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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 20. IV. 1881.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Müller: "Wollen Sie mir das Vergnügen machen: Freitag den 22ten d. M. nach dem Theater auf eine Schale Thee zu mir zu kommen. Sie werden fast nur Bekannte finden [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Direktion des k. k. Hofoperntheaters.‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 17. X. 1871.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten "Herrn Doctor": "Da ich weiß, daß in Ihrer Familie viele Sympathien für die Wagner'sche Musik vorwalten, so erlaube ich mir Ihnen für die am Donnerstag stattfindende Vorstellung der 'Meistersinger' meine Loge [...] zur Verfügung zu stellen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm.‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wohl Wien, o. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Freiherr von Hofmann (dies gedruckt) "würde Morgen (Mittwoch) zwischen 1-3 Uhr durch einen Besuch sehr erfreut sein".‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Wien, 1. VIII. 1880.‎

‎1 S. Folio. Quittiert den Erhalt von 208 Gulden und 33 1/3 Kreuzern aus seiner jährlichen "Wagenpauschale" von 2500 Gulden. - Mit ausgeschnittener Stempelmarke.‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Visitkarte mit 9 eigenh. Zeilen und Paraphe. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Ersucht einen namentlich nicht genannten Adressaten um eine Terminänderung. - Leopold Frh. v. Hofmann, seit 1875 Reichsfinanzminister und 1877 zum Mitglied des Herrenhauses auf Lebenszeit ernannt, war von 1880 an bis zu seinem Tod Generalintendant der Wr. Hoftheater. In seine Ära fällt die Bestellung Adolf Wilbrandts zum Direktor des Burgtheaters; musikalisch war er ein Förderer Richard Wagners. Zu Leben und Werk vgl. ausführlich Wurzbach (DBA I 556, 363-382) und ÖBL II, 383f.‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Politiker (1822-1885).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 15. X. 1885.‎

‎1 S. Folio. An das Ministerium des Inneren: "Mit dem Maler Consortium Brioschi, Burghart und Kautzky ist behufs Herstellung der Haus-Decorationen für das neue Hofburgtheater das in Abschrift beiliegende Accord-Protokoll abgeschlossen worden [...]". - Unter Friedrich Ferdinand Gf. Beust zum Chef der Präsidialsektion ernannt, war Hofmann von 1875 bis 80 als Finanzminister tätig, übernahm anschließend das wiedereingeführte Amt des Generalintendanten der Hoftheater und berief bedeutende Theaterleute an die Spitze der Hofoper und des Burgtheaters; zudem präsidierte er einer Reihe kultureller Gesellschaften. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des k. k. Hoftheaters und gestemp. Eindangsvermerk des Min. d. Inneren. - Ohne die erwähnte Beilage.‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Politiker (1822-1885).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 21. I. 1880.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An den namentlich nicht genannten Schriftsteller und Direktor einer Schauspielschule Joseph Rt. von Weilen (1828-1889): "Die ungetheilte Anerkennung, welche die Leistungen der Eleven der Schauspielschule bei meiner Soirée am 17. l. Monats fanden, hat mich mit aufrichtiger Freude erfüllt und ich beeile mich Euer Hochwo[h]lgeboren zu einem Erfolge zu beglückwünschen, den das Institut in so hervorragender Weise [...]". - Unter Friedrich Ferdinand Gf. Beust zum Chef der Präsidialsektion ernannt, war Hofmann von 1875 bis 80 als Finanzminister tätig, übernahm anschließend das wiedereingeführte Amt des Generalintendanten der Hoftheater und berief bedeutende Theaterleute an die Spitze der Hofoper und des Burgtheaters; zudem präsidierte er einer Reihe kultureller Gesellschaften. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des k. k. Reichsfinanzministers.‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Politiker (1822-1885).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 23. VIII. 1872.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Herrn Ritter von Jaeger in München: "Die Familie des Botschafters Grafen von Beust hat den Wunsch ausgesprochen, daß der Attaché Graf Adolf Beust vom 1. September an auf einige Wochen beurlaubt werden möge. Da es mir nicht angemessen erscheint, daß der genannte Attache, welcher erst kurze Zeit den Dienst bei der Gesandtschaft angetreten hat, ein förmliches Urlaubsgesuch an das Ministerium stelle, so wende ich mich an Euer Wohlgeboren mit dem vertraulichen Ersuchen, ihm wenn Sie es mit den Geschäftserfordernissen vereinbar machten aus eigener Machtvollkommenheit eine zeitweilige Entfernung vom Posten gestatten zu wollen [...]". - Unter Friedrich Ferdinand Gf. Beust zum Chef der Präsidialsektion ernannt, war Hofmann von 1875 bis 80 als Finanzminister tätig, übernahm anschließend das wiedereingeführte Amt des Generalintendanten der Hoftheater und berief bedeutende Theaterleute an die Spitze der Hofoper und des Burgtheaters; zudem präsidierte er einer Reihe kultureller Gesellschaften.‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Politiker (1822-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 2. V. 1876.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Baron: "Ich füge mich in Betreff des Zeitpunktes ganz Ihren Wünschen und bin ebenso bereit jetzt, als im Herbste, beizutreten". - Unter Friedrich Ferdinand Gf. Beust zum Chef der Präsidialsektion ernannt, war Hofmann von 1875 bis 80 als Finanzminister tätig, übernahm anschließend das wiedereingeführte Amt des Generalintendanten der Hoftheater und berief bedeutende Theaterleute an die Spitze der Hofoper und des Burgtheaters; zudem präsidierte er einer Reihe kultureller Gesellschaften. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.‎

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‎Hofmann, Leopoldine, verehel. Baronin Waideck, Sängerin und Gattin von Erzherzog Heinrich (1842-1891).‎

‎Empfangsschein mit eigenh. U. Graz, 27. X. 1885.‎

‎75 x 125 mm. Am oberen rechten Rand beschnitten.‎

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‎Hofmann, Ludwig von, Maler (1861-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rom, ca. 1895, 8°. 1 Seite.‎

