Amar (Paul)
Oeil de verre.
français In-8 de 231 pp.; broché. Trace d'encre noire sur une tranche. Envoi autographe signé de l'auteur.
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AMBROGIANI (Pierre) peintre graveur et sculpteur français né à Ajaccio (1907- 1985)
Dessin autographe signé et dédicacé, daté du 12 novembre 1959. (30 x 23 cm).
Beau portrait d’un jeune homme, portant cette dédicace : « à mon ami Hervé Richard ». (très probablement son portrait).
Bookseller reference : 1C26
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AMBRIERE, Francis
Le Solitaire de la Cervara [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-12 reliure pleine toile jaune, couv. cons., Victor Attinger, Neuchâtel, 1947, 232 pp.
Bookseller reference : 39887
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AMBRIERE Francis
Les grandes Vacances 1939-1945
Les Editions de la Nouvelle France, Paris 1946, 14,5x19,5cm, broché.
Bookseller reference : 83714
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AMBRIERE Francis
Les grandes Vacances 1939-1945
SEGEP, Paris 1951, 14,5x19,5cm, broché.
Bookseller reference : 85737
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AMBRIERE Francis
Page manuscrite signée de Francis Ambrière dans le livre d'or de Madame O'Heguerly
s.l. 19 mai 1989, 16,6x21,5cm, une page sur une feuille.
Bookseller reference : 62643
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AMBROGIANI Pierre - VERDET André
Un grand peintre de Provence. AMBROGIANI.
Galerie Matarasso Nice 1957 In-12 carré ( 190 X 135 mm ), broché sous couverture illustrée sur les 2 plats d'un seul tenant d'une composition du peintre en couleurs. 24 reproductions de tableaux en noir et en couleurs. Edition originale. Exemplaire enrichi d'un DESSIN ORIGINAL signé aux crayons de couleurs: bouquet de fleur dans son vase.
Bookseller reference : 33616
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Amberg, Wilhelm, Maler (1822-1899).
Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 19. I. 1895.
1 S. Qu.-12mo. "Willst Du Blumen pflücken / Mußt dich danach bücken [...]".
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Amberg, Wilhelm, Maler (1822-1899).
Eigenh. Brief mit U. [Berlin], 8. I. 1895.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ew. Hochwohlgeboren freundlicher Einladung zum 7., für die ich meinen verbindlichsten Dank ausspreche, werde ich mich beehren Folge zu leisten [...]". - Etwas lichtrandig und leicht tintenfleckig. Beschnitten.
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Amberger, Gustav Adolf, Maler (1831-1896).
Eigenh. Brief mit U. Baden, 18. XI. 1878.
1 S. 8vo. An den Hofkunsthändler Carl Merkel in Wiesbaden mit Dank für eine Besorgung, über eine Verlosung, und mit der Anfrage, ob die Ausstellung desselben bereits abgeschlossen sei: "Meinen besten Dank für Ihre freundliche Besorgung in Bieberach. Ihre Angelegenheit, Betreff Ihrer Verloosung habe nach besten Kräften besorgt, ob es von Einfluß sein wird würden Sie vielleicht erfahren haben. Nun, wie sieht es mit Ihrer Ausstellung aus? Sind Sie fertig damit? Ich glaubte schon längst Nachricht von Ihnen zu erhalten [...]". - Mit einem von einem kleinen Papierdurchbruch ausgehenden Einriss, einem zweiten winzigen Papierdurchbruch und kleinen Randläsuren; stellenweise etwas fleckig.
