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‎Hausleithner, Rudolf, Maler (1840-1918).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Kunsthändler A. Heck: "Da ich krankheitshalber nicht ausgehen kann, so bitte ich Sie, mir mittheilen zu wollen, ob und wo ein Bild von Moritz Roebbecke unter dem Titel ‚Behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein' im Stahlstich, oder Ölfärbendruck, etc. im Kunsthandel erschienen ist. Vom Auslande kam an mich diese Anfrage und leider kenne ich das Bild nicht u auch keine Reproduktion desselben […]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hausman Gerald; Rodriques Kelvin‎

‎Night Flight‎

‎U.S.A.: Philomel 1996. First printing. Inscribed on title page and dated 04/25/96.Young adult and author-stated autobiographical novel about adolescence. Book near fine; DJ near fine with vertical crease to back flap. 133 pp. . Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Near Fine/Near Fine. Philomel Hardcover‎

Référence libraire : 14390 ISBN : 039922758X 9780399227585

Biblio.com

citynightsbooks
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de citynightsbooks]

29,61 € Acheter

‎Hausmann, Franz Freiherr von, botanist (1810-1878).‎

‎Autograph letter signed. Bozen, 16 Jan. 1854.‎

‎8vo. 2½ pp. Letter accompanying a delivery of fascicles from the Tyrolian herbal. Hausmann asks the recipient to forward him articles about several alpine plants he needs in order to compose his own work for the botanical weekly.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

650,00 € Acheter

‎Hausmann, Johann Friedrich Ludwig, Geologe (1782-1859).‎

‎Eigenh. Vorlesungsbestätigung mit U., 2 eigenh. Briefe mit U. und 1 eh. Brieffragment mit U. Göttingen und O. O., 10. IV. 1817, 17. II. 1841, 22. I. 1843 und o. D.‎

‎(¼+1+½+1 =) 2¾ SS. auf 2 Doppelbll. und 2 Einzelbll. 4to und 8vo. Die Vorlesungsbestätigung mit schwarzem Siegel, ein Brief mit eh. Adresse verso. Die Vorlesungsbestätigung für August Spohr aus Gandersheim, er habe "im Sommer 1815 meine Vorlesungen über die Technologie mit ausgezeichnetem Fleiße und rühmlicher Aufmerksamkeit besucht [...]" (10. IV. 1817). - Ein Brief an den Arzt und Zoologen Carl von Siebold mit besten Wünschen für dessen Reise, er könne ihn leider nicht mehr persönlich aufsuchen: "Zahnschmerzen, an welchen ich schon seit beinahe acht Tagen fast unaufhörlich leide, verhindern mich, das Haus zu verlaßen [...]" (17. II. 1841; mit Ausriss durch Brieföffnung und Siegelrest). Der andere Brief an einen nicht genannten Herrn mit Dank für einen Brief und das "sehr gütige Geschenk und die Zueignung Ihrer Schrift über die Fabrication der weichen Seife [...]" (22. I. 1843). Im Brieffragment beklagt Hausmann, dass seine Arbeiten "durch vieles Kränkeln meiner Kinder gestört werden [...]" (o. O. u. D). - Teilweise etwas knittrig und mit kleinen Randeinrissen. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

480,00 € Acheter

‎Hausmann, Ludwig, Schauspieler (1803-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bamberg, 9. III. 1834.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und rotem Siegel. Erinnert den Adressaten Herrn Pellet, Direktor des Ständischen Theaters in Graz an ihm im vorigen Jahr versprochene Gastrollen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

120,00 € Acheter

‎Hausmann, Manfred‎

‎Konvolut von 11 eigenhändig geschriebenen Postkarten und 4 maschinengeschriebenen Briefen jeweils mit eh. Unterschrift.‎

‎Bremen, 1959-1961. (guter Zustand).‎

‎Manfred Georg Andreas Hausmann (* 10. September 1898 Kassel; + 6. August 1986 Bremen), deutscher Schriftsteller, Journalist und Laienprediger. Bei allen Karten und Briefen handelt es sich um Terminfindung und Honorar einer Lesung, die dann wohl 1961 auch stattfand.‎

Référence libraire : 307749AB

‎Hausmann, Manfred, dt. Schriftsteller (1898-1986)‎

‎Eigenh. Brief mit U. Datiert 10. 6. 1955.‎

‎Oberstdorf/Allgäu, Kuranstalt Stillachhaus, 1955. 2 S. In blauer Tinte. DIN A5 mit Briefkopf u. Fußzeile, quergefaltet im frankiertem, adressiertem Briefumschl. mit gedrucktem Absender.‎

‎An einen Dorfschullehrer in Flechtdorf/Waldeck, der den Rat u. das Urteil des Dichters über die lyrischen Versuche eines seiner halbwüchsigen Schüler erbeten hatte: "(...) Wie W.?s Entwicklung sich auch gestalten mag: Die Verse, die er jetzt zu formen versucht, sind ernst zu nehmen. Kein Mensch kann sagen, ob sein Bedrängtsein nur eine Erscheinung des Zwischenalters oder ein echtes Begnadet- und Verfluchtsein (...) ist. (...) Ich glaube, Sie müssen mit Ihrem Schüler noch eine Weile Geduld haben. Wenn Sie ihm helfen wollen, schenken Sie ihm doch Rilkes "Briefe an einen jungen Dichter" (Inselbüchlein). Darin ist alles hundertmal besser gesagt, als ich es kann." - Inhaltsreicher Brief in guter Erhaltung.‎

