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Haunold, Karl Franz Emanuel (Wien 1832-1911)
Landschaftsmaler.-
Eigenh. Brief m. U., O.O., datiert "19. Juni [1]867". 8°. 1 S.
Bookseller reference : 52555
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Haunold, Karl Franz Emanuel (Wien 1832-1911)
Landschaftsmaler.-
Eigenh. Brief m. U., datiert "Wien 14. März [1]872". 8°. 1 S.
Bookseller reference : 52552
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Haunold, Karl, Maler (1832-1911).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. I. 1864.
1 ½ SS. 8vo. "Der Besitzer einer Hesperus Ehren Karte Bildhauer Tilgner derselbe welcher bey dem Tableaux den Studenten vorstellte, und den ich ebenfalls bey dem Narrenabend benöthige, erklärte mir daß er die General Probe am Montag die bis 11 Uhr dauern dürfte deßhalb nicht mitmachen könne, daer 2 Damen auf den Hesperusball zu führen versprochen habe. Du würdest mich daher aus grosser Verlegenheit reißen wenn du mir eine Karte für dessen Cousin mit 2 Damen senden würdest, damit eben dieser die Fräuleins führen kann, und Tilgner sich nach der Probe allein in den Diener Saal begeben könne. Er bleibe mir auf diese Art erhalten […]". - Der in Wien geborene Maler studierte an der Akademie unter Anton Hausch, unternahm Studienreisen, "[b]eschickte seit 1886 den Österreichischen Kunstverein, seit 1872 die Wiener Jahresausstellung [...] [und] gründete 1861 mit einigen andern Künstlern den Albrecht-Dürer-Verein in Wien [...]" (Thieme/Becker XVI, 132). Vgl. auch DBA I 486, 61-65.
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Haunold, Karl, Maler (1832-1911).
Eigenh. Sitzungsbericht mit U. Wien, [20. Nov. 1880].
1 S. Folio. Protokoll einer "Costümfest Sitzung 20. Nov. 880". - Der in Wien geborene Maler studierte an der Akademie unter Anton Hausch, unternahm Studienreisen, "[b]eschickte seit 1886 den Österreichischen Kunstverein, seit 1872 die Wiener Jahresausstellung [...] [und] gründete 1861 mit einigen andern Künstlern den Albrecht-Dürer-Verein in Wien [...]" (Thieme/Becker XVI, 132). Vgl. auch DBA I 486, 61-65.
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Haupt, Ullrich, Schauspieler (1915-1991)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, 6. X. 1987, Fol. 1 Seite.
Bookseller reference : 51604
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Hauptmann, Carl, Schriftsteller (1858-1921).
Eigenh. Albumblatt mit U. Schreiberhau, 4. II. 1911.
1 S. Qu.-4to. "Jetzt glaubt der Kaiser schon alles, was er wünscht ... das ist ein hoffnungsvoller Zustand ... die ewige Skepsis macht einen arm wie Talleyrand (Napoleon Bonaparte, II. Tl., I. Akt, Scene 4)". - Stärkere Faltspur im Mittelfalz.
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Hauptmann, Carl, Schriftsteller (1858-1921).
Eigenh. Mitteilung mit vollem Namenszug in der Eingangszeile und U. ("C. Hauptmann") am Typoskript von "Musik. Spiel in vier Akten". O. O. u. D.
78 Bll. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Habe nur noch das Exemplar vom Drucker. Freundl. Entschuldigung deshalb. Ich hätte Ihnen mit grosser Freude zehnmal lieber ein reinliches Exemplar gesandt [...]". - "Musik" ist der dritte Teil von Hauptmanns Trilogie "Die goldnen Strassen", die von 1916 bis 1919 in Einzeldrucken und vollständig dann 1919 bei Kurt Wolff in München erschien. Dem hier vorliegenden Typoskript (Durchschlag) fehlt Bl. 13. - Der Bruder Gerhart Hauptmanns widmete sich zunächst der naturwissenschaftlichen Publizistik und später dann der der Belletristik. "1900 veröffentlichte Hauptmann 'Aus meinem Tagebuch'. Zu seinem stilistisch vielgestaltigen Œuvre gehören Romane (u. a. 'Einhart, der Lächler', 2 Bde., 1907) und Bühnenstücke (u. a. die Trilogie 'Die goldenen Straßen', 1916-18). Hauptmanns Prosa, auch das 'Rübezahlbuch' (1919), wurde von den Expressionisten hochgeschätzt" (DBE). - Das Titelblatt stark nittrig und lädiert und alt auf Trägerpapier aufgezogen, die übrigen Bll. lediglich mit besser erhalten.
