriftsteller (1758-1807)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 29. I. 1781, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Gedicht von sieben Zeilen auf Französisch: "Cette fiere raison, dont on fait tant de bruit, | Contre les passions n'est pas un sur remede [...]" Die Verse von Antoinette Deshoulières (Pseud. Amaryllis; 1638-1694) fanden Eingang in zahlreiche Blütenlesen. - Hanker schrieb unter dem Pseudonym Friedrich Ludwig Epheu. - Rückseitig ein weiterer Eintrag.‎

Référence libraire : 47274

‎HANKS Nancy 1927 83‎

‎Signed Typescript‎

‎This distant cousin and namesake of Abraham Lincoln's mother was called "the mother of a million artists" for she laid the groundwork for the 1964 creation of the National Endowment for the Arts of which she was named director in 1969 along with the National Council on the Arts serving until 1977; under her direction this agency dramatically increased its budget and influence. Signed photocopies typescript 21pp rectos only 8�" X 11" n.p. Durham NC 1971 June 7. Near fine. Staple holes at upper left of each page. Copy of Hanks's Duke University Commencement Address titled ".and I lived with it for the rest of my life" -- signed boldly by Hanks in black fineline near the top of the first page. Enjoyable and of course inspirational speech double spaced naturally stressing the place of the arts in everyday life. Quite unusual. From the collection of noted Lincoln and Civil War scholar ARNOLD F. GATES 1914-93. unknown‎

Référence libraire : 28252

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

84,61 € Acheter

‎HANLEY Ellen 1926 2007‎

‎Signed Program‎

‎Hardcover. This stage actress debuted as "Mary" in "Annie Get Your Gun" in 1946 and is often remembered for playing Fiorello H. LaGuardia's first wife in the Pulitzer Prize-winning musical play "Fiorello!" in 1959. Signed program 5�" X 8�" 16pp Boston MA 1947 March 11. Near fine. Program for the Colonial Theatre's production of "Barefoot Boy with Cheek" written by Max Schulman and directed by George Abbott starring Nancy Walker and Red Buttons. Front cover depicts Nancy Walker and Billy Redfield and at the bottom of this Hanley signs large and bold in green ink. Hanley portrayed Clothilde Pfefferkorn as the cast list page shows and for this early effort she won a Theater World award. Nice piece from early in her career. hardcover‎

Référence libraire : 31967

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

38,07 € Acheter

‎Hanley James‎

‎Captain Bottell‎

‎London: Boriswoond 1933. First Edition First Printing . Cloth. Near Fine/No Dust Jacket. 423 6 Pp Catalog At End. Ownership Signature "Capra" From Library Of Family Of Frank Capra. <br/> <br/> Boriswoond hardcover‎

Référence libraire : 023728

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Arroyo Seco Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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27,50 € Acheter

‎Hann, Julius von, Begründer der modernen Meteorologie (1839-1921).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎8vo. Julius von Hann war Assistent, später Leiter der Zentralanstalt für Meteorologie auf der Hohen Warte bei Wien, Professor für physikalische Geographie in Wien und Professor für Meteorologie in Graz. 1882 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina aufgenommen. Hann "gehörte zu den bedeutendsten Meteorologen und Klimatologen seiner Zeit; er führte erstmals thermodynamische Prinzipien in die Meteorologie ein und erklärte damit Wolken- und Niederschlagsbildung sowie den Föhn (1866)" (DBE). Vgl. auch Öst. Lex. I, 471. - Mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