Référence libraire : 86232

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Bremen, 10. VI. 1975 und 2. II. 1981, Verschied. Fomate. Zus 2 1/2 Seiten.‎

‎An die Gesellschaft der Bibliophilen (Rudolf Adolph und Karl Theo Plato) über die Jahresversammlung und die Dankesrede von R. A. Schröder an Bremen sowie den bibliophilen Druck seines Buchs "Der golddurchwirkte Schleier".‎

Référence libraire : 58882

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎2 Werke mit eigenh. Widmungen und U., dazu eine eigenh. Postkarte und 1 eigenh. Brief, jeweils mit U., an den Empfänger der Widmungsexemplare.‎

‎o.J. Frankfurt und Konstanz, 1959-1969, 4°. OPp. und OLn. mit Schutzumschlag.‎

‎"Vieles schenkt sich im Wort, aber die Tiefe bleibt stumm ..." (Der golddurchwirkte Schleier, Frankfurt 1969). - "Gottes Handeln am Menschen meint immer den ganzen Menschen, das ganze Sein, die ganze Existenz. Es ist total. Aber nicht so, daß es den Menschen zur Marionette machte. Gott ist kein Fatum, sondern ein Vater. Der Mensch wird dadurch, daß Gott ihn erwählt und ruft, überhaupt erst zum wirklichen, nämlich zum verantwortlichen, um Leben und Gnade ringenden Menschen ..." (Propheten, Apostel, Evangelisten, Konstanz 1959).‎

Référence libraire : 59712

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎6 Werke mit langen eigenh. Widmungen und U. sowie 4 eigenh. Kurzbriefe mit U. an einen Sammler.‎

‎o.J. Neukirchen-Vluyn, Frankfurt u.a., 1955-1981, Verschiedene Formate. Original-Broschur und OLn., teils mit Schutzumschlägen.‎

‎?Wenn die Welt sich oben in ihren Höhen und Tiefen des menschlichen Geist als eine unendliche Vielfalt von Wundern darstellt, dann ist das Wunder ja die Regel, dann besteht das Wesen der Welt ein Wunder ..." (Neue Betrachtungen. Briefe, Gedanken und Reden, 1955). - ?Ist die Seele aus dem Menschen, so wird sie untergehen, ist sie aber aus Gott, so werdet ihr sie nicht dämpfen können ..." (Aufruhr in der Marktkirche, 1957). - ?Der Aufgang aus zuur Höhe beruht nicht jene, die ihn sich über sich gleichmachen, was auf dasselbe hinausläuft, würden die Zerschlagenen ihn beruhigen ..." (Gottes Nähe. Predigten, 1981). - ?Ich hatte etwas, worauf ich meine Gedanken richten konnte, daß ich nicht unterging in der Finsternis ..." (Unvernunft zu dritt, 1968). - ?Wer in Jesus Christus oder, was dasselbe ist, von Gott bei der Hand genommen, manchmal auch bei der Hand gepackt wird, ..." (Gottes Ja, 1969). - !Wo kein Sinn mehr wohnt, waltet erst der Sinn. Wo kein Weg mehr ist, ist der Weg Beginn ..." (Und wie Musik in der Nacht, 1965) - Beiliegend 4 weitere unsignierte Werke von Manfred Hausmann.‎

Référence libraire : 59674

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎9 Werke mit langen eigenh. Widmungen und U., dazu 3 signierte Sonderdrucke und 5 eigenh. Briefe bzw. Karten mit U.‎

‎o.J. Neukirchen-Vluyn, 1968-1974, Verschiedene Formate. OLn. mit Schutzumschlag und Original-Broschur.‎

‎"Wissen wir wirklich, wo die Welt am tiefsten ist, wissen wir unseren Weg? ...Dyllenhoff 7. X. 1961"? (Der Überfall. Gesammelte Erzählungen, 1956). - "Es gibt keine größere Qual als Gott ..." (Keiner weiß die Stunde, 1970). - "Begegnungen kann man nicht wollen, aber man kann dafür bereit sein ..." (Kleine Begegnung mit großen Leuten, 1973). ? - "... sofern der Betende weiß, was er tut ..." (Das abgründige Geheimnis, 1972). - "Wie ein Angesicht sich im Wasser spiegelt ..." (Im Spiegel der Erinnerung, 1974). - "Weinen, lieben, erkennen: ein magischer Kreis ... (Einer muss wachen, 1971). - "Das, was der Himmel für Gott hält, kann nie Gott sein ..." (Einer muß wachen, 1950). - "Wo Vergebung geschieht, da wird das unheile Verhältnis zwischen Mensch und Gott und zwischen Mensch und Mensch in eine Heilheit überführt ..." (Kreise um eine Mitte, 1968). - Signiert: Geburtstagsgruß (1972). - An die Eltern eines Konfirmanden (Neukirchen Vluyn 1972). -Die große Kunst des Dienens (1972). - Nacht der Nächte (1970).‎