‎Einladung zum Essen für Ludwig B. Dawison: "[...] anbei folgt endlich die versprochene Photographie. Wenn Sie zu Hause sind, kommen Sie vielleicht einen Moment herüber, mein neues Lokal zu sehen, wir könnten dann zusammen essen [...]. - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession, freundete sich u. a. mit Gerhart Hauptmann an und war seit der Gründung 1895 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Pan". 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen.‎

Bookseller reference : 46335

‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rom, 10. IV. 1896, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt..‎

‎An (Ludwig B.) Dawison: "[...] es folgen hiermit 9 Notenhefte - sind es alle? Mir ist, als wäre noch ein grosses dabei gewesen, aus dem Sie einzelne Lieder von Brahms gesungen haben, kann es aber nicht finden [...]." - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession, freundete sich mit Gerhart Hauptmann an und war seit der Gründung 1895 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Pan". 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen.‎

Bookseller reference : 46590

‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 25. II. 1922, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Direktor des Herzog Anton-Ulrich-Museums in Braunschweig Paul Jonas Meier (1857-1946), dem er Holzschnitte und Lithographien zum Ankauf vorschlägt und eine Ansichtssendung vorschlägt. - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession. 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen. - Leichte Altersspuren.‎

Bookseller reference : 56696

‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Lindau], Oktober 1879.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Du sollst gleich heute schon mit den einliegenden 5 Loosen einen Gruß von uns haben. Wir befinden uns seit zwei Stunden im bayrischen Hof in Lindau kamen gerade sehr apropos zu einer vortrefflichen table d'hote zu rechter Zeit jetzt liegt meine Frau sehr behaglich im Lehnstuhl am offenen Fenster, liest in einem Roman und sieht dabei hinaus über den blauen See auf dem die Dampfer an u. abfahren. Sie hat auch die Fahrt von München hier her ganz gut ertragen obgleich das Coupée ganz gefüllt war [...]".‎

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‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bayreuth, 17. VIII. 1897.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit der herzlichsten Teilnahme erhalte ich soeben die Nachricht von dem schweren Verlust, der Dich getroffen hat. Nur zu gut kann ich Dir aus eigner Erfahrung nachfühlen; vor wenig mehr als einem halben Jahr starb meine Mutter. Daher weiß ich auch, daß es keinen Trost giebt; ja, der Schmerz will zu seinem Recht kommen [...]". - Mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O., 7. IV. 1891.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ihre freundliche EInladung nehme ich mit Dank an. Von meiner Frau habe ich ziemlich günstige Nachricht, nur schreitet die Besserung gar zu langsam voran [...]".‎

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‎Hofmann, Ludwig, Bassist (1895-1963).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Ludwig Hofmann debütierte 1918 als Bassist am Stadttheater von Bamberg und war anschließend in Dessau, Bremen, Wiesbaden, Berlin und Wien tätig. Seit 1928 sang er bei den Bayreuther, später mehrmals bei den Salzburger Festspielen und gastierte an den großen internationalen Opernhäusern, u. a. an der Mailänder Scala, der Covent Garden Opera in London und der Metropolitan Opera in New York. Zuletzt lebte er als Gesangslehrer in London. Hofmann sang annähernd alle großen Partien seines Fachs und wirkte u. a. in der Uraufführung von Gottfried von Einems "Der Prozeß" (1953) mit.‎

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‎Hofmann, Ludwig, Sänger (1895-1963).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Brustbild im ¾-Profil. - Hofmann debütierte 1918 als Bassist am Stadttheater von Bamberg und war anschließend in Dessau, Bremen, Wiesbaden, Berlin und Wien tätig. Seit 1928 sang er bei den Bayreuther, später mehrmals bei den Salzburger Festspielen und gastierte an den großen internationalen Opernhäusern, u. a. an der Mailänder Scala, der Covent Garden Opera in London und der Metropolitan Opera in New York. Zuletzt lebte er als Gesangslehrer in London. Hofmann sang annähernd alle großen Partien seines Fachs und wirkte u. a. in der Uraufführung von Gottfried von Einems "Der Prozeß" (1953) mit.‎

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‎Hofmann, Oscar, Komponist (1854-1898).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O., [März 1896].‎

‎Zusammen (2+3 =) 5 SS. auf 2 Doppelblättern. In Bleistift. 8vo. An eine Lulu über seine Bemühungen, seine finanziellen Angelegenheiten zu regeln: "Rott war reizend u. bin ich von seiner Liebenswürdigkeit u. Güte wirklich gerührt. Bei Gustav war ich. Er hat Sitzungen u. wird heute kaum zu sprechen sein. Ich werde es noch einmal versuchen. Wenn nicht, so hoffe ich morgen mit ihm fertig zu werden. So Gott will wird es mir nun - unterstützt durch Ihre Bemühung für die ich Ihnen wiederholt danke - gelingen in Ordnung zu kommen, wenigstens mit meinen privaten Sachen. Die Börse kann warten [...]". Auf Briefpapier der Anglo-Österreichischen Bank. - An dieselbe: "Baron Gustav habe ich erst gestern Abend sprechen können! Er wird mit Alfred über die Sache reden und mir morgen Bescheid sagen! Wenn Sie die Güte hätten Baron Alfred zu poussiren wäre ich unendlich dankbar. Rott [...] findet es unerhört daß man mich so zappeln läßt. B. v. Taussig [i. e. der Bankfachmann Theodor Ritter von Taussig, 1849-1909] will daß ich mich über meine Angelegenheit äußere. Was soll ich dem Mann sagen? Jedenfalls glaube ich die Sache noch hinauszuschieben mit der Motivierung daß noch nicht alles zu erreichen war u. die Herren Schwierigkeiten machen [...]".‎

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‎Hofmann, Oscar, Komponist und Textdichter (1854-1898).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. [Wien], o. D.‎

‎1½ SS. Visitkartenformat. An eine gnädige Frau mit der vagen Ankündigung eines Besuchs und einem Einblick in den geselligen Charakter Hofmanns, indem er eine Altwiener Köstlichkeit, "Schlosserbuben" genannt, in Erinnerung ruft und als Dessert erhofft: "Tausend Dank für Ihre liebenswürdige Einsendung. Einmal komme ich aber, wenn es Schlosserbuben regnen sollte! [...]".‎