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Hauptmann, Carl, writer (1858-1921).
Autograph letter signed. Mittel-Schreiberhau, 3 Feb. 1916.
Large 4to. 3¾ pp. on bifolium. To an unnamed lady, thanking for her words of approval after a lecture. - Slightly browned due to paper and somewhat dusty.
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HAUPTMANN, Gerhard. -
Carte postale (vide) avec une photographie de Gerhard Hauptmann.
s.l., s.d., 13,5 cm x 9 cm, bon état.
Bookseller reference : 79316aaf
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Hauptmann, Gerhart, German dramatist and novelist (1862-1946).
Album leaf signed. No place or date.
Oblong 8vo. 1 line. On lined paper. From the collection of the Viennese lawyer Max Bettelheim (1912-1971).
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Hauptmann, Gerhart, Schriftsteller (1862-1946).
Gedr. Menükarte mit eigenh. U. verso. Wien, 8. XII. 1937.
Gr.-8vo. Menükarte eines in Wien stattgefundenen Diners mit sechs Gängen; umseitig die U. Gehrhart Hauptmanns in Bleistift.
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Hauptmann, Gerhart, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1862-1946)
13 Originalfotografien (spätere Abzüge).
o.J. Bad Eilsen, Liebenstein, Bignasco, 1924 bis 1935, Verschiedene Formate. 13 Seiten. In adressiertem Umschlag.
Bookseller reference : 52364
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Hauptmann, Gerhart, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1862-1946).
Eigenh. Brief (Fragment). O. O., 1912 [?].
4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Die Unterschrift ausgeschnitten. Vermutlich an den Regisseur und Theaterleiter Otto Brahm: "Lieber Otto! Ich murkse noch. Wie lange ich noch murksen werde und ob ich die Sache [...] beendigen kann ist mir wieder zweifelhaft geworden. Jetzt zu reisen ist mir unmöglich. Vielleicht stosse ich Dich in Gastein an, nicht nur: dann würde ich nun aber in Begleitung von Ivo, Ecke [d. i. Eckhart], Klaus, Peter und Karl Hauptmann nachreisen, Benvenuto lasse ich diesmal lieber noch zu Hause; oder meinst Du nicht? Es giebt vielerlei zu reden aber ich spare es auf bis das Haus fertig sein wird und Du als getreuer Wärter und Sommergast mit uns an dem wärmenden Kaminfeuer sitzest, den Sessel mit Berliner, Wiener und Leipziger Lorbeeren geschmückt. Kommst Du? Grüss Onkel Jonas und sage ihm, ich werde demnächst steckbrieflich verfolgt werden. Das Gericht erklärt, es wolle unbedingt Benvenutos Vater [... Textverlust ...] ans Landgericht 6 (glaub ich) abgeschoben. Onkel Jonas kann helfen! und wenn es geht das Gericht documentarisch und notariell zufriedenstellen. Leb wohl, Liebling! [...]".
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Hauptmann, Gerhart, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1862-1946)
Eigenh. Namenszug mit Datierung als Albumblatt.
o.J. Wien, 15. I. 1899, Qu.-8°. 1 Seite.
Bookseller reference : 50470
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Hauptmann, Gerhart; Schriftsteller u. Nobelpreisträger (1862-1946)
Kärtchen m. eigenh. Unterschrift.
Ohne Ort, o. J. (um 1920). 7 x 12 cm.
Bookseller reference : 64389
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Haus, Anton, Admiral (1851-1917).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. Pola, 1. I. 1916.
1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herzlichen Dank für die freundlichen Neujahrswünsche, die ich ebenso von Herzen erwidere [...]". - Auf der Bildseite ein Porträt des Admirals.
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Hauschild, Herbert, Jurist und Diplomat (1880-1928).
Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Helsingfors, o. D.
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wenn die Vielfältigkeit, die unser Reichtum ist, sich zur Einhelligkeit bescheidet, die Kraft gibt - Wenn die Selbstausschliesslichkeit, die Stärke ist, zur Selbstbesinnlichkeit führt, die Richtung verleiht - Wenn die Unrast, die dem Schaffenswillen entspringt, zur gebändigten Wucht wird, die sich Geltung schafft - Und schon sucht sich dies Ringen Befreiung - Dann ist das Deutschland der Zukunft geformt! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Leicht fingerfleckig. Koslowsky 356.