Référence libraire : 59624

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎9 Werke mit schönen, langen eigenh. Widmungen und U., dazu 11 eigenh. Briefe mit U. an den Empfänger der Widmungsexemplare.‎

‎o.J. Neukirchen-Vluyn, Frankfurt u.a., 1953-1978, 8°. OPp. und OLn. mit Schutzumschlag.‎

‎"Es gibt keine größere mutterseeleneinsamere Einsamkeit als das Stehen vor Gott ..." (Andreas, 1955). - "Ehe, das ist ein verzweifeltes Suchen nach Gott. Vielleicht das verzweifeltste. Glücklich jene, die nicht nur in Verzweiflung, sondern zuweilen auch in getroster Verzweiflung lieben können ..." (Zwei unter Millionen, 1964). - "Der Sinn des Lebens, und also auch seines Lebens, ist sehr wohl, in die Irre zu gehen, der tödlichen Verlassenheit des Menschen inne zu werden ..." (Martin 1952). - "Das Glück kostet viele Tränen. Vielleicht wäre es sonst nicht das Glück ..." (Isabel 1953). - "Das Leben ist viel großartiger als der Tod ..." (Bis nördlich von Jan Mayen, 1978). - "Wo kein Sinn mehr weiß, waltet erst der Sinn ..." (So beginnt das Licht, ca. 1960). - "An ihrer Oberfläche sind die Dinge dieser Welt so schön, aber wer sttehen bleibt und tiefer hineinblickt, findet nichts als Traurigkeit ..." (Fünf Romane, 1961). - "O Herr, lass mich verwzeifeln an der Fremdheit um dich? ..." (Irrsal der Liebe, 1960). - "Frau Charlotte Becker mit nachbleibenden Grüßen ..." (Isabel 1953).‎

Référence libraire : 59675

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Worpswede, 28. III. 1942, Gr.-8°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Wilhelm Kolbe: "[...] es ist sehr freundlich von Ihnen, dass Sie in Ihrer Arbeit auch meiner gedenken wollen, aber leider (wirklich leider!) muss ich Ihnen gestehen, dass Ihre Landschaft [der Harz] zu den wenigen Flecken deutscher Erde gehört, die ich noch nicht kenne [...]"‎

Référence libraire : 45219

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bremen, Oktober 1978, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Emil Scharff in Hamburg: "mit den nebenstehenden Versen danke ich Ihnen für Ihre Wünsche zur Vollendung meines achtzigsten Lebensjahrs. Ich habe mich in der Erinnerung an unsere frühere Zusammenarbeit herzlich darüber gefreut [...]" - Auf einem Privatdruck: "Allem und Allen | Achzig - was ich bin und habe, daß ich nur das Danken nicht versäume! [...]"‎

Référence libraire : 54560

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Worpswede, 6. V. 1946, Gr.-8°. 1 Seite. Gelocht, Eingangsstempel.‎

‎An Ernst Schnabel (1913-1986) beim Nordwestdeutschen Rundfunk: "Ihrem Telegramm entsprechend lege ich hier zehn Gedichte in ihre Hände. Zur Auswahl für die Sendung 'Zu neuen Ufern' im Rahmen der Hamburger Lichterwoche [...]"‎

Référence libraire : 54559

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bremen, 28. VIII. 1974, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An eine Dame: "[...] Den Essay über die Rose finden Sie in etwas veränderter Form unter der Überschrift 'Ein Rosenstrauß' in den Essayband 'Einer muß wachen' [...]"‎

Référence libraire : 44685

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (22 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite. Gelocht.‎

‎"Trost || Ich möchte eine alte Kiste sein | voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein. | Wenn du dann diese schweren Stunden hast, | gehst du herein zu mir mit deiner Last [...]" - Altersschrift.‎

Référence libraire : 57586

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Worpswede, 27. IX. 1938.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Hausmann war 1924/25 Feuilletonredakteur der Bremer ‘Weserzeitung’ und seit 1927 als selbständiger Schriftsteller tätig. Unter dem Einfluß der Schriften Karl Barths und Kierkegaards wandte er sich seit den dreißiger Jahren einem christlichen Existentialismus zu und wurde 1967 Ältestenprediger an der protestantischen Kirche in Bremen-Rönnebeck. Der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller schrieb Prosa, Lyrik, Mysterien- und Legendenspiele sowie die Autobiographie "Kleine Begegnungen mit großen Leuten" (1973). Durchaus umstritten ist seine Rolle als "Mitläufer" der Nationalsozialisten. Vgl. Kosch VII, 554f.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

75,00 € Acheter

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Dresden, 15. IX. 1964.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Bedankt sich bei Josef Wesely.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Worpswede, 21. XII. 1941.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse und Absender. An Friedrich Herrmann, Herstellungsleiter beim S. Fischer- und Suhrkamp Verlag: "Für den eigentlichen Text von 'Einer muss wachen' habe ich keine Änderungsvorschläge. Dagegen sähe ich ganz gern, wenn vorn die Höhe der Auflage angegeben und hinten zu den angezeigten Bildern auch noch 'Quartier bei Magelone' hinzugefügt würde [...]". - "Einer muß wachen" und "Quartier bei Magelone. Aus den Papieren des Oberstleutnants Skram" erschienen beide im selben Jahr bei S. Fischer.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hausmann, Robert, Cellist (1852-1909).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Berlin, 3. XII. 1903.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An eine Lucy: "Inzwischen werden Sie meinen Brief erhalten haben. Wir freuen uns sehr auf unser Musiziren. Die Probe zum Sextett u. Quintett muß am Montag den 7t. Dez. um 11 Uhr Vorm. im Hotel stattfinden, da wir am 8t u. 9t. Dez. auf Reisen sind [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