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‎Hofmann, Oskar, österr. Komponist (1854-1898).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. [Wien], o. D.‎

‎3 Zeilen. Visitkartenformat. Zur Annahme einer Einladung: "Dankt vielmals und wird die Ehre haben zu erscheinen". - Der heute weitgehend vergessene Hofmann war zu Lebzeiten als Liedkomponist und Gesellschafter überaus beliebt. Zu seinen Bewunderern zählte die Mäzenin Pauline von Metternich genauso wie der Walzerkönig Johann Strauß. Zu seinen populärsten Wienerliedkompositionen zählen "Die Stadt der Lieder" und "Die Praterfee". - Mit Knickspur. Leicht angeschmutzt.‎

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€180.00 Buy

‎Hofmann, Ota, tschechischer Schriftsteller (1928-1989).‎

‎Autogrammkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Alt auf Trägerpapier montiert.‎

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‎Hofmann, Rudolf, Verleger (1854-1932).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. auf 2 Bll. Folio (225:283 mm). Jedes Blatt aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Umfangreiche Sentenz mit dem Titel "Wie wird sich die Zukunft Deutschlands gestalten?": "Alle Illusionen, von denen die heutigen Machtschichten erfüllt sind, werden in Nichts vergehen, der Glaube an den Segen internationaler Verbrüderung, an Pazifismus und an die alleinseligmachende parlamentarische Staatsgewalt wird schwinden und mit dieser Erkenntnis wird sich jenes grosse nationale Empfinden automatisch einstellen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Der Buchhändler Rudolf Hofmann wurde für die Anthologie als Herausgeber der satirischen Wochenschrift "Kladderadatsch" angefragt. - Papierbedingt etwas gebräunt, mit einem größeren Eckabriss. Koslowsky 302.‎

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€350.00 Buy

‎Hofmann, Werner, Kunsthistoriker und Museumsdirektor (1928-2013)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 22. I. 1964, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) wegen eines gemeinsamen Projektes.‎

Bookseller reference : 52755

‎Hofmann, Wolfgang, Redakteur (fl. 1920er Jahre).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. und eh. Korrekturen. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Folio (210:330 mm). Jedes Blatt aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit einem einleitenden "Lobspruch" Walters von der Vogelweide auf die deutsche Erziehung ("tiutschiu zuht") aus der strophischen Dichtung "Ir sult sprechen willekomen": "Wir liegen heute rettungslos in den Ketten des Versailler Vertrages, und es gibt nach menschlichem Ermessen kein Mittel der Gewalt oder auch nur der Diplomatie, dieses Joch in absehbarer Zeit abzuschütteln. Und das wäre noch nicht einmal das Schlimmste: gefährlicher scheint mir die immer weiteren Kreisen unseres Volkes Platz greifende Gewöhnung an dieses Zustand [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Wolfgang Hofmann wurde als Schriftleiter der satirischen Wochenschrift "Kladderadatsch" für die Anthologie angefragt. Koslowsky 340.‎

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€220.00 Buy

‎Hofmann-Wellenhof, Paul, Lehrer, Literaturwissenschaftler und Politiker (1858-1944).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Graz, 23. II. 1898.‎

‎1 S. 8vo. "Der Osten kam in unsre Hut, | Darnach thun wir uns schreiben - | Doch deutsch sind wir in Mark und Blut | Und wollen Deutsche bleiben!" - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

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‎Hofmannsthal, Hugo v., Dichter (1874-1929).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O., 1923.‎

‎8vo. Die Ecken minimal berieben und verso mit Resten alter Montage.‎

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€1,500.00 Buy

‎HOFMANNSTHAL, Hugo von‎

‎Kleine Dramen. Das Bergwerk zu Falun. Der Kaiser und die Hexe. Das kleine Welttheater. 2. Aufl. - Widmungsexemplar -‎

‎Leipzig, Insel 1906. Schmutztit., Tit., 131(1) S., 1 Bl., OHPgt. Mit golgepr. Rückentitel auf mont. Papierschildchen, zweifarbig gemusterter Deckelbezug, Kopfgoldschnitt. Einband etw. berieben, Rückennähte stellenweise angeplatzt. Mit einer eh. Widmung des Verfassers ("Meinem lieben Hans. Rodaun 1907") auf dem flieg. Vorsatzblatt Zweite Auflage des Sammelbandes im Jahr der Erstveröffentlichung (Jacoby 78). Die drei Theaterstücke waren zuvor 1897 bzw. 1899 (Bergwerk) erstmals im Druck erschienen.‎

Bookseller reference : STLX0014

‎Hofmannsthal, Hugo von (Wien 1874 - 1929)‎

‎Schriftsteller.-‎

‎Eh. Brief m.U., o.O. u. Jahr [um 1925]. 4°. 1 S.- Gelocht, Faltspuren, obere rechte Ecke ausgerissen (kein Textverlust).‎

‎An einen Theaterdirektor, betreffend seine Bedenken wegen der Besetzung des "Schwierigen": "Ich verreise heute für 8 - 10 Tage, wirklich in Sorge um den 'Schwierigen'. Frl Gordy[?] ist ja doch wohl ganz undenkbar, sie kann ja noch nicht sprechen! ".‎

Bookseller reference : 11505

‎Hofmannsthal, Hugo von, Austrian poet and playwright (1874-1929).‎

‎3 (2 autogr. and 1 typed) letters signed ("Hofmannsthal"). Rodaun near Vienna and Bad Aussee, 1925 and 1928.‎

‎Large 4to. Altogether (2+1¼+½ =) 3¾ pp. on 3 ff. With 3 (2 autogr.) envelopes. Accompanied by an autograph letter signed by his wife (Bad Aussee, 24. IX. 1928; with typed envelope). To the German poet Hermann Serz, on a poem Serz had sent him (17. XI.1925), and probably on a book which was also sent by Serz.‎

