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‎Heilbuth, Ferdinand, Maler (1826-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Paris], 24. X. 1887.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Kunsthändler Rudolf Lepke (1844[?]-1904): "So eben von einer Reise nach Hamburg zurück gekehrt erfahre ich von Georges Petit daß Sie hier gewesen sind, ich bedaure sehr Sie verfehlt zu haben, da ich mit Ihnen etwas zu bereden hatte. - Petit sagte mir daß Sie ein Bild von mir in Berlin zu sehen wünschen, ein Bild, das Sie hier ausgesucht haben, u. von dem beiläufig gesagt unser Freund Georges Ihnen nicht den richtigen Preis gesagt, wie er Ihnen auch wo[h]l schreiben wird, was ich Ihnen zu sagen habe. [Und zwar] folgendes. Fr. E. Behrens in Hamburg hat jetzt wiederholt den Wunsch ausgesprochen ein Bild von mir zu besitzen [...]". - Heilbuth studierte in München und Antwerpen und war in Paris bei Delaroche und Gleyre tätig. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Rom ging er nach Paris, hielt sich während des Deutsch-Französischen Kriegs in London auf und ließ sich anschließend wieder in Paris nieder. 1878 naturalisiert, wurde er 1881 Offizier der Ehrenlegion. Heilbuth malte u. a. "Empfang bei Rubens" (1853) und "Luca Signorelli an der Leiche seines erschlagenen Sohnes" (1859) und erhielt 1861 das Kreuz der Ehrenlegion für Arbeiten wie "Tod des Signorelli". "In seinem Spätwerk stellte er vor allem die elegante Pariserin dar. Die Entwicklung der impressionistischen Bewegung verfolgte Heilbuth mit großem Interesse" (DBE). - Auf Briefpapier mit gepr. Adreßzeile.‎

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‎Heile, Wilhelm, Politiker (1881-1969).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Soll es besser werden für uns, so müssen wir sorgen, daß es mit unserem Aufstieg besser wird für alle. Deutschlands Programm muß Europa heißen. Dann wird das Programm Deutschlands auch das Programm Europas sein [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Wilhelm Heile rief bereits 1922 bei einer internationalen Parlamentariertagung in Wien zum Zusammenschluss eines europäischen Staatenbundes, der "Vereinigten Staaten von Europa", auf. - Mit größerem Tintenfleck (keine Textberührung). Koslowsky 231.‎

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‎Heilemann, Ernst, German painter and draftsman (1870-1936).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Berlin], 5. I. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - An illustrator working in Berlin for several magazines including "Jugend" and "Simplicissimus", Heilemann specialized in depicting costal resorts on the Baltic Sea as well as scenes of sophisticated metropolitan life, documenting glittering feasts celebrated in the capital at the turn of the century. - Traces of a horizontal fold; small brown stain. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Heilinger, Alois, Jurist (1859-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. I. 1902.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. “War soeben bei R. und wird die Angelegenheit wie besprochen eingeleitet”. - Heilinger war Dozent am Technischen Gewerbemuseum Wien und Verfasser von ‘Kritische Studien aus dem Römischen Recht’, ‘Recht und Macht’, ‘Die Pensionsversorgung des Gewerbestandes’ und ‘Das Recht der Zahntechniker’. Lange Jahre als Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag tätig, wurde er 1901 in den Reichsrat gewählt; 1918/19 war er Mitglied der Provisorischen Nationalversammlung. Vgl. Czeike III, 120. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Heim, Emmy, Sopranistin (1885-1954).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 21. XI. 1911.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Heute erst wurde mir eine Karte von Herrn Friedr. Mayer zugestellt, die auf großen Umwegen (sie ist vom 14/IX datiert) mir nachreiste. Herr Mayer spricht mir von einem Konzert in Rumburg, welches am 21. Okt. stattfinden soll, und dessentwegen ich mich mit Ihnen ins Einvernehmen setzen soll. Ich tue das hiemit, und bitte Sie, der Verspätung halber, die nicht durch meine Schuld geschah, nicht böse zu sein. Würden Sie nun so liebenswürdig sein mir ehestens sicher Berlin Markgrafenstr. 39-40 Pension Ludwig über das Konzert zu schreiben, und mir Ihre diesbezüglichen Wünsche mitzuteilen [...]". - Die aus Wien stammende Sängerin hatte in jenem Jahr, aus dem der vorliegende Brief stammt, als Liedsängerin debütiert, tourte danach durch Deutschland, Österreich-Ungarn und Polen und trat im Ersten Weltkrieg vor Soldaten auf. 1915 heiratete sie den Lyriker Emil Alphons Rheinhardt, durch den sie Rilke und Hofmannsthal kennenlernte. Ihr Repertoire umfaßte neben dem klassischen Lied auch zeitgenössische Komponisten wie Alban Berg, Egon Wellesz und Arnold Schönberg; Oskar Kokoschka verbrach 1916 ein lithographisches Porträt von ihr. Anfang der 1930er Jahre lebte sie, seit 1921 in zweiter Ehe mit dem Architekten Franz Singer verheiratet, in England und unterhielt bis zum Anschluss Österreichs ein Gesangsstudio in Salzburg. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts hielt sie sich vorwiegend in Kanada auf, wo sie auf Empfehlung von Ernest MacMillan 1934 am Hart House Theatre in Toronto debütierte. 1946 übersiedelte sie gänzlich nach Kanada und unterrichtete bis zu ihrem Tod am Royal Conservatory of Music in Toronto. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf von Conrad Uhls Hotel Bristol in Berlin.‎

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‎Heim, Georg, Politiker (1865-1938).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). In Bleistift. "Deutschland's Zukunft? Sein Volk! [dies unterstrichen] Wir brauchen: zeugende Männer, säugende Mütter [dies durchgestrichen] Frauen! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Georg Heim begann "aus dem Nichts ein fundiertes Wirtschaftsunternehmen aufzubauen, die spätere 'Regensburger Zentralgenossenschaft des Bayerischen Bauernvereins für Ein- und Verkauf'; sie bestand bis zur Vereinheitlichung des bayerischen Genossenschaftswesens 1933. Aus dem Reingewinn des Unternehmens finanzierte H. soziale Einrichtungen und Bildungskurse für junge Bauern" (NDB VIII, 267f.). Koslowsky 272.‎