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Hauschild, Max, Architekturmaler (1810-1895).
Eigenh. Brief mit U. Dresden, 23. VIII. 1854.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Landschaftsmaler Reinhard in Leipzig: "Ihr durch und durch mit den schönsten italienischen Erinnerungen geschwängerter Brief hat uns Allen recht sehnsüchtige Empfindungen erregt, um so mehr, als für das nächste Jahr wohl eine Rückkehr nach dem schönen Lande nicht in Aussicht steht. Gegenwärtig bin ich in vollem Einzuge in ein recht hübsches größeres Logis begriffen, und haben wir bis dato in einer möblierten Wohnung vegetirt, so daß mir der Gedanke mich bald wieder mehr ausbreiten zu können recht wohlthut. Kommen Sie wie Sie in Aussicht stellen Sonnabend Abend oder Sonntag früh wirklich nach Dresden, so dirigiren Sie sich nur gleich in unser neues Logis da Sie uns daselbst auf jeden Fall bereits antreffen, da wir gerade Sonnabends das erste mal daselbst schlafen werden, wobei Sie uns ja dann wahrscheinlich helfen können. Ich werde schon Rath schaffen, um Sie unterzubringen, und soll es uns wahre Freude machen, Si paar Tage beherbergen zu können. Die 2 Monate unseres Hierseyns, was soll ich eigentlich darüber sagen! Unsere Gedanken standen und stehen immer in der Vergangenheit, und fühlen wir uns recht fremd und nicht recht gehörig in diese gute Stadt Dresden. Indessen man kann nicht sagen, daß es hier übel lebte, nein! es ist selbst recht schön, nur kleinlich und unfrei, und die Leute scheinen ausgebildet pedantisch. Man muss sich schicken wie es einmal ist, und indem ich mich auf wenig Umgang desto mehr auf meine Familie und den Genuß der Natur abschließe, kann ich sagen ich lebe so angenehm als möglich dahin. Ueber unsere Vergangenheit und Gegenwart, also, nächstens mündlich mehr, Cäcilie und die Kinder grüßen tausendmal und freuen sich ungeheuer Sie wiederzusehen. Von Schlegel dem ich vor etwa 5 Wochen geschrieben, kein Wort bis jetzt […]". - Mit stärkeren Randläsuren (geringf. Textverlust).
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Hausegger, Friedrich von, Musikwissenschaftler (1837-1899).
Brief mit eigenh. U. Graz, 2. V. 1883.
1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Friedrich Prelinger in Graz betr. einer Zusammenkunft zur Konstituierung eines Wagnervereins. - Friedrich von Hausegger war Advokat in Graz und Verfasser mehrerer musikliterarischer Werke; daneben lehrte er als Dozent Geschichte und Theorie der Musik an der Universität Graz. Vgl. ÖBL II, 217. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Hausegger, Friedrich von, Musikwissenschaftler (1837-1899).
Eigenh. Brief mit U. Graz, 10. VIII. 1895.
3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Beifolgend übermittle ich Ihnen den gewünschten Aufsatz 'Ästhetik von innen' für Ihr Jahrbuch. Daß die Oper meines Sohnes 'Zinnober' in München zur Erstaufführung angenommen worden ist, wird Ihnen bekannt sein. Es sind auch schon Aufführungen auf anderen Bühnen in Aussicht. Mit Beziehung auf mein Buch "Das Jenseits des Künstlers' habe ich ein Rundschreiben an Künstler verfaßt, in welchem ich sie unter Darlegung meiner Anschauungen ersuche, mir ihre Beobachtung über ihre Zustände und die Vorgänge in ihnen beim künstlerischen Schaffen, kurz über die Art und Weise ihres Schaffens mitzutheilen [...]". - Friedrich von Hausegger war Advokat in Graz und Verfasser mehrerer musikliterarischer Werke; daneben lehrte er als Dozent Geschichte und Theorie der Musik an der Universität Graz. Vgl. ÖBL II, 217. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Hausegger, Friedrich von, österr. Jurist u. Musikwissenschafter (1837-1899)
Eigenh. Brief m. Unterschrift.