180,00 € Acheter

‎Hann, Julius von, Begründer der modernen Meteorologie (1839-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Hohe Warte", d. i. Wien, 21. V. 1895.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Dankesschreiben an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bitte recht sehr um Verzeihung, daß ich Ihnen erst heute meinen herzlichsten Dank abstatte für die gütige Unterstützung die Sie mir bei der Abfassung des kurzen Necrologes auf Baron Felder [d. i. der ehemalige Wiener Bürgermeister Cajetan von Felder] für die feierliche Sitzung der Kaiserl. Akademie der Wissenschaften haben angedeihen lassen. Durch meine getheilte Thätigkeit hier u. in der Stadt in der Akademie ist das übersehen worden, ich glaubte eine Weile Ihnen schon durch Vermittlung der Kanzlei meinen Dank zum Ausdrucke gebracht zu haben [...]".- Julius von Hann war Assistent, später Leiter der Zentralanstalt für Meteorologie auf der Hohen Warte bei Wien, Professor für physikalische Geographie in Wien und Professor für Meteorologie in Graz. 1882 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina aufgenommen. Hann "gehörte zu den bedeutendsten Meteorologen und Klimatologen seiner Zeit; er führte erstmals thermodynamische Prinzipien in die Meteorologie ein und erklärte damit Wolken- und Niederschlagsbildung sowie den Föhn (1866)" (DBE). Vgl. auch Öst. Lex. I, 471. - Mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess. Kleine Einrisse im Mittelfalz mit Klebestreifen hinterlegt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

220,00 € Acheter

‎Hann, Julius von, Begründer der modernen Meteorologie (1839-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. IX. 1915.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten und Autographensammler: "Es freut mich zu vernehmen, daß Sie an meinen Publikationen Gefallen gefunden haben [...] Das ist meine gewöhnliche Unterschrift, füge noch ein extra Blatt bei". - Julius von Hann war Assistent, später Leiter der Zentralanstalt für Meteorologie auf der Hohen Warte bei Wien, Professor für physikalische Geographie in Wien und Professor für Meteorologie in Graz. 1882 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina aufgenommen. Hann "gehörte zu den bedeutendsten Meteorologen und Klimatologen seiner Zeit; er führte erstmals thermodynamische Prinzipien in die Meteorologie ein und erklärte damit Wolken- und Niederschlagsbildung sowie den Föhn (1866)" (DBE). Vgl. auch Öst. Lex. I, 471. - Mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess; ohne die erwähnte Beilage.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

180,00 € Acheter

‎Hann, Julius von, Meteorologe (1839-1921).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Hohe Warte bei Wien, 1880-82.‎

‎Zusammen 2½ SS. 8vo. An Karl Sonklar von Innstädten: “Ich sage Ihnen meinen besten Dank für die gütige Übersendung eines Exemplares Ihrer Regenkarte von Österreich samt Text. Ich gratuliere Ihnen zu diesem schönen und instructiven Bilde der Vertheilung der jährlichen Regenmenge über Österreich u. den Nachbarländern. Sie dürfte die beste und sorgfältigst ausgeführte Regenkarte eines grösseren Theils der Erdoberfläche sein, die meisten dieser Darstellungen sind sehr summarisch und mit zu viel Nachhilfe der Phantasie ausgeführt [...]” (10. V. 1882). - Julius von Hann war Assistent, später Leiter der Zentralanstalt für Meteorologie auf der Hohen Warte bei Wien, Professor für physikalische Geographie in Wien und Professor für Meteorologie in Graz. 1882 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina aufgenommen. Hann “gehörte zu den bedeutendsten Meteorologen und Klimatologen seiner Zeit; er führte erstmals thermodynamische Prinzipien in die Meteorologie ein und erklärte damit Wolken- und Niederschlagsbildung sowie den Föhn (1866)” (DBE). Vgl. auch Öst. Lex. I, 471. - Der Geograph und Generalmajor Karl Sonklar von Innstädten (1816-1885) zählt neben Friedrich von Simony und Anton von Ruthner zu den Pionieren der Alpenerforschung; als geographischer Schriftsteller hat Sonklar "durch gründliche und vielseitige Beobachtungen über Gletscher, hydrographische, meteorologische und biogeographische Erscheinungen, besonders die Höhengrenzen, die er seinen wissenschaftlichen Beschreibungen beschränkterer Gebiete der Alpen einverleibte, wissenschaftliches Material von Werth dargeboten und zugleich die Methode der Länderbeschreibung geklärt" (ADB). Neben militärwissenschaftlichen Abhandlungen in den Bereichen der Taktik und Kriegsgeschichte veröffentlichte er auch ein kunstwissenschaftliches Werk, das nach dem wohlwollenden Urteil der Zeitgenossen "in keiner Anstalt, in welcher über Kunst vorgetragen wird, fehlen" dürfe (Wurzbach). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf “K. K. Central-Anstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus”. - Aus der berühmten Autographensammlung des Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

