Hanotaux, Gabriel, diplomate, homme politique et historien (1853-1944).
Lettre autographe signée. Roquebrune, 21. I. 1911.
1p In-8 (13 lignes). Lettre à un confrère au sujet de l'immeuble Lovenjoul. Lovenjoul a en effet légué sa bibliothèque à l'Institut qui a acheté un immeuble au 23 rue du Connétable en 1907. Peut-être écrit-il ici à Georges Vicaire, conservateur de la bibliothèque. - Ancienne collection de Foville.
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Hanotaux, Gabriel, diplomate, homme politique et historien (1853-1944).
Lettre autographe signée. Roquebrune, 6. XI. 1910.
2p In-8 (30 lignes environ). Hanotaux a tardé à répondre à son correspondant car il a eu une crise de colique hépatique (!). Il ne tient pas à présenter à sa candidature à un poste car il y a la perspective d'une autre candidature et il a déjà du mal à remplir ses devoirs académiques. - Ancienne collection de Foville.
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HANOTEAUX (Gabriel), diplomate, historien et homme politique français (1853-1944).
Lettre autographe signée à l’historien Georges Goyau (1869-1939).Une demie p. in-8. Paris, 27 Octobre [19]22. Adresse et marques postales
Il souhaite voir son homologue lors de son retour « J’espère vous voir dès votre retour à Paris. Nous parlerons de mille sujets et notamment de votre réception. Nous dirons aussi un mot de la "question" Maurice Denis (le peintre et théoricien, critique et historien de l’art (1870-1943)… ».
Référence libraire : HCLM26
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HANOTEAUX (Gabriel), diplomate, historien et homme politique français (1853-1944).
Lettre autographe signée. Paris, 29 Juin [19]31. 2 p. in-8.
Belle lettre à propos de récompenses que l’Académie Française doit décerner. Il sera absent lors de la séance et demande à son correspondant de porter sa voix « Il me sera impossible de venir à la séance du jeudi, étant obligé de quitter Paris pendant 3 ou quatre jours. Je vous prie d’insister auprès de l’Académie, en mon nom comme au votre, pour que le chanoine Groux (le prêtre, professeur et intellectuel québécois Lionel Groulx, qui a reçu le prix de l’Académie française en 1931) ait la récompense indiquée. Vous seriez bien aimable de rappeler à M. Doumic (l’homme de lettres, journaliste et critique littéraire français, secrétaire perpétuel de l'Académie française René Doumic) que je désirerais une récompense pour notre Dr Fd Vallon (le docteur et écrivain d’art Fernand Vallon) en raison de son livre "Avec Delacroix au Louvre" (paru en 1930) sur le prix Ch. Blanc. Je ne sais quelles sont vos intentions pour le prix de Langue française. Vous seriez bien aimable de me les dire par téléphone… ».
Référence libraire : HCLM27
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Hans Kellner - J.M Thie - Meinolf Zurhorst
DER GANGSTER FILM
DER GANGSTER FILM Enzyklopadie des popularen films roloff und seesslen Hans Kellner - J.M Thie - Meinolf Zurhorst envois autographes des auteurs vol relié. bon état int. in8, 200x150, 407pp. Roloff und Seeblen, Munchen 1977 ref/c116
Référence libraire : CZC-5693
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Hans Kellner - J.M Thie - Meinolf Zurhorst
DER GANGSTER FILM
DER GANGSTER FILM Enzyklopadie des popularen films roloff und seesslen Hans Kellner - J.M Thie - Meinolf Zurhorst envois autographes des auteurs vol relié. bon état int. in8, 200x150, 407pp. Roloff und Seeblen, Munchen 1977 ref/c116
Référence libraire : CZC-5693
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Hans Leip, Schriftsteller und Graphiker (1893-1983)
2 eigenh. Postkarten sowei ein ms. Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 14.09.1946 und 1957.