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€5,500.00 Buy

‎Hofmannsthal, Hugo von, Austrian poet and playwright (1874-1929).‎

‎Autograph letter signed ("Hofmannsthal"). Bad Aussee, 24 Nov. 1925.‎

‎Large 4to. 1 p. To the German linguist, scholar, and leading Romanist Karl Vossler, on an article Vossler had published in the magazine "Zeitwende", mentioning Pierre Viénot (1897-1944), one of the few French politicians who did a lot for the rapprochement between Germany and France. - Minor tears in foldings, otherwise in good condition.‎

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€1,800.00 Buy

‎Hofmannsthal, Hugo von, Austrian poet and playwright (1874-1929).‎

‎Autograph letter signed ("Hofmannsthal"). R[odaun near Vienna], 11 June [1904?].‎

‎8vo. 4 pp. on bifolium. To the publishing house Wiener Verlag, concerning preliminary negotiations for "Das Märchen der 672 Nacht und andere Erzählungen (Bibliothek moderner deutscher Autoren 2)", a collection of novellas which should be published in 1905 in a run of 500 copies. - On stationery with black border; minor damage to edges; somewhat dusty, and left margin with punched holes (not touching text).‎

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€3,500.00 Buy

‎Hofmannsthal, Hugo von, Austrian poet and playwright (1874-1929).‎

‎Draught for "Der Rosenkavalier". Autograph manuscript with autograph lines by Richard Strauss on the reverse. [Rodaun, June 1909].‎

‎Oblong 4to. 1¾ pp. Hofmannsthal's early draught for the lovers' duet between Sophie and Octavian, from Act II of the "Rosenkavalier", after the silver rose is presented: both lovers sing twelve lines each which oppose and yet complement each other: "Sophie. Dahin muss ich zurück / Dahin und müsst ich völlig sterben auf dem Weg [...]". - "Octavian. Ich war ein Bub / Wars gestern oder wars vor einer Ewigkeit [...]". As evidenced by the caption, this is the "addendum to page 6" (of the libretto) which Richard Strauss had requested and Hofmannsthal had supplied with his letter of June 26. It was used for the final version of the opera, albeit in an abridged and revised form. The present text corresponds to the suggestions which Strauss made in his letter to Hofmannsthal written on July 9, 1909 for a revised version of Act II. - A precious document of the collaboration between Strauss and Hofmannsthal on what remains one of the most successful operas of the 20th century. - Provenance: from the collection of Strauss's biographer Willy Schuh.‎

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€38,000.00 Buy

‎Hofmannsthal, Hugo von, Dichter (1874-1929).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Marrakesch, 15. III. 1925.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Hofrat Schiller in Wien von einer gemeinsam mit dem Ehepaar Zifferer unternommenen Reise durch Nordafrika, die ihn vom 5. bis 25. März nach Casablanca, Marrakesch, Rabat, Meknes und Fés sowie Saleh, Tlemcen, Biskra und Tunis führen sollte: "Dem Vielgereisten viele Grüße aus einer Stadt höchsten Zaubers [...]". - Die Bildseite mit einer Ansicht der Befestigungsanlage in Marrakesch. Stellenweise gering fleckig, sonst tadellos erhalten.‎

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€1,200.00 Buy

‎Hofmannsthal, Hugo von, Dichter (1874-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 15. I. 1916.‎

‎1 S. 4to. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Falls es Ihnen paßt könnte ich morgen über Tisch bleiben. Darf ich Sie aber sehr bitten, mir nichts anderes zu essen zu geben, als Sie ohne mich auch gehabt hätten, da wir doch im Kriege sind? [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hotels Prinz Friedrich Carl in Berlin; mit einigen kleinen Randeinrissen.‎

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€1,250.00 Buy

‎Hofmannsthal, Hugo von, Dichter (1874-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lueg (Gemeinde Sankt Gilgen), 18. IX. [1905].‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). An seinen Regimentskameraden, den namentlich nicht genannten Oberstleutnant E. Herrmann, den Hofmannsthal während zwei hintereinander stattfindender Truppenübungen für nicht-aktive Offiziere wiedergetroffen hatte: "Vielen herzlichen Dank für Deinen freundschaftlichen Brief. Sei versichert daß weder Mauthner [d. i. der Philosoph und Publizist Fritz Mauthner] noch ich je daran gezweifelt haben, daß wenn es in Deiner Macht gelegen wäre, uns die zweite Waffenübung erspart geblieben wäre. Übrigens habe ich - was mich betrifft - der arme Mauthner hat gerade während dieser Zeit seine Mutter verloren - auch an diese Waffenübung nur freundliche Erinnerungen, insbesondere an unseren Schulcommandanten August Pereira, mit dem und dessen sehr netten Frau ich mich recht befreundet hab. Ich schließe, weil ich sehr viel und intensiv arbeite. Laß mich hoffen, dass ich Dich im Lauf des Winters doch einmal in Rodaun zu sehen die Freude haben werde [...]". - Hofmannsthal arbeitete zu jener Zeit an seinem Drama "Ödipus und die Sphinx", das am 2. Februar 1906 am Deutschen Theater Berlin unter der Regie von Max Reinhardt seine Uraufführung erleben sollte. Der Komponist und Offizier August Frh. von Pereira-Arnstein (Ps. August Amadé) wirkte zu jener Zeit als Militärreitlehrer in Wels. "Bis zur Versetzung in den Ruhestand 1919 war er Oberst des Husarenregiments in Enns. Dort verblieb er auch im Ruhestand und betätigte sich als Schriftsteller und Komponist. Sein kompositorisches Schaffen schließt stilistisch an die Wiener Nachromantiker an. 1897 wurde Amadé Mitglied der neugegründeten AKM, der staatlich genehmigten Gesellschaft der Autoren, Komponisten, Musikverleger" (ÖBL I, 17). - Beiliegend ein ms. Brief mit eh. U. von Hofmannsthals Witwe Gerty an Oberstleutnant Herrmann aus dem Jahre 1951: "Verzeihen Sie vielmals, dass ich Ihren lieben Brief vom 4ten October, den ich auf Umwegen erhalten habe, erst heute dankend bestaetige. Alles was Sie schreiben ist von ungeheurem Wert fuer mich, meine Kinder und die Freunde. Besonders die Erwaehnung, dass er auch am Exercierplatz seinen Mann stellte hat mich sehr erheitert. Ja, ich erinnere mich, dass er immer gern auch spaeter zu den Manoevern gieng, wenngleich es ihn aus seiner Arbeit herausgerissen hatte. Ich muss nachsehen ob ich nicht das Gruppenbild besitze (ich erinnere mich vagement daran) [...]" (Oxford, 8. XI.; mit Zensurstempel und ms. adr. Kuvert).‎