180,00 € Acheter

‎Hann, Julius von, Meteorologe (1839-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hohe Warte bei Wien, 14. I. 1883.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An die Verlagsbuchhandlung Braumüller & Sohn mit einer Bestellung sowie der Versicherung, ein noch nicht bezahltes Werk auf die Rechnung der Zentralanstalt für Meteorologie setzen zu lassen: "Bitte um Bestellung beiliegender angezeigter Schriften für die k.k. C. A. Mir fehlt Gartenlaube Jahrgang 1882 Heft 9, wohl durch eigene Schuld, also auf Rechnung zu schreiben. Das Buch Netto Substitutionen [d. i. das 1882 erschienene Werk 'Substitutionentheorie und ihre Anwendung auf die Algebra' des Mathematikers Eugen Netto] haben wir in der That gekauft, Herr Keller wird erinnert es in unsere Rechnung aufzunehmen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der K. K. Central-Anstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

180,00 € Acheter

‎Hannawald, Ernst, Schauspieler (geb. 1959)‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U.‎

‎o.J. München, ca. 1980, 4°. 1 Seite.‎

Référence libraire : 59344

‎Hannemann, Käthe, Schauspielerin (1881-1902).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Wien, 14. IX. 1910.‎

‎2 SS. (Qu.-)8vo. An Baron Rudolf v. Lilienau: "[…] Mir geht es gut, habe sehr wenig zu tun, was mir aber nur angenehm ist […]". - Die Tochter Emil Hannemanns, Direktor des Tilsiter Stadttheaters stand bereits in Kinderrollen auf der Bühne. Bis 1900 blieb sie in Tilsit, darauf folgten Köln und Berlin.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

120,00 € Acheter

‎HANNER Dave 1930 2008‎

‎Signature‎

‎This football player spent his entire career with the Green Bay Packers first as defensive tackle 1952-64 then as a coach; inducted into the Green Bay Packers Hall of Fame. Large bold signature in black fineline heavy stock 5" X 3" card n.p. 1974 March 29. Fine. With original envelope. unknown‎

Référence libraire : 28001

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

21,15 € Acheter

‎HANNING Loy 1917 86‎

‎Signature‎

‎Pitcher with the St. Louis Browns debuting in 1939. Large signature in bold green fineline heavy stock 5" X 3" card n.p. 1985 March 21. Fine. With original envelope. unknown‎

Référence libraire : 23151

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

21,15 € Acheter

‎Hannsmann, Margarete, Schriftstellerin (1921-2007).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Gr.-4to. Eigenh. Abschrift des Gedichtes "Tilman Riemenschneider".‎

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Wien, AT
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80,00 € Acheter

‎Hannsmann, Margarethe, Schriftstellerin (1921-2007)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 15. XII. 1992, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Altes Wasser | altes Feuer | alte Luft | alte Erde | steht mir vollends bei solang | ich mit euch zerfalle [...]"‎

Référence libraire : 39254

‎Hanotaux, Gabriel, diplomate, homme politique et historien (1853-1944).‎

‎2 L.A.S. Paris, 16 mai 1928 et 16 octobre 1928.‎

‎3p In-8 (40 lignes). Ces deux lettres sont adressés à un abbé, l'une des deux étant indiqué de plus confrère. Il s'agit donc vraisemblablement d'Henri Bremond, membre de l'Académie Française. La lettre de mai parle d'une brochure que lui a envoyée Brémond, de Rome et la Sicile. La lettre d'Octobre parle de Louis Chaminade. Hanotaux en parlera au secrétariat de l'Institut et à celui de leur confrère. - Ancienne collection de Foville.‎

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Wien, AT
[Livres de Inlibris]