3 SS. Qu.-8vo. Nebst Dankesworten für Weselys Glückwünsche schreibt er "Letzte Lebensweisheit: Unbewegte Heiterkeit! Sie ermöglicht den Blick in die Tiefe." - Hans Leip war als Kunstkritiker für die "Neue Hamburger Zeitung" und später als freier Schriftsteller und Journalist tätig. Der literarische Durchbruch gelang ihm 1925 mit dem Roman "Godekes Knecht". "Im Mittelpunkt seiner zahlreichen, zum Teil historisch fundierten und häufig selbstillustrierten Romane und Erzählungen stehen Seeabenteuer. Zu seinem lyrischen Werk gehören neben den eine neue Gedichtform prägenden ‚Kadenzen' (1942) und ‚Pentamen' (1963) auch volksliedhafte, Shanties nachempfundene Balladen. Das bereits 1915 entstandene Lied ‚Lilli Marleen' wurde durch die Vertonung von Norbert Schultze im Zweiten Weltkrieg weltberühmt" (DBE).
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Hansch, Anton, Maler (1813-1876).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. (Donnerstag).
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Maler Anton Petter (1781-1858), der von 1829 bis 1850 als Direktor der Mal- und Bildhauerschule an der Akademie der bildenden Künste in Wien wirkte: "Ich habe die Ehre, Ihnen hier indessen diese Kleinigkeit in Ihr Album zu übersenden. Nicht Vergessenheit war die Ursache warum ich so lange mein Versprechen nicht hielt; denn dieses kleine Blatt fing ich schon in Italien im July an, und konnte es jetzt erst vollenden. Ich bitte Sie sich indessen mit dieser flüchtigen Skizze zu begnügen bis ich im Stande bin Ihnen etwas Gelungeneres zu geben, um etwas von der großen Schuld abzutragen, die ich Ihnen […] für so viele Gefälligkeiten schuldig bin […]". - Hansch wurde an der Akademie der bildenden Künste bei dem Landschaftsmaler Joseph Mößmer ausgebildet (1826-32), lebte dann als freischaffender Maler und unternahm seit 1834 Studienreisen, u. a. in die Steiermark, durch das Salzkammergut, nach Bayern, in die Schweiz und nach Oberitalien. Er war seit 1848 Mitglied der Wiener Akademie der bildenden Künste sowie des Künstlerhauses (1861), schuf zunächst von der Wiener Schule beeinflusste Landschaftsbilder, dann unter dem Einfluss von A. Calame vor allem großformatige Hochgebirgslandschaften.
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Hanselmann, Franz, österreichischer Mediziner (geb. um 1815).
Eigenh. Brief mit U. Salzburg, 19. V. 1840.
4 SS. auf Doppelblatt. 4to. Wohl an den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-84): „Das Vergnügen zweier Abende, die ich in Ihrer so angenehmen Gesellschaft bei Herrn Prof. [Karl] Aberle zubrachte, Ihre mir gütigst mitgetheilten Andeutungen über Gastein [...] [etc.] alles dieß macht mich zu Ihrem verbundensten [!] Schuldner, und für alles Dieses danke ich Ihnen herzlich [...]“. - Der aus Zell am See gebürtige Hanselmann hatte 1838 in Wien über das Heilbad St. Wolfgang im Weichselbachtale in Bad Fusch promoviert. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - In altem Sammlungsumschlag.
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HANSEN Harry 1884 1977
Typed Letter Signed
The "Chicago Daily News" long-time literary editor 1915-45 was syndicated widely so his views and reviews on bookish topics became well known and highly regarded; he was also a noted radio book-talk personality and guest panelist; he edited many volumes including many of the WPA state guides. TLS 1p 8�" X 11" New York NY 1962 February 26. Addressed to noted Lincoln and Civil War scholar Arnold Gates 1914-93. Very good. On letterhead of "The World Almanac" Hansen chats about the New York Civil War Round Table of which Gates was an officer. Two lines crossed out by him and amended. Handsome bold signature. Accompanied by a nice facsimile of Gene Markey's delightful caricature of Hansen as it appears in his 1923 compilation "Literary Lights: A Book of Caricatures" with the caption "Harry Hansen glances over a publisher's list." unknown
Référence libraire : 18342
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Hansen Ron
Atticus: A Novel
Scranton Pennsylvania U.S.A.: HarperCollins 1996. Black cloth spine mustard boards gilt titles. Signed on title page. Unread as new in like DJ. 247 pp. Signed by Authors. First Edition. Hardcover. Fine/Fine. Book. HarperCollins hardcover
Référence libraire : 6328 ISBN : 0060182172 9780060182175
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Hansen, Carl Adolph, Botaniker (1851-1920).