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‎Hofmannsthal, Hugo von, Dichter (1874-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rodaun, 6. VI. 1906.‎

‎11½ SS. auf 3 Doppelblatt. 8vo. Sehr ausführliches Empfehlungsschreiben an Kurt Mutzenbecher, damals Intendant des Kgl. Hoftheaters in Wiesbaden, für den mit ihm befreundeten Komponisten und Dirigenten Clemens von Franckenstein, der seit 1902 als Opernkapellmeister der Moody Manners Opera Company in London wirkte: "Nun ist er dort materiell gut gestellt, physisch aber überanstrengt (die company reist unaufhörlich) und vor allem künstlerisch aufs tiefste degoutiert und hat keinen lebhafteren Wunsch als an einem deutschen, künstlerisch geleiteten Hoftheater zunächst in zweiter oder dritter Stellung unterzukommen. Er wünschte diese von ihm angestrebte Stellung durchaus nur den musikalischen Qualitäten zu verdanken, die ihm berufenere Leute als ich od. Sie (Humperdinck, Franz Schalk u.s.f.) wenn es darauf ankommt attestieren werden [...] Um was ich Sie [...] in diesem mir ganz ausnahmsweise wichtigen Fall bitten möchte - es handelt sich um einen so prächtigen Menschen, so sehr Gentleman und so sehr Musiker - wäre nun dies: daß Sie die Güte hätten, mich durch eine Depesche zu avisieren, wenn im Bereich Ihrer oder der benachbarten Bühnen, von denen Sie hören, eine Kapellmeisterstelle frei wird [...]". - Ob es nun Hofmannsthals Schreiben zu verdanken ist oder nicht: Im Jahr darauf wurde Franckenstein vom preußischen Generalintendanten Botho von Hülsen an das Hoftheater in Wiesbaden, 1908 dann an die Hofoper in Berlin berufen; 1912 übernahm er die Leitung der Münchner Hofoper und war von 1914 bis 1918 deren letzter Generalintendant. Diese Position hatte er nochmals von 1924 bis 1934 an der nunmehrigen Bayerischen Staatsoper inne und prägte in seiner Amtszeit auch die Münchner Opernfestspiele. - Von einigen kleinen Flecken auf S. 1 abgesehen tadellos erhalten.‎

MareMagnum

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‎Hofmannsthal, Hugo von, Dichter (1874-1929).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. R[odaun], 13. XII. [1915?].‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Gerahmt. An den Schriftsteller Moritz Heimann: "Ich hoffe die 3 Billets für den 18ten in Ihren Händen, um deren Absendung ich Edmund Reinhardt dringend bat. Wenn nicht, so telephonieren Sie bitte, dieses an diesen [...]". Nicht in: Hugo von Hofmannsthal, Briefwechsel mit Max Rychner, mit Samuel und Hedwig Fischer, Oscar Bie und Moritz Heimann (Fischer-Almanach 87, 1973).‎

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Wien, AT
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‎Hofmannsthal, Hugo von, Dichter (1874-1929).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Rodaun, 5. IV. 1927.‎

‎½ S. 4to. An den Theaterkritiker Julius Bab: "Ich habe auch eine reizende ganz unverwelkliche Erinnerung an diese Frau, aber wenn es etwas gibt wozu ich ganz ungeeignet bin, so ist es das Aufzeichnen Schauspielerischer [!] Eindrücke". Er könne das "absolut nicht", werde aber dennoch versuchen, "ein paar Zeilen über die schöne eigenartige Frau aufzuschreiben". - Julius Bab war Mitbegründer des Jüdischen Kulturbunds und hat bis zu seiner Emigration 1938 in Berlin gewirkt. Die von Hofmannsthal erbetene Auskunft benötigte er wahrscheinlich für seine in Vorbereitung befindliche Publikation "Das Theater der Gegenwart", die im Jahr darauf erscheinen sollte. - Auf "Kingstone Paper" (mit Wasserzeichen). Leichte Faltspuren sowie minimal fleckig und gebräunt.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Hofmannsthal, Hugo von, Schriftsteller (1874-1929)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rodaun, Ostermontag, ohne Jahr, 8° (17,6 x 11 cm). 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎"Liebe gnädige Frau, Vielleicht haben wir uns nun selten und wenig genug gesehen in diesen letzten zwei Monaten um jedes Bedürfnis nach Nicht-sehen zu befriedigen. Zur Ausrede höre ich, dass sie nun nach Italien reisen. Jedenfalls möchte ich sie jetzt einmal für eine Stunde sehen - und das am Mittwoch um 4h oder etwas früher (3/4 4) bei Ihnen. Bitte sagen Sie für diese eine Stunde den odiosen Hühnern, Halb-hühnern und Quasi-hühnern ab und seien für mich zuhause. Wenn Sie zur gleichen Stunde lieber in die Stallburggasse kommen wollen so sagen Sie das durch eine Zeile die ich Dienstag beim Portier Stallburggasse finde. Mittwoch nachmittags ist Irene [Redlich-Hellmann] in Heiligenstadt [...]" - In der Stallburggasse befand sich Hofmannsthals Wiener Stadtquartier. Irene (geb. Redlich; 1882-1944) und Paul Hellmann (1876-1938) gehörten zu Hofmannsthals engerem Freundeskreis.‎