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Amberhill Bevan
The Bloody Man
Stratford ON: Mercury Press 1993 This mystery story set in Stratford Ontario was nominated for the Canadian Crime Writers Arthur Ellis award. "A clever and thoroughly entertaining murder in five acts that will appeal to mystery and theatre fans alike. A wonderful performance. Halifax Daily News "A whimsical mystery diversion that provides a gentle portrayal of Stratford its environs ambience and theatrical denizens. Toronto Star. Signed by Author. 1st Can Ed. Softcover. As New. Mercury Press unknown
Bookseller reference : 27992 ISBN : 1551280078 9781551280073
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Amberhill, Bevan [Burnett, Virgil , Barber, Bruce ]
The Bloody Man: A Jean-Claude Keyes Mystery
This mystery story set in Stratford, Ontario was nominated for the 1994 Canadian Crime Writers Arthur Ellis Award.. "A clever and thoroughly entertaining murder in five acts that will appeal to mystery and theatre fans alike. A wonderful performance. [Halifax Daily News] "A whimsical mystery diversion that provides a gentle portrayal of Stratford, its environs, ambience and theatrical denizens. [Toronto Star]216p.Author signed on title page as both Bevan Underhill and as Bruce Barber! Book
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AMBERS Lou 1913 95
Signature
World lightweight champion in 1939 inducted into the Boxing Hall of Fame in 1964. Bold signature heavy stock 5" X 3" card n.p. 1985 April 22. Fine. With original envelope. unknown
Bookseller reference : 26515
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Ambesser, Axel von, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1910-1988).
Gedr. Dankschreiben mit 8 eigenh. Zeilen und U. O. O. u. D.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Schauspieler Erik Frey (1908-1988) und dessen zweite Gattin Susi Witt, dem er sich für die Glückwünsche zu seinem Geburtstag bedankt: “Wie nett doch Ihr Meiner gedacht habt! Ich fürchte ich hab Eriks Geburtstag versäumt. So wünsche ich mich für Dich, Erich, noch viele Jahre bei denen ich mein Versäumnis nachholen kann! [...]”. - Nach Sationen in Hamburg, München und Berlin war der gebürtige Hamburger nach dem Zweiten Weltkrieg in Müpnchen ansässig, inszenierte u. a. Stücke von Johann Nestroy am Wiener Burgtheater und verfaßte mehrere Lustspiele. Im Film war Ambesser in knapp 40 Filmen zu sehen, über 20 inszenierte er als Regisseur. 1985 wurde ihm das Deutsche Filmband in Gold verliehen.- Erik Frey wurde 1935 von Max Reinhardt ans Theater in der Josefstadt verpflichtet, wo er bis zu seinem Tod auftreten sollte. Zu den bekanntesten seiner über 70 Filmrollen zählen Auftritte in Filmen von G. W. Pabst (‘Der Prozeß’ (1948), ‘Der letzte Akt’ (1955) und ‘Es geschah am 20. Juli’ (1955)), Wolfgang Liebeneiner (‘1. April 2000’ (1952)) und Franz Antel (‘Spionage’ (1955)). Vgl. Czeike II, 400.
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Ambler Eric
The Care of Time
Farrar Straus 1981. Black cloth gilt titles maroon endsheets. Limited slipcased edition copy #74 of 300. Signed and numbered on colophon page. Slipcase covered with maroon cloth. Book unread fine. Slipcase very good plus with light soil and one tiny tear.277 pp. Signed by Authors. First Edition. Hardcover. Fine/No Jacket. Book. Farrar, Straus Hardcover
Bookseller reference : 6660
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AMBRIERE Francis
Page manuscrite signée de Francis Ambrière dans le livre d'or de Madame O'Heguerly
- s.l. 19 mai 1989, 16,6x21,5cm, une page sur une feuille. - Page manuscrite signée de Francis Ambrière dans le livre d'or de Madame O'Heguerly, écrite à l'encre bleue. Signature et date au bas de la page. Francis Aulmière écrit qu'il se sent "petit" en écrivant dans ce livre où "tant de grands hommes" ont écrit. Il "déclare forfait" en préférant le silence à des "pensées définitives". Il remercie ensuite Madame O'Heguerly pour son accueil. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]
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AMBRIERE, Francis
Le Solitaire de la Cervara [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-12 reliure pleine toile jaune, couv. cons., Victor Attinger, Neuchâtel, 1947, 232 pp. Envoi de Francis Ambrière ("ces récits d'amour et de mort"). Etat très satisfaisant (rouss. sur rel.) Français
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Ambros, August Wilhelm, Musikschriftsteller und Komponist (1816-1876)
Eigenh. Brief mit Federzeichnung und U. "Flamin".
o.J. Ohne Ort (Prag), ohne Jahr, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.