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‎Heim, Georg, Politiker (1865-1938).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U., eh. ausgefülltem Fomularteil und eh. Namenszug. Regensburg, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Die Eintragungen in Blaustift. "Für Deutschlands Wiederaufbau ist das Wirtschaftliche das Sekundäre. Erste Voraussetzung hiefür ist die religiös sittliche Erneuerung Deutschland's und die Erhaltung des sittlich-wertvollen Teiles der Bevölkerung. Wir brauchen Männer, die Väter sein wollen und Frauen, die Mütter sein wollen und keine snobistischen Kapaune [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch wurde eine andere Sentenz Heims aufgenommen. - Georg Heim begann "aus dem Nichts ein fundiertes Wirtschaftsunternehmen aufzubauen, die spätere 'Regensburger Zentralgenossenschaft des Bayerischen Bauernvereins für Ein- und Verkauf'; sie bestand bis zur Vereinheitlichung des bayerischen Genossenschaftswesens 1933. Aus dem Reingewinn des Unternehmens finanzierte Heim soziale Einrichtungen und Bildungskurse für junge Bauern" (NDB VIII, 267f.). Vgl. Koslowsky 272.‎

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‎Heim, Georg, Politiker, gen. der Bauerndoktor (1865-1938)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Regensburg, 8. I. 1932, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An Freiherrn von Aretin: "[...] Eben lese ich im Generalanzeiger v. 8. Januar mein kleines Feuilleton 'Die rechnende Hausfrau'. Der Zensor oder Korrektor ist jedenfalls ein Totfeind [!] von Pointe. So heisst es in meinem Manuskript: 'Er war im besten Sinne des Wortes ein selfmadel man'. Er war offenbar der Meinung, es liege ein Schreibfehler vor oder das Englische sei mir nicht so geläufig und er hat deshalb aus dem 'selfmadel' korrekt wie ein Schulmeister, ein 'selfmade man' gemacht [...]"‎

Bookseller reference : 46183

‎Heim, Melitta, Sängerin (1888-1950).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. Wien, o. D.‎

‎60 x 100 mm. "sendet herzlichste Neujahrswünsche". - Melitta Heim erfuhr ihre Ausbildung durch Johannes Ress und wurde 1911 als erste Koloratursopranistin an das Opernhaus in Frankfurt a. M. engagiert. Sie gastierte an der Wiener Hofoper und sang 1912 und 1914 am Drury Lane Theatre in London die Königin der Nacht in der Zauberflöte. Von 1917 bis 22 gehörte sie dem Ensemble der Wiener Staatsoper an, wo sie u. a. als Konstanze in der "Entführung aus dem Serail", als Margarethe von Valois in den "Hugenotten" und als Rosalinde in der "Fledermaus" zu hören war. Aufgrund eines Nervenleidens gab sie nach 1922 nur noch gelegentlich Konzerte. Als Jüdin emigrierte sie 1938 nach Großbritannien.‎

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‎Heim, Wilhelm Friedrich von, Staatsminister des Herzogtums Sachsen-Meiningen (1835-1912).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Meiningen, 26. III. 1876.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es gereicht mir zum Vergnügen, Ihnen vorläufig mittheilen zu können, daß für Ihre Fräulein Tochter Aurelie eine Unterstützung von 150 M. aus der Edukations Kasse verwilligt worden ist. Ich wünsche, daß die Studien Ihrer Fräulein Tochter auch ferner den guten Fortgang wie bisher nehmen. Für das gütigst übersendete Heft Speyerscher Gedichte sage ich noch nachträglich den besten Dank, ebenso wie für Ihren Vortrag über Thierquälerei. Ich erinnere mich noch recht gut des Beifalls, welchen das Gedicht in Sassenhauser Mundart 'Geht her [?], wenn Euch die Zeit lang wird' [...] überall fand [...]".‎

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‎Heimburg, Friedrich von, Politiker (1859-1935).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. Montiert auf Albumblatt (223:282 mm) mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit nostalgisch-wehmütigem Blick auf Deutschlands Vergangenheit: "Bismarck war zu gewaltig, als daß wir in der heutigen Zeit seine ganze Größe verstehen könnten. Doch voller Bewunderung und Verehrung wollen wir an die Periode deutscher Geschichte zurückdenken, da es Glanz und Gepränge gab. Sehnsuchtsvoll träumen wir von der Wiederkehr eines solchen Mannes und einer solchen Zeit [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Leicht fingerfleckig. Koslowsky 323.‎

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‎Heimel, Marie Sidonie, Schriftstellerin (1853-1928).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. Marie Sidonie Heimel geb. Purschke (dies gedruckt) "stellt mit Vergnügen auf der Rückseite dieser Karte ihre Unterschrift zur Verfügung [...]". - Mit zeitgenöss. Vermerk in Kugelschreiber.‎

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‎Heimfelsen, Sepp, d. i. Josef Kerausch, Schriftsteller (1859-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck, 21. XII. 1933.‎

‎1 S. 4to. An den Autographensammler Karl Rischawy: “Endlich läßt es die anhaltende Besserung der Gesundheit zu, daß ich Ihren mich hocherfreuten [!] Wunsch in der Beilage erfüllen kann [...]”. - 1900 aus dem Militärdienst ausscheidend, unternahm der angehende Schriftsteller ausgedehnte Reisen, ließ sich 1904 in Riva am Gardasee nieder und war von 1906-08 Schriftleiter der ‘Gardasee-Post’; 1909 übersiedelte er als Redakteur des ‘Sarajewoer Tagblatts’ nach Sarajewo. Nach Ende des Ersten Weltkriegs ließ er sich als freier Schriftsteller in Innsbruck nieder. Bekannt wurde Keraus als Erzähler und Dramatiker. Vgl. Kosch II, 1253 (Kerausch).‎