Bookseller reference : 58791

‎Hofmeister, Franz, Biochemiker (1850-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Straßburg, 25. VII. 1908.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Empfänger: "Im Hinblick auf den bevorstehenden Schluss des Laboratoriums erlaube ich mir vorläufig den besten Dank für Ihr Entgegenkommen in pcto Zusendung von Amyloidorganen auszusprechen. Für den Fall des Bedarfs werde ich mir gestatten im Wintersemester neuerdings Ihre Güte in Anspruch zu nehmen". - Auf Briefpapier mit Wasserzeichen Heinrich Arthur Hoesch, Kreuzau.‎

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Wien, AT
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‎Hofmeister, Friedrich, Verleger und Bibliograph (1782-1864)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 29. III. 1840, Gr.-4°. 1 Seite. Bläuliches Papier mit rückseit. Adresse und Siegelausriß.‎

‎An den Botaniker Eduard Fenzl (1808-1879) in Wien: "[...] Der sicherste Weg zum Ziele scheint mir, daß Sie gelegentlich die kostbaren Jacquinschen 3 Werke meinem Freunde Herrn P. Mechetti zur Spedition an mich übergeben nachdem dieselben sorgfältig in eine starke, gutpassende Kiste verpackt worden sind. Ich hoffe, Ihnen 500 bis 600 Gulden Münze für das Ganze zu schaffen, wenn ich im Stande bin, die Werke in natura vorzulegen. Der Käufer schließt mit Ihnen selbst unmittelbar ab, wenn es dahin kommt, ich begnüge mich gern mit einigen brasilianischen Pflanzen, die der verstorbene Freund Pohl mir zwar häufig versprochen aber nie geliefert hat. Ich weiß daß sehr reichlich eingelegt worden ist. Meine Lieblinge sind vorzugsweise die Leguminosien. Gehts nicht, so habe ich nur - gewünscht. Gestern habe ich schon Sr. Maj. dem König von Sachsen von Ihren Werken wissen lassen, aber ich glaube, diese Werke sind schon alle in der Dresdner Bibliothek. Wenn wider alles Vermuthen bis zum Herbst der Handel nicht zu Stande kommt, so sende ich Ihnen ohne allen Schaden das Ganze zurück und trage die Hälfte der Transportkosten für das Vergnügen, diese Schätze mit Muße betrachten zu dürfen [...]" - Der österreichische Botaniker Nikolaus Joseph von Jacquin (1727-1817) schuf sehr wertville botanische Tafelwerke. Hofmeister befasste sich neben seinem Verlag mit Naturwissenschaften, besonders Botanik und Gartenbau.‎

Bookseller reference : 40474

‎Hofmokl, Johann Eduard, Arzt (1840-1900).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. [Wien], 14. V. o. J.‎

‎1 S. 60 x 105 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten "mit dem Ausdrucke aufrichtiger Teilnahme". - 1873 wurde Johann Eduard Hofmokl Chefarzt der Chirurgischen Abteilung am Leopoldstädter Kinderspital, leitete zwischen 1876 und 1881 an der Wiener Allgemeinen Poliklinik eine chirurgische Abteilung und war ab 1881 Primararzt an der Krankenanstalt Rudolfstiftung tätig.‎

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‎Hofpauer, Max, Schauspieler (1845-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("M. Hofpauer"). Egern am Tegernsee, 6. VIII. 1890.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte um eine Auskunft: "[...] Es ist mir zum Engagement Herr Schweighofer empfohlen worden und zwar als Darsteller für Charakterrollen in Dialectvolksstücke[n] (Hutterl, Wurzelsepp u. dgl.). Nun kenne ich den Herrn Schweighofer überhaupt als Darsteller nicht - am wenigsten aber habe ich eine Gewähr dafür, ob ihm die bezeichnete Rollengattung, wozu Gemüth, Natürlichkeit und Einfachheit vor allem gehören, liegt, während Sie durch Ihre Eigenschaft als Kritiker gewiß in die Lage versetzt sind mir ein genaues Bild geben [zu] können auf welchem Gebiete Herrn Schweighofers gestaltende schauspielerische Kraft liegt [...]". - Von Marie Geistinger als Komiker und Volksschauspieler entdeckt, kam Max Hofpauer 1870 an das neugegründete Münchner Volkstheater und später nach Wien. Er "zog 1879 mit einem bayerischem Ensemble nach Berlin und war dort mit Dialektstücken so erfolgreich, daß er die Gastspieltruppe 'Münchner' gründete und mit ihr Deutschland, die Niederlande, Rußland, Österreich, die Schweiz und Amerika bereiste. 1892 kehrte er nach Berlin zurück, war Schauspieler, Spielleiter, zuletzt Theaterdirektor und ging 1904 als Leiter des Stadttheaters nach Riga. Zu seinen bedeutendsten Rollen zählte der Habakuk in 'Der Alpenkönig und der Menschenfeind' von Ferdinand Raimund" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Ensemble-Gastspiels der Münchener".‎

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‎Hofpauer, Max, Schauspieler (1845-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Brünn, 26. IV. 1893.‎

‎1¼ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin. - Von Marie Geistinger als Komiker und Volksschauspieler entdeckt, kam Max Hofpauer 1870 an das neugegründete Münchner Volkstheater und später nach Wien. Er "zog 1879 mit einem bayerischem Ensemble nach Berlin und war dort mit Dialektstücken so erfolgreich, daß er die Gastspieltruppe 'Münchner' gründete und mit ihr Deutschland, die Niederlande, Rußland, Österreich, die Schweiz und Amerika bereiste. 1892 kehrte er nach Berlin zurück, war Schauspieler, Spielleiter, zuletzt Theaterdirektor und ging 1904 als Leiter des Stadttheaters nach Riga. Zu seinen bedeutendsten Rollen zählte der Habakuk in 'Der Alpenkönig und der Menschenfeind' von Ferdinand Raimund" (DBE).‎

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‎Hofrichter, Adolf, army officer and poisoner (1880-1945).‎