Bookseller reference : 50205
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Ambros, August Wilhelm, Musikwissenschaftler und Komponist (1816-1876).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Gräfin: “Ihre gütigen Zeilen haben mir große Freude gemacht, und mit dem wärmsten Dank nehme ich die für mich so ehrenvolle Einladung für den nächsten Samstag an [...]”. - Der promovierte Jurist mit abgeschlossener Musikausbildung am Konservatorium und an der Akademie in Prag schrieb für Robert Schumanns ‘Neue Zeitschrift für Musik’, wurde Staatsanwalt und später Dozent und Professor am Konservatorium. 1872 wurde er an das Justizministerium in Wien berufen, erhielt dort eine Professur am Konservatorium und unterrichtete Erzherzog Rudolf in Kunstgeschichte. Seine musikwissenschaftlichen Forschungen sind zusammengefaßt in ‘Geschichte der Musik’ (4 Bde., 1862-78). Ambros komponierte u. a. eine Ouvertüre zu William Shakespeares ‘Othello’ und vertonte Texte von Goethe und Joseph von Eichendorff. Vgl. MGG I, 408-413.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer (1893-1975).
5 eigenh. Bildpostkarten mit U. Wien, 1951-1964.
Zusammen 5 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche und “für die schönen guten Äpfel [...] Sie haben Glück mit der Ernte gehabt. Bei meinen Freunden in Vorarlberg war sehr wenig Obst! - Ich esse alle Abende vor dem Einschlafen Apfelmus [...]” (Karte vom 26. I. 1964). - Zu Ambrosi vgl. Vollmer I, 39. - Die Bildseiten der Karten mit Ansichten von Portraitbüsten und sonstiges Plastiken des Bildhauers (Cuno Amiet, Fred Fritsch, Franz Schubert, Burghart Breitner und die ‘Kreuzabnahme’ für das Grabmal von Bürgermeister Elias Wimmer).
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer (1893-1975).
Eigenh. Briefkuvert. Vatikan, 5. VI. 1957.
1 S. Qu.-8vo. An den Schriftsteller Felix Braun. - Beiliegend ein Exemplar des ‘Guten Menschenkenners’ (14. neuer Jg., H. 6, Nov.-Dez. 1966) mit einer mehrseitigen Würdigung des Bildhauers aus Anlaß seines 60jährigen Arbeitsjubiläums. Mit einer eh. Notiz Ambrosis am vorderen Umschlag.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer (1893-1975).
Eigenh. Gesprächszettel mit Namenszug. O. O. u. D.
1½ SS. 8vo. Bleistift. "Das wollte ich wissen! Die Verarbeitung braucht 5-6 Wochen, also müßte spätestens 2. III in Graz sein [...]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Nach Abschluß der Lehre in Prag und Graz ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z. B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914).
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer (1893-1975).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 18. II. 1937.
¾ S. 4to. An Anton Poschacher (1889-1967), Direktor der Granitwerke in Mauthausen: "Kaum aus dem Marmorbruch aus Laas zurückgekehrt musste ich nach Kärnten fahren und von hier zurückgekehrt muss ich Ihnen leider sagen, dass durch diese unvorhergesehenen Reisen, die unerlässlich waren, es mir micht [!] möglich war, nach Graz zu reisen wegen Offertgenehmigung der Steinmetzfirma. Ich ersuche Sie freundlich, mit der Absendung der Blöcke bis Ende kommender Woche, d. i. Ende Februar warten zu wollen. So haben Sie es mir anfangs auch geschrieben und so habe ich dann über meine Zeit und Einteilung disponiert […]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Nach Abschluß der Lehre in Prag und Graz ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z. B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und Empfangsstempel.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).
3 eigenh. Bild- bzw. Portraitpostkarten mit U. Wien, 1947 bis 1956.
Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. Qu.-8vo. Tls. mit eh. Adresse. An die Bildhauerin Margarethe Feslinger mit Wünschen zu Neujahr, Dank für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag und betr. der Zusendung eines Drucks für ihren Sohn, "der mit gleicher Post an Sie abgeht" (Bildpostkarte v. 17. I. 1956; die Bildseite mit einer Abbildung der von Ambrosi geschaffenen Büste von Eduard Heinl, von 1946 bis 1948 Bundesminister für Handel und Wiederaufbau. ).
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).
Ambrosi-Festschrift. Mit eigenh. Widmung und U. Wien, Burgenland-Verlag, (1948).
(= Sonderdruck der "Fähre"). 47, (1) SS. In unbedr. Kartonmappe. Folio. Mit einer Beilage (s. u.). Schöne, ganzseitige Widmung für den Schauspieler Raoul Aslan (1886-1958) mit einem langen Textzitat "aus dem 'Tagebuch' Band 1931": "Der Mensch hat fünf Sinne, um das Leben wahrzunehmen. Ein wahrer echter Schauspieler bedient sich dieser fünf Sinne, um das Leben auszudrücken. Je größer der Schauspieler ist, desto weniger 'spielt' er das Leben: er ist es selber, überwirklicher, gesteigerter, großartiger [...]". - Beiliegend eine gedr. Neujahrsgabe für Freunde a. d. J. 1955 (Doppelblatt, Folio, eines von 1000 Exemplaren).
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. ("Ambrosi"). Wien, 17. II. 1974.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Gerty Faschingbauer in Innsbruck: "Hansi Gräfin Palffy-Daun - war sie eine Verwandte des Malers Heinrich Gollob??? Ich erinnere mich dunkel - oder war sie verwandt mit der Dichterin Gräfin Palffy Daun, die unter dem Namen Gedeon Brandt Gedichte veröffentlichte? [...]" - Die Bildseite mit der Abbildung von Ambrosis Plastik "Der Engel und die Seele".
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).
Eigenh. Dialogzettel O. O. u. D.
4 SS. Doppelblatt. Folio. Ambrosi, seit seinem 7. Lebensjahr taubstumm, war gezwungen, Gespräche über Dialogzettel wie diesen zu führen. Dialog mit Herrn Menges über Ambrosis Arbeitszimmer: "hier sitzen Sie im Mittelalter. alles in diesem Zimmer bis auf 3 Sachen ist aus 1464-1540[.] das Bild ist von Michael Pachers Werkstatt. - an der Wand ist ein Brief Michelangelos [...] / Dieses Zimmer muß einen [k]olossalen Wert darstellen! / es ist auch alles geerbt bis auf den Leuchter. das ist ein Trümmerstück aus der beschossenen Kathedrale von Reims [...] das ist Luthers Bibel die er selber corrigiert hat / fürchten Sie nicht das dieses wertvolle Buch gestohlen wird [...]". - Zu Ambrosi vgl. Vollmer I, 39.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).
Eigenh. Würdigung mit U. Wien, 5. III. 1927.
1 S. Folio. Wohl zur Anlaß der Feier eines Dr. Abel, wohl der Schriftsteller Hans Karl Abel (1876-1951): "Ich kenne das Wirken Dr. Abels seit zwölf Jahren. In Wort und Schrift war er es, welcher die Bestrebungen der Moderne zuerst mitförderte. Tiefgeistige, vorausdeutende Durchdringung half den neuen Ideen die Wege ebnen, bis erst langsam warmes Einfühlen breiterer Schichten anhub. Wer das Marytrium im geistigen Ringen der Kunst kennt, kann Dr. Abels Verdienst nicht genug würdigen. Auch gebührt ihm das Verdienst, in den Zeiten elendsten Niedergangs durch seine Kunstwanderungen die tausendjährige Kultur eines zu Tode getroffenen Staates fortgesetzt zu haben. Da wurden Geister und Herzen reich [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).
Gedr. Jahresspruch mit eigenh. U. Wien, 1976.