Graz, 5. Dezember 1896. 1 S., Gr.-8°.
Bookseller reference : 40608
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Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).
4 ms. Briefdurchschläge mit eigenh. U. München und Marienhof (Krakow am See, Mecklenburg-Vorpommern), 1919 bis 1922.
Zusammen 3¼ SS. auf 5 Bll. Gr.-4to. An den Dramaturgen und Regisseur Hans Esdras Mutzenbecher (1897-1983): "[...] Leider war es mir unmöglich zu kommen, so gerne ich auch dem Rufe Folge geleistet hätte; denn das Geraer Konzert kollidierte mit einem Gastspiel in Kopenhagen. Die Aussicht, unser Musikfest in Gera veranstalten zu können, ist ausserordentlich verlockend. Wenn trotzdem Nürnberg augenblicklich im Vordergrund der Erwägungen steht, so ist dies damit begründet, dass uns dadurch das Fest in eine andere, schon eine geraume Zeit nicht vom Verein besuchte Gegend führen würde [...]" (14. XI. 1920). - "Mit Vergnügen komme ich Ihrem freundlichen Wunsche nach. Leider kann ich die Aufführung nicht selbst dirigieren, da mir der von Dr. Kopsch vorgeschlagene Termin nicht möglich ist. Sollte die Aufführung verschoben werden können, so würde ich Sie bitten, den Aufsatz für diese spätere Gelegenheit zurückzubehalten. Die Bestimmung des Honorares möchte ich ganz Ihnen überlassen [...]" (28. IV. 1922). - Jeweils im linken Rand gelocht (keine Textberührung).
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Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).
Brief (Fragment) mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. auf Doppelblatt. Schlußteil eines Briefes an einen nicht identifizierten Adressaten: "[...] Ich persönlich muß mich natürlich von jeder Einmischung in den Kampf ferne halten [...]". - Siegmund von Hausegger leitete u. a. die "Philharmonischen Konzerte" in Hamburg sowie das Blüthner-Orchester in Berlin. 1920 sollte er Direktor und später Präsident der Akademie der Tonkunst in München werden; nach dem Rücktritt Max von Schillings war Hausegger Vorsitzender des Allgemeinen deutschen Musikvereins. Als Komponist von Chorwerken gelang ihm "eine Synthese zwischen chorischem und symphonischem Stil; entschieden ist seine Abkehr von der 'Liedertafelei' des 19. Jahrhunderts" (MGG V, 1838).
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Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).
Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 8. I. 1906.
1 S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen nicht identifizierten Adressaten zur Rücksendung einer Partitur und mit dem Ausdruck seines Bedauerns, einer Einladung nicht nachkommen zu können. - Siegmund von Hausegger leitete u. a. die "Philharmonischen Konzerte" in Hamburg sowie das Blüthner-Orchester in Berlin. 1920 sollte er Direktor und später Präsident der Akademie der Tonkunst in München werden; nach dem Rücktritt Max von Schillings war Hausegger Vorsitzender des Allgemeinen deutschen Musikvereins. Als Komponist von Chorwerken gelang ihm "eine Synthese zwischen chorischem und symphonischem Stil; entschieden ist seine Abkehr von der 'Liedertafelei' des 19. Jahrhunderts" (MGG V, 1838). - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.
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Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).
Eigenh. Brief mit U. München, 16. V. 1907.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor: "Zu meinem Bedauern kann ich, wie ich Ihnen schon mündlich mitteilte, an der morgigen Sitzung des Theater-Ausschusses nicht theilnehmen, da ich nach unserem Landhause verreise […]".
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Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).
Eigenh. Notenzitat mit U. Hamburg, 20. III. 1911.
1 S. Qu.-8vo. Drei Takte aus der im Jahr 1900 entstandenen symphonischen Dichtung ‘Barbarossa’. - Als Dirigent leitete Hausegger zu dieser Zeit die "Philharmonischen Konzerte" in Hamburg sowie das Blüthner-Orchester in Berlin. 1920 sollte er Direktor und später Präsident der Akademie der Tonkunst in München werden; nach dem Rücktritt Max von Schillings war Hausegger Vorsitzender des Allgemeinen deutschen Musikvereins. Als Komponist von Chorwerken gelang ihm “eine Synthese zwischen chorischem und symphonischem Stil; entschieden ist seine Abkehr von der ‘Liedertafelei’ des 19. Jahrhunderts” (MGG V, 1838).