400,00 € Acheter

‎HAUSNER Rudolf 1914 95‎

‎Photograph Signed‎

‎This Austrian painter sculptor and printmaker was a surrealist who has been described as "the first psychoanalytical painter" but it is for co-founding the Vienna School of Fantastic Realism in the late 1950s together with Ernst Fuchs Holfgang Hutter and several others that he's best remembered. Color PS 5 3/4" X 4" n.p. n.y. lightly pencilled February 1986 on verso. Near fine. Glossy heavy stock reproduction of Hausner's 1948 surrealist painting "Forum der Einwartsgewendeten Optik" from the Historical Museum of the City of Vienna signed large and bold in blue ballpoint along the blank lower margin. A superb example and seldom found in this form. unknown‎

Référence libraire : 42454

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

105,76 € Acheter

‎Hausner, Berta, Schauspielerin (1869-1932).‎

‎3 eigenh. Briefe und 1 eh. Portraitpostkarte mit U. sowie 1 Kabinettphotographie mit eh. Widmung und U. Berlin, 17.XII. 1921 - 31.XII. 1928.‎

‎Zusammen 10½ SS. 8vo. bzw. 16,5:10,8 cm. Schöne Briefe an den Wiener Industriellen Eugen Herz (1875-1944): “Trotzdem ich von Euch so lange Jahre fort bin kann ich doch sagen: unvergessen lebt Ihr, die Ihr mir nahe gestanden in meinem Herzen! Als ob es 2-3 Jahre wär[e]n - sehe ich Sie lieber Eugen - Franz - Marie Tewele u. mich - im Salettl am See bei der Tarokparthie [...] Was hat sich seit dem Alles abgerollt! Drama auf Drama, wie selbst ein Shakespeare oder Goethe nicht schildern könnte. Dabei wurde man alt, arm und kalt nur reich an Verlusten [...] Grüßen Sie mir bitte [...] meinen geliebten Papa Zierer der garnicht mehr an mich denkt [...]” (Br. v. 17.XII. 1921). - Als die Inflation in Deutschland im November 1923 ihren traurigen Höhepunkt erreicht und die Deutsche Reichsbank als höchsten Wert einen Geldschein über 100 Billionen Mark drucken lassen muß, schreibt die Schauspielerin: “Wie sehr Du mir geholfen hast kannst Du kaum ermessen - weil Ihr Gottlob nie, auch nicht in Wien’s schlechtester Zeit das mitgemacht habt was wir schaudernd miterleben müssen. Es ist einfach nicht mehr erträglich weil die Summen nicht aufzubringen sind. Jeder Tag entwertet das Geld immer mehr u. die Preise für Alles steigen bei jeder Entwertung. Dazu wird Alles jetzt nach Gold berechnet, Wohnung, Gas, Elekt[risches] Licht, Lebensmittel kurz Alles. Ein Brot kostet heute 800 Milliarden - gleich 80 Goldpfennigen - ein Pf Wurst 8 Billionen [...]”. - Die aus Olmütz stammende Schauspielerin debütierte mit fünfzehn Jahren am Theater ihrer Geburtsstadt und spielte anschließend in Karlsbad, Bremen, Brünn und Graz. Seit 1887 Mitglied des Deutschen Theaters in Berlin, wechselte sie nach einem Gastspiel in St. Petersburg an das Wiener Volkstheater, kehrte 1895 nach Berlin zurück und gehörte bis zu ihrem Abschied von der Bühne dem Ensemble des Kgl. Schauspielhauses an. - Eugen Herz war seit 1915 als kommerzieller und seit 1928 als leitender Direktor der Österreichischen Alpine Montangesellschaft tätig und vertrat die österreichische Eisenindustrie bei den internationalen Verbänden und europäischen Kartellen. Von 1930-33 auch als Vizepräsident der Wiener Handelskammer tätig, war Herz später Zensor der Österreichischen Nationalbank und Präsident des österreichischen Industriellenverbandes. - Die Portraitpostkarte mit halbfigürlicher Darstellung der Künstlerin; die Kabinettphotographie aus dem Hause E. Bieber in Berlin mit einem Brustbild und einer Widmung für “[m]einen jüngsten ‘Zukunftscollegen’ Herrn Steffi Herz mit den allerherzlichsten Segenswünschen für seine Carriere”.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

300,00 € Acheter

‎Hausner, Bertha, Schauspielerin (geb. 1869).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. O. O. u. D.‎

‎88 x 156 mm. Auf Trägerkarton. "Das Edle zu erkennen ist Gewinn- / Der nimmer uns entrissen werden kann. (Goethe)".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