4 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit einer mehrzeiligen eh. Widmung mit U. eines Fritz Kreindl. - Beide Bll. am unteren äußeren Rand stärker fleckig und berieben.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).
Gedr. Neujahrsblatt mit faks. Jahresspruch und eigenh. Grußzeile mit U. Wien, 1974.
6 SS. auf doppelt gefaltetem Bogen. Folio. An den Bundesminister a.d. Karl Maisel (1890-1982) und Gattin. Neben dem 28zeiligen Gedicht des Bildhauers und Lyrikers, der - schon des Lebens überdrüssig und ein halbes Jahr später diesem aus freien Stücken entsagend - den Freunden “Prosit 1974! und für alle ferneren Jahre” wünscht und ankündigt, daß dies “mein letztes Neujahrsblatt” sei, finden sich 16 Abbildungen von Ambrosis Skulpturen. - Zu Ambrosi vgl. Vollmer I, 39. - Beiliegend ein ms. Kuvert.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).
Gedr. Neujahrsblatt mit faks. Jahresspruch und eigenh. Grußzeile mit U. Wohl Wien, 1972.
4 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit ms. adr. Kuvert. An den Bundesminister a.d. Karl Maisel (1890-1982) und Gattin. Neben dem 38zeiligen Gedicht des Bildhauers und Lyrikers finden sich auf der Innen-bzw. Verso-Seite 24 Abbildungen von Büsten Ambrosis, darunter mehrere Päpste, Bundespräsidenten und -kanzler, Komponisten und Schriftsteller. - Zu Ambrosi vgl. Vollmer I, 39.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 25. XI. 1963.
1 S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An Alois Podhajsky (1898-1973), Offizier in der österreichischen Armee und Leiter der Spanischen Hofreitschule, mit der Einladung zum Abendessen: "[...] Eingeladen sind noch: Der Herr Generaldirektor der Staatsdruckerei Dr. Sobek, der Herr Chefredakteur der Wiener Zeitung, Hofrat Dr. Stamprech mit Frau, der größte Steinmetzmeister Österreichs, der die St. Georgenskapelle in Wr. Neustadt zu renovieren verstand: Kommerzialrat Architekt, Steinmetzmeister Heinrich Cerny, dem der Herr Bundespräsident die Führung des Österreichischen Staatswappens genehmigte [...]". - Alois Podhajsky war 1939 zum Kommandeur der "Spanischen Reitschule" bestellt worden und sollte sie bis 1964 leiten. "Er erreichte eine Rückbenennung in Spanische Hofreitschule, führte einen Sommeraufenthalt an der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten für die Lipizzaner ein, erhöhte die Zahl der Pferde von 30 auf 70, beschaffte Material und Lüster für die Reitbahn, die immer noch im Einsatz sind, und führte den Galoppwechsel à tempo an der Spanischen Hofreitschule ein" (Wikipedia). Seit 1949 veranstaltete er auch zunehmend beliebter werdende Auslandstourneen der Spanischen Hofreitschule; 1958 doubelte er für den Film "Das Wunder der weißen Hengste" Robert Taylor, der Alois Podhajsky spielte. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).
Sammlung von 10 (Portrait-)Photographien. Wien, ca. 1930-1960.
Photographien, tw. rückseitig bedruckt. 295:240 mm bzw. 90:140 mm. Originalphotographien, die den Bildhauer bei der Arbeit bzw. vor eigenen Werken zeigen, sowie vollendete Werke.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Lyriker (1893-1975).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. Innsbruck, 6. X. 1956.