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‎Hein, Alois Raimund, Maler (1852-1937).‎

‎Hektographierter Brief und unbeschr. Visitenkarte. [Wien, 8. Feb. 1879].‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. An einen Verleger: "In Erinnerung des Umstandes, daß bisher eine umfassende Lebensbeschreibung Adalbert Stifters, dieses hochbedeutsamen Vertreters deutscher Novellistik nicht existierte, habe ich es, gestützt auf die Vorarbeiten von Johannes Aprent und Emil Kuh und mit Zugrundelegung eines reichhaltigen noch ungedruckten biographischen Materiales unternommen, eine möglichst vollständige Darlegung von Stifters Wirken und Lebensgang zu verfassen. Durch den Tod Gustav Heckenasts, der mir den Verlag meines Werkes (laut Originalbrief) garantiert hatte, ist die Herausgabe des Buches verzögert worden, zumal dessen Rechtsnachfolgen ausschließlich mit der Rangierung seiner finanziellen Lage beschäftigt ist. - Sollte Ew. Hochwohlgeboren der Übernahme meines Buches in Ihren sehr geschätzten Verlag nicht abgeneigt sein, so würde ich hirmit eine freundliche Verständigung gebeten haben […]".‎

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‎Hein, Christoph‎

‎Eigenhändig geschriebene Postkarte mit Unterschrift. 1 Seite. 10. April 86.‎

‎1986. DIN A 6. (wohl erhalten).‎

‎Christoph Hein (* 8. April 1944 in Heinzendorf (Jasienica) bei Münsterberg (Zie;bice), Schlesien), deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Postkarte an einen Autographensammler.‎

Bookseller reference : 205470CB

‎Hein, Christoph, Schriftsteller (geb. 1944)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 2. IX. 2005, 10,5 x 15 cm.‎

Bookseller reference : 42222

‎Hein, Franz Frh. von, Politiker (1808-1890).‎

‎5 eigenh. Briefe mit U. bzw. Paraphe. Wien, 1871-1880.‎

‎Zusammen 14½ SS. 4to und 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten (wohl der Jurist Karl Frh. von Haerdtl) in Fragen von Nachbesetzungen (6. II. 1872), Rechtsangelegenheiten (22. IX. und 15. VI. 1873) und als Erwiderung einer Kondolenz zum Tod seiner Gattin (6. VIII. 1880): “Er war vorauszusehen, und mit einem Jammer, der unsere Herzen zerriß, sahen wir monatelang die Theure hinsterben! Und doch traf das Ende uns so überaus schwer; und fassungslos können wir uns noch nicht an den Gedanken gewöhnen, sie verloren zu haben [...]”. - Seit 1848 als Vizebürgermeister von Troppau und im Kremsierer Reichstag tätig, wurde Hein 1862 als Justizminister berufen. Später Präsident des Oberlandesgerichts in Wien und Mitglied des Staatsgerichtshofs, wurde er 1869 auch ins Herrenhauses des österreichischen Reichsrats gewählt und war seit 1878 Kanzler. - Karl Frh. von Haerdtl (1818-89) war Mitglied des Herrenhauses und mehr als zwanzig Jahre lang Präsident der Wiener Advokatenkammer.‎

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‎Hein, Franz Frh. von, Politiker (1808-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 23. VI. 1864 oder 65.‎

‎1 S. Folio. An Georg Rt. von Mitis: "Die mit S. K. H. gestern stattgefundene Besprechung der bewußten Angelegenheit hat mir die Überzeugung gegeben, daß es - damit S. K. H. meine Bedenken genau reproduciren können, am besten sei, sie in einer [...] Note niederzulegen [...]". - Seit 1848 als Vizebürgermeister von Troppau und im Kremsierer Reichstag tätig, wurde Hein 1862 als Justizminister berufen. Später Präsident des Oberlandesgerichts in Wien und Mitglied des Staatsgerichtshofs, wurde er 1869 auch ins Herrenhauses des österreichischen Reichsrats gewählt und war seit 1878 Kanzler. - Georg Rt. von Mitis (1810-1889) war als Sektionschef im k. k. Justizministerium tätig. - In altem Sammlungsumschlag. - Ohne die, wie im Schreiben angeführt, beiliegende "Brouillon zu solcher Note".‎

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‎Hein, Franz Frh. von, Politiker (1808-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. II. 1863.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die Trauerkunde des Hinscheidens Ihrer Frau Gemahlin erfüllt mich mit wahrer freundschaftlicher Teilnahme. Ich darf, wenn ich der unheilbaren so schmerzlichen Leiden der Verewigten gedenke, nicht die Erlösung beklagen, welche sie gefunden hat; aber mein warmes Mitgefühl versetzt mich ganz in das Verständnis der schmerzlichen Gefühle, von welchen Sie lieber Freund bewegt werden, der Sie - nach kummervoller zeitlicher Trennung - mit der Dulderin nur auf kurze Zeit wiedervereinigt wurden und in dieser Zeit eben nur ein ohnmächtiger Zeuge ihre leidenvollen Hinscheidens seyn konnten [...]". - Seit 1848 als Vizebürgermeister von Troppau und im Kremsierer Reichstag tätig, wurde Hein 1862 als Justizminister berufen. Später Präsident des Oberlandesgerichts in Wien und Mitglied des Staatsgerichtshofs, wurde er 1869 auch ins Herrenhauses des österreichischen Reichsrats gewählt und war seit 1878 Kanzler.‎

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‎Hein, Franz Frh. von, Politiker (1808-1890).‎