Eigenh. Postkarte mit U. Gießen, 6. XII. 1891.
1 S. Postkartenformat. Dankschreiben an den Botaniker Günther Beck von Mannagetta und Lerchenau, Leiter der botanischen Abteilung des k. k. Naturhistorischen Hofmuseums in Wien: "Meinen besten Dank für Ihre freundlichen Glückwünsche. Ich denke noch immer mit Vergnügen an den angenehmen Morgen bei Ihnen in Wien. Durch die viele Arbeit, die ich hier übernehmen musste, wurde ich verhindert, das Buch zu Lech zu lesen. Ich möchte dies in den Weihnachtsferien thun u. werde es Ihnen dann gleich zurückschicken. Sollten Sie Ihren Prof. Kranitz sehen, bitte ich, demselben meinen Gruss zu bestellen". - Nach naturwissenschaftlichen Studien an der Universität Bonn und Stationen in Basel, Erlangen, Würzburg und Darmstadt folgte Hansen 1891 einem Ruf als Professor für Botanik an die Universität Gießen. Sein Forschungsschwerpunkt war die Pflanzenphysiologie, wobei er sich insbesondere mit der chemischen Physiologie von Arzneipflanzen beschäftigte. - Bei dem im Brief erwähnten Kranitz handelt es sich zweifellos um den ungarischen Botaniker August Kranitz, der an der Universität Klausenburg unterrichtete und sich um die Erforschung der Flora Rumäniens und des Balkans verdient gemacht hat. - Wohlerhalten.
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Hansen, Max, Sänger und Schauspieler (1897-1961).
2 (davon 1 eigenh. und 1 ms.) Briefe mit U. Kopenhagen, 26. II. 1955 bzw. o. D.
Zusammen 2½ SS. 4to und 8vo. An den Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur Adolf Schütz (1895-1974): “Ich bin mit Allem einverstanden - was Sie in unserem Sinne - durch den von Ihnen vorgeschlagenen Anwalt Dr. Christian Broda in Wien - durchführen können [...]” (Br. v. 26. II. 1955). - “Selbstverständlich möchte ich gern ‘Axel’ spielen, nun [!] muss ich mindestens den nächsten Sommer überspringen, da man mir schon jetzt zur Eröffnung den Vorwurf gemacht hat, dass ich ein altes Stück spiele. Also im nächsten Sommer muss ich mit etwas Neuem kommen, und ausserdem hat ja ‘Axel’ nur einen Sinn, wenn wir die richtige Frau haben. Ich bekam übrigens eine Anfrage aus München, ob ich ‘Axel’ dort spielen will mit einer populären, deutschen Filmschauspielerin. Ich muss nun die Antwort abwarten, wer die Dame ist [...]” (undat. Br.). - Max Hansen war anfangs als Varietékünstler tätig und später als Operettentenor in Wien und Berlin erfolgreich. 1933 emigrierte er nach Wien, 1938 nach Schweden und trat u. a. am Oscar-Theater und am Vasatheater in Stockholm sowie am Stadttheater in Malmö auf. Seit 1951 spielte er in Tonfilmen (u. a. ‘Schöne Helena’) mit und wurde 1956 Direktor des Tivoli-Theaters in Kopenhagen. - Adolf Schütz, häufig unter dem Pseudonym George Roland veröffentlichend, war nach dem Ersten Weltkrieg als Schauspieler, Regisseur und Theaterintendant tätig und verfaßte Theaterstücke, die an internationalen Theatern zur Aufführung kamen, u. a. ‘Der große Bluff’, ‘Diktatur der Frauen’ und ‘Dixie und Axel an der Himmelspforte’. Nach dem deutschen Einmarsch 1938 emigrierte er nach Finnland und 1940 nach Schweden, wo er 1949 die Staatsbürgerschaft erhielt und weiterhin als erfolgreicher Film- und Bühnenautor - er schrieb etwa 50 schwedische Filmdrehbücher - tätig war. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; mit größeren Ein- u. Ausr. am rechten Rand (keine Textberührung).