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Hausen, Max Frh. von, sächsischer Kriegsminister (1846-1922).
Eigenh. Brief mit U. Loschwitz, 19. XII. 1916.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Geheimrat: "Ihnen und Ihrer hochverehrten Frau Gemahlin sage ich aufrichtigen und innersten Dank für die so liebenswürdigen Glückwünsche, begleitet von dem schönen Blumengruß. Ihre treue Anteilnahme an meinem Sein und Ergehen rührt mich wahrhaft, ich werde stets ihrer gedenken. Die letzten Tage brachten viel Unruhe in's Haus. Ich wundere mich, daß meine Frau so leidich aushielt. Hoffentlich befindet sich Ihre Frau Gemahlin wohl und wir dürfen darauf rechnen, Sie bald bei uns zu sehen [...]".
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Hausenstein, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1957)
Eigenh. Postkarte mit U.
o.J. München, (ca. 1915), 1 Seite.
Bookseller reference : 42948
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Hausenstein, Wilhelm, Schriftsteller, Kunsthistoriker und Diplomat (1882-1957)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Tutzing, 7. II. 1956, Gr.-4°. 1 Seite.
Bookseller reference : 51870
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HAUSER Gayelord
Beauté à la carte
Buchet-Chastel, Paris 1961, 14x23cm, relié.
Bookseller reference : 35045
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HAUSER Henri
Quelques souvenirs de Victor Duruy sur le collège Sainte-Barbe, Michelet, Montalembert et Cousin
La Grande Revue, Paris 25 octobre 1913, 16x24,5cm, agrafé.
Bookseller reference : 13063
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Hauser, Alois, Architekt und Denkmalpfleger (1841-1896).
Eigenh. Postkarte mit U. Wohl Wien, 22. II. 1883.
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Vorgestern wurde mir ein Buch unter Kreuzband: 'Der Geschichtsfreund' durch den Portier des Museums übergeben. Auf der Enveloppe ist dasselbe an die Cent[ral] Commission für historische Denkmale adressirt, es ist außerdem Ihr werther Name und 'Empfohlen von Gebr. Raba Luzern['] darauf. Da mir gar nicht klar ist worinn und in welcher Absicht das Buch an mich gesendet wurde bitte ich um einige gefällige Worte der Aufklärung [...]".
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Hauser, Anna, Sängerin (1850-1907).
Eigenh. Widmung mit U O. O., 26. I. 1898.
1 S. 8vo. auf Trägerkarton. Gewidmet einem Herrn Eisenstädter.
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Hauser, Miska, Violinvirtuose und Komponist (1822-1887).
Eigenh. Visitenkarte mit U. ("M. Hauser"). Pottschach, 20. IX. 1885.
1 S. Visitkartenformat.
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Hauser, Otto, Schriftsteller und Übersetzer (1876-1944).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. IX. 1905.
2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Beiliegend zugleich mit der Korrektur des heute eingetroffenen Druckteiles den Abschluß meiner Übersetzung. Sie haben jetzt das ganze Material vollständig. Da also die 'Ballade vom Zuchthaus' mit in den Gedichtband kommen soll, was durchaus auch nach meinem Wunsche ist, bitte ich Sie die Bemerkungen über die Art, wie ich meine Übersetzeraufgabe nahm, an jene Bemerkungen über die Schölermann'sche Übersetzung der Ballade gütigst anfügen zu lassen, da sich ein besonderes Blatt hiefür nicht mehr nötig macht [...]". - Otto Hauser übersetzte rund 100 Lyrik-Bändchen aus diversen Sprachen ins Deutsche, darunter waren englische (Algernon Swinburne, Oscar Wilde und andere), französische (Paul Verlaine, Charles Baudelaire und andere), italienische (Francesco Petrarca, Dante Alighieri und andere) und chinesische (Li Tai Bo) Lyriker; daneben war Hauser allerdings auch Verfasser zahlreicher rassistischer Abhandlungen und Hetzschriften wie etwa "Die Juden und Halbjuden in der deutschen Literatur". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf von "Meyers Kleinem Konversations-Lexikon".
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Hauser, Wilhelm, Schriftsteller.
2 bedruckte Albumblätter mit eigenh. U. O. O. u. D.