220,00 € Acheter

‎Hanotaux, Gabriel, diplomate, homme politique et historien (1853-1944).‎

‎Lettre autographe signée. Roquebrune, 21. I. 1911.‎

‎1p In-8 (13 lignes). Lettre à un confrère au sujet de l'immeuble Lovenjoul. Lovenjoul a en effet légué sa bibliothèque à l'Institut qui a acheté un immeuble au 23 rue du Connétable en 1907. Peut-être écrit-il ici à Georges Vicaire, conservateur de la bibliothèque. - Ancienne collection de Foville.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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120,00 € Acheter

‎Hanotaux, Gabriel, diplomate, homme politique et historien (1853-1944).‎

‎Lettre autographe signée. Roquebrune, 6. XI. 1910.‎

‎2p In-8 (30 lignes environ). Hanotaux a tardé à répondre à son correspondant car il a eu une crise de colique hépatique (!). Il ne tient pas à présenter à sa candidature à un poste car il y a la perspective d'une autre candidature et il a déjà du mal à remplir ses devoirs académiques. - Ancienne collection de Foville.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

120,00 € Acheter

‎Hans Leip, Schriftsteller und Graphiker (1893-1983)‎

‎2 eigenh. Postkarten sowei ein ms. Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 14.09.1946 und 1957.‎

‎3 SS. Qu.-8vo. Nebst Dankesworten für Weselys Glückwünsche schreibt er "Letzte Lebensweisheit: Unbewegte Heiterkeit! Sie ermöglicht den Blick in die Tiefe." - Hans Leip war als Kunstkritiker für die "Neue Hamburger Zeitung" und später als freier Schriftsteller und Journalist tätig. Der literarische Durchbruch gelang ihm 1925 mit dem Roman "Godekes Knecht". "Im Mittelpunkt seiner zahlreichen, zum Teil historisch fundierten und häufig selbstillustrierten Romane und Erzählungen stehen Seeabenteuer. Zu seinem lyrischen Werk gehören neben den eine neue Gedichtform prägenden ‚Kadenzen' (1942) und ‚Pentamen' (1963) auch volksliedhafte, Shanties nachempfundene Balladen. Das bereits 1915 entstandene Lied ‚Lilli Marleen' wurde durch die Vertonung von Norbert Schultze im Zweiten Weltkrieg weltberühmt" (DBE).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hansch, Anton, Maler (1813-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. (Donnerstag).‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Maler Anton Petter (1781-1858), der von 1829 bis 1850 als Direktor der Mal- und Bildhauerschule an der Akademie der bildenden Künste in Wien wirkte: "Ich habe die Ehre, Ihnen hier indessen diese Kleinigkeit in Ihr Album zu übersenden. Nicht Vergessenheit war die Ursache warum ich so lange mein Versprechen nicht hielt; denn dieses kleine Blatt fing ich schon in Italien im July an, und konnte es jetzt erst vollenden. Ich bitte Sie sich indessen mit dieser flüchtigen Skizze zu begnügen bis ich im Stande bin Ihnen etwas Gelungeneres zu geben, um etwas von der großen Schuld abzutragen, die ich Ihnen […] für so viele Gefälligkeiten schuldig bin […]". - Hansch wurde an der Akademie der bildenden Künste bei dem Landschaftsmaler Joseph Mößmer ausgebildet (1826-32), lebte dann als freischaffender Maler und unternahm seit 1834 Studienreisen, u. a. in die Steiermark, durch das Salzkammergut, nach Bayern, in die Schweiz und nach Oberitalien. Er war seit 1848 Mitglied der Wiener Akademie der bildenden Künste sowie des Künstlerhauses (1861), schuf zunächst von der Wiener Schule beeinflusste Landschaftsbilder, dann unter dem Einfluss von A. Calame vor allem großformatige Hochgebirgslandschaften.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Hanselmann, Franz, österreichischer Mediziner (geb. um 1815).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Salzburg, 19. V. 1840.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 4to. Wohl an den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-84): „Das Vergnügen zweier Abende, die ich in Ihrer so angenehmen Gesellschaft bei Herrn Prof. [Karl] Aberle zubrachte, Ihre mir gütigst mitgetheilten Andeutungen über Gastein [...] [etc.] alles dieß macht mich zu Ihrem verbundensten [!] Schuldner, und für alles Dieses danke ich Ihnen herzlich [...]“. - Der aus Zell am See gebürtige Hanselmann hatte 1838 in Wien über das Heilbad St. Wolfgang im Weichselbachtale in Bad Fusch promoviert. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎HANSEN Harry 1884 1977‎