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Hansen, Max, Sänger und Schauspieler (1897-1961).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. Visitkartenformat. Max Hansen war anfangs als Varietékünstler tätig und später als Operettentenor in Wien und Berlin erfolgreich. 1933 emigrierte er nach Wien, 1938 nach Schweden und trat u. a. am Oscar-Theater und am Vasatheater in Stockholm sowie am Stadttheater in Malmö auf. Seit 1951 spielte er in Tonfilmen (u. a. "Schöne Helena") mit und wurde 1956 Direktor des Tivoli-Theaters in Kopenhagen. - In Bleistift.
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Hansen, Theophil (von), Architekt (1813-1891)
Eigenh. beschriftete Visitenkarte mit U. "Th Hansen".
o.J. Wien, 9. II. 1873, Ca. 6 x 9 cm.
Référence libraire : 57338
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Hansen-Bahia, Karl-Heinz, Maler und Grafiker (1915-1978)
Eigenh. Eintragung auf der Umschlaginnenseite des Ausstellungskataloges "A Bahia de Hansen".
o.J. Sao Paolo, 1959, Fol. Illustriert. 6 Bl. OKart..
Référence libraire : 59568
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Hansgirg, Karl Viktor Rt. v., Schriftsteller (1823-1877).
„Gedichte“. Eigenh. Manuskript mit Namenszug im Titel. O. O. u. D.
2½ SS. auf Doppelblatt. 4to. Enthält die drei Gedichte "Lebenswoge" (4 Strophen á 4 Zeilen), "Dichterloos" (3 Strophen á 9 Zeilen) u. "O Weltengeist" (4 Strophen á 4 Zeilen). - Hansgirg, ein Neffe Karl Egon von Eberts (dessen Adel 1873 auf ihn überging) studierte in Wien und Prag Rechtswissenschaften. Er war seit 1846 im politischen Verwaltungsdienst an verschiedenen Orten Böhmens tätig und wurde 1868 Bezirkshauptmann in St. Joachimsthal. Hansgirg gründete die Pilsener Zeitschrift "Westbahn" und schrieb Lyrik und Romane, u. a. "Orient und Okzident" (1876). - Mit kl. Einr. im Querfalz (keine Textberührung) und etwas lappig.
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Hansjakob, Heinrich, Theologe und Schriftsteller (1837-1916).
Portraitphotographie mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.
1 S. 8vo. "Hansjakob - aber nicht berühmt". - Photographie und Blatt mit Widmung und Unterschrift auf Trägerkarton montiert. Beiliegend eine möglicherweise eigenhändige Postkarte mit Unterschrift. - Bekannt als Volksschriftsteller, verfasste Hansjakob Erzählungen, Memoiren, Reiseberichte, kulturhistorische und theologische Schriften.
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Hanslick, Eduard, German Bohemian music critic (1825-1904).
Autograph musical quotation signed. No place, 10 July 1888.
On a calling card. 1 page. Four bars with underlined text "Hoch soll sie leben, hoch soll sie leben, dreimal hoch!" on his personal calling card.
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Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).
Eigenh. adressierter Umschlag. O. O. u. D.
70 x 115 mm. An Fräulein Marie Baumayer. - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.
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Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).
Eigenh. Brief mit U. ("Dr. Ed. Hanslick"). Wien, 22. XI. o. J.
1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich möchte sehr gern wieder ein 'Zur Genesung!' von Ihnen hören und erlaube mir anzufragen, ob Sie nicht Ihre Schnupf-Reserven gegen mich loslassen möchten! [...]". - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.