‎Autograph letter signed ("Adolf Hofrichter"). Möllersdorf, 11 March 1919.‎

‎4to. 2 pp. on a bifolium. Includes the front side of the envelope, addressed in his own hand ("Eigenhändig!"). In German. To Eduard Rosin in Vienna, head of the freight forwarding firm Rosin & Knauer, applying for a job: "Dear Sir! Lt.-Col. Tlamsa was so good to let me know how kindly and graciously you had taken an interest in me, and his words inspire me with the courage to address you thus. You are, of course, aware of my fate, which the papers reported so extensively, albeit falsely, and when you learn the truth about what secret military courts have perpetrated against me, you will, perhaps, feel more than pity for me. About this as well as about my skills and achievements, Lt.-Col. Tlamsa will possibly be able to give you more details. And so I would beg you to permit me, trusting in your goodness, to ask you most respectfully whether you could not find it in your noble and pitying heart to provide me with an adequate position which might finally deliver me from hunger and enable me to lead a life, to give me a future. I am destitute. For weeks I wandered the streets of Vienna, in starvation and want, in vain seeking a job. Shying from human company, I retired here, where the kindness of Lt.-Col. Tlamsa saved me from the worst. But I should wish to put my skills to use, to work, as I was wont, so as again to make a home for myself. If you, dear Sir, could help me through the kindness of your heart, how grateful would I be to you all my life! My work would give proof of my gratitude. I did not dare apply in person. Forgive the boldness of these lines and let me hope for a favourable response [...]" (transl.). - Light brownstaining; insignificant tears to folds; second leaf annotated "Hofrichter" in blue ballpoint. - In 1909, the Austrian lieutenant Hofrichter had been arrested on suspicion of having anonymously sent cyanide capsules, camouflaged as potency-enhancing drugs, to twelve higher-ranking officers, in hopes of thereby being promoted to the general staff himself. One officer died after swallowing the capsule. After a sensational court-martial, one of the "causes célèbres" of the fading monarchy, Hofrichter made a confession that he subsequently retracted. Sentenced to 20 years of prison for murder, he was incarcerated at the military correctional facility at Möllersdorf. After the end of the monarchy he was granted an amnesty but was again arrested in May 1919 and moved back into his old cell before receiving a formal pardon in September. He took the name "Adolf Richter", unsuccessfully tried to join the German Wehrmacht during the Second World War, and died in Vienna during the last days of the year 1945.‎

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‎Hofrichter, Johann, österr. Historiker (fl. um 1850).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Elegisches Distichon: "In den Ozean schifft mit tausend Masten der Jüngling / Still, auf gerettetem Boot treibt in den Hafen der Greis. (Schiller)". - Der steirische Geschichtspädagoge Johann Carl Hofrichter veröffentlichte erstmals 1840 in Graz eine historische Tafel mit der "Chronologisch-synchronistischen Geschichte aller österreichischen Kronländer", die 1852 bei Dirnböck in Wien wiederaufgelegt wurde. Er bezeichnete sich dort als "Mitglied des inneröster. und des historischen Vereines der Oberpfalz und von Regensburg, etc. etc." - Obere linke Ecke etwas knittrig, sonst wohlerhalten.‎

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Wien, AT
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‎HOFSTATTER Hans H. & LUDWIG Jochen‎

‎Horst Egon Kalinowski. Collagen 1956-1981. Bildschreine 1958/9‎

‎Edition Rothe, Heidelberg 1982, 21x28,5cm, reliure de l'éditeur.‎

‎Edition originale. Reliure de l'éditeur en pleine toile orange, dos lisse, exemplaire complet de sa jaquette illustrée Ouvrage illustré de reproductions d'oeuvres de Horst Egon Kalinowski. Bel exemplaire. Envoi autographe daté et signé d'Horst Egon Kalinowski, en allemand, à Jorg Ortner. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 62051

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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‎Hofstein Irene‎

‎Irene: Chronicle of a Survivor‎

‎Rockville Maryland U.S.A.: Schreiber Pub 1998. Black cloth gilt titles. Inscribed by author on half title. A witness to Kristallnacht and other atrocities of the Holocaust recounts her story in exchanged letters. Near fine in like DJ. 177 pp. Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Near Fine/Near Fine. Schreiber Pub Hardcover‎

Bookseller reference : 10989 ISBN : 0884002004 9780884002000

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citynightsbooks
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‎HOFSTRA (Jan Willem) écrivain, poète aux multiples activités dont celles d’acteur, chanteur et traducteur néerlandais. Il fut également un présentateur de télévision et l’un des critiques littéraires et théâtraux néerlandais les plus influents (1907-1991)‎

‎Correspondance de 17 lettres autographes signées la plupart de ses initiales « J.W », principalement de 1945/1946, au journaliste et amateur d’art français, Daniel Dreuil, qui fut l’ami de Robert Desnos et vécu avec son épouse Youki, à la mort du poète. Environs 40 pp. de formats divers. On joint un poème dactylographié du même avec la transcription manuscrite autographe de Daniel Dreuil, datée de 1949. Rare.‎