2 SS. Gr.-8vo. Wilhelm Hauser setzt seine Unterschrift auf die beiden Albumblätter zu seinen Büchern "Opfergang einer grossen Nation" und "Argumente im Ringen für Wahrheit und Recht".
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Haushofer, Karl, Chemiker (1839-1895).
Eigenh. Brief mit U. München, 16. XI. 1874.
1 S. 8vo. An Karl Sonklar von Innstädten: “Die Überzeugung, daß das beste, was unsere Publication den Vereinsmitgliedern bieten könne, gediegene wissenschaftliche Abhandlungen seien, veranlaßt mich, Sie um einen gütigen Beitrag zu derselben aus Ihrer geschätzten Feder zu bitten [...]”. - Haushofer war Dozent an der Universität München, dann Professor am Polytechnicum und Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu München. Vgl. Poggendorff IV, s. v. - Der Geograph und Generalmajor Karl Sonklar von Innstädten (1816-1885) zählt neben Friedrich von Simony und Anton von Ruthner zu den Pionieren der Alpenerforschung; als geographischer Schriftsteller hat Sonklar "durch gründliche und vielseitige Beobachtungen über Gletscher, hydrographische, meteorologische und biogeographische Erscheinungen, besonders die Höhengrenzen, die er seinen wissenschaftlichen Beschreibungen beschränkterer Gebiete der Alpen einverleibte, wissenschaftliches Material von Werth dargeboten und zugleich die Methode der Länderbeschreibung geklärt" (ADB). Neben militärwissenschaftlichen Abhandlungen in den Bereichen der Taktik und Kriegsgeschichte veröffentlichte er auch ein kunstwissenschaftliches Werk, das nach dem wohlwollenden Urteil der Zeitgenossen "in keiner Anstalt, in welcher über Kunst vorgetragen wird, fehlen" dürfe (Wurzbach). - Mit eh. Bearbeitungsvermerk des Adressaten. - Aus der berühmten Autographensammlung des Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).
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Haushofer, Max (d. J.), Nationalökonom, Politiker und Schriftsteller (1840-1907).
Eigenh. Postkarte mit U. München, 5. XI. 1898.
7 Zeilen. 8vo. Mit eh. Adresse. An die deutsche Schriftstellerin Christine von Thaler: "Ein Gruss aus München. Was ist dies? | Die Isar springt über Fels und Kies ; | Aus Alpenschluchten kommt sie daher | Und fällt in die Donau und rauscht ins Meer". - Die Empfängerin war als Journalistin (Gartenlaube) und freie Schriftstellerin in Wien tätig. - Farblithogr. Bildpostkarte mit einem Blick über die Isar auf das Maximilianeum. Eigenh. Bildunterschrift: "Isar an der Maximiliansbrücke". Bildverlust von ausgeschnittener Briefmarke.
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Haushofer, Max, Nationalökonom und Schriftsteller (1840-1907)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Ohne Ort (München), 16. VI. 1906, Gr.-8°. 1/2 Seite.
Bookseller reference : 47295
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Haushofer, Max, Nationalökonom und Schriftsteller (1840-1907).
Eigenh. Brief mit U. München, 10. I. 1881.
1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Wohl an seinen Verleger: "[...] Das Manuscript zur zweiten Auflage meines statistischen Lehrbuches wäre nun so weit vorangeschritten, daß der Druck beginnen könnte unter der Voraussetzung, daß Sie nicht das ganze Manuscript auf einmal in Händen zu haben wünschen. Mir wäre es sehr angenehm, wenn der Druck bald beginnen könnte und ich einstweilen nur den ersten der 5 Abschnitte, in welche das Buch zerfällt, zu senden brauchte. Wenn Sie indessen den Druck erst dann beginnen wollten, sobald Sie das ganze Manuscript in Händen hätten, würde dieß noch bis März oder April anstehen [...]". - In München studierend und mit Felix Dahn und Karl Stieler befreundet, verkehrte der Sohn des Landschaftsmalers Max Haushofer häufig im Dichterbund "Das Krokodil". Neben seiner hauptberuflichen Laufbahn (Professor an der TH München, Mitglied der Nationalliberalen Partei und Abgeordneter im bayerischen Landtag), verfaßte Haushofer neben wissenschaftlichen Arbeiten auch Erzählungen, Landschaftsschilderungen und den utopischen Roman "Planetenfeuer" (1899).
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Hauska, Leo, österr. Forstwirtschaftler (1881-1954).