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Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).
Eigenh. Brief mit U. ("Ed. Hanslick"). Wien, 11. III. 1845.
¾ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Meine Frau sicht in ihren Noten vergebens den Cl. Auszug der 'Favoritin' und das Madrigal-Duett aus 'Romeo'. Sie erlaubt sich in dieser Verlegenheit anzufragen, ob die genannten Noten nicht vielleicht bei Ihnen geblieben sind an dem zuletzt bei Ihnen zugebrachten Abend! [...]". - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus. - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm.
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Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).
Eigenh. Visitenkarte. O. O., 24. XII. 1880.
1 S. Visitkartenformat. Dr. Eduard Hanslick "und Frau danken herzlichst für die köstlichen Bonbons und freuen sich auf den versprochenen Abend!" - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.
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Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).
Schriftstück mit eigenh. U. Aussee, 5. VII. 1901.
1 S. Qu.-8vo. An die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel in Freiburg i. B. mit dem Ausdruck seines Einverständnisses zur Aufnahme von Aphorismen aus seinem Werk in eine geplante Anthologie. - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.
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Hanslick, Eduard, Musikschriftsteller (1825-1904)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Wien, 10. IV. 1888, 8°. 1 Seite. Doppelblatt. Briefkopf "Neue Freie Presse".
Référence libraire : 58669
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Hanslick, Eduard, Musikwissenschaftler und -kritiker (1825-1904).
Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 23. IX. 1895.
1 S. Qu.-8vo. Auf der Rückseite einer gedr. Dankeskarte anlässlich seines siebzigsten Geburtstages: "Nehmen Sie meinen herzlichen Dank für Ihr freundliches Telegramm, - dazu aber auch eine Bitte! Ich hörte, dass mich Sie auch mit einer Notiz über meine 'böse 7' geehrt haben und da ich mir das betreffende Blatt nicht verschaffen kann, möchte ich Sie recht sehr darum bitten [...]". - Mit Stempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.
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Hanslick, Eduard, Musikwissenschaftler und -kritiker (1825-1904).
Eigenh. Mitteilung mit Paraphe ("EdH"). [Wien], 18. XII. [1886].
1 S. Qu.-kl.-8vo. An Theodor Billroth: "Herzlichen Dank! Ich werde Montag ½1 Uhr mich pünktlich bei Sacher einfinden". - Unter der Paraphe der wohl nicht eh. ausgeschriebene Namenszug. - In altem Sammlungsumschlag.
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Hanslik, Robert, Bibliothekar.
Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. IX. 1888.
¾ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] im Auftrag der Direction des k. k. Hof-Burgtheaters erlaube ich mir um gefällige Ueberlassung und möglichst beschleunigte Uebermittlung von vier Exemplaren des Lustspiels 'Cornelius Voss' von Franz von Schönthan ergebenst zu ersuchen". - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette der "k. k. Hofburgtheaterdirektion".
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HANSON, Earl-Parker.
PAS.
S. l., 25 janvier 1973 Bristal oblong (125 x 75 mm) agrafé sur papier à en-tête de Earl-Parker Hanson à Porto-Rico, 25 Janvier 1973.
Référence libraire : 27664
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Hantsch, Hugo, Pfarrer, Universitätsprofessor und Historiker (1895-1972).
Ms. Brief mit eigenh. U. Salzburg, 7. VIII. 1957.