1 S. 8vo. An Josef Wesely: "[…] Seit Mitte Juni arbeite ich hier am Wiltener Friedhof am Aufbau eines großen Grabmals. Es wird ein Halbtempel aus 27 Tonnen polierte Granitsteine mit einer Gruft und Fundamenten 35 Tonnen Beton und 2 Tonnen Eisenarmierungen. 1957 bis 1958 schaffe ich dafür die 22 Tonnen schwere Auferstehungsgruppe in Marmor! - Der Tempel wird wohl am 20. Oktober fertig! […]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Er machte eine Lehre in einer Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt und einen Modellierkurs in der Kunstgewerbeschule. In Graz, wo er seit 1909 ansässig war, setzte er seine Lehre fort und besuchte außerdem die Meisterschule für Modelleure an der k.k. Staatsgewerbeschule. Nach Abschluß der Lehre ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z.B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). 1913 erhielt er das Staatsatelier im Prater auf Lebenszeit und unterhielt später auch Ateliers in Rom, Paris und Köln. Seine Arbeiten orientierten sich größtenteils an Auguste Rodin, Michelangelo und dem italienischen Barock. - Die Bildseite zeigt Ambrosi und Arbeiter beim Aufbau eines Gerüstes.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Lyriker (1893-1975).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, 24. II. 1956.
1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely: "Herzlichen Dank für Ihre freundlichen Wünsche zu meinem 63. Geburtstag. Ich vermag 120 Kilo zu heben und 80 Kilo schwere Lasten 200 m. weit zu tragen, ohne zu ermüden und wünsche Ihnen dasselbe für diese Jahreszahl Ihres Daseins […]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Er machte eine Lehre in einer Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt und einen Modellierkurs in der Kunstgewerbeschule. In Graz, wo er seit 1909 ansässig war, setzte er seine Lehre fort und besuchte außerdem die Meisterschule für Modelleure an der k.k. Staatsgewerbeschule. Nach Abschluß der Lehre ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z.B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). 1913 erhielt er das Staatsatelier im Prater auf Lebenszeit und unterhielt später auch Ateliers in Rom, Paris und Köln. Seine Arbeiten orientierten sich größtenteils an Auguste Rodin, Michelangelo und dem italienischen Barock. - Die Bildseite zeigt eine von Ambrosi geschaffene Marmorbüste von Mrs. Campbell-Fairfax.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Lyriker (1893-1975).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, 7. III. 1961.
1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely: "Herzlichen Dank für die Äpfel! - Das erinnert an gute alte Zeiten! Auch Michelangelo bekam Birnen, Äpfel, Märzkäse und dergleichen, wie es aus seinen Dankbriefen ersichtlich ist! […]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Er machte eine Lehre in einer Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt und einen Modellierkurs in der Kunstgewerbeschule. In Graz, wo er seit 1909 ansässig war, setzte er seine Lehre fort und besuchte außerdem die Meisterschule für Modelleure an der k.k. Staatsgewerbeschule. Nach Abschluß der Lehre ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z.B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). 1913 erhielt er das Staatsatelier im Prater auf Lebenszeit und unterhielt später auch Ateliers in Rom, Paris und Köln. Seine Arbeiten orientierten sich größtenteils an Auguste Rodin, Michelangelo und dem italienischen Barock. - Die Bildseite zeigt Ambrosi in seinem Atelier.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Lyriker (1893-1975).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, Ostersonntag 1968.
1 S. 8vo. An Josef Wesely: "Herzlichen Dank für Ihre Osterwünsche! - Diesmal war es ein zu kaltes Osterfest, aber was alles habe ich in meinem nicht kurzen Dasein mitgemacht! Man muß sich alle Tage am Morgen schon glücklich sagen: welches Glück, daß man nicht blind ist! - Hier sehen Sie den Anatomen bei einem präparierten Skelett eines Riesen 2 m 17![…]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Er machte eine Lehre in einer Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt und einen Modellierkurs in der Kunstgewerbeschule. In Graz, wo er seit 1909 ansässig war, setzte er seine Lehre fort und besuchte außerdem die Meisterschule für Modelleure an der k.k. Staatsgewerbeschule. Nach Abschluß der Lehre ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z.B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). 1913 erhielt er das Staatsatelier im Prater auf Lebenszeit und unterhielt später auch Ateliers in Rom, Paris und Köln. Seine Arbeiten orientierten sich größtenteils an Auguste Rodin, Michelangelo und dem italienischen Barock. - Die Bildseite zeigt Ambrosi neben dem erwähnten Skelett des Riesen.