50,00 € Acheter

‎Hausner, Bertha, Schauspielerin (geb. 1869).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎165:110mm. Aus dem Atelier des Photographen Krziwanek, Wien & Ischl, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Mit Widmung "Allen die mich kennen, tausendfach was sie mir gönnen" und Unterschrift auf der Bildseite.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hausner, Rudolf, Maler und Grafiker (1914-1995)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 2. VI. 1964, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013), dem er mitteilt, dass sein Bild "Adam und sein Maschinist" bereits verkauft sei und dem er ein ähnliches Bild für 25.000 Schilling anbietet: "Allerdings müßten Sie ein Jahr darauf warten, da ich im Augenblick viel Arbeit habe und die Fertigstellung eines solchen Bildes viel Zeit in Anspruch nimmt." Sodann über sein Bild "Urbania".‎

Référence libraire : 52713

‎Hausner, Rudolf, Maler und Graphiker (1914-1995).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎189:131 mm.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

150,00 € Acheter

‎Hausrath, Adolf, evangelischer Theologe (1837-1909).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Heidelberg, 24. VI. 1884.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Studenten Eugen von Mor: "Macht ist vergänglich, nur das Schöne ist ewig". - Adolf Hausrath war Professor für Kirchengeschichte und neutestamentliche Exegese in Heidelberg. "Er veröffentlichte - zunächst unter Pseudonym - Romane aus der Kirchengeschichte (u. a. 'Klytia', 1883) und wurde vor allem durch seine Biographie 'Luthers Leben' (2 Bde., 1904/05) bekannt" (DBE). Als "George Taylor", so sein Pseudonym, gilt er "neben Felix Dahn und [Georg] Ebers als Hauptvertreter des sogenannten 'Professorenromans'" (Wikipedia).‎

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Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hauss, Karl, Sänger (1892-1982)‎

‎Rollenbild mit eigenh. Beschriftung und U. sowie masch. Brief mit eigenh. U. und eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hannover, März 1950 bis 16. VIII. 1977, Verschied. Formate. Zus. ca. 3 Seiten.‎

‎An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981). - I. (24. IV. 1950): Rollenbild als Cavaradossi 1950 im Opernhaus Hannover. - II. (24. IV. 1950): "[...] in der gestrigen Carmen-Aufführung sagte mit der Kollege Fassbaender, dass Du für den 25. 6. 50 eine Gastspielbesetzung für 'Boheme' für das Theater in Rheydt zusammenstellst [...] Wenn es in Deinem Sinne ist, würde ich gerne die Partie des Rudolph für Rosvaenge übernehmen, um so mehr ich gerade als 'Rudolph' hier in der Neuinszenierung von 'Boheme' unter Schüler grösste Erfolge habe und mit Fassbaender bestens eingespielt bin [...]" - III. (16. VIII. 1977): "[...] Das Alter macht mir zu schaffen - seit meinem Herzinfarkt [...]" - Hauss war 1926-52 Mitglied des Staatstheaters in Hannover und trat als Gast an den großen Bühnen in Berlin, Dresden, Köln und Wien auf.‎

Référence libraire : 36976

‎HAUSSONVILLE Comte d’‎

‎1843 - 1924. Écrivain et homme politique. Représentant en 1891 le comte de Paris auprès des comités monarchiques. Académie française en 1888. L.A.S.‎

‎Billet en réponse à une demande d’autographe.‎

Référence libraire : 4734

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
[Livres de Librairie Seigneur]

20,00 € Acheter

‎Haussonville, Paul-Gabriel, comte d', historien, essayiste et homme politique (1809-1884).‎

‎Lot d'1 L.A.S. avec enveloppe et 1 P.A.S. [Paris], s. d.‎

‎3p½ In-8 et 2p In-12. Courriers adressés à Alfred de Foville concernant des médailles, la lettre à propos de renseignements données par Foville, le carton à propos de la vente de deux médailles par Haussonville. - Ancienne collection de Foville.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

150,00 € Acheter

‎Haussonville, Paul-Gabriel, comte d', historien, essayiste et homme politique (1809-1884).‎

‎Lot de 9 Courriers autographes à Paul Thureau-Dangin. [Paris], aucun n'est daté précisément (aucune année).‎

‎Il y a cinq L.A.S. in-8, de 1 à 4 pages, 12 pages en tout et quatre P.A.S., cartons in-12 R°/V°, soit 8 pages donc 20 pages de correspondance. Ancienne collection de Foville.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

2 000,00 € Acheter

‎HAUSWIRTH Charles A. ca. 1870s ?‎

‎Typed Note Signed‎

‎Copper boom town Butte Montana notorious as a lawless town filled with bars and brothels began to turn around when this noted Butte merchant a progressive Republican was elected mayor in 1935 until 1941 and proclaimed in his inaugural address "It is doubtful if any city is in a more deplorable physical and financial condition" and set about to clean up the town. TNS 1p 8�" X 11" Butte MT 1940 August 2. Addressed to Samuel Tuzzo. Very good. On "City of Butte" letterhead noting "Office of Mayor" Hauswirth writes "It is with pleasure that I add my name to your list of signatures." He signs in full in bold green ink. Fun bit of unusual Old West history. unknown‎