½ S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit Dank für Wünsche zu einer ihm verliehenen Auszeichnung. - Hugo Hantsch empfing 1918 die Priesterweihe, war Archivar in der Bibliothek des Grafen Schönborn in Wiesentheid und habilitierte sich 1930 an der Universität Wien mit einer Arbeit über die österreichische Geschichte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. 1935 erhielt er einen Ruf als Professor an die Universität Graz. "Kurz nach der Veröffentlichung seines Werkes 'Geschichte Österreichs' (1937) wurde das Buch von den Nationalsozialisten verboten. Hantsch wurde 1938 von der Gestapo verhaftet. Bis 1939 war er in verschiedenen Konzentrationslagern, u. a. im KZ Buchenwald, interniert. Nach seiner Entlassung trat er eine Pfarrstelle im niederösterreichischen Ravelsbach an" (DBE). Erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges konnte er wieder an einer Universität, diesmal in Wien, lehren. Zudem war Hantsch Vorsitzender der Kommission für neuere Geschichte Österreichs und gab ab 1953 die Wiener historischen Studien und 1962 Gestalter der Geschicke Österreichs heraus. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Internationalen Stiftung Mozarteum.
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HAPGOOD Norman 1868 1937
Typed Letter Signed
This editor and writer edited the hugely popular "Collier's Weekly" 1903-12 and "Harper's Weekly" 1913-16 and became so highly regarded he was named U.S. minister to Denmark in 1919; his books include biographies of American statesman such as George Washington Daniel Webster and Abraham Lincoln. TLS 1p 5�" X 8�" New York NY 1912 April 18. Addressed to George Ade 1866-1944 American humorist and playwright. Near fine. "Are you going to the conventions at Chicago and Baltimore" writes Hapgood on "Collier's" letterhead referring to the Republican and Democratic National Conventions. "If so what would you think of Collier's as a medium for your impressions I am sure McCutcheon or anyone else you might prefer would be glad to work with you. If you will consider this idea at all I should like to know also how much you would charge. I expect to be at both conventions myself and should much enjoy seeing you." The letter is docketed by Ade himself: at the upper left in his large distinctive hand he pencils a huge "A / ans" to note he had replied. Pulitzer Prize-winning editorial cartoonist John T. McCutcheon was a Purdue University classmate of Ade's and a lifelong pal as well as illustrator of Ade's "Chicago Record" daily feature "Stories of the Streets and of the Town" in the 1890s. Hapgood's solicitation paid off for while Ade apparently did not attend the convention at his then-hometown of Chicago he did attend the Baltimore convention and in the 13 July 1912 issue of "Collier's" his article "The Baltimore Affair from Three Angles" appeared see Dorothy Ritter Russo's "A Bibliography of George Ade" page 232. An interesting piece. unknown
Référence libraire : 16250
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Happel, Bureaudirector des Deutschen Reichstages (D. n. b.).
Brief mit eigenh. U. Berlin, 23. V. 1871.
1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse (Faltbrief). An die Weinhandlung Gebrüder Ramann betr. der "Beibehaltung des bisher gewährten Weinzollrabatts". - Etwas angestaubt und fleckig.
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HARANG Jean-Baptiste
L'art est difficile
René Julliard, Paris 2004, 13x20,5cm, broché.
Référence libraire : 60647
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HARAUCOURT (Edmond).
La Peur.
Paris Bibliothèque Charpentier - Eugène Fasquelle 1907 1 vol. relié in-12, demi-chagrin havane, dos à nerfs orné de fleurons dorés, non rogné, couvertures conservées, IX + 303 pp. Édition originale de ce recueil de contes étranges et insolites dédié à la mémoire de Maurice Rollinat, poète décadent. Excellent exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur à Sully-Prudhomme, "Pour amuser, s'il se peut, quelques heures". On joint une carte postale (Musée de Cluny) autographe signée du poète datée de 1937 et adressée à un journaliste.
Référence libraire : 115154
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HARAUCOURT (Edmond).
La Peur.
Paris Bibliothèque Charpentier - Eugène Fasquelle 1907 1 vol. relié in-12, demi-chagrin havane, dos à nerfs orné de fleurons dorés, non rogné, couvertures conservées, IX + 303 pp. Édition originale de ce recueil de contes étranges et insolites dédié à la mémoire de Maurice Rollinat, poète décadent. Excellent exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur à Sully-Prudhomme, "Pour amuser, s'il se peut, quelques heures". On joint une carte postale (Musée de Cluny) autographe signée du poète datée de 1937 et adressée à un journaliste.