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Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Lyriker (1893-1975).
Ms. Brief mit eigenh. U ("Ambrosi, Bildhauer in Wien). Wien, 2. IV. 1948.
1 S. 4to. An Josef Wesely: "[…] Ich habe diese drei letzten Jahre so unvorstellbar mühsälige (sic) Aufbauarbeit geleistet, daß ich müde bin. Zudem ist am 15. März 1948 mein letzter am Leben gewesener Bruder gestorben und ich bin so gänzlich der Letzte eines 466 jährigen Geschlechtes. Gänzlich vereinsamt. - Hätte ich nicht meine gute Frau und meine riesenhafte Arbeitslust, wäre mein Leben das Trostloseste, das ein Mensch zu tragen hätte … bald sind es 49 Jahre, daß ich gänzlich taub bin… Leben Sie wohl und stecken Sie diesen üblen Brief in den Ofen, doch üble Gedanken hat, wer ununterbrochen bedrückt ist ….". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Er machte eine Lehre in einer Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt und einen Modellierkurs in der Kunstgewerbeschule. In Graz, wo er seit 1909 ansässig war, setzte er seine Lehre fort und besuchte außerdem die Meisterschule für Modelleure an der k.k. Staatsgewerbeschule. Nach Abschluß der Lehre ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z.B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). 1913 erhielt er das Staatsatelier im Prater auf Lebenszeit und unterhielt später auch Ateliers in Rom, Paris und Köln. Seine Arbeiten orientierten sich größtenteils an Auguste Rodin, Michelangelo und dem italienischen Barock.
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Ambrosi, Gustinus; österr. Bildhauer u. Lyriker (1893-1975)
Eigenh. Bildpostkarte m. Unterschrift.
Wien, 22. V. 1963. 1 S., Qu.-12°.
Bookseller reference : 64394
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Ambrosi, Gustinus; österr. Bildhauer u. Lyriker (1893-1975)
Eigenh. Kunstpostkarte m. Unterschrift.
Wien, 31. XII. 1963. 1 S., Qu.-Kl.-8°.
Bookseller reference : 64395
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Ambrosy, Samuel, Prediger (1748-1806).
Eigenh. Albumblatt mit U. und montiertem Schattenriß. Jena, 6. VI. 1783.
1 S. Qu.-8vo. Schlußvers von Horaz’ Ode über die Eifersucht (“Felices ter & amplius, | quos irrupta tenet || copula nec malis | divulsus querimoniis | suprema citius || solvet amor die”; Oden I, 13) mit einer siebenzeiligen, gleichfalls lateinischen Widmung mit Namenszug und Datum. - Ambrosy war Prediger in Chemnitz, gründete daselbst eine Erziehungsanstalt und vefaßte mehrheitlich in Latein gehaltene Verse. - Auf der Rückseite des offensichtlich aus einem Stammbuch entnommenenen Blattes die eigenh. Widmung “Nichts von ohngefehr!” (dat. Erlangen 2. VI. 1783) mit U. von Johann Seraphim aus Herrmanstadt [!]. - Verso alte Montagespuren.
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AMELINE, Ernest.
Fine-Mouche. Roman parisien.
Paris, Auguste Ghio, 1887 ; 1 volume grand in-18° broché, couverture jaune pale illustrée au 1er plat par Clérice et imprimée en noir; 3ff.nch.,297pp.,2ff.nch.Couverture un peu passée, dos et 2ème plat jaunis, très petits manques de papier en bordure du 1er plat, bon état intérieur.
Bookseller reference : c5054
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AMELIN (Joseph-Marie-Eugène)
L.A.S. du préfet de la Marne à M. le duc de Cambacérès Grand Maître des Cérémonies de l'Empereur
Châlons, 12 décembre, 1867 in-folio, 1 pp. 1/2 sur papier en-tête du Cabinet du Préfet de la Marne.
Bookseller reference : 160867
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AMELOT DE CHAILLOU (Antoine-Léon-Anne)
L.S. au citoyen Permont agent des finances
Milan, 26 brumaire an 7, 1798 in-folio, 1 pp., en-tête de l'administrateur en chef, vignette gravée, filigrane ; légères moisissures et restauration à la marge de droite.