‎Kanzleibrief mit eigenh. U. Wien, 17. IV. 1863.‎

‎1 S. Folio. An die "löbliche Kanzlei des kaiserlichen Franz Joseph-Ordens: "In Entsprechung der geschätzten Note vom 26. März l[aufenden] J[ahres] Z[ahl oder Ziffer] 102 beehrt sich das Justiz Ministerium der löblichen Kanzlei des kaiserlichen Franz Joseph-Ordens den von dem pensionirten Präsidenten des Landesgerichtes Vicenza Johann Jakob Fournier Ritter von Hohenthurn eigenhändig gefertigten Revers über die ihm Allergnädigst verliehene Dekoration eines Komthurs des kais. oesterreichischen Franz Joseph-Ordens zu übermitteln". - Seit 1848 als Vizebürgermeister von Troppau und im Kremsierer Reichstag tätig, wurde Hein 1862 als Justizminister berufen. Später Präsident des Oberlandesgerichts in Wien und Mitglied des Staatsgerichtshofs, wurde er 1869 auch ins Herrenhauses des österreichischen Reichsrats gewählt und war seit 1878 Kanzler. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des k.k. Justizministeriums.‎

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‎Hein, Franz, German painter and poet (1863-1927).‎

‎Autograph signature. Leipzig, [postmark: 25 March 1913].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Specializing in tavern, church and fairy tale motifs, Hein was a teacher at the Karlsruhe Academy of Arts from 1890 to 1905, joined the artists' colony in Grötzingen in 1890 and settled in Leipzig in 1905. - Small ink spots; lower right corner slightly creased. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Hein, Oskar, Jurist und Schriftsteller (geb. 1863).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. 4-strophiges Gedicht, betitelt "Racenstolz": "Das sind mir saubere Monomanen, | Sie rühmen sich ihrer Ur-Urahnen | Und haben doch sicherlich gelesen, | dass diese Pfahlbauern gewesen." - Auf Trägerkarton montiert.‎

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‎Hein, Wilhelm, Sprachforscher, Volkskundler, Orientalist und Ethnograph (1861-1903).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. ("W. Hein"). Floridsdorf [d. i. Wien], 1900.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. An den Literaturkritiker und Arzt Wlodzimierz Bugiel (1872-1937) in Paris: "Ich werde mit meiner Frau in den ersten Septembertagen auf eine Woche nach Paris kommen und würde mich sehr freuen, Sie dort einmal sehen zu können [...]" (25. Juli). - "Herr Baron Andrian wäre Ihnen sehr zu Dank verbunden, wenn Sie ihm auf Grund Ihrer eingehenden Kenntnis der polnischen und rut[h]enischen Sagen und Märchen wollten mittheilen, ob die Zahl 7 - sieben - dort eine Rolle spielt [...]" (11. September). - Wilhelm Hein war Assistent an der Ethnographischen Abteilung des Naturalien-Kabinetts in Wien und gründete 1889 zusammen mit Michael Haberlandt den Verein für Österreichische Volkskunde und 1895 das Wiener Museum für Volkskunde. "1901 wurde er zum Kustosadjunkt ernannt und habilitierte sich an der Universität Wien. Hein bereiste Südarabien, um für die Österreichische Akademie der Wissenschaften sprachwissenschaftliche und ethnographische Forschungen durchzuführen. Er war Mitherausgeber des ‚Internationalen Archivs für Ethnographie' und schrieb u. a. 'Die Verwendung der Menschengestalt in Flechtwerken' (1891) und 'Beitrag zur Statistik Südarabiens' (1903)" (DBE). - Etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren; jeweils mit gestemp. Absender, eine Karte mit Abklatschspuren eines Stempels.‎

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‎Heindl, Anton, Schriftsteller (geb. 1859).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 8. X. 1896.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Herrn Doktor in Wien: "Ich komme einmal mit einer Bitte zu Ihnen [...] Es handelt sich nämlich um eine junge Engländerin, [...] die gerne auf angenehme Art u. Weise in dem Schoß einer guten Familie geborgen Wien kennen lernen möchte. Als Entgelt für die Aufnahme in eine solche Familie würde sie ihr Englisch geben, ohne außer Kost und Logis irgendetwas zu beanspruchen. Wenn sie sich ein geringes Maß persönlicher Freiheit reservirt, so ist damit keine Gefahr verbunden, da sie ein [...] feines u. anständiges Mädchen ist. Vielleicht finden Sie in Ihrem großen Bekanntenkreis eine Familie die Haus führt u. Gelegenheit bietet, Theater u. dgl. zu besuchen [...] Es hat mir bei meinem kurzen Aufenthalt in Wien sehr leid gethan, Sie nicht zu treffen, doch habe ich die Absicht im Winter einmal nach W. zu kommen, u. da kann ich das Versäumte nachholen [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. Mit Rundstempel und Inventarnummer der Handschriftensammlung J. K. Riess. Leicht angestaubt.‎

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‎Heindl, Anton, writer and educator (b. 1859).‎