Référence libraire : 115154
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HARAUCOURT Edmond
L'âme nue
Charpentier & Cie, Paris 1885, 11,5x18,5cm, relié.
Référence libraire : 34167
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HARAUCOURT Edmond
Lettre autographe signée
Lettre autographe signée de Edmond Haraucourt (1856-1941) accompagnée d'un texte manuscrit destiné à la publication d'un hommage à Marcel BATILLIAT. en feuilles Très bon Paris 1929
Référence libraire : 12016
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HARAUCOURT Edmond (sous le pseudonyme de) LE SIRE DE CHAMBLEY
La légende des sexes. Pöemes hystériques
Imprimé spécialement pour l'auteur, Bruxelles 15 Avril 1883, 14,5x23cm, relié.
Référence libraire : 60077
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HARAUCOURT Edmond - (Bourmont 1856 - Paris 1941) - écrivain français
Lettre Autographe Signée à Auguste Gaud - Paris - le 20 janvier 1908 -
3 pages in12 + enveloppe - En tête du Musée de Cluny - bon état -
Référence libraire : GF29700
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HARAUCOURT Edmond - (Bourmont 1856 - Paris 1941) - écrivain français
Lettre Autographe Signée à Christian Melchior-Bonnet - Paris - le 12 décembre 1922 -
3 pages in12 + enveloppe - bon état -
Référence libraire : GF16116
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HARBAUGH TC. 1849 1924 T. C.
Autograph Note Signed
Prolific dime novelist often of lurid tales with a Texas setting; titles include "The Snow Trail; or The Boy Hunters of Fur-Land" and "Dandy Jack; or The Outlaw of the Oregon Trail." ANS pencil 1p heavy stock 5�" X 3�" postal card n.p. n.y. postal cancellation Casstown Ohio 1922 February 25. Addressed to Will J. Benner of Hollywood. Very good. Brief bizarre note concerning fellow dime novelist "Oil" or "Oll" Coomes 1858-1920: "Consult some cyclopedia or / undertaker. / T.C. Harbaugh / Oll Coomes was Killed last / summer." Coomes was one of the best known of the Texas dime novelists and was killed in a car crash in Iowa in 1920. Interesting snide and rather morbid! Accompanied by a 3" X 5�" printed pink promotional 4-page leaflet for Harbaugh's 1907 book "Lyrics of the Gray." Fine. Features blurbs by Mrs. J.E.B. Stuart LaSalle Corbell Mrs. General Pickett General Stephen D. Lee and others. unknown
Référence libraire : 24732
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Harburger, Edmund, Maler und Zeichner (1846-1906).
Eigenh. Brief mit U. München, o. D.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Redaktion der politisch-satirischen Zeitschrift "Kladderadatsch" mit Dank für das für seine Arbeiten ausgesprochene Lob und mit der Betonung seiner Fülle an Arbeit, aufgrund derer er eine neuerliche Anfrage der Zeitschrift abschlagen müsse: "Ihr Geehrtes vom 25ten April mit dem außerordentlichen Lobe für meine Arbeiten & dem sehr ehrenvollen Antrag habe ich erhalten. So sehr viel Freude mir es auch machte für den Kladderadatsch arbeiten zu können, so bedauere ich doch unendlich es Ihnen abschlagen zu müssen. Ich habe so viel[e] Arbeiten unternommen, daß ich gar nicht weiß, wo zuerst anfangen [...]".
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HARCINY (Diane).
Douleur locale.
Paris Seghers, coll. "Poésie 54" 1954 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 33 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.
Référence libraire : 102276
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HARCINY (Diane).
Douleur locale.
Paris Seghers, coll. "Poésie 54" 1954 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 33 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.
Référence libraire : 102276
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HARCINY (Diane).
Le ver dans la plaie.
Paris Seghers, coll. "Poésie 52" 1952 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 36 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.
Référence libraire : 102117
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HARCINY (Diane).
Le ver dans la plaie.
Paris Seghers, coll. "Poésie 52" 1952 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 36 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.