‎Typed Letter Signed‎

‎The "Chicago Daily News" long-time literary editor 1915-45 was syndicated widely so his views and reviews on bookish topics became well known and highly regarded; he was also a noted radio book-talk personality and guest panelist; he edited many volumes including many of the WPA state guides. TLS 1p 8�" X 11" New York NY 1962 February 26. Addressed to noted Lincoln and Civil War scholar Arnold Gates 1914-93. Very good. On letterhead of "The World Almanac" Hansen chats about the New York Civil War Round Table of which Gates was an officer. Two lines crossed out by him and amended. Handsome bold signature. Accompanied by a nice facsimile of Gene Markey's delightful caricature of Hansen as it appears in his 1923 compilation "Literary Lights: A Book of Caricatures" with the caption "Harry Hansen glances over a publisher's list." unknown‎

Référence libraire : 18342

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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‎Hansen Ron‎

‎Atticus: A Novel‎

‎Scranton Pennsylvania U.S.A.: HarperCollins 1996. Black cloth spine mustard boards gilt titles. Signed on title page. Unread as new in like DJ. 247 pp. Signed by Authors. First Edition. Hardcover. Fine/Fine. Book. HarperCollins hardcover‎

Référence libraire : 6328 ISBN : 0060182172 9780060182175

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citynightsbooks
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‎Hansen, Carl Adolph, Botaniker (1851-1920).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Gießen, 6. XII. 1891.‎

‎1 S. Postkartenformat. Dankschreiben an den Botaniker Günther Beck von Mannagetta und Lerchenau, Leiter der botanischen Abteilung des k. k. Naturhistorischen Hofmuseums in Wien: "Meinen besten Dank für Ihre freundlichen Glückwünsche. Ich denke noch immer mit Vergnügen an den angenehmen Morgen bei Ihnen in Wien. Durch die viele Arbeit, die ich hier übernehmen musste, wurde ich verhindert, das Buch zu Lech zu lesen. Ich möchte dies in den Weihnachtsferien thun u. werde es Ihnen dann gleich zurückschicken. Sollten Sie Ihren Prof. Kranitz sehen, bitte ich, demselben meinen Gruss zu bestellen". - Nach naturwissenschaftlichen Studien an der Universität Bonn und Stationen in Basel, Erlangen, Würzburg und Darmstadt folgte Hansen 1891 einem Ruf als Professor für Botanik an die Universität Gießen. Sein Forschungsschwerpunkt war die Pflanzenphysiologie, wobei er sich insbesondere mit der chemischen Physiologie von Arzneipflanzen beschäftigte. - Bei dem im Brief erwähnten Kranitz handelt es sich zweifellos um den ungarischen Botaniker August Kranitz, der an der Universität Klausenburg unterrichtete und sich um die Erforschung der Flora Rumäniens und des Balkans verdient gemacht hat. - Wohlerhalten.‎

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Wien, AT
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‎Hansen, Max, Sänger und Schauspieler (1897-1961).‎

‎2 (davon 1 eigenh. und 1 ms.) Briefe mit U. Kopenhagen, 26. II. 1955 bzw. o. D.‎