‎2 autograph letters signed. Constantinople, 25 Nov. & 8 Dec. 1890.‎

‎8vo. Together (3+3½ =) 6½ pp. on 2 bifolia. To an unidentified recipient, providing colourful accounts of his sojourn in Istanbul, where Heindl spent two years as private tutor to the children of the Austro-Hungarian ambassador, Baron Calix: "Der Eindruck, den C. bei der Ankunft auf mich machte, ist eigentlich ein ganz unbeschreiblicher [...] Hier kannte mich Niemand [...] und ich kannte Niemanden. Da stürzte bei der Ankunft ein [...] Türke mit Säbel u. Pistolen im Gürtel auf den von Wien mitgehenden Wagen und schrie mit mächtiger Stimme: monsieur Heindl, worauf ich mich ihm durch ein bejahendes Zeichen zu erkennen gab. Conversation war kaum möglich, da er nur Türkisch spricht, er rief also einen Lastträger herbei der meine Bagage eilenden Schrittes davontrug so dass mir darum schon Bange wurde, und wies mich durch Zeichen auf den Karren, wo ein ganz netter Jüngling [...] mich erwartete [...] Dann giengs holter polter [...] in die Botschaft [...] Ich habe 2 Zimmer mit der Aussicht auf den Bosporus nach Kleinasien u. die Prinzeninseln, wovon ich mir vor 3 Wochen nichts hätte träumen lassen [...] Gestern Sonntag habe ich es [...] gewagt, abends in die grande rue de Pera, die vornehmste Straße in C. zu gehen, welche aber von der Wiener Ringstraße ziemlich verschieden ist [...]" (25 Nov. 1890). - "Ihr freundliches Schreiben [...] hat mir Freude gemacht und ich beeile mich, Ihnen die erwünschten Daten [...] bezüglich der Vorbereitung Tonis mitzutheilen. Der Oberstlieutnant Regierungsrath Volkmer [i. e. Ottomar von Volkmer], Vice Director der Staatsdruckerei hat sich bei der mit ihm gehaltenen Unterredung bereit erklärt, diese Vorbereitung zu übernehmen u. z. soll Toni nach Ostern eintreten. Selbstredend ist, dass er dann seine ganze Zeit mit dem gehörigen Ernst und Nachdruck nur dem Studium widmen muß [...] Herr Dr. Seewald möge ja nicht glauben, dass es sich viel 'ausschweift', ich habe im Gegenteil eine Stadt, wo halbweg verwöhnte Ansprüche an unsolide Weiblichkeit so wenig Befriedigung finden wie hier, nicht bald gesehen [...] Bordells sind angefüllt mit polnischen Jüdinnen, halbweg besseres kostet immenses Geld [...] Vorigen Sonntag war ich in der Aja Sophia; der Eindruck, den das colossale Bauwerk trotz aller Verstümmelung [...] machte, war ein großartiger. Ungemein störend wirken die rechteckig gemusterten Teppiche, die den ganzen Boden [...] bedecken [...] Wir haben jetzt Winter, d. h. Regen und Nordwind, und ich speciell einen gut ausgewachsenen Schnupfen, infolge dessen wahrscheinlich dieser Brief von einem stilistischen Meisterwerk ziemlich weit entfernt ist [...]" (8 Dec. 1890). - On stationery with mounted views of the Yedikule and the Obelisk of Theodosius. From the manuscript collection of J. K. Riess and stamped accordingly.‎

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‎Heindl, Eduard, Politiker (1880-1957).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. ("Heindl"). Wien, 3. X. 1946.‎

‎¾ S. Gr.-4to. An Egon Seefehlner (1912-97), damals Generalsekretär der Wiener Konzerthausgesellschaft, dem er zum Ableben von dessen Vater, Baurat Egon Ewald Seefehlner (geb. 1874), eines Eisenbahnfachmanns und Elektrotechnikers, kondoliert. - Eduard Heindl war Bundesminister für Handel und Gewerbe, Gründer und Präsident der Wiener Messe AG und leitete von 1926 bis 1938 als Präsident die Österreichische Radioverkehrs-AG (RAVAG). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Staatssekretär für Industrie, Handel, Gewerbe und Verkehr, war 1946-48 Bundesminister für Handel und Wiederaufbau und hatte seit 1948 den Vorsitz im Aufsichtsrat des Creditanstalt-Bankvereins inne. Heindl veröffentlichte u. a. "Über ein halbes Jahrhundert Zeit und Wirtschaft" (1948). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Bundesministers für Handel und Wiederaufbau.‎

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‎Heindl, Hermann, Maler und Bildhauer.‎

‎6 eigenh. Briefe mit U. Wien und Altenmarkt/Triesting, 1914-1916.‎

‎Zusammen 8 SS. 8vo. Mit 2 eh. adr. Kuverts (deren eines ungeöffnet). Entbietet Neujahrswünsche und “bitte herzlichst, ihn bei nächster Vergebung der Portraits der Ehrenbürger Wiens gütigst berücksichtigen zu wollen [...]” (Br. v. Jänner 1916). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Heine, Albert, dt. Schauspieler (1867-1949)‎

‎Portraitpostkarte m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort (Wien?), o. J. (um 1920). 1 S., Kl.-8°.‎

‎Der deutsche Schauspieler und Regisseur war u.a. von 1918 bis 1921 Direktor des Wiener Burgtheaters.‎

Bookseller reference : 41940

‎Heine, Albert, Schauspieler (1867-1949).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Datum und U. Wien, Jänner 1904.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Heine nahm Schauspielunterricht bei Heinrich Oberländer, wurde Mitglied im Ensemble des kgl. Schauspielhauses und war vorwiegend in Charakterrollen zu sehen. Nach zwei Jahren in München kam er 1910 ans Wiener Burgtheater, dem er von 1918-21 auch als Direktor vorstand. Ihm ist die erste deutsche Inszenierung von ‘Peer Gynt’ zu verdanken, auch leitete er 1905 als Regisseur die Uraufführung von Wedekinds ‘Büchse der Pandora’ in Wien und führte 1932 Regie bei der Erarbeitung des ‘Tasso’ in Weimar; 1936 wurde er zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt. Vgl. Öst. Lex. I, 492.‎

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‎Heine, Albert, Schauspieler (1867-1949).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Westerland, 4. IV. 1941.‎

‎¾ S. 4to. An den Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961): "[…] Heute lesen wir in einem Freundschaftsbriefe, dass Ihre liebe Frau gestorben ist. Ich weiß aus schmerzlicher Erfahrung, dass es in solchen Fällen von außen her nicht Trost giebt […]". - Albert Heine nahm Schauspielunterricht bei Heinrich Oberländer, wurde Mitglied im Ensemble des kgl. Schauspielhauses und war vorwiegend in Charakterrollen zu sehen. Nach zwei Jahren in München kam er 1910 ans Wiener Burgtheater, dem er von 1918 bis 1921 auch als Direktor vorstand. Ihm ist die erste deutsche Inszenierung von "Peer Gynt" zu verdanken, auch leitete er 1905 als Regisseur die Uraufführung von Wedekinds "Büchse der Pandora" in Wien und führte 1932 Regie bei der Erarbeitung des "Tasso" in Weimar; 1936 wurde er zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt.‎