Eigenh. Brief mit U. Kierling, 3. V. 1951.
1 S. 8vo. Mit eh. beschr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für seine lieben Glückwünsche anlässlich seines Geburtstages.
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Hauslab, Franz Rt. von, Militär und Kartograph (1798-1883).
Ausschnitt mit eigenh. U. Wien, 14. IV. 1849.
1 S. Qu.-kl.-schmal-8vo. Hauslab war Professor an der Ingenieurakademie, führte "die Geländedarstellung durch Schichtenlinien in Österreich ein und entwarf 1825 den ersten Zeichenschlüssel. Seit 1834 war er für die militärische Erziehung der Söhne Erzherzog Karls zuständig und unterrichtete 1843-48 den späteren Kaiser Franz Joseph und seine Brüder" (DBE). In den sechziger Jahren war er als Generalartillerie-Direktor tätig; zudem malte und zeichnete er Landschaften, Portraits und Genredarstellungen und brachte u. a. eine Karte der Steiermark (1832) heraus. Er hinterließ eine bedeutende kartographische Sammlung.
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Hauslab, Franz Rt. von, Militär und Kartograph (1798-1883).
Ausschnitt mit eigenh. U. Wien, 5. V. [1849].
1 S. 83:84 mm. Hauslab war Professor an der Ingenieurakademie, führte "die Geländedarstellung durch Schichtenlinien in Österreich ein und entwarf 1825 den ersten Zeichenschlüssel. Seit 1834 war er für die militärische Erziehung der Söhne Erzherzog Karls zuständig und unterrichtete 1843-48 den späteren Kaiser Franz Joseph und seine Brüder" (DBE). In den sechziger Jahren war er als Generalartillerie-Direktor tätig; zudem malte und zeichnete er Landschaften, Portraits und Genredarstellungen und brachte u. a. eine Karte der Steiermark (1832) heraus. Er hinterließ eine bedeutende kartographische Sammlung.
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Hauslab, Franz Rt. von, Militär und Kartograph (1798-1883).
Bericht mit eigenh. U. Wien, 18. III. 1849.
3½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Beiliegend ein eh. Brief des Erfinders Joseph Rt. von Hohenblum in nämlicher Sache. Wien, 2. III. 1849. 2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Gegenstand von Hohenblums Schreiben an das k. k. hohe Militär- und Civil Gouvernement sowie Hauslabs Bericht an dasselbe ist die "Anwendung von hydraulischem Kalke bei dem Bau der zur Befestigung von Wien beantragten Forts". - Hauslab war Professor an der Ingenieurakademie, führte "die Geländedarstellung durch Schichtenlinien in Österreich ein und entwarf 1825 den ersten Zeichenschlüssel. Seit 1834 war er für die militärische Erziehung der Söhne Erzherzog Karls zuständig und unterrichtete 1843-48 den späteren Kaiser Franz Joseph und seine Brüder" (DBE). In den 1860er Jahren war er als Generalartillerie-Direktor tätig; zudem malte und zeichnete er Landschaften, Portraits und Genredarstellungen und brachte u. a. eine Karte der Steiermark (1832) heraus. Er hinterließ eine bedeutende kartographische Sammlung. - Joseph Rt. von Hohenblum war "Besitzer der Tobersniker hydraulischen Cementkalk Fabrik in Wien Landstraße N. 678" und - so bei einem von Wurzbach vermerkten Zitat der "Österreichischen Zuschauers' a. d. J. 1836 - Erfinder des mittelst Dampfkraft in unterirdischen Röhren besorgten Systems zur Beförderung von Briefen (Bd. IX, 185). - Hohenblums Schreiben mit zahlr. Randläsuren und Randeinrissen; angestaubt.