Référence libraire : 31968

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

63,46 € Acheter

‎HAUTECLOCQUE François de‎

‎Grandeur et décadence des Croix de Feu‎

‎Editions La Bourdonnais, Paris 1937, 11,5x17,5cm, agrafé.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Précieux envoi autographe signé de François de Hauteclocque à Henri Béraud. Petites rousseurs sur les plats. Provenance : de la bibliothèque rétaise d'Henri Béraud. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Référence libraire : 51756

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Livres de Le Feu Follet]

80,00 € Acheter

‎HAUTECLOCQUE Xavier de‎

‎Lettre autographe signée à Léon Daudet à propos de la critique favorable de son ouvrage dénonçant les périls de la montée en puissance du IIIème Reich : "... ce que vous dites de l'effroyable danger qui nous menace, combien de fois ai-je essayé de le faire comprendre à des parlementaires soit-disant "patriotes", "nationaux"..."‎

‎S.n., Berlin s.d ( circa 1934), 13x18cm, trois pages.‎

‎Lettre autographe signée de Xavier de Hauteclocque (39 lignes à l'encre noireet à en-tête du Continental Hotel de Berlin) écrite depuis Berlin et adressée à Léon Daudet le remerciant pour : "... l'éloge que vous avez eu la bonté de consacrer encore à mon bouquin sur l'hitlérisme..." dont il s'est fendu dans le quotidien monarchiste et germanophobe l'Action Française. Bien qu'aidant tiré la sonnette d'alarme concernant les graves dangers que fait peser pour l'Europe l'arrivée au pouvoir du parti nazi,Xavier de Hauteclocque désespère d'être écouté même des milieux prétendument nationalistes ou patriotes : "... hélas ! monsieur, ces crétins chamarrés de tricolore non seulement ne m'ont pas cru, mais j'avais l'impression terrible qu'ils ne m'entendaient même pas...", "les rebuffades désespérantes que j'ai essuyées de la part de gens en qui trop de nos malheureux concitoyens vient des "remparts de la Patrie"..." C'est pour cette raison qu'il encense la clairvoyance du journal de l'Action Française et plus particulièrement les articles de Léon Daudet pour ce qui est de la question de l'Allemagne nazie : "... c'est vous qui nous ragaillardissez, nous, les journalistes qui allons chercher des renseignements authentiques dans le camp d'en face..." Trace de pliure inhérente à la mise sous pli. Décoré de la croix de guerre en 1914-1918 (à 18 ans il avait devancé l'appelle15 juillet 1915 pour entrer au3erégiment deshussardsàSaumur, son père et son frère étant tombé au champ d'honneur en 1914), cousin germain du maréchal Philippe Leclerc de Hauteclocque, Xavier de Hauteclocque est un militaire, journaliste et écrivain qui n'eut de cesse de dénoncer vigoureusement, à travers ses écrits et ses reportages, les dangers de la prise du pouvoir par Adolf Hitler et son parti en Allemagne. En 1935 à Paris, il mourut empoisonné par le régime nazi que ses ouvrages commeLa Tragédie brune,À l'Ombre de la Croix Gammée ouNuit sur l'Allemagne dérangeaient. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Référence libraire : 84116

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Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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400,00 € Acheter

‎HAUTECLOCQUE Xavier de‎

‎Lettre autographe signée à Léon Daudet à propos de la critique favorable de son ouvrage dénonçant les périls de la montée en puissance du IIIème Reich : "... si l'on trouve peu d'encouragements quand on veut dire aux Français la vérité sur l'Allemagne, je puis dire que j'ai dérogé, grâce à vous, à cette règle..."‎

‎S.n., Yvré l'Evêque (Sarthe) 15 Octobre 1933, 13,5x18cm, deux pages.‎

‎Lettre autographe signée de Xavier de Hauteclocque (23 lignes à l'encre noire depuis le camp d'Auvours dans la Sarthe où il est officier de réserve) adressée à Léon Daudet le remerciant pour son article laudatif regardant son dernier ouvrage :"... si l'on trouve peu d'encouragements quand on veut dire aux Français la vérité sur l'Allemagne, je puis dire que j'ai dérogé, grâce à vous, à cette règle..." Xavier de Hauteclocque est inquiet de l'aveuglement de ses concitoyens bien qu'il les avertissent de la menace hitlérienne, seule l'Action Française seule et son quotidien jouant le rôle salutaire d'Oies du Capitolebien loin de : "...la critique "officielle" et conformiste..." Trace de pliure inhérente à la mise sous pli. Décoré de la croix de guerre en 1914-1918 (à 18 ans il avait devancé l'appelle15 juillet 1915 pour entrer au3erégiment deshussardsàSaumur, son père et son frère étant tombé au champ d'honneur en 1914), cousin germain du maréchal Philippe Leclerc de Hauteclocque, Xavier de Hauteclocque est un militaire, journaliste et écrivain qui n'eut de cesse de dénoncer vigoureusement, à travers ses écrits et ses reportages, les dangers de la prise du pouvoir par Adolf Hitler et son parti en Allemagne. En 1935 à Paris, il mourut empoisonné par le régime nazi que ses ouvrages commeLa Tragédie brune,À l'Ombre de la Croix Gammée ouNuit sur l'Allemagne dérangeaient. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Référence libraire : 84117

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Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Livres de Le Feu Follet]