Bookseller reference : 162154
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AMETTE (Jean-Pierre).
Les deux léopards.
Paris Seuil 1997 1 vol. broché in-8, broché, jaquette illustrée, 271 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à Jacques Brenner. Très bon état.
Bookseller reference : 11214
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AMETTE (Jean-Pierre).
Les deux léopards.
Paris Seuil 1997 1 vol. broché in-8, broché, jaquette illustrée, 271 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à Jacques Brenner. Très bon état.
Bookseller reference : 11214
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AMECHE Don 1908 93
Inscribed Photograph Signed
This amiable American leading man of the late 1930s best known for "The Story of Alexander Graham Bell" returned to films late in life and became more popular than ever winning an Oscar for the 1986 film "Cocoon." IPS 7" X 9" n.p. n.d. Near fine. Glossy closeup of Ameche in straw hat boldly inscribed "To William -- / Best wishes" and signed. unknown
Bookseller reference : 15551
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AMECHE Don 1908 93
Partly-printed Typed Document Signed
This amiable American leading man of the late 1930s best known for "The Story of Alexander Graham Bell" appeared in dozens of films well into the 1990s; he became more popular than ever late in life appearing in "Trading Places" 1983 and winning an Oscar for the 1985 film "Cocoon." Partly-printed TDS 1p 9�" X 3" Hollywood CA 1936 August 8. Near fine. Pale orange check drawn on the California Bank typed out to "CASH" in the amount of $150.00 and boldly signed in black ink by Ameche. Normal bank perforation cancellations not touching signature. An attractive piece from quite early in Ameche's career -- his film debut had only occurred the previous year. It wasn't until 1939 that his most famous role as Alexander Graham Bell would make him a household name -- and actually make the name "ameche" synonymous with the telephone as in "You're wanted on the ameche!" Accompanied by an 8�" X 11" reproduction of an early head-and-shoulders caricature of a smiling young Ameche. unknown
Bookseller reference : 40809
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Amelung, Walter, Archäologe (1865-1927).
Eigenh. Brief mit U. und eh. Postkarte mit U. Berlin, 16. X. 1915 u. 25. XI. 1915.
Zusammen (2+1 =) 3 SS. auf einem Doppelblatt und einem Einzelblatt. (Qu.-)8vo. Die Postkarte mit eh. Adresse verso. An den Journalisten und Schriftsteller Willy Ganske mit einer Beileidsbekundung anlässlich des Todes von dessen Vater: "Sehr geehrter Herr Ganske, gestatten Sie, dass ich Ihnen und Ihrer Frau Mutter mein aufrichtiges Beileid ausspreche zu dem schweren Verlust, der Sie in diesen schon ohnehin so schweren Zeiten in Ihrem engsten Kreise betroffen hat. Noch vor Kurzem schrieben Sie voller Freude über die Frische Ihres Vaters. Wenigstens kann ich daraus die tröstliche Gewissheit entnehmen, dass Ihr Vater keinem langen Leiden erlegen ist. Sanft ist ihm der Bote der Ewigkeit genaht, und so werden auch Sie an sein Ende ohne bitteren Schmerz zurückdenken können, so schwer es auch immer ist, den Vater zu verlieren. Ich werde mich meines alten Lehrers immer gerne und voll Dankbarkeit erinnern [...]" (25. XI. 1915). - An denselben mit Dank: "Besten Dank, verehrter Herr Ganske, und Gruss [...]" (16. X. 1915).
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Amelunxen, Alwin und Clemens, Unternehmer (Daten nicht ermittelt)
"Preis-Courant der Dampf-Buchdruck-Farben-Fabrik." Lithogr. Liste mit Ansicht von Wolbeck und den Fabrikgebäuden am Kopf.
o.J. Wolbeck bei Münster, ca. 1850, Gr.-8°. 1 Seite. Bläuliches Papier.
Bookseller reference : 37379
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