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‎Heine, Albert, Schauspieler (1867-1949).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. XI. 1919.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An eine Baronin, wohl Baronin Königswarter, d. i. die Schauspielerin Margarethe Königswarter-Formes, mit dem Ausdruck seines Bedauerns, "dieser freundlichen Einladung nicht folgen zu können. Am Sonntag den 23ten ist bei uns hier die dritte Aufführung von Hans Müllers 'Die Sterne' und da muß´ ich mittun [...]". - Albert Heine nahm Schauspielunterricht bei Heinrich Oberländer, wurde Mitglied im Ensemble des kgl. Schauspielhauses und war vorwiegend in Charakterrollen zu sehen. Nach zwei Jahren in München kam er 1910 ans Wiener Burgtheater, dem er von 1918 bis 1921 auch als Direktor vorstand. Ihm ist die erste deutsche Inszenierung von "Peer Gynt" zu verdanken, auch leitete er 1905 als Regisseur die Uraufführung von Wedekinds "Büchse der Pandora" in Wien und führte 1932 Regie bei der Erarbeitung des "Tasso" in Weimar; 1936 wurde er zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der K. K. Hofburgtheaterdirektion; in altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Heine, Albert, Schauspieler (1867-1949).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. XI. 1937.‎

‎1 S. 4to. An seine "Colleginnen und Collegen": "Dem oder Der, Der oder Die mich fragen sollte: ‚Warum hast du gerade mit dem Dank an uns so lange gezögert?' antworte ich: ‚Selbst die mit Recht beliebten älteren Leute haben mit den Kindern Eines gemein, sie heben sich die rarsten Happen bis zum Schluß auf! Leider hat diese Manier in unserem Falle ihre fragwürdige Seite: Impuls und Gesinnung bleiben frisch, ihr Ausdruck nutzt sich ab. - Darum ersuche ich gar nicht, meinen Empfindungen passende Worte zu geben, sage nur: ich danke allen aus vollem Herzen […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Heine spielte bis 1900 und erneut 1905/06 hauptsächlich Charakterrollen am kgl. Schauspielhaus in Berlin, wurde 1906-08 am Hoftheater in München engagiert und arbeitete seit 1910 am Burgtheater in Wien, dessen Direktor er von 1918-1921 war.‎

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‎Heine, Albert, Schauspieler (1867-1949).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 18. IV. 1914.‎

‎1 ½ SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie wissen jedenfalls, wie schlimm es im Allgemeinen um die Anehörigen unseres Standes steht und wie heftig die ein wenig besser Situierten da angefasst werden. Ich habe es mir unter diesen Verhältnissen zur Richtschnur machen müssen, über ein gewisses Maß der Beteiligung an der Linderung solcher Not nicht hinauszugehen. Eigene Verpflichtungen zwingen mich dazu. Verzeihen Sie also, wenn ich Sie bitten muß, das Bild zurückzunehmen und sich mit dem zu begnügen, was ich in solchen Fällen geben kann". - Heine nahm Schauspielunterricht bei Heinrich Oberländer, wurde Mitglied im Ensemble des kgl. Schauspielhauses und war vorwiegend in Charakterrollen zu sehen. Nach zwei Jahren in München kam er 1910 ans Wiener Burgtheater, dem er von 1918-21 auch als Direktor vorstand. Ihm ist die erste deutsche Inszenierung von 'Peer Gynt' zu verdanken, auch leitete er 1905 als Regisseur die Uraufführung von Wedekinds 'Büchse der Pandora' in Wien und führte 1932 Regie bei der Erarbeitung des 'Tasso' in Weimar; 1936 wurde er zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt. Vgl. Öst. Lex. I, 492.‎

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‎Heine, Albert, Schauspieler (1867-1949).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. Wien, Oktober 1930.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Für alles, was Zuneigung und freundliches Gedenken am 3. Oktober für mich getan haben, danke ich herzlichst".‎

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‎Heine, Albert, Schauspieler (1867-1949).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. Wien, Oktober 1930.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Für alles, was Zuneigung und freundliches Gedenken am 3. Oktober für mich getan haben, danke ich herzlichst". - Albert Heine nahm Schauspielunterricht bei Heinrich Oberländer, wurde Mitglied im Ensemble des kgl. Schauspielhauses und war vorwiegend in Charakterrollen zu sehen. Nach zwei Jahren in München kam er 1910 ans Wiener Burgtheater, dem er von 1918 bis 1921 auch als Direktor vorstand. Ihm ist die erste deutsche Inszenierung von "Peer Gynt" zu verdanken, auch leitete er 1905 als Regisseur die Uraufführung von Wedekinds "Büchse der Pandora" in Wien und führte 1932 Regie bei der Erarbeitung des "Tasso" in Weimar; 1936 wurde er zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt.‎

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‎Heine, Albert, Schauspieler (1867-1949).‎

‎Gedruckte Karte mit eigenh. U. Wien, Oktober 1930.‎

‎1 S.-Qu.-8vo. "Für alles, was Zuneigung und freundliches Gedenken am 3. Oktober für mich getan haben, danke ich herzlichst". - Heine nahm Schauspielunterricht bei Heinrich Oberländer, wurde Mitglied im Ensemble des kgl. Schauspielhauses und war vorwiegend in Charakterrollen zu sehen. Nach zwei Jahren in München kam er 1910 ans Wiener Burgtheater, dem er von 1918-21 auch als Direktor vorstand. Ihm ist die erste deutsche Inszenierung von 'Peer Gynt' zu verdanken, auch leitete er 1905 als Regisseur die Uraufführung von Wedekinds 'Büchse der Pandora' in Wien und führte 1932 Regie bei der Erarbeitung des 'Tasso' in Weimar; 1936 wurde er zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt. Vgl. Öst. Lex. I, 492.‎

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‎Heine, Albert, Schauspieler (1867-1949).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Berlin, 13. IX. 1918.‎