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‎Hautecoeur, Louis‎

‎Histoire de l'art De la magie à la religion ; de la réalité à la beauté ; de la nature a l'abstraction‎

‎1959 Paris Flammarion éditeur 1959 3 forts volumes in8, brochés sous jaquettes, 684 ; 686 ;674p p.illustrées Bon état des ouvrages meme si les, jaquettes sont un peu usées, les trois tomes sont enrichis d'envois autographes (signés par Louis Hautecoeur)‎

Référence libraire : 12787

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Librairie Chanut
Fourchambault France Francia França France
[Livres de Librairie Chanut]

100,00 € Acheter

‎Hauth, Emil van, Maler (1899-1974)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. München, 22. IV. 1964 und 25. IX. 1966, Fol. Zus. 2 Seiten.‎

‎Bittet Hanfstaengl wegen Abbildungen seiner Bilder für "Die Kunst" zu intervenieren. "Der schwere Abschied von der Jugend der Körpers" werfe ihn in eine nervliche Krise: "[...] Nun glaube ich erst das rechte Leben zu beginnen [...] und hoffe jetzt endlich die Früchte ernten zu können, die mein unablässiges Bemühen um die Reinheit des Geistes [...9 der Form [...] bedeuteten." - Beiliegt: Eigenh. Anmerkung mit U. (10. IX. 1967) unter einem Brief Hanfstaengls an Hauth, dat. 1936: Hanfstaengl sei der erste Museumsleiter gewesen, der für ein staatliches Museum ein Bild von ihm erworben habe.‎

Référence libraire : 59660

‎Hautsch, Hugo, Historiker (1895-1972).‎

‎2 Dankeskarten mit eh. U. Wien, [Februar 1955].‎

‎2 SS. Qu.-8vo und 120 x 70 mm. Mit 2 eh. beschr. Kuverts. Dankt Josef Wesely für Geburtstagswünsche.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎HAVARD, Henry.‎

‎La Hollande pittoresque. Le coeur du pays. Voyage dans la hollande méridionale, la Zélande et le Brabant. Illustré d'après les croquis de M. le baron de Constant- Rebecque et de l'auteur.‎

‎Paris, Plon et Cie, 1878 ; grand in-18°, demi-basane bleue nuit de l' époque, dos lise orné de filets dorés et à froid et pointillés dorés en place des nerfs, auteur et titre dorés; (6), 434, ( 1)pp et 8 gravures sur bois hors texte et 1 carte dépliante.Reliure frottée aux coiffes et charnières; piqûres ou taches jaunes.‎

‎Edition originale. Envoi autographe signé de Henry Havard . (GrG)‎

Référence libraire : c6847

Livre Rare Book

Livres Anciens N. Rousseau
Reuilly France Francia França France
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‎HAVEL, Vaclav - CABALLERO, CARUNCHO, etc.‎

‎LA TENTACIÓN - Madrid 1990 - Muy ilustrado - Serigrafías numeradas y firmadas‎

‎Madrid, Edit. Rowohlt, 1990. Edición de 221 ejemplares. El nuestro Núm. 20 de la edición de 175 ejemplares numerados y firmados por los artistas. Ilustraciones serigráficas y con protector transparente de José Caballero, Luis Caruncho, Alvaro Delgado, Carlos Evangelista, J.L. Fajardo, José M. Iglesias, Agueda de la Pisa y Salvador Victoria, numeradas y firmadas. 163p. 4º apaisado. Símil piel editorial algo rozada. Interior en perfecto estado. Buen ejemplar.‎

‎Havel, Václav, Schriftsteller und Politiker (1936-2012).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎130:183 mm. Hüftstück en face in S/W.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

250,00 € Acheter

‎Havemann, Gustav, Violinist, Leiter der Reichsmusikkammer (1882-1960)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort (Darmstadt), 26. II. 1908, Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. Kartonblatt. Abgerundete Ecken..‎

‎An einen Doktor mit der Absage einer Einladung. - Der Vater von Wolfgang Havemann wurde 1935 wegen seiner Stellungnahme für Hindemith von Goebbels als Mitglied des Präsidialrats der Reichsmusikkammer abgesetzt.‎

Référence libraire : 48818

‎HAVEMYER William F. 1804 74‎

‎Autograph Letter Signed‎

‎This sugar refining mogul served as Democratic mayor of New York City 1845 1848; elected reform mayor in 1872 after helping uncover the "Tweed Ring." ALS 1p 7 3/4" X 9 3/4" New York NY 1845 August 5. Addressed to Cornelius W. Lawrence 1791-1861 collector of customs at the port of New York. Fine. Binding traces along left edge. Letter of recommendation for Jacob Arculasius "the son of one of our oldest and most respectable citizens." Integral address leaf in Havemyer's hand. Scarce. unknown‎

Référence libraire : 15404

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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169,22 € Acheter

‎HAVER June 1926 2005‎

‎Signature‎

‎Nickname "The Pocket Grable" this blonde starlet of the 1940s and '50s known for the 1953 film "The Girl Next Door"; wife of Fred MacMurray. Attractive signature heavy stock 5" X 3" card n.p. 1980 n.d. Fine. A handsome example in bold dark pink. unknown‎

Référence libraire : 18171

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

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‎Haverkamp, Wilhelm, German sculptor (1864-1929).‎