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Hauslab, Franz von, General (1798-1833).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. VIII. 1861.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Vor einiger Zeit habe ich an Freund Weigel der mit deiner Hülfe sich so viele Mühe gab um mir bei Gratz ein Ruhenest ausfindig zu machen geschrieben, daß ich beabsichtigte Ende dieses Monats wieder zu Euch zu kommen, es geht aber vorderhand mit meinen übrigen Zeiteintheilungen nicht zusammen, es bleibt mir daher, um meine ungeduldige Neugier in Rücksicht, der zur Versteigerung gekommenen oder kommenden historischen Kaligraphien zu befriedigen, nur das Mittel übrig dich mit einem Schreiben und der Bitte zu belästigen, mich durch ein paar Zeilen von dem Stande der Angelegenheit gütigst in Kenntniß zu setzen, je bälder du dieß thust um so mehr wirst du mich verbinden. Sollte die Versteigerung noch nicht stattgefunden haben und es daher noch nicht zu spät sein, so wiederhole ich nochmals die Bitte, daß du alles aufbiethen mögest um bei derselben meine Sammlung mit einer möglichst vollständigen geschichtlichen Entwicklung der Kaligraphie als gesonderte und selbstständige Abtheilung zu bereichern. Die Kosten, selbst bedeutende, welche ich dir gleich zusenden werde, werde ich im Bewußtsein des Besitzes bald verschmertzt [!] haben, sie sind daher gleichgültig und ich gebe dir in dieser Hinsicht unbeschränkte Vollmacht [...]". - Leichter Tintenabklatsch.
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Hausleiter-Westermann, Charlotte, Schriftstellerin (1883-1954)
Eigenh. Gedichtmanuskript (30 Zeilen) mit U. "Charlotte Westermann-Nürnberg".
o.J. Nürnberg, 18. I. 1911, Gr.-Fol. 2 Seiten. Doppelblatt. Bütten. Violette Tinte.
Bookseller reference : 54651
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Hausleithner, Rudolf, Maler (1840-1918).
Eigenh. Postkarte m. U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Kunsthändler A. Heck: "Da ich krankheitshalber nicht ausgehen kann, so bitte ich Sie, mir mittheilen zu wollen, ob und wo ein Bild von Moritz Roebbecke unter dem Titel ‚Behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein' im Stahlstich, oder Ölfärbendruck, etc. im Kunsthandel erschienen ist. Vom Auslande kam an mich diese Anfrage und leider kenne ich das Bild nicht u auch keine Reproduktion desselben […]".
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Hausman Gerald; Rodriques Kelvin
Night Flight
U.S.A.: Philomel 1996. First printing. Inscribed on title page and dated 04/25/96.Young adult and author-stated autobiographical novel about adolescence. Book near fine; DJ near fine with vertical crease to back flap. 133 pp. . Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Near Fine/Near Fine. Philomel Hardcover
Bookseller reference : 14390 ISBN : 039922758X 9780399227585
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Hausmann, Franz Freiherr von, botanist (1810-1878).
Autograph letter signed. Bozen, 16 Jan. 1854.
8vo. 2½ pp. Letter accompanying a delivery of fascicles from the Tyrolian herbal. Hausmann asks the recipient to forward him articles about several alpine plants he needs in order to compose his own work for the botanical weekly.
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Hausmann, Johann Friedrich Ludwig, Geologe (1782-1859).
Eigenh. Vorlesungsbestätigung mit U., 2 eigenh. Briefe mit U. und 1 eh. Brieffragment mit U. Göttingen und O. O., 10. IV. 1817, 17. II. 1841, 22. I. 1843 und o. D.
(¼+1+½+1 =) 2¾ SS. auf 2 Doppelbll. und 2 Einzelbll. 4to und 8vo. Die Vorlesungsbestätigung mit schwarzem Siegel, ein Brief mit eh. Adresse verso. Die Vorlesungsbestätigung für August Spohr aus Gandersheim, er habe "im Sommer 1815 meine Vorlesungen über die Technologie mit ausgezeichnetem Fleiße und rühmlicher Aufmerksamkeit besucht [...]" (10. IV. 1817). - Ein Brief an den Arzt und Zoologen Carl von Siebold mit besten Wünschen für dessen Reise, er könne ihn leider nicht mehr persönlich aufsuchen: "Zahnschmerzen, an welchen ich schon seit beinahe acht Tagen fast unaufhörlich leide, verhindern mich, das Haus zu verlaßen [...]" (17. II. 1841; mit Ausriss durch Brieföffnung und Siegelrest). Der andere Brief an einen nicht genannten Herrn mit Dank für einen Brief und das "sehr gütige Geschenk und die Zueignung Ihrer Schrift über die Fabrication der weichen Seife [...]" (22. I. 1843). Im Brieffragment beklagt Hausmann, dass seine Arbeiten "durch vieles Kränkeln meiner Kinder gestört werden [...]" (o. O. u. D). - Teilweise etwas knittrig und mit kleinen Randeinrissen. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel.
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