Référence libraire : 102117
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HARCOURT, Bernard d'.
Lamartine, Barbey d'Aurevilly et Paul de Saint-Victor en 1848. Documents inédits.
Paris, Calmann-Lévy, 1948; petit in-8°, broché, couverture crème rempliée imprimée en rose et noir; 261pp.Dos légèrement jauni, très rares piqûres à 3 feuillest ( dues à des coupures de presse insérées).
Référence libraire : c5932
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Harcourt, Eugène d', French conductor and composer (1859-1918).
Autograph letter signed. Paris, 14. II. 1908.
8vo. 3 pp. on bifolium. To the composer and conductor Maurice Galerne, concerning a performance of d'Harcourt's Symphonie Néo-classique in Marseille, probably led by Galerne, and choral works by Galerne. D'Harcourt thanks Galerne for the well-received performance and praises Galerne's piece "Patrie", also suggesting a minor change: "Je vous envoie la photographie que vous avez bien voulu me demander. J'espère que la bonne impression première que vous avez eue de la Néoclassique vous est restée. Les coupures que je reçois des journaux de Marseille me paraissent favorables. Pour ma part j'ai conservé excellents souvenirs de l'orchestre et du public et je suis tout disposé à retourner à Marseille, le cas échéant. Vos chœurs me semblent très bien, quelquefois un peu difficiles ou plutôt troublants d'intonation, mais ils doivent sonner magnifiquement. L'évocation de la Marseillaise dans 'Patrie' doit produire un rude effet ! Voulez-vous me permettre une petite critique : je n'aime pas dans le mot 'maintenant' l'accent sur te [...]". - On stationery with printed letterhead. Traces of folds and former mounting.
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Harcourt, William Venables-Vernon, cleric and founder of the British Association for the Advancement of Science (1789-1871).
Autograph letter signed. Abingdon, no date.
8vo. 1 page. Instructions to welcome a guest: "Admit Mr. Bernard & Party to Land at the Cottages & to retain this order [...]". - On stationery with engraved address. Traces of former mounting verso.
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Harcourt, William, British statesman (1827-1904).
Autograph letter signed. [London], 1. VII. 1881.
4to. 2½ pp. on bifolium. To Lord Frederick Cavendish (1836-82), then Financial Secretary to the Treasury concerning the Stagsden Estate-scandal: "I have just been reading C Gores [?] account of the Stagsden Estate it seems financially a most disastrous business. The Crown purchased an Estate of 3.369 acres out of repair for £130,000 [...]. They have spent on it £22,000 | Total cost £154,000 for this they get £4,312 nominal rent | £3,307 actual rent. At the nominal rent thus it could be 36 years purchase; at the actual rent it is more than 46 years purchase. The money had been invested to yield a precarious 2 per cent & that without any grant on residential advantages of any rent. But as a simple money investment. Surly this is not good management [...]". - The poor management of Stagsden Estate, Bedfordshire led to a public scandal when a tenant committed suicide over debt and accused the Crown Agent to be his murderer. In a debate at the House of Commons James Howard (1821-99), the member for the Bedford constituency addressed the issue and critizised Prime Minister Gladstone: "This estate was purchased by the Crown seven years ago from the trustees of Lord Dynevor; and since then the imperious treatment and the rack-renting of the tenants had been a public scandal throughout the county. Not long since one of these tenants committed suicide, leaving behind him a memorandum, [...] so far as he remembered, to the effect that the Crown Agent was his murderer; and there was evidence produced at the Coroner's inquest to show that this man had repeatedly declared that he could not live under the Crown. The Prime Minister had understated the rent of this unfortunate man, and had said nothing about the tenant having to pay the tithe, insurance, and other matters. The rent altogether was 38s. 5d. per acre, and this for some of the poorest land in Bedfordshire" (Mr James Howard, House of Commons, Deb 02 June 1881 vol. 261 cc1867-73). - Collector's note verso saying: "Stagsden Estate - what a bad bargain its purchase was!". With stamped ensign of the "Secretary of State Home Department".
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