‎Autograph signature. Friedenau-Berlin, 4. I. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Awarded the Rome Prize of the Prussian Academy of Arts in 1890, Haverkamp spent two years in Italy where he created several of his most popular works, including "Knabengruppe" and "Bocksprung", before returning to Berlin, where he won several awards in the following years and became a teacher at the Kunstgewerbemuseum in 1901. - Small ink spots and creases; postmark on verso showing through. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

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‎Haverman, Hendrik Johann, Dutch painter and lithographer (1857-1928).‎

‎Autograph quotation signed. The Hague, 1. XI. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Es wird mich sehr erfreuen Ihr Ansuch[en] einzuwilligen. In vorzuglichster [!] Hochachtung ganz ergebenst [...]". - Studying in Amsterdam and Brussels, Haverman specialized in portraiture, took study trips to France, Italy and Spain, and won several awards at exhibtions between 1879 and 1903. - A few small creases. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎HAVET (Mireille, de Soyecourt).‎

‎Arlequin. Image de Printemps. Récit d’Adieux. Dialogue. Narcisse (épopée). 5 poèmes tapuscrits. 1919-1921.‎

‎44 feuillets, format in-4. Sans date (1919-1921).Ensemble de 5 longs poèmes de la jeune Mireille Havet (1898-1932) en grande partie inédits. Promise à tous les succès dans les lettres, et soutenue par ses amis Colette, Cocteau, Paul Fort, Natalie Clifford-Barney, et l’entourage des salons mondains, ainsi que celui des premiers surréalistes, Mireille Havet avait été accueillie dans Les Soirées de Paris et qualifiée de manière élogieuse par Apollinaire comme « sa petite poyetesse ». Cette suite de poèmes est tapuscrite, avec quelques rares corrections de coquilles, dans un texte suivant une composition soignée. — Arlequin. S. d. (mai). 8 feuillets avec d’importantes variantes sur le texte qui sera publié dans les Écrits nouveaux de juin 1922. Il s’agit du poème le plus connu de Mireille Havet, inspiré de la trame de son roman autobiographique, Carnaval. — Image de Printemps. S. d. 4 ff. — Récit d’Adieux. S. d. 6 ff. — Dialogue. S. d. (mai). 7 ff. — Narcisse (épopée). 1919-1921. 19 ff.‎

Référence libraire : 21111

‎HAVET (Mireille, de Soyecourt).‎

‎Conte. Manuscrit autographe. à Marcelle Garros.‎

‎22p. in-4 (la dernière effrangée en bordure sans atteinte au texte). St-Raphaël en Provence, commencé le mardi 7 septembre, terminé le mercredi 8 septembre (circa 1921). Nombreuses ratures et corrections. Les manuscrits de Mireille Havet sont d’une grande rareté, malgré l’ampleur de son œuvre découverte récemment (son Journal en cours de publication aux éditions Claire Paulhan comporte déjà cinq volumes), la plupart de ses papiers ayant disparu. Une partie seulement fut redécouverte au milieu des années 1990 dans les archives de Ludmila Savitzky, légataire de Mireille Havet, et déposée dans une collection publique. Conte très probablement inédit dédié à son amie Marcelle Garros, veuve de l’aviateur Roland Garros mort en 1918. C’est Jean Cocteau qui lui présentera Mireille Havet ; Marcelle Garros deviendra un temps son amante et l’initiera à l’opium, tout en la soutenant et l’encourageant dans sa création littéraire. Récit envoûtant et plein de sensualité, il évoque les soirées dans une fumerie d’opium avec tout son cérémonial et ses accessoires, entremêlé à une histoire d’amour saphique ressassée sans fin… (…) Vos amis aimaient votre maison, votre vie, votre beauté régulière qui dédaignait le luxe de la ville couchée dans la lumière et d’où vous êtes venue légère pour quelques saisons (…). Pour cette demeure silencieuse ou vous avez réussi l’atmosphère de conte, un songe aux yeux ouverts entre l’esprit et le corps docile d’une amie (…). Le récit se termine ainsi : Madame terminons ce mensonge je ne connais pas votre maison j ’ignore même si comme le dit la légende vous y habitez seule ou avec une amie vous savez mieux que moi que je n’y entrerai jamais et qu’il n’y a pas de terrasse. Tout ceci est une histoire. J ’ai rêvé devant une façade close aux livres que j ’aime… Et au verso de cette dernière page, cet envoi : Pour toi Marcelle, que j ’ai écrit cette histoire [que] tu m’as toi-même répétée, pour te distraire. Cette maison, nous l’avons vue hier en nous promenant. Tu m’as raconté ce qu’on disait autrefois sur la propriétaire mais tu sais bien que j ’ignore comme toi jusqu’au nom de cette femme.‎

Référence libraire : 21112

‎Haviaras Stratis‎

‎Crossing the River Twice‎

‎Cleveland State Univ 1976. First edition. Inscribed to another poet on title page.His first collection of poems in English. Very good with stains to cover and top edge. 69 pp. Signed by Author. 1st Edition. Soft Cover. Very Good. Cleveland State Univ Paperback‎

Référence libraire : 13319 ISBN : 0914946064 9780914946069

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citynightsbooks
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