‎1 S. 4to. An den Theaterwissenschaftler Hans Knudsen (1886-1971): "Ich selbst stehe der Gesellschaft 'Das junge Deutschland' ziemlich fern, habe mich aber sofort nach Ihrem Brief nach der Lage der Dinge erkundigt und erfahren, dass das Werk von Frau Grete Meisel-Hess gegenwärtig noch bei einem der Lektoren des 'Jungen Deutschlands' sich befindet. Ich habe veranlasst, dass den betreffenden Herrn nunmehr Eile zum Gebot gemacht wird. In der Kino-Angelegenheit muss ich sagen, dass ich als Regisseur mit den Dramaturgieen wenig in Verbindung stehe, doch stelle ich anheim, dass Frau Grete Meisel-Hess ihr Kinodrama der Dramaturgie der Eiko-Film-Gesellschaft, SW., Friedrichstrasse 224, mit Berufung auf mich übersendet, jedoch mit der Bemerkung, dass ich selbst das Drama nicht kenne […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Deutsches Theater zu Berlin". - 1908 war Heine als Regisseur am Schauspielhaus in Berlin, 1918-21 Direktor des Burgtheaters und seit 1914 Prof. an der Akademie für darstellende Kunst in Wien. Heine ist die erste deutsche Inszenierung von Peer Gynt zu verdanken. Er leitete 1905 als Regisseur die Uraufführung der Büchse der Pandora in Wien und führte Regie bei der Erarbeitung des Tasso in Weimar 1932. - Etwas angestaubt.‎

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‎Heine, Anselma, Schriftstellerin (1855-1930)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 5. VII. 1904, Qu.-4°. 1 Seite. Mittig gelocht.‎

‎An einen Mitarbeiter von "Westermanns Monatsheften" wegen des Honorars für eine Erzählung: "[...] Sehr leid thut es mir, dass man im Satze alle, oder fast alle Absätze unterdrückt hat, so dass nichts sich recht gliedert. Bei diesem entsetzlich engen Druck verschlucken sich die feineren Stellen in Gleichgiltigkeit [...]".‎

Bookseller reference : 45224

‎Heine, Anselma, Schriftstellerin (1855-1930).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Was ist 'Zukunft'? Ein Endziel? Und wann ist 'Zukunft'? Morgen? Übermorgen? In hundert Jahren? Zukunft ist ein, immer wieder neuer, Übergang. Zukunft ist die ermutigende Fata morgana in der Wüste [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Anselma Heine lebte nach ersten schriftstellerischen Erfolgen als freie Autorin und Journalistin. Sie verkehrte in Berliner Künstler- und Literatenkreisen und unternahm zahlreiche Reisen innerhalb Europas. In den 1920ern veröffentlichte sie mehr als zehn Werke, darunter "Die Erscheinung" (Berlin 1927). - Mit leichtem Tintenabklatsch. Koslowsky 220.‎

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‎Heine, Ernst Wilhelm, Schriftsteller und Architekt (geb. 1940)‎

‎Eigenh. Manuskript und masch. Brief mit U.‎

‎o.J. Grossmuss, 13. XII. 1995, Fol. 2 Seiten.‎

‎Manuskriptseite aus der Erzählung "Wer löst das Rätsel Rossini", die 1985 in der Anthologie "Wie starb Wagner? Was geschah mit Glenn Miller" bei Diogenes erschien. Beiliegend die Originalvorlage für die Titelvignette und ein Begleitbrief an einen Autographensammler: "[...] gerne komme ich Ihrem Wunsch nach und shcicke Ihnen einen Textbeginn von einer Geschichte [...]. Es handelt sich um die erste Abschrift, die ich für gewöhnlich nach allen möglichen Bleistiftnotizen anfertige und dann nach entgültiger Überarbeitung mit der Schreibmaschine festhalte [...]". - E. W. Heine ist der Bruder des Karikaturisten Helme Heine.‎

Bookseller reference : 52225

‎Heine, Heinrich‎

‎Heinrich Heine: Die Nordsee. 1825-1826. Werbe-Ankündigung der Abakus Presse zu einem neuen Pressendruck.‎

‎Hamburg, Abakus Presse 1889. [8] S. in Schwarz-Schilfgrün-Druck auf gerippt em Bütten. Mit 4 zweifarbigen Original-Hochradierungen von Günter Harmsen. 22 cm. Lose in OBroschur-Umschlag m. bronzefarb. Aufdruck.‎

‎Informationen zu den beiden Gedichtzyklen in 155 Exemplaren. Im Prospekt erscheinen die Hochradierungen in Hellgrün/Grau in Originalgröße. Mit einer Geschichte der Abakus Presse, einer Beschreibung der Entstehung des Pressendrucks und der Technik der Hochradierung (Hand-oder Hochätzung). - BEILIEGEND: Beziehungsreicher, egenhändiger Begleitbrief zum Prospekt von Abakus Presse-Drucker und -Verleger Günter Neumann (von Sammler zu Sammler, Angebot in Naturalien zu bezahlen...) sowie Neumanns Visitenkarte.‎

Bookseller reference : 97226

‎Heine, Heinrich, poet (1797-1856).‎

‎Autograph manuscript, poem in German and French, signed twice ("Heinrich Heine", "Henri Heiné"). Paris, 19 March 1853.‎

‎Folio. 1 p. Ink and pencil on wove paper. Three edges gilt. Heine's short, self-ironic poem "Das Glück ist eine leichte Dirne", probably written between 1848 and 1851 and published in 1851 in his late collection "Romanzero": an unknown version, departing from the published text, penned as a dedication for Marie Buloz, who had visited the ailing poet on 19 March 1853 with her husband François, editor of the "Revue des Deux Mondes". Beside the German text (in ink) Heine has pencilled a French translation. A remarkable document from Heine's final years in what he called his "mattress tomb", during which writing, especially with pen and ink, cost him the greatest of efforts and he almost entirely limited himself to the use of the pencil. The album leaf was considered lost and was known to scholarship through an incomplete manuscript copy of the French translation only (by an unidentified scribe) in the Spoelberch de Loevenjoul collection, Musée de Chantilly, on which all critical editions base their text. - Occasional slight smudging to pencil; a small trace of red ink near the German text. Heine, Werke, Säkularausgabe, vol. 3, commentary, ed. by R. Francke (Berlin 2008), p. 244f. ("lost"). Heine, Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke, Düsseldorfer Ausgabe, vol. 3/2 (Hamburg 1992), p. 734f. ("lost"). French text first printed: Heine, Briefwechsel. Reichvermehrte Gesamtausgabe, ed. by Friedrich Hirth, vol. 3 (Berlin 1920), p. 334f., no. 990 (French text only, based on a ms. copy); reprinted: Heine, Briefe. Erste Gesamtausgabe nach den Handschriften, ed. by Friedrich Hirth, vol. 3 (Mainz 1952), p. 459f., no. 1189 (in French and German parallel text, German text supplied from the published version). Poem first published in: Heine, Romanzero (Hamburg: Hoffmann & Campe, 1851), p. 118.‎