‎Zusammen 2½ SS. 4to und 8vo. An den Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur Adolf Schütz (1895-1974): “Ich bin mit Allem einverstanden - was Sie in unserem Sinne - durch den von Ihnen vorgeschlagenen Anwalt Dr. Christian Broda in Wien - durchführen können [...]” (Br. v. 26. II. 1955). - “Selbstverständlich möchte ich gern ‘Axel’ spielen, nun [!] muss ich mindestens den nächsten Sommer überspringen, da man mir schon jetzt zur Eröffnung den Vorwurf gemacht hat, dass ich ein altes Stück spiele. Also im nächsten Sommer muss ich mit etwas Neuem kommen, und ausserdem hat ja ‘Axel’ nur einen Sinn, wenn wir die richtige Frau haben. Ich bekam übrigens eine Anfrage aus München, ob ich ‘Axel’ dort spielen will mit einer populären, deutschen Filmschauspielerin. Ich muss nun die Antwort abwarten, wer die Dame ist [...]” (undat. Br.). - Max Hansen war anfangs als Varietékünstler tätig und später als Operettentenor in Wien und Berlin erfolgreich. 1933 emigrierte er nach Wien, 1938 nach Schweden und trat u. a. am Oscar-Theater und am Vasatheater in Stockholm sowie am Stadttheater in Malmö auf. Seit 1951 spielte er in Tonfilmen (u. a. ‘Schöne Helena’) mit und wurde 1956 Direktor des Tivoli-Theaters in Kopenhagen. - Adolf Schütz, häufig unter dem Pseudonym George Roland veröffentlichend, war nach dem Ersten Weltkrieg als Schauspieler, Regisseur und Theaterintendant tätig und verfaßte Theaterstücke, die an internationalen Theatern zur Aufführung kamen, u. a. ‘Der große Bluff’, ‘Diktatur der Frauen’ und ‘Dixie und Axel an der Himmelspforte’. Nach dem deutschen Einmarsch 1938 emigrierte er nach Finnland und 1940 nach Schweden, wo er 1949 die Staatsbürgerschaft erhielt und weiterhin als erfolgreicher Film- und Bühnenautor - er schrieb etwa 50 schwedische Filmdrehbücher - tätig war. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; mit größeren Ein- u. Ausr. am rechten Rand (keine Textberührung).‎

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Wien, AT
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‎Hansen, Max, Sänger und Schauspieler (1897-1961).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Max Hansen war anfangs als Varietékünstler tätig und später als Operettentenor in Wien und Berlin erfolgreich. 1933 emigrierte er nach Wien, 1938 nach Schweden und trat u. a. am Oscar-Theater und am Vasatheater in Stockholm sowie am Stadttheater in Malmö auf. Seit 1951 spielte er in Tonfilmen (u. a. "Schöne Helena") mit und wurde 1956 Direktor des Tivoli-Theaters in Kopenhagen. - In Bleistift.‎

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Wien, AT
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‎Hansen, Theophil (von), Architekt (1813-1891)‎

‎Eigenh. beschriftete Visitenkarte mit U. "Th Hansen".‎

‎o.J. Wien, 9. II. 1873, Ca. 6 x 9 cm.‎

‎Hansen "bittet um die Uebergabe der Pläne des Parlamentsgebäudes an den Ueberbringer dieses [...]" - Das Parlament in Wien wurde 1883 eröffnet und ist das bekannteste Werk Hansens. - Roter Sammlerstempel.‎

Référence libraire : 57338

‎Hansen-Bahia, Karl-Heinz, Maler und Grafiker (1915-1978)‎

‎Eigenh. Eintragung auf der Umschlaginnenseite des Ausstellungskataloges "A Bahia de Hansen".‎

‎o.J. Sao Paolo, 1959, Fol. Illustriert. 6 Bl. OKart..‎

‎"Dieser kl. Katalog ist leider nicht gut geworden - sehen Sie bitte angekreuzte Seite und dann Prospekt von Christians an." - Fleckig.‎

Référence libraire : 59568

‎Hansgirg, Karl Viktor Rt. v., Schriftsteller (1823-1877).‎

‎„Gedichte“. Eigenh. Manuskript mit Namenszug im Titel. O. O. u. D.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 4to. Enthält die drei Gedichte "Lebenswoge" (4 Strophen á 4 Zeilen), "Dichterloos" (3 Strophen á 9 Zeilen) u. "O Weltengeist" (4 Strophen á 4 Zeilen). - Hansgirg, ein Neffe Karl Egon von Eberts (dessen Adel 1873 auf ihn überging) studierte in Wien und Prag Rechtswissenschaften. Er war seit 1846 im politischen Verwaltungsdienst an verschiedenen Orten Böhmens tätig und wurde 1868 Bezirkshauptmann in St. Joachimsthal. Hansgirg gründete die Pilsener Zeitschrift "Westbahn" und schrieb Lyrik und Romane, u. a. "Orient und Okzident" (1876). - Mit kl. Einr. im Querfalz (keine Textberührung) und etwas lappig.‎