‎Longue et étonnante correspondance dans laquelle Hofstra évoque à la fois son travail, ses activités, son regard sur Paris et la France mais surtout sa véritable admiration et son attirance pour son ami Daniel Dreuil. Cette admiration rédigée avec infiniment de tendresse, nous livre par quelques indiscrétions, une certaine ambiguïté sur leur relation sulfureuse, certes compliquée à cette époque d’après-guerre, mais attestant d’une véritable correspondance amoureuse. A cette période Daniel Dreuil habitait rue Mazarine, chez Youki Desnos. « Oh Daniel, Je vous attends chaque soir » confesse-t-il, « chaque soir à 9 heures, je cours et trouve les Champs-Elysées vide, car tu n’es pas là…. ». Il est amoureux et cet amour l’amène à plaisanter « Ça aura été bien rigolo et amusant pour vous de me voir frétiller au bout de votre baguette à pêcher ». 1946 est aussi l’année où il assure en tant qu’animateur, des émissions pour la Radiodiffusion française. Il est en place et prêt à animer son émission. « Ce matin j’ai rencontré chez mes amies, un jeune journaliste hollandais, qui me parlait de mes amis que j’ai laissé à la Haye, et j’étais très étonné de ne pas sentir le moindre goût pour partir avec lui. Tout en Hollande me semble très petit et trop étroit pour moi. Je suis seulement avec un homme avec un peu de talent, qui peut écrire quelques livres pas si mauvais, mais ici j’espère trouver quelque chose ou que quelqu’un qui sera l’occasion de me déployer dans une manière inouïe. La Hollande et la guerre m’ont ôté de ma force et c’est ici que j’espère de guérir de cette maladie d’esprit. Goethe a fuyé Weimar quand il avait 39 ans et c’était pour le mieux. ». Il espère beaucoup de la France, de Paris et « beaucoup d’un petit français, que j’avais rencontré il y a un mois seulement, mais qui a vécu dans mes pensées, et mon cœur ». Il lui avoue être trop triste de ne pas avoir souvent de nouvelles et lui assure que c’est trop difficile d’écrire à un ami qui se tait. « Ah cher Daniel l’absence est à l’amour ce qu’est au feu le vent ; il éteint le petit ; il allume le grand ». Il lit et admire Cocteau et Gide, et n’hésite pas à lui en citer quelques extraits des poèmes qui l’ont particulièrement séduit. Il parlera à la radio du livre qu’il vient d’acheter, un ouvrage « de Jean Coteau ou bien sur Jean C. ». Il a également acheté un livre de Stefan Zweig, pour lui. « Marcelline Desbordes Valmore - Tu la connaitras sans doute cette poétesse ardente, légère, douloureuse et un peu sentimentale dans un sens que j’aime. Je te l’enverrai le plus tôt possible. Adieu cher âme, je pense à toi beaucoup, beaucoup....». Il se plaint d’un mal de gorge, « et il faut me soigner à cause de ma voix, pas pour chanter malheureusement (c’est impossible de trouver un pianiste) mais pour parler dans la Radio ». Un après-midi, il s’est rendu dans la galerie Charpentier, où il a pu apprécier des œuvres de Picasso, Renoir, Cézanne, « et d’autres encore. C’était ravissant ! Un Picasso d’une couleur tellement tendre, un rose et vert si nuancé, que j’étais vraiment ravi. Un grand artiste même si je ne comprends rien de tant de tableaux qu’il a fait. Il me semble que Henri Michaud Sir John Perse et Picasso ont la même manière, non pas la même manière, mais assurément la même tendance dans leurs œuvres… ». Sa passion pour la danse l’a amené à assister une nouvelle fois aux ballets, « c’était une déception - mais j’y suis allé à cause de la Spectre de la Rose (pour Le Spectre de la Rose, ballet en un acte créé par les Ballets russes de Serge de Diaghilev en 1911), et vraiment, c’était à pleurer. Jean Babilée est une étoile du premier ordre. Cette poésie pure, cette histoire vraiment enfantine mais d’une gentillesse et sincérité adorable. Et de penser que sur ces planches Nijinski a dansé cette même mélodie et a dansé encore plus beau que Jean B. Les Forains c’est du Music-Hall et les Capriches trop Would-be Spanish. Je n’aime pas ce pêle-mêle du ballet classique et ballet mimé acrobatique même je suis la Spectre de la Rose ! Tu l’as vu ? J’ai rêvé et pensé à toi… ». A ce propos, il lui a écrit un poème. « Je suis le Spectre de la Rose, et si tu veux l’accepter, c’est pour toi Daniel. Je ne le peux pas traduire, c’est trop difficile et je n’ai pas de dictionnaire. Mon choix des mots est si étroite est mauvaise […] J’ai réfléchi dans cette nuit terrible. Vraiment terrible. N’oublies pas Daniel, ce que j’ai souffert en attendant ta première lettre - et j’étais tellement jaloux que Henri [Henri Demay ?] t’as vu chaque jour pendant cette maladie horrible [….] Pardonne-moi, mille fois pardon, mais crois-moi : j’ai un cœur qui ne bat que pour toi en ces moments de détresse et de désir - désir de te voir, de t’écouter, de te toucher et de t’embrasser. Je suis trop ardent, je le sais… ». Il a enfin reçu des lettres de Daniel, et elles « m’ont fait tant de bien que mes amies disaient : Mais vous avez ôté votre tristesse comme un chapeau - vous l’avez encore dans la main, mais vous avez l’air joyeux et content. C’est l’effet de tes paroles… ». En se promenant dans Paris, il a pu admirer la statue de Balzac. « Il est effroyable et magnifique ; avec quel air de dédain il voit sur tous qui se promènent sous ses yeux fiers. Il nous hait et veut écrire nos petites histoires, nos amours, nos victoires, nos méchancetés et je suis convaincu que personne ne sait comment il a inspiré l’humanité et aimé cette même humanité en même temps. J’avais peur de lui. Il y 20 ans que je l’ai vu dans le Louvre - si mystérieux comme un homme magique, un gouverneur des âmes non touchables ou visibles. Seulement dans les livres il pouvait laisser les monter jusqu’à la surface de ces pages imprimées. Mais maintenant en plein jour il nous déteste et c’est lui seul qui existe. Je n’osais pas acheter du pain dans la boulangerie - j’ai pris des gauffres (sic) Balzac était un gourmet et gourmand ! Vous aimez Cousine Bette ?… ». Il a assisté à la pièce de Racine « Britannicus » et Renée Faure, « qui est une tragédienne extraordinaire m’a touché le cœur. J’ai pleuré-moi qui a déjà vu tant de spectacles ; moi, un acteur qui connaît son métier ». Il est certain que cette actrice « aura un avenir éblouissant - Sarah elle-même a débuté dans cette rôle ». Il lui avoue qu’un certain soir, il était fou de nervosité et de chagrin, et « que j’ai couru pendant ces deux journées comme un imbécile et je ne savais pas où je pouvais aller. Je courrais et courrais dans les rues pleines de gens satisfaits et aimants leurs amants et moi, j’ai pensé à toi, mon âme, d’une façon si intense que je suis sûr que tu l’as senti dans ton lit… ». Il lui retrace les deux poèmes de Cocteau qu’il a lu. « Je n’aime pas dormir quand ta figure habite la nuit, contre mon cou….Un jour ne plus entendre auprès de mon oreille ton haleine et ton cœur… ».‎

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