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‎Heine, Helme, Grafiker (geb. 1941)‎

‎Karte mit eigenh. Widmung und U. sowie Filzstiftzeichnung.‎

‎o.J. Ohne Ort, 2001, 10,5 x 15 cm.‎

‎Glücksschwein mit Rose.‎

Bookseller reference : 53698

‎Heine, Thomas Theodor, German-Swedish painter and illustrator (1867-1948).‎

‎Autograph signature. Munich, 24. IX. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A gifted caricaturist, Heine was a leading illustrator of the Munich-based humoristic and satirical magazines "Fliegende Blätter" and "Simplicissimus". His illustrated critiques of society and the monarchy in particular led to a six-month prison sentence in 1898; his caricatures of Nazi leaders forced him to flee Germany and emigrate to Prague, Oslo and finally Stockholm, where he published his cynical autobiography "Ich warte auf Wunder" in 1942. - A few small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Heine, Thomas Theodor, Maler und Illustrator (1867-1948).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. "Sei stets rechtschaffen! [...]". - Mit Resten von Goldschnitt.‎

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‎Heine, Wilhelm, artist, traveler, writer and military officer (1827-1885).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 16. VIII. 1869.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. To the French jurist and "conseiller d'État" Alfred Blanche (1816-93), confirming a meeting: "J'ai l'honneur de vous accuser reception de votre note de hier. Nous vous entendrons dans le café de Peters a côté de la porte du Vaudeville [...]". - In 1869 Wilhelm Heine was the newly appointed military attaché at the American Legation in Paris. In 1861, after the beginning of the American Civil War, the Forty-Eighter had returned to the US to serve in the Union Army. In 1871 Heine retired from his post in Paris and returned to his native town Dresden. There he wrote a final book on Japan which he had visited 1853/54 as part of the Perry Expedition and 1860 with the Prussian Eulenberg Expedition. - On stationery with lithographed letterhead of the American Legation in Paris.‎

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‎Heine, Wolfgang, sozialdemokratischer Politiker (1861-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 11. IV. 1907.‎

‎2 SS. Qu.-kl.-8vo. Kondolenzschreiben an die Witwe des sozialdemokratischen Politikers Ignaz Auer, der eben im Alter von 61 Jahren verstorben war: "[...] Wenige können besser beurteilen als ich, was er unserer Sache gewesen ist und noch hätte sein können, wenn ihn nicht die Krankheit gepackt und zerstört hätte [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (geringf. Textberührung).‎

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‎Heine-Geldern, Regina Baronin, Sängerin (1856-1939).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 35:80 mm.‎

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‎Heinefetter, Fatime, Sängerin (D. n. e.).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Jeutendorf (Niederösterreich) bzw. o. O., 3. XII. 1836 bzw. 14. I. o. J.‎

‎Zusammen (2+1=) 3 SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884). - I. Wegen Logis in Wien: "[...] Ein Zimmer und ein kleines Cabinet wären genug doch müßten dieselben möbliert seyn, Küche ist nicht nöthig da ich die paar Monathe bis meine Schwester kommt aus dem Gasthofe speisen werde - doch noch lieber wäre es mir, wenn Sie mir eine solide Familie wüßten, wo ich die Zeit über verbleiben könnte [...] Nahe beim Theater wäre mir lieb [...]" (Jeutendorf, 3. XII. 1836). - II. "Zuerst muß ich mich nach Ihrem Wohlbefinden erkundigen. Hoffentlich wird Ihr Näschen sich bald erholen [...] so ersuche ich Sie mir 12 bis 15 Gulden C.M. vorzuschießen. An die italienische Direction mag ich mich nicht wenden [...]" (o. O., 14. I. o. J.). - Etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Heinefetter, Kathinka, Sängerin (1820-1858).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Aschaffenburg, 12. VI. 1837.‎

‎1½ SS. 4to. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "Da ich weiß wie vielen Gefallen Sie schon unserer Familie erwiesen haben so nehme ich mir auch die Freiheit, Sie [...] mit einer Bitte zu belästigen, nähmlich, da ich durch Herrn Wild in Erfahrung gebracht habe, daß meine Schwestern Clara und Fatime sich in Prag befänden, so schrieb ich dahin. Da aber schon ein Monat verging und mein Brief unbeantwortet blieb, so weiß ich nicht sind sie schon in Wien oder nicht. Deshalb wende ich mich an Sie [...] ob Sie nicht so gütig wären, mich durch einige Zeilen darüber in Kenntnis zu setzen. Sie würden mich unendlich verbinden. Da meine Schwestern in Wien engagiert sind so ist es mein fester Wille, sobald ich nur weiß, daß sie schon dort sind, gleich hinzureisen um auf ein Jahr mein Studium zu machen und später nach Paris zu gehen. Wie sehr ich mich freuen würde einmal wieder das schöne Wien zu sehen, können Sie kaum glauben, denn es sind wohl schon 5 Jahre als ich es verließ [...]". - Die Sängerin begann 1837 ihre Bühnenkarriere. 1840 sang sie in Paris, 1842 am Brüsseler Théâtre de la Monnaie, danach an den Opernhäusern in Hamburg, Berlin, Wien, Budapest und Paris. - Horizontal durchgerissen und mit Siegelausriß.‎

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