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Wien, AT
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75,00 € Acheter

‎Hansjakob, Heinrich, Theologe und Schriftsteller (1837-1916).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "Hansjakob - aber nicht berühmt". - Photographie und Blatt mit Widmung und Unterschrift auf Trägerkarton montiert. Beiliegend eine möglicherweise eigenhändige Postkarte mit Unterschrift. - Bekannt als Volksschriftsteller, verfasste Hansjakob Erzählungen, Memoiren, Reiseberichte, kulturhistorische und theologische Schriften.‎

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Wien, AT
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‎Hanslick, Eduard, German Bohemian music critic (1825-1904).‎

‎Autograph musical quotation signed. No place, 10 July 1888.‎

‎On a calling card. 1 page. Four bars with underlined text "Hoch soll sie leben, hoch soll sie leben, dreimal hoch!" on his personal calling card.‎

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Wien, AT
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500,00 € Acheter

‎Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. adressierter Umschlag. O. O. u. D.‎

‎70 x 115 mm. An Fräulein Marie Baumayer. - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.‎

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Wien, AT
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‎Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Dr. Ed. Hanslick"). Wien, 22. XI. o. J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich möchte sehr gern wieder ein 'Zur Genesung!' von Ihnen hören und erlaube mir anzufragen, ob Sie nicht Ihre Schnupf-Reserven gegen mich loslassen möchten! [...]". - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.‎

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‎Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Ed. Hanslick"). Wien, 11. III. 1845.‎

‎¾ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Meine Frau sicht in ihren Noten vergebens den Cl. Auszug der 'Favoritin' und das Madrigal-Duett aus 'Romeo'. Sie erlaubt sich in dieser Verlegenheit anzufragen, ob die genannten Noten nicht vielleicht bei Ihnen geblieben sind an dem zuletzt bei Ihnen zugebrachten Abend! [...]". - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus. - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm.‎

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‎Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O., 24. XII. 1880.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Dr. Eduard Hanslick "und Frau danken herzlichst für die köstlichen Bonbons und freuen sich auf den versprochenen Abend!" - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.‎

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300,00 € Acheter

‎Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Aussee, 5. VII. 1901.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel in Freiburg i. B. mit dem Ausdruck seines Einverständnisses zur Aufnahme von Aphorismen aus seinem Werk in eine geplante Anthologie. - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.‎

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‎Hanslick, Eduard, Musikschriftsteller (1825-1904)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 10. IV. 1888, 8°. 1 Seite. Doppelblatt. Briefkopf "Neue Freie Presse".‎

‎An den Verlag Duncker & Humblot in Leipzig, dem er für die Zusendung von Julius Eckardts "Ferdinand David und die Familie Mendelssohn Bartholdy" (1888) dankt und dessen Besprechung zusagt. Gleichzeitig bittet er um Zusendung eines Rezensionsexemplare von "Briefe von Felix Mendelssohn Bartholdy an Ignaz und Charlotte Moscheles" (1888).‎

Référence libraire : 58669

‎Hanslick, Eduard, Musikwissenschaftler und -kritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 23. IX. 1895.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Auf der Rückseite einer gedr. Dankeskarte anlässlich seines siebzigsten Geburtstages: "Nehmen Sie meinen herzlichen Dank für Ihr freundliches Telegramm, - dazu aber auch eine Bitte! Ich hörte, dass mich Sie auch mit einer Notiz über meine 'böse 7' geehrt haben und da ich mir das betreffende Blatt nicht verschaffen kann, möchte ich Sie recht sehr darum bitten [...]". - Mit Stempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

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Wien, AT
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‎Hanslick, Eduard, Musikwissenschaftler und -kritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit Paraphe ("EdH"). [Wien], 18. XII. [1886].‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. An Theodor Billroth: "Herzlichen Dank! Ich werde Montag ½1 Uhr mich pünktlich bei Sacher einfinden". - Unter der Paraphe der wohl nicht eh. ausgeschriebene Namenszug. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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